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Das wirkliche Leben

Version vom 7. August 2015, 13:13 Uhr von imported>PlasmarelaisBot (Bot: Umstellung auf neue Vorlage:Dialogzitat 2/2 (Befehl))
Episoden-Artikel
Zum Teil aus der Produktionssicht geschrieben.

Der Doktor verwirklicht seinen Wunsch nach einer Familie und programmiert sich eine Frau und zwei Kinder. B'Elanna Torres bringt der Programmierung noch etwas Realismus bei, was das Familienleben allerdings nicht harmonischer macht.

Inhaltsverzeichnis

Inhaltsangabe

Kurzfassung

In diesem Abschnitt der Episoden­beschreibung fehlt noch die Kurzfassung des Inhalts. Diese sollte eine Länge von 150 bis 250 Wörtern für TOS/TNG/DS9/VOY/ENT/DSC/PIC/SNW-Episoden, 75 bis 125 Wörtern für TAS/ST/LDS/PRO/VST-Episoden und 300 bis 500 Wörtern für Filme nicht unter-/überschreiten. Begriffe werden in der Kurzfassung nicht verlinkt. Zögere nicht und trage eine kurze Zusammenfassung der Episode nach.

Langfassung

Die Langfassung der Inhaltsangabe ist noch sehr kurz oder lücken­haft (Kriterien). Du kannst Memory Alpha Nova helfen, diese Seite zu erweitern. Wenn du etwas hinzu­zufügen hast, zögere nicht und überarbeite sie:

Seite bearbeiten. Wenn du zu dieser Episodenbeschreibung nichts beisteuern kannst, findest du in der Kategorie Brauche Langfassung weitere Episoden, an denen du mit­arbeiten kannst! Achtung: Beachte beim Hin­zufügen Memory Alpha Novas Copyright­richt­linien und verwende keine copyright­geschüt­zten Inhalte ohne Erlaubnis!

Prolog

Eine Frau und zwei Kinder stellen sich an die Tür um ihrem Vater zu verabschieden. Es ist ein schönes aufgeräumtes Haus. Die Kinder Jeffrey und Belle streiten sich wer sich als erstes verabschieden darf. Der Doktor tritt auf und bedankt sich für den Kaffee. Alle drei verabschieden sich von ihm und bringen ihre Freude zum Ausdruck, dass man sich am Abend wiedersieht. Seine Frau Charlene erinnert ihn daran, dass er doch einmal seine Kollegen mit zum Abendessen mitbringen soll.

Der Doktor erscheint nun auf der Krankenstation, dort ist Kes bereits am Werk. Sie fragt ihn, wie seine neue Familie ist und er meint, so habe er sie sich immer gewünscht.

Akt I: Vom Idyll ins Chaos

Computerlogbuch der Voyager,
Captain Janeway,
Sternzeit 50836,2
Wir hatten Langstreckenkommunikation mit einer offensichtlich freundlichen Rasse namens Vostigye. In einer Stunde werden wir uns an einer ihrer Raumstationen mit ihnen treffen.

Harry Kim kann die Raumstation der Vostigye nicht entdecken, nur Trümmer werden gefunden. Die Trümmer sind noch ganz frisch. Waffensignaturen werden nicht entdeckt. Aber es gibt etwas Auffälliges im Subraum – eine Art Plasmapartikel. Es gibt einen Sog, der von dem Feld wegführt. Captain Kathryn Janeway folgt der Fährte. Als sie am Ausgangspunkt ankommen gibt es einen Riss im Subraum, irgendetwas tritt aus dem Subraum. Es ist einen Anomalie, der sie noch nie begegnet sind. Es gibt nur geringe Schäden. Den Daten zu Folge ist es ein Astralwirbel, der sich aus dem Zusammentreffen zwischen Raum und Subraum bildet. Die Energie, die dabei entsteht, wäre für die Voyager gut, um unter anderem die Replikatorenergie aufzufüllen.

