Als Jadzia Dax unter schweren Halluzinationen leidet, wird sie nach Trill gebracht, da ihr nur dort geholfen werden kann.
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsangabe
Kurzfassung
Auch wenn Jadzia weiß, dass keiner der vorherigen Wirte von Dax musikalisch war, so gelingt es ihr doch, auf einem Musikinstrument von Jake, fehlerfrei eine Melodie zu spielen. Die Melodie will der jungen Frau nicht mehr aus dem Kopf gehen und bald schon kommt es zu Halluzination, in denen Dax eine maskierte Person sieht. Bashir untersucht sie und schlägt vor, für genauere Untersuchungen nach Trill zu fliegen. Auf ihrem Heimatplaneten wird die Frau untersucht und man stellt fest, dass der Symbiont wohl vom Wirt abgestoßen wird und man will Dax entfernen, bevor auch der Symbiont Schaden nimmt. Sisko will dies verhindern, da dies den Tod für den Wirt Jadzia nach sich ziehen würde. Gemeinsam mit seiner Crew stellt der Commander Nachforschungen an und kommt hinter eine Lüge. Es stellt sich heraus, dass Dax einst mit Joran vereinigt war, der einen Mord beging. Das Trill-Komitee hatte diesen Umstand unter Verschluss gehalten, um den Fehler zu vertuschen, da man verhindern wollte, dass die Trill mitbekommen würden, dass jedes Mitglied ihrer Gesellschaft für eine Vereinigung geeignet ist. Es gelingt Sisko das Komitee davon zu überzeugen, Jadzia zu heilen, indem man es ihr gesattet, die Erinnerungen an Joran in sich aufzunehmen.
Langfassung
Bei einem gemeinsamen Essen der Führungsoffiziere in seinem Quartier, kocht Commander Sisko selbst, während Jake die Speisen serviert. Benjamin erklärt dem ebenfalls anwesenden Odo, dass das Geheimnis eines guten Soufflés die Konsistenz ist, dabei muss man laut des Commanders nur aufpassen, dass man nicht zu sehr rührt. Dann erklärt er, dass er hofft, den Constable damit nicht zu langweilen, doch der erklärt, dass die Tatsache, dass er keine Nahrung benötigt, noch nicht bedeutet, dass er sich nicht für deren Zubereitung interessiert. Er findet es faszinierend, wie sehr sich die Humanoiden mit dem Essen beschäftigen. In diesem Moment muss sich Sisko um eine Pfanne kümmern in der er gerade weitere Speisen zubereitet. Er gibt das Gefäß, in dem der den Teig für das Soufflé zubereitet an Odo, der gerne für ihn weiter rührt. Nachdem Sisko das Essen in der Pfanne umgerührt hat, zeigt er Odo, wie er das Soufflé richtig rührt, woraufhin der weiterrührt. Unterdessen will Dr. Bashir wissen, wo Sisko so gut kochen gelernt hat. Der Commander erwidert, dass er dies im Restaurant seines Vaters in New Orleans erlernte. Kira erkundigt sich unterdessen, was es gibt und Jake entgegnet, dass es geschwärzten Rotfisch mit Rahmspinat und angebratenen Rüben gibt. Etwas irritiert fragt Bashir, ob es wirklich Rüben gibt. Benjamin bestätigt dies und fragt ob der Doktor sie nicht mag. Der erklärt, dass sie nicht zu seinen Lieblingsspeisen zählt. Daraufhin erklärt Sisko, dass er nur noch nicht die richtige Zubereitung kennt. Er erklärt, dass sie sehr verkannt. Bashir erklärt, dass er sich schon freut, sie besser kennen zu lernen.
In diesem Moment kommt der nächste Gast durch die Tür. Es ist Jadzia. Sie erklärt, dass sie sechs Stunden in einem der oberen Pylonen versuchte die neuen Sensorenrelais anzuschließen. Sofort empfiehlt Sisko ihr eine kleine Vorspeise und erklärt, dass das Hauptgericht in Kürze fertig ist. Die Trill bedankt sich und erklärt, dass sie sich schon den ganzen Tag darauf gefreut hatte. Bashir erkundigt sich, ob sie Rüben mag, woraufhin Dax erwidert, dass sie Rüben liebt. Unterdessen rührt Odo immer noch das Soufflé und Sisko erklärt, dass er es gut macht. Kira gesellt sich unterdessen zum Constable und schaut ihn lächelnd an. Daraufhin fragt dieser, ob sie Kira über etwas amüsiert, woraufhin die Bajoranerin erklärt, dass sie nur findet, dass er irgendwie süß aussieht. Daraufhin wendet sich Odo wieder seiner Aufgabe zu und rührt weiter. Unterdessen findet Dax ein Musikinstrument und fragt, wem dies gehört.
Jake erklärt, dass dies sein Instrument ist, woraufhin Dax erwidert, dass ihr nicht bewusst war, dass er spielt. Jake erklärt, dass er das auch nicht macht. Er gibt an, dass er einige Zeit Musikunterricht hatte, aber nicht sehr gut war und seither nicht mehr spielt. Dax erklärt, dass sie ihn gut versteht, da kein Wirt von Dax auch nur etwas musikalisch war. Daraufhin erwidert Bashir, dass das Leben nicht immer gerecht ist. Während Dax plötzlich anfängt, eine Melodie zu spielen, erklärt sie, dass bei sieben Leben wenigstens einer dabei sein sollte, der etwas von Musik versteht. Als Kira die Melodie hört erklärt sie, dass wohl doch einer musikalisch gewesen sein musste. Während Bashir zuhört, meint er, dass die Melodie wunderschön klingt, worauf Dax ihn anfaucht, Still zu sein. Alle sind verwundert über das Verhalten, sagen allerdings nichts, während Dax weiter auf dem Instrument spielt. Dann kritisiert sie ihr eigenes Spiel und Kira will wissen, von wem das Stück ist. Darauf entgegnet Jadzia, dass sie sich nicht erinnert, es schon einmal gehört zu haben. Bashir hält die Melodie für Zufall und geht von Anfängerglück aus. Zwar kommt es Dax vor, als hätte sie das Stück schon gehört, sie kann es aber nicht einordnen, woraufhin Kira es für eine Melodie aus der Kindheit eines der Wirte hält und sie ist sich sicher, dass sie sich wieder daran erinnert wird. Dann ist das Essen fertig.
Akt I: Seltsames Verhalten
Während einer Partie Schach im Büro von Sisko summt Dax immer wieder die Melodie, die sie beim Essen auf dem Instrument von Jake gespielt hatte. Der Commander macht sie darauf aufmerksam, woraufhin Dax entgegnet, dass ihr dies gar nicht aufgefallen ist. Sie erklärt, dass sie die Melodie nicht mehr aus dem Kopf bekommt. Daraufhin erwidert Sisko, dass sie es zumindest versuchen sollte. Dann will er mit dem Spiel fortfahren, doch kaum versucht er sich auf das Spiel zu konzentrieren, fängt Dax erneut an, das Lied zu summen. Zwar etwas genervt, mach Sisko daraufhin trotzdem einen Zug. Etwas abwesend mit Ihren Gedanken macht Dax daraufhin einen eigenen Zug. Sofort erkundigt sich Sisko, ob sie diesen Zug ernst meint, was Dax bestätigt. Daraufhin setzt Sisko den König von Dax in Schach. Sofort will Jadzia wissen, wo der Springer her kommt, woraufhin Sisko erwidert, dass Dax mit den Gedanken nicht beim Spiel ist. Dax wirft Sisko nun vor, einen unerlaubten Zug gemacht zu haben, um ihre Aufmerksamkeit zu gewinnen. Doch Sisko erklärt, dass der Zug regulär war. Dann schlägt er vor, das Spiel für den Tag zu beenden. Allerdings nimmt Jadzia das nicht so einfach hin, sie erklärt, dass Curzon ihn schon immer für einen Mogler hielt. Sisko versteht nicht und hält dies für einen Witz, doch Dax erklärt, dass es ihr ernst ist und er eben versucht hatte, sie zu betrügen. Dann wirft sie die Figuren vom Schachbrett und verlässt verärgert das Büro. Verwundert über das Verhalten, schaut Sisko ihr nach.
