Rubikon
InhaltsgabeBearbeiten
KurzfassungBearbeiten
LangfassungBearbeiten
PrologBearbeiten
Cleveland Booker sagt, dass weniger Isolynium drin ist, als er dachte und fragt, ob das reichen wird. Ruon Tarka sagt, dass die Föderation es aus gutem Grund verboten hat. Schon wenig habe eine große Wirkung. Book fragt, ob es genug ist, um die DMA zu zerstören und Tarka antwortet, dass es mehr als genug ist. Er lässt es Book langsam in eine Glaskugel einfüllen. Diese führt er dann in eine Vorrichtung ein und setzt sie vorsichtig ab. Dann schließt sich die Kugel. Tarka sagt, dass sie nun ihre Waffe haben. Book fragt, wann sie einsatzbereit ist und Tarka antwortet, dass es in 5 bis 6 Stunden soweit ist. Er muss sie so kalibrieren, dass der DMA-Controller zerstört, aber die Energiequelle verschont wird. Sobald es ihm gelingt, eine Nullraum-Blase innerhalb des isolytischen Detonationsfeldes zu erzeugen, bleibt die Energiequelle erhalten. Book sagt, dass schnell die Hauptsache ist. Tarka sagt, dass sie und alle ihr Vorgehen verstehen werden, sobald es vorbei ist. Sie würden niemanden mehr an die DMA verlieren.
Michael Burnham steht am Fenster ihre Quartiers und blickt in den Weltraum hinaus, als es klingelt. Sie bittet herein und Saru tritt ein. Burnham sagt, dass sie endlich eine Antwort von Book hat, verschlüsselt und nicht zurückverfolgbar. Er solle sie sich ansehen. Dann spielt sie diese ab. Book sagt, dass er die Daten durchgegangen ist, die sie geschicht hat. Es mag sein, dass die DMA wirklich ein Bergbaugerät und alles, was passiert ist, Kollateralschäden sind. Doch selbst wenn, haben sie schon zu viele Leben verloren. Er fragt, wieviele noch verloren gehen, wenn sie nicht sofort handeln. Die DMA kann jederzeit den Standort wechseln. Deshalb dürften sie nicht länger warten. Er liebt sie und es wäre schön, wenn ein Mittelweg gefunden werden könnte. Doch dafür sieht er keine Möglichkeit. Burnham sagt, dasssie dachte, dass es einen Unterschied mache, wenn er wisse, dass es kein Angriff war. Sie fürchtet, dass das als nächstes passiert, wenn sie nichts unternehmen. Saru fürchtet, dass er ihnen damit keine Wahl lässt.
Admiral Charles Vance sagt Burnham in einem Gespräch, dass die Situation komplex ist. Burnham fragt, ob er sie für befähigt hält, die Mission zu leiten oder nicht. Vance fragt, ob sie sicher ist, dass sie das will. Burnham ist sich dessen sehr sicher. Vance berichtet, dass Präsidentin Laira Rillak viel dazu zu sagen hatte, aber sie versteht, dass nur die USS Discovery rechtzeitig Mr. Booker erreichen würde und niemand ihn besser kennt als sie und er habe ihr gesagt, dass Burnham ihn nie im Stich gelassen hat. Burnham bedankt sich. Vance sagt, dass sie nicht zu voreilig sein solle. Die Präsidentin ist immer noch besorgt, dass wenn die Dinge nicht reibungslos verlaufen sollten, sie schwierige Entscheidungen nicht fällen könnte. Deshalb stellt sie ihr einen weiteren Offizier an die Seite, der bei Bedarf eingreifen und die notwendigen Befehle erteilen wird. Burnham sagt, dass es bei allem Respekt Captain Sarus Aufgabe wäre. Vance sagt, dass dieser Book auch nahe steht. Daher werde ein vertrautes Gesicht diese Aufgabe übernehmen. Das mache es für alle Beteiligten einfacher. Er ruft nun den Commander herein und Nhan tritt ein. Burnham umarmt sie. Sie sagt Vance, dass sie Nhan schon ewig kennt und sie das erwähnen sollte, da jede Beziehung zu Book ihn besorgt. Vance sagt, dass sie aber Barzanerin ist und es einen Grund gibt, wieso so viele Barzaner in ihrem Sicherheitsdienst arbeiten. Nhan antwortet, dass die Pflicht vorgeht. Vance geht nun und lässt die beiden allein. Nhan sagt, dass sie Book nur flüchtig kennt, aber er scheint ein guter Mann zu sein. Diese Entwicklung tut ihr leid. Burnham bedankt sich für ihre Offenheit. Sie ist überrascht, dass sie bei der Föderationssicherheit ist. Sie dachte, sie lebt noch auf Barzan. Sie antwortet, dass sie nach Abschluss der Saatgutspeichermission nicht mehr lange dort geblieben ist. Ihr Atemgerät ist neu. Burnham fragt, ob sie ihren Familienzweig finden konnte. Sie antwortet, dass sie sie fand, es aber nicht hielt. Sie leitete ein Aufräumkommando gegen die Smaragdkette. Sie durfte darüber auch nicht sprechen. In den äußeren Sektoren gab es blutige Gefechte. So hatte sie sich ihre Rückkehr nicht vorgestellt, doch dann dachte sie sich, besser sie, als jemand, den Burnham nicht kennt. Burnham freut sich, sie wiederzusehen.
