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Ereignishorizont

232 Bytes hinzugefügt, 21:15, 26. Jun. 2008
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[[Bild:Voyager am Ereignishorizont.jpg|thumb|Die ''Voyager'' am Ereignishorizont.]]
Ein [[Ereignishorizont]] ist die Grenzschicht eines [[Schwarzes Loch|Schwarzen Lochs]] oder einer anderen [[Quantensingularität]], deren [[Gravitation]] stark genug ist, dass sie nichts aus dem [[Gravitationssog]] entkommen lässt, selbst das [[Licht]] oder ähnlich schnelle Objekte. Dabei ist die Gravitation, welche nötig ist, um einen Ereignishorizont zu erschaffen, ist auch für Störungen im [[Weltraum|Raum]] aber auch im Zeitgefüge verantwortlich.
 
Der äußere Ereignishorizont des [[Barzanisches Wurmloch|barzanischen Wurmlochs]] wird im Frühjahr [[2366]] durch [[Data]] und [[Geordi La Forge]] an Bord des [[Typ-15-Shuttle]]s ''Ley''. durchbrochen ({{TNG|Der Barzanhandel}}).
Im [[Zeiteinheit|Jahre]] [[2371]] ist die [[USS Voyager|USS ''Voyager'']] in einem Ereignishorizont einer [[Typ-4 Quantensingularität]] gefangen. Ursprünglich reagiert die ''Voyager'' auf den [[Notruf]] eines [[Raumschiff]]s der [[Sternenflotte]], entdeckt dabei jedoch nur eine "Spiegelung" ihrerselbst, welche durch die temporalen Störungen im Raum-Zeit-Gefüge entstanden ist ({{VOY|Die Parallaxe}}).
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