|DtErstaustrahlungDtErstausstrahlung= 1999-01-03| ErstaustrahlungErstausstrahlung= 1998-05-13

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Um durch einen tödlichen Nebel zu fliegen, liegt die gesamte Crew in Stasis – bis auf den Doktor und Seven of Nine.

[[Seven of Nine]] ist im [[Kasino]] und geht auf einen Tisch zu, an dem [[Harry Kim (Hologramm 2374)|Harry Kim]] und [[B'Elanna Torres (Hologramm 2374)|B'Elanna Torres]] sitzen. Sie wird eingeladen, sich dazu zu setzen und auch etwas zu essen. Doch Seven winkt ab, sie würde gerne mit ihnen sprechen. Dann beginnt sie Fragen zu stellen. Sie fragt Kim nach seinem Ursprungsort. Er antwortet mit South Carolina. Doch Seven fragt schon B'Elanna nach dem Grund, doch bevor einer von ihnen antworten kannweshalb sie zum Maquis ging. Kaum hat sie Chakotays Namen ausgesprochen, stellt Seven wiederum Kim eine Frage nach dessen Sportarten. Er meint, dass er sich in einigen versucht hat, wie Tennis, Parrises Squares und Volleyball. Schon kommt die nächste , an B'Elanna gerichtete Frage, welche Lebensmittel sie schmackhaft finde. Als Seven auch noch nach der Art der sexuellen Beziehung zu [[Tom Paris]] fragt, wird es B'Elanna zu viel und sie will gehen.[[Datei:Harry_Kim_hat_starke_Schmerzen.jpg|thumb|left|Harry erleidet Verbrennungen]]Da unterbricht der [[Der Doktor|Doktor]] das [[Holoprogramm]] und fragt, was das werden soll. Seven gibt an, nur seine Tipps umgesetzt zu haben, mit Fragen zur Person andere aus der Reserve zu locken. Seven kann nicht wirklich verstehen, was sie falsch gemacht hat. Sie will diese Aktivität nicht mehr weiter fortsetzen und fordert den Doktor auf, einen Check-up durchzuführen, das sei effizienter, als hier zu verweilen.

[[Datei:Harry Kim hat starke Schmerzen.jpg|thumb|Harry erleidet Verbrennungen.]]Da unterbricht der [[Der Doktor|Doktor]] das [[Holoprogramm]] und fragt, was das werden soll. Seven gibt an, nur seine Tipps umgesetzt zu haben, mit Fragen zur Person andere aus der Reserve zu locken. Der Doktor meint, dass er ihr mit diesem Programm helfen will, mit anderen Personen zu interagieren. Allerdings solle sie Anderen damit nicht vor den Kopf stoßen. Seven kann nicht wirklich verstehen, was sie falsch gemacht hat. Mit den Fragen zu ihrer Person, will sie eine Konversation beginnen. Der Doktor meint, dass sie sich aber ihre Antworten anhören und sich Zeit nehmen muss. Sie will diese Aktivität nicht mehr weiter fortsetzen und fordert den Doktor auf, ihren wöchentlichen Check-up durchzuführen. Erstaunt merkt dieser an, dass sie sich noch nie freiwillig zu einem Checkup gemeldet hat. Nun begründet Seven ihre Entscheidung damit, das dies sei besserer, als hier zu verweilen. Unterdessen ist die ''Voyager'' an einem [[Mutara-Klasse-Nebel]] angekommen. Kim meldet, dass der Nebel Spuren von Komponenten enthält, die sie nicht in ihrer Datenbank haben. Es ist ein riesiger Nebel, er ist kaum zu umfliegen, da seine Größe laut Tuvok die Reichweite der Sensoren übersteigt. Janeway will ihn daher nicht umfliegen und befiehlt Paris mit halber Impulskraft die ''Voyager'' hineinzubringen. Erste [[Scan]]s zeigen geringste Mengen gefährlicher Substanzen, wie ein schwaches radioaktives Feld. So befiehlt [[Captain]] [[Kathryn Janeway]], langsam hinein zu fliegen. Plötzlich bekommt Harry Kim starke Kopfschmerzen, und noch bevor er zur [[Krankenstation]] gehen kann, fangen die Symptome auch bei Paris und den anderen an. Es treten schwere [[Verbrennung]]en auf. Kims Hand hat Brandwunden und Chakotay und Janeway setzen sich mit Kopfschmerzen auf ihre Sessel.

[[Datei:Ausdehnung_des_Mutaraneblels.jpg|thumb|left|Ausdehnungen des Nebels]][[Datei:Voyager_StasiskammernJaneway richtet sich unter Schmerzen wieder auf und befiehlt Paris das Schiff aus dem Nebel zu fliegen. Der Steuermann zieht sich mühsam an einem Geländer hoch und versucht die Konsole zu erreichen. Jedoch bricht er wieder zusammen. Janeway ruft nun die Krankenstation um Hilfe. Der Doktor berichtet, dass er sich vor Notrufen nicht retten könne. Daher schickt er Seven of Nine mit einem Hautregenerator auf die Brücke.jpg|thumb|left|Die Crew in Stasiskammern]]Es gelingt [[Tuvok]], zur Steuerkonsole zu gehen und das Schiff aus dem Nebel zu fliegen, woraufhin die Symptome aufhören. Langsam kommen die Offiziere wieder zu sich und Kim meldet, dass sie den Nebel verlassen haben. Janeway lässt nun stoppen und Seven of Nine betritt die Brücke. Ein [[Fähnrich]] ist aber bereits auf der [[Brücke]] gestorben.

