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Memory Alpha Nova β

Episoden-Artikel
Zum Teil aus der Produktionssicht geschrieben.

Im Alpha-Quadranten wird Lieutenant Reginald Barclay allmählich besessen von dem Gedanken, die Voyager im Zuge des Pfadfinder-Projekts zu kontaktieren.

Inhaltsverzeichnis

Inhaltsangabe

Kurzfassung

Deanna Troi besucht Reginald Barclay und im Gespräch gesteht er ihr, dass er von der Voyager besessen sei. Er berichtet davon, dass er Commander Harkins einen Vorschlag unterbreitete, wie sie eine 2-Wege-Kommunikation mit der Voyager herstellen könnten. Als dieser den Vorschlag ablehnte, arbeitete er selbst in seiner Freizeit daran weiter und unterbreitete ihn Admiral Owen Paris, als dieser das MIDAS-Phalanxprojekt besuchte. Jedoch lehnte Harkins diesen Vorschlag ab. Er ging daher aufs Holodeck und verbrachte seine Freizeit mit Hologrammen der Voyager-Crew, die ihn vergöttert. Barclay suchte noch einmal Admiral Paris auf und legt ihm seinen nun modifizierten Plan vor. Paris will darüber nachdenken und Barclay geht dann weg. Troi vermutet, dass er in die Holo-Sucht zurückgefallen ist. Sie vereinbart mit ihm einen neuen Termin. Barclay entschließt sich nun allerdings eigenmächtig einen Versuch zu unternehmen, die Voyager zu kontaktieren. Er dringt in das Kontrollzentrum ein und aktiviert die MIDAS-Phalanx. Nachdem er ein erstes Signal gesendet hat, taucht Harkins mit einem Sicherheitsteam auf. Barclay flieht auf das Holodeck und verbarrikadiert sich. Er korrigiert mehrfach die Ausrichtung der Phalanx und sendet das Signal erneut, bis Harkins die Holodecksysteme beginnt zu überladen. Daraufhin deaktiviert Barclay die Simulation. Da betritt Admiral Paris den Raum, um Barclays Plan zu testen. Als Harkins Paris über Barclays Einbruch informiert, meint dieser, dass er ihn in eine schwierige Lage bringe. In diesem Augenblick empfängt man eine Nachricht Janeways und Barclay und Harkins stabilisieren das Signal. Janeway übermittelt rasch die Logbücher und Paris grüßt seinen Sohn.

Langfassung

Prolog

Barclay ist am Aufräumen, da klopft es an die Tür. Schnell räumt Barclay noch einige Sachen von der Couch, als es erneut klopft. Daher geht er zur Tür und öffnet diese. Deanna Troi steht davor. Er ist so erfreut sie zu sehen, dass er prompt vergisst, sie herein zu bitten. Erst auf Nachfrage darf sie die Wohnung betreten. Er bietet ihr Schokoladeneis an, da er von früher weiß, dass es ihr Lieblingseis ist. Sie will jedoch nur eine Kugel, da sie auf ihre Figur achten müsse. Barclay erwidert, dass sie das nicht nötig habe. Deanna nennt ihn daraufhin einen „alten Schmeichler“. Als sie stehen bleiben, fragt sie, ob sie sich das Eis selbst holen soll. Barclay geht daraufhin zum Replikator und repliziert es. Sie fragt, ob er gerade eingezogen sei, doch Barclay antwortet, dass er seit zwei Jahren hier wohnt, aber noch nicht zum auspacken gekommen ist. Dann setzen sie sich hin. Sie meint, dass Geordi wohl etwas enttäuscht ist, da sie ihn nicht gebeten hat mitzukommen. Barclay meint, dass er auch hoffte ihn noch einmal zu treffen, bevor die USS Enterprise (NCC-1701-E) den Orbit verlässt. Jedoch wollte er sie sprechen. Sie spricht daraufhin seine Arbeit an, doch Barclay meint, dass er dort nicht mehr arbeitet. Barclay weicht aus und meint, dass ihm die Arbeit nur etwas zu stressig wurde. In diesem Moment werden sie von Barclays Katze Neelix unterbrochen. Deanna meint, dass es ein ungewöhnlicher Name ist und will ihn Spot vorstellen. Nachdem sie sich gesetzt haben, fragt sie ihn nach dem Grund der Einladung, sie sagt auch, dass ihr sein nervöses Verhalten auffällt. Zuerst windet sich Barclay um eine Antwort, doch schließlich erzählt er Deanna von seiner Besessenheit auf die Voyager.

Akt I: Bei Pfadfinder

 
Barclay nimmt Neelix vom Tisch.

