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Memory Alpha Nova β

Episoden-Artikel
Zum Teil aus der Produktionssicht geschrieben.

Commander Sisko versucht Gul Dukat zu retten und die Terroristen des Maquis aufzuhalten, um einen Krieg zu verhindern.

Inhaltsverzeichnis

Inhaltsangabe

Kurzfassung

Hudson lehnt eine Kooperation mit Sisko ab und die Maquis betäuben die Offiziere. Zurück auf der Station erfährt Sisko, dass das cardassianische Zentralkommando Dukat hat fallen lassen und ihn beschuldigt Waffen an die Kolonisten in der Neutralen Zone geliefert zu haben. Sisko befreit daraufhin mit einem Team Dukat aus den Händen des Maquis und informiert ihn über die neue Lage. Um einen Großangriff des Maquis auf die Cardassianer zu verhindern, der von diesen als Vorwand für einen neuen Krieg genutzt werden könnte. Dukat versucht Kontakt mit dem Zentralkommando aufzunehmen, während Sisko Hudson zur Umkehr bewegen will. Hudson lenkt jedoch nicht ein. Zurück auf der Station gibt Dukat den Standort des cardassianischen Waffenlagers in der Bryma-Kolonie preis, das offenbar das Angriffsziel des Maquis ist. Siskos Offiziere fliegen mit drei Runabouts nach Bryma und halten dort die zwei Maquis-Raider auf, die Bryma attackieren wollen. Sisko bittet Hudson noch einmal, zurückzukehren. Jedoch ist dieser entschlossen, beim Maquis zu bleiben.

Langfassung

Fortsetzung

Prolog

Auf dem Asteroiden in den Badlands unterhält sich Calvin Hudson mit Sisko, während die Kolonisten Major Kira und Dr. Bashir festhalten. Er meint, dass Ben sein Gesicht hätte sehen sollen, als er ihn eben erkannte. Ruhig antwortet Sisko, dass er seinen Freund ohne Uniform nicht gleich erkannte. Daraufhin erwidert Calvin, dass ihm diese in letzter Zeit etwas zu eng wurde und überreicht sie Sisko.

 
Sisko und Hudson unterhalten sich

Der kann diese Erklärung nicht akzeptieren, doch Hudson gibt an, dass es nur eine Uniform ist. Doch Sisko sieht das anders. Er erinnert sich daran, wie Cal sie bei der Abschlussfeier auf der Akademie das erste Mal an hatte. Beide schworen sich damals, dass sie bis zum dreißigsten Lebensjahr Captain sein wollten und Admiral bis zum Vierzigsten. Dann fügt Sisko an, dass beide viel erreicht haben.

Hudson stimmt dem zu, allerdings meint er, dass er nun etwas Besseres hat. Er teilt Sisko mit, dass die Kolonisten so viel ohne die Hilfe der Föderation erreichten und ist sich sicher, dass auch Benjamin auf ihrer Seite kämpfen würde, wenn er dies einsähe. Doch der ist davon nicht überzeugt.

Dann fährt Hudson fort und gibt Sisko zu bedenken, dass sie sich in der Wildnis ein Zuhause aufgebaut haben und nun kehrt die Föderation ihnen den Rücken zu. Allerdings kann Hudson dies nicht tun. Sisko sieht ein, dass sein Freund sich nicht abwenden kann, dennoch hilft es niemandem, dass er sich dem Maquis anschloss. Dessen Aktionen gefährden nur den neuen Vertrag. Zudem werden die Leben von Menschen gefährdet.

 
Kira und Bashir werden gefangen gehalten

Doch Hudson ist von dem Vertrag nicht überzeugt und entgegnet, dass die Föderation versucht, ihre Probleme mit einem Abkommen zu lösen. Allerdings hält er dies für zu einfach. An der Grenze, so Calvin, ist das Abkommen, ohne dass die Föderation die Kolonisten unterstützt, nichts als ein Stück Papier. Daraufhin will Sisko wissen, ob es Beweise dafür gibt, dass das Abkommen vom Zentralkommando nicht eingehalten wurde. Doch sein alter Freund kann derzeit nichts vorweisen, ist aber sicher, dass dies bald zu beweisen ist.

Daraufhin macht Sisko klar, dass er der Überzeugung ist, dass Dukat ihnen dabei nicht weiterhelfen kann. Doch Hudson ist anderer Meinung und will dies selbst herausfinden. Nun fordert Sisko Cal auf, ihn frei zu lassen. Allerdings, so Hudson, ist der nicht auf dem Asteroiden. Er ist enttäuscht, dass Benjamin nun auf der Seite der Cardassianer steht. Doch Sisko beteuert, dass er auf Hudsons Seite ist. Allerdings kann der das nicht sehen. Dennoch meint Sisko, dass er versucht seinen Freund davon abzubringen, den größten Fehler seines Lebens zu machen. Er weiß, dass die Föderation den Vertrag einhält und sollten er und der Maquis dies nicht tun, so wird die Sternenflotte ihn jagen, bis er gefangen ist.

Nun schlägt Sisko eine Zusammenarbeit vor, um die Gewalt zu beenden. Allerdings ist Hudson überzeugt, dass dies nicht geschehen wird, solange das Zentralkommando Waffen in ihre Kolonien schickt. Er wünschte, dass es eine bessere Lösung gäbe, als die jetzige. Auch der Maquis, so Calvin, will Frieden. Doch Sisko sieht im Zerstören von Raumschiffen kein Zeichen dafür. Aber auch hier hat Hudson eine Rechtfertigung. Er ist der Meinung, dass die Bok'Nor nie wieder Waffen schmuggeln wird und Sisko ergänzt, dass die Besatzung nie wieder zu ihren Familien zurückkehren wird.

Sisko hat eine Idee. Er will gemeinsam mit Hudson beweisen, dass das Zentralkommando hinter dem Waffenschmuggel steckt. Gemeinsam mit seinem Freund will er nach Cardassia fliegen und nach dem Beweis für seine Behauptung suchen und wenn dieser vorliegt, so will er ihn der Föderation vorlegen. Doch Hudson lehnt das ab. Er ist der Meinung, dass die Föderation die Kolonisten aufgegeben hat. Deshalb kümmern die Kolonisten sich nun selbst um ihre Angelegenheiten.

 
Sisko, Kira und Bashir werden niedergeschossen

Dann kommt Hudson zur Sache. Er meint, dass Benjamin für den Maquis sehr wertvoll werden könnte. Sie brauchen Deep Space 9 als Wartungseinrichtung für deren Schiffe. Doch das lehnt Sisko kategorisch ab. Erneut macht Hudson klar, dass die Cardassianer jede Woche unschuldige Menschen töten. Er will nicht, dass diese Taten unbestraft bleiben. Daraufhin erwidert Sisko, dass Calvin keinen Frieden will, sondern Rache. Doch der nennt es lieber Vergeltung. Er findet es schade, dass es nicht zu einer Zusammenarbeit kommt.

Dann wendet sich Sisko von seinem alten Freund ab. Der zieht einen Phaser und schießt auf Sisko und die Kolonisten auf dessen Begleiter. Diese sinken bewusstlos zu Boden.

Sofort treibt Hudson die Kolonisten an. Er will weg sein, bevor Sisko aufwacht, da der dessen Reaktion darauf kennt. Daraufhin verlassen Hudson und die Anderen den Asteroiden.

Akt I: Ansichten

 
Dax berichtet von Admiral Nechayevs Ankunft

Zurück auf Deep Space 9 fordert Sisko Dax sofort auf, Kontakt mit dem cardassianischen Zentralkommando aufzunehmen. Doch die informiert ihn, dass Legat Parn in Kürze auf der Station eintreffen wird. Sisko fühlt sich geehrt, dass ein Legat ihn treffen will.

