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Memory Alpha Nova β

Keine kleinen Rollen

Version vom 3. November 2024, 11:44 Uhr von Legat Garak (Diskussion | Beiträge)
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Episoden-Artikel
Zum Teil aus der Produktionssicht geschrieben.

Die USS Cerritos muss sich mit einigen Pakleds auseinandersetzen.

Inhaltsverzeichnis

InhaltsangabeBearbeiten

KurzfassungBearbeiten

Während die Cerritos die Bewohner von Beta III erneut davon abbringt den Computer Landru zu verehren, wird die USS Solvang von einem Pakled-Raumschiff angegriffen und zerstört. Zuvor gelingt es noch einen Notruf abzusetzen, dem die Cerritos folgt. Die Pakleds greifen auch die Cerritos an und entern das Schiff, während Rutherford auf dem Holodeck mit Badgey einen Computervirus programmiert, der das Pakled-Raumschiff lahmlegen soll. Mit einem Shuttle fliegen Rutherford und Shaxs zum Pakled-Raumschiff und laden den Virus in die Computersysteme hoch. Da Badgey die beiden ebenfalls töten will, schiebt Shaxs das Shuttle mit Rutherford aus der Shuttlerampe des Pakled-Raumschiffs. Anschließend explodiert Badgey und Shaxs wird bei der Zerstörung des Pakled-Raumschiffs getötet. Dann tauchen weitere Pakled-Raumschiffe auf, die allerdings von der eintreffenden USS Titan vernichtet werden.

LangfassungBearbeiten

PrologBearbeiten

Beta III

Sie sind im Orbit von Beta III, wo früher ein grausamer Gott namens Landru herrschte und die Kreativität unterdrückte. Irgendwann haben die Schwachköpfe tatsächlich erneut angefangen, Landru anzuhimmeln. Die Bewohner sagen, dass Landru wahr ist. Mariner sagt, dass sie es sich aufschreiben sollen. Der Mann sagt, dass er gern während der Roten Stunde mordet. Die Frau sagt, dass es keine Rote Stunde mehr gibt. Der Mann beklagt sich, dass er sich gerade erst eine neue Sense gekauft hat. Freeman und Ransom beamen zurück. Ransom sagt, dass es immer wieder schräg ist, Planeten aus der TOS-Ära zu besuchen. Dies steht für die 2260er, tierisch tolle Sternenreisen. Spock, Montgomery Scott sind klassisch. Freeman hasst es, wenn Zivilisationen von einem Meister der Sklaven zerstört wird, nur weil die Sternenflotte eine Politik der Nichteinmischung betreibt. Sie sollten auch einmal eingreifen, bevoir diese ins Chaos stürzen. Ransom antwortet, dass einfach mal vorbeisehen den Vorschriften widerspricht. Sie bräuchten dafür explizite Befehle. Als sie auf die Brücke kommen, fliegen sie nach Sternenbasis 77. Die Steuerfrau meldet, dass noch Crewmitglieder auf dem Planeten sind. Freeman sagt, dass sie das nicht autorisiert hat und fragt, wer dort ist.

Mariner verteilt auf dem Planeten derweil Stifte, Zirkel und Malsachen. Sie könnten kreativ sein und sich entfalten, anstatt einen blöden Computer anzubeten. Boimler kommt und verteilt auch Buntstifte. Er hat es satt, dass sie Spaß hat, während er die Regeln befolgt. Mariner wird nun von Ransom gerufen und sagt, dass er es weiß: Captain Freeman ist ihre Mum. Da der Kommunikator aktiviert ist, hört es die ganze Brückencrew. Mariner scherzt, dass sie dachte, dass er eines Tages wie Ransom in der mittleren Führungsebene wie eine Fliege in Bernstein stecken würde. Sie fragt, ob es daran liegt, dass sie ihn auf gefährliche Art und Weise schikaniert. Boimler sagt, dass er ihr kleines Geheimnis kennt. Sie antwortet, dass er wohl meint, dass sie nach 7 nichts mehr isst. Das würde etwas bringen und er solle es ausprobieren. Boimler antwortet nun, dass Freeman ihre Mum sei. Ihr Dad sei Admiral und sie gehöre praktisch zum Sternenflotten-Adel. Mariner sagt, dass er den Mund halten solle. Sie solle dafür sorgen, dass sie keinen Ärger mit ihrer Mum bekommen. Freeman geht nun an die Brückenkontrolle, schickt den Offizier mit einem leichten Schlag in den Arm weg und beamt sie direkt auf die Brücke. Dort wird Boimler materialisiert, als er Mariner gerade fragt, ob Freeman ihr jeden Abend süße kleine Captain-Bussys gebe. Als er bemerkt, dass der Transport abgeschlossen ist und wo er sich befindet, erschrickt er.