 
Beim Abendessen

Währenddessen hat B'Elanna Torres eine Programmdiagnose des Doktors beendet und ihm Gesundheit bescheinigt. Er erzählt B'Elanna von seiner Familie, diese will wissen wie es läuft. Und darauf hin lädt er sie und Kes zum Abendessen ein. Während des Abendessens stimmen alle Mitglieder der Familie Loblieder auf den Doktor, der sich Kenneth nennt, an. B'Elanna wird es zu viel, sie stoppt das Programm mitten im Satz. Sie fährt aus der Haut, diese Familie ist nicht realistisch sie ist zu sehr geschliffen. B'Elanna bietet ihm an die Familie realistischer zu gestalten. Er nimmt an und B'Elanna führt die Änderungen durch. Als der Doktor abends heimkommt ist das Haus in Unordnung und es ertönt laute klingonische Musik. Charlene ist auf dem Sprung zu einem Vortrag und das Essen ist auch noch nicht fertig, da Kenneth heute dran ist. Belle sucht ihren Schläger für Parrises squares und bittet ihn um Hilfe. Der Doktor kümmert sich zuerst einmal um Jeffrey, der nun klingonisch gekleidet ist, und will dass dieser die Musik ausmacht. Da klopft es an der Tür, zwei junge Klingonen wollen zu Jeffrey. Der Doktor will sie wegschicken doch Jeffrey holt sie in sein Zimmer. Belle bricht in Tränen aus, da sie ihren Schläger immer noch nicht gefunden hat und wirft dem Doktor vor, sie nicht zu lieben. Der Doktor ist überfordert.

Akt II: Ruhe im Sturm

B'Elanna und Tom Paris treffen sich im Kasino beim Mittagessen. Sie unterhalten sich über des Doktors neue Familie und über die Liebe. Da entsteht wieder in unmittelbarer Nähe der Voyager ein Astralwirbel und die Führungsoffiziere werden auf die Brücke gerufen. Um eine Sonde zu schicken ist es notwendig, das Schiff stabil zu halten. Die Daten kommen herein. Es ist aber nicht möglich das Plasma zu bergen, weil die Energieemissionen der Voyager das Plasma verunreinigen würden. Tom meint, dass es mit einem Shuttle gelingen dürfte. Das Problem ist aber die Strahlung, doch Captain Janeway meint, dass der Doktor bestimmt einen Schutz dafür hat. Während der kurzen Behandlung sprechen sie auch über des Doktors Familie und er meint er habe eine Lösung gefunden. Tom ist skeptisch, denn eine Familie kann man nicht heilen, wie einen kranken Patienten.

 
Das erste Mal an Belles Bett
 
In der Zwischenschicht

Abends veranstaltet der Doktor auf dem Holodeck einen Familienrat. Er präsentiert seiner Frau und den Kinder einen genauen Zeitplan, wer wann etwas zu tun hat. Keiner ist begeistert, er hat einfach alles für sie vorherbestimmt. Jeffrey schreibt er vor, dass er keine klingonischen Freunde haben darf. Charlene ist sehr ärgerlich, da er nicht vorher mit ihr darüber gesprochen hat und lässt ihn einfach stehen. Der Doktor versteht die Welt nicht mehr, er hat es doch nur gut gemeint. Belle bietet ihm an, ins zweite Team der Parises Squares Mannschaft zu gehen, wenn es für ihn so viel bedeutet. Sie lehnt sich an ihn und sagt, dass sie ihn liebe. Er ist sprachlos.

Als er wieder auf der Krankenstation ist, lässt ihm die ganze Situation keine Ruhe. Als Kes ihn ermuntert, geht er zurück auf das Holodeck. Jeffrey hat Besuch von zwei Klingonen und er ist entsetzt, dass sein Vater schon da ist. Er möchte seine Freunde kennenlernen. Sie haben einen Dolch dabei, den der Doktor als Schwert des Kut'luch identifiziert. Die beiden bestätigen ihm dies und der Doktor möchte wissen, wer es benutzen will, denn es ist ein Ritual des Blutvergießens. Es wirft die Klingonen hinaus. Jeffrey ist wütend, für ihn sind die Werte der Klingonen viel ehrenwerter als die seines Vaters, denn er möchte Krieger werden. Da ruft Charlene an, es geht um Belle, sie wurde verletzt. Der Doktor operiert sie mehrere Stunden lang, doch die Behandlung ist erfolglos – Belle wird sterben. Das wird es dem Doktor zu viel, er unterbricht das Programm und beschließt nicht mehr hierher zurück zu kommen.

