Nimm meine Hand
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsangabe
Kurzfassung
Langfassung
Prolog
Die klingonische Flotte hat das Ziel ermittelt und nähert sich dem Sol-System.
Am Vorabend der Schlacht, in einer kalten und windstillen Nacht, wandte sich ein alter General an eine junge Soldatin.
Morgen,sagte er,wirst du die Angst kennenlernen.Die junge Soldatin, die die Marter des Krieges noch nicht erlebt hatte, sah den General mit fragenden Augen an.Wie soll ich die Angst erkennen, wenn ich nicht weiß, wie sie aussieht?Der General antwortete:Du wirst sie erkennen. Denn sie spricht äußerst schnell und unbarherzig.
Philippa Georgiou sagt ihren Offizieren, dass sie den Planeten nicht klingonische Heimatwelt, sondern Qo'noS oder der feindliche Planet nennen soll, da die Klingonen wilde Tiere seien und keine Heimat hätten. Owosekun meldet, dass die Schilde bei 100 % sind und will gerade ihre Scannerwerte melden, als Georgiou ihr das Wort abschneidet und sagt, dass sie nur interessiert, ob sie gescannt werden. Dann fragt sie nach dem Komstatus und Bryce meldet, dass alle Kanäle deaktiviert sind.
Wenn die Angst sich so verhält, ist es leicht sie zu erkennen. Doch als die junge Soldatin darüber nachdachte, stellte sie die Frage, die nun auch uns beschäftigt. Wenn ich der Angst begegne, wie besiege ich sie dann?
Saru bittet Burnham zu sich, um einen Fehler im optischen Datennetzwerk zu beheben. Burnham geht zu ihm. Er fragt sie, ob sie ihre Befehle befolgen sollen, wo sie nicht den Idealen der Föderation folgt. Burnham antwortet, dass sie auf Wunsch der Föderation hier ist. Georgiou sagt nun zu Burnham, dass sie ihr nicht erlaubt hat, ihre Station zu verlassen. Georgiou fragt Saru, ob er Angst ht. Georgiou sagt, dass verängstigter Kelpianer bedeutet, dass es ein zäher Kelpianer ist. Sie fragt, ob er seit ihrer Zeit auf der Shenzhou zäher georden ist. Er bejaht es. Burnham fragt, woher sie kommt. Georgiou antwortet, das ssie aus Malaysia kommt. Sie antwortet, dass sie aus Pulau Langkawi kommt. Georgiou bittet Burnham nun zu einem Gespräch. Sie sagt, dass Burnhams Problem ist, dass sie nichts durchzieht. Sie schreite mutid voran und stellt dann alles wieder in Frage. Sie hätte sie im Besprechungsraum einfach umbringen, die Klingonen angreifen und sich als Heldin feiern lassen sollen. Burnham ergreift ihren Arm. Sie sagt, dass sie das nie wieder tun soll. Ihre Föderation verliere. Die Klingonen sind auf dem Weg zur Erde und ihr Wissen gebe der Föderation noch eine Chance. Sie fragt, ob Burnham auf ihrer Seite stehe oder der der Klingonen. Als Georgiou schon gegangen ist, antwortet sie, dass sie auf ihrer Seite steht.
Akt I: Geheimmission auf Qo'noS
Die Discovery fliegt weiter. L'Rell fragt, wie Georgiou noch leben kann. T'Kuvma hat sich an ihrem Fleisch gelabt. Sie antwortet, dass sie ihr Ebenbild war. Sie zeigt ihr nun ein Bild von Qo'noS und fragt, welcher der sieben inaktiven Schlot, die ins Innere führen, am besten zu Fuß zu erreichen ist. L'Rell weigert sich zu antworten und sagt, dass der Krieg enden wird, wenn sie siegen. Georgiou geht nun in die Zelle und schließt sich ein indem sie den Computer das Kraftfeld nur durch ihren Stimmenabdruck abschalten lässt. Dann verprügelt sie die Klingonin und fragt sie, wo ihr Trupp landen solle. Die gefesselte L'Rell sagt, dass sie schon längst verloren haben. Burnham unterbindet die Folter nun. Sie sagt, dass es noch einen Weg gibt.