Bei einer genaueren Untersuchung des Nebels im astrometrischen Labor stellt sich heraus, dass dieser sich über 110 Lichtjahre erstreckt und es einen [[Monat]] dauern würde, den Nebel zu durchfliegen, und mindestens ein Jahr, ihn zu umfliegen. Seven meint, dass die Crew den Nebel nicht einige Minuten tolerieren konnte und sicher keinen Monat überleben wird. Doch Captain Janeway ist nicht bereit, so viel Zeit zu verbrauchen , nachdem sie sich von temporalen Anomalien, Warpkernbrüchen oder Feinden haben aufhalten lassen. Daher will sie sich auch nicht von dem verdammten Nebel aufhalten lassen und macht sich auf den Weg zu Krankenstation, um sich mit dem Doktor zu beraten. Er hat inzwischen herausgefunden, dass es subnukleonische Strahlung ist, die von der [[Crew]] nicht verkraftet wird. Die einzige Möglichkeit, die Crew zu schützen, sind [[Stasiskammer]]n. Er und Seven werden während des Monats im Nebekdas Schiff versorgen.

Captain Janeway spricht mit Seven über Dieser hat inzwischen herausgefunden, dass es subnukleonische Strahlung ist, die Bedeutung von der Aufgabe[[Crew]] nicht verkraftet wird. Eine kurze Bestrahlung ist für organisches Gewebe tödlich. Die einzige Möglichkeit, denn sie trägt die Verantwortung für Crew zu schützen, sind [[Stasiskammer]]n. Janeway erkundigt sich, ob er tatsächlich vorschlägt, dass die ganze Crewin den Scheintod versetzt wird. Außerdem ist der Doktor ihre einzige BezugspersonAuch erkundigt sie sich nach weiteren Möglichkeiten, wie Schildmodifikationen oder Impfungen. Doch er muss dem Captain mitteilen, dass es keine Alternative gibt. Seven traut sich aber Er selbst würde natürlich aktiviert bleiben, um die Crew zuüberwachen. Janeway fragt nun, der Aufgabe gewachsen zu seinwer die Schiffssysteme überwachen und Kurskorrekturen vornehmen soll. Der Doktor wird ihr meint, dass er bereits demonstriert hat, dass er Schiffe fliegen kann. Janeway meint, dass sie jemanden brauchen, der einspringen kann, wenn er ausfällt, da sie nicht genau wissen, welche Auswirkung der Nebel auf die [[VorgesetzterHolomatrix]] seindes Doktors haben wird. Nach einigem Zögern akzeptiert sieDazu meint der Doktor, dass außer ihm nur Seven of Nine nicht betroffen war. Er und Seven werden daher während des Monats im Nebel das Schiff versorgen.

[[Datei:Voyager_Stasiskammern.jpg|thumb|Die Crew in Stasiskammern]]Captain Janeway spricht mit Seven im Frachtraum über die Bedeutung der Aufgabe, denn sie trägt die Verantwortung für das Leben der ganzen Crew. Sie meint, dass es eine außergewöhnliche Situation ist. Außerdem ist der Doktor ihre einzige Bezugsperson. Janeway meint, dass es ihr nach dem Verlassen des Kollektivs nicht leicht viel, auf einem Schiff mit 150 Personen zu leben. Sie fragt, wie Seven sich allein zurechtfinden will. Seven traut sich aber zu, der Aufgabe gewachsen zu sein. Sie fragt, wie Seven sich fühlen wird, wenn der Doktor die einzige Person um sie herum ist, da sie es gewohnt war mit tausenden Drohnen zusammen zu sein. Seven macht ihr jedoch klar, dass sie sich die Aufgabe zutraut. Sie sei weder Mensch noch Borg und daher der Aufgabe gewachsen. Janeway wird eine Liste mit ihren Aufgaben erstellen lassen, stellt aber auch klar, dass der Doktor ihr [[Vorgesetzter]] sein wird. Nach kurzem Zögern akzeptiert sie diese Bedingung. Captain Janeway bespricht das Vorgehen mit den [[Führungsoffizier]]en und alle fühlen sich etwas unwohl dabei, stimmen aber zu. [[Chakotay]] berichtet, dass der Doktor die Stasiseinheiten um 17 Uhr einsatzbereit haben wird. Paris erkundigt sich noch einmal, wie lange sie darin sein werden und bekommt die Antwort, dass sie einen Monat, vielleicht länger darin sein werden. Torres fragt nach, was passiert, da sie noch nie längere Zeit bewusstlos war. Janeway erklärt, dass ihre neurale Aktivität eingestellt wird. Kim berichtet, dass er gelesen hat, dass es Probleme geben kann. Janeway erklärt, dass Seven und der Doktor ihre Lebenszeichen vier mal am Tag kontrollieren werden. Paris fragt auch nach Alternativen. Janeway beruhigt sie auch, dass sie alle ungern die Kontrolle verlieren, aber auch, dass Crews länger als einen Monat in Stasis waren und sie dies schaffen werden. Sie meint, dass kein Sternenflottenoffizier gern die Kontrolle aufgibt, aber andere Crews schon länger als drei Tage in Stasis waren. Nach der Besprechung bleibt Chakotay im Raum und spricht mit Janeway. Er will eine Extrabestätigung, dass Seven of Nine die richtige Person für diese Aufgabe ist. Er meint, dass Seven Autorität nicht achtet, Befehle missachtet, wenn sie ihr nicht passen. Janeway fragt, ob er eine Bestätigung will, dass sie nicht verrückt ist. Chakotay bittet sie, es ihm zu erklären. Aber Captain Janeway vertraut darauf, dass sie ihnen wohlgesonnen ist. Chakotay meint, dass ihm dies genügt.  Als die Stasiskammern fertig sind, zögert Tom, sich hineinzulegen. Er meint zum Doktor, dass ihm sein Quartier als Schlafort lieber wäre. Doch der Doktor stellt klar, dass die gesamte Besatzung nach Deck 14 verlegt wird, damit sie sie leichter überwachen können. Kim zieht ihn auf, dass sie schlafen sollten. Paris fragt, was ist, wenn sie schnell raus müssen, worauf Janeway ihm den Griff zeigt, dass er die Kapsel auch von innen öffnen kann. Paris fragt nun, wieso die Stasiskammern aussähen, wie Särge. Harry bietet ihm an, einen [[Teddybär]] zu replizieren und bekommt einen rügenden Blick vom Captain. Dann legen sich Kim und Paris hinein und werden vom Doktor in Stasis versetzt. Als Letzte geht auch Janeway in ihre Kapsel, versichert dem Doktor und Seven ihr Vertrauen und wird in Stasis versetzt. Der Doktor meint zu Seven, dass sie nun nur noch allein sind.