Saru mediziert inzwischen inmitten von Pflanzen. Dann ruft er T'Rina und ein Hologramm von ihr erscheint. Er hofft, dass er sie nicht gestört hat. Saru bittet sie um einen Gefallen. Auf Ni'Var hatten sie eine Thresh-tor kashek-Meditation gemacht. Diese hat er als hilfreich empfunden, um seine Gedanken zu beruhigen. Diese Hilfe könnte er jetzt gut gebrauchen. T'Rina schaltet das Licht ab und sie hocken sich in den Raum. T'Rina lässt ihn seine Hände unter ihre halten. Sie meint, dass es ihm sehr schwer fällt, sich zu konzentrieren. Saru sagt, dass die Mission Booker zu fangen ein sehr betrübliches Unterfangen sein wird. T'Rina sagt, dass sie das gewiss wird. Sie spürt jedoch, dass da noch etwas ist. Saru berichtet, dass sein Mündel Su'Kal sich große Sorgen wegen der Anomalie macht. Er weiß nicht, wie er ihm Trost spenden soll, obwohl solche Gefühle in so schwierigen Zeiten nicht von Bedeutung sind. T'Rina antwortet, dass solche Gefühle immer von Bedeutung sind. T'Rina sagt, dass wenn normale Meditation nicht zur Ruhe führt, helfen ihr manchmal die Routinen des Alltags und die freudigen Verbindungen darin helfen, das innere Gleichgewicht wiederherzustellen. Ein Spaziergang oder ein gemeinsames Essen mit Freunden könnten ihm helfen. Sofern er es wünscht, würde sie ihm Gesellschaft leisten. Saru will darüber nachdenken und bedankt sich. Dann verabschiedet sie sich und deaktiviert das Hologramm.
Saru kehrt auf die Brücke zurück und meldet, dass der Captain unterwegs ist und sie sich auf den Aufbruch vorbereiten sollen. Rhys kann nicht glauben, dass sie das wirklich machen. Nilsson sagt, dass Book ihnen nicht wirklich eine Wahl gelassen habe. Rhys sagt, dass Book das für das richtige hält und viele sehen das genauso. Saru sagt, dass wie immer man dazu stehen mag, sie hätten ihre Befehle. Nhan trifft wenig später ein und wird von Rhys begrüßt. Joann Owosekun und Keyla Detmer freuen sich, sie wiederzusehen. Saru sagt, dass es eine wundervolle Überraschung ist. Nhan sagt, dass sie alle ihr gefehlt haben. Sie sollten sie einfach ignorieren. Sie beobachte nur und lerne von den Profis. Burnham informiert sie, dass sie wegen Burnhams persönlicher Beziehung zu Book hier ist. Sie müssen Book und Tarka finden und sie soll überwachen, dass sie die Mission richtig ausführen. Der Admiral hat das so entschieden und sie unterstützt das. Diese Mission sei für niemanden an Bord einfach, doch es sei unumgänglich erfolgreich zu sein. Owosekun legt nun auf Burnhams Befehl das Bild eines Planeten auf den Schirm. Burnham sagt, dass sie sich laut dem Tracker in Books Schiff wohl auf diesem Einzelgänger aufhalten. Wahrscheinlich schließen sie dort den Bau der isolytischen Waffe ab. Sie haben das Überraschungsmoment auf ihrer Seite und müssen es klug nutzen. Sollten Sie in die DMA springen, bevor sie sie aufhalten können, werde die Verfolgung viel gefährlicher. Sie gibt nun Schwarzen Alarm, lässt die Tarnvorrichtung aktivieren und mithilfe des Sporenantriebs starten.