Georgiou sagt zu Burnham, dass dieses Mischlingswesen einen stregischen Wert als Waffe hätte. Da aber sein klingonisches Wesen eliminiert wurde, ist er nun für die Klingonen ohne Wert und für die Föderation ein Schandfleck. Burnham sagt, dass er Zugang zu den Erinnerungen des Feindes hat. Sie befragen Tyler, der ihnen zeigt, wo die Kanäle sind. Früher brachte man dort Molor Opfer dar. Nachdem Molor besiegt wurde, sind sie verschlossen. Burnham fragt, was heute dort ist. Heute gibt es dort einen Handelsposten der Orioner. Georgiou sagt, dass diese in ihrem Universum Sklavenhändler, PIraten und Verbrecher sind. Burnham antwortet, dass das bei ihnen nicht groß anders ist. Georgiou sagt, dass er mitkommen und ihnen bei der Suche nach dem Zugang helfen wird. Georgiou sagt, dass sie die Besatzungsliste durchgegangen ist und noch jemanden dabei haben will. Tilly kommt nun herein und Georgiou begrüßt sie. Tilly sagt, dass dies eine Ehre ist. Georgiou erinnert sich, wie sie mit Tilly die Betazoiden unterjocht haben oder bei der Vernichtung von Mintaka III. Tilly erkennt, dass sie der terranische Imperator und nicht ihre Georgiou ist. Diese sagt, dass Tilly ihr sehr ähnlich sieht, nur etwas jünger, aber das komme vom vielen Töten. Sie berührt nun ihr Haar. Tilly sagt, dass sie nicht dieselbe ist, wie die Tilly aus ihrem Universum. Georgiou widerspricht. Sie sollen etwas unauffälliges anziehen.
Wenig später betreten sie inkognito einen Gang. Tyler fragt Burnham, ob es für sie in Ordnung ist, dass er dabei ist. Burnham antwortet, dass sie schon klar kommt.
Saru lässt Stamets inzwischen die Discovery nach Qo'noS springen und gibt schwarzen Alarm. Owosekun meldet, dass die Schilde halten und Detmer sagt, dass sie die Position mit den Manövriertriebwerken stabilisieren. Saru gibt nun den Befehl zum beamen. Das Teamm wird im Transporterraum sogleich runtergebeamt.
Akt II: Die Wasserstoffbombe
Georgiou, Burnham, Tilly und Tyler beamen auf den Planeten. Sie meinen, dass nur der Abschaum ihrer Rasse hier ist. Tyler kommentiert, dass sie deswegen von den Orionern weder Informationen noch Vertrauen zu erwarten haben. Eine Frau meint, dass die Föderation hier unerwünscht ist. Tilly zielt auf sie und meint, dass sie beim nächsten Wort mit der Nase am Hinterkopf riechen kann. Tyler gibt der Frau nun zwei Waffen. Tilly erklärt ihr, dass es ein Nausikaanischer Disruptor mit Paralysiumzellen, die von Sicherheitsscannern praktisch nicht zu entdecken sind. Georgiou will 2000 Darsek. Die Frau fragt, was sie noch verkaufen wollen. Tilly meint, dass sie Hunger bekommt von der Waffenschieberei. Sie holt sich etwas und probiert es. Sie fragt Burnham, ob sie eine Idee hat, was Georgiou vorhat. Diese weiß es nicht. Tilly meint, dass sie sich vorstellen kann, wie schwer das für sie ist. Allerdings sei sie für sie da. Tyler sagt, dass es Weltraumwal ist. Tilly spuckt daraufhin angewidert das Fleisch aus, weil es Gormagander ist. Sie sehen nun, wie zwei Männer aus einer Bar geworfen werden. Georgiou sagt nun, dass sie doch mit einem Spiel anfangen. Sie betreten nun ein Lokal. Georgiou und Tilly setzen sich an einen Tisch. Georgiou beobachtet zwei halbnackte Tänzerinnen und sagt, dass nicht ihr ganzes Universum langweilig ist. Sie gibt Burnham und Tyler Geld und schickt sie Inofrmationen kaufen. Georgiou berührt die Muskeln eines Mannes und fragt, was der Spaß kostet. Sie bittet auch seine Freundin hinzu. Als sich diese Tilly nähert, weist diese sie zurück, doch Georgiou will sie für sich. Tilly soll die Drohne hüten, während sich die Imperatorin mit den beide vergnügt.
