Worf wird beschuldigt einen klingonischen Transporter voller Zivilisten zerstört zu haben.
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsangabe
Kurzfassung
Während einer Mission zum Schutz eines Konvois kommt es zwischen der Defiant und einigen Klingonischen Schiffen zu einem Gefecht. Dabei tarnen sich die klingonischen Schiffe immer wieder und enttarnen sich direkt vor der Defiant um anzugreifen. Worf scheint ein Muster in dem Vorgehen zu erkennen und als sich das nächste Schiff vor der Defiant enttarnt, zerstört der das Schiff, ohne dessen Identität zu bestätigen. Es stellt sich dann jedoch heraus, dass es sich bei dem zerstörten Schiff um einen klingonischen transporter mit 441 klingonischen Zivilisten an Board handelte und es keine Überlebenden gibt.
Nach dem Zwischenfall verlangen die Klingonen vor einem Gericht der Sternenflotte die Auslieferung von Worf, um ihn als Klingone zu bestrafen. Schnell wird klar, dass es den Klingonen einzig darum geht, die Sternenflotte zu diskreditieren. Aus diesem Grund setzt Sisko alles darauf, Worfs Unschuld zu beweisen. Allerdings gestaltet sich dies schwierig, da auch die Aussagen der anderen Führungsoffiziere dafür sprechen, dass Worf zumindest fahrlässig gehandelt hat. Zudem sieht der Klingone selbst keinen Fehler in seinem Handeln und besteht darauf, sich in einer ähnlichen Situation wieder so zu verhalte. Erst als Odo herausfindet, dass drei Monate vor dem Vorfall ein Schiff mit den gleichen 441 Passagieren in den Bergen von Galorda Prime abstürzte, wird klar, dass die Klingonen Worf eine Falle stellten. Daraufhin wird die Verhandlung gegen Worf eingestellt.
Langfassung
Worf läuft mit einem Bat'leth bewaffnet durch die Korridore der Defiant. Als er auf die Brücke des Raumschiffs kommt, streckt ihm ein verletzter Sternenflottenoffizier die Hand entgegen. Der Klingone geht weiter und trifft nun auf zwei tote Frauen in Sternenflottenuniform. Dann schaut Worf sich weiter um. Während einige weitere Offiziere tot auf der Brücke liegen, feiern einige Klingonen den Sieg auf dem Schiff. Auf einmal ist Worf wieder im Korridor. Er öffnet die Tür zur Brücke. Doch dieses Mal sind es nicht Offiziere der Sternenflotte und klingonische Krieger, die er sieht, sondern tote klingonische Kinder.
Plötzlich schreckt Worf aus seinem Albtraum auf. Orientierungslos schaut er sich um, um festzustellen, dass er sich in einer Arrestzelle befindet. Odo sitzt außerhalb der Zelle an einem Tisch und wendet sich nun dem Klingonen zu. Der Sicherheitschef steht auf und erkundigt sich bei Worf, ob alles in Ordnung ist. Der Klingone gibt jedoch keine Antwort, sondern fragt seinerseits, wie spät es ist. Darauf erwidert Odo, dass es vier Uhr ist und erklärt weiter, dass seine Verhandlung in vier Stunden beginnt. Deshalb empfiehlt er dem Klinigonen, noch etwas zu schlafen, da er einen wichtigen Tag vor sich hat. Dann verlässt der Sicherheitschef den Raum.
Akt I: Vorwürfe
Am Morgen eröffnet Admiral T'Lara die Verhandlung mit dem Schlag gegen eine Glocke. Sie erklärt, dass der Antrag des Klingonischen Reichs verhandelt wird, der fordert, dass Worf ausgeliefert wird, um ihn wegen Mordes vor Gericht zu stellen. Dann gestattet sie Advokat Ch'Pok, seine Anklagepunkte vorzutragen. Sofort steht der Klingone auf und beginnt mit seiner Ausführung. Er berichtet, dass Worf Angeklagt wird, zur Sternzeit 49648 als Kommandant des Raumschiffs Defiant wissentlich auf ein ziviles klingonisches Schiff in der Nähe des Pentath-Systems geschossen hat und dieses dadurch zerstörte. Durch diese Handlung, so der Klingone, wurden 441 klingonische Zivilisten getötet. Seine Absicht ist es nun, zu beweisen, dass Worf in seiner Funktion als Kommander grob fahrlässig gehandelt hat. Er ist sich sicher, dass seine Urteilskraft von seiner Kampfeslust besiegt wurde. Nun will Ch'Pok ihn zurück ins Reich holen, sodass er sich dem Urteil seines Volkes stellen kann. Nachdem sich der Mann wieder hinsetzt, erhebt sich Captain Sisko, der als Verteidiger neben Worf sitzt. Er erklärt, dass der Advokat in seiner Eröffnung zu erwähnen vergaß, dass die Defiant zu diesem Zeitpunkt von zwei klingonischen Kriegsschiffen angegriffen wurde. In dieser Situation, so der Captain, stand das Leben von vielen auf dem Spiel. Genau in diesem Augenblick, so Sisko weiter, enttarnte sich das Transportschiff vor der Defiant. Deshalb gab Worf den Befehl zu feuern nicht, weil er fahrlässig gehandelt hatte, sondern da er davon ausging, auf ein Kriegsschiff zu feuern. Deshalb plant Sisko darzulegen, dass die Zerstörung des Schiffes ein tragischer, aber unvermeidlicher Unfall war. Während Sisko sich setzt erklärt T'Lara, dass sie Beweise ab 15 Uhr am folgenden Tag anhören will. Dann beendet sie die Sitzung mit einem erneuten Schlagen der Glocke.
Später trifft sich Sisko mit Odo auf dem Promenadendeck. Er erklärt, dass er alles über den Klingonen wissen will, der das Transportschiff kommandierte. Der Sicherheitschef will wissen, ob Sisko vermutet, dass es nicht nur ein harmloser Passagierflug war. Doch Sisko entgegnet, dass er so argumentieren wird, dass der Klingone den Kampf sah und sich entschloss, daran teilzunehmen. Deshalb, so Sisko weiter, will er angeben, dass er sich enttarnte, um die Defiant anzugreifen. Odo entgegnet, dass das wohl nicht dessen klügste Entscheidung war. Nun erklärt der Captain, was er von Odo erwartet. Er soll seine Kontakte im Reich verwenden um etwas über den Captain herauszufinden, was er im Gericht verwenden kann. Er will wissen, ob der Mann leichtsinnig war oder ob es sich bei ihm um einen Trinker handelt. Alles was der Sicherheitschef finden kann, könnte nützlich sein. Während er in den Turbolift steigt, verspricht er, zu tun, was er kann.