Nachdem er dies erfährt, will Sisko als nächstes mit der Sternenflotte sprechen. Doch auch da braucht er nicht lange zu warten. Dax teilt mit, dass Admiral Nechayev bereits auf der Station ist.

Sofort begibt sich Sisko mit Dax und Kira auf die OPS. Dort angekommen, teilt der Commander Chief O'Brien mit, dass der Maquis Dukat wohl vor Erreichen des Asteroiden von Bord gebracht haben. Nun ist es die Aufgabe von Miles, herauszufinden, wo er hingebracht wurde. Daraufhin will der die Warpsignatur zurückverfolgen um zu sehen, ob sie sich mit anderen Schiffen getroffen haben. Damit ist Sisko einverstanden. Er macht sich auf den Weg in sein Büro.

Dort angekommen, erwartet Admiral Nechayev den Commander schon. Sie berichtet, dass sich das cardassianische Zentralkommando als Reaktion auf Dukats Entführung in Alarmbereitschaft versetzt hat. Sisko ist diesbezüglich nicht überrascht.

Dann spricht Nechayev den Sicherheitschef an und meint, dass Odo vielleicht besser durch einen Offizier der Sternenflotte ersetzt wird. Doch Sisko erwidert, dass Odo sein vollstes Vertrauen genießt. Das überzeugt die Frau zwar nicht, aber sie akzeptiert die Einschätzung des Commanders. Zudem verspricht Sisko, alles Mögliche zu tun, um Dukat zu finden. Daraufhin antwortet Nechayev, dass sie auf dem Laufenden gehalten werden will.

 
Sisko und Nechayev sprechen über den Maquis

Nun kommt Sisko auf das wichtigere Thema zu sprechen. Er spricht den Maquis an. Nechayev hält diesen für eine Ansammlung von Fanatikern. Doch Sisko will das nicht so leicht abtun. Er berichtet, dass der Maquis verantwortlich für die Zerstörung der Bok'Nor ist. Doch die Frau weiß dies schon. Sie ist der Meinung, dass man den Kolonisten nicht hätte gestatten dürfen, in der Entmilitarisierten Zone auf der cardassianischen Seite zu bleiben. Doch nun wollen sie nicht mehr gehen.

Daraufhin erkundigt sich Nechayev nach Hudson. Sie will wissen, wie er die Lage einschätzt. Sisko weicht der Frage aus und will sich bei ihm erkundigen.

Nun will die Frau das Büro verlassen. Doch bevor sie geht, gibt sie Sisko die Aufgabe, den Maquis zu finden und die Leute daran zu erinnern, dass sie noch Mitglieder der Föderation sind. Sie sieht es als absolute Priorität an, das Abkommen mit den Cardassianern zu retten. Doch Sisko glaubt nicht, dass die Cardassianer das Abkommen respektieren. Daraufhin will Nechayev wissen, ob Sisko die Politik der Föderation in Frage stellt. Auch dieser Frage weicht Sisko aus und gibt an, dass der denkt, dass sich die Lage in der EMZ rapide verschlechtert. Doch Nechayev hält Siskos Ansicht für eine Überbewertung der Situation und sie fordert den Commander auf, einen Dialog mit dem Maquis herzustellen. Dann verlässt sie den Raum.

 
Sisko hält die Erde für das Problem

Nach Nechayevs Verlassen tritt Kira in das Büro. Sisko versteht Nechayevs Ansicht nicht, hatte er doch genau das die ganze Zeit versucht. Er ist nicht der Meinung der Frau und glaubt nicht, dass die Mitgliedschaft in der Föderation an den Ansichten des Maquis etwas ändert. Gegenüber Kira gibt er an, dass das Problem die Erde ist. Dort gibt es weder Armut, noch Kriminalität oder Krieg. Dort herrscht das Paradies. Und es ist nicht schwer, ein Heiliger im Paradies zu sein, allerdings lebt der Maquis nicht in diesem Paradies.

Sisko ist der Ansicht, dass es in der Entmilitarisierten Zone noch viele Probleme gibt. Die Föderation muss sich damit abfinden, dass in den Kolonien keine Heiligen befinden, nur Lebewesen, die alles daran setzen werden, ihr Überleben zu sichern, auch ohne die Zustimmung der Föderation.

Kira versteht Sisko. Sie teilt ihm außerdem mit, dass Legat Parn angekommen ist und fragt, ob Sisko die Rede auch vor ihm halten möchte. Sisko überlegt dies sogar zu tun.

In diesem Moment meldet sich Odo bei Sisko und berichtet einen der Komplizen des Maquis geschnappt zu haben. Erstaunt schauen sich Kira und Sisko an.

Akt II: Gefangene

 
Sisko und Odo verhören Quark

Sofort begibt sich Sisko in die Arrestzellen, wo Odo Quark gerade verhört. Der Ferengi gibt an, keine Ahnung über Sakonnas Absichten bezüglich Dukat gehabt zu haben. Doch Odo nimmt ihm das nicht ab, hatten die beiden doch ziemlich viel Zeit miteinander verbracht. Allerdings gibt Quark an, der Frau nur Gesellschaft geleistet zu haben. Dies lässt Odo allerdings nicht gelten. Seiner Meinung nach würde sich eine Vulkanierin nicht mit dem Ferengi wegen dessen Ohrläppchen einlassen. Quark sieht das jedoch anders und meint, dass Vulkanier schöne Ohren zu schätzen wissen.

Dann wendet sich Quark an Sisko und gibt an, dass er in solch einer Situation nicht über sein Intimleben sprechen möchte. Doch Sisko erinnert ihn daran, dass die Peinlichkeit sein geringstes Problem sein sollte, sofern er nicht angibt, welche Art von Geschäft er mit der Frau vereinbarte. Durch die Bestimmtheit des Commanders lässt der Ferengi sich überzeugen. Er stellt aber zuvor klar, dass er durch die Reize der Frau nicht Herr seiner Sinne war. Doch Odo will keine Ausreden, sondern nur die Informationen, was der Maquis vorhat.

Daraufhin kommt Quark zur Sache und meint, dass Sakonna ganz spezielle Ware wollte, die nur er so schnell auftreiben konnte. Sofort will Sisko wissen, welche Waren das waren. Allerdings ziert sich Quark und beginnt dann mit den Deflektorschilden an. Über die Navigationsgeräte kommt er dann zu den Photonentorpedos, Impulskanonen und Hochleistungsdisruptoren.

Als Odo davon hört, dass Quark Waffen an Terroristen verkaufte, ist er außer sich. Doch Quark stellt klar, dass die Pygorianer die Waffen verkauften und er nur die Kontakte herstellte. Zudem hatte er vor der Entführung Dukats noch nie etwas von dem Maquis gehört.

 
Quark soll für immer in der Arrestzelle bleiben

Nun fordert Sisko eine vollständige Liste der Waffen, die der Maquis kaufte. Quark erklärt sich dazu bereit, diese an Sisko zu übergeben. Zudem bietet er an, vor Gericht gegen Sakonna auszusagen.

Daraufhin will Sisko gehen. Doch zuvor lässt Quark ihn noch wissen, dass Sakonna es bezüglich der Waffen sehr eilig hatte. Der Ferengi ist der Ansicht, dass was auch immer der Maquis vorhat, dies bald geschehen wird.

