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Memory Alpha Nova β

Episoden-Artikel
Zum Teil aus der Produktionssicht geschrieben.

Die Enterprise bekommt die volle Wirkung der Delphischen Ausdehnung zu spüren. Zu allem Überfluss räumen auch noch Außerirdische den Frachtraum aus.

Inhaltsverzeichnis

Inhaltsangabe

Kurzfassung

Die Enterprise trifft in der Ausdehnung auf eine Reihe von Raumanomalien, die auf dem Schiff einigen Schaden anrichten. Nachdem der Warpantrieb und die Hauptenergie ausfallen, wird das Schiff von Piraten angegriffen und wertvolle Ausrüstung und Plasma gestohlen. Der Pirat Orgoth kann gefangen genommen werden und wird von Phlox als Osaarianer identifiziert. Man verfolgt die Ionenspur der Osaarianer und findet sie innerhalb der Tarnbarriere einer Sphäre, einer rätselhaften, runden metallischen Struktur. Dort kann man einen großen Teil der gestohlenen Güter wieder bergen und Sato untersucht die Datenbank der Osaarianer. Darin findet sie auch Ausrüstung, die von einem Schiff der Xindi-Arborealen stammt. Archer verhört daher Orgoth. Als dieser nicht kooperiert, bringt er ihn in die Luftschleuse und lässt diese langsam dekompressieren, bis Orgoth kooperiert. Durch diese Folter erfährt Archer die Codes, mit denen sie in das Computersystem der Osaarianer eindringen können. Als ihr Schiff zurückkehrt, greift die Enterprise dieses an und Sato lädt ihre Datenbank herunter. Nachdem man 80 % der Datenbank und durch den Beschuss erhebliche Schäden erlitten hat, lässt Archer die Osaarianer kampfunfähig schießen und ihr Schiff stürzt auf die Sphäre. Archer setzt Orgoth in der Sphäre aus, der sagt, dass am Ende doch seine Moral die Oberhand gewonnen habe. Allerdings werde Gnade keine Eigenschaft sein, die ihm in der Ausdehnung große Dienste erweisen wird.

Langfassung

Prolog

In Archers Quartier wird Porthos unruhig und stellt sich auf. Dann beginnt er zu bellen und Jonathan Archer ruft ihn zu sich und fragt, was es gebe. Dann fällt ein Buch von Archers Regal und er stellt es wieder hin. Im Maschinenraum kommen einem Ingenieur inzwischen die Parameter merkwürdig vor und er informiert Commander Tucker darüber. Dieser meint dazu, dass das nicht stimmen könne. Er fragt, ob er eine Diagnose gemacht hat, und dieser bestätigt, dass er es zweimal geprüft hat. Daraufhin checken sie die Relais. Auf der Krankenstation werden die Tiere von Phlox inzwischen in ihren Käfigen unruhig. In der Mensa fliegt plötzlich das metallene Geschirr von den Tischen an die Decke, während sich das Essen auf den Tischen und den Uniformen und Haaren der Crewmitglieder verteilt. Eine weitere Anomalie läuft durch einen Korridor und stößt zwei Männer um. Schließlich läuft eine Anomalie durch das Quartier von Captain Archer und seinen Tisch. Dabei wird seine Tasse Kaffee in die Luft geschleudert und bewegt sich anschließend extrem langsam, sodass er die Flüssigkeit herausfließen sieht. In diesem Augenblick wird er von T'Pol auf die Brücke gerufen.

Auf der Brücke angekommen, meldet T'Pol, dass vom ganzen Schiff Anomalien gemeldet werden. Travis Mayweather fügt hinzu, dass das Warpfeld fluktuiert. Archer verlangt von Tucker einen Bericht. Dieser meldet, dass einige Plasmarelais die Polarität umgekehrt haben, was er allerdings nicht versteht. Archer befiehlt, den Reaktor abzuschalten und Tucker versucht es. Travis meldet, dass sie die Hauptenergie verlieren. Dann fällt der Antrieb aus und die Enterprise geht unter Warp, treibt im All und alle Lichter verlöschen.

Akt I: Überfall

 
Reed meldet, dass die Notenergie funktioniert.

Reed meldet, dass die Notenergie wiederhergestellt wurde, aber die meisten Primärsysteme einschließlich der Waffen nicht funktionieren. Archer fragt im Maschinenraum nach, wie der Status sei und Trip antwortet, dass sie ein Chaos hätten und es eine Weile dauern wird, bis er weiß, was gerade passiert ist. Travis ortet nun ein Schiff in acht Millionen Kilometern Entfernung an Backbord. Der Captain fragt nach dessen Kurs. Es scheint die Position zu halten oder treibt führerlos. Hoshi versucht sie zu rufen, muss aber melden, dass ihr Transceiver ausgefallen ist. Archer lässt daher einen Kurs mit Maximalgeschwindigkeit 1/4 Impuls setzen. Als man das Schiff erreicht, fragt Archer nach Biozeichen. T'Pol ortet jedoch keine und auch keine Atmosphäre oder künstliche Schwerkraft. Reed findet keinen Hinweis darauf, was passiert ist.

