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Ein Stich zur rechten Zeit

1.083 Bytes hinzugefügt, 01:04, 22. Jul. 2011
K
8 - Beim Obsidianischen Orden
Zwei Tage später will Hans Jordt erneut mit Garak bergsteigen gehen und der Cardassianer sagt zu. Sie gehen diese Mal einen steileren Weg. Für Garak ist es anstrengend und er versucht nicht, seine Erschöpfung zu verbergen. Hans erkundigt sich, ob mit Garak alles in Ordnung ist. Als der Cardassianer, der nach Luft ringt erklärt, alles sei bestens, berichtet der Sternenflottenoffizier, dass sie jemanden gefunden haben, der sich um Begom kümmern kann. Dann kommt er zur Sache und erklärt, dass Begom von Verrat spricht und Garak dabei beschuldigt. Hans wundert sich, weshalb er so etwas behaupten würde. Auch Garak hat keine Antwort dafür. Dann führt der Sternenflottenoffizier weiter aus, dass Garak beschuldigt wurde, für den Geheimdienst zu arbeiten und dass man ihnen empfahl, nicht alles zu glauben, was er sagen würde. Hans will nun definitiv wissen, ob sein Gegenüber ein Spion ist. Der Cardassianer streitet dies ab und erklärt, dass es nichts zu spionieren gibt, da es an dem Vertrag nur noch um Details geht. Dann beschuldigt Garak Begom selbst, ein Verräter zu sein und mit dem Militär, das den Frieden verhindern will, unter einer Decke zu stecken. Er erklärt, dass es seinem „Bruder“ seit seiner Rückkehr aus Bamarren nicht gut geht. Nun will Hans wissen, was Bamarren ist. Garak entgegnet, dass es sich dabei um die Schule für Staatssicherheit handelt. Er erklärt, dass sein Vater eigentlich wollte, dass Begom später seinen Arbeitsplatz übernehmen soll. Doch mit dem Weggang hatte der ihn verletzt. Dann wurde Bamarren zu einem Reinfall für Begom. Durch diesen Reinfall ist sein „Bruder“ nun verwirrt. Garak empfiehlt Hans, Begom mit Vorsicht zu genießen. Dann will er wissen, welche anderen Informationen der Sternenflottenoffizier von ihm braucht, doch dem ist das genug. Garak gibt seiner Hoffnung Ausdruck, dass man seinem „Bruder“ helfen kann, doch Hans ist jetzt gar nicht mehr so intusiastisch. Er erklärt, dass das eine Angelegenheit zwischen Vater und Sohn ist und sie das unter sich ausmachen müssen. Dann gehen die beiden zurück. Garak sieht Hans nach dieser Begegnung nie wieder.
 
Auch an diesem Abend stattet Garak Limor Bericht. Nachdem er ihm von dem nachmittaglichen Gespräch berichtet, macht Garak sich Sorgen diesbezüglich. Er wartet auf Antworten, doch mittlerweile ist ihm klar, dass er nur die Informationen bekommt, die notwendig sind. Dann teilt Limor ihm mit, dass er am nächsten Tag nach Cardassia gebracht wird. Bis dahin soll er sich in seinem Quartier aufhalten und warten, bis man ihn abholt. Garak macht sich Sorgen, dass er seinen Auftrag vermasselt hat. Limor scheint dies zu erkennen und erklärt, dass Garak gute Arbeit geleistet hat. Er bekommt den Auftrag am Abend unbedingt den Komm-Chip einzuschalten. Zudem soll er wachsam bleiben, da sein Auftrag noch nicht vorbei ist. Auch wenn er nicht ganz versteh, so bejaht er dies. Wieder in der Wohnung überprüft Garak das Guckloch und erkennt, dass Maladek nicht da ist. Er packt seine Sachen, setzt sich dann voll bekleidet mit einem Phaser in der Hand auf einen Sessel und schaltet die Komm-Einheit an. Zwar ist er sich nicht sicher, worauf er wartet, allerdings hat er eine Vorahnung.
==== 9 - Auf Cardassia nach dem Dominion-Krieg ====
Anonymer Benutzer