Nun kommt Ch'Pok auf den Captain zu. Der Klingone gibt ihm ein PADD mit den Namen der Zeugen, die er beabsichtigt aufzurufen. Während sich Sisko bedankt erklärt Ch'Pok, dass die Station bemerkenswert ist. Auch dafür bedankt sich der Captain und entgegnet, dass es nicht mehr viele klingonische Besucher gibt. Selbstsicher entgegnet Ch'Pok, dass sich das ändern wird, wenn der Fall abgeschlossen ist. Er erklärt, dass die Föderation gezwungen sein wird, zuzugeben, dass ein Offizier ein Massaker begangen hat. Dies wird dazu führen, dass die Föderation im ganzen Quadrant in die Defensive gedrängt wird. Während die Föderation also versucht, ihren Ruf widerherzustellen, so ist er sich sicher, bietet dies den Klingonen Gelegenheiten. Nun will Sisko wissen, ob sie planen weiteren Cardassianischen Raum zu annektieren, um weitere Militärstützpunkte zu errichten. Ch'Pok will das nicht abstreiten, aber er weiß, dass Worf ihnen etwas schenken wird, was sie im Kampf niemals hätten gewinnen können, nämlich Sympathie. Durch den Vorfall wird jeder Schritt, den sie gegen die Föderation unternehmen als legitime Reaktion auf das Blutbad gesehen wird. Allerdings hält Sisko dies für Mutmaßungen und erklärt, dass Worf immer noch seine Unschuld beteuert. Nun fragt Ch'Pok, ob Sisko ihn daran erinnert, dass die Beweislast bei ihm liegt. Dann erklärt er, dass das Rechtssystem der Föderation sehr interessant ist. Allerdings, so der Klingone, hat er auch eine Schwäche erkannt. Das System stellt Prozeduren über den Inhalt und Form über Fakten. Sofort entgegnet Sisko, dass er bedauert, dass der Klingone sich benachteiligt fühlt. Doch der sieht dies anders und freut sich, nach den Bedingungen der Föderation zu kämpfen. Der Captain erinnert ihn jedoch daran, dass es kein Kampf ist, sondern die Suche nach der Wahrheit. Nun stellt Ch'Pok klar, dass man sich die Wahrheit erkämpfen muss. Dann verabschiedet er sich von Sisko und erklärt, dass sie sich auf dem Schlachtfeld wiedersehen. Sisko schaut dem Klingonen besorgt nach.
Am nächsten Tag erklärt Ch'Pok bei der Verhandlung, dass er den Bericht von Worf, die Sensorenlogbücher und die Berichte der anderen Offiziere auf der Brücke gelesen habe. Er glaubt jedes Wort, das dort geschrieben ist, da es für die Föderation Ehrensache ist, dass ihre Offiziere niemals lügen oder betrügen. Aus diesem Grund will der Klingone die Fakten des Falles so akzeptieren, wie sie ihm vorgelegt wurden. Erstaunt schauen sich Sisko und Worf an. Dann steht Sisko auf und spricht T'Lara an. Er erklärt, dass die Verhandlung wohl damit beendet sei, sollte es keine strittigen Punkte mehr geben. Doch Ch'Pok hat einen Einwand dagegen und berichtet, dass die Klingonen sich nicht für belanglose Tatsachen und Umstände interessieren. Sie interessieren sich laut seiner Aussage mehr dafür, was im Herzen von Worf vorging, als er den Befehl zum Feuern gab. Die Frage ist für ihn, ob er nur ein Sternenflottenoffizier war, der seine Pflicht tat oder ob er ein klongonischer Krieger war, der sich am Kampf ergötzte. Ch'Pok erklärt, dass er genau aus diesem Grund da ist. Sollten sie feststellen, dass Worf als Klingone im Blutrausch gehandelt hat, so ist er davon überzeugt, dass nur sie als Klingonen ein Urteil über ihn fällen können. Doch Sisko ist davon nicht überzeugt. Er erklärt, dass sie nicht das Herz eines Mannes vor Gericht stellen können, da dies eine subjektive Frage ist, die nicht im Gericht entschieden werden kann. Aus diesem Grund fordert der Captain, der Advokat darauf beschränkt wird, die Beweise im Fall vorzubringen. Doch nun erinnert Ch'Pok Sisko an seine eigenen Worte und erklärt, dass es um die Suche nach Wahrheit geht und sie diese Suche fortsetzen müssen, wo auch immer sie führen mag. T'Lara unterstützt die Ansicht des Klingonen, da die Frage nach dem Motiv relevant ist und sie will ihm die Suche danach erlauben, soweit es die Logik gestattet. Großzügig beugt sich Ch'Pok dem Urteil und er bekommt die Genehmigung, den ersten Zeugen aufzurufen.
Ch'Pok ruft Dax in den Zeugenstand und stellt fest, dass die Frau eine Art Expertin für die klingonische Gesellschaft ist. Doch die junge Frau wiederspricht. Sie berichtet, dass ihr Vorheriger Wirt Curzon sich wohl eher als Experte bezeichnet hätte. Für sich selbst nimmt sie in Anspruch, dass sie eine oberflächliche Vertrautheit mit der Kultur der Klingonen hat. Daraufhin will Ch'Pok ihre Meinung über die Klingonen hören und wissen, ob sie ihre Kultur als gewalttätig und kriegerisch einschätzen würde. Dax entgegnet, dass dieser Aspekt bei dem Volk sicher existiert. Nun geht der Klingone noch weiter und will wissen, ob das was einen Klingonen ausmacht, auch sein räuberischer Instinkt und seine Blutgier sind. Auch dem kann die Frau zustimmen. Ch'Pok fragt nun, ob Worf an besagtem Tag auf der Defiant nicht vielleicht von seinen räuberischen Instinkten geleitet wurde. Zwar gibt die Trill zu, dass der Instinkt vorhanden war, aber sie ist sich sicher, dass er ihn unterdrückte, wie er es schon vorher öfter getan hatte. Die Aussage verwundert Ch'Pok und er fragt, woher Dax das so genau weiß. Die Frau entgegnet, dass sie sehr oft mit Worf in der Holosuite Kämpfe austrägt. Darauf spottet der Klingone, dass sie wohl nur trainiert haben und spielten. Doch das lässt Dax nicht auf sich sitzen. Sie erklärt, dass sie richtig kämpfen, wenn sie kämpfen. Dabei wirft sie dem Mann einen verächtlichen Blick zu.
Dax erklärt, dass sie Worf deutlich gesagt hatte, dass er es ihr nicht zu leicht machen sollte, nur weil sie eine Frau ist. Ch'Pok will nun wissen, ob sie jemals verletzt wurde, woraufhin Dax erklärt, dass es nur ein paar blaue Flecken gab und sie sich einmal den Finger brach. Sie beteuert, dass es nichts ernstes war und fragt, ob er glaubt, dass sie ihm keine Beulen verpasst hat.
Nun will Ch'Pok wissen, ob die Frau keine Angst vor Mr. Worf hat. Sie stellt jedoch klar, dass sie keine Närrin ist und den Killerinstinkt in seinen Augen sehen kann. Dax ist sich bewusst, dass der Klingone sie töten könnte, wenn er es wollte, allerdings erklärt sie auch, dass der Blick immer wieder verschwindet, da Worf weiß, wann er aufhören muss.