Später sitzt Dax im Replimat und trinkt etwas. Kira gesellt sich zu ihr und sofort will Dax wissen, ob Sisko sie zu ihr schickte, um sich zu entschuldigen. Darauf erwidert die Bajoranerin, dass dem nicht so ist. Sie gibt allerdings an, dass er sich Gedanken darüber macht, was vorgefallen ist und sie bietet an, dass sie mit ihr darüber reden kann. Doch Dax erklärt, dass sie nicht weiß, worüber sie reden sollen. Darauf erwidert Kira, das Dax wohl nicht wirklich glaubt, Sisko hätte versucht, sie zu betrügen. Dax erwidert daraufhin, dass ihr klar war, dass Kira auf Siskos Seite wäre. Doch die entgegnet, dass sie völlig neutral ist. Daraufhin empfiehlt ihr Jadzia, nun besser zu gehen. Als Kira dem nicht nachkommt, will Dax selbst gehen, doch Kira hält sie auf und hält sie an den Armen fest.
Sofort entgegnet Dax bestimmt, dass Kira ihre Hände von ihr nehmen soll, da sie sonst etwas tun könnte, was sie später bereuen würde. Nach einem kurzen Moment kommt Kira dem nach und Dax erklärt, dass dies das erste Vernünftige war, was die Frau seit ihrer Ankunft im Replimat gemacht hat. Dann geht Jadzia.
Als sie über das Promenadendeck läuft, hört Dax plötzlich die Melodie, die ihr die ganze Zeit durch den Kopf geht. Sie schaut sich um und das ganze Promenadendeck ist plötzlich leer. Dann schaut sie nach oben. Auf der oberen Ebene des Promenadendecks sieht sie eine Gestalt mit einer weißen Maske, die zu ihr nach unten schaut. Dax schaut sich erneut um und ihr Blick streift über das leere Deck. Dann blickt sie wieder nach oben, wo plötzlich niemand mehr zu sehen ist. Dann dreht sich Dax zum Gehen um und erschrickt. Die Gestalt mit der Maske steht plötzlich direkt vor ihr. Die Gestalt wischt über ihr Gesicht und die weiße Maske verschwindet. Unter ihr erscheint eine blaue Maske. Erschrocken dreht sich Dax nun erneut um, um in die andere Richtung zu laufen, doch plötzlich steht die Gestalt mit der Maske dort direkt vor ihr. Erneut nimmt die Gestalt die Maske ab. Unter ihr erscheint eine neue weiße Maske.
Schnell dreht sich Jadzia erneut um und rennt genau in Quark, der über das Promenadendeck läuft. Der Ferengi erkundigt sich, ob alles in Ordnung sei, woraufhin Dax angibt, dass alles ok ist. Dann läuft sie weiter. Verwundert blickt der Ferengi ihr nach, geht dann aber weiter.
Akt II: Zurück nach Trill
Kurz darauf untersucht Dr. Bashir Dax auf der Krankenstation. Er sammelt Daten mit seinem medizinischen Tricorder und begibt sich dann zur Analyse an eine der Konsolen. Commander Sisko, der bei der Untersuchung anwesend ist, erkundigt sich daraufhin, wie sich Dax fühlt. Die gibt an, dass sie sich wie ein Idiot fühlt und sie entschuldigt sich für ihr Verhalten Sisko gegenüber. Daraufhin erwidert der Commander, dass er dies längst vergessen hat und er erklärt, dass ihm immer bewusst war, dass Curzon launisch ist. Dann setzt sich Jadzia auf und erklärt, dass sie nicht weiß, was mit ihr los ist. Sie fühlt, dass sich in ihr viel Ärger angestaut hatte, kann aber nicht sagen, woher dies stammt. Nun erkundigt sich Sisko nach der maskierten Person in ihrer Halluzination. Er will wissen, ob Dax eine Ahnung hat, wer die Person ist. Jadzia erwidert, dass ihr die Person irgendwie vertraut vorkam, allerdings kann sie nicht sagen, woher sie sie kennt. Zudem beunruhigt sie noch die Musik. Sie will herausfinden, was für eine Melodie ihr immer durch den Kopf geht. Sisko empfiehlt ihr alles, woran sie sich erinnert, in den Computer einzugeben. Er hofft dass dieser Anhaltspunkte in der Datenbank der Föderation findet. Mit dem Vorschlag ist Dax einverstanden und sie will dies tun, sobald Bashir sie von der Krankenstation entlässt.
Inzwischen kommt der Doktor wieder auf Dax zu und erkundigt sich, ob Dax vor dieser Sache schon öfter Halluzinationen hatte, doch Jadzia verneint dies und sie hofft, dass dies nie wieder passiert, da sie die Erfahrung entsetzlich fand. Daraufhin will der Doktor wissen, ob den anderen Wirten so etwas passiert ist, woraufhin Dax erwidert, dass dies noch nie passierte. Bashir findet das interessant, da das einzig größere Trauma, dem der Dax-Symbiont ausgesetzt war, der Shuttleunfall von Torias Dax war. Sofort erklärt Sisko, dass Torias der fünfte Wirt von Dax war und Jadzia fügt hinzu, dass er unmittelbar vor Curzon der Wirt des Symbionten war. Daraufhin liest Bashir aus einem Text vor, dass Torias für mindestens sechs Monate in einem Komaähnlichen Zustand lag. Laut den Aufzeichnungen wurde sehr viel Gewebe beschädigt und die Ärzte konnten seine Isoboraminwerte nicht aufrecht erhalten. Sofort will Sisko wissen, was das ist und Dax erklärt, dass dies ein Nerventransmitter ist. Dieser ist äußerst wichtig, da er dafür das ist, die synaptischen Funktionen zwischen Wirt und Symbiont zu verbinden. Daraufhin erklärt Bashir, dass man den Symbionten entfernen musste, als der Wert unter 40% viel. Verständnisvoll erklärt Jadzia, dass es sich manchmal nicht umgehen lässt, den Wirt zu opfern, um den Symbionten zu retten. Inwzischen prüft Bashir die Isoboraminwerte von Dax und er stellt fest, dass sie bei 73% des Normalwertes liegen. Sisko erkundigt sich, wodurch dies verursacht wurde, doch Bashir ist sich nicht sicher, da es keinen Gewebeschaden bei Jadzia gibt. Daraufhin erkundigt sich die Frau, ob die Gefahr besteht, dass sie ihren Symbionten abstößt. Doch Bashir erklärt, dass sie sich keine Sorgen machen soll. Er will versuchen die Isoboraminwerte der Frau wieder nach oben zu bringen. Zudem schlägt er vor, sie zurück nach Trill zu bringen, um sie von den Ärzten der Symbiosekommission untersuchen zu lassen. Daraufhin macht Sisko Dax Mut und erklärt, dass Curzon ihm immer die Heimatwelt der Trill zeigen wollte. Er freut sich darauf, sie nun endlich zu sehen.