{{:Logbuch/VOY/4x25/2}}Seven nimmt im dunklen Kasino eine Ernährungsergänzung zu sich, geht dann in den Maschinenraum und führt eine kurze Überprüfung durch. Auf der Brücke korrigiert sie minimal den Kurs. Dann findet sie Tom Paris, der die Stasiskammer im Halbschlaf verlassen hat und bewusstlos auf einem Gang liegt. Sie bringt ihn zurück und informiert den Doktor darüber. Der Doktor legt ihn in die Stasiskapsel und stellt keinen bleibenden Schaden fest. Seven fragt, ob dies noch einmal passieren könnte, was der Doktor bejaht. Dazu meint er, dass Paris im Schlafen genauso viel Ärger macht, wie im wachen Zustand. Seven fragt, wieso er sich darüber beklagt, da er wusste, dass dies passieren könnte. Der Doktor meint, dass sie keinen Sinn für Humor hat, da dies ein Scherz war. Dann sagt sie dem Doktor Paris' Lebenszeichen an. Sie will nun ihre Runde fortsetzen. Der Doktor besteht aber darauf, ins Holodeck zu gehen, damit sie nicht verlernt, mit anderen umzugehen, da sie mit jedem Tag nervöser und aufbrausender wird.  Widerwillig geht sie mit, aber sie arbeitet dort auf einem PADD an der Stabilisierung des [[Warpfeld]]es weiter. Als das Neelix-Hologramm sie anspricht, bindet sie die Hologramme mit ein. Neelix stellt fest, dass die Subraumfeldmatrix in Ordnung ist und Seven bittet auch den Captain hinzu, die auch mitarbeitet. Der Doktor stoppt das Programm, denn sie nimmt nicht wirklich daran teil. Er meint, dass sie sich unter die Leute mischen sollte und sie nicht mit technischen Problemen belästigen sollte. Darauf meint Seven, dass er die Gesprächsthemen nicht spezifiziert hätte. Seven meint, dass das Holodeck ein witzloses Unterfangen sei, dass das menschliche Bedürfnis nach Phantasie befriedigt, dass sie nicht hat. Es entsteht ein Streit, da sie diese Aktivität als nutzlos empfindet, er aber als immens wichtig. Seven meint, dass sie ihre Kontakte minimieren könnten. Doch der Doktor meint, dass sie ihn leider vier mal am Tag über den Zustand der Crew informieren muss. Seven will diese Berichte minimieren. Sie werden von einer Erschütterung des Schiffes unterbrochen. Auf Nachfrage beim Computer gibt dieser ein Leck in den [[Antimateriekammer]] an. Sofort begeben sich die beiden in den Maschinenraum.  [[Datei:Seven_in_einem_Holoprogramm_für_guten_Umgang.jpg|thumb|Zwangsaufenhalt Zwangsaufenthalt im Holodeck]]Seven stellt einen Kaskadeneffekt fest. Die Warpfeldspulen sind gefährdet und der primäre Deuteriumtank bekommt Risse. Außerdem stehen [[Plasmaleitung]]en kurz vor dem Bruch. Sie meint, dass sie die Antimaterietanks ausstoßen müssen. Der Doktor geht daher auf die Brücke und Seven in den Maschinenraum. Auf der Brücke angekommen meldet der Doktor, dass der Maschinenraum mit Plasma überflutet wurde. Seven meint, dass sie lange genug überleben könne, um das Plasma auszustoßen. Jedoch meldet der Doktor schon, dass die Plasmaleitungen auf den Decks 9 und 13 brechen. Er ortet eine weitere Plasmaentladung im Maschinenraum. Auch breche dort die Außenhülle. Aber als Seven am Ort des Schadens ankommt, ist alles ruhig und scheint in Ordnung. Es war nur falscher Alarm.  ==== Akt III: Ein Eindringling? ====

