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Memory Alpha Nova β

Episoden-Artikel
Zum Teil aus der Produktionssicht geschrieben.
Möglicherweise wurde auch nach der Folge TNG: Willkommen im Leben nach dem Tode gesucht

Nachdem er getötet und wiederbelebt wurde, wird Neelix depressiv, da er nicht das talaxianische Leben nach dem Tod erlebt hatte.

Inhaltsverzeichnis

Inhaltsangabe

Kurzfassung

Als ein Shuttle eine Probe Protomaterie mit aus einem Nebel entnehmen will, wird Neelix durch eine Entladung getötet. Nachdem die Voyager das Shuttle entdeckt, werden sie auf die Krankenstation gebeamt. Der Doktor kann nichts für Neelix tun, doch die hinzukommende Seven of Nine kann Neelix mithilfe ihres Borgwissens wiederbeleben. Neelix fällt jedoch in eine tiefe Depression, da er nicht, wie die Talaxianer glauben, in den wunderschönen Wald gelangte, sondern einfach im Nichts war. Eine zwischenzeitliche erneute Nekrose, kann vom Doktor mit einer Nanosondeninjektion behandelt werden. Er erzählt Chakotay davon, der mit ihm eine Visionensuche macht, da er so in sich hineinblicken und Antworten finden kann. In der Vision sieht sich Neelix wieder bei der Feier im Kasino, wo ihm seine Schwester und seine Freunde sagen, dass das Leben keinen Sinn habe und er im Nebel gestorben sei. Obwohl Chakotay ihm sagt, dass er die Bilder aus der Vision interpretieren und darüber reflektieren sollte, entschließt sich Neelix Selbstmord zu begehen. Nachdem er im Kasino einen Abschiedsbrief aufgenommen hat, geht er in den Transporterraum und bereitet einen Transport in den Nebel vor. Kim bemerkt dies allerdings und versucht es zu unterbinden. Chakotay macht sich auf den Weg zum Transporter, während Janeway ihm befiehlt den Transport abzubrechen. Kim kann den Transport blockieren, doch Neelix programmiert nun einen Ort-zu-Ort-Transport. Chakotay trifft ein und sagt, dass er hierher gehört und andere Interpretationen der Bilder in Betracht ziehen soll. Erst als Samantha Wildman ihn holt, weil Naomi nicht einschlafen kann, gibt er Chakotay den Tricorder.

Langfassung

Prolog

 
Seven beschwert sich über das Essen.

Neelix ist im Casino und er versorgt die Crew. Als er an Harry Kim vorbeigeht, meint er zu diesem, dass er wohl noch einen Kaffee benötigt. Dieser nimmt die Tasse gern an und arbeitet an seinem monatlichen Opsbericht weiter. Er denkt, dass er die ganze Nacht benötigen wird, da in den letzten Wochen so viel passiert ist. Neelix meint zu ihm, dass seine Feuernussmischung Kims Augen offenhalten wird. Chakotay kommt herein und bittet Neelix um Hilfe. Der Talaxianer stellt sich umgehend zur Verfügung. Der Commander erklärt, dass sie auf einen Klasse-1-Nebel gestoßen sind und es im inneren Spuren von Protomaterie gibt. Neelix kennt sie aus seiner Zeit als ändler, weil Protomaterie einer der besten Energielieferanten im Quadranten ist. Da Neelix Erfahrung damit hat, soll er bei der Gewinnung einer Probe von Protomaterie helfen. Chakotay teilt ihm den Missionsbeginn um 14 Uhr in der Shuttlerampe mit. Seven of Nine beschwert sich über ein zu pikant gewürztes Essen. Neelix erklärt, dass er talaxianische Gewürze hinzugefügt hat, um ihre Geschmacksknospen anzuregen. Er lädt sie auch zum talaxianischen Familienfest von Prixin am Donnerstag abend ein, dass sie jedes Jahr auf der Voyager feiern. Seven erkundigt sich, was sie zur Vorbereitung tun solle, worauf Neelix meint, dass sie nichts machen müsse, da es eine Party und kein Dienst sei. Fähnrich Wildman ruft Neelix über die Com, da Naomi wieder nicht einschlafen kann. Neelix sagt sein Kommen zu. Seven meint, dass dieser Name nicht auf der Crewliste verzeichnet ist. Daraufhin erklärt Neelix, dass Naomi kein Mitglied der Crew sondern das erste an Bord geborene Kind und sein Patenkind ist. Außerdem sei er der einzige, der sie zum Schlafen bringen könne.

 
Neelix sucht nach Monstern.

Neelix sucht in Naomis Quartier nach Monstern. Unter der Couch findet er nichts, weshalb sie ihn bittet, im Replikator nachzusehen. Doch auch dort findet Neelix nichts. Samantha Wildman meint zu ihrer Tochter, dass Neelix vielleicht noch in ihrem Zimmer nachsehen solle, da sie ins Bett müsse. Sie gehen in ihr Quartier und Neelix sieht in eine Truhe und findet nichts. Er sieht auch unter der Decke nach und fin Dann klettert sie ins Bett. Da Naomi nicht einschlafen kann, erzählt er ihr vom großen, wunderschönen Wald, in dem es keinen Angst mehr gibt. So stellt sich die talaxianische Kultur das Leben nach dem Tod vor. Alle seine Verwandten und Freunde sind dort und passen auf ihn auf, während er schläft. Er meint, dass sie einfach an den Wald denken solle, wenn sie wieder Angst hat. Dann verlässt er das Quartier.