Barclay entschuldigt sich zunächst dafür, dass er Deanna während ihres Landurlaubs in eine Counselingsitzung lockt, doch sie meint, dass er sich darüber keine Sorgen zu machen brauche. Ihrer Meinung nach sei nur wichtig, dass sie jetzt hier sei und ihm helfen möchte. Deanna bittet ihn davon zu erzählen. Zuerst versucht er, ihr die technischen Details zu erklären und fragt, ob ihr der Gedanke gekommen ist, dass ein Tachyonstrahl, der auf einen Klasse-B-Wanderpulsar gerichtet wird, genug gravimetrische Energie erzeugen könnte, um eine künstliche Singularität zu erzeugen. Deanna verneint dies, worauf Barclay meint, dass er es seinen Vorgesetzten vorschlug, die es jedoch für einen Missbrauch von MIDAS hielten. Deanna kann jedoch mit dieser Bezeichnung nichts anfangen und bittet ihn am Anfang mit seinem Bericht zu beginnen. Barclay erinnert sich…

 
Harkins unterbricht Barclays Arbeit.

Er ist auf dem Holodeck in einer leeren Voyager-Simulation. Er versucht, Beweise für seine Theorie zu finden und simuliert dazu die Verwendung eines Schmalbandfilters auf dem Signalprozessor der Voyager. In dieser Simulation lässt er den Transceiver um 20 % verstärken und das Filterband um 0,3 Kilohertz senken. Sein Vorgesetzter, Commander Pete Harkins, kommt herein und fragt, was er hier mache und ob er seine Arbeit, eine Transmitterdiagnose, fertiggestellt hat. Barclay muss dies jedoch verneinen. Pete erinnert ihn an den Besuch von Admiral Owen Paris am nächsten Tag und schickt ihn an die Arbeit zurück. Barclay meint, dass er den Termin nicht vergessen, aber die Tage durcheinander gebracht hat. Während sie miteinander das Holodeck verlassen, versucht Barclay nochmal seinen Vorgesetzten von der Idee des künstlichen Wurmloches zur Kommunikation zu überzeugen. Er hat die Vorhersage interstellarer Phänomene von Deep Space Nine überprüft und sie sagen voraus, dass ein Klasse-B-Wanderpulsar in 4 Milliarden Kilometern Entfernung von der MIDAS-Phalanx in drei Tagen vorbeifliegt. Diesen will er zu ihrem Vorteil nutzen, indem sie die Phalanx instruieren einen Tachyonstrahl auf den Pulsar zu richten und so eine gravimetrische Welle produzieren, die stark genug wäre ein küsnstliches Wurmloch zu erzeugen und so eine Zwei-Wege-Kommunikation mit der USS Voyager herstellen. Barclay betont die Exaktheit seiner Simulationen. Harkins meint jedoch, dass sie nach seinen letzten Simulationen sechs Monate damit verschwendeten, eine Transwarpsonde zu bauen. Doch Harkins will die Idee dem Admiral nicht vortragen und verbietet auch Barclay ihm davon zu erzählen, da er Barclays Theorie für verrückt hält und meint, dass diese Theorie nur in Barclays Kopf existiere. Dann schickt er Barclay wieder an die Arbeit und stellt klar, dass nur er mit Admiral Paris reden wird.

Barclay erzählt weiter, dass er sicher war, dass sein Plan funktionieren würde und er ihn daher nicht aufgeben konnte:

Er arbeitete bis spät in die Nacht bei Pfadfinder weiter. Pete kommt herein und lädt ihn zum Essen ein – es sei Angies Schwester aus Boston da. Reg lehnt allerdings ab und gibt an, seine Zeit mit Neelix zu verbringen. Harkins entgegnet, dass Neelix doch seine Katze sei, doch Barclay bleibt dabei die Zeit mit seiner Katze zu verbringen. Harkins bietet ihm an, zu kommen, falls er es sich noch einmal anders überlegen sollte. Barclay bleibt jedoch bei der Arbeit und sucht nach weiteren Argumenten, um Zugang zur MIDAS-Phalanx zu erhalten.

Um auf bessere Ideen zu kommen, lässt er eine belebte Voyager-Simulation auf dem Holodeck laufen. Mit Tom Paris, Harry Kim, Cakotay und B'Elanna Torres sitzt er zusammen beim Kartenspiel. Reg ist dort nicht mehr der unsichere Mann, er ist beliebt und selbstsicher. Er erkundigt sich auch nach Tuvok und Torres antwortet, dass er meinte, es wäre unlogisch wiederholt gegen einen überlegenen Gegner zu verlieren. Er meint, dass er dies bedauert, da er gern sieht, wie sich der Vulkanier windet. Während er die Karten gibt, meint er, dass sie seine besten Freunde seien. Nach dem Kartenspiel geht er nach Hause, kann aber nicht schlafen. Also begibt er sich wieder in seine Holosimulation, und lässt sich vom Doktor massieren. Dabei besprechen sie auch Barclays Situation. Dieser meint, dass er sich Sorgen um das Projekt macht und fragt sich, ob er das Problem aus jedem Winkel erforscht hat. Der Doktor will mit Captain Janeway reden, um Barclays Arbeitspensum zu reduzieren, was dieser jedoch ablehnt. Schließlich schläft er auch dort, wie er meint, weil er sich dort mehr zuhause fühlt, als in seinem Appartement.

Akt II: Barclays Probleme

 
Barclay bekommt eine Massage vom Doktor-Hologramm.