Auch Odo hat noch eine Frage an Sisko. Er erkundigt sich, ob der Commander weiter nach Dukat suchen wird. Der entgegnet, dass er dies machen wird, sobald er von O'Brien erfährt, wo er suchen soll. Daraufhin bietet sich Odo als Sicherheitschef an, um Sisko bei der Suche zu begleiten. Der Commander teilt Odo mit, dass er froh wäre ihn dabei zu haben.

Dann will Odo wissen, wie lange er Quark da behalten soll. Im Gehen erwidert Sisko, dass er für immer da bleiben soll.

Beim Verlassen des Sicherheitsbüros kommt Kira mit Legat Parn auf Sisko zu. Die Bajoranerin teilt mit, dass der Cardassianer darauf bestand, ihn sofort zu spechen.

 
Parn beschuldigt Dukat des Waffenschmuggels

Sofort meldet sich der Legat zu Wort und berichtet, dass sein Anliegen sehr wichtig ist und sofortige Aufmerksamkeit verlangt. Sisko versichert, dass er alles, was in seiner Macht steht, tun wird, um Dukat zu finden. Doch Parn weist ihn darauf hin, dass die Bemühungen unnötig sind, denn das Zentralkommando weiß, dass Dukat der Anführer einer Gruppe irregeleiteter Offiziere ist, die Waffen zu den Kolonien der Cardassianer in die Entmilitarisierte Zone schickten.

Daraufhin stellt Kira fest, dass der Maquis recht hatte und die Kolonisten vom Zentralkommando beliefert wurden. Allerdings beteuert Parn, dass Dukat und die Anderen völlig ohne das Wissen des Zentralkommandos handelten. Er beteuert, dass das Zentralkommando selbst nie etwas zulassen würde, was den Vertrag mit der Föderation gefährden könnte. Weiter berichtet der Legat, dass die Verschwörer verhaftet wurden und ihrer Strafe zugeführt werden.

Nun möchte Sisko wissen, ob die Cardassianer Dukat zurück wollen. Doch Parn geht davon aus, dass der Maquis Dukat wegen seiner Verbrechen hinrichten wird. Deshalb gibt es keinen Unterschied, ob der Maquis oder die Cardassianer dies tun.

 
Dax berichtet von toten Kolonisten auf Hakton VII

Doch Kira traut dem nicht. Sie fürchtet, dass die Cardassianer Dukats Tod als Vorwand nehmen werden, Truppen in die Entmilitarisierte Zone zu schicken. Allerdings versichert der Cardassianer, dass es keinen Vergeltungsschlag geben wird. Er versichert, dass die Cardassianer keine Rachegedanken hegen und keinen Krieg gegen die Föderation führen werden.

Aber Kira traut dem Wort des Cardassianers immer noch nicht. Doch Sisko findet die Unterredung sehr aufschlussreich. Er bittet Parn, sich Zeit zu nehmen um seinen Aufenthalt auf Deep Space 9 zu genießen, doch der Cardassianer muss schon wieder weiter und er verabschiedet sich und verlässt die beiden.

Sisko und Kira bleiben alleine zurück. Die Bajoranerin glaubt Parn kein Wort und Sisko geht es genauso. Doch er weiß jetzt etwas anderes. Hudson hatte recht. Das Zentralkommando schickt Waffen an die cardassianischen Kolonisten.

Wieder auf der OPS berichtet Dax Kira und Sisko, dass drei Kolonisten der Föderation als Reaktion auf die Zerstörung der Bok'Nor auf Hakton VII getötet wurden. Sisko ist sich sicher, dass der Maquis dies als Vorwand nehmen wird, um seinerseits zurückzuschlagen.

 
Der Kurs des Maquisschiffes mit Dukat

Dann wendet sich Sisko an den Chief, um zu erfahren, was er herausgefunden hat. O'Brien antwortet, dass er durch die zurückbleibende Subraumdistortion der Warpsignatur das Schiff, auf dem Dukat entführt wurde, orten konnte. Dabei konnten laut der Langstreckensensoren keine anderen Schiffe auf der Strecke gefunden werden. Das bedeutet, dass Dukat nicht auf ein anderes Schiff gebracht wurde, sondern auf einen anderen Planeten. Auf seinem Weg flog das Schiff an fünf M-Klasse-Planeten vorbei. Diese Koordinaten sind, so der Chief, im Computer der USS Rio Grande eingegeben.

Sofort will sich Sisko mit Odo und Dr. Bashir an Shuttlerampe C treffen. Doch Kira macht ihn darauf aufmerksam, dass es keinen Grund gibt, Dukat zu suchen, da die Cardassianer ihn nicht zurück wollen. Sie versteht nicht, dass Sisko sein Leben riskieren will, für jemanden, der für den Tod so vieler verantwortlich ist. Allerdings sieht der Commander das anders. Da das Zentralkommando seinen Tod will, ist das Grund genug für die Föderation, ihn lebend zu wollen.

Also macht sich Sisko mit Odo und Bashir auf den Weg.

In der Höhle, in der Dukat gefangen gehalten wird, versucht Sakonna eine Gedankenverschmelzung mit dem Cardassianer. Ihre Begleiter werden ungeduldig und erkundigen sich, was los ist. Daraufhin gibt Dukat spöttisch die Antwort, dass es nicht funktioniert. Sakonna fügt hinzu, dass es verwirrend für sie ist, denn ihre Seelen wollen nicht miteinander verschmelzen. Es kommt ihr so vor, als könne er seine Gedanken abschirmen. Doch Dukat selbst nennt es eine Frage der Disziplin.

 
Sakonna versucht eine Gedankenverschmelzung

Daraufhin fragt Amaros, was nun zu tun ist. Sakonna erwidert, dass sie sich etwas ausruhen will und dann erneut eine Gedankenverschmelzung versuchen wolle. Daraufhin gibt Dukat seine Meinung preis und bescheinigt ihr, dass sie das nicht sehr gut macht. Und um die Kolonisten weiter zu provozieren, ergänzt Dukat, dass man auf Cardassia weiß, wie man an Informationen kommt. Doch die Föderation geht solchen unangenehmen Dingen seiner Meinung nach eher aus dem Weg.

Allerdings erwidert Amaros, dass er nichts für die Föderation übrig hat. Woraufhin Dukat lachend angibt, vergessen zu haben, dass die Kolonisten sich von der Föderation abgewandt haben, oder dies zumindest versuchen. Doch seiner Meinung nach handeln sie zu sehr nach den Richtlinien der Föderation. Seiner Meinung nach fehlen ihnen die Voraussetzungen, das durchzusetzen, was sie wollen. Doch Amaros erinnert ihn an die Bok'Nor. Aber das lässt der Cardassianer nicht gelten, denn es beinhaltet nicht, dem Feind in die Augen zu sehen und zu wissen, dass man sich ein Leben lang an sein Gesicht erinnern wird. Dies traut er den Kolonisten nicht zu.

Sofort greift Amaros zur Waffe, doch Sakonna hält ihn zurück. Sie gibt Dukat recht. Die Cardassianer sind sehr gut darin, anderen Leid zuzufügen, doch die Kolonisten wollen diese Fähigkeiten gar nicht. Doch Amaros lässt sich nicht zurückhalten. Er will selbst mit dem Verhör fortfahren und herausfinden, wann das Zentralkommando die nächsten Waffen liefert.

 
Sisko und Bashir befreien Dukat

In diesem Moment unterbricht Sisko den Mann. Er fordert die Kolonisten auf, die Waffen herunterzunehmen, da er keinen Kampf will. Doch Amaros will Dukat nicht gehen lassen und will dies alleine regeln. Allerdings stellt Sisko klar, dass er nicht ohne Dukat gehen wird. Bashir fügt hinzu, dass sie alle auf derselben Seite sind und die Waffenlieferungen stoppen wollen.

