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Memory Alpha Nova β

Eine Gruppe religiöser Fanatiker versucht die Enterprise in ihre Gewalt zu bekommen.

Inhaltsverzeichnis

Zusammenfassung

Die Enterprise trifft auf eine Gruppe Pilger, denen die Sphären heilig sind.

An Bord eingeladen zeigen sie nach und nach, trotz anfänglicher Sympathie, die Eigenschaften religiöser Fanatiker. Sie übernehmen kurz darauf die Kontrolle über das Schiff, indem sie nach einer effektiven Demonstration drohen das Schiff mit Körperinternen Sprengsätzen zu zerstören. Sie gehen sogar so weit ihr eigenes Schiff mit den Waffen der Enterprise zu zerstören.

Als Strafe für seine Entweihung der Sphären (Scannen und Betreten derselben) fordert D'Jamat, der Anführer der Gruppe, den Tod eines Crewmitglieds. Archer bietet sich freiwillig an um seine Crew zu schützen. Er bittet lediglich darum auf eine für ihn humane Weise den Tod zu finden, indem nämlich sein Körper in Partikel zerlegt und verstreut wird. Er lässt sich in diesem Manöver von T'Pol auf eine andere Ebene der Enterprise beamen und beginnt von dort aus die Machenschaften zu vereiteln. D'Jamat plant die Enterprise als ultimative Waffe gegen die auf seiner Heimatwelt immer stärker werdenden Ketzersekten zu benutzen. Archer überzeugt D'Jamats bereits vorher unsicheren Gehilfen Yarrick, dass dieser Weg die Konflikte auf ihrer Heimatwelt zu lösen der falsche ist.

Auf dem Weg dorthin begegnet man Vertretern der "Ketzer"-Gruppe und es kommt zu einem Gefecht, das D'Jamat durch die überlegene Feuerkraft der Enterprise für sich entscheiden kann. In der Zwischenzeit übernimmt Archer wieder die Kontrolle über das Schiff. Dank Phlox konnte der Sprengstoff in den Körpern der Pilger unschädlich gemacht werden.

Als man gemeinsam Triannon, die Heimatwelt der Pilger, erreicht, muss man feststellen, dass die Oberfläche gänzlich durch Krieg vernichtet wurde. Als Grund für die Auseinandersetzung wird eine religiöse Streitfrage genannt: D'Jamats Gruppe glaubt, dass die Schöpfer das auserwählte Reich (die delphische Ausdehnung) in neun Tagen erschaffen wurde, andere glaubten es seien zehn gewesen.

Hintergrundinformationen

DIVERSE BEMERKUNGEN

Dialogzitate

T'Pol

Links und Verweise