Nun geht Neelix in den Frachtraum und sucht nach einem Eindämmungszylinder. Dabei spricht er mit sich selbst, um sich an gewisse Dinge zu erinnern. Währenddessen unterhält er sich mit Seven, die ihn als seltsam definiert. Neelix findet inzwischen seinen Zylinder, den er für ideal hält um Protomaterie zu sammeln. Er erwähnt, dass er diesen Zylinder zuletzt fast an die Kazon verlor. Seven sind die Kazon bekannt, da sie als Spezies 329, im Gand-Sektor Raumgitter 6920 auf eine Kazon-Kolonie stießen. Neelix ist darüber erstaunt, doch die wurden nicht assimiliert, da es unsinnig wäre, eine Spezies zu assimilieren, die die Perfektion verringert. Neelix meint, dass die Borg wählerisch sind. Dann geht er weiter zur Shuttlerampe. Abschließend wünscht er ihr noch fröhliches Regenerieren.

Die Shuttlemission beginnt. Im Shuttle diskutieren Paris und Neelix über den Speiseplan. Paris bittet ihn, einmal in der Woche eine Pizza zu machen. Doch Neelix erklärt, dass er allein für die Herstellung des Käses Tage benötigt, da die Trennung von Dünnmilch und Dickmilch aus replizierter Milch ein heikler Prozess sei. Paris fordert ihn auf, den Käse zu replizieren. Daraufhin will Neelix versuchen es einzurichten. Da orten die Sensoren Protomaterie. Paris sagt, dass sie sich genau vor ihnen befindet. Es läuft zuerst alles nach Plan und Neelix lässt den Eindämmungsstrahl auf 10000 AMU stellen. Sobald sie in Reichweite sind aktiviert Chakotay den Transporter. Doch plötzlich entzündet der Transporterstrahl die Protomaterie, die Schilde fallen aus. Chakotay will noch den Transport abbrechen, doch scheitert. Neelix wird von einem Energiestrahl getroffen und stürzt aufs Deck. Chakotay fliegt das Shuttle weg, während Paris zu Neelix eilt und ihn mit dem Tricorder scannt. Doch er kann nur noch den Tod feststellen.

Akt I: Auf der Voyager

Paris stellt bei Neelix keinen Herzschlag oder synaptische Reaktionen fest. Außerdem wurden seine Gehirnzellen schwer beschädigt und die Nervenbahnen zerstört. Daher kann er den Kortikalstimulator nicht benutzen. Chakotay lässt den Stimulator auf autonome Überbrückung stellen um seine Lebensfunktionen in Gang zu halten, doch dafür ist der Schaden zu stark. Das Shuttle nähert sich unterdessen wieder der Protomaterie. Paris muss wieder ins Cockpit, da Chakotay seine Hilfe benötigt.

Computerlogbuch der Voyager
Captain Janeway
Sternzeit 51449,2
Nachdem wir einen Notruf von Commander Chakotay erhielten, haben wir eine Funkbarke in den Nebel geschickt und sind nun auf der Suche nach dem Außenteam.
 
Der Doktor stellt den Tod fest.

Harry Kim entdeckt bald das Shuttle und ruft es. Tuvok stellt auf der Brücke der Voyager fest, dass die Primärsysteme des Shuttles ausgefallen sind. Sie empfangen jedoch nur zwei Lebenszeichen. Der Captain erkundigt sich, ob sie in Transporterreichweite sind, was er bestätigt. Janeway lässt sie umgehend auf die Krankenstation beamen und Kim das Shuttle mit einem Traktorstrahl erfassen. Dann übergibt sie Tuvok das Kommando auf der Brücke und geht zum Turbolift.

Auf der Krankenstation stellt der Doktor nur noch den endgültigen Tod von Neelix fest. Er meint, dass er absolut nichts für ihn tun könnte. Paris meint, dass er wusste, dass sie zu nah an der Protomaterie waren, doch Chakotay beruhigt ihn, da sie alle um das Risiko wussten und niemand dies vorhersehen konnte.. Der Doktor fragt, wie er mit dem Körper nun weiter verfahren solle. Janeway berichtet, dass die Talaxianer ihre Toten eine Woche lang in einer speziellen Begräbniszeremonie betrauern. Sie wollen einen talaxianische Totenzeremonie abhalten. Chakotay informiert die Crew darüber und Janeway will über das Ritual recherchieren.

Da tritt Seven in die Krankenstation, sie erkundigt sich nach der Todeszeitpunkt und behauptet ihn wieder beleben zu können mit Hilfe der Nanosonden und einer Technik eines wesentlich fortgeschritteneren Volkes. Sie berichtet, dass sie Drohnen 73 Stunden nach dem Tod wiederbeleben können. Chaktoay wirft ein, dass Neelix keine Borgdrohne war. Doch Seven will dies einfach anpassen. Mit Nanosonden will sie die zellulare Nekrose umkehren, während sie den zelebralen Kortex mit einem neuroelektrischen Isoimpuls stimuliert. Der Doktor meint, dass seine Hirnfunktionen gleich null seien. Doch Seven erwidert, dass dies wohl nach seinen beschränkten Maßstäben so sei. Dann fordert sie ihn auf, er solle 70 mg Nanosonden extrahieren. Sie betont die Wichtigkeit von Neelix: Seine Funktionen in dieser Crew sind mannigfaltig. Paris will den Versuch wagen, doch Janeway fragt nach eventuellen neuralen Schäden. Seven entgegnet, dass der zellulare Abbau durch die Nanosonden kompensiert werden wird. Janeway ist einverstanden und will auf dem laufenden gehalten werden.