Nach den Ausführungen von Dax holt der Klingone ein PADD von seinem Tisch. Er erklärt, dass er nun Dateien als Beweise vorlegen möchte, die er am Morgen aus der privaten Datenbank von Worf bekommen hat. Sofort erhebt Sisko Einspruch, da für die Dateien kein Suchbefehl ausgegeben wurde. Die Verwendung der Daten ist seiner Ansicht nach eine Verletzung der Intimsphäre von Worf. T'Lara gibt ihm Recht und erklärt, dass die Daten ohne einen korrekt ausgeführten Suchbefehl oder ohne die Genehmigung des Angeklagten nicht als Beweis zugelassen werden darf. Da er keinen Suchbefehl hat, fragt Ch'Pok Worf direkt, ob er eine bestimmte Datei als Beweis vorlegen darf oder ob der Klingone etwas vertuschen darf. Sisko flüstert Worf zu, nicht auf die Anfrage einzugehen, doch der Klingone hält sich nicht an den Rat und erlaubt Ch'Pok zum Leidwesen von Sisko alles zu verwenden, was er will. Der lässt sich das nicht zwei Mal sagen und fragt Dax, ob ihr ein Holosuiteprogramm bekannt ist, das den Namen Die Schlacht von Tong Vey trägt. Erschüttert schaut Dax kurz in Richtung Worf und erklärt dann, dass sie es kennt und es eines der Programme sei, die Worf von der Enterprise mitgebracht habe. Daraufhin bittet der Advokat die Trill, sie über den Inhalt aufzuklären. Dax erklärt, dass es eine Neuinszenierung von klingonischen heroischen Kämpfen ist. Es geht dabei darum, dass 10.000 Krieger unter dem Kommando von Kaiser Sompek die Stadt Tong Vey nach einer langen Belagerung eroberten. Ch'Pok fügt für das Gericht an, dass es eine glorreiche Schlacht war. Dann will er von Dax wissen, welche Rolle Worf einnimmt, wenn er die Schlacht nachspielt. Ohne zu zögern erklärt Dax, dass es Sompek ist. Der Advokat erklärt, dass dies wohl die offensichtliche Wahl ist und erklärt, dass Sompek einer der größten klingonischen Helden sei. Dann fragt er die Frau, was der letzte Befehl ist, den Sompek gibt, nachdem die Stadt erobert ist. Dax zögert und schaut sich zu Sisko und Worf um. Doch Ch'Pok wartet immer noch auf eine Antwort und Dax lässt ihn wissen, dass der Befehl lautet Die Stadt niederzubrennen und jeden Einwohner umzubringen. Der Klingone widerholt die Information und erklärt, dass mit jeden Einwohner nicht nur Soldaten, sondern auch die Bewohner der Stadt gemeint sind. Er will nun von Dax die Aussage haben, ob darin auf Frauen und Kinder eingeschlossen sind. Dax bejahrt dies sichtlich erschüttert. Nun geht Ch'Pok noch mehr ins Detail. Er will wissen, ob Worf den Befehl erteilt, wenn er es in der Holosuite spielt. Dax will sich nun herausreden und erklärt, dass das nicht dasselbe ist, wie den Befehl in Wirklichkeit zu geben, da es nur eine Simulation ist. Sofort erwidert der Klingone, dass Dax einfach nur die Frage beantworten soll. Erneut versucht es Dax mit einem Trick. Sie erklärt, dass es vorgesehen ist, dass das Programm so endet und der Befehl erteilt werden muss. Da Ch'Pok noch nicht zufrieden ist, wendet sich der Klingone an T'Lana und verlangt, dass Dax die Frage beantworten soll. Sofort fordert die Frau Dax auf, mit Ja
oder Nein
zu antworten. Nun bestätigt Dax dies und erklärt, dass Worf dies tut. Ch'Pok findet das natürlich, da Worf ein klingonischer Krieger ist und deshalb nicht denselben Moralkodex hat, wie Sternenflottenoffiziere. Für ihn ist Worf einer von ihnen. Ein Killer und ein Wolf unter Schafen. Nun erhebt Sisko erneut Einspruch. Auch T'Lara fordert den Advokat auf, sich zu mäßigen. Nachdem er sich zusammenreißt, erklärt der Mann, dass er noch eine Frage an die Zeugin hat. Er gibt Dax das PADD und fragt, wann Worf das Programm zum letzten Mal durchgespielt hat. Dax sieht sich die Daten an und erklärt, dass dies einen Tag vor der Konvoimission war. Ch'Pok widerholt dies und T'Lara scheint ihre Schlüsse zu ziehen. Dann verzichtet der Klingone auf weitere Fragen. Er geht zurück zu seinem Tisch und Dax und Sisko schauen sich besorgt an. Worfs Blick ist starr nach vorne gerichtet.
Akt II: Belastende Aussagen
Als nächster Zeuge wird Captain Sisko selbst befragt. Ch'Pok will von ihm wissen, ob es richtig ist, dass Sisko Worf den Befehl gab, die Defiant bei der fraglichen Mission zu kommandieren. Der Captain bestätigt dies. Dann möchte der Klingone wissen, wie Sisko Worf die Mission beschrieb.
Nun möchte Ch'Pok wissen, weshalb der Captain den Klingonen für das Kommando ausgewählt hatte. Sisko erwidert, dass er der Ansicht war, dass Worf ein erfahrener Offizier ist, der bereit ist, mehr Verantwortung zu übernehmen. Zudem hatte er einen ausgezeichneten Ruf und er verstand die Klingonen. Daraufhin will Ch'Pok wissen, ob Sisko nicht besorgt war, dass Worf die Pestopfer vergessen und die Möglichkeit für einen Kampf nutzen könnte. Der Captain erklärt, dass er sich anders entschieden hätte, wenn dem so gewesen wäre. Darauf erkundigt sich der Klingone, ob Sisko sich sicher ist, dass seine Anweisungen wirklich eindeutig waren und Worf wusste, dass es sich um eine humanitäre Mission handelte und nicht um einen Kampfeinsatz. Der Captain bestätigt dies, woraufhin Ch'Pok sich bedankt und die Befragung beendet. Nun weist T'Lara Sisko darauf hin, dass es ihm freisteht, etwas für das Protokoll anzugeben, da er selbst der Anwalt von Worf ist. Doch vorerst verzichtet er darauf.
Der nächste Zeuge ist Quark.
Ch'Pok unterbricht Quark und fordert ihn auf, zurück zum Thema zu kommen. Der ist dazu natürlich bereit.
Erneut unterbricht Ch'Pok Quark und will wissen, was an der Stimmung des Klingonen ungewöhnlich ist und der Barkeeper erklärt, dass Klingonen in seinen Augen selten etwas wie gute Laune haben. Zwar gibt er an, dass Ch'Pok es nicht falsch verstehen soll und er erklärt, dass für ihn die Klingonen eine liebenswerte Rasse sind. Der Advokat geht nicht darauf ein und will lieber wissen, was dann geschah. Quark berichtet, dass Worf einen Pflaumensaft bestellte und die beiden sich zu unterhalten begannen. Da Quark von der Konvoi-Mission gehört hatte, fragt er den Klingonen diesbezüglich. Worf erklärt, dass er die Defiant kommandieren wird. Nun will Ch'Pok wissen, wie die Einstellung von Worf bezüglich des Einsatzes war. Doch dazu kann Quark nichts sagen, da dieser ein sehr zurückhaltender Mann ist und einem Barmann nicht allzu viel mitteilt. Nun wird Ch'Pok deutlicher und will wissen, ob Worf Angst vor der Mission hatte. Das verneint Quark. Daraufhin fragt der Advokat, ob er von der Mission begeistert zu sein schien, worauf Quark erklärt, dass es das nicht genau trifft. Dann will Ch'Pok wissen, was es genau trifft.
Ch'Pok widerholt diesen Ausspruch von Worf. Dann erklärt er, dass sich die Hoffnung von Worf wohl erfüllt hat. Er hat nun keine weiteren Fragen an Quark.
