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Die Belagerung

91 Bytes entfernt, 14:33, 6. Okt. 2011
K
Akt I: Vorbereitungen: Umstrukturiert
===Akt I: Vorbereitungen===
[[Datei:Quark_sieht_Profit_in_Not_der_Flüchtenden.jpg|thumb|Quark sieht Möglichkeit für Profit]]
Auf dem [[Promenadendeck]] von Deep Space 9 herrscht reges Treiben. Alle möglichen Personen verschiedener [[Spezies]] versuchen die Station zu verlassen. [[Quark]] und sein Bruder [[Rom]] schauen sich das Treiben an. Der [[Barkeeper]] erklärt, dass hunderte evakuiert werden müssen und auf den drei [[Shuttle]] zu wenig Platz für alle haben. Er fragt Rom was das bedeutet. Der entgegnet, dass viele auf der Station bleiben müssen und ist erstaunt über das [[Mitgefühl]] seines Bruders. Doch Quark sieht das ganz anders. Er glaubt, dass ein [[Vermögen]] auf die beiden wartet. Ihm ist klar, dass einige Leute für Plätze im Shuttle viel [[Geld]] bezahlen werden. Doch Rom stellt gleich klar, dass sein Bruder seinen Platz nicht verkaufen kann. Er will sich nicht [[Tod|töten]] lassen, nur dass sein Bruder ein Vermögen macht. Daraufhin will Quark wissen, ob sein Bruder im Ernst denkt, dass er dessen Leben für [[Profit]] opfert. Rom denkt kurz nach und erwidert dann, dass er dies denkt. Doch Quark erklärt, dass er davon schon das [[Geschäft (Handel)|Geschäft]] des Lebens machen müsste. Rom erklärt, dass es wohl eher sein Leben wäre. Quark stellt allerdings klar, dass er und sein Bruder weg kommen werden. Allerdings verspricht er beiden so viel [[gold]]gepresstes [[Latinum]], wie sie tragen können. Die Aussichten erfreuen Rom.
Doch Quark sieht das ganz anders. Er glaubt, dass ein [[Vermögen]] auf die beiden wartet. Ihm ist klar, dass einige Leute für Plätze im Shuttle viel [[Geld]] bezahlen werden. Doch Rom stellt gleich klar, dass sein Bruder seinen Platz nicht verkaufen kann. Er will sich nicht [[Tod|töten]] lassen, nur dass sein Bruder ein Vermögen macht.
 
Daraufhin will Quark wissen, ob sein Bruder im Ernst denkt, dass er dessen Leben für [[Profit]] opfert. Rom denkt kurz nach und erwidert dann, dass er dies denkt. Doch Quark erklärt, dass er davon schon das [[Geschäft (Handel)|Geschäft]] des Lebens machen müsste. Rom erklärt, dass es wohl eher sein Leben wäre. Quark stellt allerdings klar, dass er und sein Bruder weg kommen werden. Allerdings verspricht er beiden so viel [[gold]]gepresstes [[Latinum]], wie sie tragen können. Die Aussichten erfreuen Rom.