Akt I: Auf dem Weg zur DMABearbeiten
Die Discovery erreicht ihr Ziel und Burnham verlangt einen Statusbericht. Owosekun meldet, dass das Schiff in einer Höhle 4000 Kilometer tief ist. Bryce meldet, dass keine Sensoren oder Sicherheitssysteme in der Umgebung sind. Burnham lässt Detmer sie so nah wie möglich heranfliegen. Detmer stoppt bald das Schiff und meldet, dass sie bereit sind. Bryce legt Books Schiff auf den Schirm. Burnham beruft Saru und Nhan in den Bereitschaftsraum. Dr. Hugh Culber soll auch dazu kommen.
Dort informiert Burnham die Offiziere, dass Books Schiff über ein eingebautes Sicherheitsstörfeld verfügt. Daher können sie nicht direkt an Bord beamen, aber ein getarntes Shuttle könnte es in die Nähe einer Wartungsluke schaffen. Dort könnten sie einsteigen. Nhan sagt, dass sie die Mission vielleicht nicht selbst anführen sollte. Burnham hat das auch nicht vor. Saru übernehme das Kommando. Dr. Culber und Rhys würden mitkommen und Bryce das Shuttle fliegen. Nhan fragt, ob Bryce nicht für Dr. Kovich arbeitet, weil sie doch den Erstkontakt herstellen müssen. Burnham sagt, dass Zora weiter nach Kommunikationsfrequenzen sucht, die die Galaktische Barriere passieren könnten. Dann kann Bryce nach seiner Rückkehr sehr viel analysieren. Sie übergibt nun an Saru. Dieser sagt, dass sie einen Phasendiskriminator einsetzen, um die externen Sensoren zu umgehen und Zugang zu erhalten, bevor Booker und Tarka sie bemerken. Sobald sie auf der Brücke sind, soll Dr. Culber helfen die Situation unter Kontrolle zu bringen und das Schiff zu übernehmen. Culber sagt, dass Book aus Trauer und Wut heraus handelt. Er tut, was er für richtig hält, ist aber nicht unberechenbar. Das treffe eher auf Tarka zu. Saru sagt, dass ihre Phaser auf Betäubung eingestellt sind, aber die kommen nur wenn nötig zum Einsatz. Burnham sagt, dass sie sich ganz auf sie verlässt. Sie sagt, dass sie auf sich aufpassen sollen.
Saru fliegt mit Culber, Rhys und Bryce im Shuttle los. Rhys meint, dass sie Book für immer einsperren. Bryce erwidert, dass er geheime Technologie stiehlt und eine isolytische Waffe benutzen will. Rhys sagt, dass er das tut, weil die Föderation nicht weiß, wie es ist, alles zu verlieren und zu langsam handelt. Bryce fragt, ob er einen Angriff für eine Lösung hält. Rhys verneint dies und Bryce sagt, dass amn das Leid Einzelner nicht verallgemeinern kann. Saru sagt, dass die beiden hier sind, um Befehle auszuführen, ganz gleich wie sie darüber denken. Culber schlichtet bald einen Streit. Er sagt, dass es für sie alle schwer ist und sie alle unterschiedliche Ansichten über Book haben. Daher seien sie hier. Sie würden das als Team in Ordnung bringen. Saru bedankt sich dafür. Er lässt Rhys alles zum Andocken vorbereiten und Bryce nimmt Kurs.
Sie melden Burnham, dass sie beim Schiff sind und das Luftschleusenfeld aktiviert wird. Burnham lässt Owosekun die Tarnsignatur des Shuttles isolieren. Diese meldet, dass der Andockvorgang abgeschlossen wurde und Books Sensoren das nicht bemerkt zu haben scheinen. Burnham lässt Saru fortfahren. Dieser lässt Rhys den Signaldiskriminator vorbereiten. Nhan fragt Burnham, ob alles in Ordnung ist. Da ertönt ein Alarm. Owosekun meldet, dass etwas nicht stimmt. Burnham ruft DSC 02 und Saru meldet, dass etwas oben auf dem Shuttle ist. Bryce meldet, dass es auf dem ganzen ganzen Shuttle ist.