Akt I: Angriff der PakledsBearbeiten

Kalla-System
 
Die USS Solvang wird zerstört.

Die Plasmaringscans werden von der USS Solvang abgeschlossen. Captain Dayton sagt, dass sie die Rubidoux machte, aber nichts über ein neues Schiff gehe. Sie fragt, wer die Folie von der Waffenkonsole abgezogen hat. Sie herrscht einen Offizier an, dass er die Schuhe ausziehen soll. Da geht ein Raumschiff unter Warp und beschießt sie. Die Solvang weicht aus. Dann wird das Schiff mit einem Greifer erfasst. Captain Dayton befiehlt dem Steuermann, sofort auf Warp zu gehen. Als sie versucht zu entkommen, reißt die Gondel ab und das Schiff wird durch eine Antimaterieexplosion zerstört.

 
Tendi winkt vor Rutherfords Augen.

Tendi und Rutherford erwarten in der Shuttlerampe der Cerritos ein Shuttle. Tendi findet es cool, dass sie Kontaktperson für eine neue Rekrutin sein darf. Sie will ihr genau erklären, was hier läuft. Rutherford arbeitet an seinem Implantat und Tendi hält ihm ihre Hand vors Gesicht um seine Aufmerksamkeit zu erregen. Er antwortet, dass er gerade dabei ist, den Einstellungsselektor an seinem Implantat zu justieren. Sie werde ihr genau erklären, wie es hier läuft. Als dieses landet kommt eine Exocomb und begrüßt Tendi. Rutherford meint, dass der Captain-Freeman-Tag dieses Jahr eine super schräge Sache werden würde. Dann schaltet er durch den Sexy-Modus zum Britischen-Modus. Die Tür des Shuttles öffnet sich und mehrere Offiziere gehen an Bord. Eine Exocomb kommt an Bord und Tendi begrüßt es. Rutherford begrüßt den Exocomb nun im Stil eines Cowboys. Diese meint, dass es eine seltsame Begrüßung war und Tendi ergänzt, dass man das wohl sagen könne.

 
Mariner ist von Ransoms Verhalten nicht begeistert.

Captain Freeman spricht mit Mariner. Freeman fragt, wieso sie eigentlich so ein Geheimnis daraus gemacht haben. Mariner antwortet, dass sie unter dem Radar fliegen wollte und Freeman, dass sie nicht wissen sollten, dass der aufmüpfigste Offizier in der Flotte ihre Tochter ist. Mariner sagt, dass Wesley Crusher auch mit seiner Mutter gearbeitet hat und es vielleicht für alle okay ist. Da kommt Ransom herein und grüßt den Captain und die Tochter des Captains. Freeman fragt, was er will und Ransom gibt ihr eine Liste mit Kandidaten für eine Beförderung auf die Sacramento. Ransom meint zu Mariner, dass es ihm leid tut, wenn er sie einmal nicht mit der gebührenden Bewunderung behandelt hätte. Mariner sagt, dass er aufhören soll herumzuschleimen und die Klappe halten soll. Freeman sagt, dass er zu ihr genauso hart sein soll, wie zu allen anderen. Ransom verplappert sich und meint, dass er nur hart sein kann, wenn sie ihn hart mache. Er könne hart sein, wenn er es wolle. Sie seien beide toll. Mariner verlässt nun den Raum, während Freeman die Hand vors Gesicht schlägt.

 
Ein Crewmitglied macht ein Selfie mit Mariner.