Einige Zeit später bricht die Defiant auf in Richtung Trill. Auf der Brücke erkundigt Dr. Bashir sich, wie lange sie für ihre Reise brauchen, woraufhin Sisko erwidert, dass es etwa 37 Stunden sind. Dann fragt Sisko, wie es Dax geht, woraufhin Bashir erklärt, dass sie versucht, etwas zu schlafen. Daraufhin erklärt Sisko, dass er Curzon immer noch vermisst, obwohl er nun schon vier Jahre Tod ist. Er gibt zu, dass er am Anfang dachte, er könne sich nie an einen neuen Dax gewöhnen, aber nun fürchtet er, dass Jadzia etwas geschehen könnte. Der Doktor versteht ihn und erklärt, dass er genauso fühlt wie der Commander und er will dafür sorgen, dass ihr nichts geschieht. Dem Stimmt Sisko voll und ganz zu. Dann verlässt Bashir die Brücke.
Später befindet sich der Doktor in seinem Quartier und liest etwas. Plötzlich meldet sich jemand an der Tür. Es ist Jadzia und Bashir lässt sie herein kommen. Dax ist froh, dass er noch wach ist, woraufhin sich der Arzt erkundigt, ob sie Schwierigkeiten hat, einzuschlafen. Die Trill bestätigt dies, woraufhin Bashir ihr etwas holen will. Allerdings lehnt Jadzia ab. Sie erklärt, dass sie eher etwas Gesellschaft gebrauchen könnte. Bashir erklärt, dass er Zeit habe, da er sowieso gerade nur gelesen hatte. Sofort will Dax wissen, ob es etwas ist, was sie interessieren könnte. Sie nimmt ihm sein PADD aus der Hand und schaut nach. Enttäuscht erkennt sie, dass es sich bei dem Artikel nur um die Physiologie der Trill handelt, woraufhin Bashir erklärt, dass er sich mit dem Thema vertraut machen wollte. Dann wechselt der Doktor das Thema und erklärt, dass er weiß, dass sie sich Sorgen macht, allerdings ist er sich sicher, dass die Kommission sicher mehr über die Trill weiß als er. Allerdings ist Dax nicht all zu begeistert. Sie kann nicht glauben, dass sie dorthin zurückgeht. Dann führt sie aus, dass sie dort drei Jahre als Neueinsteiger und in all dieser Zeit hatte sie den Planeten so gut wie nie verlassen. Sie erklärt, dass sie sich nach ihrer Vereinigung schwor, nie wieder dorthin zurück zu kehren. Bashir erkundigt sich, ob es wirklich so schlimm war, was Dax verneint. Allerdings erinnert sie sich an die endlosen Serien an Tests, die sie machen musste. Der Doktor weist sie allerdings darauf hin, dass sie der Kommission nicht böse sein darf, wenn man an die Risiken einer Abstoßung denkt. Er erklärt, dass ein Symbiont in einem ungeeigneten Wirt dafür sorgt, dass beide innerhalb weniger Tage sterben. Jadzia ist dies natürlich bewusst, allerdings glaubt sie, dass sie dort eine schwierige Zeit hatte, da sie sich selbst unter Durck setzte, denn sie wollte um jeden Preis vereinigt werden.
Daraufhin empfiehlt Bashir ihr, das Ganze positiv zu sehen, da sie nun nicht mehr als Neuling zur Kommission geht. Doch Dax kann dem nichts abgewinnen, da sie dieses Mal als Patientin hin geht, was viel schlimmer ist. Dann enthüllt sie gegenüber dem Doktor ein Geheimnis und teilt ihm mit, dass sie immer panische Angst vor Ärzten hatte, was Bashir nicht verwundert. Er erklärt, dass er auch Angst hatte, als er klein war. Es war ihm unheimlich, dass sie alles zu wissen schienen und es kam ihm so vor als würden sie Macht über Leben und Tod in Händen halten. Als Kind dachte er immer, dass sie dafür sorgen, dass er krank wird, wenn er sich nicht anständig verhalten würde. Dann meint er, dass er all das lernen wollte, was die Ärzte wussten, als er älter wurde. Er wollte genauso klug sein wie sie. Jadzia erkundigt sich, ob er deshalb Medizin studierte. Bashir bejaht dies und er erklärt, dass er dabei lernte, dass es nichts Schöneres gibt, als das zu tun, wofür die Ärzte da sind, nämlich den Menschen zu helfen. Dann erklärt er, dass man deshalb auch keine Angst vor ihnen haben braucht. Bashir ist sich sicher, dass die Geschichte Jadzia müde gemacht hat. Er bietet ihr an, in seinem Quartier in der oberen Koje zu schlafen, was Jadzia gerne annimmt. Allerdings möchte sie lieber die untere Koje haben, da Curzon einmal von einem Baum fiel. Der Doktor willigt ein. Daraufhin legt Jadzia sich unten und Bashir oben in die Koje. Der Arzt liest seinen Artikel weiter. Nach ein paar Momenten erkundigt er sich, ob ihr das Licht nicht zu hell ist, doch er bekommt keine Antwort. Als er nachschaut, sieht er, dass Jadzia bereits fest schläft. Daraufhin widmet er sich wieder dem PADD.
Nachdem man Trill erreicht wird Dax ausgiebig untersucht. Daraufhin trifft sie sich mit Bashir und Sisko und berichtet ihnen von der Untersuchung. Sie gibt an, dass eine neurale Reaktionsanalyse bei ihr durchgeführt wurde. Dann kam ein weiterer Arzt hinzu, um eine kortikale Proteinreihe durchzuführen. Bashir erkundigt sich daraufhin, ob auch ein biospektraler Scan beim Symbionten durchgeführt wurde. Dax bestätigt dies und erklärt, dass man einen kleinen Schnitt bei ihr durchführte, um den Scanner einführen zu können.
In diesem Moment kommt Dr. Renhol in den Raum, in dem sich die Drei unterhalten. Sie begrüßt Dax und gibt an, dass sie sich freut, Jadzia wiederzusehen. Dax begrüßt die Frau, klingt dabei aber nicht all zu begeistert. Die Trill erklärt, dass alle sehr aufgeregt darüber sind, dass sie auf Trill ist. Sie erklärt, dass Jadzia die einzige Trill-Kandidatin ist, die sich nach einer Ablehnung ein zweites Mal erfolgreich bewarb. Dann begrüßt sie die anderen Beiden. Sie erkennt Dr. Bashir und als Sisko sich vorstellt, entgegnet sie, dass ihr bekannt ist, dass er Curzons Freund war. Sisko erwidert, dass er dieses Privileg hatte. Sofort will Bashir wissen, ob sie sich die Testergebnisse anschauen konnte und Dr. Renhol bestätigt dies. Sie erklärt, dass der Doktor richtig erkannte, dass die Isoboraminwerte bei Dax zu niedrig sind. Aus diesem Grund, so die Trill, ordnet sie für Dax eine Benzozyatizindiät. Dies bewirkte sogar schon eine Verbesserung um 3%. Sofort möchte Dax wissen, ob sie für die Dauer der Behandlung auf Trill bleiben muss. Dr. Renhol verneint dies und erklärt, dass Dr. Bashir dies auch durchführen kann. Allerdings will sie Dax zu einer weiteren Untersuchung am nächsten Tag noch einmal sehen. Zudem lädt sie Dax zum Mittagessen ein, was die gerne annimmt. Dann verabschiedet sich Dr. Renhol und verlässt den Raum.