Daraufhin bereitet sich Archer mit einem Außenteam von MACOs vor. Archer fragt die MACOs, wieviel Erfahrung sie in Schwerelosigkeit haben. Corporal J. McKenzie antwortet, dass auf der Jupiter-Station einige Male die Schwerkraft ausfiel. J. Kemper und Hawkins sagen, dass sie nur in Simulationen waren. Archer sagt, dass sie ein Schiff von unbekannten Fremden betreten. Es könnte magnetische Interferenzen geben und sie sollen daher vorsichtig sein. Reed weist darauf hin, dass nur weil keine Biozeichen angezeigt werden, es nicht bedeutet, dass sie niemandem begegnen würden. Archer lässt die Waffen auf Betäubung stellen.

 
Archer erkundet das fremde Schiff.

Wenig später dockt die Fähre an dem fremden Schiff an und das Außenteam geht an Bord. Sie gehen durch die dunklen Gänge und sehen dort einen Schuh vorbeischweben. Reed ortet mit seinem Scanner Spuren von Waffenfeuer. Als Kemper eine Tür öffnet, treibt dahinter eine Leiche. Er schreckt zurück und meldet es dem Captain. Sie können keine äußeren Verletzungen feststellen und Archer lässt nach der Brücke suchen. Nachdem sie deren Tür aufgeschoben haben, betritt sie ein MACO und dann folgt das restliche Team. Dort befiehlt Archer ihnen, Zugriff auf die Station zu erlangen und so viele Daten wie möglich herunterzuladen.

Nachdem das Team auf die Enterprise zurückgekehrt ist, ziehen sie die Anzüge aus. Archer informiert T'Pol, dass sie 17 Leichen gefunden haben. Die meisten starben, als die Lebenserhaltung ausfiel, die anderen starben durch Partikelwaffen. T'Pol sagt, dass Sato ihren Transceiver wieder in Funktion gebracht hat, aber ansonsten nichts funktioniert. Archer geht zur Kom und befiehlt Travis, den Kurs mit 1/4 Impuls wieder aufzunehmen. T'Pol schlägt vor, dass sie erst die Reparaturen abschließen, bevor sie tiefer in die Ausdehnung hineinfliegen. Archer sagt, dass diese Leute nicht einmal zwei Tage tot sind. Der Angreifer könnte immer noch in der Nähe sein. Daher will er hier schnell weg.

 
Der Warpantrieb funktioniert nicht.

Im Maschinenraum starten die Ingenieure einen weiteren Versuch und Tucker befiehlt, auf das Mischungsverhältnis zu achten. Als sie den Reaktor auf 40 % hochfahren, tauchen Blitze auf und er lässt ihn wieder abschalten. Da betritt Archer den Maschinenraum und fragt, wie sie vorankommen. Tucker meint, dass es besser sein könnte. Es ist nicht einfach, ein stabiles Warpfeld aufzubauen, wenn die Gesetze der Physik nicht mitspielen. Die Cochrane-Gleichung ist in dieser Region des Weltraums nicht konstant. Das Problem liegt bei den Quantenvariablen. Immer wenn er versucht zu kompensieren, geraten die räumlichen Gradienten aus dem Gleichgewicht. Entweder entfernen sie sich von den Anomalien oder sie müssen das Buch über die Warptheorie neu schreiben. Tucker meint noch, dass er ihn ja nicht daran erinnern müsse, wie lange Cochrane beim ersten Mal gebraucht hat. Der Captain fragt nach den taktischen Systemen. Die Waffen allerdings müssten in einer Stunde einsatzbereit sein und Archer ermahnt ihn, die Waffen so schnell wie möglich einsatzbereit zu machen. Nachdem Archer gegangen ist, murmelt Tucker noch die rhetorische Frage, wo Isaac Newton sei, wenn man ihn braucht.

Als Archer wieder seinen Raum betritt, schwebt seine Kaffeetasse mit dem Inhalt immer noch in der Luft. Er setzt sich zunächst an seinen Tisch und blickt zweimal zu der Tasse, ehe er sie mit einem schnellen Griff aus der Luft holt und wieder auf den Tisch stellt.

 
Die Piraten entern den Maschinenraum.