Mariner trifft auf Lt. Steve Levy. Sie hatten letztes Jahr ein Date. Levy fragt, ob sie sich daran erinnere. Mariner antwortet, dass er meinte Wolf 359 sei ein Insiderjob gewesen. Levy bekräftigt, dass er das war. Er hat einige Ideen entwickelt, für die Gestaltung der Captains-Yacht. Außerdem erzählt er ihr noch die Verschwörungstheorie, dass es Wechselbälger und den Dominion-Krieg nie gegeben hätte. Ein anderer Offizier macht mit ihr ein Foto. Mariner ruft ihr hinterher, dass sie es nicht fürs Logbuch benutzen soll. Dann kollidiert sie mit der Schiffsärztin. T'Ana beschwert sich zunächst, dass das ein Korridor und kein Freizeit-Club sei und fragt sie, ob ihre Mutter etwas gegen eine Beziehung an Bord habe. Sie würde gern Shaxs' bajoranische Fleisch-Peitsche mit ihren Koitallappen einfangen. Sie gehen nun weiter. Als die Cerritos den Notruf empfängt, fliegt sie sofort ins Kalla-System. Freeman fällt nichts ein, was dort eine Notlage auslösen könnte. Ransom merkt an, dass die USS Titan (NCC-80102) auch in Reichweite ist, doch Freeman freut sich schon darauf, Captain Dayton zu helfen, weil jemand wohl den falschen Knopf gedrückt habe.

 
Boimler erzählt Mariner, dass er sich versetzen lassen will.

Billups kommt mit einem Korb voller Senpais vorbei und will ihn Mariner geben. Sie fragt, was das ist. Boimler probiert sie. Mariner sagt, dass sie jetzt ihre üblichen Robin-Hood-Aktionen nicht mehr durchführen kann, weil alle auf sie achten. Gestern wusste er noch nicht einmal wer sie ist und hat sie Jen genannt. Sie fragt, wer hier an Bord Jen heiße. Boimler stimmt ihr zu, dass er sie gestern nicht beachtet hätte. Boimler sagt, dass sie mit seinem vorverfassten Bewerbungsschreiben helfen kann. Die wollen jemanden auf die USS Sacramento befördern und sie soll ihn unterstützen. Mariner antwortet, dass er doch endlich cool sein wollte. Boimler antwortet, dass es um die Sac gehe. Das wäre ein krasser Karriereschub und sie habe schließlich gesagt, dass er auf den Captains-Stuhl gehöre. Da kommt Lundy vorbei und sagt Mariner, dass sie gut aussehe. Mariner ruft zurück, dass er sich ins Knie phasern solle. Mariner sagt zu Boimler, dass sie sich vielleicht für die Beförderung auf die USS Sacramento bewerben will. Dort wäre sie nämlich ein Niemand wie Boimler. Boimler sagt, dass sie dort niemand notorisch unzuverlässigen wie sie suchen. Sie sagt, dass sie ihre Einstellung nun ändern will. Daraufhin nennt sie Boimler mehrfach Sir. Mariner richtet ihre Haarschleife und geht dann. Boimler ruft ihr noch nach, dass niemand darauf hereinfällt. Da rempelt ihn Shaxs mit einem spitz zulaufenden Geschenk in der Hand an, weil er Mariner etwas schenken will.

 
Ransom trainiert, damit er nachdenken kann.

Tendi spricht mit dem Exocomb. Sie fragt, ob sie ihn Exocomb nennen soll oder einen alphanumerische Bezeichnung wie TT303111 hat. Die Exocomb wollte jedoch nicht einen Robo-Namen haben. Der Exocomb antwortet, dass er die Föderationssprachen analysiert hat, um einen mathematisch perfekten Namen für sich zu wählen. Er wollte nämlich keinen Roboternamen haben. Tendi fragt, wie er heißt und er antwortet Erdnusssnackbox. Tendi findet das genial und geht mit ihm weiter. Mariner und Boimler gehen zu Commander Ransom. Mariner sagt, dass sie nur dorthin geht, um zu erklären, warum sie auf die Sacramento befördert werden sollte. Boimler sagt, dass Ransom sie sofort durchschauen wird. Dort sagt Ransom Boimler, dass seine Akte makellos sei, während er mit einer Hand weiter eine Hantel stemmt. Ransom sagt, dass Boimler es wirklich verdient hätte. Allerdings sei Mariner die Tochter des Captains. Diese sagt, dass man da wie zwischen Baumrinde und Borke stehe. Ransom versucht nachzudenken und trainiert dabei, da er sonst nicht nachdenken kann. Dann schickt er sie aus dem Raum.

 
Dr. T'Ana ist von der Arbeit von Erdnusssnackbox begeistert.

