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Ein Stich zur rechten Zeit

26 Bytes hinzugefügt, 22:36, 7. Aug. 2011
K
2 - Auf Cardassia nach dem Dominion-Krieg
==== 2 - Auf Cardassia nach dem Dominion-Krieg ====
Auch Cardassia herrscht nun ein ewiges Zwielicht durch die Staubwolken, die sich nach den Detonationen durch die Waffen des Dominions gebildet haben. Garak vergleicht dies mit dem grauen Romolus, wobei ihm einzig dei Üppigkeit der Natur fehlt. Mittlerweile sind die Straßen der Hauptstadt wieder geräumt und Garak kann seine ausgedehnten Spaziergänge durchführen. Dies lenkt ihn von seinen mit der Zeit verstörter werdenden Träumen ab. Unterdessen hat ihn Madred zum nächsten Treffen seiner Gruppe eingeladen und Garak hat zugesagt, da er die Kollegen von Madred kennenlernen und seinen alten Schulkameraden wiedersehen will. Er fragt sich, ob es sich um Pythas handeln könnte. Nach seinem Exil sind sowohl er, als auch Paladine nicht aufzufinden. Es gelang ihm während seiner Zeit auf Deep Space 9 nicht, die beiden ausfindig zu machen. Damals teile man ihm allenfalls mit, dass sie Opfer der internen Kriegsführung während der Besatzung wurden. Und nun hat er mehr Angst davpr, herauszufinden, dass sie noch leben würden. Garak hat beinahe mit dem Teil seines lebens vor dem Exil abgeschlossen. Auf seinen Spaziergängen begleitet ihn oft Dr. Parmak, der versucht, ihn zu der Gruppe, die sich „Projekt der neuen Union“ nennt, zu bekehren. Man will damit die Leute an die Prinzipien der ursprünglichen Union erinnern. Dr. Parmak spricht auf den Spaziergängen auch gerne andere Leute an, um sie für das Projekt zu gewinnen. Garak gefällt dieser Austausch an Ansichten, auch wenn er manchmal denkt, dass es notwendig wäre, einigen der Personen neue Gehirne einzusetzen. In seiner Art erinnert der Doktor ihn an Bashir, da er ihn immer daran erinnert, Toleranz zu zeigen, auch wenn einem die Meinung eines anderen nicht gefällt. Er erklärt, dass es bei dem Projekt darum geht, alle Ansichten zu vereinen. Doch Garak ist davon nicht überzeugt, damit jeder seinen Unsinn loswerden kann. Doch Dr. Parmak macht ihm klar, dass man alle Meinungen akzeptieren muss, um zu verhindern, dass eine Meinung alles überwiegt und andere Meinungen ausschließt. Daraufhin erklärt Garak, dass es wohl besser wäre die Gruppe das „Projekt der Anarchie“ zu nennen. Dem Doktor wird klar, dass Garak die Sache nicht versteht. Bei einer anderen Gelegenheit erkundigt sich Garak, wie Dr. Parmak es schaffte, auf die Liste von Tain zu gelangen. Er erwidert, dass er sein Leibarzt war und Tain davon ausging, dass er in der idealen Position war, ihn zu ermorden. Garak ist sich sicher, dass die größte Bedrohung für Tain darin bestand, dass der Doktor genau seine Schwächen kannte. Der entgegnet, dass es sich nur um körperliche Leiden handelte. Doch für Garak macht das keinen Unterschied. Auch dies waren seine Schwächen. Parmak hält dies für Paranoia. Doch Garak erklärt, dass Tain auch ihn einst zu töten versuchte. Als der Arzt sich erkundigte, was er tat, erwidert Elim, dass er überlebte. Nun will Parmak wissen, was er überlebt hat, woraufhin Garak erklärt, dass er es überlebte, für seinen Vater zu arbeiten. Der Doktor ist erschüttert, dass ein Vater seinen Sohn töten wollte. Garak entgegnet, dass er vielleicht einen Weg hat, dem Projekt von Dr. Parmak und Ghemor zu helfen.
==== 3 - Im Exil auf Terok Nor vor der Übergabe an die Föderation ====
Anonymer Benutzer