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Memory Alpha Nova β

Episoden-Artikel
Zum Teil aus der Produktionssicht geschrieben.

Der Große Nagus Zek kommt auf die Station und präsentiert Quark die neuen, fairen Erwerbsregeln. Dr. Bashir wird währenddessen für den Carrington-Preis nominiert.

Inhaltsverzeichnis

Inhaltsangabe

Kurzfassung

Als der Große Nagus Zek mit seinem Shuttle aus dem Wurmloch zurückkehrt, ist er völlig verändert. Statt habgierig und gewinnorientiert ist er freundlich und freigiebig. So setzt er Rom zum Verwalter einer Ferengi-Wohltätigkeitsorganisation ein und verfasst neue Erwerbsregeln. Quark und Rom können nicht verstehen, was mit Zek passiert ist. Zunächst halten sie das noch für einen Trick um Profit zu machen, doch müssen sie erkennen, dass es Zek vollkommen ernst ist. Dr. Bashir findet keine Anomalie, doch bei der Untersuchung von Zeks Schiff finden Quark und Rom einen Drehkörper. Eine Drehkörperbegegnung bringt Quark keinen Erkenntnisgewinn. Daher fliegt er mit Zeks Shuttle ins Wurmloch und trifft dort die Wurmlochwesen. Diese sind vom Profitstreben der Ferengi angewidert. Daher haben sie Zek in den Urzustand der Ferengi zurückverwandelt. Quark erklärt ihnen, dass wenn sie dasselbe mit ihm tun, andere kommen werden, um zu klären, was passiert ist. Die Wurmlochwesen willigen ein, Zek zurückzuverwandeln, bestehen aber darauf, dass nie wieder ein Ferengi Kontakt zu ihnen aufnimmt. Zurück auf Deep Space 9 verabschiedet sich der Nagus. Rom offenbart anschließend seinem Bruder, dass er immer noch das Vermögen der Wohltätigkeitsorganisation besitzt. Gleichzeitig wird Bashir für den Carrington-Preis nominiert und die anderen Offiziere ziehen ihn damit auf, dass er die Chance hat, der jüngste Preisträger aller Zeiten zu werden. Da der Preis allerdings für das Lebenswerk eines Arztes verliehen wird, gewinnt er nicht.

Langfassung

Prolog

 
Emi massiert Quarks Ohren

Quark bekommt seine Ohren von einer Frau massiert. Sie will von ihm selbstdichtende Schaftbolzen erwerben, mit denen ihre Familie die Produktion ihrer rücklaufgesicherten Routingmaschinen zu verdreifachen. Quark meint, dass er froh darüber ist und legt ihre Hände wieder an seine Ohren. Sie will sofort zur Frachtrampe gehen und den Vertrag unterzeichnen. Quark will aber nichts überstürzen. Das Raumschiff ihrer Familie komme erst in einer Woche und so bleibe ihnen noch eine Menge Zeit für den Abschluss ihres Geschäfts. Sie findet, dass dies eine ungewöhnliche Einstellung für einen Ferengi ist. Quark antwortet, dass er ein mehr als ungewöhnlicher Ferengi ist. Da klingelt es und Quark erwartet den bestellten saurianischen Brandy. Jedoch stürmt [[Rom] ins Quartier und meint, dass Quark hier weg müsse. Emi fragt, ob etwas nicht stimmt. Quark antwortet, dass alles stimmt und fragt, was wichtiger als sie sein solle. Da schlägt Zek mit dem Zepter auf den Boden und Quark ist überrascht, den Nagus zu sehen, auch wenn er noch einen Sack über dem Kopf trägt. Maihar'du macht eine Geste und Quark schickt die Frau daraufhin weg. Quark fragt, was Zek hier bei ihm will und Rom antwortet, dass er bei ihm einzieht.

Akt I: Besuch vom Nagus

 
Dax informiert Bashir, dass sie ihn für den Carrington-Preis vorgeschlagen hat.

Als. Dr. Julian Bashir einen Raum betritt, erwarten ihn dort die Führungsoffiziere mit einigen Kollegen und applaudieren, sobald er eintrat. Bashir fragt überrascht, was das ist. Jadzia Dax reicht ihm ein Glas Champagner und Captain Benjamin Sisko beglückwünscht den Arzt. Dieser weiß allerdings nicht recht, wie ihm geschieht und bittet um eine Erklärung. Sisko verkündet, dass der Medizinische Rat der Föderation die Nominierungen für den Carrington-Preis veröffentlicht hat. Dieses Jahr sind es April Wade von der Universität in Nairobi, Dr. Senva vom vulkanischen medizinischen Institut, Dr. Henri Roget vom Zentralkrankenhaus auf Altair IV, der Chirurg Ghee P'Trell von Andoria und Dr. Julian Bashir, der leitende medizinische Offizier der Raumstation Deep Space 9. Bashir hält das ganze für einen Irrtum, denn soweit er weiß, stand sein Name nicht einmal auf der Vorschlagsliste. Dax widerspricht: Er stand auf der Liste, weil sie ihn mithilfe eines Freundes von Curzon Dax nominiert hat. Kira sagt, dass er den Preis verdient, weil seine Arbeit an der biomolekularen Replikation nicht nur genial, sondern auch wegweisend war. Dann fügt sie hinzu, dass dem jedenfalls nach Ansicht von Dax so war, weil sie die einzige sei, die es versteht. O'Brien fragt Bashir, wie man sich als jüngster Anwärter auf den Carrington-Preis fühlt. Bashir behauptet, dass er sich gut fühle und nimmt dann einen tiefen Schluck aus seinem Glas. Dann bittet er um Entschuldigung, sagt, dass er noch zu arbeiten hätte und verlässt den Raum. Die Offiziere sehen ihm teils verwundert, teils etwas amüsiert hinterher.