Der Doktor und Seven machen sich an die Arbeit. Seven extrahiert die Nanosonden und begibt sich zu Neelix. Der Doktor will vorher noch die Blutviskosität checken, doch Seven meint, dass der Kadaver hinreichend präpariert wurde. Ironisch meint der Doktor, dass man ihm schlechten Umgang mit den Patienten vorwerfen würde. Das MHN stellt die neuroelektrischen Isoimpulse auf ein-Sekundenintervalle. Die Behandlung hat Erfolg, nach 18,5 Stunden beginnt Neelix wieder zu atmen und die Nervenbahnen werden wieder aktiviert. Seine Lungenbläschen regenerieren sich ebenfalls. Plötzlich beginnt Neelix zu krampfen, da sein Neurotransmitterniveau zu schnell ansteigt. Seven will seine motorischen Neuronen stabilisieren. Der Doktor will dies durch eine Verringerung seines Acetylcholinniveaus kompensieren, doch Neelix richtet sich schon auf und fragt, wieso er hier ist und was passiert sei. Der Doktor legt ihn jedoch wieder hin.

Akt II: Untersuchung der Shuttleunfalles

 
Neelix erwacht zu neuem Leben.

Der Doktor erklärt ihm, dass er tot war und nun wieder lebt. Janeway ist auch bei ihm und hält seine Hand. Neelix kann dies gar nicht glauben und fragt, ob er im Koma lag. Doch Seven bestätigt , dass er tot war. Neelix ist sprachlos. Er bedankt sich beim Doktor. Janeway klärt ihn auf, dass es Sevens Idee war. Daraufhin bedankt er sich auch bei Seven. Sie erklärt ihm, dass die Borg die Technik von Spezies 149 assimiliert haben, aber sie diese modifiziert haben. Der Doktor meint, dass sie noch beobachten müssen, bis sein Körper alle Funktionen wieder übernehmen. Solange muss er noch Nanosondeninjektionen erhalten. Neelix sollte in sein Quartier gehen und sich erholen. Er wird noch einen ganze Zeit lang neue Nanosonden brauchen, bis alle Körperfunktionen wieder stabil sind. Neelix meint, dass er damit wohl leben kann, solange er nicht damit beginnt die Crew zu assimilieren oder Borg-Implantate in ihm wachsen. Der Doktor fordert ihn auf, sich in seinem Quartier zu erholen und morgen um 8 auf der Krankenstation für seine nächste Injektion zu melden. Janeway geleitet ihn von der Krankenstation.

Neelix scheint aber voller Tatendrang zu sein und spricht mit Janeway in einem Gang. Er fragt, ob ihre Mission erfolgreich war. Sie erklärt ihm, dass ihre Mission gescheitert ist und sich die Probe destabilisierte, ehe sie auf der Voyager war. Neelix will das Eindämmungsfeld verstärken, doch sie hat Untersuchungen veranlasst. Chakotay ist noch mit der Untersuchung des Unfalls beschäftigt. Neelix will wieder arbeiten, doch Janeway besteht darauf, dass er es langsam angehen solle. Er will aber unbedingt Prixin feiern, das talaxianische Familienfest, das in wenigen Tagen beginnt. Er hat bereits Fruchtkompott in Moolt-Sirup reifen lassen. Der Captain erlaubt ihm das, ermahnt ihn aber, das Kompottt dieses Jahr nicht so lange reifen zu lassen, da sie letztes Jahr noch tagelang Kopfweh hatte. Dieser lenkt ein und beide freuen sich, wieder zusammen zu sein. Sobald Neelix jedoch in seinem Quartier allein ist wird er nachdenklich. Er setzt sich vor einen kleinen Baum und fragt, wieso Alixia dort nicht da war. Seine Erfahrungen im Tod stimmen nicht mit seinem Glauben überein.

 
Tuvok und Seven unterhalten sich über den Tod.

Tuvok und Seven unterhalten sich in einem Gang über den Tod. Seven findet, dassd er Tod bei den Menschen überbewertet wird. Sie meint, dass es eine Vielzahl von Ritualen gibt, um die Angst vor einer biologischen Realität zu kompensieren. Alle Organismen würden letztlich sterben. Bei den Borg hat man das ewige Leben, weil die Erinnerungen und Gedanken der Einzelnen im Kollektiv erhalten bleiben. Eine beschädigte Drohne wird hingegen ausrangiert. Tuvok macht sie darauf aufmerksam, dass sie nun auch sterblich ist und fragt, ob das für sie befremdlich ist. Seven tröstet sich mit dem Gedanken, dass sie ja im Borgkollektiv ewig leben wird, da dieses ihre Erinnerungen und Erfahrungen besitzt.