Akt III: Angebot
In der Verhandlungspause sucht Sisko Odo in dessen Büro auf. Er will wissen, was der Sicherheitschef für ihn hat. Odo gibt Sisko ein PADD mit den Informationen, die er erhalten hat und entgegnet, dass er Hintergrundinformationen über den klingonischen Captain des Transporters hat. Dem Bericht zu Folge war er nie beim Militär. Bei seiner Familie und seinen Freunden galt er als besonnen und zufrieden mit seiner Position. Sisko ist bewusst, dass dies nicht nach jemandem klingt, der die Defiant angreifen würde. Nun will der Captain wissen, was an der Geschichte dran ist, dass der Transporter vom Kurs abgekommen sei und nur zufällig in das Kampfgebiet geriet. Odo entgegnet, dass er den Flugplan überprüft hat, den der Captain eingereicht hatte. Er berichtet, dass der geplante Kurs wirklich in der Nähe der Grenze lag. Seiner Ansicht nach hätte schon ein kleiner Navigationsfehler dafür ausgereicht, um das Schiff in das Kampfgebiet zu fliegen. Doch eines versteht Sisko nicht. Ihm ist nicht klar, weshalb er sein Schiff direkt vor der Defiant enttarnte. Auch Odo hat auf diese Frage keine Antwort und selbst die Klingonen können dies nicht erklären. Nun will Sisko wissen, ob niemand sie beantworten kann oder will. Zu Odos eigenen Verwunderung muss sind die Klingonen nur allzu bereit, Fragen zu beantworten. Genau das sieht er als Problem. Ihm sind Leute verdächtig, die immer versuchen, dem Ermittler zu helfen. Um voran zu kommen, fordert Sisko den Sicherheitschef auf, sich auf die Passagiere des Schiffes zu konzentrieren. Er will wissen, ob jemand an Bord war, der einen Groll gegen die Föderation oder Worf hatte und die Kontrolle des Schiffes an sich gerissen haben könnte, um es in den Kampf zu schicken. Odo schaut den Captain skeptisch an. Sisko ist bewusst, dass dies weit hergeholt ist, doch er gibt zu, dass sie im Moment nicht kehr haben. Odo verspricht weiter zu suchen.
Der nächste Zeuge ist Chief O'Brien.
Sisko fragt den O'Brien, wann er bemerkte, dass es kein Bird-of-Prey war. Der Chief entgegnet, dass dies erst dann der Fall war, als das Schiff explodierte. Er berichtet, dass sie alle wie gelähmt waren und er sofort nach Überlebenden scannte, allerdings war dies vergebens. Nun will Sisko wissen, ob der Chief glaubt, dass Worf mit dem Befehl zu feuern richtig handelte und der entgegnet, dass er zu dessen Entscheidung steht. Dann will der Captain wissen, ob O'Brien Zweifel an den Motiven von Worf hat, was dieser verneint. Er berichtet, dass er Worf seit neun Jahren kennt und er ein ehrenwerter Mann ist. Deshalb glaubt er, dass der Klingone nie auf ein unbewaffnetes Schiff feuern würde. Nun bedankt sich Sisko bei O'Brien und beendet seine Befragung.
Ch'Pok übernimmt nun die Befragung. Er erinnert den Chief daran, dass er sagte, dass er zu der Entscheidung von Worf steht. Nun möchte der Klingone wissen, ob er ihr auch zustimmt. O'Brien entgegnet, dass er voll auf Worfs Seite ist. Doch Ch'Pok erwidert, dass dies nicht seine Frage war. Er will wissen, ob der Offizier die Entscheidung von Worf für richtig hält. Der Chief versucht sich herauszureden und erwidert, dass er nicht das Kommando hatte und deshalb ist er überzeugt, dass es ihm nicht zusteht, das Urteilsvermögen von Worf in Frage zu stellen. Nun will Ch'Pok wissen, was der Chief getan hätte, wenn er das Kommando gehabt hätte. O'Brien ist sich dessen nicht sicher. Nun will der Klingone wissen, wie viele Jahre der Mann nun bei der Sternenflotte ist. O'Brien entgegnet, dass es 22 Jahre sind. Nach der Antwort will Ch'Pok wissen, wie viele Kampfsituationen er erlebt hat. Diesbezüglich ist der Chief sich unsicher und schätzt, dass es 100 oder 150 waren. Doch der Klingone stellt klar, dass es 235 Kampfeinsätzen waren und er dafür 15 Auszeichnungen von der Sternenflotte bekam. Er würde den Chief damit als einen Experten im Raumschiffkampf ansehen. Dem widerspricht niemand. Nun will Ch'Pok wissen, ob O'Brien das Kommando über die Defiant hätte übernehmen können, wenn Worf verletzt werden würde. Der Chief ist sich sicher, dass er das hätte tun können, woraufhin der Klingone erklärt, dass er sich vorstellen soll, er habe das Kommando in dieser Situation und er jagt den Bird-of-Prey, der sich tarnt und der Chief ahnt das Manöver des Schiffes voraus.
Der Advokat fordert den Chief nun auf, in dieser Situation genauso zu handeln wie es Worf tat und den Befehl zu geben, da alles von seiner Entscheidung abhängt. Doch O'Brien findet die Situation nicht fair, da es in Wirklichkeit nicht so war und er das Kommando nicht hatte. Allerdings stellt Ch'Pok klar, dass es ihn nicht interessiert, ob der Mann es für fair hält. Er erinnert den Sternenflottenoffizier daran, dass er das Kommando hat und sich vor ihm ein Schiff enttarnt und er nicht weiß, was es ist. Er soll nun einfach den Befehl geben zu feuern. Doch nach einem Moment des Überlegens, weigert sich der Chief, den Befehl zu erteilen. Allerdings stellt er sogleich klar, dass dies nur seine jetzige Meinung ist, nachdem der Abschuss erfolgt ist. Weiter teilt er mit, dass er nicht das Kommando hatte und es nicht beurteilen kann, da es in der Realität ganz anders aussieht. Mit einem verächtlichen Blick auf Worf beendet Ch'Pok die Befragung von O'Brien.
In einer weiteren Verfahrenspause sitzt Sisko gedankenversunken im Replimat. Ch'Pok sieht den Captain und geht zu ihm. Er fragt ihn, ob er sich zu ihm setzen darf. Sisko ist damit einverstanden. Nachdem sich der Klingone gesetzt hat, erklärt er, dass er hörte, Sisko wolle Worf am Nachmittag in den Zeugenstand rufen. Als der Captain dies bestätigt, macht Ch'Pok einen Vorschlag. Er fordert Sisko auf, nachzugeben und er soll es zulassen, dass er Worf mit zurück ins Reich nimmt. Als Gegenleistung will er dafür sorgen, dass der Offizier nicht zum Tode verurteilt wird. Ch'Pok geht sogar noch weiter und will Worf verteidigen. Das überrascht Sisko, doch der Klingone stellt klar, dass für ihn der Nervenkitzel des Kampfes das Wichtigste ist. Dabei spielt es für ihn keine Rolle, auf welcher Seite er steht. Er erinnert Sisko daran, dass ihnen beiden bewusst sein sollte, dass der Kampf um die Ausweisung von Worf vorbei ist. Doch der Captain durchschaut das Spiel und erwidert, dass der Klingone nur möchte, dass die Föderation ein Einsehen hat und die Konvois stoppt, um es den Klingonen weiter zu ermöglichen, gegen das Pentath-System vorzugehen. Ch'Pok macht keinen Hehl darauf und erwidert, dass die Menschen dazu wohl sagen würden, dass dies auf dem Kuchen der Zuckerguss wäre. Allerdings empfiehlt ihm Sisko den Kuchen nicht zu essen. Dann steht der Captain auf und lässt den Klingonen wissen, dass er nun wenigstens weiß, was er wissen muss und er sich wohl Sorgen macht wegen dem, was Worf im Zeugenstand sagen könnte. Ch'Pok erwidert jedoch, dass er sich keine Sorgen macht, allerdings lässt er Sisko wissen, dass dieser sich Sorgen machen sollte. Dann geht der Captain und der Klingone schaut ihm zufrieden nach.