Dax und Bashir unterhalten sich wenig später auf einem Gang der Station. Dax wundert sich, weil Bashir gar nicht erfreut erscheint. Dieser will ncicht, dass sie viel Wind über die Sache macht. Er sagt, dass er nicht gewinnen wird. Dax erwidert, dass seine Forschungsergebnisse Anerkennung verdienen würden. Bashir wendet jedoch ein, dass es nicht um seine Anerkennung gehe. Die Lebenserwartung eines Carringtonpreisträgers betrage noch fünf bis maximal zehn Jahre, weil er vom Kuratorium als Krönung eines der Medizin gewidmeten Lebens vergeben wird. April Wade ist 106. Als man sie vor drei Jahren das letzte Mal nominiert hat, meinten einige sie wäre zu jung. Dax findet, dass er übertreibt. Bashir gibt das zu, hält sich aber für eine Nominierung für den Carrington-Preis für zu jung. Sie solle ihn in 70 Jahren noch einmal nominieren und er verspricht dann sehr aufgeregt zu sein. Vorher verschwendet er darauf keinen Gedanken. Dax meint, dass sie darüber nicht nur überrascht, sondern beeindruck ist. Bashir will, dass sie nicht mehr davon spricht. Dax verspricht es und fragt im nächsten Augenblick, ob er denkt, dass Wade oder P'Trell gewinnen. Bashir geht nun rasch weg.

 
Quark und Rom streiten, weil sie sich ein Quartier teilen müssen.

Quark repliziert am Replikator Ameisensaft ohne Schalen. Dann geht er weiter und stolpert über einen Teller mit Essen, der auf dem Fußboden liegt. Dann setzt er sich und nimmt dabei auf einem Gerät Platz. Wieder ruft er nach Rom und dieser kommt mit einer eketrischen Bürste in seinem Ohr zurück. Quark fragt, ob es ihm zu viel Arbeit ist, die leeren Flaschen wieder in den Replikator zu stellen. Nog verweist darauf, dass das Aufräumen des Quartiers Nogs Aufgabe sei. Quark sagt, dass es jetzt nicht seine Aufgabe sei, weil er in der Heimatwelt seine Großmutter besucht. Rom schlussfolgert, dass er also erst sauber macht, wenn er zurückkommt. Solange er hier wohnt, solle Rom aufräumen. Er habe es satt, sein permanentes Zähneknirschen in der Nacht und sein Ohrbohren zu ertragen, aber er wird nicht weiter dulden, dass er wie ein schmutziger Schrotthändler lebt. Dann bemerkt er, dass die Flasche, die er in der Hand hält zu einem Aldebaran-Whiskey gehört und fragt Rom nun, wie er an diesen gelangt sei. Rom will in Ruhe gelassen werden. Quark erkennt, dass die Flasche aus seinem Privatvorrat stammt, weil das Etikett einmalig ist. Dann erblickt er noch etwas und fragt rhetorisch, was er sehe. Rom antwortet, dass es trixianisches Blubberwasser sei. Quark meint, dass Nog das so gern mag. Er nimmt eine Decke weg und findet 20 Flaschen. Rom fragt, ob er Nog etwa beschuldige, es gestohlen zu haben. Quark wendet sich nun zu seinem Bruder und beschuldigt ihn des Diebstahls. Das Damast-Tischtuch, der Stuhl und der Tisch stammen aus seiner Bar. Rom sagt, dass nicht alles dort ist. Quark will, sobald Rom sauber gemacht hat, eine komplette Inventur machen. Rom weigert sich aufzuräumen, weil das hier sein Quartier sei. Wenn Quark es sauberer haben wolle, dann solle er es selbst aufräumen. Quark sagt, dass er sein Quartier zurück haben will. Rom antwortet, dass sie dann schon zwei wären. Sie setzen sich nun und Rom sagt, dass sie sich schon als Kinder nicht vertragen habe. Quark schmiede bis tief in die Nacht Pläne und Komplotts. Rom kann es auf den Tod nicht ausstehen, wenn er mault. Quark sagt, dass er lange genug geduldig war und will den Nagus aus seinem Quartier werfen. Dann geht er raus. Rom folgt ihm und gibt zu Bedenken, dass niemand den Nagus seit seiner Ankunft gesehen habe. Wenn Quark ihn bei etwas wichtigem stört, könne ihn das ärgern. Quark sagt, dass er ihn nicht stören wird. Daher schiebt er Rom vor sich. Rom habe kaum etwas zu verlieren, weil er Rom kaum kenne. Er solle sich von Maihard'u keine Angst machen lassen. Rom öffnet die Tür. Zek kommt heraus und freut sich Rom zu sehen. Dann fragt er, was er für Rom tun könne. Dieser kniet ehrfürchtig vor ihm nieder und entschuldigt sich zunächst für die Störung. Zek freut sich jedoch über den Besuch und bittet ihn herein. Quark sagt, dass es ihm eine Ehre ist. Zek sagt, dass es sehr verwunderlich wäre, wenn er nicht hier irgendwo herumschleichen würde. Dann bittet er sie in sein Quartier, weil er ihnen etwas sehr aufregendes zeigen müsse. Quark vermisst seine Möbel. Zek sagt, dass sie ihm im Weg waren und ihn bei der Arbeit gestört hätten. Quark fragt, welche Arbeit das gewesen sei. Zek beantwortet diese Frage sehr gern und lässt sich von Maihard'u ein Buch reichen. Er sagt, dass dieses Buch den Triumph seines Lebens enthält, der ihn unsterblich machen wird. Quark bittet um Erlaubnis, es lesen zu dürfen und Zek bittet darum. Quark schlägt es auf und liest in Die Erwerbsregeln: Eine Neufassung für den modernen Ferengi. Zek hofft, dass sie ihm gefallen. Er soll sie beachten und danach handeln. Quark fragt Rom, ob er die Bedeutung erkenne. Dieser bejaht und meint, dass sie wieder einen Haufen Regeln lernen müssen. Quark bezeichnet seinen Bruder als Idioten und sagt, dass es bedeutet, dass sie die ersten Ferengi sein werden, die aus der Überarbeitung Profit machen. Rom denkt, dass er sich selbstständig machen kann. Sie lassen sich von Maihard'u das neue Buch geben und lesen darin. Diese Regeln sind gänzlich anders als die alten. Die überarbeiteten Regeln sind faire Regeln. Beispiel: Eine gute Tat ist Belohnung genug! Quark und Rom blicken zum auf dem Boden sitzenden Maihard'u, der nun anfängt zu weinen.

