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→14 - Während des Dominion-Krieges auf Deep Space 9
==== 14 - Während des Dominion-Krieges auf Deep Space 9 ====
Da er noch immer keine Informationen zur bevorstehenden Invasion von Cardassia hat und da er keine Lust hat, zurück in sein Gescheft zu gehen, setzt sich Garak in den Replimat und schaut sich die Aktivitäten an der Luftschleuse an. Die meisten Personen, die durch die Luftschleuse kommen, sind Klingonen. Nachdem ihm dies zulangweilig wird, geht Garak ins Quark's um sich an seinen Stammplatz auf der oberen Ebene des Promenadendecks zu setzen. Zu seiner Überraschung bedient nicht Quark, sondern dessen Bruder [[Rom]] die Gäste, zu denen wie immer [[Morn]] zählt. Der Cardassianer bestellt einen Kanar und bittet den [[Ferengi]], diesen nach oben zu bringen, was dieser auch tut. Oben angekommen, ist sein Stammplatz besetzt. Deshalb setzt er sich an einen anderen Tisch, von dem aus er sowohl das Quark's, als auch das Promenadendeck gut im Blick hat. Er denkt über seine Zeit im Bamarren-Institut nach, wie so oft, seit der Zeit, in der er Sisko mit den Romulanern half. Plötzlich werden seine Gedanken unterbrochen, als Rom durch die Bar fliegt und Morn die Flucht ergreift. Ein riesiger Klingone greift derweil das [[Dabo-Mädchen]] am [[Dabo-Tisch]] an. Ohne weiter nachzudenken, wirft Garak seinen Kanar nach unten und verfehlt den Klingonen nur knapp. Der Klingone schaut auf und beschimpft den Cardassianer als [[Löffelkopf]]. Daraufhin beleidigt Garak den Klingonen als [[Klingonisch#Schimpfworte|P'tak]]. Sofort lässt der Klingone von dem Dabo-Mädchen ab. Er eilt zur Treppe und läuft diese hoch. Oben wird er von Garak erwartet, der sich am Geländer festhält und mit beiden Beinen voran gegen den Kopf des Klingonen tritt. Doch der scheint nichts zu spüren und kommt weiter hoch. Schnell verlässt Garak das Quark's und läuft über das Promenadendeck. Er trifft auf O'Brien, der gerade aus einer [[Jefferies-Röhre]] kommt. Sofort begibt sich Garak dort hinein. Der Klingone folgt ihm. Als der Chief das Realisiert, gibt er Garak eine Anweisung eines bestimmten Weges. Der Cardassianer folgt dieser und kommt schließlich an eine enge Stelle, unter der er nur mit Mühe hindurch kommt. In diesem Moment packt der Klingone seinen Fuß, doch Garak gelingt es, seinen Schuh abzustreifen und außer Reichweite des Klingonen zu gelangen. Plötzlich hört Garak einen lauten Aufschrei hinter sich. Der Klingone steckt an der engen Stelle fest und der Cardassianer erkennt einen Anfall von Klaustrophobie in dessen Gesicht. Jammernd bittet der Klingone Garak nun um Hilfe und dass dieser nicht gehen solle. Der Cardassianer fordert zunächst, dass der Klingone ihm das Versprechen gibt, sich zu benehmen. Außerdem soll er zukünftig das Wort Löffelköpfe nicht mehr verwenden. Wohl oder übel verspricht der Mann dies.
Am nächsten Tag muss Garak für einen Bericht über den Vorfall in das Sicherheitsbüro. Dabei trifft er auch auf den Klingonen. Zwar rechnet der Cardassianer erneut mit Ärger, jedoch bedankt sich der riesige Krieger bei ihm und es scheint, als würde er sich an sein Versprechen erinnern. Odo erklärt schließlich, dass auf Grund des geringen Schadens keine Anzeige erstattet wird. Der Klingone kann gehen. Auch das Dabo-Mädchen hatte auf Grund des Einwandes von Quark auf eine Anzeige verzichtet. Allerdings möchte sich Tir Remara, so ihr Name, bei Garak bedanken. Der Cardassianer erwidert, dass dies nicht nötig sei. Dann kommt Odo auf ein anderes Thema zu sprechen und erkundigt sich nach seinem „neuen“ Kleidungsstil.