Während die Enterprise immer noch manövrierunfähig im Raum treibt, taucht ein fremdes Schiff auf. Archer betritt die Brücke und fragt nach der Entfernung. Travis meldet, dass sie 3000 Meter entfernt sind und näher kommen. Reed erkennt, dass sie ihre Waffen laden. Archer fragt, ob sich die Hüllenpanzerung aktivieren lässt, aber Reed muss passen. Hoshi ruft sie nun, doch sie erhalten keine Antwort. Als das Schiff noch 2000 Meter entfernt ist, wird die Enterprise geentert. Drei Piraten materialisieren sich im Maschinenraum. Einer schießt einen Ingenieur am Reaktor nieder und feuert auf den Steg, wo ein anderer gerade entlangläuft. Die beiden anderen machen sich derweil am Antriebssystem zu schaffen und entfernen fünf Behälter mit einer Flüssigkeit. Zwei weitere Piraten materialisieren sich in einem Frachtraum und einer schlägt einen Mann dort nieder. Dann rücken sie einen Behälter und zwei Kanister zusammen, platzieren Markierungen und lassen sie wegbeamen. Weitere Beute wird in der Waffenkammer zusammengetragen, als ein Sicherheitsteam das Feuer eröffnet und einen Piraten betäubt. Reed und die MACOs dringen in den Raum vor. Archer lässt das Feuer einstellen und fragt Reed, ob die Sprengköpfe scharf sind. Der MACO wirft eine Betäubungsgranate. Diese fällt herunter und detoniert. Allerdings haben sich die Osaarianer Sekunden vorher von Bord gebeamt. Archer lässt nun nach unten vorrücken. Reed fühlt den Puls des bewusstlosen Mannes und scannt das Schiff. Archer fragt, wieviele Eindringlinge noch an Bord seien, und Reed antwortet, dass zwei in Frachtraum 1 sind und vier im Maschinenraum. Archer schickt Reed nun in den Maschinenraum, wo er Trip helfen soll. Archer und ein Corporal machen sich inzwischen auf den Weg zum Frachtraum, während Reed und Woods zum Maschinenraum eilen.

Inzwischen tragen drei Piraten Gegenstände zusammen und beamen sie weg. Einer der Männer beginnt damit, die Datenbank herunterzuladen, was von Sato auf der Brücke bemerkt wird. T'Pol lässt sie daher sofort aussperren. Im Maschinenraum bemerkt ein Pirat die Gefahr und ergreift seine Waffe. Als er um den Reaktor herumgeht, wird er von Tucker beobachtet, der sich auf dem Reaktor befindet und mit einem Rohr bewaffnet ist. Schließlich springt Tucker auf den Mann und greift ihn an. Er kann ihn niederschlagen, als die drei anderen Osaarianer das Feuer eröffnen. Tucker schafft es sich zu ducken und zu den Reaktorkontrollen zu laufen. Als er diese aktiviert, treten Blitze aus und die drei Piraten müssen sich ducken. Inzwischen trifft Reed mit seinem Sicherheitsteam ein und feuert auf die Piraten. Diese beamen sich daraufhin weg und Tucker deaktiviert wieder den Reaktor.

Archer und der Corporal erreichen inzwischen den Frachtraum und Archer öffnet die Tür. Als sie den Raum betreten, finden sie diesen jedoch völlig leer vor. Inzwischen dreht das Piratenschiff ab.

Akt II: Opfer

 
Phlox kümmert sich um die Verletzten.

Auf der Krankenstation behandelt Phlox die verletzten Crewmitglieder und lässt die Inaprovalindosis eines Patienten erhöhen. Archer betritt die Krankenstation und erkundigt sich nach dem Zustand seiner Männer. Phlox antwortet, dass ihr Zustand stabil sei. Allerdings hat eine Frau schwere Disruptorverbrennungen. Er würde gern mit der Regeneration beginnen, allerdings funktioniert die Scannerkammer nicht. Sie müsse so schnell wie möglich repariert werden. Archer versteht dies, sein Blick fällt aber auf ein Bett. Er geht dorthin und zieht den Vorhang zurück. Auf dem Bett liegt der mit einem weißen Tuch bedeckte Leichnam eines Crewmitglieds und Phlox informiert ihn, dass es Crewman Fuller ist und er für ihn getan hat, was er konnte. Dann geht der Captain zu dem osaarianischen Piraten. Dieser habe ein paar innere Verletzungen und er müsse ihn unter Beobachtung halten. Archer antwortet, dass er dies in der Arrestzelle tun könne und lässt einen MACO den Mann dorthin bringen. Phlox berichtet Archer, dass er dessen Spezies kennt. Er ist Osaarianer und stammt ursprünglich nicht aus der Ausdehnung. Nun steht auch Tucker vor der Tür und Archer geht mit durch den Gang. Der Ingenieur meldet, dass sie drei Photoniktorpedos, eine Kiste Plasmagewehre und zwei Dutzend Betäubungsgranaten gestohlen haben. Der Koch sagte auch, dass die Hälfte der Essensvorräte entwendet wurde. Frachtraum 2 wurde bis auf die Schotts leergeräumt und am schlimmsten ist, dass sie alle Antimaterievorratsbehälter mitgenommen haben. Sie haben nur noch das, was sich im Reaktor befindet. Archer fragt, wie lange das reichen wird, und vermutet einen Monat. Tucker bestätigt die Vermutung und sagt, dass sie anschließend ohne Sprit dastehen werden.

Archer spricht wenig später mit T'Pol in seinem Raum, die ihm die Informationen der Vulkanier über die Osaarianer gibt. Da das Oberkommando nur wenig Kontakt mit dieser Spezies hatte, kann sie wenig über sie sagen. Sie haben eine große Handelsflotte, aber es gibt keine Berichte über Piraterie. Archer fragt, ob sie ihr Schiff bereits aufspüren konnte, doch T'Pol meldet, dass sie ihre Ionenspur maskiert haben. Archer meint, dass sie sich gut darauf verstehen für Leute, die nicht als Piraten verschrien sind. T'Pol soll derweil weiterarbeiten. Sie meint, dass die Osaarianer offenbar ihren Antrieb und ihre Waffen angepasst haben, um die Anomalien zu kompensieren. Es dürfte gefährlich sein, sie zu verfolgen. Daher sollten sie Alternativen überdenken. Archer fragt wütend, ob sie fliegen sollen, bis ihnen der Sprit ausgeht, und befiehlt ihr weiterzusuchen.