Book fragt, was das für ein Alarm ist. Tarka informiert ihn, dass es ihr neues Abwehrsystem ist. Dieses hat er auf dem Weg nach Porathia zusammengebastelt. Book sagt, dass er ihm nichts davon sagte. Tarka antwortet, dass sie verbotene Technologie auf dem Schwarzmarkt gekauft haben. Das warnt sie vor Eindringlingen. Book identifiziert es als Shuttle des Discovery. Burnham hat dem Isolynium wohl einen Tracker verpasst.
Nhan fragt Burnham, ob sie wussten, dass er das kann. Burnham verneint dies und fragt Owosekun, ob sie zurückgebeamt werden. Diese meldet, dass es zu viele Interferenzen durch das Störfeld gibt. Christopher meldet, dass sie die Verbindung verlieren. Burnham befiehlt inzwischen den Rückzug. Saru lässt Bryce zur Discovery zurückfliegen und dieser gibt sein bestes. Book fordert Tarka auf, das zu stoppen. Dieser antwortet, dass es ein automatisches Programm ist. Sie seien tot, bevor er den ersten Layer umprogrammiert hat. Book fordert ihn auf, eine Lösung zu finden. Bryce sagt, dass sie festsitzen und er sie nicht herausbekommt. Der Computer meldet, dass die strukturelle Integrität gefährdet ist. Tarka lässt Book eine EMP-Salve durch die Hülle abfeuern. Book erkennt, dass es sich dann verlangsamt und sie entkommen können. Culber sagt, dass sich das Sauerstoffniveau verringert. Book ruft nun das Discovery-Shuttle und lässt es seine Triebwerke bereit machen. Burnham ruft Book. Nilsson meldet, dass von Books Schiff ein massiver elektromagnetischer Impuls kommt. Burnham befiehlt Saru maximale Schubkraft. Bryce fliegt das Shuttle raus. Der Computer meldet, dass ein Hüllenbruch bevorsteht. Burnham fragt, ob sie sie erfassen kann. Owosekun versucht sie zu erfassen. Schließlich gelingt es ihr, die Crew zu beamen, kurz bevor das Shuttle zerstört wird. Burnham atmet erleichtert durch und fragt, ob alle unverletzt sind. Saru bestätigt dies. Burnham schickt alle auf ihre Stationen. Bryce solle sich bei Dr. Kovich melden. Owosekun meldet, dass sie das Trackersignal verloren haben. Burnham vermutet, dass sie den Tracker gefunden haben. Book ruft die Discovery und fragt, ob alle rausgekommen sind. Burnham bejaht dies. Ehe sie weiterreden kann, springt das Schiff weg, weil Book noch etwas zu erledigen hat. Burnham sagt, dass es das doch nicht gehe. Nhan erkennt, dass sie zur DMA fliegen und Burnham sagt, dass sie auch dorthin fliegen. Sie dürfen nicht zulassen, dass der Controller von ihnen zerstört wird. Ihr erster Kontakt mit der Spezies 10-C nicht kriegerischer Art sein dürfe, wenn sie Frieden wollen. Sie wissen nicht wo der Controller ist und was passiert, wenn sie hineinspringen. Sie sagt, dass sie sich auf alles vorbereiten müssen und gibt schwarzen Alarm.
Akt II: In der DMABearbeiten
Die Discovery erreicht das Innere der DMA. Burnham lässt die Schilde aktivieren und nach dem Controller suchen. Sie will ihn finden, bevor dies es tun. Nhan fragt, was ist, wenn sie schneller sein sollten. Sie fragt, was sie daran hindern soll, die Waffe zu nutzen, wenn sie sie zuerst finden. Linus meldet, dass die Interferenz durch die dunkle Materie stärker ist, als erwartet. Owosekun sagt, dass die Scannerreichweite begrenzt ist. Detmer sagt, dass es die Suche nach der Nadel im Heuhaufen ist. Saru sagt, dass Book die gleichen Probleme haben wird, obgleich Nhan einwendet, dass er einen Vorsprung hat. Burnham lässt Detmer eine Rastersuche durchführen. Owosekun soll nach dem Subraumriss in der Nähe des DMA-Controllers suchen, da dieser leichter zu finden sein sollte. Nhan bittet Burnham und Saru nun zu einem Gespräch unter vier Augen. Burnham überlässt Nilsson nun die Conn.
