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Ein Stich zur rechten Zeit

564 Bytes hinzugefügt, 15:32, 8. Aug. 2011
K
3 - Im Exil auf Terok Nor vor der Übergabe an die Föderation
Während der nächsten Sitzung mit der Sternenflottenoffizierin bricht diese zusammen. Sie erklärt, dass sie die Nachricht erhalten habe, dass ihr Vater verstorben sei. Zudem, so gibt sie preis, habe sie sich kurz vor der Verhandlung auf der Station von ihrem Mann getrennt, der über Jahre ihr Vertrauen missbrauchte und ein Schürzenjäger war. Garak bietet ihr ein Glas Kanar an und die Frau nimmt an. Sie trinkt nicht nur ein Glas und Garak schließt sich ihr aus Höflichkeit an. Garak ist erstaunt, dass die Frau die Verantwortung ihrer Familie nicht von den Pflichten für den Staat trennen kann. Noch mehr erstaunt ihn, dass die politisch gerissene Frau sich ihm, ihrem Schneider in dieser persönlichen Art anvertraut. Sie bittet ihn, sie in den Arm zu nehmen, was Garak auch tut. Auch wenn es ihm unangenehm ist, so schmiegt sie sich an ihm. Im Bemühen, sich zusammenzureißen, beißt sich der Mann auf die Zunge, bis er Blut schmeckt. Er ist einzig froh, dass die Tür zur Promenade in diesem Moment geschlossen ist. Als sie sich wieder zusammenreißt, ist ihr der Vorfall unangenehm und sie entschuldigt sich dafür. Dann schlägt Garak, der ihr versichert, dass eine Entschuldigung nicht nötig sei, vor, einen weiteren Termin für den nächsten Tag zu verabreden. Die Frau stimmt zu und geht, während Garak in seinem Laden zurückbleibt. Während er da steht, gesteht er sich ein, dass er etwas für die Frau empfindet und das nächste Treffen herbeisehnt. Ihm ist bewusst, dass Tain enttäuscht von ihm wäre. Gegenüber dem Kontaktmann erwöhnt Garak das Treffen nie.
Am nächsten Tag kommt die Offizierin nicht zu Garak. Stattdessen besuchen ihn zwei Ermittler, Ein Mensch und ein Vulkanier, der Föderation und stellen ihm einige Fragen bezüglich der Frau. Während der Mensch recht argwähnisch und sogar beleidigend vorgeht, zeichnet sich der Vulkanier durch sein formales Verhalten aus. Sie scheinen besorgt wegen eines offensichtlichen Sicherheitslecks wöhrend der Verhandlungen, allerdings wird Garak schnell klar, dass beide keine Hinweise auf ihn haben. Garak versichert ihnen, dass er nur ein einfacher Schneider ist und sich ihre Gespräche rein auf das Geschäft bezogen. Nachdem die beiden Männer gegangen sind, fragt sich Garak, ob sie ihr Handwerk in der Holosuite erlernt haben. Er macht sich jedoch auch Sorgen um die Frau und fragt sie, ob ihr emotionaler Zustand sie verraten hat. Als die Frau auch am Nachmittag nicht kommt, begibt sich Garak ins Quark's, um sich bezöglich der Frau umzuhören. Quark ist argwöhnisch, da Garak normalerweise nur kommt, wenn er etwas von ihm will. Zudem wundert ihn, dass der Cardassianer anstatt Kanar, roten Tee bestellt. Garak selbst weiß nicht, wie er Quark am Besten auf die Frau ansprechen soll. Dann treten die beiden Ermittler der Fäderation auch ins Quark's ein und wollen mit dem Barkeeper sprechen. Garak tut so, als würde er sie nicht kennen und ist sich sicher, dass sie ihn für einen beliebigen Cardassianer halten, da seiner Erfahrnung nach Cardassianer für die Leute der Föderation alle gleich aussehen.
==== 4 - Auf Cardassia nach dem Dominion-Krieg ====
Anonymer Benutzer