[[Datei:Jake_und_Nog_verabschieden_sich.jpg|thumb|Jake und Nog verabschieden sich]]
Auch auf der oberen Ebene des Promenadendecks ist der Betrieb groß. Während [[Nog]] dort herumläuft, trifft er auf seinen Freund [[Jake Sisko|Jake]]. Der Sohn von Commander Sisko fragt, mit welchem Shuttle der [[Ferengi]] fliegt. Der antwortet, dass er mit der [[USS Rio Grande|''Rio Grande'']] fliegt. Das enttäuscht Jake, fliegt er doch mit der [[USS Ganges|''Ganges'']]. Daraufhin erklärt Nog, dass es nicht so wichtig ist, da sie sich ja dann in ein paar Tagen in der [[Hanolan-Kolonie]] treffen können. Allerdings muss Jake ihn erneut enttäuschen, denn sein [[Raumschiff|Schiff]] fliegt in das [[Korat-System]]. Dort werden alle Angehörigen der Sternenflottenoffiziere gebracht. Nun ist auch Nog etwas niedergeschlagen. Doch dann schöpft er neuen [[Mut]]. Er ist sich sicher, dass das alles bald wieder vorbei ist. Sie werden seiner Meinung nach wieder in der [[Schule]] sitzen und [[Keiko O'Brien]] ärgern. Jake ist allerdings nicht ganz so zuversichtlich. Er dachte, er hätte wieder ein neues zu Hause, aber schon muss er wieder gehen. Doch Nog ist optimistisch, waren doch noch kein [[Mensch]] und Ferengi bessere Freunde, als die beiden und wenn ihre Väter sie nicht auseinanderbringen konnten, so ist er sich sicher, kann es auch kein [[Coup d'Etat]]. In diesem Moment kommt [[Odo]] hinzu und unterbricht die beiden. Er macht ihnen klar, dass keine Zeit mehr ist und die beiden aufbrechen müssen. Jake und Nog verabschieden sich und gehen dann zu den entsprechenden Shuttles.
In diesem Moment kommt [[Odo]] hinzu und unterbricht die beiden. Er macht ihnen klar, dass keine Zeit mehr ist und die beiden aufbrechen müssen. Jake und Nog verabschieden sich und gehen dann zu den entsprechenden Shuttles.
[[Datei:Keiko_will_Miles_nicht_zurücklassen.jpg|thumb|Keiko will Miles nicht zurücklassen]]
Im [[Quartier]] von [[Miles O'Briens Quartier|Chief O'Brien]] bereitet Miles alles für die Abreise seiner Familie vor. Keiko ist nicht sehr erfreut darüber, dass ihr Mann nicht mit ihr und [[Molly O'Brien|Molly]] kommt. Sie weigert sich, mit ihrem Mann zu reden. Der bittet sie, nicht so zu gehen. Er meint, dass er keine andere Wahl hat, da Sisko ihn braucht. Doch Keiko erwidert, dass sie ihn auch brauchen. Daraufhin erklärt Miles, dass sie den Cardassianern nicht einfach so das [[Bajoranisches Wurmloch|Wurmloch]] überlassen können. Doch das ist seiner Frau egal. Wenn es nach ihr ginge, könnten die Cardassianer auch noch den ganzen [[Gamma-Quadrant]]en bekommen. Daraufhin will Miles gehen, doch Keiko bittet ihn noch einmal, mit ihnen zu kommen. Mittlerweile will Molly wissen, wohin die [[Reise]] geht. Miles erklärt nur, dass sie verreisen. Darauf möchte das Mädchen wissen, ob ihr Vater auch mitkommt. Er erklärt der Kleinen, dass er etwas später kommt. Keiko teilt er mit, dass er nachkommt, sobald er kann. Dann bringt er die beiden zur [[Luftschleuse]].
Doch Keiko erwidert, dass sie ihn auch brauchen. Daraufhin erklärt Miles, dass sie den Cardassianern nicht einfach so das [[Bajoranisches Wurmloch|Wurmloch]] überlassen können. Doch das ist seiner Frau egal. Wenn es nach ihr ginge, könnten die Cardassianer auch noch den ganzen [[Gamma-Quadrant]]en bekommen. Daraufhin will Miles gehen, doch Keiko bittet ihn noch einmal, mit ihnen zu kommen.
 
Mittlerweile will Molly wissen, wohin die [[Reise]] geht. Miles erklärt nur, dass sie verreisen. Darauf möchte das Mädchen wissen, ob ihr Vater auch mitkommt. Er erklärt der Kleinen, dass er etwas später kommt. Keiko teilt er mit, dass er nachkommt, sobald er kann. Dann bringt er die beiden zur [[Luftschleuse]].