Akt II: Freigiebiger Nagus

 
Zek hat eine Neufassung der Erwerbsregeln geschrieben.

Nog liest Regel Nr. 21: Bewerte den Profit niemals höher als Freundschaft. und Regel Nr. 22: Latinum ist vergänglich, doch die Familie besteht für ewig. Regel Nr. 23: Niemand kann Würde durch Reichtum ersetzen. Quark ist von den neuen Regeln angewidert und fordert Rom auf, das Ende aufzuschlagen. Dann fragt er, was dort steht. Rom meint, dass ihm das noch weniger gefallen wird. Quark meint aber, dass er es ertragen könne. Rom liest nun Regel Nr. 285: Eine gute Tat ist Belohnung genug. Quark taumelt nun etwas. Rom fragt, ob ihm schlecht ist, doch Quark muss sich nur setzen. Quark will nachdenken, weil er nicht versteht, wieso er die Regeln überarbeitet hat. Rom will den Nagus einfach fragen, doch Quark hält ihn zurück, weil er vermutet, dass der Nagus sie testet. Das Buch enthalte vielleicht einen Code. Rom soll das erste Wort jeder Regel vorlesen. Rom beginnt sogleich: Wenn...Niemals...Behalte...Profit...Eine...Gute...Stimmung...Ehrlichkeit Quark lässt stoppen und sagt, dass es absolut gar nichts bedeutet. Dann nimmt er das Buch und hält die Seiten gegen das Licht. Jedoch zeigt sich auch hier nichts. Er riecht nun an dem Buch und leckt sogar den Schnitt ab. Jedoch führt auch dies zu keinem Erkenntnisgewinn. Quark ist sich aber sicher, dass die Antwort direkt vor ihnen liegt. Rom hält es für möglich, dass der Große Nagus wahnsinnig geworden ist. Quark sagt, dass das Unsinn ist. Der Nagus hat den meisten Grips aller Ferengi. Rom solle solche Worte nicht in seiner Gegenwart äußern. Rom fragt nun, was ist, wenn der Nagus selbst glaube, was in dem Buch steht. Quark meint, dass er das nicht glaubt. Es müsse Teil eines brillanten und teuflischen Plans sein. Der Nagus sei nicht wie sie. Er denke zehn bis zwanzig Mal weiter als sie. Diese Regeln seien vielleicht der Schlüssel zu einer finanziellen Kontrolle des ganzen Quadranten. Rom fragt, was sie tun könnten. Quark antwortet, dass sie sich um dieses Buch nicht weiter kümmern sollten. Sie sollten von hier verschwinden. Wenn der Nagus es für richtig hält, informiert er sie über seine Pläne. Bis dahin müssten sie so tun, als wüssten sie von nichts. Rom antwortet, dass er das gut könne.

 
Quark ist von den neuen Erwerbsregeln schockiert.