Zurück auf der Brücke der Defiant fragt Dax, weshalb sie zurück auf das Schiff kommen, würde sie doch viel lieber einen Ausflug zu den Tenaran Eisklippen unternehmen. Allerdings stellt Sisko klar, dass Dax nirgendwo einen Ausflug hin unternehmen wird. Auch Bashir fordert sie auf, sofort in ihr Quartier zu gehen, um sich auszuruhen. Doch Dax sieht das nicht ein. Bashir erklärt ihr jedoch, dass dies eine Anweisung des Arztes ist. Erbost erklärt Dax, dass sie am Nachmittag nicht schlafen kann. Daraufhin empfiehlt Bashir ihr, sich einfach hinzulegen, die Augen zu schließen und an nichts zu denken. Sisko bestätigt dies und erklärt, dass dies auch manchmal bei ihm funktioniert. Widerwillig verlässt Dax die Brücke, nicht aber ohne Sisko noch einen bösen Blick zuzuwerfen.
In den Korridoren der Defiant hört Dax plötzlich wieder die Melodie, die ihr schon auf Deep Space 9 immer durch den Kopf ging und als sie um eine Ecke geht, steht plötzlich die maskierte Person wieder vor ihr. Dax fragt, wer die Person ist, woraufhin eine Männerstimme antwortet, dass es hier wunderschön ist. Plötzlich kommen zwei Trill in Uniform aus einer Tür gelaufen. Die maskierte Person ist plötzlich verschwunden und die Männer greifen sich Jadzia. Sie versucht sich zu wehren und kann einen der beiden mit dem Ellbogen niederschlagen. Den zweiten drückt sie gegen die Wand.
Als Dax sich umdreht, um die Person zu schlagen, steht plötzlich Dr. Bashir vor ihr und ruft ihren Namen. Daraufhin schaut sich Dax um und realisiert, dass sie eine weitere Halluzination hatte.
Akt III: Aus dem Gleichgewicht
Während Dax wieder von Dr. Renhol auf Trill untersucht wird, fragt sich Dr. Bashir wie es sein konnte, dass Jadzia wieder eine Halluzination hatte, stiegen ihre Isoboraminwerte doch um weitere 6%. Renhol gibt zu, dass dies ein höherer Anstieg ist, als sie erwartet hatte. Ihre Vermutung geht dahin, dass die Schnelligkeit der Auslöser für die Halluzination gewesen sein könnte. Dann weißt sie Bashir an, die Behandlung mit einer verringerten Dosis des Benzozyatizin weiter zu führen. Daraufhin meldet sich Jadzia zu Wort und erklärt, dass die Leute in ihrer Halluzination, die sie angegriffen hatten, von der Symbiosekommission waren. Renhol versucht Dax zu beruhigen und erklärt, dass die Halluzinationen die Form von verborgenen Ängsten annehmen können. Und da die Zeit bei der Kommission für sie nicht leicht war, ist dies nicht verwunderlich. Doch Dax sieht das etwas anders. Sie erklärt, dass die Uniformen der Angreifer mehr als hundert Jahre alt waren, was lange Zeit vor ihrer Kandidatur war. Zudem gibt Jadzia an, dass kein anderer Wirt von Dax bei der Symbiosekommission eine unangenehme Zeit verlebte. Allerdings tut Renhol dies als eine durcheinandergeratene Erinnerung aus sieben Leben ab. Daraufhin will Sisko wissen, ob sie mit den Behandlungen auf dem richtigen Weg sind. Die Ärztin bestätigt dies und will Dax erneut am nächsten Tag sehen. Dann geht die Frau.
Nachdem Renhol weg ist, will Sisko von Dax wissen, was sie denkt. Die erwidert, dass sie gerne wissen will, was die Halluzinationen bedeuten. Sisko macht ihr Mut und erklärt, dass der Computer versucht, die Melodie, die sie hörte, zu identifizieren. Die beiden hoffen, dass ihnen dies weiterhilft. Dann erklärt Bashir, dass er annimmt, dass Jadzia sich Klarheit über ein paar Dinge aus ihren Erlebnissen bei der Kommission Klarheit verschaffen muss. Doch Dax erwidert, dass sie keine Therapie, sondern Antworten braucht. Sie hofft, diese bei den Guardians zu finden. Sofort will Bashir wissen, wer die Guardians sind, woraufhin Sisko erklärt, dass dies unvereinigte Trills sind, die ihr Leben in den Dienst der Symbionden gestellt haben und Jadzia fügt hinzu, dass sie mehr als jeder andere über die Symbionten wissen.
Sofort machen sich Dax, Sisko und Bashir auf in die Höhlen von Mak'ala. Sie laufen durch die dortigen Gänge zu einem der Becken, der mit einer milchigen Flüssigkeit gefüllt ist. Bashir findet die Höhlen interessant und erkundigt sich, ob in ihnen die Symbionten erzeugt werden. Dax bestätigt dies und erklärt, dass es überall in den Höhlen untereinander verbundene Becken gibt. Diese ziehen sich über mehrere Kilometer hin. Dann sehen die drei, wie zwei Symbionten an die Oberfläche der Flüssigkeit kommen und es zu einer Energieentladung kommt. Sofort will Sisko wissen, was das war, woraufhin Dax erklärt, dass die Symbionten sich damit untereinander verständigen. Das beeindruckt den Doktor.
In diesem Moment kommt ein Trill zu dem Becken. Er nimmt ein Gerät, hält es in Richtung Becken und löst es aus. Dax erklärt, dass dies einer der Guardians ist. Sofort will Bashir zu ihm gehen, doch Dax macht ihn darauf aufmerksam, dass die Trill in den Höhlen Besucher nicht gewohnt sind. Während der Mann sich einige Ergebnisse seiner Untersuchung anschaut, erkundigt sich Bashir, was er tut. Der Trill erwidert, dass er dafür sorgt, dass es den Symbionten an nichts fehlt. Dann wird er etwas ausführlicher und erklärt, dass er die Ionenkonzentaration, die Temperatur und die Viskosität. Er erklärt, dass die Symbionten immer Aufmerksamkeit wollen und schnell gereizt sind. Dann fährt er fort und berichtet, dass sie sehr anspruchsvoll sein können. Nun erkundigt er sich, wie das Wetter außerhalb der Höhlen ist und Dr. Bashir entgegnet, dass die Sonne scheint und es angenehm ist. Der Guardian erklärt, dass er die Sonne etwas vermisst. Dann schaut er sich Jadzia an und stellt fest, dass sie Dax ist. Jadzia möchte wissen, woher er das weiß. Darauf antwortet der Guardian einfach, dass er es weiß. Als er sich die Frau genauer anschaut, meint er, dass etwas mit ihr nicht stimmt. Er fühlt ihren Bauch und meint dann, dass es nicht gut ist. Dann fragt er, wie schlimm ihre Träume sind. Verwundert antwortet Dax, dass es keine Träume sind, sondern Halluzinationen. Doch der Guardian erklärt, dass es keine Halluzinationen sind, sondern eher eine Art Erinnerung.