Nun mischt sich Dukat ein und fordert Sisko auf, die Kolonisten zu erschießen. Doch Sisko erwidert, dass sie das nicht wollen. Dann fordert er die Kolonisten auf, die Waffen herunter zu nehmen. Allerdings will Dukat immer noch, dass die Kolonisten erschossen werden. Er springt auf und schlägt Sakonna nieder. Dann sucht der Cardassianer Deckung, während die Kolonisten das Feuer eröffnen. Doch die Kolonisten sind nicht sehr zielsicher und Sisko und seinen Begleitern gelingt es, die Angreifer niederzuschießen.

Amaros versucht zu fliehen, doch Odo gelingt es mit seiner Fähigkeit als Formwandler, diesen aufzuhalten. Sofort stürzt sich Dukat auf Amaros und packt ihn. Doch Sisko geht dazwischen und fordert Dukat auf, ihn loszulassen. Dann fordert Sisko Odo auf, alle festzunehmen und in das Shuttle zu bringen. Nur Amaros lässt er laufen, um Hudson auszurichten, dass die Sternenflotte noch nicht unterrichtet wurde. Er bietet ihm an, die Sache gemeinsam zu lösen. Sisko bietet ihm die Uniform zurück, wenn er sie noch will.

Akt III: Unannehmlichkeiten

Wieder auf Deep Space 9 nimmt Dukat in dem ihm zugewiesenen Gästequartier ein ausgiebiges Mahl zu sich. Dann kommt Commander Sisko zu ihm. Er erkundigt sich, wie es dem Cardassianer geht und Dukat erwidert, dass es ihm dank des guten Essens gut geht.

 
Dukat genießt seine Freiheit mit Kanar

Daraufhin will Dukat wissen, was mit den Gefangenen passiert. Sisko erklärt, dass sie für ihre Verbrechen nach den Gesetzen der Föderation vor Gericht gestellt werden. Als Dukat das hört, will er wissen, was passiert, wenn sie nicht für schuldig befunden werden. Der Commander bezweifelt, dass das passieren wird, doch sollte dies wider Erwarten passieren, werden sie freigelassen.

Nun führt Dukat aus, wie es sich in so einem Fall auf Cardassia verhält. Dort wird die Strafe schon vergeben, bevor der Prozess beginnt und der endet immer gleich. Daraufhin möchte Sisko wissen, weshalb dann überhaupt Prozesse geführt werden und der Cardassianer entgegnet, dass dies nur deshalb passiert, weil es verlangt wird. Cardassianer finden es gut, wenn die Justiz über das Böse siegt. Allerdings sieht Sisko das nicht als zu vorteilhaft, besteht dabei doch die Gefahr, einen Unschuldigen zu verurteilen. Doch Dukat stellt klar, dass Cardassianer keine Fehler machen.

Dann will der Cardassianer wissen, weshalb er von der Föderation und nicht den Cardassianern, die ja sicherlich über sein Verschwinden informiert wurden, befreit wurde. Zudem fragt er sich, weshalb die Station nicht von cardassianischen Schiffen umstellt wurde, um seine Freilassung zu fordern. Daraufhin teilt Sisko mit, dass Legat Parn die Station besuchte. Diese Information entlockt Dukat ein Lachen und er ist sich darüber sicher, das Legat Parn einige Drohungen gegenüber Sisko ausgesprochen hat. Doch der Commander kann dies nicht bestätigen und berichtet, dass Parn andeutete, dass Dukat für die Lieferung der Waffen in die Entmilitarisierte Zone verantwortlich ist und sollte der Maquis ihn nicht töten, so würde das Zentralkommando dies erledigen. Sisko versteht dies so, dass er hingerichtet und danach verurteilt wird.

 
Dukat erfährt von Parns Anschuldigungen

Aus den Ausführungen erkennt Dukat, dass seine Beziehungen zum Zentralkommando schlechter geworden sind. Dann teilt er Sisko mit, dass er sich schon bei dem Rückzug von Bajor klar war, dass dies passieren wird. Daraufhin will Sisko wissen, ob der Cardassianer für den Rückzug verantwortlich gemacht wird und Dukat erklärt, dass viele auf Cardassia der Meinung sind, dass er jeden Bajoraner hätte töten sollen, als die Gelegenheit bestand. Doch nun besteht keine Möglichkeit mehr, dies zu ändern.

Dann behauptet Dukat, dass er wegen der Waffenlieferungen falsch informiert wurde. Er hat nun das Gefühl, dass das Zentralkommando selbst Waffen in die EMZ liefert. Nun versteht Sisko, dass Dukat wirklich keine Ahnung hatte. Der Cardassianer bestätigt dies.

Da er nun nichts mehr zu verlieren hat, bietet Dukat Sisko einen Handel an. Wenn er hilft, den Waffenschmuggel aufzudecken, möchte er Siskos Hilfe, den Maquis aufzuhalten. Sisko ist damit einverstanden. Daraufhin lädt Sisko Dukat zu einer Mannschaftssitzung ein.

Zum Abschluss bedankt sich Dukat für seine Befreiung. Sisko erwidert, dass Dukat in der gleichen Situation dasselbe getan hätte. Dann geht Sisko.

In der Mannschaftssitzung auf der OPS erkundigt sich Sisko bei Odo nach der Liste von Waffen, die Sakonna bei Quark kaufte. Dieser hat die Liste mittlerweile erhalten und berichtet, dass diese sehr umfangreich ist. Er liest den Inhalt vor, woraufhin Kira meint, dass dies für einen Großangriff der Bajoraner gegen die Cardassianer gereicht hätte, doch Dukat erwidert, dass sie dann aber verloren hätten.

 
Dukat geht von Xepoliten als Zwischenhändler aus

O'Brien ist davon überzeugt, dass der Maquis nun wohl mehr will, als nur die Grenze zu verteidigen. Daraufhin fügt Sisko hinzu, dass diese Aktion lauf Quarks Aussage nun jeden Tag erfolgen kann. Nun will Dax wissen, ob es möglich war, etwas aus Sakonna selbst herauszubekommen, doch Odo weist darauf hin, dass es schwer ist, eine Vulkanierin zu verhören. Er bekommt nichts aus ihr heraus. Sofort bietet Dukat an, sie selbst zu verhören, doch Sisko lehnt dies ab.

Dann will Kira von Dukat wissen, wie das Zentralkommando die Waffen in die Entmilitarisierte Zone schafft. Der Cardassianer erwidert, dass die Lieferungen wahrscheinlich über die xepolitischen Freihändler abgewickelt werden. Dax möchte daraufhin wissen, wieso er die Xepoliten als Zwischenhändler vermutet und Dukat erwidert, dass die diese schon öfter dafür einsetzten. Doch Sisko gibt zu bedenken, dass auch die Lissepianer von den Cardassianern als Zwischenhändler eingesetzt wurden. Doch Dukat erklärt, dass er die Xepoliten im Verdacht hat, da diese nie entdeckt wurden.

Kurze Zeit später machen sich Sisko, Dukat, Kira und O'Brien auf die Suche nach Schiffen der Xepoliten. Nachdem sie eines der Schiffe entdeckt haben, versuchen sie Kontakt aufzunehmen, doch die Xepoliten antworten nicht auf ihre Rufe. Daraufhin lässt Sisko das Schiff scannen, die Scanner können laut Kira die Hülle nicht durchdringen. Das wundert den Chief nicht, besteht die Hülle des Schiffes doch aus sensorreflektierendem Material.