 
Archer verhört den Gefangenen.

Archer begibt sich nun zur Arrestzelle und spricht mit dem Gefangenen. Dr. Phlox sagte, seine Verletzungen wären geringfügig. Archer fordert ihn auf, aufzustehen. Dieser fragt, wieso. Archer sagt, dass er einen toten Crewman hat. Der Pirat antwortet, dass er ihn nicht getötet habe und Archer pflichtet ihm bei, dass dieser von seinen Freunden getötet wurde. Allerdings habe er nur ihn und keinen seiner Freunde. Er fordert ihn auf, aufzustehen und ihn anzusehen. Der Osaarianer stellt sich ihm gegenüber. Archer meint, dass er ihm helfen soll, sein Schiff aufzuspüren, und will ihn dann abziehen lassen. Der Pirat warnt ihn, dass noch mehr seiner Crewmen sterben werden, wenn er sie angreift, und er könnte ihnen nicht helfen, auch weil sein Captain nicht daran interessiert wäre, ihn zurückzuholen, wenn er ihn verrät. Archer droht ihm nun, was den Mann jedoch nicht überzeugt, da er die Crew der Enterprise für zu moralisch hält. Archer sagt, dass bei ihm zu viel auf dem Spiel steht und er da seine Moral lieber außen vor lässt. Orgoth sagt, dass sie noch nicht lange in der Ausdehnung sein können, da andernfalls ihre Außenhaut mit Trellium-D isoliert wäre. Sie haben keine Ahnung, was eine Raumverzerrung mit einem Schiff und den Leuten auf diesem Schiff machen kann, das nicht isoliert ist. Dabei verweist er auf sein verzerrtes Gesicht. Archer fragt, wie sie ihre Ionenspur maskiert haben. Er meint, dass man wissen muss, wo man sich versteckt. Archer fragt, ob das heißen soll, dass sie zur Piraterie gezwungen wurden. Der Mann sagt, dass sie mit zwei Handelsschiffen in die Ausdehnung flogen, um neue Handelswege zu suchen. Als sie die erste Verzerrung traf, entschlossen sie sich umzukehren. Jedoch lassen einen die thermobarischen Wolken hinein, aber nicht wieder hinaus. Das zweite Schiff wurde bei dem Versuch zerstört. Nach einigen weiteren Begegnungen mit den Anomalien wurden sie Räuber. Diese Region erwies sich als ideal. Wenn ein Schiff aufgrund von Raumverzerrungen gestrandet ist, sei es eine leichte Beute. Ihr Captain befahl ihnen, niemandem zu verletzen. Das taten sie anfangs nicht. Man lerne nicht so schnell, jemanden ohne Gewissensbisse zu töten. Archer sei noch nicht bereit zu töten oder zu foltern. Archer sagt, dass er mit den Gewissensbissen leben kann, wenn er so den Standort seines Schiffes erfährt. Der Pirat solle darüber nachdenken.

T'Pol unterhält sich mit Archer, da sie inzwischen die Daten aus dem Wrack analysiert hat. Die Besitzer hatten sich offenbar auch dazu entschlossen, nach den Osaarianern zu suchen. Es gelang ihnen, ihre Sensoren zu modifizieren und so die Ionenspur aufzudecken. Allerdings versagte ihre Lebenserhaltung, als sie aufbrechen wollten. Mayweather hat bereits die Modifikationen und der Captain fragt nach ihrem taktischen Status. T'Pol sagt, dass die Hüllenpanzerung wieder funktioniert und in einer Stunde müssten sie die Phasenkanonen wieder haben. Bei den Torpedos hat Reed allerdings noch Probleme, die Steuerung zu modifizieren. Archer begibt sich daher auf das Waffendeck.

 
Tucker und Reed sind in der Messe.

In der Messe sitzt Tucker über vier PADDs. Da tritt Reed ein und bestellt heißen schwarzen Tee. Er fragt, ob er schon die Physikbücher umgeschrieben hat. Tucker antwortet, dass er den Nobelpreis in nächster Zeit nicht gewinnen wird. Reed fragt, ob er mittlerweile schlafen kann, und Tucker antwortet, dass T'Pol versucht hat zu helfen. Sie zeigte ihm, wie er seine Nervenknoten stimulieren kann, aber nicht so, wie Reed denke. Reed behauptet, nichts gedacht zu haben. Er meint, dass er und der Captain die Phasenkanonen fertig haben, allerdings hat er noch Probleme mit den hinteren Torpedos. Fuller habe diese besser als sonst jemand gekannt. Tucker kommentiert, dass er wohl kaum der letzte Verlust auf dieser Mission sein wird. Reed meint, dass es keinen Grund gibt, zynisch zu werden. Tucker sagt, dass jede Spezies, der sie begegnen, sie zu vernichten wollen scheint. Sie könnten genauso eine Zielscheibe auf die Hülle malen, er hält die ganze Mission für ein Himmelfahrtskommando.