Jadzia erwidert allerdings, dass sie sich nicht erinnern kann, woraufhin der Guardian erklärt, dass das Gleichgewicht fehlt. Daraufhin will er wissen, ob das Gleichgewicht zwischen Wirt und Symbiont gemeint ist und der Guardian fragt, ob es noch ein anderes Gleichgewicht gibt. Er erklärt, dass jemand nicht fair spielt. Er ist sich sicher, dass es nicht Dax ist, also bleibt nur der Wirt. Sisko will nun wissen, ob das Problem bei Jadzia liegt, was der Guardian allerdings verneint. Ihm zu Folge könnte es jeder der Wirte sein. Dann zieht er Jadzia mit sich, um zu sehen, was sie herausfinden können. Bashir und Sisko begeben sich unterdessen zurück auf die Defiant.
Nachdem auch Dax zurück auf dem Schiff ist, fragen die beiden, was der Guardian gesagt hatte. Darauf erwidert Jadzia, dass der Mann, der mit Namen Timor heißt, davon überzeugt ist, dass ihre Halluzinationen mit ihren früheren Wirten zusammenhängt. Allerdings ist er sich nicht sicher, mit welchem von ihnen. Deshalb bat er sie, am nächsten Tag noch einmal zu ihm zu kommen. Sisko hat auch eine Neuigkeit für Dax. Dem Computer ist es gelungen, die Melodie zu identifizieren. Sofort will Dax die Melodie hören. Sisko startet sie und schon bei den ersten Klängen erklärt Dax, dass sie das ist. Daraufhin erklärt Sisko, dass sie vor 86 Jahren von einem Trill Namens Joran Belar komponiert wurde. Bashir erkundigt sich bei Dax, ob ihr der Name bekannt vorkommt, doch der Name sagt Jadzia nichts. Daraufhin erkundigt sie sich, ob es ein Bild des Mannes gibt. Es gelingt Bashir und Sisko, ein Bild aufzurufen.
Als Dax das Bild sieht, hat sie eine erneute Halluzination. Sie sieht einen Mann, der am Schreibtisch sitzt und arbeitet. Sie selbst steht an einer Tür. In diesem Moment kommt die Person mit der Maske herein. In der Hand hält er ein Messer. Er nähert sich dem Mann am Schreibtisch unbemerkt von hinten und rammt ihm das Messer in den Hals. Erschrocken ringt Jadzia nach Luft. Der Mann mit der Maske wendet sich daraufhin an sie und erklärt, dass der Mann ihm keine Wahl gelassen hat. Daraufhin will die Frau erneut wissen, wer er ist, doch ohne zu antworten, will der Maskierte gehen. Jadzia stellt sich ihm in den Weg. Sie wirft ihn gegen eine Wand und greift nach seiner Maske. Diese löst sich plötzlich auf und zum Vorschein kommt Joran Belar. Damit ist die Halluzination zu Ende.
Auf der Brücke beginnt Jadzia zu zittern. Sisko versucht sie anzusprechen, doch er bekommt keine Antwort. Sofort kümmern er und Bashir sich um die Trill. Sie setzen sie auf den Boden. Die erste Diagnose des Arztes ist ein Nervenschock.
Akt IV: Der Bruder des Mörders
Nachdem Dax wieder auf Trill ist, will Dr. Renhol zuerst die synaptischen Funktionen von Dax stabilisieren. Deshalb lässt sie das neurale Induktionsfeld aktivieren. Zudem soll sie zwei weitere Einheiten Benzozyatizin erhalten. Renhol stellt fest, dass die Isoboraminwerte auf 51% gefallen sind. Ihr ist dies unerklärlich, ist ein solch starker Rückgang doch im Normalfall eine Folge von Gewebeschäden. Sofort erkundigt sich Renhol bezüglich des Wurmlochs. Sie will wissen, ob auf Grund der dynametrischen Felder Untersuchungen angestellt wurden. Sisko bestätigt dies und Dax selbst führte die neusten Untersuchungen durch. Dr. Renhol möchte die Berichte diesbezüglich gerne sehen. Daraufhin möchte Bashir wissen, ob ein Zusammenhang zwischen dem Wurmloch und dem Zustand von Dax bestehen könnte, was von Dr. Renhold zwar nicht bejahrt, aber auch nicht ausgeschlossen wird. Sie erklärt, dass man die Isoboraminwerte innerhalb von 48 Stunden auf ein akzeptables Niveau bringen muss, da sonst der Symbiont entfernt werden müsste. Sisko erwidert, dass dies Dax töten würde, doch die Trill ist sich dessen bewusst. Allerdings weiß auch Jadzia, dass die primäre Verantwortung dem Symbionten gilt. Dr. Renhol will Dax bei der Symbiosekommission behalten, will Sisko und Bashir aber über Änderungen am Laufenden halten.
Nun begeben sich Sisko und Bashir noch einmal in die Höhlen von Mak'ala. Sie wenden sich dort an Timor und erklären, dass Dax einen Nervenschock erlitten hat. Verunsichert erklärt der Guardian, dass ihm das Leid tut. Sisko fährt fort und erklärt, dass die Symbiosekommission nicht weiß, woher er verursacht wird. Daraufhin fährt Bashir fort und erinnert Timor daran, dass er Dax sagte, dass die Erkrankung etwas mit den vorherigen Wirten von Dax zu tun hat. Allerdings tut Timor dies als Spekulation ab. Doch Sisko entgegnet, dass er zuvor sagte, dass er sich sicher wäre. Timor streitet dies nun allerdings ab. Er will das Gespräch beenden und erklärt, dass die Symbionten ihn brauchen. Sisko versucht ihm allerdings klar zu machen, dass Jadzia ihn auch braucht, da sie sonst sterben wird. Auch Bashir unterstreicht die Wichtigkeit seiner Hilfe. Er erklärt, dass Timor sie zur Symbiosekommission begleiten soll um sich mit Dr. Renhol zu beraten. Doch Timor bleibt hart und erklärt, dass er in diesem Fall nichts machen kann. Doch nun wird Bashir böse und fragt nachdrücklich, woher er dies weiß, wenn er es nicht einmal versucht hat. Sisko versucht es etwas sanfter und fragt den Guardian, was hier vor sich geht. Er will wissen, ob Timor gesagt bekommen hatte, das Problem nicht weiter zu verfolgen. Unschuldig fragt Timor darauf, wer so etwas machen würde. Doch Sisko will von dem Guardian wissen, wer es sein könnte. Doch Timor weicht aus und erklärt, dass er hofft, Jadzia erholt sich wieder, dann geht er mit der Begründung, dass er sehr beschäftigt ist.