Nhan, Burnham und Saru gehen in den Bereitschaftsraum. Nhan sagt, dass sie laut Befehl sie die Operation ohne Eingreifen durchführen lassen und wenn sie fehlschlägt, dieses Briefing geben. Es gibt eine Schwachstelle an Books Schiff, die es ihnen erlaubt, sie auszuschalten, bevor sie die Waffe abfeuern. Burnham sagt, dass Books Schiff undurchdringlich ist. Nhan sagt, dass es das mit dem Prototyp des Sporenantriebs an Bord nicht ist. Wenn sie einen Photonentorpedo auf den Impulsverteiler feuern, wird es eine Kettenreaktion auslösen. Es wird erst den Antrieb lahmlegen und dann das ganze Schiff zerstören. Burnham sagt, dass die Interferenzen ein rausbeamen unmöglich machen würden. Nhan sagt, dass das deswegen der letzte Ausweg ist. Saru sagt, dass wenn der Impuls die isolytische Waffe auslöst, könnte die Discovery auch zerstört werden. Nhan sagt, dass das nicht passiert, wenn sie vorher wegspringen. Burnham fragt, was ist, wenn sie das nicht machen. Nhan erwidert, das sMilliarden leben in beiden Fällen gerettet werden können. Es tut ihr leid, wegen Book. Burnham sagt, dass die Föderation auf den Sporenantrieb zählt. Nhan sagt, dass wenn sie zu spät feststellt, dass es keine Alternative gibt, zu spät sein könnte. Sie ist befugt, sie des Kommandos zu entheben. Saru unterbricht sie. Dr. Culber hat vorhin etwas weises gesagt. In Zeiten der Uneinigkeit sollten sie etwas finden, worüber sie sich alle einig sind. Vielleicht ein gleiches Ziel, dass sie zu einem Kompromiss finden kann. Burnham sagt, dass sie einen Mittelweg mit sich und Book finden müssen. Burnham ruft nun Stamets. Er antwortet, dass er schon daran arbeitet, die Scannerreichweite zu erhöhen. Burnham sagt, dass das Reno machen soll. Wenn er irgendetwas haben will, geben er erst auf, wenn er nichts finde und woanders suche. Stamets versteht nicht wovon sie spricht. Burnham sagt, dass das Boronit von der DMA abgebaut wird. Wenn Sie die Restmenge Boronit bestimmen, könnten sie die Abbaurate bestimmen und feststellen, wann die DMA wieder springt. Stamets sagt, dass die Fehlertoleranz groß ist. Er soll mit Zora ein Modell erstellen. Nhan will es dem Admiral melden und Burnham will das als Team machen.
Book und Tarka sprechen inzwischen. Book sagt, dass wegen der Interferenzen immer wieder ihre Tarnung ausfällt. Tarka spricht nun das Shuttle an und Book wirft ihm vor, dass sie hätten tot sein können. Tarka sagt, dass es ihm leid tut. Er ist auf das Gelingen dieser Mission angewiesen. Er arbeite seit 10 Jahren daran. Er versteht sehr gut, was das alles für ihn bedeutet. Aufgrund der Discovery wird der Zeitpunkt kommen, an dem er entscheiden muss, ob ihm seine Gefühle für die wichtiger sind, oder die DMA aufzuhalten. Book dreht sich zu ihm um und sagt, dass er ihn nicht noch einmal hintergehen soll. Tarka sagt, dass sie fertig ist und er ihn vor fünf Minuten gefragt habe, wo sie geladen werden soll, doch er sei gedanklich woanders gewesen. Book sagt, dass sie in Torpedorampe 6 geladen werden soll. Book scannt weiter nach dem Controller.