Sofort will Sisko mit Kira auf das Schiff beamen. Doch auch dies ist nicht möglich, da die Xepoliten nun die Schilde ausfahren. Dukat erinnert Sisko daran, dass die Schiffe der Xepoliten eine Höchstgeschwindigkeit von Warp 9,8 erreichen können und sie damit für alle Fälle entkommen könnten.

 
Dukat setzt den Xepoliten ein Ultimatum

Daraufhin will Kira wissen, was Dukat vorschlägt. Der empfiehlt, mit Phasern die Schilde zu durchschießen und die Brücke zu zerstören. Danach sollte man alle töten. Nachdem das alles erledigt ist, so Dukat, sollte das Schiff mit seine Fracht am Traktorstrahl zur Station gebracht werden.

Sisko und Kira sind jedoch gegen ein solches Vorgehen. Deshalb soll der Chief einen Phaser hinter den Bug des Schiffes feuern. Der Schuss hat den gewünschten Erfolg. Sofort meldet sich die Besatzung des Schiffes.

Drofo Awa, der Hetman des Schiffes möchte wissen, was das Schiff der Föderation von den Xepoliten will. Sisko erklärt, dass er vermutet, dass die Xepoliten in die cardassianischen Kolonien der Entmilitarisierten Zone fliegen, um dorthin Waffen zu liefern. Doch der Hetman entgegnet, dass Sisko sich irrt und das Schiff nur 5 Kilotonnen Regreeinische Weizenhülsen transportiert.

Daraufhin gibt Sisko an, dass er diese Menge an Weizenhülsen gerne sehen möchte und bittet an Bord kommen zu dürfen. Natürlich lehnt Drofo Awa dies ab und zudem stößt er eine Warnung aus, dass er jeden Versuch, das Schiff zu übernehmen, als einen Akt der Piraterie ansieht. Doch Sisko lässt sich nicht abschrecken. Er macht dem Mann klar, dass das Schiff nirgendwo hinfliegen wird, solange das Schiff nicht durchsucht wurde. Dann schaltet sich Dukat ein und fordert den Xepoliten auf, auf Siskos Anweisung zu hören. Er fordert freien Zugang zum Schiff, um überprüfen zu können, ob Waffen in die Entmilitarisierte Zone geschmuggelt werden. Danach soll er zu Deep Space 9 folgen, um die Fracht konfiszieren zu lassen. Zudem soll er ein volles Geständnis ablegen und alles mitteilen, was er über den Waffenschmuggel weiß. Sobald er das Geständnis dann unterzeichnet hat, darf er die Reise fortsetzen.

 
Drofo Awa geht auf die Forderungen ein

Verwundert schaut der Xepolit Dukat an und versteht das Ganze nicht, ist er doch ein Cardassianer. Der erwidert, dass er nicht irgendein Cardassianer ist, sondern Gul Dukat, Commander des Zweiten Ordens. Dann gibt er Drofo Awa 15 Sekunden, seiner Forderung nachzukommen. Der Xepolit ist immer noch verwirrt und meint, dass es nicht so einfach ist. Dukat zählt die Zeit herunter. Als er bei vier Sekunden ankommt, lenkt der Xepolit ein und fährt die Schilde herunter. Dann übergibt Dukat das Schiff an Sisko. Zufrieden blickt der Cardassianer in die Runde.

Auf Deep Space 9 sitzen Quark und Sakonna in einer Arrestzelle. Der Ferengi macht der Frau schwere Vorwürfe wegen seiner Lage, doch die erwidert, dass er dafür gut bezahlt wurde. Allerdings findet Quark die Bezahlung nicht gut genug.

Dann kommt der Ferengi auf die Cardassianer zu sprechen und meint, dass man denen nicht trauen kann. Es ist ihm bewusst, dass das Zentralkommando nichts lieber täte, als die Kolonien in der Entmilitarisierten Zone zu zerstören. Deshalb geht Sakonna davon aus, dass er die Haltung des Maquis unterstützt. Doch Quark tut dies nicht, findet er die Haltung des Maquis doch unlogisch.

Sakonna versteht dies nicht. Dann beginnt der Ferengi zu erklären, dass alles auf die dritte Erwerbsregel hinausläuft, die besagt, dass man nie mehr für etwas zahlen soll, als unbedingt nötig ist. Doch auch hier versteht Sakonna noch nicht.

 
Quark erklärt die Logik des Erwerbs

Deshalb fährt Quark fort und fragt, was Sakonna bereit ist, für den Frieden zu zahlen. Die Vulkanierin erwidert, dass sie so viel zu zahlen bereit ist, wie nötig ist. Doch genau das hält Quark für falsch. Seiner Meinung nach ist diese Haltung unverantwortlich, denn gerade im Moment ist der Frieden besonders günstig zu haben. Die Cardassianer wurden dabei erwischt, wie sie Waffen in die Entmilitarisierte Zone schmuggelten. Nun ist dies für sie nicht mehr möglich, da alle ihre Schiffe in das Gebiet jetzt untersucht werden. Dies macht es den cardassianischen Kolonisten nahezu unmöglich, einen Konflikt zu suchen.

Doch Sakonna erinnert Quark daran, dass die Kolonisten auf der Seite der Cardassianer schon Waffen haben. Allerdings lässt der dies nicht gelten. Beide Seiten haben Waffen, aber im Moment hat keiner davon einen Vorteil. Aus diesem Grund ist es im Moment der perfekte Zeitpunkt, einen neuen Vertrag zu vereinbaren. Sollte der Maquis jedoch jetzt einen Angriff starten, so würde die Situation eskalieren und der Preis für den Frieden in die Höhe schnellen.

Nach den Ausführungen Quarks beginnt Sakonna die Logik dahinter zu erkennen.

Akt IV: Konfrontation

 
Dukat bezweifelt Sakonnas Aufrichtigkeit

Nach der Aussage von Sakonna treffen sich Sisko und Dukat im Quartier des Cardassianers. Sie wissen nun, dass der Maquis ein versiegeltes Waffenlager in einem zivilen Bevölkerungszentrum innerhalb der nächsten 52 Stunden angreifen will. Allerdings ist nicht bekannt, in welcher Kolonie der Cardassianer sich das Lager befindet. Zwar glaubt Dukat nicht, dass die Vulkanierin die Wahrheit sagt, aber trotzdem will er auf andere Weise an die Information kommen.

Dann will Dukat wissen, ob Sisko die Information an das Zentralkommando gegeben hat und Sisko erwidert, dass er dies nicht tat. Das beruhigt den Cardassianer, der sich sicher ist, dass die Cardassianer ihn dann sicher nicht alleine gegen den Maquis antreten lassen würden. Sisko stimmt dem zu, weiß aber auch, dass das Zentralkommando ihm die Lage des Lagers hätte geben können.

Doch Dukat bietet Sisko an, ihm das zu überlassen. Zwar sind seine angesehenen Zeiten im Zentralkommando vorbei, aber er ist sich sicher, noch genug Einfluss zu haben. Sisko wünscht dem Cardassianer viel Glück. Er selbst will nach Volan III fliegen und versuchen, den Maquis zur Vernunft zu bringen.

Dukat bezweifelt, dass Sisko dies gelingen wird, doch der macht klar, dass er sein Versprechen einhalten will, den Maquis aufzuhalten. Auf die eine oder andere Weise. Dann verlässt er Dukats Quartier.

 
Sisko warnt den Maquis

Sisko macht sich auf den Weg nach Volan III. Dort angekommen, unterbricht er eine Sitzung der Kolonisten. Kobb will sich direkt nach der Sitzung mit ihm treffen, doch Sisko will, dass alle hören, was er sagt.