Quark rätselt in der Bar immer noch über die Bedeutung des neuen Buches, als Zek mit Maihard'u die Bar betritt und Rom sie rasch ankündigt. Zek spendiert allen Besuchern einen Drink und lässt es auf sein Kontro schreiben. Quark fragt, wieso er das tun sollte und Zek antwortet, dass er alle glücklich machen will. Rom sagt Quark, dass er vielleicht doch verrückt ist. Quark lässt nun die Freigetränke verteilen. Dann bietet er dem Nagus hupyrianischen Schnupftabak an. Zek sagt, dass er sich daraus eigentlich nichts mehr macht. Früher hat es ihm viel Spaß gemacht, doch jetzt bedeute es ihm nichts mehr. Außerdem berichtet er, dass eine Weibliche in Quarks Quartier gekommen ist und ihn suchte. Sie hat ihn gebeten, ihm zu sagen, dass das Raumschiff ihrer Familie mit dem Latinum eingetroffen ist. Quark übergibt die Leitung der Bar an Rom, damit er die Schaftbolzen verkaufen kann. Zek sagt, dass daraus nichts werde. Quark erinnert daran, dass sie einen Vertrag hätten. Zek erwidert, dass dieser niemals unterzeichnet wurde. Quark habe auch einen Wucherpreis für die Bolzen verlangt. Er sagt, dass Emi es nicht so gesehen habe. Zek hat ihr die Augen geöffnet und ihr gesagt, wo sie die Stammbolzen, die sie sucht, günstiger bekommen kann. Quark ringt kurz nach Luft und ist fassungslos. Dann fragt er sich, was er jetzt mit 100 Gros Schaftbolzen anfängt. Rom bedeuert seinen Bruder. Zek sagt, dass er eventuell diese Schaftbolzen für einen fairen Preis verkauft. Rom ist verwirrt, was Zek nicht überrascht. Denn es brauche immer eine Weile, sich an neue Wege zu gewöhnen. Dann forderter ihn auf, ihm zu helfen. Maihard'u schenkt sich derweil ein Glas ein und trinkt es aus.

 
Bashir und O'Brien lenken sich gegenseitig beim Dart ab.

O'Brien spielt mit Bashir derweil Darts. Als Bashir anmerkt, dass er das Spiel nicht kennt, fragt O'Brien ob sie nicht lieber eine Partie Racquetball spielen wollen. Bashir sagt, dass dies die 106. Partie Racquetball wäre, seit Keiko auf Bajor ist. O'Brien bejaht dies und meint, dass sie deswegen Dart spielen. Bashir wirft zwei Pfeile an den Rand und O'Brien sagt, dass er schätzt, dass den Preis nur Wade oder P'Trell bekommen. Bashir wirft den letzten Pfeil durch diese Aussage daneben. Bashir meint, dass das wohl die allgemein gültige Ansicht ist. O'Brien meint, dass Dr. Wade sehr populär ist, aber P'Trell leistet hervorragende Arbeit in der gerontologischen Forschung. Er fragt, wer gewinnt. Bashir sagt, dass beide würdige Preisträger seien. O'Brien meint, dass wenn er etwas zu sagen hätte, dann ginge der Preis an ihn. Allerdings sei Bashir wohl chancenlos. Er wisse zwar, dass Bashir talentiert ist, aber er wettet viele Ärzte innerhalb der Föderation würden sagen: Julian Bashir, wer ist das denn? Bashir wirft den letzten Pfeil wieder daneben und stimmt ihm zu. O'Brien meint, dass er es nicht krumm nehmen soll. Als O'Brien wirft, fragt der Arzt wann der Chief denn Keiko zurück von Bajor erwarte. Daraufhin verfehlt auch O'Brien mit seinem Pfeil die Scheibe.

Rom gibt derweil eine Sendung auf, die schnellstmöglich durch einen Highwarpkurier befördert werden soll. Die Kosten seien egal. Maihard'u macht sich daran. Quark fragt Rom, was das hier sei. Rom antwortet, dass es das Sektorenhauptquartier der Ferengi-Wohltätigkeitsvereinigung. Ein Ferengi fragt Quark, ob e ihn eintragen dürfe und dieser stößt den Mann einfach weg.

Akt III: Untersuchungen

 
Quark erklärt Rom, dass mit dem Nagus etwas nicht stimmt.

Quark zerrt Rom an seinem Ohr in einen Raum, um mit ihm zu sprechen. Dieser erklärt, keine Zeit zu haben, weil er der neue Chefvermögensverwalter der Ferengi-Wohltätigkeitsvereinigung sei. Rom sagt, dass er nie gewusst habe, wie viele Personen hilfe brauchen. Quark antwortet, dass Rom gleich Hilfe brauche, wenn er nicht in die Bar geht. Rom erklärt, dass der Nagus ein Visionär ist. Er hat Pläne und Rom sei ein Teil dieser Pläne. Quark fragt sich, was für Pläne der Nagus mit Rom haben könnte. Dieser antwortet, dass der Nagus sagte, er wäre formbar und aus ihm würde er eine neue Art Ferengi formen, einen entwickelten Ferengi. Quark fragt, wozu sich ein Ferengi entwickeln solle. Rom weiß das auch nicht genau, erzählt aber, dass der Schlüssel dazu die neuen Erwerbsregeln seien. Er hat gesagt, dass die Ferengi der Gier entsagen sollten. Quark sagt, dass die Gier das sauberste und höchste aller Gefühle sei. Rom sagt, dass die Gier tot ist. Das sei die 10. Erwerbsregel. Quark widerspricht, weil die 10. Regel besagt: Gier ist unendlich. Rom sagt, dass sie jetzt nicht mehr so lautet. Der Nagus erschüttert die alten Fundamente der Ferengi-Gesellschaft und sie würden ihn auf diesem Weg begleiten. Quark fragt nun, was er mit wir meint. Rom eröffnet ihm, dass der Nagus wünscht, dass Quark Vizevorsitzender der Wohltätigkeitsvereinigung wird. Sein Name würde an oberster Stelle ihrer Korrespondenzen stehen. Quark sagt, dass er ihn nicht eingeweiht hat. Rom sagt, dass der Nagus dann in die Heimatwelt zurückkehren wird, um dort die neuen Erwerbsregeln auf den Stufen über dem großen Marktplatz verkünden wird. Quark sagt, dass sie unmittelbar in seiner Nähe stehen, wenn man ihn von der Spitze des Welthandelsturms wirft. Rom sagt, dass das das höchste Gebäude der Ferengi-Allianz ist. Rom wird bewusst, dass sie getötet werden würden. Quark sagt, dass etwas mit dem Nagus nicht stimmt und sie ihm helfen müssen, bevor sie zugrunde gehen.