Die Exocomb versucht zwei Zylinder mit Dilithium aufzunehmen. Tendi meint, dass sie auf Erdnusssnackbox aufpassen muss, dass sie nicht völlig überfordert wird. Schließlich habe sie keine Hände. Rutherford sagt, dass wenn sie aufpasst, ja nichts schiefgehen könne. Rutherford klingt sauer. Er verneint, dass er sauer ist. Rutherford klickt sich durch die ganzen Einstellungen, bis er wieder auf normal kommt. Sie solle Erdnusssnackbox helfen, normal zu sein wie jeder sonst. Tendi antwortet, dass sie aber nicht wie jeder sonst sei. Sie fragt, wie das auf der Krankenstation laufen soll. T'Ana operiert auf der Krankenstation einen Patienten. Sie warnt, dass Erdnusssnackbox ein Problem haben könnte. Dieser nimmt den Eingriff vor und T'Ana sagt, dass das der perfekteste Mikrowundverschluss ist, den sie je gesehen hat. Er antwortet, dass er alle ihre Artikel heruntergeladen und viel gelernt hat. Tendi will ihm beim Bein helfen, doch die sie soll sie nicht stören. Erdnusssnackbox hat eine Hauttransplantationstechnik entwickelt. T'Ana ist begeistert davon. Tendi geht zu einem anderen Patienten. Dieser sagt, dass sie sicher noch etwas anderes zu tun habe und damit anfangen könne, ihn wieder auf die Beine zu bringen. Tendi sagt, dass wenn Erdnusssnackbox alles wegschmelze, sei das ihr größter Erfolg und daraufhin feuert sie sie an.

 
Freeman lässt den Antrieb deaktivieren.

Mariner liest das Sternenflottenhandbuch auf einem Korridor. Boimler sagt, dass es krank ist, dass sie ihn um die Beförderung bringen will. Sie streitet mit Boimler. Er habe immer so gewollt, dass sie so ist. Boimler erwidert, dass sie es versuchen sollte und nicht von Vetternwirtschaft profitieren sollte. Sie weisen sich gegenseitig die Schuld zu. Mariner sagt, dass niemand von ihrer Mutter wüsste, wenn er sie nicht verraten hätte. Boimler widerspricht. Da kollidiert die Cerritos mit einem Trümmerfeld. Ransom gibt Roten Alarm und lässt die Schilde hochnehmen. Sie erkennen, dass das Trümmerfeld zur Solvang gehört. Shaxs gibt Kollisionsalarm und meldet Einschläge auf den Decks 3, 15 und 20. Ransom ortet keine Lebenszeichen, die ganze Crew wurde ausgelöscht. Freeman erkennt, dass die Angreifer die ganzen Wrackteile einsammeln. Dann befiehlt sie ein Ausweichmanöver, als die Pakleds das Feuer eröffnen. Shaxs meldet, dass die Schilde auf 50 % gefallen sind. Sie befiehlt einen Notruf auszusenden, jedoch stören sie die Frequenzen. Greifer erfassen nun die Backbordgondel. Ransom befiehlt Fluchtkurs, doch Freeman lässt stoppen. Ransom sagt, dass sie dann leichte Beute sind. Dayton wollte wahrscheinlich auch weg und das ist das Ergebnis. Sie lässt den Antrieb deaktivieren. Dann reist die Gondel ab.

Akt II: OpferBearbeiten

 
Badgey sagt Rutherford, dass er schon einen Virus programmiert hat.

