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Der Maquis, Teil II

Keine Änderung der Größe, 18:09, 9. Dez. 2015
Prolog
Daraufhin macht Sisko klar, dass er der Überzeugung ist, dass Dukat ihnen dabei nicht weiterhelfen kann. Doch Hudson ist anderer Meinung und will dies selbst herausfinden. Nun fordert Sisko Cal auf, ihn frei zu lassen. Allerdings, so Hudson, ist der nicht auf dem Asteroiden. Er ist enttäuscht, dass Benjamin nun auf der Seite der [[Cardassianer]] steht. Doch Sisko beteuert, dass er auf Hudsons Seite ist. Allerdings kann der das nicht sehen. Dennoch meint Sisko, dass er versucht seinen Freund davon abzubringen, den größten Fehler seines Lebens zu machen. Er weiß, dass die Föderation den Vertrag einhält und sollte er und der Maquis dies nicht tun, so wird die [[Sternenflotte]] ihn jagen, bis er [[Gefangener|gefangen]] ist.
Nun schlägt Sisko eine Zusammenarbeit vor, um die Gewalt zu beenden. Allerdings ist Hudson überzeugt, dass dies nicht geschehen wird, solange das Zentralkommando [[Waffe]]n in an ihre Kolonien schichtschickt. Er wünschte, dass es eine bessere Lösung gäbe, als die jetzige. Auch der Maquis, so Calvin, will [[Frieden]]. Doch Sisko sieht das Zerstören von [[Raumschiff]]en kein Zeichen dafür. Aber auch hier hat Hudson eine [[Rechtfertigung]]. Er ist der Meinung, dass die ''[[Bok'Nor]]'' nie wieder Waffen schmuggeln wird und Sisko ergänzt, dass die Besatzung nie wieder zu ihren Familien zurückkehren wird.
Sisko hat eine Idee. Er will gemeinsam mit Hudson beweisen, dass das Zentralkommando hinter dem Waffenschmuggel steckt. Gemeinsam mit seinem Freund will er nach [[Cardassia]] fliegen und nach dem Beweis für seine Behauptung suchen und wenn dieser vorliegt, so will er ihn der Föderation vorlegen. Doch Hudson lehnt das ab. Er ist der Meinung, dass die Föderation die Kolonisten aufgegeben hat. Deshalb kümmern die Kolonisten sich nun selbst um ihre Angelegenheiten.
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