 
Bashir findet bei Zek keine Krankheit.

Sie bringen den Nagus daher auf die Krankenstation, wo er von Dr. Bashir untersucht wird. Dieser beschenigt Zek für sein Alter eine hervorragende Gesundheit. Er hat nur leichte Gefäßschäden an den Nasenschleimhäuten. Er sollte daher aufhören, Tabak zu schnupfen. Er behauptet, dass er schon lange nicht mehr schnupfe. Quark fordert Bashir auf, noch weitere diagnostische Untersuchungen vorzunehmen. Der Arzt fragt, wieso er das tun sollte und Quark antwortet, weil er krank sei. Bashir sagt, dass Zek vollkommen gesund ist. Quark ist jedoch überzeugt, dass Zek etwas fehlt. Bashir solle herausfinden, was es ist. Der Arzt antwortet, dass er alles getan hat, was er konnte. Zek hat kein Trauma, keinen Hirnschaden und keine Geisteskrankheit. Sein zentrales Nervensystem arbeitet innerhalb normaler Parameter und seine endokrinen Systeme sind in bester Ordnung. Zek sagt, dass sie wie ein paar nervöse Investoren sind: Immer auf der Suche nach Problemen. Zek lobt den Doktor. Quark drückt Zek wieder auf das Bett und sagt, dass Zek krank ist. Er verlangt umfassendere Tests. Dr. Bashir ermahnt Quark, dass er verschwinden solle, sonst werde er an Quark diese Tests vornehmen. Der Barbesitzer fordert Bashir nun zum Handeln auf. Als der Arzt fragt, was er denn tun soll, verlangt Quark, dass er Zek in Stasis versetzt. Er müsse verhindern, dass er sich selbst schadet, bis sie wissen, was los ist. Quark provoziert nun Bashir und sagt, dass er sich nicht vorstellen kann, dass er zu den fünf besten Ärzten der Föderation gehören solle. Er sei ein Scharlatan und deswegen habe er auch keine Chance, den Carrington-Preis zu bekommen. Quark verlässt nun mit Zek und Maihard'u die Krankenstation und meint noch, dass sie vielleicht einen Termin bei Dr. Wade bekommen. Bashir wünscht ihnen dabei viel Erfolg und meint, dass Nairobi zu dieser Jahreszeit sehr schön sei. Zek will Bashir noch einen Barren Latinum für seine Bemühungen geben, doch dieser lehnt ab. Zek sagt, dass er es auch wohltätigen Zwecken spenden könne. Außerdem lädt er Bashir zum bajoranischen Schrein ein, wo er den Leuten von Bajor ein Geschenk machen will. Quark fragt, was er vorhat. Zek will es ihm aber erst morgen verraten. Dann verlassen sie die Krankenstation.

 
Quark und Rom finden einen Drehkörper

Quark und Rom versuchen bald in das persönliche Shuttle des Nagus einzubrechen. Rom hat Bedenken, doch Quark ist entschlossen, herauszufinden, was er für ein Geschenk für die Bajoraner hat. Rom meint, dass der Nagus will, dass es eine Überraschunbg wird. Quark antwortet, dass er Überraschungen hasst und mahtn seinen Bruder zur Eile, bevor sie noch jemand entdeckt. Da betritt Maihard'u die Luftschleuse und die beiden bekommen Angst. Quark behauptet, dass er und sein Bruder mit der Reparatur des Türschlosses am Shuttle beschäftigt wären. Da drückt Maihard'u auf einen Knopf an dem Gerät, dass er in der Hand hält und die beiden Ferengi fürchten schon um ihr Leben. Jedoch ist es kein Phaser, sondern nur eine Fernbedienung, mit der sich die Shuttletür öffnen lässt. Dann betritt Maihard'u das Shuttle und winkt die beiden herein. QUark und Rom folgen ihm und Maihard'u führt sie zu einem Drehkörper, der im Shuttle steht. Dies sei das Geschenk. Rom fragt, was das ist und Quark erklärt ihm, dass es einer der vermissten Drehkörper der Propheten ist.

Akt IV: Zurück ins Wurmloch!

 
Quark erkennt, dass die Wurmlochwesen für Zeks Veränderung verantwortlich sind.