Der Doktor berichtet Seven nimmt im Kasino eine Ernährungsergänzung zu sich, geht dann in dass er den Maschinenraum und führt eine kurze Überprüfung durch. Auf der Brücke korrigiert sie minimal den Kurs. Dann findet sie Tom Paris, der die Stasiskammer im Halbschlaf verlassen Fehler gefunden hat und bringt ihn zurück. Der Doktor stellt keinen bleibenden Schaden fest. Sie will nun ihre Runde fortsetzen. Der Doktor besteht aber darauf, ins Holodeck zu gehen, damit sie nicht verlernt, mit anderen umzugehen. Widerwillig geht sie mit, aber sie arbeitet dort an Die Fehlfunktionen liegen in einigen der Stabilisierung des [[WarpfeldBioneurales Gelpack|Gelpacks]]es weiter. Sie bindet Als Folge davon wurden die Hologramme Sensoren mit ein und der Doktor stoppt das Programm, denn sie nimmt nicht wirklich daran teilfalschen Daten gespeist. Es entsteht ein StreitSeven meint, da dass sie diese Aktivität als nutzlos empfindet, er aber als immens wichtigreparieren müssen. Sie werden von einer Erschütterung des Schiffes unterbrochen. Auf Nachfrage beim Computer gibt dieser ein Leck in den [[Antimateriekammer]] an. Seven stellt einen Kaskadeneffekt fest. Sie geht auf die Brücke und sieht dortDer Doktor meldet, dass die [[Plasmaleitung]]en brechen defekten Gelpacks in Sequenz Theta 9 sind und auch die [[Schiffshülle|Hülle]]. Aber als Seven am Ort des Schadens ankommt, ist alles ruhig und scheint in Ordnung. Die Fehlfunktionen liegen in einigen der [[Bioneurales Gelpack|Gelpacks]]sie Ersatzgelpacks benötigen. Auf dem Weg durch die [[Jefferies-Röhre]]n beklagt dre der Doktor sich ständig über irgendetwasdarüber, so dass die Konstrukteure offenbar nicht die Bequemlichkeit der Offiziere im Sinn hatten und einen Raum konstruieren hätten können, in dem man aufrecht stehen kann. Seven schon ist darüber etwas genervt ist, da es nichts bringt, sich zu beklagen. Der Doktor meldet, dass die Neuronen sich in zufälligen Ausstößen entladen, was er nie zuvor gesehen hat. Er hält es für möglich, dass der Nebel dies verursacht hat. Seven überbrückt die Kommandoprozessoren. Während der Reparatur destabilisiert sich plötzlich das Programm des Doktors und er eilt will auf die Krankenstation. Der mobile Emitter hat Fehlfunktionen und Seven muss alleine beeilt sich aus der Jefferies-Röhre zu Recht kommenund sie gehen weiter. Er meint, dass sie sich beeilen müssen, da er sonst verschwinden wird. Seven erklärt, dass er Ruhe bewahren soll. Jedoch entgegnet, der Doktor nun , dass ihr nicht das kybernetische Vergessen drohe. Sie eilen auf die Krankenstation beschränkt ist.

Auf der Krankenstation, meint der Doktor, dass er nie dachte, einmal so froh zu sein, dieses Wände zu sehen. Seven untersucht den Emitter und stellt fest, dass der elektrooptische Modulator beschädigt ist. Daher ist der Emitter nutzlos. Daher sitzt er jetzt auf der Krankenstation fest. Der Doktor meint zu Seven, dass sie nun alleine zu Recht kommen muss, da der Doktor nun auf die Krankenstation beschränkt ist.  Seven steht im Traum in einer menschenleeren weißen Schneelandschaft und schaut sich irritiert um. Dann endet ihre Regenerationssequenz um 6 Uhr und sie tritt aus dem Alkoven. Dann macht sie eine Logbucheintragung.

Seven macht wieder ihre Runde Sie holt den Fremden zu sich und führt den Tausch durch das Schiff. Als sie eine Kurskorrekur anordnetEr erkundigt sich nach Sevens Namen, reagiert der Computer nichtden er für ungewöhnlich hält. Bei einer Selbstdiagnose stellen sich Quantenausfälle in Seven erklärt, dass er von den Gelpacks herausBorg stammt, die von dem Mann ebenfalls unbekannt sind. Seven überbrückt werden. Die astrometrischen Daten deuten darauf hinmeint, dass die Passage in 6 Tagen und 5 Stunden beendet sein wird. Als sie durch das Schiff läuft, hört sie plötzlich einen Hilfeschrei von Tom, doch dieser liegt restliche Crew sich in seiner Stasiskammer und schläft. Als Nächstes gibt es einen [[Alarm]] – ein Schiff kommt näher und nimmt Kontakt auf. Ein [[Trajis Lo-Tarik]] meldet sich und möchte eine [[Mikrofusionskammer]] tauschen. Seven verlangt dafür flüssiges [[Helium]]. Sie holt den Fremden zu sich und führt den Tausch durchStasis befindet. Sie unterhalten sich etwas über die Probleme mit dem [[Antrieb]] und die Einsamkeit im Nebel. Er musste seinen Antrieb bereits zweimal umbauen. Er war überrascht, ein anderes Schiff zu entdecken. Er meint, dass noch niemand den Nebel durchfliegen konnte. Jedoch ist er freiwillig hier. Er hat es bereits fünfmal versucht und ist sich sicher, dass er es diesmal schaffen wird. Dann fragt er Seven, wie sie mit der Einsamkeit klarkommt. Doch der Fremde wird immer seltsamer; obwohl er zuerst angibt, nichts von den [[Borg]] gehört zu haben, spricht er sie doch auf das Kollektiv an. Er meint, dass sie hier vollkommen allein ist und Drohnen daran nicht gewöhnt seien. Er behauptet nun keinen Groll gegen die Borg zu hegen. Dann will er mit ihr etwas essen gehen, doch Seven hält ihn sich mit einem [[Phaser]] vom Leib. Dann gehen sie durch einen Gang. Als sie wieder Hilfeschreie von Paris hört und sich kurz umdreht, verschwindet der Fremde in einem Gang spurlos. Seven rennt durch den Gang auf der Suche nach dem Mann und informiert den Doktor über den Eindringling.