Chakotay und Paris besprechen im Maschinenraum inzwischen die Reparaturen am Shuttle. Paris meint, dass ein kleiner Riss in der Backbordgondel morgen repariert sein müsste. Dann gehen sie weiter zu Torres. Der Shuttelunfall wird untersucht. Torres vermutet, dass eine kleine Phasenvarianz in den Transporterlogbüchern, die Protomaterie entzündet haben. Der remodulierte Transporterstrahl sollte dies jedoch kompensieren. Chakotay begibt sich auf Holodeck 2, um eine Simulation des Shuttleunfalls durchzuspielen.

 
Chakotay fragt Neelix nach seinen Erfahrungen im Jenseits.

Auf dem Gang trifft er auf Neelix, der ihm dabei helfen will. Chakotay fragt, ob er sich dem gewachsen fühle, was Neelix bestätigt. Schließlich habe er sich zwei Tage lang ausgeruht. Gemeinsam gehen sie auf das Holodeck. Chakotay bittet Neelix die Eindämmungsfeldwerte zu überwachen. Sie simulieren den Unfall und er lässt die Shuttlecrew mit Ausnahme von sich simulieren. Chakotay erkennt, dass es ein Problem mit dem Musterpuffer gibt, der entlang des Transporterstrahls eine Feedbackschleife erzeugt haben könnte. Sie verfolgen dies weiter und setzen die Simulation fort. Dabei sieht sich Neelix selbst durch die Energieentladung sterben. Er stoppt das Programm und beugt sich zu dem Toten herunter. Er verliert die Fassung und erzählt Chakotay von seinem Glauben an den Wald, wo er seine Familie wiedersehen sollte, und davon, dass nichts davon, in der Zeit in der er tot war, dort war. Da seine Eltern und Geschwister in einem Krieg getötet wurden, hoffte er immer sie wiederzusehen. Chakotay argumentiert, dass sie ihn vielleicht zu früh zurückgeholt haben, doch Neelix meint, dass es nur eine Geschichte und ein Mythos ist, da er in den 18 Stunden des Todes etwas erlebt haben müsste. Chakotay wirft ein, dass dies nicht völlig bewiesen ist und erklärt, dass der Tod das größte Mysterium ist, dass es noch gibt. Chakotay löscht nun die Holofiguren und Neelix meint, dass sie alle wie ein Hologramm im Nichts verschwinden werden.

Akt III: Der erste Tag von Prixin

 
Freude über Neelix' Überleben

Im Kasino werden inzwischen die Tage von Prixin gefeiert. Janeway schlägt inzwischen vor, dieses Ereignis zu einer dauerhaften Einrichtung zu machen. Tuvok versucht sich Aufmerksamkeit zu verschaffen, wird aber nicht beachtet. Daher nimmt Tom Paris ein Glas und einen Löffel und verschafft sich Aufmerksamkeit indem er mit dem Löffel mehrfach gegen das Glas schlägt. Dieser bedankt sich daraufhin knapp. Tuvok hält auf Bitten von Neelix die traditionelle Eröffnungsrede. Mit dieser Feier wollen sie die Familienbande preisen und dankbar dafür sein, dass sie zusammen sind und nicht allein dastehen. Dann beginnt er mit einer Aufzählung von Familienmitgliedern, bis Tom Paris beim Bruder der Mutter mit einem Räuspern unterbricht. Dann spricht er weiter, dass sie an diesem Tag dankbar sind, nicht allein dazustehen. Tom bringt einen Toast auf Neelix aus und fasst seinen Freude über dessen Rettung in Worte. Als er die Rede rezitiert, räuspert sich Paris und Tuvok kürzt die Auflistung der Verwandten ab. Paris sagt, dass es ihm einen höllischen Schrecken einjagte, als sie vor einigen Tagen fast ein Mitglied ihrer Familie verloren haben. Dann erhebt er sein Glas. Neelix scheint sich aber nicht mit vollen Herzen dabei zu sein, bedankt sich dennoch bei seinen Freunden und wünscht Ihnen viel Vergnügen. Dann lässt er den Computer Musik spielen. Chakotay erkundigt sich wie es ihm geht und bietet ihm Hilfe an, wenn das notwenig wäre. Neelix entschuldigt sich für sein Verhalten im Holodeck, behauptet aber es gehe ihm sehr gut.

Captain Janeway versucht Seven in das Fest miteinzubinden und ermuntert sie zur Konversation, da Seven mitten im Raum steht. Sie solle eine Gruppe von Personen wählen, der Konversation folgen und sich dann daran beteiligen. Sogleich versucht sie es und hört dem Doktor und Samantha Wildman zu, als der Arzt gerade berichtet, dass Naomi seit der letzten Untersuchung fünf Zentimeter gewachsen ist. Ihre Mutter meint, dass es ihr so vorkommt, als müsse sie Naomis Kleidung unentwegt in den Replikator zum Recycling geben. Seven klinkt sich nun in das Gespräch ein und berichtet, dass von den Borg assimilierte Kinder in Reifungskammern 17 Zyklen durchlaufen. Wildman findet dies interessant und entschuldigt sich dann, um zu Neelix zu gehen. Der Doktor meint, dass die Entwicklung von Konversationsfähigkeiten in den Reifungskammern wohl nur geringe Priorität hat.

 
Neelix hat seinen Glauben verloren.