Am Morgen geht er ins Casino, um dort einen Kaffee zu trinken. Tom Paris und Harry Kim sind neidisch, da Barclay so gut geschlafen habe. Kim meint, dass er bereits auf eines von Barclays berühmten Käseomletts wartet, doch dieser meint, dass er um 9 ein wichtiges Briefing hat und nur Zeit für einen Kaffee hat. Tom Paris und Harry Kim streiten in der Holosimulation darum, etwas mit Reg zu unternehmen, da Kim um 9 Velocity mit ihm spielen will, während Paris ein Hoverballspiel vereinbart hat. Barclay meint, dass er jedoch für jeden Zeit hat. Auch B'Elanna Torres kommt hinzu und braucht seine Hilfe dringend bei einer Warpkernrekalibrierung. Barclay ist gern bereit ihr zu helfen und Torres bedankt sich dafür. Paris meint zu Reg, dass er sich fragt, wie er es schafft. Darauf antwortet Barclay, dass es ihn zweimal gebe.

Weiter geht es in Barclays Erinnerungen…

 
Barclay bringt seine Idee bei Admiral Paris' Besuch vor.

Commander Harkins spricht mit Admiral Owen Paris über die Möglichkeiten einer Hypersubraumnachricht, durch die die Voyager weiß, dass man noch an sie denkt. Er zeigt über Berechnungen auf, in welchem Sektor sich das Schiff wahrscheinlich gerade befindet. Ausgehend von einer durchschnittlichen Warpgeschwindigkeit von Warp 6,2 und verschiedener astronomischer Hindernisse, extrapoliert man eine wahrscheinliche Position. Auch berichtet er, dass sie mit den Vulkaniern an diesem Problem arbeiten. Harkins berichtet, dass sie der Voyager zwar eine Nachricht mit Hypersubraumgeschwindigkeit senden, diese aber nicht antworten kann. Nach wenigen Tagen könnte die Voyager diese Nachricht empfangen. In diesem Augenblick ergreift plötzlich Barclay das Wort. Er bringt in stotternden Worten seine Idee mithilfe der Phalanx ein künstliches Wurmloch zu öffnen, vor den Admiral. Paris meint, dass er seine Aufmerksamkeit erweckt hat. Harkins weist ihn zurecht, da Barclays Plan bei weitem ihre Fähigkeiten übersteige. Daraufhin wird Barclay laut, er wirft den Anwesenden vor, nicht an die Personen auf diesem Schiff zu denken. Außerdem hätten sie nichts bei dem Versuch zu verlieren. Der Admiral ist empört, da doch sein Sohn auf diesem Schiff ist und er diese Tatsache nicht einen Augenblick vergisst. Barclay entschuldigt sich und Pete schickt ihn nun verärgert nach Hause.

Deanna unterbricht seine Erzählung, sie fragt ihn nach seinen Gefühlen und wie er damit umgegangen ist. Sie fragt, ob er mit Harkins sprach und sich entschuldigte. Barclay meint, dass er gleich wieder an seine Arbeit zurückgekehrt ist, um seinen Plan zu verfeinern. Troi harkt nach und fragt, was er genau getan hat. Barclay meint, dass er jemanden braucht, der ihm ein Feedback auf seine Gedanken gibt. Troi hält diese Überlegung für sehr vernünftig und vermutet, dass er sich mit einigen seiner Pfadfinderkollegen beraten hat. Reg gibt jedoch zu, wieder auf das Holodeck gegangen zu sein, da dort, in der Voyager-Simulation, die einzigen Personen sind, mit denen er seiner Meinung nach reden kann. Troi weist ihn darauf hin, dass diese Personen nicht real existieren. Jedoch widerspricht Barclay, da er mit diesen Menschen reden könne. Troi hält das Schlafen, Poker spielen und massieren lassen auf dem Holodeck mehr für eine Flucht, als Arbeit. Barclay meint, dass er sich nur konzentrieren kann, wenn er entspannt ist. Troi fragt, wieso er dann nicht mit seinen Freunden entspannt. Darauf fragt Barclay, welche Frerunde sie meine. Darauf antwortet Troi, dass Harkins ihn zu sich nach Hause eingeladen hatte. Barclay widerspricht und ebsteht darauf, dass er nicht in die Holosucht zurückgefallen sei. Troi will sich nun anhören, wie die Hologramme ihm helfen seine Probleme zu lösen.

Nun erzählt er weiter…

Reg erläutert den Führungsoffizieren seine Idee mit den Pulsaren und der Midasphalanx. Als er fragt, wie sie zu ihrem Wurmloch gelangen, meint das Torres-Hologramm, dass sie dieses Problem die ganze Nacht beschäftigen könne. Barclay rekapizliert, dass sie wissen, dass sie gravimetrische Energie produzieren können. Jedoch sei das Problem, ausreichend viel Energie zu produzieren und Kim weist darauf hin, dass sie von einer massiven Subraumreaktion reden. Barclay meint, dass genau dies das Problem ist. Er will stattdessen in kleinerem Rahmen denken. Er verweist darauf, dass das durchschnittliche Wurmloch riesig ist, aber für ihre Zwecke auch ein Mikrowurmloch ausreicht. Die holographische Janeway ist begeistert und erlaubt ihm ein Team zusammenzustellen.