Owosekun ortet den Energieanstoß. Burnham fragt, ob es der Controller ist. Owosekun kann die Frage jedoch nicht beantworten. Detmer sagt, dass es ein Objekt zu sein scheint. Sie sehen nun Books Schiff direkt vor ihnen und Burnham lässt den Kurs um 10 Grad nach Backbord ändern. Book sagt, dass klar war, dass sie hier irgendwo sind. Nhan sagt, dass sie freies Schussfeld haben und feuern können. Burnham lässt Rhys eine volle Ladung sensorblendender Munition abfeuern, damit sie ihn blenden können und er den Controller nicht mehr finden kann. Dies stört die Scanner. Tarka fragt, was da auf sie zukommt und Book sagt, dass sie damit ihre Scanner blenden. Tarka versucht den Schaden zu beheben. Book fragt, ob er es wieder hinkriegt und Tarka antwortet, dass er das nur kann, wenn sie sie nicht noch mal treffen. Book sagt, dass sie das nicht werden und fragt, ob er die Wasserstoffwolke dort sieht. er will inzwischen den Spieß umdrehen. Rhys meldet Burnham, dass Book gerade irgendetwas auf diese Wasserstoffwolke gefuert hat. Burnham erinnert sich daran, dass er eine Magnesiumladung in 20 Sekunden zünden wird. Nhan fragt, woher sie das weiß. Burnham antwortet, dass sie den gleichen Trick gegen Piraten im Breen-Sektor anwendeten. Burnham lässt daher den Kurs anpassen. Saru weist darauf hin, dass die Strahlung bei den schwachen Schilden ihre Thermoregulatoren zerstört. Burnham sagt, dass sie der Explosion ausweichen, wenn sie tief fliegen. Das blendet Book lange und lässt sie entkommen. Detmer lässt den Kurs ändern. Sie fliegen in die Dunkle-Materie-Staubwolke. Nhan sagt, dass das eindeutig ein feindlicher Akt war. Burnham antwortet, dass er wusste, dass es nur ein vorübergehender Schaden war und sie hätten viele Optionen. Tarka fragt, wo sie hin sind. Book erkennt es als das Breen-Sektor-Manöver. Tarka findet das überhaupt nicht witzig, weil sie nicht wissen, wo sie sind. Book denkt, dass sie irgendwo in der Dunkle-Materie-Wolke stecken. Ihr Vorteil sei, dass er die Taktik von Burnham und ihrer Crew kennt. Tarka sagt, dass vielleicht genau das das Problem ist. Book erwidert, dass Tarka das mit dem Scanner klären soll, damit sie den Controller vor ihnen findet. Owosekun ortet eine hohe Konzentration von Partikeln der Barriere, den Subraumriss. Burnham lobt Owosekuns Arbeit und lässt Detmer den Kurs setzen. Burnham fragt Stamets, wie weit sie mit dem Boronit-Zeitplan sind. Stamets antwortet, dass sie so schnell arbeiten, wie sie können. Sie verarbeiten Gigaquads an Rohdaten verarbeiten und Zeit brauchen. Burnham mahnt ihn zur Eile.
Owosekun meldet, dass sie den DMA-Controller vor sich sehen. Gebannt starren die Offiziere darauf. Burnham lässt das Bild vergrößern. Nilsson sagt, dass die 10-C das All unentwegt nach Boronit durchpflügen und keine Rücksicht nahmen. Burnham will sie auf die richtige Art und Weise aufhalten. Nhan sagt, dass Book bald hier ist und es auf seine Art und Weise machen werde. Burnham antwortet, dass sie bereit sein werden. Detmer fliegt sie nun zwischen Books Schiff und den Controller. Sie werden durchhalten so lange es ihnen irgendwie möglich ist.
Akt III: Verhandlungen mit BookBearbeiten
Burnham ruft Stamets und sagt, dass sie den Zeitplan braucht. Dieser antwortet, dass er und Zora daran arbeiten. Nhan sagt, dass sie nicht ewig Katz und Maus spielen können. Wenn sie keinen entscheidenden Schritt unternehmen, bis sie hier sind, machen die ihn. Burnham will die Hinhaltetaktik jedoch durchziehen. Nhan fragt, wieso neue Daten ihn jetzt überzeugen könnten, wo sie es früher nicht taten. Burnham antwortet, dass sie es tun könnten, weil er vernünftig ist und logisch denkt und weil er nicht will, dass jemand verletzt wird. Er wird ihnen mehr Zeit geben. Nhan fragt, was ist, wenn sie es nicht tun. Burnham antwortet, dass sie dann einen anderen Weg finden werden. Nhan sagt, dass dieser Weg schon existiert. Sie gibt Rhys nun ein taktisches Programm. Dieser erkennt, dass es Books Schiff zerstören wird. Burnham sagt, dass es noch nicht so weit ist. Nhan sagt, dass ihr Befehl lautet, zu verhindern, dass sie auf den Controller schießen. Owosekun meldet, dass die Sensoren Books Schiff melden. Es nähert sich schnell. Burnham sagt, dass er sich enttarnen muss. Burnham lässt näher heranfliegen und sich vorbereiten, die Tarnung fallen zu lassen. Stamets übergibt Zora die Kontrolle und bereitet sich auf einen Sprung vor.