Akt IV: Keine Beherrschung
Als Worf und Sisko später auf dem Weg zur Verhandlung sind, wartet Odo vor dem Raum auf den Captain. Sisko schickt Worf schon in den Raum, während er selbst mit Odo reden möchte. Sisko erkundigt sich, ob der Sicherheitschef etwas herausgefunden hat. Odo bestätigt dies, erklärt aber sogleich, dass es nichts Gutes ist. Er berichtet, dass er jeden Passagier auf dem Transport unter die Lupe genommen hat, allerdings konnte er bei keinem eine Verbindung zu Worf oder einen Groll auf die Föderation feststellen. Auch sonst hatte wohl niemand ein Motiv dafür, die Kontrolle über das Schiff an sich zu reisen und die Defiant anzugreifen. Er erklärt jedoch, dass er noch nicht aufgegeben hat. Sisko weiß das zwar zu schätzen, ist sich jedoch sicher, dass der Einzige, der Worf noch helfen kann, der Klingone selbst ist. Dann geht auch er in den Raum und lässt Odo zurück.
Nun macht Worf seine Aussage.
Nun will Sisko wissen, wie sich Worf fühlte, als die Klingonen angriffen und ob er aufgeregt war. Ruhig erwidert der Mann, dass er natürlich aufgeregt war, da er als Klingone für den Kampf lebt. Etwas irritiert will Sisko wissen, ob nur die Chance zu kämpfen für ihn eine Rolle spielte. Das verneint Worf und erklärt, dass er es nicht gestattet, dass seine Gefühle seinen Dienst oder sein professionelles Urteilsvermögen beeinflussen. Nun kommt der Captain auf die Aussage von Chief O'Brien zurück, der sagte, dass er mit der Entscheidung von Worf zu feuern, nicht einverstanden ist. Sisko will wissen, wie der Klingone darauf reagiert. Der Mann erwidert, dass er die Meinung des Chiefs respektiert, da die beiden viele Jahre zusammen dienten und er ihn als seinen Freund betrachtet. Allerdings gibt Worf an, dass er an dem Tag das Kommando hatte und nicht O'Brien. Doch damit gibt sich Sisko nicht zufrieden und will wissen, was das an der Sache ändert. Worf erklärt, dass dies die Sache vollkommen ändert, da der Chief auf eine Entscheidung zurücksehen konnte und sie Wochen später analysieren kann. Für sich stellt er jedoch klar, dass er als kommandierender Offizier der Defiant die Pflicht hatte, nach vorne zu schauen und alle möglichen Situationen vorauszusehen. Nun will der Captain wissen, ob Worf es vorausgesehen hatte, einem zivilen Schiff auf der Mission zu begegnen. Zwar gibt Worf an, dass ihm bekannt war, dass der Konvoi zivile Raumschiffrouten kreuzen würde, allerdings hielt er die Möglichkeit, dass sich zivile Schiffe während eines Kampfes direkt vor der Defiant enttarnt, absolut gering. Und aus diesem Grund entschied er sich nicht zu zögern, sofort auf ein sich enttarnendes Schiff zu feuern. Nun erinnert Sisko ihn an die vielen Zivilisten, die bei dem Transport ihr Leben ließen. Dann stellt er die Frage, ob Worf unter den gleichen Umständen wieder so handeln würde. Nach kurzem Überlegen und Blickkontakt mit T'Lara erwidert Worf, dass er es wieder so machen würde, da er durch ein Zögern fahrlässig gehandelt hätte und sein Schiff, seine Crew und den Konvoi aufs Spiel gesetzt hätte. Daraufhin beendet Sisko die Befragung.
Sogleich übernimmt Ch'Pok die Befragung von Worf. Er will wissen, weshalb der Klingone von seinem Volk als Ausgestoßener betrachtet wird. Der Offizier erklärt, dass er während der Invasion von Cardassia Partei für die Föderation ergriff und er deshalb von Kanzler Gowron seines Namens und seiner Familienehre beraubt wurde. Um es einfach auszudrücken, erwidert Ch'Pok, dass er nach seinem Gewissen gehandelt hat und dafür bestraft wurde. Dann erkundigt sich der Mann, wie Worf sich dabei fühlt und ob er verärgert oder verbittert ist. Der Klingone erklärt, dass er verärgert war, so behandelt zu werden. Seiner Ansicht nach war es ungerecht. Ch'Pok versteht dies durchaus, da das was passiert war, die ganze Familie betraf und das Haus des Mogh gestürzt wurde. Dadurch wurde Worfs Bruder unehrenhaft aus dem Hohen Rat geworfen, das Land der Familie konfisziert und der Mann ist sich sicher, dass Alexander sich damit herumquält, der Sohn einen Verräters zu sein. Dann fragt der süffisant, ob er etwas vergessen hat. Ruhig verneint Worf die Frage. Nun will Ch'Pok wissen, ob Worf eine Ahnung hat, wie man im Reich über ihn denkt. Auch hier kommt die Antwort, dass er gehasst wird, ruhig und besonnen. Der Advokat will wissen, ob dies an den Taten liegt, oder ob es nicht etwa ein grundsätzliches Gefühl ihm gegenüber ist. Worf will wissen, was Ch'Pok damit sagen will und der erklärt, dass es wahrscheinlich daran liegt, dass der Mann von Menschen auf der Erde, großgezogen wurde und nun die Sternenflottenuniform trägt. Er will wissen, ob Worf im Grunde seines Herzes nicht schon immer ein Verräter war. Worf verneint die Antwort, wobei allerdings ein erster verärgerter Unterton zu hören ist. Ch'Pok nimmt ihm nicht ab, dass er mit Menschen zusammen lebt und von Herzen ein Klingone ist. Das bejahr Worf, foraufhin der Advokat wissen will, wie er dann auf seine eigenen Leute feuern konnte. Doch der Offizier erwidert, dass sie den ersten Schuss abfeuerten und dadurch zu seinen Feinden wurden. Daraufhin will Ch'Pok wissen, weshalb er dann nicht froh ist, den Transporter zerstört zu haben, da dieser voll mit seinen Feinden und dernen Kinder war. Allerdings entgegnet Worf, dass es nicht ehrenhaft ist, diejenigen zu töten, die sich nicht verteidigen können. Das findet der Advokat interessant und er will von Worf wissen, ob dieser niemals einen wehrlosen Gegner angreifen würde. Der mittlerweile wieder ruhige Worf entgegnet, dass er so etwas nicht tun würde.