Mariner und Boimler gehen auf die Brücke. Dann wird das Schiff von den Pakleds gerufen. Diese halten das Schiff für die Enterprise und Freeman sagt, dass es die Cerritos ist. Sie wollen ihre Schiffsteile haben. Dann hätten sie alle Schiffsteile. Freeman will, dass sie den Angriff abbrechen. Sie sind stark und reißen ihr Schiff entzwei. Freeman sagt, dass die immer schwach waren. Ransom sagt, dass da was dran ist. Boimler sagt, dass die Pakleds Notrufe gefakt haben, um an fremde Technologie zu kommen von dem, der zu Hilfe eilte. Boimler findet Waffen von 30 verschiedenen Spezies. Freeman meint, dass es so aussieht, als ob es kein Witz mehr wären. Dann schneiden sich Laser durch die Cerritos. Ransom meldet, dass die sie wie einen Lachs am Tag des Ersten Kontakts tranchieren. Ransom sagt, dass sie keine Lösung haben. Freeman sieht Mariner an und verlangt eine Lösung. Diese antwortet, dass sie die Pakleds überhaupt nicht kennt. Freeman will eine riskante, halbgare Lösung, die alle Vorschriften verletzt und sie in den Wahnsinn treibt. Mariner fragt, was sie für ein Computersystem nutzen. Boimler sagt, dass es ein offenes System sein muss, da sie Technologie von anderen Kulturen stehlen. Mariner will einen Virus programmieren und kontaktiert Rutherford. Mariner sagt, dass die sich zeit lassen, weil sie wissen, dass die Cerritos sich nicht wehren kann. Ransom fragt, wer das so schnell programmieren könnte. Das müsste ja ein moralisch korruptes Genie sein. Rutherford programmiert auf dem Holodeck mit Badgey einen Computervirus. Badgey sagt, dass er dafür die Sicherheitsprotokolle deaktivieren müsse. Rutherford fragt, ob er nicht wieder vorhabe, ihn umzubringen. Das Hologramm antwortet, dass er Badgey sei. Rutherford ist von der Antwort nicht gerade beruhigt, lässt den Computer aber die Sicherheitseinrichtung deaktivieren. Dieser sagt, dass er bereits drei Viren programmiert hat. Rutherford fragt, ob er die Koms überwacht hat. Badgey antwortet darauf, dass er immer die Koms überwacht. Der Virus muss jedoch manuell eingeschleust werden.

 
Die Crew verteidigt die Cerritos gegen die Pakleds.

Die Cerritos wird geentert, auch wenn die Pakleds langsam beamen. Mariner sagt, dass sie hier raus müssen. Shaxs will aufs Waffendek. Ransom sagt, dass sie das wohl auf die altmodische Art regeln müssen. Er stelle seine Fäuste auf Betäuben und seine Füße auf Töten. Mariner holt hinter den Deckplatten Keulen und andere Schmuggelware hervor. Freeman fragt, wieviel Schmuggelware sie auf ihrem Schiff versteckt hat. Mariner antwortet, dass es eine Menge ist. Als die Pakleds sich rematerialisieren, greifen sie sie an. Boimler sagt Mariner, dass er nicht sauer auf sie war. Sie würde ihm fehlen, weil sie seine beste Freundin ist. Ein Pakled schlägt Freeman zu Boden. Mariner tötet ihn mit dem Bat'leth und bringt sie dann mit Shaxs auf die Krankenstation. Sie wollen Erdnusssnackbox für die Mission nutzen. Rutherford sagt, dass ihr Leben auf dem Spiel steht. Dieser will es jedoch nicht tun, weil ihm die Mission zu gefährlich erscheint. Der Plan klinge ihr zu gefährlich. Tendi fragt, was mit dem Wohl der Vielen ist. Erdnusssnackbox antwortet, dass sie hier ist, um ihren Dad zu ärgern, nicht um Virusbombe zu spielen. Mariner sagt, dass das nicht cool sei, Boimler, dass sie alle sterben werden und Rutherford, dass ihr Leben auf dem Spiel steht. Dann beamt es sich weg und spottet noch, dass es scheiße sei, organisch zu sein, wenn einem die Organe rausfliegen. Tendi ruft ihr noch hinterher, dass Erdnusssnackbox ein blöder Name sei. Rutherford stellt den Normalmodus ein und freut sich, dass er wieder er selbst sei. Er lädt sich nun die Daten hoch und meint, dass es wie Gehirnfrost nach zu viel Eis sei. Er muss nur noch auf das Schiff. Tendi hält das für zu gefährlich und meint, dass er noch im Tapferkeitsmodus sei. Er solle weiter auf den Knopf drücken und will es sogleich selbst tun. Rutherford will das auf sich nehmen. Er versichert, dass er wieder ganz normal sei. Shaxs bringt ihn in die Shuttlerampe. Dann startet er mit der Sequoia. Er fliegt sie zwischen den Greifern durch und rammt das Pakledschiff. Dann lädt er das Virus herunter, während Shaxs die angreifenden Pakleds abwehrt. Badgey will das Virus nicht hochladen, bis die Pakleds sie getötet haben. Dann will er sie in die Luft jagen. Shaxs reist Rutherford das Okularimplantat ab und schiebt dann das Shuttle hinaus. Das Kraftfeld wird aktiviert und Shaxs bleibt auf dem Schiff zurück. Da explodiert Badgey und zerstört das Pakledschiff.