Als Timor gegangen ist, erklärt Dr. Bashir, dass er nicht glaubt, dass der Guardian beschäftigt ist. Viel mehr kommt es ihm so vor als habe er Angst. Sisko kommt es unterdessen komisch vor, dass jemand Timor zum Schweigen bringen will. Er fragt sich, was man zu verbergen versucht. Daraufhin erinnert Bashir daran, dass Timor am Tag zuvor behauptete, das Problem liege in einem der früheren Wirte, doch jetzt macht ihn das Erwähnen der Möglichkeit schon nervös und Sisko beginnt zu glauben, dass jemand eine Untersuchung in dieser Sache zu verhindern versucht. Er vermutet, dass einer der Wirte von Dax mit dem Komponisten Belar zu tun gehabt haben könnte. Das hält auch Bashir für möglich, wurde sie doch in dem Moment ohnmächtig, als sie das Bild von dem Mann sah. Daraufhin schlägt Sisko vor, mehr darüber herauszufinden.
Zurück auf der Brücke der Defiant stellt Dr. Bashir eine Verbindung zur zentralen Datenbank der Trill her. Er lässt sich die Informationen über Joran Belar zeigen. Allerdings ist in der Datei nur sein Geburts- und Sterbedatum vermerkt. Das verwundert die beiden. Bashir erklärt, dass er mehr erwartet hatte. Als er die Datei von Dax durchging, gab es dort detaillierte Informationen über jeden Wirt. Sofort will Sisko wissen, ob die Datei gelöscht wurde. Sofort überprüft Bashir die Datenkompressionsrate und erkennt, dass diese für eine Datei zur Verfügung steht, die fünf Mal größer ist, als die vorhandene. Dies bestätigt, dass tatsächlich Daten gelöscht wurden. Sisko lässt Bashir daraufhin die Daten von Belar mit denen von Dax vergleichen. Sofort vergleicht Bashir die Daten und erkennt, dass der Todestag von Torias und Joran identisch sind und dies der Tag ist, an dem der Symbiont in Curzon eingesetzt wurde. Er hält dies für mehr als nur einen Zufall. Nun überlegt Sisko, ob derjenige, der die Datebank gesäubert hat, etwas vergessen haben könnte. Er lässt den Doktor die Immatrikulationsdaten der Trill-Musikakademie nach Jorans Eintritt überprüfen, doch der ist nicht aufgeführt. Alles was sie finden ist ein Yolad Belar. Der Doktor hofft, dass die beiden verwandt sein könnten. Daraufhin lässt Sisko Bashir überprüfen, ob Yolad noch lebt, was dieser bestätigt. Nun fordert Sisko Bashir auf, in das Kommunikationsnetz der Trill zu gehen. Während er versucht, eine Verbindung aufzubauen, erklärt der Doktor, dass die Chancen gut sind, dass die beiden verwandt waren, da Musikalität oft in der ganzen Familie verbreitet ist. Unterdessen steht die Verbindung und Sisko lässt ihn auf den Hauptbildschirm stellen.
Verwundert fragt der Mann auf dem Schirm, was er für die Männer auf dem Schiff tun kann. Sisko stellt sich erst einmal vor und gibt an, dass er Offizier der Sternenflotte ist. Sein Gesprächspartner fragt sich, was ein Offizier der Sternenflotte von ihm wollen könnte. Daraufhin will Sisko wissen, ob er Yolad Belar ist, was der Mann bejaht. Er will nun wissen, was Sisko möchte und der erklärt, dass er versucht Informationen über Joran Belar zu erhalten. Er will wissen, ob Yolad ihn kennt. Der erwidert, dass er sein Bruder war. Nun will Sisko wissen, ob er Komponist war, was Yolad bestätigt. Er führt aus, dass die beiden auf der gleichen Akademie ihren Abschluss machen. Nun erkundigt sich Sisko, ob Belar weiß, dass die Daten seines Bruders aus der Datenbank der Akademie gelöscht wurden. Das ist dem Mann neu und ergibt für ihn keinen Sinn. Er bittet Sisko, ihm zu verraten, was das zu bedeuten hat. Der entgegnet, dass er genau das im Moment versucht, herauszufinden. Dann kommt Sisko zum nächsten Punkt und fragt, ob Yolad weiß, ob sein Joran einen vereinigten Trill namens Torias Dax kannte. Daraufhin erwidert der Mann, dass sein Bruder nun 85 Jahre tot ist und er schon Schwierigkeiten hat, sich daran zu erinnern, was gestern war. Er erinnert sich nicht an den Namen Torias Dax allerdings schließt das nicht aus, dass Joran ihn kannte, da dieser auch versuchte, ein Trill-Kandidat zu werden. Sofort möchte Sisko daraufhin wissen, ob er einen Symbionten erhielt. Allerdings bezweifelt er dies, da er damals nach dem zweiten Jahr aus dem Programm genommen wurde. Soweit sich Yolad erinnern kann, tötete er den Arzt, der empfahl ihn aus dem Programm zu nehmen und er wurde auf der Flucht getötet. Sisko erkennt in der Stimme des Trills Zweifel an der Version der Vorkommnisse und will wissen, was Belar selbst denkt. Der erwidert, dass er glaubt, das sein Bruder den Doktor bei seinem aufbrausenden Temperament getötet hat. Dann erklärt er, dass ihn sein Bruder etwa sechs Monate vor seinem Tod kontaktierte.
Er kam ihm damals irgendwie anders vor und verbreitete eine positive Stimmung. Zudem wirkte er mutiger als sonst. Als er seinen Bruder damals darauf ansprach, erklärte er, dass er nun irgendwie anders wäre, da er vereinigt wurde. Sisko will daraufhin den Namen des Symbionten wissen, aber Yolad kann sich nicht daran erinnern, da er so überrascht darüber war, dass man ihn auswählte. Dann erklärt er, dass er seinen Bruder geliebt hatte, trotz all der Dinge, die er getan hat. Daraufhin bedankt sich Sisko bei ihm und beendet das Gespräch.
Gleich darauf lässt Sisko erneut die Akten von Dax aufrufen. Er ist sich sicher, dass er nun versteht, was vor sich geht. Gemeinsam schauen sich Sisko und Bashir die Daten an. Dann erklärt der Commander, dass der Dax-Symbiont den offiziellen Akten zu Folge nach dem Tod von Torias in Curzon eingepflanzt wurde. Allerdings zweifelt er mittlerweile an der Version. Er überlegt, was wäre, wenn Dax vor Curzon in einen anderen Wirt eingesetzt worden wäre, und zwar einen Wirt, der nie einen Symbionten hätte haben dürfen. Auch Bashir versteht nun. Dieser Wirt könnte Joran Belar gewesen sein. Die beiden schauen sich zustimmend an.