Nun scheint Ch'Pok seine Strategie zu ändern und fragt sich, ob er sich in Worf geirrt hat und will wissen ob er in Wirklichkeit gar kein Klingone in seinem Herzen ist, da ein echter Klingone sich am Tod seiner Feinde erfreut. Dabei spielt es seiner Meinung nach keine Rolle, ob diese alt, jung, bewaffnet oder unbewaffnet sind. Alles was seiner Meinung nach zählt, ist der Sieg. Um Worf zu beschämen will Ch'Pok nun wissen, ob Worf nicht etwa um die Kinder geweint hat. Der Offizier erwidert, dass er um sie trauert. Das findet der Advokat lächerlich, da ein Klingone nicht trauert, da sie in einer glorreichen Schlacht gestorben sind und sich nun bei den geehrten Toten im Sto'Vo'Kor befinden. Er macht Worf klar, dass sie seine Trauer nicht wollen, da sie damit ihr Andenken entehren. Nun erhebt Sisko Einspruch, woraufhin T'Lara den Advokat zur Zurückhaltung aufrufen will. Allerdings wird sie von Worf unterbrochen, der Ch'Pok vorwirft, dass dieser alles sagen würde und selbst keine Ehre besitzt. Allerdings erwidert der, dass Worf nur deshalb mit Menschen zusammenlebt, weil er Angst davor hat, mit Klingonen zusammen zu leben. Doch der Offizier stellt klar, dass er vor gar nichts Angst hat. Er ist sogar bereit, es ihm zu beweisen, wenn sich der Advokat ihm mit einem Bat'leth an Stelle von Worten gegenüberstellen würde. Darauf springt Ch'Pok an und erwidert, dass Worf ihm sicher nur zu gerne beweisen würde, dass er so mutig wie jeder andere Klingone ist. Der entgegnet, dass er ein klingonischer Krieger ist. Nun hat T'Lara genug. Sie fordert Ch'Pok auf, sich zu zügeln, da er die Grenzen des Protokolls bei weitem überschreitet. Doch der fährt mit seiner Taktik fort und weist Worf darauf hin, dass er genau aus diesem Grund zu dem Ferengi gesagt hatte, dass er hofft, die Klingonen würden den Konvoi angreifen. Seiner Meinung nach wollte Worf sich vor den einzigen Leuten beweisen, die ihm etwas bedeuten, nämlich anderen Klingonen. Währen Sisko die Besorgnis bezüglich Worfs Selbstkontrolle spürbar anzumerken ist, fordert T'Lara Ch'Pok und Worf auf, sich zurückzunehmen. Sollten Sie dies nicht tun, will sie die beiden wegen Missachtung des Gerichts verurteilen. Daraufhin gibt Ch'Pok vor, sich bei Worf zu entschuldigen. Dann teilt er ihm mit, dass er ihm leid tut. Doch dann erklärt er, dass ihm Alexander noch mehr leid tut, da er eines Tages zu ihm kommen wird und die Frage stellen wird, wer er ist. Ch'Pok fährt fort und erklärt, dass Worf dann nur sagen kann, dass er der Sohn eines kleinen verängstigten Mannes ist, der ein Schiff voller Kinder zerstört hat, nur um seinen Mut zu beweisen. Das ist zu viel für Worf. Er springt auf, und während Sisko ihn aufhalten will, schlägt er dem Advokat erst auf die Schulter, dann in den Bauch und schließlich ins Gesicht. Ch'Pok geht zu Boden und Worf wird klar, was er getan hat. Entgeistert schauen T'Lara und Sisko ihn an. Während Ch'Pok mit blutendem Mund aufsteht, erinnert er Worf daran, dass er ihm gesagt hatte, er würde niemals einen unbewaffneten Mann angreifen. Er gibt ihm den Rat dies vielleicht in nur wenn ich wütend werde
oder nur wenn ich nichts zu beweisen habe
umzuändern. Dann schließt er seinen Beweisvortrag. Sisko und Worf ist die Aussichtslosigkeit der Situation bewusst.
Akt V: Komplott
- Computerlogbuch der Raumstation Deep Space 9
Captain Benjamin Sisko
Sternzeit 49665,3- Die Verhandlung wurde unterbrochen und Admiral T'Lara hat sich in ihr Quartier zurückgezogen, um sich Gedanken um die Urteilsverkündung zu machen. Ich wünschte, ich könnte optimistischer sein, was ihre Entscheidung betrifft.
Während sich Admiral T'Lara zur Urteilsfindung zurückgezogen hat, wartet Sisko in seinem Büro. Dann bekommt er Besuch von Odo. Der Sicherheitschef erklärt, dass er gute Neuigkeiten hat und überreicht dem Captain ein PADD.
Sofort erbittet Sisko eine weitere Anhörung und T'Lara kommt der Anfrage nach. Vor der Ankunft der Frau warten die Beteiligten am Prozess schon im Raum auf sie. Sisko erklärt Worf, dass er weiß, was er zu tun hat, wenn Ch'Pok Einspruch erheben sollte. Als T'Lara eintrifft, eröffnet sie die Verhandlung erneut mit dem Schlagen der Glocke. Dann wendet sie sich an Sisko und der entschuldigt sich dafür, ihre Überlegungen zu unterbrechen. Allerdings gibt er an, dass er einen neuen Beweis hat, den er der Frau vorlegen will. Damit ist T'Lara einverstanden, woraufhin Sisko Ch'Pok bittet, den Beweis als Sachverständiger für das klingonische Reich zu bewerten. Die Frau will den Advokat nicht zur Aussage zwingen, doch als Sisko ihn bittet, auf sein Schlachtfeld zu kommen, kommt der Klingone dem ohne Widerspruch nach. Als aller erstes will der Captain von Ch'Pok die gegenwertigen Beziehungen zwischen der Föderation und dem klingonischen Reich beschrieben haben. Der Mann entgegnet, dass keine offiziellen Beziehungen zwischen den Regierungen existieren. Daraufhin will Sisko wissen, ob er die Föderation eher als inoffizielle Freunde oder inoffizielle Feinde sehen würde. Der Klingone erwidert, dass es für beide Bezeichnungen ein gewisses Potenzial gibt, allerdings hält er keine für wirklich zutreffend. Sisko findet diese Ansicht interessant und will von Ch'Pok wissen, ob er zustimmt, wenn man sagt, dass es für beide Seiten im Moment schwierig ist, einander zu vertrauen. Der Mann entgegnet, dass es sicher schwierig, jedoch nicht unmöglich ist. So besteht sicher die Hoffnung, dass einige Dinge über das Vertrauen hinausgehen. Eine dieser Dinge ist das Vertrauen, dass der Fall fair entschieden wird. Ch'Pok stellt klar, dass er dem Urteilsvermögen von Admiral T'Lara vertraut. Sisko ist über den dem Admiral entgegengebrachten Respekt froh. Doch er will es genauer wissen und fragt, ob die Klingonen der Föderation außerhalb der Föderation nicht uneingeschränkt vertrauen. Der Advokat entgegnet, dass es sich dabei um reine Vorsichtsmaßnahmen handelt, die Motive der Föderation in Frage zu stellen, da sie nun keine Alliierten mehr sind. Sisko sieht dies ein und erklärt, dass es auch nur eine Vorsichtsmaßnahme der Föderation ist, dass man die Motive der Klingonen in Frage stellt. Er fragt nun, ob die Klingonen nicht der Meinung sind, dass es in ihrem eigenen Interesse wäre, die Föderation zu täuschen. Sofort erhebt Ch'Pok Einspruch gegen die Frage, da sie vage und hypothetisch ist. Darauf fragt Sisko anders. Er will wissen, ob sich der Mann irgendwelche Umstände vorstellen könnte, unter denen das klingonische Reich die Föderation täuschen würde. Spöttisch erklärt der Advokat, dass er sehr wenig Fantasie hat.