Dann beginnt er damit, sich an diejenigen zu wenden, die dem Maquis angehören, beziehungsweise die jemanden kennen, der dem Maquis angehört. Er weist den Maquis darauf hin, dass es ein Abkommen zwischen der Föderation und den Cardassianern gibt. Das bedeutet, dass jeder, der sich zum Feind der Cardassianer macht, auch zum Feind der Föderation wird.

Amaros und Kobb finden diese Aussage unerhört, doch Sisko fährt fort und erklärt, dass ihm bekannt ist, dass der Maquis ein Waffenlager angreifen will. Er rät den Kolonisten, dies sofort zu vergessen, denn der wird jeden, der sich zu dem Lager begibt, dort erwarten und aufhalten.

In diesem Moment öffnen sich die Türen zu dem Raum und bewaffnete Kolonisten treten ein. Einer von ihnen ist Cal. Siskos alter Freund ist beeindruckt von der Rede, meint aber, dass die beste Antwort darauf wäre, ihn zu töten. Doch Sisko hofft, dass er das nicht tun wird, denn er hat ihm etwas mitgebracht.

 
Hudson zerstört die Tasche mit der Uniform

Daraufhin stellt Sisko eine Tasche mit Hudsons Uniform ab. Er gibt an, dass für den Maquis keine Notwendigkeit mehr besteht, da die Waffenlieferungen nun aufgedeckt sind. Gemeinsam können sie eine Vereinbarung mit den cardassianischen Kolonien in der EMZ treffen. Allerdings hält Hudson dies für zu spät.

Erneut macht Cal seinen Freund darauf aufmerksam, dass in der EMZ ein Krieg herrscht und dass er diesen gewinnen will. Hudson bittet Sisko um seine Hilfe. Doch der lehnt dies als sein Freund ab. Er gibt an, dass er das Lager beschützen wird, sollte der Maquis versuchen dies anzugreifen. Allerdings hofft Cal, dass das nicht der Fall sein wird.

Dann dreht sich der ehemalige Sternenflottenoffizier um und geht zurück durch die Tür, durch die er den Raum betrat. Er dreht sich noch einmal um, zieht seinen Phaser und schießt auf die Tasche vor Sisko. Die Tasche ist zerstört und mit ihr jeder Weg zurück.

Wieder auf Deep Space 9 trifft sich Sisko mit den Führungsoffizieren und Dukat auf der OPS. Der Cardassianer berichtet, dass seinen Quellen zu Folge die Bryma-Kolonie der Standort des Waffenlagers ist. Daraufhin meint Sisko, dass dies keine allzu schwere Aufgabe wird, doch Dax gibt zu bedenken, dass die Schiffe des Maquis abgefangen werden müssen, bevor die Sensoren der Kolonie sie entdecken. Kira unterstützt diese Meinung, denn wenn die cardassianischen Kolonisten auch nur den Verdacht eines Angriffes bemerken, so die Bajoranerin, werden sie Cardassia um Verstärkung bitten. Auch O'Brien ist der Ansicht, dass das Zentralkommando in diesem Fall reagieren würde, was Sisko befürchten lässt, dass dies zu einem Krieg führen könnte. Deshalb muss man den Maquis stoppen.

 
Die Crew von Deep Space 9 plant den Maquis aufzuhalten

Deshalb denkt man sich einen Plan aus. Die Shuttles der Sternenflotte werden knapp außerhalb der Sensorenreichweite der Kolonie in Verteidigungsstellung gehen. Dazu empfiehlt der Chief, einige dutzend Sensorensonden in der Oort Cloud des Planetensystem zu verstecken. Egal woher der Maquis kommt, er wird dadurch sofort erkannt.

Nun möchte Bashir wissen, wie viele Schiffe des Maquis zu erwarten sind. Die Antwort bekommt er sofort von Odo, der weiß, dass die gekauften Waffen nur bei zwei Schiffen eingesetzt werden können. Auf Grund dieser Aussage hält Bashir die Chancen der Deep Space 9 Crew, die drei Schiffe haben, für besser. Doch der Chief ist nicht so optimistisch. Er befürchtet, dass die Kolonisten einfach stärker kämpfen werden.

Dann macht Sisko klar, dass er alles daran setzen will, den Maquis mit Worten aufzuhalten und nur im Notfall Gewalt anzuwenden. Sollten sie anfangen zu schießen, so kann das Feuer erwidert werden. Allerdings soll nur auf den Warpantrieb und die Waffenphalanx geschossen werden. Dukat ist diesbezüglich eher skeptisch, wird der Maquis doch eher nicht so handeln.

 
Die Crew von Deep Space 9 wartet auf den Maquis

Später warten Commander Sisko und Dukat in der USS Rio Grande, Kira und Dax in der USS Orinoco, sowie O'Brien und Bashir in der USS Mekong auf den Maquis. Nachdem die Sensorsonden keine Spur des Maquis anzeigen, kommen erste Zweifel auf, ob der Maquis überhaupt kommt, doch Sisko ist sich sicher, dass sie bald da sein werden, denn je länger sie warten, desto größer ist die Gefahr, dass das Lager an einen anderen Ort verlegt wird.

Kurz darauf meldet der Chief zwei Schiffe der Föderation, die sich auf die Kolonie zu bewegen. Sofort meldet sich Sisko bei seinem alten Freund Cal. Er teilt ihm mit, dass der Plan nicht funktionieren wird und sie umkehren sollen. Doch der will nicht zurückweichen und hofft, nicht das Feuer auf seinen alten Freund eröffnen zu müssen. Dann bricht er die Verbindung ab.

Die Schiffe des Maquis bewegen sich auf die Runabouts zu, doch kurz bevor sie diese erreichen, drehen sie ab und versuchen diese zu umfliegen. Sofort reagieren die Offiziere der Sternenflotte und stoppen die Schiffe mit dem Traktorstrahl.

Sofort wendet sich Hudson an Sisko und fordert ihn auf, sie durchzulassen, doch der Commander erwidert, dass er das nicht tun kann. Sofort fordert Hudson den bei ihm sitzenden Amaros auf, den Traktorstrahl zu beschießen. Nach einem gezielten Treffer bricht der Strahl ab.

 
Hudson macht nicht vor Sisko Halt

Nun gibt Sisko das Feuer auf die Schiffe des Maquis frei. Mit zwei gezielten Schüssen wird der Antrieb des zweiten Maquisschiffes zerstört. Sofort will Hudson die Chancen ausgleichen und schießt auf die Orinoco, deren Navigationsphalanx getroffen wird und die daraufhin nur noch im All treibt. Sofort wird die Mekong von Sisko zur Unterstützung geschickt. Er selbst will sich um Hudson kümmern.

Unterdessen versucht Cal Sisko von hinten anzugreifen. Sisko wendet sich erneut an ihn und lässt ihn wissen, dass er nicht zulassen kann, dass durch ihn ein Krieg angezettelt wird. Doch Hudson will nicht zurückweichen.

Dann schießt Hudson mit Photonentorpedos auf den Runabout. Sisko gelingt es, auszuweichen und mit gezielten Phaserschüssen das Maquisschiff zu treffen. Die Treffer verhindern einen weiteren Einsatz der Photonentorpedos. Deshalb will Hudson nun mit Phasern zurückschlagen. Der Angriff ist erfolgreich und Hudson trifft den Primärfusionskern des Runabouts. Sofort initialisiert Sisko eine Abschaltung des Kerns. Dadurch verliert das Schiff sowohl den Warp- als auch den Impulsantrieb.