Tom hat sich mit einem Shuttle in die Nähe des nächsten Astralwirbels gebracht um Plasma zu sammeln. Als der Wirbel kollabiert, aktiviert er die Bussard-Kollektoren, doch es öffnet sich plötzlich ein zweiter Wirbel und Toms Shuttle wird hineingezogen. Die Voyager schafft es nicht Tom heraus zu holen und er verschwindet im Subraum. Es gelingt ihnen aber Kontakt mit Tom aufzunehmen, er kann nicht genau sagen wo er ist, aber es muss die Zwischenschicht sein, von der sie gesprochen haben. Tom hat auch schon eine Idee, wie er hier raus kommen kann. Er will über einen Wirbel versuchen aus dem Subraum herauszukommen. Es ist ein sehr großer Wirbel. Der Voyager gelingt es das Shuttle herauszuholen bevor die Außenhülle bricht. Schnell verlassen sie den Einflussbereich des Wirbels.

Akt III: Schweres und Leichtes

 
Belle stirbt

Tom wird vom Doktor behandelt. Er erzählt von dem wilden Flug, den er sehr genossen hat. Doch der Doktor reagiert sehr gereizt, er spricht von unkalkulierbaren Risiken und daran, dass man dabei nicht an die anderen denkt. Er gerät richtig in Rage. Plötzlich stoppt er. Tom fragt ihn was los ist. Da erzählt der Doktor ihm von dem Unfall seiner Holo-Tochter Belle. Tom rät ihm seine Entscheidung zu überdenken, das Programm hier abzubrechen. Die guten Zeiten lassen sich nicht von den schlechten Zeiten trennen. Schlechte Zeiten können auch Menschen näher zusammenbringen. Er bringt sich dabei um die Chance sich zu verabschieden, für seinen Frau und seine Sohn dazu sein und auf lange Sicht wird er nicht begreifen, was es bedeutet eine Familie zu haben.

Schließlich spielt der Doktor das Holoprogramm weiter ab. Es spricht weiter mit Belle. Sie hat bereits gemerkt, dass sie sterben muss. Er verspricht ihr zu bleiben, bis alles vorbei ist. Da kommen auch Charlene und Jeffrey. Jeffrey hat die Decke von Belle mitgebracht. Gemeinsam bleiben sie am Bett stehen, bis Belle ihren letzen Atemzug macht. Als sie tot ist, geben sie sich gegenseitig Halt und Stärke.

Dialogzitate

Paris
Vielleicht sind wir bald nicht mehr auf Neelix' Schmortopf angewiesen.
Janeway
Dafür werden wir Ihnen dankbar sein.
Janeway
Hätte ich eine andere Idee, würde ich sie vorschlagen, aber ich habe keine.
Paris
Was lesen Sie da?
Torres
Nichts von Bedeutung.
Paris
Interessant! ‚Kriegerinnen am Ufer des blutigen Flusses‘.
Torres
Das dient … mir nur zur Entspannung.
Paris
Rorg warf ihr einen verwegenen Blick zu. M'Nea spürte wie ihr Herz in der Brust schneller schlug, sogar als ihre Hand zum Schwert ging. Sie wollte es ihm tief in die Kehle stoßen, aber etwas an ihm veranlasste sie zu zögern. … B'Elanna! Ist das ein klingonischer Liebesroman?
Torres
Klingonen haben auch etwas, was Sie als romantische Seite bezeichnen würden. Sie ist nur etwas lebhafter als bei anderen.
Paris
Ich werde es mal durchlesen, vielleicht bekomme ich ein paar Ideen wie ich Ihren Herzschlag beschleunigen kann.
Torres
Es ist kein technisches Handbuch, Tom.
Paris
Das hängt davon ab, was unter technisch zu verstehen ist.
Torres
Für eine Ingeneurin bedeutet das: Eine Spezialisierung auf bestimmte Systeme.
Paris
Ich denke diese Definition funktioniert.
Torres
Ich kann nicht versprechen, Ihnen kein Schwert in die Kehle zu stoßen.