Computerlogbuch der Enterprise,
Captain Jonthan Archer
Nachtrag
Seit vier Stunden verfolgen wir die osaarianische Ionenspur, es gibt noch immer keine Anzeichen von ihnen.

Travis meldet, dass er die Ionenspur in 8000 Kilometern verliert. Er ortet keine Hinweise auf ein Schiff. T'Pol meldet, dass die Spur nach weiteren 70000 Kilometern wieder anfängt. Travis fragt, ob er den Kurs ändern soll, was Archer vorerst nicht will. Er fragt, wie dort eine so große Lücke entstanden sein kann. T'Pol meint, dass sie von stellaren Winden zerstreut werden kann. Hoshi entgegnet, dass dann zumindest noch Reste vorhanden sein müssten. Reed stellt inzwischen fest, dass die Partikelzerfallsraten stark variieren. Die einen sind neun Stunden alt, die andere wurde vor weniger als einer Stunde zurückgelassen. Archer lässt die Waffen laden und einen Kurs dorthin setzen, wo die erste Spur endet. Das Schiff wird erschüttert, doch Travis ortet nichts. Man fliegt in ein Tarnfeld. Reed meldet, dass die vordere Panzerung versagt und T'Pol meldet Mikrofrakturen an der Außenhülle und rät umzukehren. Jedoch lässt Archer weiterfliegen. Als sie die Barriere verlassen, sehen sie ein rundes Objekt vor sich. T'Pol meldet, dass der Durchmesser ungefähr 19 Kilometer beträgt. Sie hat noch nie so etwas gesehen und das Objekt wurde zur Gänze aus einer einzigen Legierung konstruiert. Reed fragt, wer so etwas riesiges bauen kann. Archer lässt sie näher heranfliegen.

Akt III: Das Versteck

 
Die Enterprise entdeckt eine Sphäre.

Reed sagt, dass das Tarnfeld enorm groß sei. Wer immer es gebaut hat, hat sich große Mühe gegeben, es zu verstecken. Archer will wissen, warum die Osaarianer acht Stunden hier waren. T'Pol kann die Außenhülle nicht durchdringen. Travis fliegt sie in eine Umlaufbahn. Sie entdeckt ein Portal bei 22° Nord von ihrer jetzigen Position aus. Archer lässt es auf den Schirm legen und sie sehen eine Tür. Diese bestehe aus Polyduranium, wie die Hülle der Osaarianer. Archer fragt, ob sie hineingelangen können. Travis verneint. Daher lässt der Captain eine Fähre bereitmachen.

Reed ist die Standardfrequenzen durchgegangen. Allerdings tut sich nichts. Archer lässt die Position halten und feuert die Phaser ab. Dann versucht Reed es erneut und es öffnet sich das Tor. Daraufhin fliegt die Fähre hinein und Travis ortet keinen Hinweis auf andere Schiffe. Archer informiert die Enterprise, dass sie nun hineinfliegen. Travis meint, dass hier genug Energie durchfließt, um ein Dutzend Städte zu versorgen. Sie entdecken im unteren Bereich eine Struktur. Archer sagt, dass die Module eine atembare Atmosphäre haben. Reed hofft, dass niemand da ist, und Travis setzt Kurs auf die Andockschleuse.

 
Reed findet gestohlene Notrationen wieder.

Da das osaarianische Schiff nicht anwesend ist, nutzt man die Chance und schneidet sich einen Weg ins Innere der Sphäre. Reed meldet, dass der Raum sauber sei. Archer sieht sich um und meint, dass sie fleißig waren. Daraufhin beginnen sie mit der Suche nach ihrer Ausrüstung und lassen eine Komverbindung offen. Reed meint, dass ihnen die Schaftbolzen nicht ausgehen werden. Reed findet derweil ihre Notration wieder. Archer schiebt auf der Suche nach ihren Vorräten einige Container weg. Travis findet derweil etwas und informiert den Captain. Dieser geht zu ihm und sagt, dass er die Frachtliste gefunden hat. Sein Osaarianisch sei zwar nicht gut, allerdings erkenne er ein Symbol wieder. Archer befiehlt ihm daraufhin, die Datenbank herunterzuladen und sie Hoshi zu schicken. Außerdem soll er ein weiteres Team anfordern. Reed lässt derweil hinter einem Kanister nachsehen.

 
Phlox verordnet Tucker Neuropressursitzungen bei T'Pol.