 
Sisko befürchtet, dass es noch Krieg geben kann

Doch auch die Waffen des Maquis sind nun zerstört. Deshalb kann Hudson nur abdrehen und verschwinden. Dukat fordert Sisko auf, auf den Flüchtenden zu feuern, doch Sisko lehnt dies ab und kontaktiert Cal. Er fordert seinen alten Freund auf, sich zu stellen, doch der will dies nicht tun. Sisko erinnert ihn daran, dass die Sternenflotte ihn suchen wird und er nirgendwo mehr sicher sein wird. Doch Hudson ist anderer Meinung. Zudem will er dem Maquis helfen, die Sache zu Ende zu bringen. Auch wenn er dazu ein neues Leben beginnen muss.

Dukat will verhindern, dass Hudson entkommt, doch Sisko hält ihn zurück. Der Commander gibt an, dass er versprach, den Maquis aufzuhalten und dies hatte er getan. Allerdings will er niemanden töten, nur weil er seine Heimat verteidigt.

Mit Hilfe von Chief O'Brien, macht man sich danach auf den Weg zurück nach Deep Space 9.

Nachdem Dukat die Station verlässt, berichtet Kira dem Commander, dass Chief O'Brien die Orinoco und die Rio Grande bald wieder funktionsfähig hat.

Daraufhin berichtet Sisko, dass er soeben ein Kommunique der Sternenflotte erhielt, in dem ihm für den Erhalt des Friedens gedankt wurde. Kira hält die Ehrung für gerecht, da er einen Krieg verhinderte, doch Sisko ist sich da nicht ganz so sicher. Vielleicht wurde dieser auch nur hinausgezögert.

Dialogzitate

Sisko
Ich will eine vollständige Liste von den Waffen, die sie gekauft hat.
Quark
Selbstverständlich. Und wenn Sie jemanden brauchen, der vor Gericht gegen Sakonna aussagt, dann mach ich das selbstverständlich gern.
Odo
Das würden Sie tun?
Quark
Keine Frage. Und lassen Sie es mich wissen, falls ich noch gegen jemanden aussagen soll.

über Quark

Odo
Wie lange soll ich ihn hier behalten?
Sisko
Für immer.

über Parn

Kira
Ich glaube ihm kein Wort.
Sisko
Das tu ich auch nicht. Aber er hat etwas gesagt, was ich wissen wollte. Cal hatte recht. Das Zentralkommando schmuggelt Waffen in die Entmilitarisierte Zone.
Kira
Commander, Sie wissen, es gibt keinen Grund, hinter Gul Dukat herzujagen. Ich meine Legat Parns Worte waren, sie wollen ihn nicht zurück.
Sisko
Wollen Sie vorschlagen, dass wir Ihn dem Maquis überlassen?
Kira
Wieso riskieren wir unser Leben für jemanden, der so viele Leben auf dem Gewissen hat? Ich bin der Ansicht, er erhält genau das, was er verdient.
Sisko
Das Zentralkommando will seinen Tod. Für die Föderation Grund genug, ihn lebend zu wollen.

als Sisko, Odo und Bashir mit den Kolonisten über Dukats Freilassung reden

Dukat
Würden Sie aufhören zu reden und sie jetzt erschießen?
Dukat
Auf Cardassia erhält der Gefangene schon seine Strafe, noch ehe der Prozess angefangen hat. Und er endet immer gleich.
Sisko
Wozu weden bei Ihnen überhaupt Prozesse geführt?
Dukat
Tja, also, weil man es eben verlangt. Die Leute finden es faszinierend, wenn die Justiz über das Böse zu guter Letzt gesiegt hat. Sie finden das tröstlich.
Sisko
Dass sie vielleicht einen Unschuldigen verurteilen, dieser Fehler passiert Ihnen wohl nicht?
Dukat
Cardassianer machen keine Fehler.
Sisko
Das versuch ich mir zu merken.

über Parn zu Dukat

Sisko
Er hat gesagt, Sie sind derjenige, der für den Waffenschmuggel in die Entmilitarisierte Zone verantwortlich wäre. Und wenn der Maquis Sie nicht hinrichtet, dann würde es das Zentralkommando tun. Sie werden hingerichtet und danach verurteilt.

über die Xepoliten

O'Brien
Sie reagieren nicht auf unsere Grußbotschaft.
Dukat
Natürlich reagieren sie nicht. Würden Sie auf eine Grußbotschaft der Föderation reagieren, wenn Sie eine Ladung cardassianischer Waffen an Bord hätten?
Sisko
…Sie werden nirgendwo hinfliegen, bevor wir nicht Ihr Schiff durchsucht haben.
Drofo Awa
In diesem Fall, Commander…
Dukat
…werden Sie genau das tun, was gerade von Ihnen verlangt wurde. Sie werden uns freien Zugang zu Ihrem Schiff gewähren, damit wir überprüfen können, ob Sie tatsächlich cardassianische Waffen in die Entmilitarisierte Zone schmuggeln. Danach werden Sie uns nach Deep Space 9 folgen, wo Ihre Fracht dann konfisziert wird. Schließlich will ich ein volles Geständnis von Ihnen hören und Sie werden alles detailliert darlegen, was Sie über diesen Waffenschmuggel wissen. Dann werden Sie dieses Geständnis unterzeichnen. Wenn das alles erfolgreich erledigt ist, dürfen Sie Ihre Reise fortsetzen. Ist das klar?
Drofo Awa
Ich versteh das Ganze nicht. Sie sind doch Cardassianer.
Dukat
Ja, aber ich bin nicht irgendein Cardassianer. Ich bin Gul Dukat. Commander des zweiten Kommandos. Sie haben 15 Sekunden Zeit Ihre Schilde einzufahren, sonst werden wir Sie vernichten.
Drofo Awa
Aber warten Sie…
Dukat
Zehn Sekunden…
Drofo Awa
…es ist nicht so einfach…
Dukat
sieben Sekunden
Dorof Awa
Hören Sie, ich bin aber schon bezahlt worden.
Dukat
vier Sekunden…
Drofo Awa
Bitte hören Sie auf zu zählen! Sofort aufhören!
O'Brien
Er fährt seine Schild runter.

sinkt zusammen

Drofo Awa
Ich erwarte Sie dann an Bord, Commander.
Quark
Also, es läuft alles auf die dritte Erwerbsregel hinaus. Die kennen Sie doch, oder nicht?
Sakonna
Ich kenne mich in der Ferengi-Philosophie nicht so gut aus.
Quark
Erinnern Sie mich daran, dass ich Ihnen eine Kopie der Regeln gebe, sie sind sehr nützlich. Nun gut, die dritte Erwerbsregel sagt aus, dass man niemals mehr für einen Erwerb ausgeben soll, als es unbedingt sein muss.
Sakonna
Das ist logisch. Aber ich verstehe nicht ganz, was das mit meiner Situation zu tun hat.
Quark
Sie wollen doch Frieden erwerben. Das ist schön. Frieden ist gut. Die Frage ist nur, wie viel wollen Sie dafür bezahlen?
Sakonna
So viel wie es kostet.
Quark
Das sind die unverantwortlichen Ausgaben, durch die so viele geschäftliche Unternehmungen scheitern, denn Sie vergessen die dritte Regel. Gerade jetzt könnte der Frieden zu einem Spottpreis erworben werden und Sie? Sie merken es nicht einmal.
Sakonna
Ich finde das sehr verwirrend.
Quark
Ahh, dann versuche ich es zu erklären, dass es sogar für einen Vulkanier nicht schwer ist zu verstehen. Das Zentralkommando ist beim Schuggeln von Waffen in die Kolonien von der Föderation auf frischer Tat erwischt worden. Jedes Schiff, dass sich jetzt der Entmilitarisierten Zone nähert, wird durchsucht werden. Aber ohne die Unterstützung des Zentralkommandos werden die cardassianischen Kolonisten nicht darauf erpicht sein zu kämpfen.
Sakonna
Sie vergessen aber die Waffen, die Sie bereits haben.
Quark
Die haben Waffen, Sie haben Waffen, jeder von uns hat Waffen. Aber im Moment hat keiner von uns dadurch einen entscheidenden Vorteil. Also hat der Preis für den Frieden jetzt seinen niedrigsten Wert erreicht. Das ist jetzt der perfekte Zeitpunkt sich hinzusetzen und einen Vertrag auszuhandeln.