Quark ist sich sicher, dass dieser Drehkörper mit Zeks Verhaltensänderung zusammenhängt. Rom fragt, wie er Einfluss haben kann. Quark spricht Maihard'u an. Rom will hineinsehen, weil sie nicht genau wissen, ob dort ein Drehkörper drin ist und Zek vielleicht nur den Kasten gekauft hat. Quark hält das für Blödsinn und greift nach dem Drehkörper. Im Handgemenge öffnet sich die Tür und Quark wird von dem Licht getroffen. Er hat eine Vision und ruft nach Maihard'u und Rom. Dann sieht er Zek vor sich und fragt, ob er der Nagus sei. Dieser antwortet, dass er es möglicherweise sei und verschwindet. Dann erscheint er wieder und sagt, dass er es möglicherweise nicht ist. Quark öffnet erneut den Drehkörper und sieht Zek. Dieser fragt, ob er Antworten sucht und sagt dann, dass Quark diese nicht finden würde, selbst wenn sie an seinen Ohrläppchen hängen würden. Quark schließt den Drehkörper. Zek steht nun am Geländer und fragt, wo die Klugheit von Quark geblieben ist. Dann verschwindet er und erscheint wieder. Er fragt, was Quark so nervös gemacht hat. Dann springt er herunter und Quark fängt ihn auf. Er hat dann den Drehkörper in der Hand. Zek steht hinter der Bar und sagt, dass die Antworten einem manchmal einfach in den Schoß fallen. Zek fragt, was er zu verlieren habe und fordert ihn auf, den Drehkörper zu öffnen. Quark macht das und findet darin ein Buch. Vor ihm stehen plötzlich lauter Besucher und Zek. Sie sagen, dass es ein Geschenk ist. Die Vision endet nun. Quark berichtet Rom und Maihar'du, dass die neuen Erwerbsregeln ein Geschenk von denen für Zek sind. Die Propheten haben Zek verändert. Quark fragt Maihard'u, ob sie es waren. Dieser beginnt zu weinen und Rom erinnert ihn daran, dass hupryianische Diener nur mit ihrem Herren reden. Sie verlassen nun das Schiff. Quark erinnert daran, dass Zek überzeugt gewesen sein muss, dass er durch die Wurmlochwesen in die Zukunft blicken könnte. Deswegen hat er angenommen, er könnte in die Zukunft sehen. Rom meint, dass das sehr profitabel gewesen wäre. Jedoch entwickelt er nun neue Erwerbsregeln. QUark hat schon eine Idee.

Im Replimat kommt Odo eine Treppe herunter und setzt sich zu Bashir an den Tisch. Bashir fragt, was er für ihn tun kann, doch Odo stellt ihm die gleiche Frage. Er hat eine Freundin beim Sicherheitsdienst der Sternenflotte. Diese hat eine Freundin, deren Cousin mit einem Mitglied des medizinischen Rates der Föderation verheiratet ist. Nach Aussage dieses Cousins werde Dr. Wade den Carrington-Preis nicht gewinnen. Bashir wirkt enttäuscht, obwohl Odo eine gegenteilige Reaktion erwartet hatte. Bashir sagt, dass der einzige der Grund zum Feiern hätte Ghee P'Trell wäre. Odo erwidert, dass er nicht so populär ist, wie Wade. Wenn Wade nicht gewinne, könne jeder den Preis gewinnen. Bashir sagt, dass er nie daran geglaubt hat, dass er den Preis gewinnt. Odo fragt, wieso er dann schon an seiner Danksagung gearbeitet hat. Der Arzt fragt, woher er das weiß und Odo erklärt es mit Intuition.

Zek handelt derweil mit 2000 Tonnen kohlanesischer Gerste. Diese kosten gegenwärtig 189 Barren goldgepresstes Latinum. Aber er bezahlt es und könnte ihnen die erste Lieferung bald schicken. Da bemerkt er Rom, Quark und Maihar'du und fragt, was ihre Freunde hier machen. Der Diener stülpt ihm einen Sack über den Kopf und sie entführen ihn.

Sie spazieren mit dem Nagus im Sack durch einen Gang. Als Quark den Nagus fragt, ob es ihm gut geht, sagt dieser, dass er Quark verzeiht. Für Quark ist dies ein weiteres Indiz, dass der Nagus krank ist. Im Shuttle angekommen, verlässt Rom das Shuttle, obwohl er bedauert, dass er Quark nicht begleiten kann. Maihar'du vergießt noch einige Tränen, ehe er von Quark hinausgeschickt wird.

Akt V: Der alte Zek

 
Quark erklärt den Wurmlochwesen das Wesen der Ferengi.