 
Auf der OPS erklärt [[Jadzia Dax|Dax]] mittlerweile, dass sie versuchte, über jedes [[Subraumkommunikationsfenster]] eine Verbindung nach Bajor herzustellen. Allerdings ist ihr dies nicht gelungen. Daraufhin erklärt [[Kira Nerys|Kira]], dass sie den Beweis direkt zur Kammer der Minister bringen will. Daraufhin entgegnet [[Li Nalas]], dass Jaros Truppen sicherlich alle ankommenden Schiffe [[scan]]nen werden.
[[Datei:Kira_will_Beweis_nach_Bajor_bringen.jpg|thumb|Kira will den Beweis nach Bajor bringen]]
Auf der OPS erklärt [[Jadzia Dax|Dax]] mittlerweile, dass sie versuchte, über jedes [[Subraumkommunikationsfenster]] eine Verbindung nach Bajor herzustellen. Allerdings ist ihr dies nicht gelungen. Daraufhin erklärt [[Kira Nerys|Kira]], dass sie den Beweis direkt zur Kammer der Minister bringen will. Daraufhin entgegnet [[Li Nalas]], dass Jaros Truppen sicherlich alle ankommenden Schiffe [[scan]]nen werden. Sisko ist sich sicher, dass eines ihrer Shuttle durchkommen könnte, allerdings stehen diese nicht mehr zur Verfügung. Daraufhin erinnert Li an die [[Luna-V-Basis]]. Es gelang ihnen damals, als die Cardassianer da waren, dort einige [[Subimpuls-Raider]] zu verstecken. Allerdings ist das schon zehn Jahre her. Kira schlägt vor, dass eines der Schiffe dort landet und sie absetzt. Doch Sisko hat Bedenken, er fragt sich, was passiert, sollten die Raider nicht mehr fliegen. Daraufhin erklärt Kira, dass sie dann so lange wartet, bis Sisko sie herausholt. Der erwidert, dass dies eventuell ziemlich lange dauern kann. Dann wendet er sich an Dax und fragt, ob sie von einem ihrer früheren [[Trill|Wirten]] Erfahrungen mit [[Subimpulstriebwerk]]technologie hat. Dax erwidert, dass sie [[Tobin Dax]] damit auskannte. Daraufhin erkundigt sich Kira, wer Tobin war. Dax erklärt, dass es der zweite Wirt war. Er hatte fast kein [[Sex]]ualleben und keine [[Fantasie]]. Aber er kannte einen [[Phasenspuleninverter]] wie kein anderer. Sisko ist sich sicher, dass Kira dieses Wissen helfen könnte.
In diesem Moment kommt Odo mit Quark auf die OPS. Der Ferengi ist außer sich vor [[Wut]]. Er gibt an, keine Zeit zu haben und will noch packen. Sofort will Sisko wissen, was das Problem ist. Daraufhin erklärt Odo, dass er Plätze auf den Shuttles verkaufte. Sisko will wissen, wo er diese Plätze her hat. Daraufhin entgegnet Quark, dass er als [[Kaufmann]] einem [[Kunde]]n nicht erzählen wird, wo er seine Ware her hat. Alles was er sagen kann ist, dass es sein Geschäft ist, Plätze für bevorzugte Kunden anzubieten.