==== Akt IIIIV: Was ist Realität? ====[[Datei:Eine_von_Sevens_Halluzinationen.jpg|thumb|Vermehre Vermehrte Halluzination bedrängen Seven of Nine.]]Der Doktor und Seven suchen den Fremdenvon der Krankenstation aus mit den Sensoren, aber sie können ihn nicht finden. Der Doktor vermutet, dass der Fremde über eine Tarnvorrichtung verfügen könne. Der Doktor will weiter an seinem mobilen Emitter arbeiten. jedoch kann er diesen noch nicht wieder einsetzen. Er regt Seven an, weiterzusuchen, aber ein Gewehr mitzunehmen. Da gibt es wieder Ausfälle in den Systemen und Seven macht sich auf den Weg, um notwendige Reparaturen an den Deuteriumtanks durchzuführen. Das MHN meint, dass sie auch nach dem Fremden Ausschau halten soll. Der Doktor bemerkt, dass Seven [[Angst]] hat, aber sie ist nicht bereit, das zuzugeben. Sie bewaffnet sich. Auf dem Weg durch das Schiff hört sie immer wieder die Stimmen der Crew, die sie um Hilfe anrufen, doch bei den Stasiskammern angekommen ist alles in Ordnung. Da meldet sich plötzlich der Fremde über die Com und teilt ihr in einer verschlüsselten Botschaft mit, dass er im Maschinenraum ist. Dort angekommen behauptet er, nun auf der Brücke zu sein. Im gleichen Moment sieht Dann verlässt Seven Harry und Tom auf der Galerie stehen, ihre Körper verbrennen vor ihren Augen.[[Datei:Harry_und_Tom_brennen.jpg|thumb|Halluzination: Harry und Tom brennen]]Wieder meldet sich der Fremde. Seven hat das Spiel satt und dreht ihm die Atemluft ab. Doch dann tritt er plötzlich in den Maschinenraum. Es ist gegen Phaserfeuer immun und verunsichert sie dadurch noch mehr. Als der Doktor mit seinem reparierten [[Mobiler Emitter|mobilen Emitter]] hinzukommt, stellt er fest, dass der Fremde nur Einbildung war. Diese wurde, laut dem Doktor, von der Schwächung der synaptischen Relais verursacht. Seven erinnert sich an eine Zeit, da sie zwei Stunden von Kollektiv getrennt war. Sie fühlte sich damals genauso ängstlich wie jetzt. Er will ihr ein Antipsychosemittel geben, als plötzlich die primären [[EPS-Leitung]]en ausfallen. Das Programm des Doktor fällt damit auch aus, da er es an diese Emitter gekoppelt hat. Er ruft ihr noch zu, dass sie es schaffen werde. Sie ist verzweifelt, da sie nun ganz und gar allein ihren Wahnvorstellungen ausgesetzt istKrankenstation.

In 17 Stunden Sie bewaffnet sich mit einem Phasergewehr und 11 Minuten wird geht durch einen Gang des Schiffes. Auf dem Weg durch das Schiff hört sie immer wieder die ''Voyager'' den Nebel verlassenStimmen der Crew, die sie um Hilfe anrufen, doch Sevens Halluzination werden immer stärkerbei den Stasiskammern angekommen ist alles in Ordnung. Sie sieht Harry und viele andere Da meldet sich plötzlich der Crew, Fremde über die sie verhöhnen Com und verurteilenteilt ihr in einer verschlüsselten Botschaft mit, dass er im Maschinenraum ist. Einige BorgEr meint, die dass es sie ebenfalls halluziniertinteressiert, wollen ihr einredenwas er tut. Sie solle ihn fragen. Er meint allerdings, dass es gefährlich sein kann, wenn sie sich stur stellt. Er meint, dass sie schwach ist wenig Zeit hätte, um einen Bruch zu verhindern, wenn die strukturelle Integrität um die Warpspulen kollabieren würde. Dort angekommen ruft er sie und allein meint, dass er sich nicht überleben kanndazu entschließen konnte, ihr Schiff zu zerstören. Seven fragt, wo er sich befindet. Auch Er behauptet, dass er auf der Fremde taucht wieder Brücke sei. Von dort könne er alles machen. Im gleichen Moment sieht Seven Kim und Paris auf. Doch es gelingt ihr irgendwieder zweiten Ebene des Maschinenraums stehen, ihre Körper verbrennen vor ihren Augen, die Systeme am Laufen zu halten und die Halluzinationen zu ignorierensobald sie hochgeklettert ist.

41 Minuten bevor die ''Voyager'' den Nebel durchquert hat, fallen die Antriebssysteme aus [[Datei:Harry_und_Tom_brennen.jpg|thumb|Halluzination: Harry und es gibt keine Energie mehrTom brennen.]]Seven ruft nun Trajis. Die einzige Möglichkeit istSie meint, die Energie einiger Stasiskammern anzuzapfendass sie Vergnügen an dem Spiel findet. Die fiktiven Figuren Wieder meldet sich der Crew um sie herum stellen kalt festFremde. Er meint, dass sie als herzlose Borg sicher er einen Photonentorpedo aktiviert, aber nicht zögern wirdabgeschossen hat. Seven meint, Leben zu opfern, und spotten über ihren inneren Konfliktdass sie sich schenll zur Torpedorampe begeben müsste. Doch Seven entscheidet sich hat das Spiel satt und schaltet 10 Kammern dreht ihm die Atemluft ab. Tatsächlich gelingt es ihrSie meint, dass sie sich vorstellen sollten, das Schiff mit ausreichend Energie zu versorgendass die Luft reduziert wird. Um Sie fragt ihn nun, was passiert, wenn die Stasiskammern wieder in Betrieb zu setzen Brücke keine Luft mehr hat und bald schon röchelt der Fremde nach Luft. Seven lässt die darin befindlichen Crewmitglieder zu rettenBrücke mit einem Ebene-3-Kraftfeld sichern. Sobald das Röcheln verstummt, schaltet sie schließlich die Lebenserhaltung abinfomiert Seven den Doktor, die sie selbst benötigtdass der Fremde keine Probleme mehr machen wird. Dieser meldet, um die letzen 11 Minuten zu überbrücken. Während sie noch halluziniert dass sein mobiler Emitter nun wieder funktioniert und sich einzureden versucht, dass sie stark er auf dem Weg zum Maschinenraum ist . Außerdem habe er interessante Neuigkeiten über die Gelpacks. Seven klettert nun die Leiter zur unteren Ebene herunter und als Individuum überleben wird, sinkt sie bewusstlos zusammen.[[Datei:Seven_wünscht_sich_Gesellschaftnimmt das Phasergewehr wieder an sich.jpg|thumb|Echte Sehnsucht nach Gesellschaft]]