Hintergrundinformationen

Torres spricht in dieser Folge nochmal die Modifikationen des Doktors an, welche er sich in der Folge Charakterelemente hinzugefügt hat.

Der Doktor erhält von seiner Familie den Namen Kenneth.

Der Doktor operiert seine eigene Tochter. In aller Regel sehen Ärzte von Operationen an den eigenen Angehörigen ab, wenn der Erfolg ungewiss ist.

In der deutschen Fassung wird das Shuttle Cochrane als Shuttle Concorde falsch übersetzt.

Links und Verweise

Produktionsbeteiligte

Darsteller und Synchronsprecher

Verweise

Institutionen & Großmächte
Naturwissenschaftliches Programm für Fortgeschrittene
Spezies & Lebensformen
Bolianer, Klingone, Mensch, Vostigye, Vulkanier
Kultur & Religion
Ehe, Ehre, Engel, Klingonische Sprache, Kriegerinnen am Ufer des blutigen Flusses, Kultur, kut'luch-Zeremonie, Liebesroman, Ritual des Aufstiegs
Personen
Belle, Charlene, Findlay, Jeffrey, Kenneth, K'Kath, Larg, M'Nea, Morgan, Michael Parsons, Rork
Schiffe & Stationen
Cochrane, USS Voyager
Orte
Brücke, Deck, Holodeck, Krankenstation, Maschinenraum, Shuttlerampe
Astronomische Objekte
Paksor III, Quadrant
Wissenschaft & Technik
Algebra, Antrieb, Anomalie, Arzt, Astralwirbel, Auge, Auge (Wirbel), Beamen, Bilderzeugungsphalanx, Blut, Blutgerinnsel, Blutzuckerwert, Boronit, Bussard-Kollektor, Computer, Datenbank, Diagnose, DNS, Familienprogramm Beta-Rho, Gehirn, Gehirnblutung, Gliazelle, Gravitationswelle, Hirnstamm, Hüllenbruch, Hyronalyn, Immunreaktion, Infektion, Ingenieur, Intelligenz, Interferenz, Kehle, Kelvin, Kinderheilkunde, Kohlenstoff, Langstreckenkommunikation, Lectrazin, Materie, Medikament, Medizin, MHN, Mikrofilterimplantat, Motorischer Kortex, Navigationskontrolle, Operation, Optischer Prozessor, Organ, Partikelsog, Partikelstrudel, Phaser, Plasma, Plasmapartikel, Raumschiff, Raumstation, Replikator, Sarium, Scan, Schädeltrauma, Schiffshülle, Schutzschild, Sensor, Shuttle, Sonde, Strahlenverseuchung, Subraum, Subraumspalte, Telemetrie, Temperatur, Tod, Transceiver, Transmission, Transporter, Trigonometrie, Verhaltensalgorithmus, Waffe, Waffensignatur, Weltraum, Wissenschaft, Wissenschaftler, Zellkultur, Zwischenschicht
Speisen & Getränke
Kaffee, Kontinentale Küche, Larvenbrei, Pleeka-Borke, Schmortopf, Wildpilzepilaw
sonstiges
Angst, Arrest, Baby, Botschaft, Coach, Conn, D'k tahg, Dolch, Dorsal, Familie, Führungsoffizier, Geschichte (Schulfach), Hausaufgabe, Kind, Koordinaten, Krieger, kut'luch, Laichplatz, Lebenszeichen, Liebe, Logbuch, Parrises squares, Patient, Porzellan, Roter Alarm, Schadensbericht, Schadensmeldung, Schwert, Sternzeit, Steuerbord, Trümmerfeld, Verfolgungskurs