Boimler und Mariner erreichen die Brücke. Freeman sagt Mariner, dass sie sie wegfliegen und es sich nicht zu gemütlich auf ihrem Stuhl machen soll. Da tauchen drei weitere Pakled-Schiffe auf und ergreifen die Cerritos mit ihren Greifern. Der Captain des Führungsshchiffs kontaktiert sie und sagt, dass sie die Enterprise haben.

Akt III: Rettung in letzer MinuteBearbeiten

 
Die USS Titan kommt der Cerritos zu Hilfe.

Mariner befiehlt die Evakuierung des Schiffs und schickt alle zu den Rettungskapseln. Boimler meldet jedoch, dass da etwas angeflogen kommt. Da geht die USS Titan unter Warp und zerstört die Pakledschiffe mit vollen Breitseiten. Die Pakleds erschrecken vor der weiteren Enterprise. Will Riker meldet sich und sagt Mariner, dass sie quitt sind. Boimler wundert sich, dass sie Riker kennt. Sie sagt, dass sie die Schmuggelware von ihm hat. Deanna Troi fragt Riker, was das gerade war. Dann ziehen sich die Pakleds zurück.

Bei einer Sternenbasis wird die Cerritos repariert. Freeman will keine optischen Veränderungen an der Cerritos. Sie lehnt die Upgrades, wie reflektierende Verkleidungen ab. Sie hasst es, wenn reparierte Schiffe wie die Sovereign-Klasse aussehen. Sie will, dass sie hinterher praktisch genauso aussieht, wie immer.

Tendi liest Rutherford derweil von einem PADD vor, wie man fluidische Systeme umleitet. Da kommt er wieder zu sich. Er sei der Retter der Cerritos. Er stellt sich nun vor und fragt, ob sie seine Krankenschwerster sei. Tendi verneint dies. Das Implantat muss sein Langzeitgedächtnis gelöscht haben. Sie fragt, ob er sich nicht an sie erinnern könne. Rutherford verneint dies. Sie solle das aber nicht persönlich nehmen, weil er ja nicht mehr wisse, was er vergessen hat. Sie fragt zunächst traurig, ob er weiß, was das bedeutet. Tendi sagt dann freudig, dass sie dann nochmal beste Freunde werden können. Dann umarmt sie ihn.

 
Die Trauerfeier für Shaxs

Später hält Freeman die Trauerrede für Shaxs. Seinen Ohrring, legt sie in ihr Regal. Mariner sagt Freeman, dass er sie sicher schützt. Freeman sagt, dass die Schmuggelware, eigenmächtiges Beamen auf Beta III vorgeworfen bekommt. Sie erwähnt auch den Tribble. Mariner rechtfertigt sich, dass dieser für den persönlichen Bedarf sei. Freeman erwidert, dass das mehr Verfehlungen sind, als andere in einem ganzen Jahr sammeln. Mariner sagt, dass sie ohne die ganzen Verfehlungen schon tot wären. Freeman sagt, dass die Sternenflotte Beta III einen bekannten Planeten nennt. Keinem ist aufgefallen, dass es dort Rückständigkeiten gebe. Weil alle die Pakleds für einen Witz gehalten haben, konnten die die ganze Crew der Solvang umbringen. Mariner sagt, dass sie kaum davon ausgehen können, dass die Leute auch nach einer Generation noch das Richtige tun. Freeman sagt, dass Mariner Dinge tun könne, die sie nicht könne, weil sie die Vorschriften beachten muss. Freeman fragt, ob es nicht besser wäre, einen Captain an ihrer Seite zu haben, als in ihrem Nacken. Sie soll außerdem ihrem Vater nichts sagen.

 
Riker freut sich, Freeman zu sehen.

Später gehen sie in die Messe. Mariner setzt sich zu ihren Freunden. Riker sagt Freeman, dass die Cali-Schiffe länger standhalten. Er sagt, dass sie sein Mentor war. Sie war sozusagen sein Cha'DIch. Ransom spricht mit Troi. Sie spürt, dass er unsicher ist und sein Selbstvertrauen aufbauscht. Ransom fragt, ob ihre Freundinnen das auch spüren. Damit komme er klar. Tendi erzählt Rutherford von den Hunden und das sie die T-88er gestohlen haben und Rutherford erinnert sich, dass es die Scanner mit den lila Streifen sind. Dann fragt er, was sie noch gemacht haben. Mariner und Boimler reden an einem anderen Tisch. Boimler ist froh, dass sie nicht seinem Rat gefolgt ist. Mariner antwortet, dass sie auch zusammen abhängen können, ohne, dass sie sein Mentor ist. Boimler sagt, dass sie doch einer sein wollte. Mariner erwidert, dass sich ihre Wünsche manchmal ändern. Boimler sagt, dass er ab sofort nicht mehr vom Rang besessen ist und mehr wertschätzen wird, was er hier hat. Mariner sagt, dass sie den neuen Boimler mag und stößt mit ihm an. Riker tritt nun an ihren Tisch. Der Captain lobt Boimler. Boimler springt auf und bedankt sich. Riker und Mariner reden und gehen an die Bar. Er sagt, dass er sie damals vor diesem Wesen gerettet hat und fragt, ob sie ihm einen Drink spendiert. Mariner erwidert, dass sie nicht quit sind und kein Geld benutzen. Sie meint, dass er ganz schön auseinander gegangen ist.

