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Glanz des Ruhms

4 Bytes hinzugefügt, 22:47, 1. Sep. 2017
K
Akt V: Der letzte Abgang: Typo, etc.
==== Akt V: Der letzte Abgang ====
[[Datei:Letzte Maquis Überlebende.jpg|thumb|Die Überlebenden des Maquis]]
Nachdem sich die erste Begrüßungsfreude legtgelegt hat, schlägt Eddington vor, aufzubrechen und zum [[Shuttle]] zu gehen. Er erklärt, dass sie noch durch den alten Brunnen in den Tunnel gelangen können. Dann fordert er die Gruppe auf, zusammen zu bleiben, um sich im Nebel nicht zu verlieren. Doch Sisko will nicht gehen, so lange solange die Raketen nicht entschärft sind. Darauf will Eddington wissen, ob der Planet wirklich wie eine Abschussbasis aussieht. Sofort will Sisko die [[Wahrheit]] über die Raketen wissen, woraufhin Rebecca Sullivan erklärt, dass die Raketen nie existierten und auch der Vergeltungsschlag gegen Cardassia nur eine List war, um Eddington mitzuteilen, dass die Maquis es bis nach Athos IV geschafft haben. Der Captain greift Eddington daraufhin am [[Kragen]]. Der erklärt, dass der Planet das Rückzugsgebiet des Maquis war, er diesen aber ohne die Hilfe von Sisko nie hätte [[Evakuierung|evakuieren]] können. Nun will der Sternenflottenoffizier wissen, was Eddington gemacht hätte, wenn er ihn nicht zum Mitkommen gezwungen hätte. Trocken entgegnet der Maquis, dass er sich dann freiwillig gemeldet hätte. Dann erinnert er Sisko daran, dass der Vergeltungsschlag des Dominion nun auch ausfallen wird und der Captain sich diesbezüglich freuen sollte. Lächelnd entgegnet der, dass er sich darüber wirklich freut. Allerdings mag er es ganz und gar nicht, belogen zu werden. Dann schlägt er Eddington nieder. Der Maquis will sich das nicht bieten lassen und alle aufgestauten Probleme mit Sisko ein für alle Mal beheben. Seine Frau hält ihn jedoch zurück und erinnert ihn daran, dass sie dazu keine Zeit haben. Das sieht Eddington ein, er verspricht dem Captain jedoch, dass sie es noch zu Ende bringen werden.
[[Datei:Eddington_fällt_tot_auf_eine_Kiste.jpg|thumb|Eddington fällt tot auf eine Kiste]]
Nun verlassen alle den Raum. Die auf dem Boden liegenden Waffen der Jem'Hadar, die noch vor dem Raum liegen, werden an die Maquis verteilt. Dann strömen die Maquis und Sisko los. Unterwegs erklärt der Captain, dass Eddington ihm die Wahrheit hätte sagen sollen. Sie hätten dann mehr Männer mitbringen können. Allerdings stellt der Maquis klar, dass die Jem'Hadar nicht eingeplant waren, da niemand außer dem Maquis das Versteck kennt. Während die Gruppe weitergeht, teilt Sullivan mit, dass sie vor drei Tagen ankamen und versuchten, alle Maquis zu finden. Eddington erwidert, dass er die Toten gesehen hat und schon befürchtete, dass seine Frau unter den Toten wäre. Auch die Frau hatte Angst , es nicht zu schaffen. Allerdings erklärt sie, dass man die Anführer am Leben ließ, um sie den Cardassianern zum [[Geschenk]] zu machen. Allerdings befürchtet sie, dass sie nun in einem Gefängnis der Föderation landen werden. Ihr Mann versichert ihr jedoch, dass dies nicht passieren wird. Sisko empfiehlt den beiden weiter zu gehen weiterzugehen und den Rest später zu besprechen. Eddington ist jedoch der Meinung, dass es diesbezüglich nichts zu besprechen gibt. Dann gehen die Leute weiter. Doch als er letzte der Männer durch den Gang kommt , streckt ihn ein Schuss nieder. Die Jem'Hadar kommen. Kurz vor dem Brunnen verschanzen sich Eddington und SIsko Sisko hinter den Fässern, die immer noch dort stehen. Eddington schickt die anderen Maquis weiter. Seine Frau will bei ihm bleiben, doch der Anführer fordert sie auf, auch zu gehen. Er gibt ihr einen [[Kuss]] und verspricht ihr, gleich nachzukommen. Das überzeugt die Frau. Sie geht, während sich Sisko und Eddington einen Schusswechsel mit den Jem'Hadar liefern. Der Captain erklärt, dass er nicht wusste, dass Eddington eine Frau hat. Der erwidert, dass sie zwei Wochen vor seiner Gefangennahme [[Hochzeit|heirateten]]. Sisko findetmeint, dass es nur kurze [[Flitterwochen]] waren. Dann schlägt er vor, dass sie sich nun auch zurückziehen. Eddington stimmt ihm zu. Doch als sie sich aus der Deckung erheben, wird der Maquis von einem Geschoss der Jem'Hadar getroffen. Sisko treibt ihn weiter. Doch dann fordert Eddington Sisko auf, alleine weiter zu gehen, da er die Anderen anderen nur aufhalten würde. Er will, dass Sisko Rebecca und die Anderen anderen wegbringt. Doch der Captain will den Mann nicht zurücklassen. Allerdings erinnert Eddington ihn daran, dass nur einer von ihnen von der Mission zurückkehren wird. Sisko lässt sich überzeugen und geht.