Sakonna schaut Quark unverständlich an.

Quark
Verstehen Sie das nicht? Ein Angriff gegen die Cardassianer lässt den Konflikt nur eskalieren und würde den Preis für den Frieden immens in die Höhe schnellen lassen. Und jetzt frage ich Sie, Sakonna. Ist das logisch?

Als Sisko Hudson entkommen lässt und nicht mehr das Feuer auf ihn eröffnet

Dukat
Sie enttäuschen mich, Commander.
Sisko
Ich kann Ihnen gar nicht sagen, wie egal mir das ist!

Hintergrundinformationen

Produktionsnotizen

Darsteller und Charaktere

Jake Sisko taucht in dieser Episode nicht auf.

Filmfehler

Synchronisationsfehler

In der deutschen Synchronisation will Sisko von Hudson wissen, ob der Maquis Beweise dafür hat, dass die Föderation den Vertrag nicht einhält. Doch das macht gar keinen Sinn, da der Maquis die Cardassianer und nicht die Föderation beschuldigt, den Vertrag zu unterwandern. Im englischen Original heißt es deshalb auch richtig Do you have evidence that the Central Command has violated the treaty?, was so viel heißt, wie Habt Ihr Beweise, dass das Zentralkommando das Abkommen gebrochen hat?

Merchandising

Video-, DVD- & Blu-ray-Veröffentlichung

Links und Verweise

Produktionsbeteiligte

Darsteller und Synchronsprecher

Hauptdarsteller
Avery Brooks als Commander Benjamin Sisko
Jörg Hengstler
René Auberjonois als Odo
Bodo Wolf
Siddig El Fadil als Doktor Julian Bashir
Boris Tessmann
Terry Farrell als Lieutenant Jadzia Dax
Maja Dürr
Colm Meaney als Chief Miles O'Brien
Jörg Döring
Armin Shimerman als Quark
Peter Groeger
Nana Visitor als Major Kira Nerys
Liane Rudolph
Gaststars
Tony Plana als Amaros
Joachim Kaps
John Schuck als Legat Parn
Peter Neusser
Natalija Nogulich als Flottenadmiral Alynna Nechayev
Eva Maria Miner
Bertila Damas als Sakonna
Andrea Solter
Michael Bell als Drofo Awa
Frank-Otto Schenk
Amanda Carlin als Kobb
Birgit Edenharter
Marc Alaimo als Gul Dukat
Tilo Schmitz
Bernie Casey als Lt. Commander Calvin Hudson
Claus Wilcke
Co-Stars
Michael Rose als Niles
nicht in den Credits genannt
Sam Alejan als Sternenflottenoffizier (Abteilung Medizin)
Majel Barrett als Erzählerin (nur OV)
Kevin Grevioux als Sicherheitsoffizier der Sternenflotte
Chuck Madalone als Wache des Maquis #1
Tom Morga als Wache des Maquis #2
Robin Morselli als Bajoranische Offizierin
Jeff Pruitt als Wache des Maquis #3
4 unbekannte Darsteller als Menschliche Mitglieder des Maquis, davon:
3 unbekannte Darsteller als Kolonisten auf Volan III, davon:
3 unbekannte Darstellerinnen als Menschliche Mitglieder des Maquis, davon:
unbekannte Darstellerin als Außerirdisches Mitglied des Maquis
unbekannte Darstellerin als Klingonisches Mitglied des Maquis
unbekannter Darsteller als Außerirdischer
unbekannter Darsteller als Bolianisches Mitglied des Maquis
unbekannter Darsteller als Kressari
Stuntmen/Stuntdoubles/Stand-Ins
Dennis Madalone als Stuntdouble für Tony Plana
Joe Murphy als Stuntdouble für Marc Alaimo
Lynn Salvatori als Stuntdouble für Bertila Damas

Verweise

Ereignisse
Cardassianische Besetzung von Bajor, Krieg, Prozess
Institutionen & Großmächte
Cardassianisches Zentralkommando, Crew, Föderation, Gericht, Hauptquartier der Sternenflotte, Maquis, Sternenflotte, Sternenflottenakademie , Xepolitische Freihändler, Zweiter Orden
Spezies & Lebensformen
Bajoraner, Cardassianer, Ferengi, Formwandler, Lissepianer, Mensch, Pygorianer, Vulkanier, Xepolit
Kultur & Religion
Angst, Ausrede, Ehre, Erinnerung, Erwerbsregel Nr. 3, Gedankenverschmelzung, Gefühl, Lachen, Logik, Peinlichkeit, Rache, Schwur, Seele, Tod
Personen
Amerikanischer Ureinwohner, Fanatiker, Feind, Freund, Gefangener, Heiliger, Hetman, Kolonist, Niles, Offizier, Sicherheitschef, Sternenflottenoffizier, Terrorist, Verschwörer, Wache
Schiffe & Stationen
Bok'Nor, Danube-Klasse, USS Mekong, USS Orinoco, Peregrine-Klasse, USS Rio Grande, Xepolitischer Frachter
Orte
Andockrampe 5, Arrestzelle, Brücke, Bryma-Kolonie, Bug, Dukats Quartier, Entmilitarisierte Zone, Höhle, Krankenhaus, Paradies
Astronomische Objekte
Asteroid, Badlands, Bajor, Bryma, Cardassia, Erde, Hakton VII, Oort Cloud, Planet, Umoth VIII, Volan III, Weltall
Wissenschaft & Technik
Beamen, Computer, Deflektorschild, Deuterium, Gesicht, Hochleistungsdisruptor, Hülle, Impulsantrieb, Impulskanone, Langstreckensensor, M-Klasse, Magen, Koordinaten, Manövriertriebwerk, Navigationsgerät, Navigationsphalanx, Ohr, Ohrläppchen, Ortung, Partikelbeschleuniger, Phaser, Phaser Typ 2, Phaser Typ 3, Photonentorpedo, Primärfusionskern, Replikator, Rücken, Sabotage, Scanner, Schild, Sensor, Sensorenreichweite, Sensorensonde, Sinn, Subraumdistortion, Subraumübertragung, Tonne, Traktorstrahl, Waffe, Waffenphalanx, Warp, Warpantrieb, Warpsignatur
Speisen & Getränke
Essen, Kanar, Regreeinische Weizenhülse
sonstiges
Abkommen, Abschlussfeier, Alarm, Armut, Ausgangssperre, Beweis, Entführung, Fehler, Frieden, Gedanke, Geschäft, Gesetz, Hinrichtung, Justiz, Kilotonne, Kommunique, Konfiszierung , Kontaktieren, Kriminalität, Papier, Piraterie, Politik, Rechtfertigung, Schmuggel, Sternenflottenuniform, Strafe, Tasche, Tür, Uniform, Urteil, Verbrechen, Vergeltung, Vergeltungsschlag, Verhör, Vertrag, Vertrauen, Vorwand

Externe Links