 
Mariner nimmt eine Subraumnachricht für Boimler auf.

Später beschwert sich Mariner, weil Boimler befördert wurde und auf die Titan versetzt wurde. Mariner nimmt eine Nachricht für Boimler auf ein PADD auf und sagt ihm, dass sie ihn verfüttern wird und, dass er ein Wiesel sei. Zwei Offiziere holen ihn ab und meinen, dass das Klingonenviertel krass sein soll. Boimler sagt, dass es in Andoria-Stadt eine Bar gibt, die ihnen gefallen wird. Dann gehen sie. Eine Frau fragt, ob er schon einmal dort war, was Boimler bestätigt. Er könne sie dort herumführen. Der Mann meint, dass sein PADD gleich explodiert und fragt, wer ihn da vollspamme. Boimler antwortet, dass es nur eine alte Freundin ist, die sauer ist, weil er hierher befördert wurde. Sie werde sich aber schon noch beruhigen. Mariner sagt, dass die Galaxie kleiner sei als er denke. Sie würden sich irgendwann über den Weg laufen und dann verfüttere sie ihn an einen Armus. Sh'reyan brüllt sie an, dass sie die Klappe halten soll, weil die anderen versuchen zu schlafen. Mariner entgegnet, dass Jen doch die Klappe halten solle. Auf der Brücke der Titan erscheint Riker und sagt, dass er sich gerade die erste Enterprise (NX-01) mit Archer auf dem Holodeck angesehen hat, die eine wirklich harte Reise gehabt hätten. Sie setzen Kurs auf Tulgana IV. Riker sagt, dass dort klein Risa ist. Troi fragt, ob sie dann den kleinen Horgahn nehmen, doch Riker will den gleichen wie immer nehmen. Dann beschleunigt die Titan. Derweil treibt Erdnusssnackbox durchs All und ruft um Hilfe.

DialogzitateBearbeiten

In diesem Abschnitt der Episoden­beschreibung fehlen noch Dialog­zitate.
Zögere nicht und trage Zitate nach, deren genauen Wort­laut du kennst. Bitte ver­wende dafür {{Dialogzitat}}.
Freeman
Nicht zu fassen, dass sie wieder angefangen haben, diesen blöden Computer zu verehren.
Betaner
Naja, Landru ist sehr überzeugend.
Landru
Vernichtet die Eindringlinge! Gehorcht Landru!
Freeman
Vorsicht! Sonst konfrontiere ich dich mit einem Paradox und du zerstörst dich selbst!
Landru
Landru...entschuldigt sich.

HintergrundinformationenBearbeiten

ProduktionsnotizenBearbeiten

ProduktionschronologieBearbeiten

8. Oktober 2020
Verfügbar in den USA via CBS All Access
22. Januar 2021
Verfügbar in Deutschland via Amazon Prime
22. November 2022 23:00 Uhr
Free-TV-Premiere in Deutschland via Comedy Central