==== Epilog ====Da tritt der Fremde plötzlich in den Maschinenraum. Es ist gegen Phaserfeuer immun und verunsichert Seven dadurch noch mehr. Er behauptet, dass Seven schwach ist. Er meint, dass Seven öffnet die Augen sich verletzbar fühlte, da sie weiß, was sie ist. Er meint, dass sie wisse, dass sie Borg sei und nicht wieder menschlich werden kann. Er meint, dass sie allein, schwach und mitleiderregend sei. Als der CaptainDoktor mit seinem reparierten [[Mobiler Emitter|mobilen Emitter]] hinzukommt, Chakotay stellt er fest, dass der Fremde nur Einbildung war. Er nimmt ihr das Phasergewehr ab und teilt ihr mit, dass alles nur Einbildung war. Diese wurde, laut dem Doktor, von der Schwächung der synaptischen Relais verursacht, die durch die Strahlung verursacht werden. Bei ihren Borg-Implantaten gab es wohl einen ähnlichen Effekt. Dadurch kann das Neurotransmitterniveau in ihren sensorischen Knoten verändert worden sein kann. Seven meint, dass die Bilder real wirkten, worauf der Doktor stehen um meint, dass dies das Charakteristikum einer Halluzination ist. Seven erinnert sich an eine Zeit, da sie herum; die Stasiskammern haben zwei Stunden von Kollektiv getrennt war. Sie fühlte sich bei Verlassen des Nebels deaktiviert damals genauso ängstlich, panisch und furchterfüllt wie jetzt. Der Doktor will ihr ein Antipsychosemittel geben, als plötzlich die Energie wieder primären [[EPS-Leitung]]en ausfallen. Das Programm des Doktor fällt damit auch aus, da er es an diese Emitter gekoppelt hat. Seven greift nun auf die Lebenserhaltungssysteme abgegebenEPS-Leitungen zu, was jedoch nicht möglich ist. Er ruft ihr noch zu, dass sie es schaffen werde. Es Sie ist alles gut gegangenverzweifelt, aber da sie wurde selber beinahe getötetnun ganz und gar allein ihren Wahnvorstellungen ausgesetzt ist.

Nachdem sie sich erholt hat, geht ==== Akt V: Allein ====[[Datei:Seven of Nine hält mit dem Turbolift am Borgkubus.jpg|thumb|Seven ins Kasinoof Nine hält mit dem Turbolift am Borg-Kubus. Sie setzt sich ]]Seven lässt den Computer den Kurs der ''Voyager'' erneut projizieren. Da erscheint ihr eine Vision von Harry Kim, die zu Tomihr meint, Harry dass sie es nicht schaffen werde. In 17 Stunden und B11 Minuten wird die 'Elanna'Voyager'' den Nebel verlassen, was diese sehr verwundertdoch Sevens Halluzination werden immer stärker. Sie sieht Harry und viele andere Mitglieder der Crew, da die sie verhöhnen und verurteilen. Dann fallen die Antriebssysteme aus und Seven nichts essen willbegibt sich zum Maschinenraum. Die Gänge sind in ein grünes Licht gehüllt und sie begegnet einer [[Borg-Drohne]]. Ein Borg, sondern den sie ebenfalls halluziniert, wollen ihr einreden, dass sie schwach ist und allein nicht überleben kann. Die Entscheidung das Bedürfnis nach Gesellschaft empfindetKollektiv zu verlassen sei töricht gewesen und Seven flieht durch die Gänge. Sie fragen nachentgegnet, wie denn dass sie sich anpassen werden. Dann begegnet sie mehrmals der Monat mit dem Doktor war Borg-Drohne und bedanken sich für ihre Arbeit beim Durchqueren des Nebelsgeht an ihr vorbei in den Turbolift, wo er zu ihr meint, dass sie allein sterben wird. Auch der Fremde taucht wieder auf. Seven erzählt davonmeint, dass Tom vier Mal seine Stasiskammer verlassen hat sie völlig allein überleben kann. Als der Turbolift hält, sieht sie das Innere eines Borg-Kubus und er erntet Spottsie redet sich ein, dass dies nicht die Realität ist. Doch Seven Der Fremde meint nachdenklich, dass er wohl einfach Angst davor hatsie niemals wieder allein sein wird, allein wenn sie die Tür durchschreitet. Die Borg seien ihre Heimat. Seven wiederholt nun den Befehl zur Brücke zu seinfahren. Dann fährt der Turbolift weiter und hält schließlich auf der Brücke.