Samantha Wildman bittet Neelix, doch irgendwann mal nach Naomi zu schauen. Neelix fällt vor Schreck ein Teller herunter und Wildman hilft ihm, das Essen aufzusammeln. Sie kommen ins Gespräch und Wildman meint, dass sie ihn seit einigen Tagen nicht gesehen hat. Sie berichtet, dass Naomi meint nur mit Neelix einschlafen zu können. Der Talaxianer erklärt, dass er in den letzten Tagen viel zu tun gehabt hätte, sagt aber auch, dass dies vertraut klinge und Samantha meint, dass es immer daselbe ist. Er will dies sofort erledigen und geht in ihr Quartier. Wildman fragt, ob er wirklich die Feier seines höchsten Feiertags verlassen will, doch Neelix besteht darauf.

Er bringt Naomi ins Bett und warnt mit lauter Stimme die Monster, dass sie sich verstecken sollen. Naomi meint, dass unter dem Bett eines sein könnte. Neelix ist sich sicher, dass dort keines ist und zieht die Decke zurück. Dann meint er, mit gespielter Erschrockenheit, dass dort ein Monster sei, weil er einen Plüschaffen entdeckt. Naomi legt sich hin und Neelix will sich schon verabschieden. Naomi bittet ihn noch eine Geschichte vom großen und schönen Wald zu erzählen. Dies fällt ihm aber sehr schwer. Als sie erzählt, dass sie von dem Wald, den Tieren und dem Gras sowie von ihrer Mama und Neelix erzählt, die dort waren, meint Neelix, dass dies ein schöner Traum war. Naomi fand es auch wunderschön.

Zurück im Casino räumt er am Ende des Festes auf. Seven kommt um ihn mit einem hämatologischen Scan zu untersuchen, damit sie die Dosis der Nanosonden für seine nächste Injektion bestimmen kann. Er fragt, wie lange diese Injektionen notwendig seien, worauf Seven antwortet, dass es solange dauert, bis seine Zellen wieder funktionieren. Neelix meint, dass ihm der Gedanke, dass Borg-Technologie in ihrm herumschwimmt, nicht zusagt. Er fragt sich, ob er lebt, worauf Seven meint, dass er nach den meisten Definitionen lebt. Neelix verliert wieder die Fassung und macht Seven Vorwürfe, weil sie ihn reanimiert hat. Er meint, dass ein Teil von ihm fehlt und er nicht mehr wie Neelix fühlt. Seven meint, dass er zu diesem Zeitpunkt tot war und es keine Alternative war. Er schlägt ihr den Tricorder aus der Hand, aber sie besteht darauf, dass sie ihre Pflicht erfüllen muss. Daraufhin erleidet er einen medizinischen Notfall. Seven scannt ihn und erkennt, dass die Nanosonden abgestoßen werden und seine Zellen in den necrotischen Zustand zurückkehren. Daher bringt sie ihn auf die Krankenstation.

Akt IV: Auf Visionensuche

Seven und der Doktor berichten Captain Janeway auf der Krankenstation, dass Neelix' Körper die modifizierten Nanosonden abstieß, was zu einer Nekrose führte. Sie haben die Nanosonden daher modifiziert und Neelix' Zustand stabilisiert. Janeway erkundigt sich, ob sich dies wiederholen kann. Der Doktor kann diese Frage nicht eindeutig beantworten und meint, dass sie ihn kontinuierlich überwachen müssen. Außerdem setzen sie ihre täglichen Injektionen fort. Möglicherweise muss sich Neelix aber ein Leben lang mit seinem Zustand abfinden. Dann schickt der Arzt Chakotay zu Neelix, da dieser mit ihm sprechen möchte.

 
Auf Visionensuche

Neelix bittet Chakotay um Hilfe. Er fragt Chakotay nach dem Akoonah, da er nach Antworten sucht. Chakotay erklärt ihm, dass die Suche nach Visionen sich nicht schnell hinter sich bringen kann. Die Interpretation der Bilder brauche Zeit und er nicht garantieren kann, dass er das findet, was er braucht. Dazu benötigt er ein Medizinbündel mit sehr persönlichen Gegenständen, die seine Wurzeln aufzeigen und ihm die Reise ins eigene Ich ermöglichen. Neelix will diese besorgen.

Neelix präsentiert Chakotay wenig später sein Medizinbündel, dass eine Kette von seiner Schwester Alixia enthält, die sie bei einer Expedition zu den Dünen von Talmouth anfertigte. Außerdem enthält es eine Blume aus dem hydroponischen Garten von Kes und den Baum der Führung, der im Zentrum des talaxianischen Lebens nach dem Tod steht und ihnen den Weg im jenseits zeigen soll. Neelix behauptet, dass sein Medizinbündel nicht sehr attraktiv sei, doch Chakotay entgegnet, dass dies völlig reicht. Neelix legt seine Hand auf das Akoonah und konzentriert sich. Er soll sich auf den friedlichsten und zufriedenstellendsten Ort in seinem Leben konzentrieren.

In einer Visionensuche sieht er folgendes: Er ist im Casino inmitten von den Offizieren, die seine Wiederbelebung feiern. Auch seine Schwester Alixia ist da und unterhält sich mit Captain Janeway, aber sie verlässt das Casino. Er geht ihr hinterher und findet sich im wunderschönen Wald wieder. Am Baum der Führung treffen sie sich. Neelix fragt sie nach dem Leben nach dem Tod. Sie sagt ihm, dass das alles nicht existiert und das Leben keinen Sinn hat. Der Wald wurde nur in seiner Phantasie erschaffen. Dann imitiert sie Naomis Stimme und bittet Neelix ihr von dem Wald zu erzählen. Dann behauptet die Gestalt, dass er sich fürchtet und zerfällt vor Neelix' Augen zu Staub. Sie verschwindet und es wird dunkel. Dann begegnet er sich selbst und spricht mit seinem Gegenüber. Dieser sagt ihm, er wisse was er zu tun habe, er habe in diesem Nebel sterben sollen. Jetzt ist er wieder im Casino und die Crew um ihm herum, sagt ihm ebenfalls, dass er wisse, was er zu tun habe. Damit endet die Vision. Als er wieder zu sich kommt, legt er die Hand vor den Mund.