Tarka und Book nähern sich dem Controller. Book sagt, dass es funktionieren wird. Tarka fragt, ob die Waffe geladen ist und Book antwortet, dass er bereit ist. Der Computer aktiviert den Annäherungsalarm. Sie sehen nun die Discovery, die die Schusslinie blockiert. Tarka lässt vorbeispringen. Beide Schiffe springen und die Discovery blockiert die Schussbahn zum Controller. Burnham lässt Stamets den nächsten Sprung vorbereiten. Detmer soll die Position halten und keine direkte Schussbahn zulassen. Tarka wirft Book vor, nicht gefeuert zu haben, wo er eine Schussbahn hatte. Dieser antwortet, dass sie sich mit einer Waffe keinen Fehlschuss leisten dürften. Er schickt eine Warnung und zielt auf ihre Schilde. Owosekun meldet, dass die Schilde auf 50 % fallen. Nhan spricht dies an. Burnham antwortet, dass das nur ein Warnschuss war. Nhan sagt, dass sie sich über Begrifflichkeiten streiten können, aber Book habe gerade auf sie geschossen. Burnham lässt Rhys das Feuer erwidern. Tarka fragt Book wie lange er zulässt, dass sie auf sie feuern. Book antwortet, dass das ihre Antwort ist. Das sind Warnschüsse. Tarka sagt, dass er diese Leute als seine Freunde ansehe, aber der Beschuss enden müsse. Book sagt, dass er zu einem Ort außerhalb ihrer Galaxis will, er habe seine hier verloren. Tarka soll ihm nicht sagen, was er machen soll. Book feuert wieder und springt dann. Die Discovery springt ebenfalls und feuert. Tarka sagt, dass es reicht und feuert eine volle Salve auf die Discovery die erhebliche Schäden erleidet. Nkhan sagt, dass es eine Salve Quantentorpedos war. Burnham solle den Befehl geben, sonst mache sie es. Burnham sagt, dass das nicht Book sein könne, der den Schuss abgefeuert hat. Nkhan sagt, dass das unwichtig ist. Sie könne nicht bei einer unabwendbaren Entscheidung zögern, weil sie ihr ganzes Team bei ihrer letzten Mission auf diese Weise fast verloren hat. Burnham sagte, dass sie viel zu verlieren haben. Die Zeit sei gekommen. Saru fürchtet, dass sie damit Recht hat. Burnham blickt zu ihren Offizieren. Stamets meldet nun, dass die Berechnungen abgeschlossen sind und es 154 Stunden, also knapp eine Woche dauert, bis die DMA das Boronit abgebaut hat und wieder springt. Burnham sagt, dass das gute Arbeit ist und lässt Lt. Christopher Books Schiff rufen, doch es antwortet nicht. Burnham lässt es weiter versuchen. Rhys soll den Befehl befolgen, falls Nkhan ihn geben sollte. Dann übergibt sie das Kommando an Saru und geht mit Nkhan. Burnham fragt sie, wie viele von ihrem Team überlebten. Nkhan versteht die Frage nicht und Burnham wiederholt sie. Nkhan sagt, dass 115 überlebten. Burnham sagt, dass sie auch viele gerettet hat und viele verloren hat. Als Führungskräfte sehen sie richtig oder falsch, Erfolg oder Misserfolg, aber nichts ist nur Schwarz-Wei0. Hier gebe es auch einen Mittelweg. Sie kann Book dazu bringen, ihn zu sehen. Sie könne das schaffen. Nkhan fragt, ob sie in einem Raumanzug vor sein Fenster fliegen und klopfen will. Burnham antwortet, dass sie ein Shuttle nehmen will. Nkhan sagt, dass wenn sie versuchen, die Waffe abzufeuern, würden sie schießen. Das würde sie dann nicht überleben. Burnham vertraut auf Book. Nkhan fragt, was ist, wenn sie sich irrt. Allerdings solle sie feuern, wenn Burnham es nicht kann. Nkhan willigt ein und wünscht ihr Glück.