Quark fliegt mit Zek im Shuttle in das Wurmloch. Zek ist keineswegs wütend auf Quark und mag Quark. Dann fragt er ihn, wo er ihn hingebracht hat. Quark antwortet, dass er ihn ins Wurmloch gebracht hat. Die Wurmlochaliens seien bezaubernd, aber sie schätzen ihre Privatsphäre. Quark solle den Drehkörper öffnen, um mit ihnen in Kontakt zu treten. Zek erinnert Quark daran, dass er das Dämpfungsfel dideses Shuttles mit einem hohen Rabatt erhalten habe. Quark öffnet nun den Drehkörper und hat eine Vision. Er sieht in einer Vision die Offiziere. Dann sagt ein Wurmlochwesen in Gestalt von Bashir, dass es körperlich sei. Quark fragt, was er hier mache. Dax sagt, dass es ein physikalisches Wesen sei und Kira ist genervt, weil es schon wieder ein solches hier ist. Das Wesen Rom fragt, ob Sisko ihn geschickt habe. Quark fragt, was der mit der Sache zu tun habe. Das Wurmlochwesen Sisko sagt, dass Sisko sie alles über körperliche Lebensformen lehrte. Kira sagt, dass es sie linguistische Kommunikation lehrte und Bashir ergänzt, dass er sie auch lineare Zeitabläufe lehrte. Quark ist jedoch nicht hier, um über Sisko zu reden. Maihard'u fragt, wieso er dann hier ist. Quark antwortet, dass er über den Nagus reden will. Emi fragt, was mit dem Nagus ist. Quark sagt, dass es der ist, der den Drehkörper mitbrachte. Emi weiß, wen er meint. Quark bittet um Hilfe. Sisko sagt, dass der Nagus wissen wollte, wie das Spiel endet, bevor es gespielt wurde. Quark sagt, dass das stimmt, doch irgendetwas geschieht. Rom sagt, dass sie als erstes die Bitte des Zek nicht verstehen konnten. Der Sisko sagte, dass die körperlichen Wesen ihre lineare Existenz nicht überschreiten können. Dax sagt, dass er in die Zukunft sehen wollte. Bashir sagt, dass Zek ihnen den Wert des Gewinns klar machte. Kira sagt, dass sie dieses Konzept aggressiv fanden und Sisko ergänzt, dass sie es gefährlich fangen und Emi sagt, dass sie nicht begreifen konnten, wie eine Spezies eine derart armselige Existenz führen könne. Quark sagt, dass es seine Vorzüge hat. Maihar'du sagt, dass sie die Natur von Zek als feindselig und invasionär empfanden und Sisko sagt, dass sie ihre Geschichte überprüften. Sie fanden heraus, dass sie nicht immer nach dem Erwerb von Reichtümern strebten. Quark ist über diese Antwort überrascht. Kira sagt, dass der Drang seines Volkes nach Erwerb nicht ganz so ausgeprägt war. Bashir sagt, dass sie den Zek in einen früheren weniger aggressiven Existenzzustand zuführten. Quark verlangt, dass sie ihn wieder in seinen Normalzustand bringen. Dax sagt, dass Quark feindselig ist und Bashir, dass er aggressiv und aufdringlich ist. Sisko sagt, dass sie ihn in eine saubere Existenz zurückführen sollten und Rom ergänzt, dass sie seine feindselige Natur vernichten sollten. Quark ist davon nicht überzeugt und sagt, dass es nie verkehrt ist, wenn man Profit macht. Maihar'du sagt, dass Zek das auch sagte. Quark findet das nicht verkehrt. Die körperlichen Wesen hätten den Drang Bedürfnisse zu verbessern. Ohne Ambitionen und Gier würde das Volk nur faul herumliegen, ohne zu arbeiten und zu wagen. Sie würden nicht einmal essen und elendig verhungern. Quark fragt, ob sie so isoliert sind. Sisko sagt, dass sein Argument fadenscheinig ist und eine Veränderung nicht die Vernichtung physischen Lebens zur Folge hätte. Emi will ihn verändern und zurückschicken. Rom stimmt zu und will jeden Kontakt zu dieser Spezies verändern. Quark sagt, dass seine Veränderung nur den Kontakt vergrößern. Wenn sie ihn verändern, werden alle wissen wollen, was passiert ist und herkommen werden. Dax sagt, dass das linear ist. Quark sagt, dass wenn sie ihn so lassen und den Nagus zurückverwandeln, garantiert er, dass sie nie wieder von einem Ferengi belästigt werden. Kira sagt, dass linguistische Kommunikation langweilig ist. Quark will nun schnellstens zurückgeschickt werden. Da endet die Drehkörpererfahrung. Zek ist neben ihm und fragt, ob alles in Ordnung ist. Dieser will rausgelasse werden und will den Drehkörper an die Bajoraner verkaufen. Dabei will er sie ausbeuten. Er fragt, wo sein Schnupftabak ist. Quark umarmt ihn, worauf der Nagus sich beschwert, dass er seinen Anzug zerknittert.

Die Offiziere erwarten bald darauf vor einem Bildschirm die Verleihung des Carrington-Preises. Der Preis wird an Dr. Henri Rouget vergeben. Die Offiziere sind enttäuscht, dass Bashir nicht gewonnen hat. Kira muntert ihn auf und sagt, dass er ihn beim nächsten Mal gewinnt. Bashir antwortet, dass dies in 40 oder 50 Jahren sein wird. Sisko klopft Bashir auf die Schulter, während noch andere Offiziere ihr Bedauern ausdrücken. Dax meint zu Bashir, dass er gut damit klarkomme. Dieser versichert ihm, dass dem nicht so sei.

 
Rom berichtet Quark, dass er das Vermögen des Nagus gestohlen hat.