Während er mit den Hologrammen im Maschinenraum arbeitet, meint er zu Torres und Chakotay, dass es mit einem Energiequotienten von 60 Terawatt gelingen müsste. Jedoch müssten sie auch die gravimetrische Interferenz überwinden. Dazu will er einen Schmalbandfilter über ein Transpondersignal legen. Da tritt Pete ein und fängt den für Barclay gedachten Ball auf. Er ist irritiert über die Simulation der Crew. Reg versucht ihn zu beruhigen, es sei nur ein interaktives Diagnoseprogramm, das ihm hilft, Probleme bei der Arbeit zu lösen. Es kommt zu einem ernsten Gespräch. Pete wirft Reg vor, dass er einen Rückfall in seinen Holosucht habe. Pete fragt, wie lange Barclay schon hier sei und dieser antwortet, dass er seit dem Briefing hier sei. Dieses endete laut Pete jedoch vor zehn Stunden. Barclay gibt zu, dass er Harkins vor dem Admiral in eine schwierige Situation gebracht habe und entschuldigt sich dafür. Er wollte die Idee weiterverfolgen und ihm einen Plan vorlegen. Er gibt zu, dass die Wurmlochidee viel zu übertrieben war und er sie im Maßstab verkleinert hat. Harkins fragt, ob er die Holodeckzeit in den Logbüchern gefunden hätte. Barclay gibt zu, dass er nicht die gesamte Zeit gefunden hätte, sondern nur 20 bis 30 Stunden pro Woche. Harkins fragt, ob er dies nicht übertrieben findet, doch Barclay hält dies für gerechtfertigt, wenn es ihnen hilft, die Voyager zu finden. Harkins erzählt nun, dass er sich seine Datei ansah, bevor er ihn in sein Team hole. Er meint, dass es für ihn wie ein Rückfall in die Holosucht aussieht. Barclay wirft Harkins vor, dass er ihm nicht richtig zuhöre und ihn nicht ernst nehme. Harkins erwidert, dass er Barclays Verhalten mehr Aufmerksamkeit hätte widmen sollen. Er dachte, er sei ein Freund, indem er ihm Spielraum lässt, doch ihm war nicht bewusst, wie sehr Barclay von der Voyager gefesselt ist. Barclay wird laut und versucht Harkins vor Augen zu führen, wie einsam sich die Crew der Voyager, allein am anderen Ende der Galaxie fühlen muss. Der Streit endet, indem der Commander Harkins vom Dienst suspendiert und ihm den Zutritt zum Labor und dem Hologitter untersagt. Dann schickt er ihn nach Hause, doch Barclay will nicht gehen und besteht darauf, dass Harkins ihn anhört. Erst als Harkins droht, die Sicherheit zu rufen, entfernt sich Barclay.

Akt III: Zwischenspiel

 
Barclay versucht Admiral Paris zu überzeugen.

Reginald Barclay geht daraufhin zu Admiral Owen Paris. Nicole ruft erneut Admiral Paris und teilt ihm mit, dass Barclay sich weigert zu gehen. Der Admiral empfängt Barclay daraufhin und teilt ihm mit, dass er seiner Sekretärin Angst macht. Dann gibt er Barclay fünf Minuten Zeit, ihn von seinem Plan zu überzeugen. Barclay entschudligt sich und Paris meint, dass er es zeimlich verwirrend findet, dass Barclay viel Zeit mit einer holografischen Nachbildung seines Sohnes sowie der Crew des Schiffes verbracht hat. Barclay stellt jedoch klar, dass dies seinen Plan nicht infrage stellt. Als Paris meint, dass Harkins seinen Plan für nicht realisierbar hält, entgegnet Barclay, dass er seinen Plan verfeinert habe und so eine Möglichkeit bestehen könnte mit Tom zu reden. Paris blickt zum Bild seines Sohnes auf seinem Schreibtisch und meint, dass Harkins ihn aus gutem Grund aus dem Projekt entfernt hat. Außerdem will er das Sternenflottenverfahren durch seine persönlichen Gefühle nicht beeinträchtigen lassen und gibt Barclay das PADD zurück. Dieser gibt zu, dass er das Protokoll verletzt hat und dafür bestraft werden sollte. Allerdings will er nicht, dass die Crew der Voyager dafür bestraft wird. Er bittet ihn um eine Chance den Plan auszuprobieren und will sein Offizierspatent im Misserfolgsfall zurückgeben. Der Admiral stellt sich auf die Seite von Commander Harkins, will aber die Ideen nochmal überprüfen lassen. Dann verabschiedet sich der Admiral und Barclay verlässt das Büro.

 
Deanna will Barclay helfen.