Nun will Sisko die Fantasie des Mannes beflügeln. Er gibt dem Mann ein PADD und fragt ihn, ob er die Namen darauf kennt. Ch'Pok schaut sich die Liste an und erklärt, dass dies die Namen der Personen sind, die an Bord des Transporters getötet wurden. Sisko fragt ihn, ob er diesbezüglich ganz sicher ist, da es sich immerhin um 441 Personen handelt. Der Advokat wirft noch einen kurzen Blick auf die Liste und erwidert, dass er sich ganz sicher ist, da er die Namen nie vergessen wird. Er stellt klar, dass dies die Liste der klingonischen Helden ist, die durch die Hände des Feiglings Worf getötet wurden. Dann beteuert er erneut, dass er diese Liste nie vergessen wird. Nun fährt Sisko fort und berichtet, dass dies eine interessante Personengruppe ist, die aus jedem Lebensbereich stammen. Er zählt auf, dass Kaufleute, Soldaten, Künstler, Ladenbesitzer und wie Ch'Pok anfügt, Kinder unter ihnen sind. Dann berichtet der Captain, dass sie ihren Hintergrund etwas untersucht haben und dabei zu dem Schluss kamen, dass es sich um eine zufällig zusammengewürfelte Gruppe von Personen handelt, deren einzige Gemeinsamkeit war, dass sie alle mit dem gleichen Schiff reisten. Er fragt, ob der Advokat dies so bestätigen kann. Der Klingone hat nichts einzuwenden, woraufhin Sisko fragt, ob er es auch so sieht, dass nur das Schicksal die Personen an Bord eines dem Untergang geweihten Schiffes brachte. Nun erwidert Ch'Pok, dass Schicksal ein menschliches Konzept ist und er erklärt, dass die Personen einfach zur falschen Zeit an Bord des falschen Schiffes gingen. Der Captain akzeptiert die Ansicht und erklärt nun, dass dieser Vorgang sich widerholte. Daraufhin gibt der Advokat an, dass er nicht versteht, was Sisko meint. Nun wendet sich der Captain an T'Lara und berichtet, dass vor drei Monaten ein klingonisches Transportschiff in den Bergen von Galorda Prime abstürzte. Man nahm, so Sisko weiter, das Schlimmste an und ging vom Tod der Passagiere und der Crew aus. Allerdings geschieht dann etwas Eigenartiges und alle überleben. Wieder an Ch'Pok gerichtet, will Sisko wissen, ob dieser jemanden kennt, der auf dem Schiff war. Der Klingone verneint dies. Um sicher zu gehen, fragt Sisko erneut und erklärt dann, dass er die Namen der Überlebenden vor sich auf der Liste hat. Wortlos schaut sich Ch'Pok die Liste an und Sisko entgegnet, dass er dessen Verwirrung verstehen kann. Er lässt sich von Worf eine zweite Liste geben und berichtet dann, dass die Namen der Personen in Ch'Poks Hand identisch mit den Namen auf der Liste der Opfer von dem Transporter sind. Dann tauscht er die Liste in der Hand des Klingonen aus und gibt das PADD mit der Liste der angeblichen Opfer des Vorfalls mit der Defiant. Die Liste mit den Namen der Toten von Galorda Prime übergibt der Captain an T'Lara. Nun will Sisko wissen, was das zu bedeuten hat. Er resümiert, dass 441 Personen irgendwie den Absturz auf Galorda Prime überlebten. Dann, so fährt er fort, beschließen alle ein paar Wochen später erneut eine Reise zu unternehmen. Alle am selben Tag, im selben Schiff mit demselben Captain und seiner Crew. Und zu allem Überfluss wird dieses Schiff auch zerstört. Sisko erklärt, dass dies wohl eine sehr unglückliche Personengruppe ist und fragt Ch'Pok, ob der dies nicht auch so sieht. Doch der entgegnet, dass er kein Experte für Glück ist. Das versteht der Captain, allerdings ist er sicher, dass der Advokat ein Experte für das klingonische Reich ist. Deshalb will er von ihm wissen, ob es nicht vielleicht möglich wäre, dass sich keine Zivilisten an Bord des Transporters befanden, den Worf zerstört hat. Ja er geht sogar noch weiter und will wissen, ob es nicht möglich ist, dass das Schiff, das er sah, falsche Sensorenbilder aussandte und dass diese Affäre nur insziniert wurde, um dem einzigen Klingonen in der Sternenflotte ein Massaker zur Last zu legen und die Föderation dadurch gezwungen wäre, das Eskortieren der Konvois einzustellen. Zähneknirschend bestätigt Ch'Pok nun die Möglichkeit der von Sisko vorgebrachten Vorwürfe.
Nach dem erfolgreichen Ende der Verhandlung besucht Sisko Worf in dessen Quartier auf der Defiant. Er teilt dem Klingonen mit, dass O'Brien und Bashir eine Feier für ihn im Quark's organisieren und er glaubt, dass es nett werden wird. Doch Worf versucht sich der Feier zu entziehen und erklärt, dass ihm so viel durch den Kopf geht. Dann teilt er Sisko mit, dass er einsieht, dass Ch'Pok recht hatte und er etwas zu beweisen versuchte, als er das Kommando über den Konvoi übernahm. Ihm wurde das alles jedoch erst bewusst, als er in der Verhandlung stand, auf den Advokat hinabblickte und das Blut aus seinem Mund tropfen sah. In diesem Moment, so der Klingone, hatte er das Gefühl, dass er ihm genau das gegeben hatte, was er wollte, nämlich einen Grund ihn anzugreifen. Das gleiche Gefühl, so gesteht er, hatte er schon, als die klingonischen Schiffe angriffen. Es war die Chance auf Rache. Ihm ist nun klar, dass er die Mission nicht hätte annehmen dürfen. Sisko entgegnet, dass er froh ist, dass Worf dies bewusst ist. Dann erklärt er, dass dies sein erster Fehler war und er will von dem Klingonen wissen, ob diesem auch bewusst ist, was der zweite Fehler war. Nun erklärt Worf, dass er das Ziel hätte überprüfen müssen, als sich das Schiff enttarnte, bevor er den Befehl zum Feuern gab. Bestimmt entgegnet der Captain das er genau dies hätte tun müssen, da er wusste, dass sich zivile Schiffe in dem Bereich befanden und trotzdem feuerte er auf etwas, was er nicht identifiziert hatte. Zwar erklärt Sisko, dass Worf eine militärische Entscheidung traf, um die Crew und das Schiff zu schützen, doch als ein Offizier der Sternenflotte muss er sich bewusst sein, dass sie keine Zivilisten in Gefahr bringen. Dies beinhaltet selbst eine Situation, in der man sich selbst zu retten versucht. Dies kann dazu führen, dass man die Schlacht verliert. Manchmal geht es auch so weit, dass man sein Leben verliert. Doch Sisko stellt klar, dass Worf die Uniform nicht tragen soll, wenn er diese Entscheidung nicht treffen kann. Das sieht der Klingone ein. Doch nun kommt Sisko zum Wichtigsten. Zwar sind seine Ausführungen alle richtig, allerdings wurde in der Realität kein Schaden angerichtet und es gibt keine toten Kinder, die sein Gewissen belasten. Der Captain erklärt, dass Worf Glück hatte. Doch der fühlt sich alles andere als glücklich. Sisko ist sich allerdings sicher, dass der Mann eines Tages trotz alle dem einen sehr guten Captain abgeben wird. Dann fordert Sisko ihn auf mit ihm zu kommen, da die Anderen schon auf sie warten. Da Worf immer noch nicht bereit ist, erklärt der Captain ihm, dass die Party genauso für ihn, wie für alle anderen auf der Station bestimmt ist, da die Dinge für einige Zeit recht schwierig waren. Nun soll sich der Klingone entspannen und feiern. Doch dazu ist der Mann derzeit nicht in der Stimmung. Sisko stellt daraufhin klar, dass es zu den Aufgaben eines Captains gehört, zu wissen, wann man lächelt, da man wissen muss, wann man die Truppen glücklich machen muss, selbst wenn man dazu nicht in der Stimmung ist. Man muss sich klar sein, dass es die eigenen Truppen sind und man selbst trägt die Verantwortung für sie. Nun erklärt Worf, dass das Leben in der roten Uniform viel komplizierter ist. Darauf erwidert Sisko, dass er warten soll, bis er seine vier Sterne am Kragen trägt. Er verspricht, dass Worf sich dann wünschen würde, in die Botanik gegangen zu sein. Dann verlässt Sisko das Quartier und Worf folgt ihm.