Links und VerweiseBearbeiten

ProduktionsbeteiligteBearbeiten

SprecherBearbeiten

Hauptcharaktere
Tawny Newsome als Beckett Mariner
Giovanna Winterfeldt
Jack Quaid als Brad Boimler / Betaner #1
Patrick Baehr
Noël Wells als D'Vana Tendi
Melinda Rachfahl
Eugene Cordero als Sam Rutherford
René Dawn-Claude
Dawnn Lewis als Carol Freeman
Katrin Fröhlich
Jerry O'Connell als Jack Ransom
Johannes Raspe
Fred Tatasciore als Shaxs / Landru / Steve Levy
Gillian Vigman als T'Ana / Dayton
Judith Steinhäuser
Gastcharaktere
Jonathan Frakes als Commander William T. Riker
Detlef Bierstedt
Marina Sirtis als Counselor Deanna Troi
Eva Kryll
Kether Donohue als Erdnusssnackbox
Jack McBrayer als Badgey
Rich Fulcher
Kari Wahlgren
Merrin Dungey als Erster Offizier der Solvang
Nolan North
Ryan Ridley als verletzter bajoranischer Sternenflottenoffizier
Neil Casey
Echo Kellum als Lieutenant der USS Titan
Paul Scheer als Andy Billups
Lauren Lapkus als Jennifer Sh'reyan
mehrere unbekannte Darsteller als:
unbekannte Synchronsprecherin
unbekannter Synchronsprecher
  • …weiblicher Conn-Offizier der Cerritos
unbekannte Synchronsprecherin
Hintergrundcharaktäre
Betaner #3
Operations Officer der Solvang
Operations Officer der Solvang
Männlicher Lieutenant (Abteilung Wissenschaft/Medizin) der Solvang #1
Männlicher Lieutenant (Abteilung Wissenschaft/Medizin) der Solvang #2
Pakled #2
Pakled #3
Pakled #4

VerweiseBearbeiten

Ereignisse
Dominion-Krieg, Schlacht von Wolf 359, Tag des Ersten Kontakts, TOS-Ära
Institutionen & Großmächte
Ferengi-Allianz, Klingonisches Reich, Meister der Sklaven, Sternenflotte
Spezies & Lebensformen
Bajoraner, Bewohner von Beta III, Ferengi, Fliege, Klingone, Pakled, Tribble, Wechselbalg, Wiesel
Kultur & Religion
Captain-Freeman-Tag, Cha'DIch, Der Hund, Empfehlungsschreiben, Gedenkfeier, Geschenk, Gott, Horga'hn, Jazz, Kuss, Mord, Robin Hood, Rote Stunde, Selfie, Sternenflottenhandbuch
Personen
Armus, Wesley Crushers Mutter, Wesley Crusher, James Tiberius Kirk, Montgomery Scott, Jen, Spock
Schiffe & Stationen
California-Klasse, USS Cerritos, Douglas Station, Enterprise (NX-01), USS Enterprise (NCC-1701-D), Mondor-Typ, Pakled-Raumschiff, USS Rubidoux, USS Sacramento, Sequoia, USS Solvang, Sovereign-Klasse, Sternenbasis 77, USS Titan (NCC-80102)
Orte
Andoria Stadt, Arrestzelle, Brücke, Freizeitclub, Korridor, Krankenstation, Transporterraum
Astronomische Objekte
Beta III, Kalla-System, Plasmaring, Tulgana IV, Wolf 359
Wissenschaft & Technik
Antimaterie, Antimaterieexplosion, Arbeitsbiene, Beamen, Bernstein, Biobett, Buntstift, Code, Computer, Computervirus, Droge, Einstellungsselektor, Erdnusssnackbox, Greifer, Haut, Hilfsenergie, Holodeck, Implantat, Kraftfeld, Lebenszeichen, Mikrowundverschluss, Musterpuffer, PADD, Pinsel, Plasma, Radar, Rettungskapsel, Roboter, Rutherford Training 2.5, Schutzschild, Sicherheitsprotokoll, Stuhl des Captains, T-88, Traktorstrahl, Transplantation, Transporter, Turbolift, Waffe, Warpantrieb, Warpgeschwindigkeit, Warpgondel, Warpkern, Winkelmesser, Zirkel
Speisen & Getränke
Lachs, Romulanisches Ale
sonstiges
Adel, Admiral, Affäre, Akte, Ausweichmanöver, Backbord, Baum, Befehl, Beförderung, Borke, Captain, Chaos, Charakter, Cowboy, Droge, Ensign, Folie, Geheimnis, Generation, Handtuch, Hantel, Insiderjob, Krawatte, Kreativität, Luftballon, Mentor, Mistgabel, Mittlere Führungsebene, Nacken, Notruf, Ohrring, Roter Alarm, Schuh, Selbstvertrauen, Sense, Sternenflottenuniform (2380er), Stress, Tapferkeit, Ungehorsam, Verschwörungstheorie, Vortrag, Witz, Woche, Zweiter Kontakt, Zylinder

Externe LinksBearbeiten