Akt V: Transporterraum

 
Neelix verabschiedet sich von Seven.

Am nächsten Tag sucht Neelix Seven of Nine im Astrometrischen Labor auf und er entschuldigt sich für sein Verhalten im Kasino. Er meint, dass er sich nun besser fühle und Chakotay ihm geholfen hat, einige Dinge zu verstehen. Seven hält eine Entschuldigung jedoch für nicht notwendig. Er will Seven nicht mehr vorwerfen, dass sie ihn ins Leben zurückgebracht hat. Er meint zu ihr, dass sie eine wundervolle Ergänzung für die Crew ist und versichert ihr, dass die Voyager ein gutes Zuhause für sie sein wird, wie sie es für ihn war. Als Seven fragt, ob er das Schiff verlassen will, verneint er dies und verabschiedet sich. Etwas irritiert bleibt Seven zurück.

Dann räumt Neelix das Kasino auf. Dort tritt Chakotay ein und will mit ihm über die Visionen sprechen, aber Neelix erschien nicht zu dem Termin. Er meint, dass er die letzten Tage so viel beschäftigt war, dass er im Kasino die Arbeit schleifen ließ. Chakotay sagt, dass Neelix seinen Teil der Abmachung nicht einhalte. Er hat eingewilligt, ihn auf der Suche nach einer Vision zu begleiten, allerdings sei dies ein Prozess. Chakotay zwingt ihm einen neuen Termin auf und er verspricht zu kommen. Dort will Chakotay die Visionen besprechen, da er über alles reflektieren muss. Er muss die Bilder analysieren und in seinem Geist lebendig halten. Die Visionensuche sei kein Traum, den er auf- und zuklappen könne, wie er wolle. Neelix räumt inzwischen weiter auf, legt dann seine Schürze ab und sieht sich im Kasino um. Dann deaktiviert er das Licht und formuliert in seinem Quartier einen Abschiedsbrief an die Crew. Tuvok schreibt er, dass es ihn mit Dankbarkeit erfüllt, dass er ihn kennen durfte. Seine Stärke und Weisheit waren für ihn eine Inspiration und er hofft, dass seine Erinnerung an Neelix ihn auch irgendwie inspirieren wird. Er ist dankbar, dass er seine letzten Jahre mit dieser Crew verbringen durfte. Diesen codiert er so, dass der Computer ihn in einer Stunde an Captain Janeway schickt.

 
Neelix will Selbstmord begehen.

Neelix will sich in den Nebel aus Protomaterie beamen und begibt sich dazu in den Transporterraum. Harry Kim registriert dies auf der Brücke und kann es gerade noch verhindern. Janeway kontaktiert Neelix und befiehlt ihm, den Transport abzubrechen und Chakotay macht sich umgehend auf den Weg in den Transporterraum. Als Neelix die Überbrückung überbrückt und sich beamt, holt Kim ihn wieder zurück. Chakotay erreicht nun den Transporterraum und stellt ihn zur Rede. Neelix will in dem Nebel in Frieden sterben und programmiert auf dem Tricorder einen Ort-zu-Ort-Transport mit dem Tricorder. Chakotay erklärt, dass er hierher gehöre und will wissen was Neelix in den Visionen erlebt hat. Er fragt, was er bei den Visionen gesehen hat. Neelix erklärt ihm, dass er seine Schwester, die Crew und sich selbst sah. Diese sagten ihm, dass das Leben sinnlos sei und er stimmt ihnen zu. So kam er zu der Erkenntnis, dass er tot sein müsste und er will diesen Zustand herbeiführen. Chakotay versucht ihn zu beruhigen und ihn darauf aufmerksam zu machen, dass er bei seinen Visionen auch andere Interpretationen in Erwägung ziehen müsse. Vielleicht sei seine Vision nur ein Ausdruck seiner eigenen Todesangst oder es war ein Hinweis auf seine emotionale Krise. Neelix erzählt, dass seine Familie vor elf Jahren ermordet und seine Welt verwüstet wurde. Die Hoffnung, sie im Jenseits wiederzusehen erhielt ihn aufrecht und ohne diese Gewissheit wolle er sterben. Plötzlich wird Neelix von Fähnrich Wildman über Com gerufen. Chakotay verlangt von ihm, zu antworten, doch der Talaxianer antwortet nicht. Chakotay bittet ihn sich nicht abzuwenden und meint, dass sie jetzt seine Familie sind. Neelix behauptet jedoch, dass dieser Neelix weg sei, was Chakotay abstreitet. Samantha Wildman kommt in den Transporterraum und fragt, warum er nicht antwortet und sie ihn vom Computer suchen lassen musste. Sie weiß nicht so richtig, was sie von der Situation halten soll. Sie bittet ihn jedoch Naomi ins Bett zu bringen, da ihre Tochter glaubt im Replikator wäre ein Monster. Neelix erwidert, dass er gerade dabei sei, einige Entscheidungen zu fällen. Chakotay rüttelt ihn auf - Naomi braucht sie, ein Monster im Replikator, wer außer ihnen rd damit fertig. Daraufhin gibt er Chaotay den Tricorder. Dann geht er mit Fähnrich Wildman, die noch kurz einen Blick zu Chakotay wirft, mit und bringt Naomi ins Bett.