Burnham und Tyler beginnen nun ein klingonisches Spiel zu spielen, das er gelernt hat. Tilly setzt sich zu einem Mann und dieser lässt sie etwas inhalieren. Tilly geht darauf ein, damit sie nicht hinausgeworfen wird. Dann wird sie jedoch bewusstlos.
Tyler und Burnham unterhalten sich. Er meldet, dass sie nichts über den Schrein wissen. Er hat rasch Antworten bekommen, weil ein Mensch, der Klingonisch spricht, ungewöhnlich sei, etwa so wie ein Hund auf Wasserski. Er fragt, ob alles okay ist, weil sie ziemlich schnell rausgerannt ist. Burnham sagt, dass sie nie erzählte, was mit ihren Eltern passiert ist. Tyler sagt, dass er viel gehört hat, sie aber nicht bedrängen wollte. Sie sagt, dass ihre Eltern einen Familienurlaub auf dem Mars geplant hatten. Sie überredete sie, drei Tage später abzureisen, weil sie die Entstehung einer Supernova beobachten wollte. Dann kam der Angriff der Klingonen auf den Forschungsaußenposten bei Doctari Alpha. Sein Vater versuchte die Küchentür zu verbarrikadieren, während ihre Mutter sie im Schrank versteckte. Zuerst war ihr Vater dran, das ging schnell, ganz anders als ihre Mutter. Als alles vorbei war, haben sie sich hingesetzt und ihr Essen an ihrem Tisch gegessen. Sie haben sich unterhalten und gelacht. Gerade klang es genau wie damals. Tyler versteht, dass sie sie hassen muss und ihn dafür, was er geworden ist. Burnham sagt, dass es viel einfacher wäre, wenn sie das könnte. Wenn sie sich umsieht, sieht sie Leute, die ihrem Alltag nachgehen. Der Imperator irrt sich, das sei ihr zuhause. Wenn sie der Föderation Angriffsziele geben, wird es nicht mehr dasselbe sein. Tyler sagt, dass er sich entschlossen hat, auf ihrer Seite zu stehen. Er will Gefühl und Mitleid mit Klingonen aufbrngen, jedoch meint er, dass kein Klingone das für sie tut. Burnham sagt, dass er es gerade getan hat. Er bemerkt nun, dass zwei Klingonen ein zusätzliches flambiertes Getränk anzünden. Dies sei ein Ritual der Anhänger von Molor.
Georgiou vergnügt sich mit dem Mann und der Frau. Sie sind froh, dass sie ihnen was beigebracht hat. Jedoch müssten Tilly schmeckt Schwefel und Asche vom Drink. Der Mann sagt, dass es unter der Oberfläche extrem heiß ist. Sie öffnet die Schachtel und sieht etwas. Sie ruft dann Burnham und meldet, dass es aktive Vulkane unter ihnen gibt und die Drohne im Grunde eine Wasserstoffbombe ist. Da kommt Georgiou vorbei und schlägt sie nieder. Burnham erkennt, dass etwas mit Tilly ist und sagt es Tyler. Sie finden Burnham. Sie erkennen, dass eine Wasserstoffbombe dazu führt, dass die Kontinente praktisch verdampfen und die Atmosphäre vergiftet wird. Burnham erkennt, dass das von Anfang an der Plan ist. Sie ruft mit dem Kommunikator Saru. Georgiou befindet sich bereits im Tunnelsystem. Saru muss die Sternenflotte kontaktieren. Burnham will daher mit Admiral Cornwall sprechen.
Akt III: Ein unterirdischer Sieg
Burnham fragt auf der Brücke der Discovery Cornwall ob die Sternenflotte den Krieg durch Völkermord gewinnen will. Burnham sagt, dass die Frage bleibt, wieso sie die Mission klamheimlich in die Hände eines Terraners gelegt hat. Burnham sagt, dass sie das tat, weil sie so etwas nie billigen würden. Der Admiral sagt, dass sie siegen müssen. Burnham meint, dass sie vor einem Jahr dachte, dass eine Meuterei notwendig sei, um ihre Prinzipien zu schützen. Burnham fragt, ob wieder eine Meuterei notwendig ist um zu beweisen, wer sie sind. Saru erhebt sich vom Stuhl und sagt, dass sie die Sternenflotte sind. Die anderen Offiziere stehen nun ebenfalls auf. Cornwall fragt Burnham, was sie vorschlägt.