Deanna unterbricht die Erzählung. Sie findet, dass Reg doch eigentlich Erfolg gehabt hat. Er sieht das aber anders, da er denkt, dass der Admiral ihn nur losen werden wollte, wie Harkins. Er bittet Deanna, zum Admiral zu gehen und ihm zu sagen, dass er, Reg, aus psychologischer Sicht fit genug sei, an die Arbeit zurückzugehen. Doch Deanna empfindet dies nicht so und will sich um Barclay kümmern, da er unter akuten Angstzuständen und Paranoia leidet. Barclay ist am Boden zerstört, er empfindet die Crew der Voyager als seine Familie. Er hält die Voyager für wichtiger, als seine psychologische Verfassung. Doch Deanna meint, dass er ebenso wichtig ist, wie die Crew. Barclay bricht in Tränen aus und meint, dass diese Crew alles ist, was er hat. Deanna setzt sich zu ihm, ergreift seine Hand und fragt nach. Er fühlt sich einsam, seit er die Enterprise verließ und meint, er habe seine Familie verloren. Seither sei alles anders und Troi erkennt, dass er sich eine andere Familie auf dem Holodeck erschaffen hat. Sie erinnert ihn daran, dass diese aber nicht real ist. Barclay meint, dass er nicht wusste, wie er damit klarkommen solle. Deanna will ihm helfen, neue Freundschaften aufzubauen. Sie erinnert ihn an seine Schwierigkeiten sich auf der Enterprise einzufügen und er wird lernen, genau dasselbe hier auf der Erde zu tun. Er wendet ein, dass ihr Urlaub morgen endet. Daher will sie Captain Picard bitten, ihren Landurlaub um ein paar Tage zu verlängern, damit sie Zeit mit einem alten Freund verbringen kann. Barclay mient noch, dass sie dies nicht tun müsse, worauf sie ironisch meint, dass er es doch versuchen soll zu verhindern.

In der Nacht erwacht Barclay plötzlich, legt seine Katze beiseite und meint zu Neelix, dass ihm dieser sein Vorhaben nicht ausreden könne. Dann begibt er sich zu den Labors des Pfadfinder-Projekts.

Reginald Barclay bricht in das Labor von Pfadfinder ein, da ihm der Autoritätscode entzogen wurde. Dazu manipuliert er die Zugangssicherung und betritt das Labor. Er bereitet dort alles vor, den Tachyonstahl von der Midasphalanx zum Wanderpulsar zu schicken. So stellt er eine Verbindung mit der MIDAS-Phalanx her.

Akt IV: Alleingang

Anschließend aktiviert er die Kontrollmatrix. Daraufhin lädt er die Gravitonemitter auf volle Energie und scannt die Umgebung der Phalanx nach einem Klasse-B-Wanderpulsar. Nachdem der Computer den Pulsar entdeckt, leitet er den nächsten Schritt ein. So richtet er einen 60-Terawatt-Tachyonstrahl auf den Pulsar und produziert eine graivmetrische Welle von 5 Millionen Teradyn. Dies dauert nach Angabe des Computers 17 Minuten. Es funktioniert und der Computer meldet, dass das Mikrowurmloch geöffnet wurde. Er richtet die Phasenausrichtung so aus, dass das Signal zu Gitter 41751 Sektor 9 im Delta-Quadranten führt und sendet eine Botschaft über den Notkanal der Sternenflotte in Richtung der Singularität.

 
Harkins stellt Barclay im Labor.

In diesem Moment kommt Pete mit zwei Sicherheitsoffizieren herein und fordert Barclay auf von der Konsole zurückzutreten. Barclay erklärt, dass er gerade eine Nachricht abgeschickt habe, doch Pete verlangt seine Aufgabe. Es sieht zuerst so aus, als würde Reg aufgeben, denn dieser wendet sich zur Konsole und meint, dass Harkins gewonnen habe. Dann aber transferiert er die Kontrollen auf das Hologitter und flüchtet auf das Holodeck in seine Simulation. Die zwei Sicherheitsoffiziere stellen ihre Phaser auf Betäubung und folgen ihm. Auf dem Holodeck läuft er auf eine Tür zu, damit diese sich öffnet und versteckt sich dann hinter der gegenüberliegenden Ecke einer Gangkreuzung, während die eintreffenden Sicherheitsoffiziere in den Raum mit den geöffneten Türen laufen. Als er dem Tuvok-Hologramm begegnet, meint er zu diesem, dass Eindringlinge an Bord sind, die Uniformen der Sicherheit tragen. Daraufhin schließt Tuvok die beiden Offiziere mit Kraftfeldern ein und gibt Eindringlingsalarm. Diese rufen anschließend Harkins zu Hilfe, der von außerhalb versucht, auf die Hologitterkontrollen zuzugreifen. Jedoch wurden die Holodeckkontrollen verschlüsselt, weshalb er von der Sicherheitsabteilung Verstärkung anfordert.