Dialogzitate
Ch'Pok
Sisko
Worf
Hintergrundinformationen
Story und Drehbuch
Wie schon in der Episode Das Tribunal wird hier ebenfalls versucht, einem Sternenflottenoffizier ein Verbrechen anzuhängen, um dem Ruf der Sternenflotte zu schaden.
Produktionsnotizen
Allgemeines
In dieser Episode sprechen einige Schauspieler bei verschiedenen Gelegenheiten direkt in die Kamera. Diese Idee stammte von Ira Steven Behr und wurde von Ronald D. Moore aufgenommen. Moore betonte dabei jedoch, dass sie sich dabei nicht direkt an den Zuschauer wenden, sondern mit Charakteren außerhalb des Bilds sprechen. Die sogenannte „vierte Wand“ zwischen Charakter und Publikum wird also nicht durchbrochen. In der späteren Episode In fahlem Mondlicht wurde diese Technik erneut aufgegriffen, indem Sisko während des ausgedehnten Logbuchdiktats direkt in die Kamera schaut.
Der Prolog dieser Folge ist mit genau einer Minute einer der kürzesten gezeigten der Star-Trek-Geschichte.
Darsteller und Charaktere
Cirroc Lofton (Jake Sisko) tritt in dieser Episode nicht auf.
Filmfehler
In dieser Folge trägt Captain Sisko während der Verhandlung zeitweilig die Rangabzeichen eines Commanders an seiner Galauniform.
Die Quantentorpedos in dieser Episode haben eine orangene Farbe anstatt der sonst üblichen weißen Farbe.
Links und Verweise
Produktionsbeteiligte
Darsteller und Synchronsprecher
- Hauptdarsteller
- Avery Brooks als Captain Benjamin Sisko
- René Auberjonois als Odo
- Michael Dorn als Lt. Commander Worf
- Terry Farrell als Lt. Commander Jadzia Dax
- Colm Meaney als Chief Miles O'Brien
- Armin Shimerman als Quark
- Alexander Siddig als Doktor Julian Bashir
- Nana Visitor als Major Kira Nerys
- Gaststars
- Ron Canada als Ch'Pok
- Deborah Strang als Admiral T'Lara
- Co-Stars
- Christopher Michael als Navigationsoffizier
- nicht in den Credits genannt
- Parris Broadus als Klingonisches Kind (Illusion)
- James McCloskey als Klingonisches Kind (Illusion)
- Kent Ostrowski als Klingonisches Kind (Illusion)
- Mark Allen Shepherd als Morn
- unbekannte Darstellerin als Etheria
- unbekannte Darstellerin als Glidia
- unbekannte Darstellerin als Midia
- unbekannte Darstellerin als Ralidia
Verweise
- Ereignisse
- Schlacht, Schlacht von Tong Vey, Klingonisch-Cardassianischer Krieg
- Institutionen & Großmächte
- Alliierter, Crew, Föderation, Gericht, Haus des Mogh, Justiz, Klingonischer Hoher Rat, Klingonisches Reich, Konvoi, Regierung, Sternenflotte, Truppe
- Spezies & Lebensformen
- Cardassianer, Ferengi, Klingone, Mensch, Schaf, Trill, Wolf
- Kultur & Religion
- Albtraum, Angst, Baseball, Betrug, Die Schlacht von Tong Vey, Ehre, Entschuldigung, Fantasie, Feier, Gefühl, Gewissen, Glück, Hass, Hoffnung, Instinkt, Intimsphäre, Kultur, Lächeln, Logik, Lüge, Moral, Mord, Nervenkitzel, Rache, Schicksal, Spiel, Sto'Vo'Kor, Tod, Todesurteil, Trauer, Weinen
- Personen
- Advokat, Alexander Rozhenko, Barkeeper, Dabo-Mädchen, Etheria, Experte, Feigling, Feind, Freund, Glidia, Gowron, Held, Kaiser, Kaufmann, Kind, Klingonischer Kanzler, Krieger, Künstler, Kurn, Midia, Offizier, Passagier, Ralidia, Sachverständiger, Schlaf, Sicherheitschef, Soldat, Sompek, Sternenflottenoffizier, Verräter, Verteidiger, Wahrheit, Zivilist
- Schiffe & Stationen
- D7-Schlachtkreuzer, Deep Space 9, USS Defiant, USS Enterprise, Klingonischer Bird-of-Prey, Kriegsschiff, Transportschiff
- Orte
- Arrestzelle, Bar, Berg, Brücke, Büro des Präfekten, Grenze, Höhle, Holosuite, Kolonie, Korridor, Militärstützpunkt, Sicherheitsbüro, Stadt, Tong Vey, Worfs Quartier
- Astronomische Objekte
- Alpha-Quadrant, Bajoranisches Wurmloch, Cardassia, Cardassianischer Raum, Erde, Galorda Prime, Klingonisches Territorium, Pentath III, Pentath-System
- Wissenschaft & Technik
- Backbord,Bat'leth, Bauch, Beule, Blauer Fleck, Blut, Botanik, Datenbank, Finger, Gesicht, Hals, Hand, Herz, Knochenbruch, Kopf, Medizin, Mek'leth, Mund, PADD, Phaser, Quantentorpedo , Rudellianische Pest, Scan, Schild, Schulter, Sensor, Simulation, Steuerbord, Subraumverzerrung, Tachyon, Turbolift, Verletzung, Waffe
- Speisen & Getränke
- Kuchen, Pflaumensaft, Zuckerguss
- sonstiges
- Absturz, Anklage, Antrag, Befehl, Belagerung, Bericht, Beweis, Dienst, Einspruch, Explosion, Fahrlässigkeit, Feuer, Flugplan, Flüstern, Glocke, Intimsphäre, Kampf, Konfiszierung, Kragen, Kurs, Massaker, Militär, Mission, Nachmittag, Navigation, Protokoll, Rangabzeichen, Schuss, Sensorenlogbuch, Sternenflottenuniform, Strafe, Strategie, Suchbefehl, Tisch, Training, Tür, Unfall, Urteil, Verhandlung