Gammastrahlung
Gammastrahlung ist eine energiereiche Strahlung im elektromagnetischen Spektrum. Die Föderation benutzt Gammastrahlen zum Rekristallisieren von Dilithium. Diese Energie kann mit einem Gammastrahlspektrometer gemessen werden. (Star Trek IV: Zurück in die Gegenwart)
2151 versuchen Charles Tucker III und Malcolm Reed von ihrer Raumfähre aus, ein anderes Raumschiff zu Hilfe zu rufen. Jedoch empfängt Tucker nur Interferenzen von Gammastrahlung. (ENT: Allein)
Während des Scans der DNS von einem Aldeaner ist Doktor Beverly Crusher in der Lage, zu bestätigen, dass Gammastrahlbelichtung nicht für die Sterilität der Aldeaner verantwortlich ist. (TNG: Die Sorge der Aldeaner)
Wesley Crushers Naniten können mit Gammastrahlen getötet werden. (TNG: Die Macht der Naniten)
Bei der Explosion eines Photonentorpedos kann Gammastrahlung austreten. (DS9: Die Söhne von Mogh)
2371 entdeckt Harry Kim beim Scannen der nukleogenischen Nebelwesens, dass man zunächst für einen Nebel hälft, periodische Gammaemissionen. (VOY: Der mysteriöse Nebel)
Freies Tetryonplasma setzt eine Form dieser Strahlung frei, welche als „Multifluss-Gammastrahlung“ bekannt ist. Diese Form kann Antriebssysteme von Raumschiffen stören und sie so zur Verlangsamung zwingen, da sie den Subraum zerstört. Zudem verursacht dies ein Dilithiumbruchproblem beim Einsatz von Tetryonplasma im Warpantrieb. (VOY: Der Zeitstrom)
2373 trifft die USS Voyager auf ein beschädigtes Ilari-Schiff. Dieses verliert Antriebsplasma und Gammastrahlung tritt aus. (VOY: Der Kriegsherr)
2374 entdeckt die USS Voyager zwei binäre Pulsare, deren Gammastrahlungsniveau sehr hoch ist. (VOY: Verwerfliche Experimente)
Auf der Heimatwelt der Vaadwaur herrscht aufgrund eines massiven Orbitalbombardements auch 900 Jahre später eine tödliche Gammastrahlung. (VOY: Die Zähne des Drachen)
2376 ermittelt Tuvok anhand der Gammastrahlung auf der Heimatwelt der Brunali, dass diese in der vergangenen Dekade zahlreichen Borg-Angriffen ausgesetzt war. (VOY: Icheb)
Externe Links
- Gammastrahlung in der Wikipedia