Als Sisko im Tunnel ankommt, will Rebecca wissen, wo ihr Mann bleibt. Der Captain entgegnet, dass er nicht kommen wird. Die Frau ist außer sich und will wieder durch den Brunnen nach oben. Aber Sisko hält sie zurück und erklärt, dass sie sofort gehen müssen. Er zieht die Frau mit sich, die sich nun überzeugen lässt.
Inzwischen stürmen die Jem'Hadar vor auf die Stellung von Eddington. Der gibt vor, dass er weiteren Leuten aus der Gruppe Anweisungen gibt. Dann springt er auf und rennt auf die Angreifer zu. Allerdings kommt er nicht weit. Alle vier Angreifer schießen gleichzeitig auf ihn und der Mann fällt zu Boden. Im Sterben nennt er ein letztes Mal den Namen seiner Frau.
Kurz darauf verlässt der Runabout Arthos Athos IV. Die Stimmung bei Sisko und Sullivan ist am Boden.
[[Datei:Martok_grüßt_Nog.jpg|thumb|Martok grüßt Nog]]
Auf Deep Space 9 kommt Kira aus dem [[Replimat]]. Nog kommt zu ihr und bringt ihr etwas. Es ist der [[Ohrring]] der Bajoranerin. Die Frau will wissen, wo er diesen Ring her hat. Nog entgegnet, dass er sich im Wartungsschacht 33a befand. Er geht davon aus, dass sie ihn verloren hatte, als sie den das [[Deflektorgitter]] inspizierte. Kira wundert sich, ob Nog jede Ecke im [[Zentraler Kern|zentralen Kern]] durchsucht hat. Der Ferengi erwidert, dass er nur seine Arbeit macht, woraufhin Kira erklärt, dass er sie mit Stil ausführt. Unterdessen erreichen die beiden den Turbolift. Die Tür öffnet sich und Martok kommt heraus. Als er Nog sieht, grüßt er ihn. Der Ferengi erwidert den Gruß. Während Kira und Nog in den Lift gehen, fragt die Frau erstaunt , was das war. Nog entgegnet stolz, dass das Respekt war.
Wieder auf der Station unterhält sich Sisko mit Dax. Die Frau erklärt, dass Eddington ein schwieriger Mann war und sich keinen besseren Abgang hätte aussuchen können. Jadzia hält ihn für einen Romantiker und ihrer Ansicht nach kann nichts romantischer sein als der Tod für eine verlorene Sache. Sisko entgegnet, dass er für das starb, an was er glaubte. Zwar hatte er selbst Eddington als Verräter bezeichnet, allerdings war er wohl der loyalste Mann, den er kannte. Er erklärt, dass der Mann ein Maquis bis zum bitteren Ende war. Nun will Dax wissen, ob Sisko glaubt, dass dies das Ende des Maquis sei. Der Captain ist sich nicht sicher und kann sich vorstellen, dass es irgendwo noch weitere Maquis geben könnte, die sich so lange verstecken, bis der richtige Augenblick gekommen ist. Dax findet, dass Sisko mit dieser Aussage schon fast hoffnungsvoll klingt. Der bestätigt dies und findet, dass eine verlorene Sache immer auch die [[Saat]] für etwas neuen Neues hinterlässt. In dieser Aussage erkennt die Trill, dass Sisko wohl mehr mit Eddington gemeinsam hat, als dieser zugeben will. Auch Sisko will das nicht ausschließen. Dann verabschiedet sich Dax und verläßt verlässt den Raum. Sisko geht zum Fenster und schaut hinaus ins [[Weltall]].
== Dialogzitate ==
Anonymer Benutzer