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→Akt II: Garaks Pläne: Anfang
===Akt II: Garaks Pläne===
Im Gamma-Quadranten Quadrant angekommen, bittet geht der Runabout auf [[Warp]]. Garak gibt Worf darumein PADD zu lesen. Nachdem der Klingone den Text gelesen hat fragt er Garak, ihn zu unterstützenob dieser von ihm allen Ernstes eine Empfehlung für die [[Bewerbung]] bei der [[Sternenflottenakademie]] möchte. Der Cardassianer will Worfs Meinung dazu hören, in woraufhin dieser die [[Idee]] für mehr als schlecht hält. Er wirft den PADD auf die [[SternenflotteKonsole]] des Schiffes und steht auf. Daraufhin erklärt Garak, dass er den [[Brief]] selbst schreiben kann, alles was er von Worf will, ist eine [[Unterschrift]] einzutreten. Doch Ablehnent erwidert Worf, dass sich der Cardassianer jemand anderen suchen soll. Der jedoch versteht das nicht und will wissen, ob der Klingone Grund dafür ist davon gar nicht begeistert, dass es sich bei ihm um einen Cardassianer handelt. Er hält erinnert den Offizier daran, dass dieser selbst Klingone und [[Nog]] ein Ferengi ist. Seiner Ansicht nach ist die Sternenflottenakademie sehr tolerant. Doch Worf hat kein Problem, dass Garak Cardassianer für ungeeignetist. Ihm geht es darum, dass er ein [[Mörder]], ein [[Spion]], notorischer Lügner und ein [[Saboteur]] ist. Aber Garak entgegnet, dass ihm bewusst ist, dass er in der meintVergangenheit verhängnisvolle Dinge getan hat, dass allerdings bedauert er seine bisherigen Taten bereut sie zu tiefst und nun möchte deshalb in die Sternenflotte möchteeintreten, um sich zu rehabilitieren. Alles was er will, ist ein neuer Anfang, um den Schaden wiedergutzumachen. Er möchte Außerdem will er sich selbst beweisen, dass er besser ist, sein kann als er denkt es ist und bittet Worf um deshalb braucht er die Möglichkeit dafürHilfe des Klingonen. Der [[Offizier]] Worf versprichtdem Cardassianer nun, die Entscheidung eine Unterschrift in Betracht zu überdenkenziehen, sollten dies dessen wahre Absichten sein. Damit ist Garak vorerst zufrieden. Doch dann meint Garakändert sich sein Verhalten. Er erklärt, dass er ein ziemlicher Gewinn für die Sternenflotte sein könnte. Er geht davon aus, dass er mit seiner umfangreichen Erfahrung sicher die unteren [[Rang|RängeOffiziersränge]] überspringen könnte und gleich seine Karriere als [[Commander]] anfangen beginnen könnte. Garak bittet Worf durchschaut den Mann und meintnun, dies gleich in seinem Schreiben vorzuschlagen. Zudem soll er der Sternenflotte mitteilen, dass er gerne unter Garak dienen würde. Nun entgegnet Worf, dass der Cardassianer keine Spielchen [[Spiel]]chen mit ihm spielen soll. Doch Er erkennt, dass der Mann gar nicht in die Sternenflotte eintreten will. Der Cardassianer bestätigt dies. Nun will Worf wissen, weshalb Garak meintdann damit angefangen hat. Der entgegnet, dass er nur versuchedas Lügen wie alle anderen Fähigkeiten geübt werden muss, seine Fähigkeiten im Lügen um ein hervorragendes Niveau aufrecht zu [[Training|trainieren]]erhalten. Allerdings stößt das bei Worf fordert ihn daraufhin auf wenig Gegenliebe, mit jemand anderem zu üben. Darauf entgegnet der Cardassianer, dass der Klingone keine amüsante Gesellschaft ist. Worf ist dies recht.
[[Datei:Dukat_beschwert_sich_bei_Kira.jpg|thumb|Dukat beschwert sich bei Kira]]
Auf Deep Space 9 wendet sich Dukat im Replimat an Kira. Er ist erbost, dass sie nicht besser auf seine Tochter aufgepasst hatte, obwohl sie es ihm versprochen hatte. Kira versteht den Cardassianer nicht und meint, dass es Ziyals Recht ist, in den [[Bajoranischer Tempel auf Deep Space 9|Tempel]] zu gehen. Doch Dukat redet nicht darüber, ihm geht es darum, dass sich seine Tochter in Garak verliebt hat. Kira meint, dass es wohl nicht wirklich Liebe ist und Garak der einzige weitere Cardassianer. Doch Dukat ist nicht einverstanden. Er denkt, dass Kira dies zugelassen hatte, um ihn selbst zu treffen, indem sie seine Tochter mit dem „Feind” der Familie zusammen brachte. Doch Kira meint, sie habe nur Ziyal einen Gefallen getan. Verärgert zieht Dukat davon, aber nicht ohne Kira zu versprechen, dass er ihren Verrat nicht vergessen wird.