[[Datei:Sisko_knöpft_sich_Quark_vor.jpg|thumb|Sisko knöpft sich Quark vor]]
In diesem Moment kommt Odo mit Quark auf die OPS. Der Ferengi ist außer sich vor [[Wut]]. Er gibt an, keine Zeit zu haben und will noch packen. Sofort will Sisko wissen, was das Problem ist. Daraufhin erklärt Odo, dass er Plätze auf den Shuttles verkaufte. Sisko will wissen, wo er diese Plätze her hat. Daraufhin entgegnet Quark, dass er als [[Kaufmann]] einem [[Kunde]]n nicht erzählen wird, wo er seine Ware her hat. Alles was er sagen kann ist, dass es sein Geschäft ist, Plätze für bevorzugte Kunden anzubieten. Sisko ist damit nicht einverstanden. Er packt Quark am [[Hals]] und erklärt, dass es mehr als 200 Personen gibt, die von der Station weg wollen. Deshalb fragt er nochmal, wo die Plätze her sind. Darauf antwortet der Ferengi, dass er etwas gehandelt nat. Einige Personen wollten auf Grund der hohen Summe, die er ihnen anbot plötzlich nicht mehr abreisen. In diesem Moment meldet sich Bashir über [[Kommunikator]] auf der OPS. Er erklärt, dass es an der Luftschleuse eine [[Panik]] gibt. Viel mehr Leute als möglich wollen mit. Die Leute geben an, dass sie für ihre Plätze bezahlt haben. Sofort weiß Sisko was das bedeutet und Quark gibt zu, dass die Schiffe vielleicht etwas überbucht sind. Sofort will Sisko zur Luftschleuse. Während Quark sich damit [[Rechtfertigung|rechtfertigt]] dass dies eine weit verbreitete Transitparxis bei den Ferengi ist, folgt Li dem Commander. Dann wendet der Ferengi sich an Odo und erklärt, dass er auf Siskos Fähigkeit vertraut, diese Angelegenheit zu regeln. Dann will er sich zurückziehen, da sein Bruder in einem Schiff auf ihn wartet. Odo lässt ihn gehen. Doch bevor Quark geht, fragt er den [[Sicherheitschef]] noch, ob er ihm Fehlern wird. Darauf antwortet Odo, dass er ihm fehlen wird mit dem ganzen Ärger und den [[Betrug|Betrügereien]]. Lachend verlässt der Ferengi die OPS im [[Turbolift]].
[[Datei:Li_Nalas_Ansprache.jpg|thumb|Li Nalas fordert die Bajoraner auf zu bleiben]]
Sofort begibt sich Sisko mit Li zur Luftschleuse der ''Ganges''. Die Anwesenden sind außer sich. Sie erklären, dass sie ein Recht auf die Plätze haben. Doch Sisko versucht ihnen klar zu machen, dass nicht genug Platz für alle ist. Er erklärt, dass nur die Familien und Kinder von Nicht-Bajoranern an Bord der Schiffe gehen. Allerdings stoßen seine Worte auf taube [[Ohr]]en. Die Leute lassen sich nicht beruhigen.
 
In diesem Moment ergrift Li Nalas das Wort. Er fragt die Bajoraner, warum sie alle weg wollen. Plötzlich verstummen die Anwesenden. Li erklärt, dass dies Bajor ist und erinnert sie an den [[Kampf]] gegen die Cardassianer. Durch ihn wurde ihre Heimat befreit und die Bajoraner wollen die Freiheit nun wie verängstigte [[Cardassianische Maus|cardassianische Mäuse]] aufgeben.
 
Dann fährt er fort und erklärt, dass ihre [[Gast|Gäste]] auf Bajor nicht mehr sicher sind. Deshalb müssen sie mit den Schiffen fortgebracht werden. Aber sie als Bajoraner mössen auf der Station bleiben, da sie nur so ihre Probleme lösen können. Li fragt sie, ob sie dazu bereit sind und die Bajoraner stimmen ihm zu. Sie machen die Luftschleuse frei und bleiben selbst an Bord der Station.
 
Sisko wendet sich an die Offiziere an der Schleuse. Er erklärt, dass die Schiffe starten können, wenn die [[Passagierliste]]n bestätigt sind. Daraufhin entgegnet Bashir, dass die Shuttle startklar sind. Die ''Rio Garnde'' und die [[USS Orinoco|''Orinoco'']] sind voll besetzt.