Inzwischen betritt Barclay den Maschinenraum und sendet die Nachricht erneut. Dann trifft er auf das B'Elanna-Torres-Hologramm, die erkennt, dass ein Wurmloch entstanden ist. Als zwei Sicherheitsoffiziere eintreffen, feuert das Hologramm auf diese, was jedoch wirkungslos bleibt. Daraufhin flieht Barclay durch eine Jeffriesröhre und versiegelt die Tür hinter sich. Harkins gelingt es inzwischen nicht, auf die Holodeckkontrollen zuzugreifen, da diese verschlüsselt wurden. Die Sicherheit meldet Harkins außerdem, dass sie Barclay verloren haben. Harkins begibt sich daraufhin auf das Holodeck und überlädt den holografischen Warpkern. Als das Torres-Hologramm ihn aufhalten will, erschießt er sie.

 
Barclays Simulation wird beendet.

Barclay erreicht inzwischen die Brücke und übermittelt erneut die Nachricht. Janeway verlangt eine Erklärung, doch Barclay meint, dass er im besten Interesse der Voyager-Crew handelt. Der Computer meldet, dass ein Warpkernbruch in 45 Sekunden erfolgt, doch der Maschinenraum antwortet nicht. Harkins betritt unterdessen mit zwei Sicherheitsleuten die Brücke. Janeway ruft die Sicherheit, während Barclay sich mit einem Kraftfeld einschließt. Janeway schickt Kim inzwischen in den Maschinenraum, um den Bruch zu verhindern und befiehlt dann die Evakuierung des Schiffes. Harkins meint, dass es Barclay nichts hilft. Dieser entgegnet jedoch, dass es seine letzte Chance ist. Bevor der Kernbruch das Programm beendet, verabschiedet sich Barclay von Captain Janeway und schaltet selbst die Simulation ab.

Auf der realen Voyager kommt Neelix zu seiner ersten Gesangsstunde in die Astrometrie, aber Seven schickt ihn weg, da es ineffizient wäre, ihm das Singen beizubringen. Dies begründet sie damit, dass seine Stimmbänder unfähig sind, elementare diatonische Töne zu erzeugen und seine rhythmischen Fähigkeiten unzulänglich seien. Auch Übung sei in seinem Falle irrelevant. Neelix meint, dass er unter der Schalldusche so wundervoll klingt, worauf Seven meint, dass er seine Bemühungen auf diesen Ort beschränken sollte. Im gleichen Moment entdeckt Seven das Wurmloch und meldet es an die Brücke. Sie entdeckt auch die Botschaft, die auf dem Sternenflottennotkanal übermittelt wurde.

Akt V: Kontakt

Das Signal wird auf Janeways Befehl mithilfe eines Schmalbandfilters entzerrt. Kim meldet, dass Barclay aufgehört hat, zu senden. Tuvok stellt fest, dass das Mikrowurmloch rasch kollabiert. Janeway meint daraufhin, dass sie wenig Zeit haben, um eine Nachricht zurückzusenden, in der Hoffnung, dass Barclay zuhört. Die Voyager sendet ein Signal zurück.

 
Die Kontaktaufnahme gelingt.

Bei Pfadfinder trifft Admiral Owen Paris im Labor ein und meint zu Harkins, dass er sich Barclays Plan noch einmal angesehen hat und denkt, dass es einen Versuch wert ist. Harkins berichtet ihm, dass es Barclay bereit verbotenerweise versucht hat und es nicht funktioniert habe. Barclay entschuldigt sich, aber er meint, dass er sein Vertrauen nicht verdient hat. Harkins fragt, was er jetzt tun solle, weil Barclay in das Labor eingebrochen ist, sich Zugang zur MIDAS-Phalanx verschafft und der Verhaftung widersetzt hat. Paris meint, dass Barclay ihn in eine schwierige Position gebracht hat. In diesem Moment antwortet die Voyager. Ein Lieutenant meldet die Koordinaten des Rufs und Barclay erkennt, dass es diejenigen des Mikrowurmlochs sind. Janeway meldet sich und Paris erkennt die Voyager. Harkins fordert Barclay auf, ihm zu helfen, das Signal zu entzerren. Nach Paris Zustimmung eilen Harkins und Barclay an die Konsolen und stellen Janeways Ruf durch. Voller Freude nimmt Barclay den Ruf entgegen. Janeway freut sich, seine Stimme zu hören. Er teilt ihr mit, dass das Wurmloch in Kürze kollabieren wird und sie nur ein paar Momente haben. Janeway lässt daher Tuvok die Logbücher, Crewberichte und Missionsberichte übermitteln, während Barclay ihnen Daten über eine neue Hypersubraumtechnologie sendet, über die sie in Kontakt bleiben wollen. Darin schließen sie einige empfohlene Modifikationen für ihr Komsystem ein. Dann meint er, dass noch jemand Anderes etwas sagen möchte. Auch Admiral Paris richtet einige Worte an die Crew und seinen Sohn. Er fragt, wie sich ihre Crew hält und Janeway meint, dass sie eine exemplarische Crew ist, inklusive seines Sohnes. Owen Paris meint, dass er stolz auf seinen Sohn ist und ihn vermisst. Er versichert auch, dass sie alles in ihrer Macht stehende tun werden, um die Voyager nach Hause zu holen. Janeway meint, dass sie eine Andockrampe freihalten sollen. Nach der Übermittlung einiger Daten bricht das Wurmloch zusammen. Pete meint zu Barclay, dass er es geschafft habe und entschuldigt sich für seine Zweifel. Paris fragt Barclay anschließend, warum er so bekümmert aussieht. Barclay antwortet, dass er so aussieht, weil seine Tätigkeit bei Pfadfinder beendet ist. Paris erwidert jedoch, dass das Projekt Voyager dank ihm gerade beginnt.

