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Geschichte der Xindi

11 Bytes hinzugefügt, 20:24, 1. Jan. 2006
K
typos, Grammatik
Angehörige von fünf Xindi-Spezies konnten der Katastrophe entkommen. Nur die auf Xindus verbliebenen Avianer gelten heute als ausgestorben. So begann die Zeit der [[Große Diaspora|großen Diaspora]], in der die einzelnen Spezies innerhalb der Delphischen Ausdehnung umher reisten auf verschiedenen Planeten siedelten.
Der Xindi-Pholosoph Philosoph [[Enarchis]] schrieb in den [[2100er]] Jahren zur Diasphora: "Ohne eine eigene Welt sind wir nichts weiter als Kinder, die sich in der Wildniss verirrt haben" (''[[ENT]]: "[[Azati Prime]]"'').
Dies war auch die Zeit, als ihnen die Sphärenbauer, die von den Xindi Beschützer genannt werden, erschienen. Sie zeigten ihnen den Standort besiedelbarer Planeten und wertvoller Ressourcen. Sie forcierten die Einigung der verbliebenen Xindi und hatten maßgeblichen Anteil an der Gründung des [[Xindi-Rat]]es, einer Art Regierung mit Vertretern aller fünf Rassen. Obwohl es gerade zur Gründungszeit recht schwierige Sitzungen gab, hatte der Rat bis [[2154]] bestand. Die Beschützer wurden von allen Xindi verehrt.
==Feldzug gegen die Menschheit==
Da die Beschützer in der [[Mensch|Menschheit]] ihren Erzfeind sehen, kontaktierten sie den Rat irgendwann in den [[2140er]] Jahren und informierten ihn über einen Angriff der Menschheit und die Vernichtung ihrer zukünftigen Heimatwelt im 26. Jahrhundert. da Da sie im normalen [[Universum]] nicht existieren können benutzten sie die Xindi als Schachfiguren in ihrem [[Temporaler Kalter Krieg|temporalen kalten Krieg]]. Es wurden mehrere Möglichkeiten diskutiert, dieser vermeindlichen Bedrohung entgegenzuwirken. Nach weiteren gefälschten Beweisen der Beschützer willigten die Aquarianer als letztes dem in den Bau einer Massenvernichtungswaffe ein. Die [[Xindi-Waffe]] sollte in der Lage sein, einen ganzen Planeten zu zerstören ([[ENT]]: "[[Der Rat]]"). Eine Biowaffe wurde nur von den Reptilianern befürwortet und vom Rat abgelehnt (''[[ENT]]: "[[Rajiin (Episode)|Rajiin]]"'').
Der Enterprise gelang es, eine Waffenkomponente genannt [[Kemocite]] zu sabotieren
([[ENT]]: "[[Die Ladung]]"). So misslung misslang ein Waffentest. Schließlich gelang es den Menschen sogar den Prototyp zu entwenden. Das warf die Xindi zurück (''[[ENT]]: "[[Testgebiet]]"'').
Die entgültige Waffe wurde schließlich auf [[Azati Prime]] fertiggestellt. Als die Enterprise den Standort der Waffe lokalisierte , wurde [[Captain]] [[Jonathan Archer]] von den Xindi gefangen genommen. Es gelang ihm jedoch die Ratsvertreter der Primaten und Arboralen mit gesammelten Beweisen zu überzeugen, dass nicht die Menscheit nicht Menschheit ihr Feind sein wird , sondern die Beschützer. Er schilderte ihnen, dass beide Spezies, Menschen und Xindi im 26. Jahrhundert die Bedrohung durch die Sphärenbauer zurückschlagen werden (''[[ENT]]: "[[Azati Prime]]"'').
==Zweiter Bürgerkrieg==
Daraufhin griff eine Armada von 18 [[Liste der Xindi Raumschiffe|Xindischiffen]] und der Enterprise die Waffe an.
Im Verlauf des Gefechtes erzeugten die Sphärenbauer [[Anomalie]]n um die Waffe herum, wodurch mehrere allierte Schiffe vernichtet wurden. Den Reptilianer und Insektoiden gelang abermals die Flucht mit der Waffe. Man setzte Kurs auf die [[Erde]] ([[ENT]]: "[[Countdown]]"). Jedoch wurden die Insektoiden durch das eingreifen Eingreifen der Anomalien zu ihren Gunsten misstrauisch. Das verbliebene Insektoidenschiff wurde daraufhin von Dolim zerstört.
Wärend es der Enterprise gelang das Sphärennetzwerk zu zerstören , wurde die Waffe in der Nähe der Erde von einem verfolgenden Xindischiff, dem [[Andorianer|andorianischen]] [[Kreuzer]] [[Kumari]] am Einsatz gehindert. Die Waffe wurde schlußendlich durch einen Kampftrupp von der Enterprise, welches welcher auf dem Xindischiff mitreiste , aus dem Inneren her heraus zerstört.
Die Ausdehnung konnte ohne die Sphären nicht weiterexistieren und verschwand.
Anonymer Benutzer