Hoshi übersetzt den Text derweil auf der Enterprise. Travis und ein MACO finden derweil Ausrüstung wieder. Diese wird Stück für Stück wieder auf die Enterprise gebeamt und dort von Crewmitgliedern auf Wagen weggefahren. Tucker sucht wenig später die Krankenstation auf, weil er einen kleinen Unfall hatte. Er wollte die Deuteriuminjektoren neu installieren und in einem muss noch etwas "Saft" gewesen sein. Phlox stellt Verbrennungen zweiten Grades fest und behandelt ihn. Tucker soll sich setzen. Dieser meint, dass er hätte schwören können, dass der Injektor depolarisiert war und denkt, dass er wohl unaufmerksam wird. Phlox fragt ihn nun, wie lange er geschlafen habe. Tucker antwortet, dass er letzte Nacht eine volle Stunde geschlafen habe. Phlox ist überrascht, dass die Neuropressur nicht hilft, da T'Pol meinte, dass die erste Sitzung gut verlief. Tucker behauptet, wenig Zeit gehabt zu haben, und Phlox fragt nach dem wahren Grund. Tucker erwidert, dass er nicht jede Nacht eine Stunde in T'Pols Quartier verbringen könne. Daher soll er ihm einfach eine Injektion geben, die ihm das Licht ausknipst. Phlox sagt, dass man diese nicht über einen längeren Zeitraum nehmen sollte, und präsentiert nun eine Alternativbehandlung: Ein Glas mit aldebaranischen Schlammwürmern. Tucker fragt, was genau damit machen solle. Phlox antwortet, dass er eine Stunde vor dem Schlafen einen Wurm auf seiner Brust und einen auf dem Bauch platzieren solle. Ihre Sekrete wirken als natürliches Schlafmittel. Er solle aber nur auf dem Rücken liegen, da es sonst unangenehm werden würde. Tucker bevorzugt nun aber doch eine Stunde mit T'Pol.

Diese informiert inzwischen Archer, dass ihre Teams 80 % ihrer Antimaterie gefunden haben. Archer vermutet, dass der Rest durch den Reaktor des osaarianischen Schiffes fließt. Auch die meisten Waffen haben sie gefunden. In einer halben Stunde wird Tucker fertig sein. Archer lässt daher bereits den Abflug vorbereiten. T'Pol meint, dass die Quantenscans zeigen, dass die Sphäre fast eintausend Jahre alt ist. Die Struktur enthält sieben Fusionsreaktoren, von denen jeder 12 Kilometer lang ist. Allerdings sind nur noch drei der Reaktoren in Funktion. Archer fragt, wofür sie bestimmt waren. Die Sphäre emittiert gewaltige Mengen gravimetrischer Energie und verursache so möglicherweise die Raumanomalien. Archer lässt sie möglichst viele Scans durchführen. Da ruft ihn Hoshi in den Frachtraum.

Dort informiert Sato ihn, dass die Osaarianer Kontakt zu einem Schiff der Xindi hatten. Es findet sich ein Gegenstand mit Xindi-Schrift in ihrer Frachtliste. Drei der Symbole sind identisch mit Zeichen von der Sonde, die auf der Erde abgestürzt ist.

 
Archer foltert den Osaarianer.

Archer begibt sich nun in die Arrestzelle und verlangt, alles über die Xindi zu erfahren. Orgoth behauptet, sich nicht an eine Spezies diesen Namens zu erinnern. Archer sagt, dass sie ihr Schiff laut Frachtliste vor zwei Wochen gekapert haben. Er sagt, dass es ein kleines Schiff war, das ihnen völlig unterlegen waren. Da sie Widerstand leisteten, mussten sie sie vernichten. Archer fragt, wie sie aussahen, doch der Mann behauptet, es nicht zu wissen. Daraufhin stürmt Archer in die Zelle und hält ihm eine Phasenpistole an den Hals. Der Mann meint, dass ihn das nicht beeindrucke, da Archer dafür viel zu zivilisiert sei. Dieser führt ihn jedoch hinaus und lässt die Wache, als sie nachfragt, stillstehen. Orgoth fragt, ob Archer ihn nun zu seiner Folterkammer bringen will. Archer bringt den Osaarianer zur Luftschleuse, wo er fragt, ob er ihn jetzt in ihre Folterkammer bringe. Archer sperrt ihn in die Luftschleuse und befragt ihn. Er sagt, dass die Luftschleuse eine Dekompressionsrate von 0,5 Atmosphären pro Minute hat. Dann lässt er die Atmosphäre ab und verlangt Antworten. Reed kommt hinzu und meint, dass er stirbt. Archer sagt, dass er es in den nächsten zwanzig Sekunden nicht wird. Archer fragt, ob sich sein Gedächtnis bessert. Dann öffnet er die Tür. Daraufhin lässt Archer ihn zurück in die Arrestzelle bringen.

Akt IV: Die Datenbank

Archer berichtet, dass er am Ende kooperierte. Sie haben von dem Xindi-Schiff mehr als Treibstoff und Vorräte gestohlen. Sie luden auch die Datenbank herunter. Archer fragt, wie nah sie herankommen müssten, um ihren Computer anzuzapfen. Sato sagt, dass sie weniger als einen Kilometer herankommen müssten. Außerdem bräuchten sie einen Zugangscode, den Archer aber schon besorgt hat. Archer gibt taktischen Alarm und lässt Tucker alle entbehrliche Energie in Waffen und Hüllenpanzerung leiten. Travis weist darauf hin, dass der Zerfall ihrer Ionenspur schon begonnen hat und sie schwer zu finden sein werden. Doch der Captain will sie sie finden lassen.