Neelix gibt Naomi ihr Kuscheltier zum Einschlafen. Sie erkundigt sich nach seiner Krankheit. Neelix berichtet, dass ihn ein Monster holte, aber er es verjagt hat. Er wünscht ihr schöne Träume. Naomi Wildman fällt in einen Schlaf und träumt, wie sie friedlich am Fuß des Baumes sitzt, den Neelix in seiner Vision gesehen hat.

Dialogzitate

Neelix zu Seven
Es ist keine Mission, Seven, es ist eine Party.
Seven
Sie sind eine seltsame Kreatur, Neelix.
Neelix
Vielen Dank ... denke ich.
Seven
Die Kazon. Spezies 329.
Neelix
Dieses Volk ist Ihnen benkannt?
Seven
Die Borg stießen im Ganth-Sektor, Gitter 6920 auf eine Kazon Kolonie.
Neelix
Wurden sie assimiliert?
Seven
Ihre biologische und technologische Eigenart ist vollkommen unbedeutend. Sie waren es nicht wert assimiliert zu werden.
Neelix
Ich wusste nicht, dass die Borg so anspruchsvoll sind.
Seven
Eine Spezies zu assimilieren, welche die Perfektion verringert, wäre unsinnig.

zu Seven:

Neelix
Frohes Regenerieren!

Nachdem Seven erfahren hat, dass Neelix seit ca. 18 Stunden tot ist, seine Nervenbahnen aber noch funktionieren:

Seven
Dann ist es möglich, ihn zu reaktivieren.
Paris
Wie meinen Sie das, wollen Sie Wiederbelebungsmaßnahmen durchführen?
Seven
Das habe ich damit ausdrücken wollen.
Chakotay
Neelix war keine Borg-Drohne.
Seven
Das werden wir anpassen.
Der Doktor
Ich möchte die Viskosität seines Blutes checken.
Seven
Der Kadaver ist hinreichend präpariert worden.
Der Doktor
Und mir wirft man schlechten Umgang mit Patienten vor...

über Neelix:

Seven
Seine Funktion in dieser Crew ist mannigfaltig.

über die verwirrende menschliche Einstellung zum Tod:

Seven
Er wird viel zu sehr überbewertet. Es gibt unzählige Rituale und kulturelle Betrachtungsweisen, um ihre Angst vor einer einfachen, biologischen Wahrheit zu lindern. Alle Organismen sterben letztendlich.
Seven
Die Verbindung zu den Borg wurde aufgelöst, aber dass Kollektiv besitzt all meine Erinnerung, meine Erfahrung. Ich existiere also ewig, in gewisser Hinsicht.
Tuvok
Faszinierend. Das muss ein großer Trost sein.
Seven
Ja, in der Tat.
Janeway
Sie amüsieren sich?
Seven
Nein.
Janeway
Das liegt vermutlich daran, dass Sie alleine hier herumstehen.
Seven
Ich verstehe die Prozeduren nicht, die man bei dieser Art von sozialem Ereignis pflegen muss.
Janeway
Das ist ganz einfach: Wählen Sie eine Gruppe von Personen, hören Sie deren Unterhaltung zu und dann, wenn Sie das Gefühl haben, Sie hätten was beizutragen, fallen Sie ein.
Seven
Einfallen?
Janeway
Sagen Sie etwas, beteiligen Sie sich!

Gesagt, getan: Sie mischt sich in ein Gespräch zwischen dem Doktor und Wildman ein. Beide sind über das schnelle Wachstum Naomis erstaunt. Seven sagt, dass die Borg assimilierte Kinder für 17 Zyklen in eine Reifungskammer stecken. Daraufhin entfernt sich Wildman.

Doktor
In diesen Reifungskammern hat die Entwicklung von Konversationstätigkeiten vermutlich nur eine geringe Priorität.
Neelix
Tot?
Doktor
Für 18 Stunden, 49 Minuten und 13 Sekunden. Meinen Glückwunsch, Mr. Neelix. Sie haben gerade einen neuen Weltrekord aufgestellt.
Neelix
Also mir sagt der Gedanke, dass Borg-Technologie in mir herumschwimmt, überhaupt nicht zu.
Seven
Irrelevant: Sie benötigen die Nanosonden um zu leben.
Neelix
Leben: Ach so, ist es das, was ich gerade tue, Leben?! – Ich beginne, mich das zu fragen.
Seven
Nach den meisten Definitionen leben Sie.

in Neelix' Vision:

Neelix
Captain! Meine Schwester, sie stand gerade hier und hat mit Ihnen gesprochen…
Janeway
Die tote Frau, oh ja… Sie war sehr charmant. Die Ähnlichkeit ist unverkennbar.

kurz darauf:

Seven
Sie werden assimiliert werden.
Neelix
Dafür habe ich jetzt keine Zeit, vielleicht nachher!
Neelix
Seven, Sie sind eine wundervolle Ergänzung für diese Crew. Ich weiß, wie schwierig für Sie diese Rückverwandlung vom Borg zum Menschen war, oder zum halben Menschen, oder zu dem, was immer Sie geworden sind.