== Dialogzitate =={{Dialogzitat[[Datei: Seven halluziniert die Führungsoffiziere auf der Brücke.jpg|thumb|bevor Seven hat eine Halluzination.]]Dort erwarten sie die Halluzinationen der Führungsoffiziere, die letzten sie verhöhnen und meinen sicher zu sein, dass sie alle in Stase versetzt dem Nebel sterben werden|Paris|Wenn ich schon ein Nickerchen machen soll. 41 Minuten bevor die ''Voyager'' den Nebel durchquert hat, fallen die Antriebssysteme aus und es gibt keine Energie mehr. Die einzige Möglichkeit ist, die Energie einiger Stasiskammern anzuzapfen. Die fiktiven Figuren der Crew um sie herum stellen kalt fest, dass sie als herzlose Borg sicher nicht zögern wird, einen Monat langLeben zu opfern, dann würde ich ganz ehrlich mein Quartier bevorzugen!|Doktor|Alle Mann werden hierher auf Deck 14 verlegtund spotten über ihren inneren Konflikt. Doch Seven entscheidet sich und schaltet 10 Kammern ab. Tatsächlich gelingt es ihr, damit wir Sie leichter überwachen könnendas Schiff mit ausreichend Energie zu versorgen.||deutet auf Dann läuft sie zum Frachtraum, wo sie eine Stasisröhre|Doktor|Springen Sie rein!|Kim|Kommen SieHalluzination von Janeway fragt, Tomob sie gekommen sei um sie sterben zu sehen. Um die Stasiskammern wieder in Betrieb zu setzen und die darin befindlichen Crewmitglieder zu retten, Zeit zum Schlafengeh'n!||steigt rein|Paris|Was istschaltet sie schließlich die Lebenserhaltung ab, wenn wir… irgendwann schnell mal rausmüssen?|Janeway|Sie können die Einheit auch von innen öffnensie selbst benötigt, Tomum die letzten 11 Minuten zu überbrücken.||Paris schaut nach|Doktor|Erkenne ich da einen Anflug von KlaustrophobieWährend sie noch halluziniert und sich einzureden versucht, dass sie stark ist und als Individuum überleben wird, Lieutenant?|Paris|Ähähä… warum müssen Sie diese Dinger auch so aussehen lassen wie Särge?|Kim|Sollen wir Ihnen einen Teddybären replizieren?!}}sinkt sie bewusstlos zusammen.

{{Dialogzitat||zu Seven:|öffnet die Augen und der Captain, Chakotay und der Doktor stehen um sie herum; die Stasiskammern haben sich bei Verlassen des Nebels deaktiviert und die Energie wieder an die Lebenserhaltungssysteme abgegeben. Es ist alles gut gegangen, aber sie wurde selber beinahe getötet. Nach Verlassen des Nebels wurde der Doktor|Haben Sie Angst?|reaktiviert und rettete Seven|''Ich'' bin Borg!}}. Janeway bittet sie, ihr von ihrer Mission zu berichten, sobald sie sich erholt hat und der Doktor meint, dass sie hervorragende Arbeit geleistet hat.

{{Dialogzitat[[Datei:Seven wünscht sich Gesellschaft.jpg|thumb|kurz vor Echte Sehnsucht nach Gesellschaft]]Nachdem sie sich erholt hat, geht Seven ins Kasino. Neelix serviert der Ohnmacht:|Crew seine Spezialmischung. Torres fragt Paris, wo seine Abenteuerlust bleibt, doch Paris verzichtet darauf in seinem [[Magen]]. Seven setzt sich dann zu Tom, Harry und B'Elanna, was diese sehr verwundert, da Seven nichts essen will, sondern das Bedürfnis nach Gesellschaft empfindet. Sie fragen nach, wie denn der Monat mit dem Doktor war und bedanken sich für ihre Arbeit beim Durchqueren des Nebels. Seven|Ich bin erzählt davon, dass Tom vier Mal seine Stasiskammer verlassen hat und er erntet Spott. Kim fragt ihn daraufhin, ob er als Kind in dunkle Schränke gesperrt wurde. Paris meint dazu nur, dass er dunkle Räume nicht mag. Doch Seven of Nine! Ich bin allein! Aber ich werde mich anpassen…meint nachdenklich, dass er wohl einfach das Alleinsein als bedrückend empfindet.{{clear}}

== Dialogzitate =={{Dialogzitat|bevor die letzten in Stase versetzt werden;Paris:Wenn ich schon ein Nickerchen machen soll, einen Monat lang, dann würde ich ganz ehrlich mein Quartier bevorzugen!;Doktor:Alle Mann werden hierher auf Deck 14 verlegt, damit wir Sie leichter überwachen können.deutet auf eine Stasisröhre;Doktor:Springen Sie rein!;Kim:Kommen Sie, Tom, Zeit zum Schlafengeh'n!steigt rein;Paris:Was ist, wenn wir… irgendwann schnell mal rausmüssen?;Janeway:Sie können die Einheit auch von innen öffnen, Tom.Paris schaut nach;Doktor:Erkenne ich da einen Anflug von Klaustrophobie, Lieutenant?;Paris:Ähähä… warum müssen Sie diese Dinger auch so aussehen lassen wie Särge?;Kim:Sollen wir Ihnen einen Teddybären replizieren?!}}{{Dialogzitat|zu Seven:;Doktor:Haben Sie Angst?;Seven:''Ich'' bin Borg!}}{{Dialogzitat|kurz vor der Ohnmacht:;Seven:Ich bin Seven of Nine! Ich bin allein! Aber ich werde mich anpassen…}}{{Dialogzitat|;Doktor:Typisch für Mister Paris, dass er jetzt genauso viel Ärger macht, wie im wachen Zustand.|;Seven|:Sie wussten, dass dies passieren könnte, warum beklagen Sie sich?|;Doktor|:Hätten Sie ein wenig Sinn für Humor, hätten Sie gemerkt, dass dies ein kleiner Scherz war.|;Seven|:Ein ganz winziger.}} {{Dialogzitat|;Doktor|:Auf dieser Reise hat es an Aufregung nicht gemangelt. Ich kann mich über Langeweile nicht beklagen.|;Seven|:Da Sie dies als tröstlich empfinden, werden Sie sicher etwas Anderes finden, um sich zu beklagen.|;Doktor|:Zweifellos!}}