Quark und Rom begleiten Zek und Maihard'u zur Luftschleuse. Nachdem Zek einen Zug Schnupftabak genommen hat, erinnert er Quark daran, dass dieser keine Ahnung hat, wo das Wohltätigkeitsgeld geblieben ist. Quark bestätigt dies. Zek fragt, ob sicher ist, dass keine Kopie der neuen Erwerbsregeln existiert. Rom sagt, dass in seinem Gehirn noch eine Kopie existiert. Maihar'du packt Rom nun an der Schulter. Quark stellt sich vor seinen Bruder und sagt, dass er sie in spätestens einer Woche vergessen haben wird. Zek meint, dass das auch besser wäre und muss dann von seinem Schnupftabak nießen. Rom duckt sich noch hinter seinem Bruder, doch dieser wird getroffen. Zek geht nun auf das Schiff, während Maihar'du Quark ein Taschentuch reicht und dann dem Nagus in die Luftschleuse folgt. Rom bedauert, dass der Nagus sich nach all dem nicht einmal bedankt. Quark erklärt, dass der Nagus sich nicht bedanken brauche. Er sei schließlich der Nagus. Es bedrückt ihn nur, dass er keinen kleinen Profit gemacht hat. Rom erklärt, dass er genug Profit für sie erworben hat. Er war der Chefvermögensverwalter der Wohltätigkeitsorganisation. Quark meint zu Rom, dass Vater stolz auf ihn wäre.

Dialogzitate

Quark hofft, einen versteckten Code in Zeks neuen Erwerbsregeln zu finden.

Quark
Lies mir das erste Wort jeder Regel vor!
Rom
Wenn, Niemals, Behalte, Profit, Eine, Gute, Stimmung, Ehrlichkeit

unterbricht Rom, dann feierlich

Quark
Halt, stopp, stopp!…Wenn niemals, behalte Profit, eine gute Stimmung. Ehrlichkeit!
Rom
Was soll das bedeuten, Bruder?

immer noch feierlich

Quark
Es bedeutet… absolut… gar nichts!
Odo
Ich hab eine Freundin beim Sicherheitsdienst der Sternenflotte und deren Freundin hat einen Cousin, der mit einer Assistentin eines Mitglieds des medizinischen Rates der Föderation verheiratet ist…
Bashir
…Ach wirklich?
Odo
Und nach Aussage meiner Freundin hat ihre Freundin von ihrem Cousin gehört, dass seine Frau etwas von ihrem Mann gehört hat, das für Sie möglicherweise von Interesse sein könnte: Dr. Raid wird den Carringtonpreis nicht gewinnen!

Hintergrundinformationen

Trivia

Julian Bashir und Miles O'Brien spielen in dieser Episode zum ersten Mal zusammen Dart.

Filmfehler

Synchronisationsfehler

In dieser Episode gibt es einen Übersetzungsfehler, als Quark die neuen Regeln aufschlägt. Er sagt Die zehnte Erwerbsregel heißt… In Wirklichkeit beginnt er natürlich die erste Regel vorzulesen – die zehnte wird erst später von Rom vorgelesen.

Ein weiterer Übersetzungsfehler folgt später. In Deutsch lautet die neue erste Erwerbsregel Will jemand sein Geld zurück haben, dann gib es ihm. Als Rom jedoch später die ersten Worte jeder Regel vorliest, verwendet er für das erste Wort der ersten Regel Wenn. Hier hätte If they want their money back, give it to them entweder mit Wenn jemand sein Geld zurück will, dann gib es ihm übersetzt werden müssen, oder aber als erstes Wort Will anstatt Wenn verwendet werden müssen.

Das Wurmlochwesen in Gestalt von Dax nennt Quark ein physikalisches Wesen. Gemeint ist jedoch physisches Wesen.

Merchandising

Video-, DVD- & Blu-ray-Veröffentlichung

Links und Verweise

Produktionsbeteiligte

Darsteller und Synchronsprecher

Verweise

Institutionen & Großmächte
Ferengi-Allianz, Medizinischer Rat der Föderation, Universität von Nairobi, Vulkanisches Medizinisches Institut, Zentralkrankenhaus auf Altair IV
Spezies & Lebensformen
Bajoraner, Emis Spezies, Ferengi, Mensch, Pakled, Trill, Wurmlochwesen
Kultur & Religion
Darts, Erwerbsregeln der Ferengi, Die Erwerbsregeln: Eine Neufassung für den modernen Ferengi, Erwerbsregel Nr. 10, Tongo
Personen
Curzon Dax, Ishka, Keiko O'Brien, Keldar, Ghee P'Trell, Henri Roget, Senva, April Wade
Schiffe & Stationen
Raumschiff
Orte
Nairobi, Welthandelsturm
Astronomische Objekte
Altair IV, Andoria, Bajor, Bajoranisches Wurmloch, Cardassia III
Wissenschaft & Technik
Dämpfungsfeld, Gerontologie, Medizin, Physik, Rücklaufgesicherte Routingmaschine, Selbstversiegelnder Stammbolzen
Speisen & Getränke
Aldebaran-Whiskey‎, Ameisensaft‎, Kohlanesische Gerste, Saurianischer Brandy‎, Trixianischer Sprudelsaft‎
sonstiges
Carrington-Preis, Chirurg, Geisteskrankheit, Gewinn, Hirnschaden, Hupyrianischer Schnupftabak, Rabatt, Trauma, Vertrag, Woche

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