 
Die Enterprise macht das Piratenschiff kampfunfähig.

Wenig später ortet Travis auf der Brücke etwas, das durch das Tarnfeld kommt. T'Pol sagt, dass sie sie noch nicht entdeckt haben. Da taucht das Schiff auf und Reed eröffnet das Feuer. Nach drei Treffern ruft Archer das Schiff und fordert ihre Kapitulation. Sie erwidern das Feuer. Travis fliegt sie auf einen Kilometer heran, doch das Schiff fliegt zurück zum Tarnfeld. Travis bleibt an dem Schiff dran und folgt ihnen in das Tarnfeld. Sato sagt, dass sie noch nicht nah genug sind. Sie müssten noch 50 Meter näher. Dann dringt sie in ihren Computer ein und sucht nach der Datenbank. Sie verliert den Kontakt und Travis fliegt sie wieder näher heran. Sato sucht nun weiter. T'Pol meldet, dass die vordere Hüllenpanzerung ausfällt. Sato beginnt die Datenbank herunterzuladen und braucht dafür einige Minuten. Travis sagt, dass sich ihr Impulsantrieb destabilisiert und sie aus dem Tarnfeld heraus müssten. Daher lässt Archer zur Sphäre fliegen und die Systeme stabilisieren sich. Sie sind immer noch im Tarnfeld. Sato sagt, dass sie 1/3 der Daten geladen hat. Daraufhin lässt Archer Kurs auf die Luke nehmen und einen Schuss abfeuern. Reed feuert nun noch einmal und zerstört die Luke. Nun kommt das Schiff der Osaarianer zurück und eröffnet das Feuer. Archer lässt auf einen Kilometer heranfliegen und das Feuer erwidern. Sato lädt weitere Daten. Reed kann ihren Antrieb nicht ausschalten, da sie riskieren würden, den Hauptcomputer zu beschädigen. Sato lädt 80 und 85 %. Da versagt die Panzerung der Enterprise und Archer lässt Reed feuern. Daraufhin verlieren die Osaarianer ihren Antrieb und trudeln auf die Sphäre zu, die sie streifen.

Archer begibt sich mit einem Sicherheitsoffizier nun wieder in die Zelle des Osaarianers und sagt ihm, dass seine Codes funktioniert haben. Dann lässt er ihn hinausführen. Er fragt, ob er ihn wieder in die Luftschleuse bringt. Archer lässt ihn jedoch zum Hangardeck bringen. Sie bringen ihn in die Sphäre. Der Mann sagt, dass am Ende doch ihre Moral die Oberhand gewonnen habe. Jedoch sei Gnade keine Eigenschaft, die ihnen in der Ausdehnung große Dienste erweisen werde.

Archer wendet sich der von Hoshi größtenteils übersetzten Datenbank der Xindi zu und starrt in der Kommandozentrale auf die Symbole der Datenbank.

Dialogzitate

Tucker
Wo ist nur Isaac Newton, wenn man ihn braucht?

in der Messe:

Reed
Hast du die Physikbücher schon umgeschrieben?
Tucker
Ich schätze, den Nobelpreis werde ich in nächster Zeit wohl nicht mit nach Hause bringen.
Tucker
Jede Spezies, der wir begegnen, scheint uns vernichten zu wollen. Wir könnten genauso gut eine riesige Zielscheibe auf die Hülle malen.

Als Doktor Phlox ihm die Schlammwürmertherapie vorschlägt

Tucker
Ich bevorzuge dann doch lieber eine Stunde mit T'Pol.

Hintergrundinformationen

Story und Drehbuch

Bezüge zu anderen Episoden (Kontinuität)

In der Sphäre steht Reed vor einem Behälter und sagt: In nächster Zeit werden ihnen die Schaftbolzen wohl nicht ausgehen!. Dies ist eine Anspielung auf die Selbstdichtenden Schaftbolzen aus DS9: Mulliboks Mond.

Bei den Schaftbolzen in dem Behälter handelt es sich außerdem um Modelle der Warpinjektorgehäuse aus ENT: Der Siebente.

Die Piraten, die sich mit der Zeit von ihren Moralvorstellungen verabschiedet haben und die Notsituation von Neuankömmlingen ausnutzen, erinnern an die Situation aus VOY: Die Leere.

Nachwirkung

Lisa Granshaw von Den of Geek empfiehlt diese Folge als wichtig für den Charaktär Charles Tucker III.[1]