Burnham sucht Georgiou auf. Sie fordert sie auf, den Zünder zu deaktivieren und gibt ihr einen Datenchip, der beweist, dass ihre Freiheit gesichert ist. Burnham sagt, dass sie kein Volk vernichtet. Georgiou sagt, dass einige Klingonen überlebt hätten und außerdem auf der Flucht nicht von Terranern beschossen werden würden. Burnham sagt, dass sie kein Stück wie ihre Georgiou ist. Die Imperatorin sagt, dass es keine zweite Chance gibt. Sie fordert Burnham auf, sich ihr anzuschließen, weil die Föderation und die Klingonen ihnen gleichermaßen ausgeliefert sind. Burnham will den Zünder, doch Georgiou zielt auf sie. Burnham fordert sie auf, zu fliehen und ihr den Zünder zu geben. Andernfalls werde sie ihr Leben lang von der Föderation gejagt. Georgiou fragt, ob ihr die Föderation Angst mache. Burnham sagt, dass sie sie töten muss. Sie könne erneut sehen, wie sie stirbt und dann ein Leben lang gejagt werden. Georgiou sagt, dass der Zünder auf ihre DNA biocodiert ist. Tyler bringt L'Rell herein. Burnham sagt, dass sie eine Bombe im Herzen von Qo'noS platziert haben. L'Rell fragt, ob sie sie aus Schadenfreunde geholt hat. Sie will ihnen eine Alternative anbieten. Sie soll das Schicksal von Qo'noS in eine neue Bahn lenken, statt mit anzusehen, wie sie zerstört wird. L'Rell sagt, dass sie ein niemand ist. Tyler sagt, dass Voq einst sagte, dass sie nicht nach Führerschaft streben würde. Er sagt, dass es Zeit für sie ist, aus dem Schatten zu treten. Georgiou sagt, dass sie sieht, dass sie das schon regeln. Burnham warnt sie, keinen Ärger zu machen. Georgiou fragt, ob Burnham sie dann jagt. Diese antwortet, dass sie es vermeiden soll.
Akt IV: Frieden
Burnham und Tyler reden draußen. Tyler berichtet, dass sie arrangiert hat, dass sie auf ein Schiff der Mo'Kai gebeamt wird. Das sei nicht die menschliche Art sich Gehör zu verschaffen, aber die klingonische. Tyler will ihr folgen. Er sagt, dass er für keine von beiden Seiten von Nutzen ist, aber vielleicht L'Rell. Er sagt, dass Burnhams Fähigkeit zu lieben, ihm das Leben gerettet hat. Es werde ihm fehlen, sie anzusehen. Burnham sagt, dass sie Ash in seinen Augen sieht und nur ihn. Er sagt, dass er auf ein Schiff gebracht wird, das Voq gehörte. Er wird sie begleiten. Es stimme, was der Imperator gesagt hat. Er sei für keine einzelne Seite von Nutzen, aber vielleicht für beide. Es sei noch nie sein Ding gewesen, Lebewohl zu sagen. Burnham sagt, dass es ihr genauso geht. Er sagt, dass ihre Fähigkeit zu lieben, ihm das Leben gerettet hat. Es wird ihm ehlen, sie zu sehen. Burnham sagt, dass sie ihn in seinen Augen sieht und nur Ash. Er dankt ihr und geht dann. Burnham weint und sieht Tyler nach, der mit L'Rell weggebeamt wird. Dann ruft sie die Discovery und lässt sich hochbeamen.
L'Rell erklärt, dass T'Kuvma wusste, dass das stärkste Reich ein geeintes ist. Er glaubte, es durch einen Krieg gegen die Föderation einen zu können. Sie sei der neue Anführer, der die Vision fortführen werde. Die Klingonen lachten. Sie zeigt nun die Bombe und sagt, dass die Zukunft des Reichs in ihren Händen liege. Sie seien stolz und ehrenwert. Sie würden wieder eins sein. Sie fordert sie auf, sofort die Waffen niederzulegen oder die Konsequenzen zu tragen. Die Wiedervereinigung ihrer Rasse beginne heute.