 
Auf der Voyager feiert man die Kontaktaufnahme.

Auf der Voyager wird auf den Erfolg von Reginald Barclay angestoßen. Der Doktor berichtet, dass er sich die Freiheit genommen hat, seine persönliche Datei durchzusehen. Barclay hatte eine eher bunte Karriere und auch seine medizinische Datei ist ungewöhnlich. So überstand er eine Vielzahl von Krankheiten, wie Transporterphobie und Holosucht. Janeway meint, dass was auch immer er hat, er zu ihnen durchgedrungen ist und Chakotay meint, dass die Sternenflotte ihn befördern sollte. Da wirft Seven ein, dass die Hypersubraumtechnologie vielversprechend ist und die Crew sich auf eine regelmäßige Kommunikation mit der Erde freuen kann. Janeway fragt Paris, ob er ihnen die Ehre erteilt. Paris bringt dann einen Toast auf seinen Vater und Reginald Barclay aus.

Auf der Erde stoßen Deanna und Reg auf den Erfolg an und Barclay fragt, ob er die Glückwünsche verdient. Troi meint, dass dies eine herausragende Leistung war und fragt nach einem Statement von Harkins. Dieser war laut Harkins sehr erfreut. Außerdem war Harkins wohl nicht erfreut, dass er mit seiner Schwägerin ausgeht. Troi will nun alle Details über die Glückliche wissen. Dann stoßen sie auf die neue Freundin Hope von Reg an, die auch Katzen mag.

Dialogzitate

Barclay stellt Troi seine Katze Neelix vor.

Barclay
Das ist Neelix.
Troi
Neelix? Ein ungewöhnlicher Name. Wie wäre es, wenn wir ihn Spot, Datas Katze, vorstellen würden?
Barclay
Ist Ihnen jemals in den Sinn gekommen, dass ein Tachyon-Strahl, welcher auf einen Klasse-B-Wanderpulsar gerichtet wird, genug gravimetrische Energie produzieren könnte, um eine künstliche Singularität zu erzeugen?
Troi
Nein, das kann ich nicht sagen…
Barclay
Mir kam es in den Sinn. Aber meine Vorgesetzten meinten, dass es ein Missbrauch von MIDAS wäre.
Troi
Midas?
Barclay
Die Mutara-Interdimensionale Deep Space Transponderphalanx
Troi
Reg! Ich kann… Ihnen nicht folgen.

Barclay und Troi sitzen wieder in seinem Apartment und reden über Harkins' Schwägerin

Barclay
…ihr Name ist Hope.
Troi
Das 's 'n Scherz?!
Seven
Ich habe entschieden, dass es ineffizient wäre, Ihnen das Singen beizubringen.
Neelix
A… Aber ich… ich… ich habe… äh… ich habe geübt, Seven, ich…
Seven
Üben ist in ihrem Fall irrelevant. Ihre Stimmbänder sind unfähig, elementare diatonische Töne zu erzeugen, ganz zu schweigen von Ihren rhythmischen Unzulänglichkeiten.

Neelix seufzt enttäuscht.

Neelix
Unter der Schalldusche klinge ich so wundervoll.
Seven
Vielleicht sollten Sie Ihre Bemühungen auf diesen Ort beschränken.

Hintergrundinformationen

Story und Drehbuch

Produktionsnotizen

Requisiten

Das Foto auf Admiral Paris' Schreibtisch ist ein wiederverwendetes Bild aus der Episode TNG: Ein missglücktes Manöver und zeigt ursprünglich Nicholas Locarno – ebenfalls gespielt von Robert Duncan McNeill.

Maske & Kostüme

Die Bilder des Sternenflottenhauptquartiers sind eine Wiederverwendung aus der Episode Die Front der Serie Star Trek: Deep Space Nine. Dementsprechend tragen die Personen, die zu sehen sind, noch die ältere Sternenflottenuniform, und nicht entsprechend aktuelle Variante.

In Reginald Barclays Holoprogramm tragen die Maquis-Mitglieder aus Chakotays Crew auf der Voyager zivile Maquis-Kleidung anstelle der üblichen Sternenflottenuniformen.

