Metremia
Metremia ist eine fatale Krankheit die durch hohe Belastung von Metreon-Isotopen verursacht wird.
Metreon-Isotopen entstehen bei der Benutzung der sogenannten Metreonkaskade, eine Massenvernichtungswaffe, die die Körper der Feinde auf subatomaren Level zersetzt und dann auf biologische Weise zerstört. Bei Personen, die diesen Isotopen ausgesetzt sind, zum Beispiel weil sie in der Metreonwolke auf Rinax waren, lagern sich die Partikel im Blut ein. Dort können sie Jahrzehnte ruhen bis es zum Ausbruch der Krankheit kommt, die dann den Körper zersetzt. Zu den Erkrankten gehören insbesondere die Mitglieder der Rettungsteams, die nach dem Einsatz der Metreonkaskade auf Rinax nach Überlebenden suchen.
2371, etwa 15 Jahre nach Ende des Talaxianisch-Haakonianischen Krieges gibt Dr. Ma'bor Jetrel vor ein Heilmittel für Metremia entwickeln zu wollen und dazu bereits dutzende Erkrankte untersucht zu haben. Er untersucht auch Neelix und behauptet, dass auch er an Metremia sterben werde. Tatsächlich ist dies jedoch nur ein Vorwand, um an Bord der USS Voyager seine Regenerative Fusion durchführen zu können. Jetrel stirbt selbst an Metremia. (VOY: Dr. Jetrels Experiment)
Bekannte Todesfälle
- 2371: Dr. Ma'bor Jetrel