Akt V: Akzeptanz der Vergangenheit
Unterdessen hat sich der Zustand von Jadzia auf dem Planeten weiter verschlechtert. Ihre Isoboraminwerte liegen nur noch ein 44%. Dr. Renhol lässt ihren Assistenten losschicken, um Dr. Torvin davon zu unterrichten, den neuen Wirt für die Vereinigung vorzubereiten. Die Operation soll in 15 Minuten beginnen. Der Assistent läuft los und trifft auf Sisko und Bashir, die gerade in den Raum kommen. Der Commander teilt dem Assistenten mit, dass Dr. Torvin nicht benötigt wird. Erbost fragt Renhol, wie Sisko und Bashir es wagen können, so einfach hereinzukommen, woraufhin Bashir erwidert, dass sie von Joran Belar wissen. Trotz der Worte des Doktors schickt sie den Assistenten los, um den Chirurgen zu sagen, dass sie sich bereithalten sollen. Dann erklärt sie, dass sie im Moment keine Zeit hat, da der Symbiont in Gefahr ist. Das lässt Sisko allerdings nicht gelten, denn Jadzia ist ebenso in Gefahr, woraufhin Renhol erklärt, dass sie nichts für die Frau tun kann. Sisko zweifelt an der Aussage und erklärt, dass sie sicherlich könnte, aber nicht will. Daraufhin erwidert Renhol, dass sie ihm die Aussage übel nimmt. Allerdings erklärt Sisko, dass er es nicht erträgt, wenn eine Freundin stirbt, nur damit die Symbiosekommission ihr Geheimnis bewahren kann. Renhol gibt sich unwissend und fragt, wovon Sisko redet. Doch Sisko nimmt ihr dies nicht ab und erklärt, dass sicherlich schon der Gedanke daran, dass die Wahrheit an die Öffentlichkeit kommen könnte, sie in Panik versetzt. Renhol versichert jedoch, dass sie keine Ahnung hat, wovon er redet. Daraufhin erklärt Sisko, dass er davon redet, dass die Symbiosekommission den Dax-Symbionten von 86 Jahren irrtümlich an Jolan Belar gegeben hatte. Doch die Frau bestreitet dies, müsste er doch in ihren Dateien erwähnt sein, es gibt dort aber keinen Joran Dax. Aber Sisko ergänzt, dass sie beide den Grund dafür kennen. Die Kommission hat die Akten verändert, genau wie sie versuchte alles Wissen über Joran aus dem Gedächtnis des Dax-Symbionten zu entfernen. Bashir ergänzt, dass nun nach mehr als 80 Jahren die Gedächtnisblockade durchlässig wurde und Dax erinnert sich mehr und mehr an den Wirt Joran. Daraufhin will Dr. Renhol wissen, was es für einen Grund geben sollte, einen solch ausgeklügelten Plan zu verwirklichen. Sisko erwidert, dass Bashir und er sich das gleiche gefragt haben. Er stellt die Frage, was wegen Joran auf jeden Preis verborgen werden müsste. Die Tatsache, dass er nicht als Wirt hätte ausgewählt werden dürfen bezweifelt Sisko, da dieser Irrtum sicher nicht ausreichend gewesen wäre. Er geht von mehr aus. Er glaubt an etwas, das die Grundlagen der Gesellschaft der Trill erschüttert hätte. Nun schaltet sich Bashir wieder ein und fragt, wie viele Trill für die Vereinigung geeignet sind. Doch Renhol erwidert, dass das sicher nicht relevant wird. Bashir beantwortet die Frage selbst. Ihm ist zu Gehör gekommen, dass der Prozentsatz sehr gering ist und nur einer von 1000 dafür geeignet ist. Renhol bestätigt die Zahl. Darauf erklärt Bashir, dass dies wohl der Grund ist, die Kandidaten strengen Tests unterzogen werden. Die Trill erwidert, dass so sichergestellt wird, dass keine ungeeigneten Personen einen Symbionten erhalten. Nun möchte Bashir wissen, was passiert, wenn ein Symbiont einem ungeeigneten Wirt eingesetzt wird.
Dr. Renhol erwidert, dass dies nicht vorkommt. Allerdings will der Doktor wissen, was passieren würde, wenn dies doch vorkäme. Daraufhin erklärt die Trill, dass dann die Abstoßung einsetzen würde und der Wirt und der Symbiont sterben würden. Bashir erkundigt sich nun, wie lange es dauert, bis die Abstoßung eintritt, worauf die Antwort drei oder vier Tage lautet. Dies bringt Bashir zu nächsten Frage. Er will wissen, ob dann nicht jemand wie Belar, eine Person mit gewalttätigen Tendenzen und einer instabilen Persönlichkeit, den Symbionten innerhalb kürzester Zeit hätte abstoßen müssen und trotzdem trat das nicht ein. Dann erklärt er, dass Joran sechs Monate mit dem Symbionten vereinigt war. Sisko fragt daraufhin, wie viele Trill vereinigt werden könnten, wenn eine ungeeignete Person wie Joran Belar vereinigt wurde. Ihm ist klar, dass die Zahl weit höher sein muss, als die Symbiosekommission alle glauben machen will. Seiner Ansicht nach ist genau das der Grund, warum man versuchte, die ganze Sache zu vertuschen. Und genau deshalb ist man nun auch bereit, Jadzia sterben zu lassen. Daraufhin schweigt die Frau. Sisko stellt klar, dass es ihm nicht darum geht, ihr Geheimnis aufzudecken. Alles um was es ihm geht ist Jadzia. Er macht klar, dass der Ganze Planet die Wahrheit erfährt, sollte Jadzia sterben. Schockiert will Renhol von Sisko wissen, ob ihm klar ist, was passieren würde, wenn man auf dem Planeten davon erfahren würde. Sie ist sich sicher, dass dies ein Chaos geben würde, da nicht genügend Symbionten für so viele potentielle Wirte da sind. Dies würde zu einer Gefahr für die Symbionten. Sie würden zu einer Ware, die jeder um jeden Preis haben will. Dann gesteht sie, dass die Erfahrung mit Joran Dax ihnen zeigte, dass die Hälfte der Bevölkerung mit Symbionten vereinigt werden könnte. Sie hofft, dass er nun versteht, dass er die Wahrheit nicht erzählen darf. Doch Sisko erläutert ihr noch einmal die Bedingungen. Allerdings erwidert die Trill, dass dies nicht so einfach ist. Sie erklärt, dass Jadzia nur überlebt, wenn die synaptischen Funktionen zwischen Wirt und Symbiont stabilisiert werden.
Das bedeutet, dass es den Erinnerungen von Joran gestattet werden muss, an die Oberfläche zu kommen, um mit den anderen Erinnerungen integriert zu werden. Das birgt ihrer Meinung nach ein Risiko. Allerdings ist sich Sisko sicher, dass Jadzia eine starke Frau ist und sie eine Chance erhalten sollte. Daraufhin will Dr. Renhol wissen, was passiert, wenn sie von Jorans Persönlichkeit überwältigt wird. Sie fragt, ob er dieses Risiko eingehen will. Sisko macht ihr klar, dass es nicht um ihn, sondern um Jadzia geht und sie diese Entscheidung treffen sollte. Daraufhin weckt Renhol Jadzia auf Dax greift die Hand von Dr. Bashir und der erklärt, dass sie viel zu bereden haben und eine Entscheidung getroffen werden muss.
Später läuft Jadzia in einem weißen Gewand durch die Höhlen von Mak'ala. Sie läuft zu einem der Becken. Dort zieht sie das weiße Obergewand aus und betritt das Becken. Sie geht langsam immer tiefer in das Becken, bis sie bis zu den Schulten in der Flüssigkeit steht. In diesem Moment kommt ein Symbiont auf sie zu geschwommen. Er sendet eine Energieentladung aus in Richtung von Jadzia. Dann entsteigt plötzlich Joran Belar aus der Flüssigkeit. Die Trill nennt seinen Namen und der Mann fragt, ob sie weiß wer er ist. Darauf antwortet Jadzia, dass er ein Teil von ihr ist. Sie streckt ihm die Hand entgegen und Joran kommt auf Dax zu. Dann nimmt Jadzia Joran in ihre Arme und es kommt erneut zu einigen Entladungen. Nach einem kurzen Augenblick steht Jadzia alleine im Becken.