Hintergrundinformationen

Story und Drehbuch

Interessant ist, dass Neelix' Vision – vor allem der Teil, in dem die Mannschaft ihm sagt was zu tun ist – sehr stark an die Visionen von Captain Sisko erinnern. (vergleiche: DS9: Sieg oder Niederlage?)

Produktionsnotizen

Darsteller und Charaktere

In dieser Folge hat Naomi Wildman ihren ersten Auftritt seit ihrer Geburt in VOY: Die Verdoppelung.

Merchandising

Video-, DVD- & Blu-ray-Veröffentlichung

Links und Verweise

Produktionsbeteiligte

Darsteller und Synchronsprecher

Hauptdarsteller
Kate Mulgrew als Captain Kathryn Janeway / Kathryn Janeway (Vision)
Gertie Honeck
Robert Beltran als Commander Chakotay / Chakotay (Vision)
Frank-Otto Schenk
Roxann Dawson als Lieutenant B'Elanna Torres / B'Elanna Torres (Vision)
Arianne Borbach
Robert Duncan McNeill als Lieutenant Tom Paris / Tom Paris (Hologramm) / Tom Paris (Vision)
Thomas Vogt
Ethan Phillips als Neelix / Neelix (Hologramm) / Neelix (Vision)
Michael Tietz
Robert Picardo als Der Doktor / Der Doktor (Vision)
Stefan Staudinger
Tim Russ als Lt. Commander Tuvok / Tuvok (Vision)
Christian Toberentz
Jeri Ryan als Seven of Nine / Seven of Nine (Vision)
Anke Reitzenstein
Garrett Wang als Fähnrich Harry Kim / Harry Kim (Vision)
Michael Iwannek
Gaststars
Nancy Hower als Fähnrich Samantha Wildman
Andrea Großmann
Brooke Ashley Stephens als Naomi Wildman / Naomi Wildman (Vision)
Jill Böttcher
Co-Stars
Robin Stapler als Alixia (Vision)
Heide Domanowski
nicht in den Credits genannt
John Copage als Sternenflottenoffizier (Abteilung Technik/Sicherheit) #1
Heather Ferguson als Sternenflottenoffizierin in Zivil
Caroline Gibson als Sternenflottenoffizier (Abteilung Technik/Sicherheit) #2
Keith Rayve als Sternenflottenoffizier (Abteilung Kommando/Navigation) #1
Pablo Soriano als Fähnrich (Abteilung Technik/Sicherheit) #3
mehrere unbekannte Darsteller als Sternenflottenoffiziere,davon:
mehrere unbekannte Darstellerinnen als Sternenflottenoffiziere, davon:
Weitere Synchronsprecher
Angela Ringer als Crewmitglied (Danke.)

Verweise

Ereignisse
Talaxianisch-Haakonianischer Krieg
Institutionen & Großmächte
Borg-Kollektiv
Spezies & Lebensformen
Borg, Kazon, Ktarianer, Mensch, Spezies 149, Spezies 329, Talaxianer, Tier
Kultur & Religion
Abschiedsbrief, Baum der Führung, Buch, Großer Wald, Medizinbündel, Monster, Musik, Rede, Schaukelpferd, Tage von Prixin, Talaxianische Totenzeremonie
Personen
Alixia, Kes
Schiffe & Stationen
Shuttle
Orte
Dünen von Talmouth, Frachtraum 2, Garten, Kasino, Krankenstation, Shuttlerampe, Wald
Astronomische Objekte
Gand-Sektor, Klasse-1-Nebel, Neelix' Welt
Wissenschaft & Technik
Acetylcholin, Akoonah, AMU, Assimilation, Biologie, Borg-Reifungskammer, Eindämmungszylinder, Energieentladung, Feedback, Funkbake, Glas, Hämatologischer Scan, Herz, Herzschlag, Holodeck, Koma, Konzentration, Kortikalstimulator, Lebenszeichen, Löffel, Luftschleuse, Lunge, Lungenbläschen, Mikrogramm, Musterpuffer, Nanosonde, Nekrose, Nervenbahn, Neuroelektrischer Isoimpuls, Ort-zu-Ort-Transport, Phasenvarianz, Postmortemanalyse, Protomaterie, Recycling, Replikator, Sekunde, Transporter, Transporterreichweite, Tricorder, Viskosität, Zelle, Zentimeter, Zerebraler Kortex
Speisen & Getränke
Dickmilch, Feuernuss, Fruchtkompott, Kaffee, Käse, Milch, Molke, Moolt-Sirup, Nahrungsergänzung, Pizza, Talaxianisches Gewürz, Teig, Tomate
sonstiges
Angst, Atmung, Auge, Baum, Bett, Blume, Blut, Decke, Donnerstag, Freund, Furcht, Geschmacksknospen, Hand, Hoffnung, Injektion, Interpretation, Kadaver, Kolonie, Kopfschmerz, Licht, Monat, Nacht, Notruf, OPS-Bericht, Schaukelpferd, Schicht, Schwester, Sonnenlicht, Tag, Toast, Tod, Transporterlogbuch, Traum, Trost, Vorfahre, Woche, Wurzel

Externe Links