Merchandising

Video-, DVD- & Blu-ray-Veröffentlichung

Links und Verweise

Produktionsbeteiligte

Darsteller und Synchronsprecher

Hauptdarsteller
Kate Mulgrew als Captain Kathryn Janeway / Kathryn Janeway (Hologramm 2376)
Gertie Honeck
Robert Beltran als Commander Chakotay / Chakotay (Hologramm 2376)
Frank-Otto Schenk
Roxann Dawson als Lieutenant B'Elanna Torres / B'Elanna Torres (Hologramm 2376)
Arianne Borbach
Robert Duncan McNeill als Fähnrich Tom Paris / Tom Paris (Hologramm 2376)
Erich Räuker
Ethan Phillips als Neelix
Michael Tietz
Robert Picardo als Der Doktor / Der Doktor (Hologramm 2376)
Stefan Staudinger
Tim Russ als Lt. Commander Tuvok / Tuvok (Hologramm 2376)
Christian Toberentz
Jeri Ryan als Seven of Nine
Anke Reitzenstein
Garrett Wang als Fähnrich Harry Kim / Harry Kim (Hologramm 2376)
Michael Iwannek
Gaststars
Dwight Schultz als Reginald Barclay
Florian Krüger-Shantin
Richard Herd als Owen Paris
Gerhard Paul
Richard McGonagle als Pete Harkins
Reinhard Kuhnert
Marina Sirtis als Deanna Troi
Ulrike Lau
Co-Stars
Victor Bevine als Sternenflottenoffizier (Abteilung Technik/Sicherheit)
Andreas Grothusen
Mark Daniel Cade als Techniker
Dirk Müller
nicht in den Credits genannt
Tarik Ergin als Ayala
Nichole McAuley als Sternenflottenoffizier (Abteilung Wissenschaft/Medizin)
Pablo Soriano als Sternenflottenoffizier (Abteilung Sicherheit/Technik)
unbekannter Darsteller als Crewmitglied (Abteilung Kommando/Navigation) (Hologramm)
Ulrich Johannson
unbekannte Darstellerin als Sternenflottenoffizier (Abteilung Technik/Sicherheit) (Hologramm)
unbekannte Darstellerin als Sternenflottenoffizier (Abteilung Technik/Sicherheit) / Sternenflottenoffizier (Technik/Sicherheit) (Hologramm)
unbekannte Darstellerin als Sternenflottenoffizier (Abteilung Technik/Sicherheit)
unbekannter Darsteller als Sternenflottenoffizier (Abteilung Technik/Sicherheit) (Hologramm)
unbekannter Darsteller als Sternenflottenoffizier (Abteilung Kommando/Navigation)
5 unbekannte Darsteller als Sternenflottenoffiziere beim MIDAS-Projekt, davon:
3 unbekannte Darstellerinnen als Sternenflottenoffiziere beim MIDAS-Projekt, davon:
unbekannter Darsteller als Begleiter von Admiral Paris - Sternenflottenoffizier (Abteilung Kommando/Navigation) #1
unbekannter Darsteller als Begleiter von Admiral Paris - Sternenflottenoffizier (Abteilung Kommando/Navigation) #2
unbekannte Darstellerin als Begleiter von Admiral Paris - Sternenflottenoffizier (Abteilung Kommando/Navigation) #3
2 unbekannte Darsteller als Sicherheitsoffiziere beim MIDAS-Projekt, davon:
unbekannte Darstellerin als Sternenflottenoffizier (Abteilung Technik/Sicherheit) beim MIDAS-Projekt
6 unbekannte Darsteller als Sternenflottenoffiziere vor dem Sternenflottenhauptquartier
Weitere Synchronsprecher
Margot Rothweiler als Computerstimme (im Original von Majel Barrett)
Michael Bauer als Stimme einer Sicherheitswache
Anja Rybiczka als Stimme von Nicole (im Original von einer unbekannten Sprecherin)

Verweise

Institutionen & Großmächte
Kommunikationsforschungszentrum, Sternenflotte, Sternenflottenkommando
Spezies & Lebensformen
Hai, Katze, Vulkanier
Kultur & Religion
Barclay 11-Gamma, Gesang, Hoverball, Velocity
Personen
Data, Angie Harkins, Hope, Geordi La Forge, Neelix, Jean-Luc Picard
Schiffe & Stationen
Deep Space 9, USS Enterprise (NCC-1701-D), USS Enterprise (NCC-1701-E), MIDAS-Phalanx, Shuttle, USS Voyager
Orte
Boston, Hauptquartier der Sternenflotte
Astronomische Objekte
Erde, Sektor 3658, Sektor 41751, Sektor 41752, Sektor 41753, Sektor 64238, Wurmloch
Wissenschaft & Technik
Andockrampe, Gravimetrische Energie, Gravimetrische Welle, Holodeck, Hypersubraumtechnologie, Kilohertz, Schalldusche, Schmalbandfilter, Signalprozessor, Simulation, Singularität, Stellarkartographie, Subraum, Tachyonstrahl, Teradyn, Terawatt, Transwarpsonde, Warpgeschwindigkeit, Warpkern, Warpkernbruch
Speisen & Getränke
Kaffee, Käseomlett, Milch, Schokoladeneis, Tee
sonstiges
47, Admiral, Captain, Commander, Datei, Evakuierung, Idee, Jahr, Landurlaub, Lektion, Lieutenant, Logbuch, Minute, Neelix (Katze), Neid, Offizierspatent, Rhytmus, Schlaf, Spot, Stimmband, Tag, Vater, Woche, Zeit

Externe Links