Wieder auf Deep Space 9 besucht Sisko Jadzia in ihrem Quartier. Die Trill schaut durch eines der Fenster ins All. Dann dreht sie sich zu Benjamin und fragt, ob er sie kontrolliert. Der erklärt, dass er nur sehen wollte, wie es ihr geht. Dax erwidert, dass Julian vor etwa 15 Minuten da war und nach ihr sah. Sie erklärt, dass es ihr gut geht, auch wenn sie sich über einiges klar werden muss. Daraufhin erwidert Sisko, dass es wohl leichter gewesen wäre, wenn sie nie von Joran erfahren hätte. Doch Jadzia antwortet, dass sie froh ist, dass es so ist, da es wichtig ist, zu wissen wer man war, um zu wissen, wer man ist. Sisko verabschiedet sich von Dax und will gehen. Als er durch die Tür tritt erklärt Dax, dass sie sich am nächsten Morgen sehen werden. Daraufhin verlässt Sisko den Raum. Jadzia bleibt alleine zurück. Sie geht zu einem Tisch, auf dem ein Musikinstrument steht und setzt sich hin. Dann beginnt sie die Melodie von Joran zu spielen.
Dialogzitate
Dax
Hintergrundinformationen
Produktionsnotizen
Darsteller und Charaktere
Joran Dax hat noch zwei weitere Auftritte in Star Trek: Deep Space Nine. So erscheint er als einer von den sieben Vorgängern in Facetten und wird da von Avery Brooks als Benjamin Sisko, der von der Persönlichkeit des Trill übernommen wird, gespielt. Einen weiteren Auftritt hat der in Freies Schussfeld ?, wo Joran von Leigh J. McCloskey gespielt wird.
Colm Meaney (Miles O'Brien) tritt in dieser Episode nicht auf.
Armin Shimerman (Quark) hat nur einen ganz kurzen Auftritt, als Jadzia nach ihrer ersten Halluzination auf dem Promenadendeck in ihn läuft.
Trivia
Anders als in allen nachfolgenden Episoden startet die Defiant in dieser Episode von einem der oberen Pylonen.
Die Defiant braucht 37 Stunden nach Trill. Demnach dürfte Trill nach der Warpskala selbst bei einer Maximalgeschwindigkeit von Warp 9,5 nur etwa 7 bis 8 Lichtjahre von Deep Space 9 entfernt sein.
Filmfehler
Inhaltliche Ungereimtheiten
Kurioserweise muss Dr. Bashir als Arzt die Aufgaben übernehmen, die normalerweise O'Brien oder Dax übernehmen. So stellt er etwa die Verbindung zur Datenbank der Trill her.
Synchronisationsfehler
Im Original wird von Odo das Wort Humanoid
verwendet, was man in der Synchronisation als Mensch
übersetzt wird. Allerdings ist Odo nicht davon fasziniert bezüglich der Essgewohnheiten der Menschen, sondern der Humanoiden überhaupt.
Obwohl auf dem Display eindeutig steht, dass Joran bei Sternzeit 1024.7 geboren und bei Sternzeit 8615.2 gestorben ist, sagt Dr. Bashir in der deutschen Synchronisation, dass bei Sternzeit 204.7 geboren wurde (gesprochen: zwanzig-vier Punkt sieben) geboren und sein Todesdatum Sternzeit 80615.2 (gesprochen: achtzig-sechs-fünfzehn Punkt zwei) ist. Letzteres Datum liegt von der Episode gesehen in der Zukunft.
Links und Verweise
Produktionsbeteiligte
Darsteller und Synchronsprecher
- Hauptdarsteller
- Avery Brooks als Commander Benjamin Sisko
- René Auberjonois als Odo
- Siddig El Fadil als Doktor Julian Bashir
- Terry Farrell als Lieutenant Jadzia Dax
- Cirroc Lofton als Jake Sisko
- Armin Shimerman als Quark
- Nana Visitor als Major Kira Nerys
- Gaststars
- Lisa Banes als Dr. Renhol
- Jeff Magnus McBride als Joran Belar (Halluzination)
- Wolf Rüdiger Reutermann (1. Stimme / maskiert)
- unbekannter Synchronsprecher (2. Stimme)
- Nicholas Cascone als Timor
- Harvey Vernon als Yolad Belar
- nicht in den Credits genannt
- Brian Demonbreun als Sternenflottenoffizier (Abteilung Wissenschaft/Medizin)
- Nick Dimitri als Trill-Wache
- J. Suzanne Rampe als Trill-Wache
- unbekannter Darsteller als Trill-Arzt
- unbekannter Darsteller als Trill-Krankenpfleger
Verweise
- Institutionen & Großmächte
- Föderation, Symbiosekommission, Trill-Musikakademie
- Spezies & Lebensformen
- Bajoraner, Ferengi, Humanoid, Mensch, Trill
- Kultur & Religion
- Angst, Kochen, Lächeln, Musik, Musikinstrument, Mut, Nervosität, Schach, Schwur, Temperament, Tod, Traum, Witz
- Personen
- Arzt, Assistent, Chirurg, Constable, Curzon Dax, Dax-Symbiont, Führungsoffizier, Gast, Guardian, Joseph Sisko, Kind, Komponist, König, Mogler, Patient, Torias Dax, Torvin, Trill-Kandidat
- Schiffe & Stationen
- Deep Space 9, USS Defiant, Shuttle
- Orte
- Bajoranisches Wurmloch, Benjamin Siskos Quartier, Büro des Präfekten, Heimatwelt, Höhlen von Mak'ala, Jadzia Dax' Quartier, Krankenstation, New Orleans, Pylon, Quartier, Replimat, Restaurant, Tenaran Eisklippen
- Astronomische Objekte
- Planet, Trill, Weltall
- Wissenschaft & Technik
- Analyse, Arm, Auge, Bauch, Behandlung, Benzozyatizin, Biospektraler Scan, Computer, Daten, Datenbank, Datenkompressionsrate, Dynametrisches Feld, Ellbogen, Energieentladung, Gedächtnis, Gedächtnisblockade, Gedanke, Gewebe, Halluzination, Hals, Hand, Hauptbildschirm, Ion, Isoboramin, Koma, Konsole, Kopf, Krankheit, Medizin, Medizinischer Tricorder, Meter, Nervenschock, Nerventransmitter, Neurale Reaktionsanalyse, Neurales Induktionsfeld, PADD, Physiologie, Protein, Scanner, Sensorenrelais, Studium, Synapse, Temperatur, Therapie, Trauma, Untersuchung, Viskosität
- Speisen & Getränke
- Essen, Geschwärzter Rotfisch, Hauptgericht, Mittagessen, Rahmspinat, Rübe, Soufflé, Vorspeise
- sonstiges
- Abstoßung, Ausflug, Baum, Bericht, Betrug, Bild, Entschuldigung, Erinnerung, Fenster, Flüssigkeit, Geheimnis, Immatrikulation, Kandidatenprüfung, Koje, Kommunikationsnetz, Kontaktieren, Messer, Musikunterricht, Nachmittag, Ohnmacht, Pfanne, Schlaf, Schreibtisch, Sonnenschein, Tisch, Tür, Wand, Wetter