[[Datei:Quark_verpasst_sein_Schiff.jpg|thumb|Quark verpasst sein Schiff]]
Sofort begibt sich Sisko mit Li zur Luftschleuse der ''Ganges''. Die Anwesenden sind außer sich. Sie erklären, dass sie ein Recht auf die Plätze haben. Doch Sisko versucht ihnen klar zu machen, dass nicht genug Platz für alle ist. Er erklärt, dass nur die Familien und Kinder von Nicht-Bajoranern an Bord der Schiffe gehen. Allerdings stoßen seine Worte auf taube [[Ohr]]en. Die Leute lassen sich nicht beruhigen. Nun ergreift Li Nalas das Wort. Er fragt die Bajoraner, warum sie alle weg wollen. Plötzlich verstummen die Anwesenden. Li erklärt, dass dies Bajor ist und erinnert sie an den [[Kampf]] gegen die Cardassianer. Durch ihn wurde ihre Heimat befreit und die Bajoraner wollen die Freiheit nun wie verängstigte [[Cardassianische Maus|cardassianische Mäuse]] aufgeben. Dann fährt er fort und erklärt, dass ihre [[Gast|Gäste]] auf Bajor nicht mehr sicher sind. Deshalb müssen sie mit den Schiffen fortgebracht werden. Aber sie als Bajoraner mössen auf der Station bleiben, da sie nur so ihre Probleme lösen können. Li fragt sie, ob sie dazu bereit sind und die Bajoraner stimmen ihm zu. Sie machen die Luftschleuse frei und bleiben selbst an Bord der Station. Sisko wendet sich an die Offiziere an der Schleuse. Er erklärt, dass die Schiffe starten können, wenn die [[Passagierliste]]n bestätigt sind. Daraufhin entgegnet Bashir, dass die Shuttle startklar sind. Die ''Rio Garnde'' und die [[USS Orinoco|''Orinoco'']] sind voll besetzt. Weiter ströhmen Passagiere in die ''Ganges''. Nachdem [[Morn]] das Schiff betritt, folgen ihm Kira und Dax, die bei der Luna-V-Basis abgesetzt werden sollen. Sisko selbst verlässt die Luftschleuse. Plötzlich kommt ihm sein Sohn entgegen. Der Commander fragt Jake, ob er bereit ist. Daraufhin erklärt der Junge, dass er vielleicht besser nicht weggeht, denn er will nicht, dass seinem Vater etwas passiert. Der entgegnet, dass er das auch nicht möchte. Dann gibt er Jake einen [[Brief]] mit. Jake verspricht, ihn zu lesen, sobald er an Bord des Shuttles ist, doch sein Vater bittet ihn, damit etwas zu warten. Dann verabschieden sich die beiden und Jake geht auf das Shuttle. Nachdem nun auch die Ganges besetzt ist, gibt Sisko den [[Befehl]] an die Besatzung der ''Ganges'', abzulegen. Dann wird die Luftschleuse geschlossen. In diesem Moment kommt Quark um die Ecke. Er schleppt einen großen, schweren [[Koffer]] und fordert lautstark, dass man auf ihn warten soll. Dann berichtet Quark, dass er auf die ''Rio Grande'' muss, auf der auch sein Bruder ist. Rom hat sein [[Ticket]] und nun will Quark auf das Schiff. Dr. Bashir entgegnet, dass das Schiff voll ist und er die Passagierliste überprüft hat. Der Name von Quark ist nicht auf der Liste. Sein Bruder Rom ging mit einem [[Dabo-Mädchen]] an Bord.[[Datei:Kreis_auf_DS9.jpg|thumb|Der Kreis erreicht die Station]]Das erschüttert Quark und Sisko erklärt, dass Rom sein Ticket wohl verkauft hat. Bashir und Sisko verlassen die Luftschleuse daraufhin und Quark bleibt auf seinem Koffer sitzend zurück. Er ruft den beiden nach, dass sie das nicht verstehen können und er nicht bleiben kann. Quark geht davon aus, dass man ihn [[Erhängen|hängt]] und will dass man das Schiff zurück zahlt. Dann bietet Quark Latinum für einen Platz. Er ist bereit fünf Barren Latinum zu zahlen, gleich darauf zehn und zwanzig. Doch keiner hört ihn.
===Akt II: Kein Widerstand===
Anonymer Benutzer