* VHS [[Eine – In Furcht und Hoffnung]]* [[VOY DVD-Box Staffel 4]] - Disc 7* [[VOY DVD-Box Staffel 4.2]] - Disc 4<!--

:[[Kate Mulgrew]] als [[Kathryn Janeway|Captain Kathryn Janeway]] / Kathryn Janeway (''[[HologrammIllusion]]'')/ [[Kathryn Janeway (Hologramm 2374)]]

:[[Robert Beltran]] als [[Chakotay|Commander Chakotay]] / Chakotay (''HologrammIllusion'')/ [[Chakotay (Hologramm 2374)]]

:[[Roxann Dawson]] als [[B'Elanna Torres|Lieutenant B'Elanna Torres]] / [[B'Elanna Torres (Hologramm 2374)|B'Elanna Torres (''Hologramm'')]]

:[[Robert Duncan McNeill]] als [[Thomas Eugene Paris|Lieutenant Tom Paris]]/ Tom Paris (''Illusion'')

:[[Ethan Phillips]] als [[Neelix]] / [[Neelix (Sevens Hologramm 2374)|Neelix (''Hologramm'')]]

:[[Tim Russ]] als [[Tuvok|Lt. Commander Tuvok]]/ Tuvok (''Illusion'')

:[[Garrett Wang]] als [[Harry Kim|Fähnrich Harry Kim]] / Harry Kim (''Illusion'') / [[Harry Kim (Hologramm 2374)|Harry Kim (''Hologramm'')]]

:[[Ron Ostrow]] als [[~/Person/VOY/4x25/1|Borg-Drohne]]

:[[Tarik Ergin]] als [[Ayala(Hologramm 2374)|Ayala (''Hologramm'')]]:unbekannter Darsteller als [[~/Person/VOY/4x25/2|Fähnrich (Abteilung Technik/Sicherheit) #1]]:mehrere unbekannte Darsteller als Sternenflottenoffiziere, <small>''davon:''</small>::*…als [[~/Person/VOY/4x20/5|Sternenflottenoffizier (Abteilung Wissenschaft/Medizin) #1]]::*…als [[~/Person/VOY/4x23/17|Sternenflottenoffizier (Abteilung Technik/Sicherheit) #2]]::*…als [[~/Person/VOY/4x24/5|Sternenflottenoffizier (Abteilung Wissenschaft/Medizin) #2]]:mehrere unbekannte Darstellerinnen als Sternenflottenoffiziere, <small>''davon:''</small>::*…als [[~/Person/VOY/4x22/2|Sternenflottenoffizier (Abteilung Technik/Sicherheit) #3]]::*…als [[~/Person/VOY/4x25/3|Sternenflottenoffizier (Abteilung Technik/Sicherheit)]] (''Hologramm'')

| Institutionen = [[Borg-Kollektiv]], [[Maquis]], [[Sternenflotte]], [[Vereinigte Föderation der Planeten]]| Spezies = [[Borg]], [[Mensch]]| Person = [[Borg-Drohne]]| Kultur = [[Parrises squares]], [[Teddybär]], [[Tennis]], [[Volleyball]]

| Ort = [[Brücke]], [[Frachtraum]], [[Holodeck]], [[Maschinenraum]], [[South Carolina]]

| Technik = [[Antimaterie]], [[Antimaterievorratstank]], [[Antipsychosemittel]], [[Bioneurales Gelpack]], [[Chi 14]], [[Deuterium]], [[Deuteriumtank]], [[Elektrooptischer Modulator]], [[EPS-Leitung]], [[Gas]], [[Hautregenerator]], [[Helium]], [[Hilfsplasmaöffnung]], [[Holodeck]], [[Hologramm]], [[Holomatrix]], [[Jefferies-Röhre]], [[Kommandoprozessor]], [[Kraftfeld]], [[Kreislauf]], [[Lichtjahr]], [[Mikrofusionskammer]], [[Mobiler Emitter]], [[Nanosonde]], [[Neuron]], [[Phaser]], [[Phasergewehr]], [[Photonentorpedo]], [[Plasma]], [[Plasmaleitung]], [[Puls]], [[Sauerstoff]], [[Sensor]], [[Stasis]], [[Strukturelle Integrität]], [[Subnukleonische Strahlung]], [[Subraumfeldmatrix]], [[Subrauminduktionssog]], [[Tarnvorrichtung]], [[Temporale Anomalie]], [[Torpedorampe]], [[Turbolift]], [[Warpkernbruch]], [[Warpfeld]], [[Warpfeldtheorie]], [[Warpspule]], [[Werkzeugkoffer]]| Nahrung = [[14 Beta 7]], [[Kartoffelsalat]], [[Suppe]]| Sonstiges =[[Backbord]], [[Befehl]], [[Check-up]], [[Halluzination]], [[Helium]], [[Hüllenbruch]], [[Impfung]], [[Instinkt]], [[Klaustrophobie]], [[Magen]], [[Nervosität]], [[Paranoia]], [[Sarg]], [[Scherz]], [[Schnee]], [[Stärke]], [[Sternenflottenprotokoll]], [[Verhör]], [[Wand]]

* [https://www.st-minutiae.com/resources/scripts/voy093.txt Drehbuch zur Episode: Eine] auf [http://www.st->minutiae.com st-minutiae.com]