Die klingonische Flotte zieht sich daraufhin von der Erde zurück.
Die Erde, Andoria, Tellar Prime, Vulkan. Jeder Planet der Föderation hat eine Odyssee hinter sich, aus der Dunkelheit ins Licht. Das gilt nun auch für die Klingonen. Der Krieg ist vorbei. Es gab Erfolge, den Sieg des Geistes, Mut entgegen aller Vernunft, aber wir sollten uns nicht täuschen. Dies waren düstere Zeiten. Zeiten, die sich nicht wiederholen dürfen. Zeiten, die wir nicht vergessen dürfen.
(Michael Burnham)
Amanda sagt Burnham Ein Isik für deine Gedanken.
Sie weiß aber auch nicht, was das bedeutet. Es hat ihre Mutter allerdings zu ihr gesagt. Burnham sagt, dass Amanda ihr immer sagte, dass sie ihre Menschlichkeit nicht vergessen sollte. Sie dankt ihr, dass sie sie nie aufgegeben hat. Sarek spricht auch mit ihr. Er sagt, dass er nicht der einzige ist, der ihren Kampf für die Ideale der Föderation würdigt. Der Föderationsrat hat sie offiziell begnadigt. Er steckt ihr das Sternenflottenabzeichen an die Brust und nennt sie Commander Burnham. Ihre Mutter werde noch in Paris bleiben, während er sie begleiten wird, bis die Discovery ihren neuen Captain an Bord nimmt.
Der Vorabend der Schlacht ist vorbei und trotzdem stelle ich mir dieselbe Frage, die die junge Soldatin dem alten General gestellt hat: Wie besiege ich die Angst? Die Antwort des Generals lautete: Man kann die Angst nur dann besiegen, indem man ihr sagt 'Nein', wir werden nicht abschweifen vom Pfad der Rechtschaffenheit. Nein, wir werden nicht gegen die Regeln verstoßen, die unser Schutzwall gegen niedere Instinkte sind. Wir werden nicht zulassen, dass die Verzweiflung unsere moralische Autorität zerrüttet. Ich habe gegen all das verstoßen. Es heißt, das Leben gewährt keine zweiten Chancen. Meiner Erfahrung nach entspricht das der Wahrheit. Daher müssen wir immer nach vorne sehen. Wir alle müssen zu Fackelträgern werden. Wir alle müssen ein erhellendes Licht auf den Pfad zu dauerhaftem Frieden werfen und werden fremde Welten und neue Zivilisationen entdecken. Ja, das ist die Vereinigte Föderation der Planeten.
Burnham hält wenig später eine Rede im Föderationsrat. Sie würden nicht zulassen, dass die Niederlage ihre moralische Integrität zerrüttet. Sie müssten alle zu Fackelträgern werden, ein erhellendes Licht für die Zukunft. Sie würden neue Zivilisationen entdecken. Dies sei die Föderation. Admiral Cornwall nimmt Fähnrich Tilly in das Trainingsprogramm. Saru erhält als erster Kelpianer die Ehrenmedaille. Die Discovery fliegt nach Vulkan. Stamets informiert sie, dass die Sternenflote ein nichtmenschliches Interface entwickelt. Sarek sagt, dass er nie müde wird, die Heimat zu sehen. Saru lässt Kurs auf Vulkan mit Maximumwarp setzen. Auf dem Flug empfängt man eine verschlüsselte Transmission. Es ist ein Notruf. Dettmer stoppt das Schiff nun. Saru meldet sich und eine Stimme identifiziert sich als Captain Christopher Pike von der USS Enterprise (NCC-1701).
Dialogzitate
Hintergrundinformationen
Produktionsnotizen
Produktionschronologie
- 11. Februar 2018
- Verfügbar in den USA via CBS All Access
- 12. Februar 2018
- Verfügbar in Deutschland via Netflix
- 30. November 2021 00:00 Uhr
- Free-TV-Premiere in Deutschland via Pluto TV
- 20. Juni 2022 20:15 Uhr
- Erstausstrahlung im linearen Fernsehen in Deutschland via Tele 5
Trivia
Im Abspann spielt nicht die übliche Musik, sondern die Abspannmelodie von Raumschiff Enterprise.