Merchandising

Video-, DVD- & Blu-ray-Veröffentlichung

Links und Verweise

Produktionsbeteiligte

Darsteller und Synchronsprecher

Hauptdarsteller
Scott Bakula als Captain Jonathan Archer
Gudo Hoegel
John Billingsley als Doktor Phlox
Tonio von der Meden
Jolene Blalock als T'Pol
Susanne von Medvey
Dominic Keating als Lieutenant Malcolm Reed
Frank Röth
Anthony Montgomery als Ensign Travis Mayweather
Florian Halm
Linda Park als Ensign Hoshi Sato
Melanie Manstein
Connor Trinneer als Commander Charles „Trip“ Tucker III
Crock Krumbiegel
Gaststars
Robert Rusler als Orgoth
Achim Geisler
Nathan Anderson als Sergeant N. Kemper
Philipp Moog
Julia Rose als Corporal J. McKenzie
Katrin Fröhlich
Co-Stars
Sean McGowan als Corporal F. Hawkins
Matthias Kupfer oder Timothy Peach (unbestätigt)
Kenneth A. White als Ingenieur (Technischer Crewman #2)
Ulrich Johannson
Ryan Honey als 1. Sicherheitswache
unbekannter Synchronsprecher
Ken Lally als 2. Sicherheitswache
Ulrich Johannson
nicht in den Credits genannt
Derek Bulger als osaarianischer Pirat #1
Jason Collins als Corporal R. Ryan
Mark Correy als Alex
Dan McCann als osaarianischer Pirat #2
Duncan K. Fraser als Ensign Walsh
Nikki Flux als Crewman (Abteilung Kommando/Navigation)
Glen Hambly als Ensign (Abteilung Technik/Sicherheit)
Aldric Horton als Crewman (Abteilung Technik/Sicherheit)
John Jurgens als Crewman (Abteilung Kommando/Navigation)
Ricky Lomax als Private W. Woods
Marnie Martin als Crewman (Abteilung Technik/Sicherheit)
Tom Morga als osaarianischer Pirat #3
Lin Oeding als Crewman (Abteilung Kommando/Navigation)
Aaron Pedrin als osaarianischer Pirat #4
Mike Watson als osaarianischer Pirat #5
Webster Whinery als osaarianischer Pirat #6
4 unbekannte Darsteller als tote Körper auf dem Schiff der Außerirdischen, davon:
Stuntmen/Stuntdoubles/Stand-Ins
Shawn Crowder als Stuntdouble für Connor Trinneer
Vince Deadrick, Jr. als Stuntdouble für Robert Rusler
Weitere Synchronsprecher
Ulrich Johannson als Sicherheitsoffizier auf der Krankenstation
Gerd Meyer als Stimme eines technischen Crewman #4
Philipp Moog als Offizier in Offiziersmesse
Sonja Reichelt als Stimme eines technischen Crewman #3
Michele Sterr als weiblicher Crewman #1
Hubertus von Lerchenfeld als Stimme eines technischen Crewman #1

Verweise

Institutionen & Großmächte
Vulkanisches Oberkommando
Spezies & Lebensformen
Aldebaranischer Schlammwurm, Osaarianer, Spezies auf dem überfallenen Schiff, Vulkanier
Kultur & Religion
Buch, Freizeit, Moral, Mord, Nobelpreis, Piraterie
Personen
Zefram Cochrane, Fuller, Koch, Isaac Newton
Schiffe & Stationen
Sphäre, Jupiter-Station, Osaarianisches Handelsschiff, Raumfähre, Sphäre 1, Überfallenes Schiff, Xindi-Raumschiff
Orte
Brücke, Folterkammer, Frachtraum, Hangar, Krankenstation, Maschinenraum, Messe, Stadt, Waffendeck
Astronomische Objekte
Delphische Anomalie, Delphische Ausdehnung, Erde, Stellarer Wind, Thermobarische Wolke
Wissenschaft & Technik
Andockschleuse, Antimaterie, Antimaterievorratsbehälter, Atmosphäre, Betäubungsgranate, Biozeichen, Cochrane-Gleichung, Dekompression, Deuteriuminjektor (Deuterium), Disruptor, Durchmesser, Energie, Frequenz, Fusionsreaktor, Gravitationsplattierung, Gravitationsstiefel, Hüllenpanzerung, Ideographie, Impulsgeschwindigkeit, Inaprovalin, Ionenspur, Isolierung, Kanister, Kilometer, Künstliche Schwerkraft, Lebenserhaltung, Legierung, Meter, Mikrofraktur, Nervenknoten, Neuropressur, Notenergie, Osaarianisches Disruptorgewehr, Partikelwaffe, Partikelzerfallsrate, Phasenkanone, Phasenpistole, Photoniktorpedo, Physik, Plasmagewehr, Plasmarelais, Polarität, Polyduranium, Quantenscan, Quantenvariable, Räumlicher Gradient, Scannerkammer, Schaftbolzen, Sekret, Sensor, Station, Transceiver, Transporter, Trellium-D, Waffe, Warpfeld, Warpreaktor, Warptheorie,Xindi-Datenbank, Zugangscode
Speisen & Getränke
Kaffee, Notration, Schwarzer Tee‎
sonstiges
Außenteam, Backbord, Bauch, Betäubung, Bett, Brust, Chaos, Corporal, Enterkommando, Folter, Frachtliste, Gnade, Handgelenk, Himmelfahrtskommando, Kaperung, Kurs, Monat, Norden, Osaarianisch, Regal, Reparatur, Rücken, Stunde, Taktik, Tasse, Unfall, Verbrennung, Verletzung

Quellenangaben

  1. Lisa Granshaw, Artikel: Star Trek: Enterprise and the Importance of Its Characters bei DenOfGeek.com, 26. September 2019 (abgerufen: 21. Februar 2023)

Externe Links