Auszeichnungen / Nominierungen
Diese Episode erhielt eine Emmy-Nominierung in der Kategorie „Outstanding Prosthetic Makeup for a Series, Limited Series, Movie or Special“.
Merchandising
Video-, DVD- & Blu-ray-Veröffentlichung
- DSC DVD-Box Staffel 1 - Disc 5
- Star Trek: Discovery – Season 1 (Blu-ray) - Disc 4
Links und Verweise
Produktionsbeteiligte
Darsteller und Synchronsprecher
- Hauptdarsteller
- Sonequa Martin-Green als Michael Burnham
- Doug Jones als Saru
- Shazad Latif als Ash Tyler
- Anthony Rapp als Paul Stamets
- Mary Wiseman als Sylvia Tilly
- Gaststars
- Michelle Yeoh als Philippa Georgiou (Spiegeluniversum)
- Mia Kirshner als Amanda Grayson
- Jayne Brook als Katrina Cornwell
- Mary Chieffo als L'Rell
- James Frain als Sarek
- Clint Howard als Orioner
- Co-Stars
- Michael Ayres als ein Transporterchief
- Matthew Binkley als Shavo
- Emily Coutts als Keyla Detmer
- Riley Gilchrist als Admiral Shukar
- Anthony Grant als Er'Toom
- Julianne Grossman als Discovery-Computer (in der Originalfassung)
- Harry Judge als Admiral Gorch
- Morgan Kohan als eine Waffenhändlerin
- Patrick Kwok-Choon als Gen Rhys
- Crystal Leger als Klingonische Spielerin Nr. 2
- Clare McConnell als Dennas
- Damon Runyan als Ujilli
- Sara Mitich als Airiam
- Oyin Oladejo als Joann Owosekun
- Ronnie Rowe Jr. als Ronald Altman Bryce
- David Benjamin Tomlinson als Klingonischer Spieler Nr. 1
- Bree Wasylenko als Shava
Verweise
- Ereignisse
- Föderal-Klingonischer Krieg (2256/57)
- Institutionen & Großmächte
- Föderation, Imperator des Terranischen Imperiums, Klingonisches Reich, Sternenflotte, Terranisches Imperium
- Spezies & Lebensformen
- Betazoiden, Gormagander (Weltraumwal), Hund, Klingone, Kelpianer, Klingonen (Spiegeluniversum), Mensch, Nausikaaner, Orioner, Orioner (Spiegeluniversum), Terraner, Vulkanier
- Kultur & Religion
- Darsek, Ehrenmedaille, Isik, Odyssee, Schrein, t'Sang, Tätowierung, Wasserski
- Personen
- Philippa Georgiou, Gabriel Lorca (Spiegeluniversum), Molor, Präsident der Föderation, Christopher Pike, T'Kuvma
- Schiffe & Stationen
- USS Discovery, USS Enterprise (NCC-1701)
- Orte
- Arrestzelle, Brücke, Höhle, Küche, Malaysia, Pulau Langkawi, Vulkan
- Astronomische Objekte
- Andoria, Doctari Alpha, Erde, Mars, Mintaka III, Mond von Qo'noS, Qo'noS, Sol-System, Spiegeluniversum, Tellar Prime, Supernova, Vulkan
- Wissenschaft & Technik
- Atmosphäre, Disruptor, Drohne, Energiezelle, Kommunikator, Massenvernichtungswaffe, Paralithium, Schwefel, Sporenantrieb, Transporter, Verdampfung, Warpantrieb, Wasserstoffbombe
- sonstiges
- Asche, Auge, Befehl, Chaldera, Commander, Droge, Folter, Freiheit, General, Grausamkeit, Haus von Mo'Kai, Hitze, Hunger, Information, Karte, Langeweile, Medizinischer Offizier, Meuterei, Mission, Nase, Notruf, Prinzip, Regenschirm, Schlaf, Schrank, Schwarzer Alarm, Soldat, Spaß, Tür, Urlaub, Vertrauen, Völkermord, Waffenschieberei