Akt IV: Die neue DMABearbeiten
Burnhams Shuttle verlässt die Discovery. Saru sagt Burnham über Interkom, dass sie bereit sind. Rhys hat das Ziel erfasst und Burnham bestätigt den Empfang der Nachricht. Book droht derweil Tarka, dass er ihm beim nächsten Mal die Hände abhackt. Tarka erwidert, dass sie hier sind, um die DMA aufzuhalten. Die Sensoren erfassen nun das Shuttle. Dann fordert Booker das Shuttle auf, sich zu identifizieren. Burnham fliegt mit dem Shuttle vor Books Fenster und antwortet. Nhan sagt Rhys, dass er sich bereit halten solle und dieser bestätigt den Befehl. Burnham fliegt vor Books Brückenfenster und sagt, dass er ihre Rufe ignoriert hat. Book antwortet, dass er beschäftigt war und sie interessante Manöver geflogen ist. Burnham antwortet, dass seine Manöver ebenso waren. Sie könnten so nicht weitermachen. Wenn sie sich fortwährend auf ihre Seite versteifen, bekämpfen sie nur noch sich selbst und nicht mehr die eigentliche Bedrohung. Sie wisse, dass er das versteht. Er hat gesagt, dass er auf einen Mittelweg hofft. Sie übertragt ihm daher neue Daten. Mit der Geschwindigkeit, mit der die DMA Boronit abbaut, gehen sie davon aus, dass sie noch eine Woche in diesem Gebiet bleiben wird. In dieser Zeit besteht keine Gefahr. Admiral Vance und Präsidentin Rillak haben für eine Woche zugesichert abzuwarten. Sie würden auf der Discovery warten. Diese Zeit nutzt die Föderation für den Erstkontakt und um die 10-C zu überzeugen, den Controller abzuziehen. Wenn das nicht gelinge, würden sie ihrem Plan folgen und ihn zerstören. Book aktiviert nun die Privatsphäreeinstellung. Tarka will den Deal nicht annehmen. Book antwortet, dass er seit dem Abfeuern der Torpedos kein Stimmrecht mehr hat. Tarka sagt, dass sie beide hier etwas zu verlieren haben. Book vertraut Burnham, doch Tarka denkt, dass sie lügen. Book sagt, dass es die richtige Entscheidung ist. Tarka sagt, dass er diese Energiequelle braucht, denn er will nach Hause. Er öffnet wieder einen Kanal. Er sagt, dass sie eine Woche warten würden. Burnham ruft die Discovery und sagt, dass sie zurückkehrt. Book und Tarka halten sich zurück.
Tarka fragt Book, ob er mit dem Konzept des erwarteten Nutzens vertraut ist. Es sei ein Kernpunkt der Spieltheorie, eine mathematische Methode zur Festlegung der optimalen Vorgehensweise, wenn das Risiko hoch und der Ausgang unklar ist. Solch eine Analyse kann zu unerwarteten Lösungen führen. Natürlich müsse man bei klare Verstand sein, um den richtigen Schritt auszuführen. Book fragt, was er da mache. Tarka antwortet, dass er bei klarem Verstand handelt. Er aktiviert nun den Transporter. Burnham materialisiert sich auf der Brücke der Discovery. Owosekun meldet, dass das Störfeld heruntergefahren wurde und sie eine Transportersignatur registrieren. Nilsson ergänzt, dass es einen massiven Tachyonenstoß im DMA-Controller gibt. Book ruft Michael und sagt, dass Tarka die Waffe in den Controller gebeamt hat und sie jeden Moment explodieren wird. Sie müssten weg. Burnham fragt, ob sie das verhindern können. Saru glaubt dies nicht. Tarka weist Book darauf hin, dass die Explosion sich ungefähr auf einen halben Parsec erstreckt und sie los müssen. Book sagt, dass sie erst springen, wenn er weiß, dass sie in Sicherheit sind. Tarka sagt, dass die Nullraumblase die interne Energiequelle beschützen wird, nicht sie. Book will trotzdem warten, bis sie wegspringt. Nhan sagt Brunham, dass sie es versucht hat und weg soll. Dann springen die Discovery und danach Books Schiff. Die Sprengladung detoniert.
Tarka sagt, dass es ein Risiko war und sein musste. Es habe funktioniert. Allen gehe es gut. Die DMA sei fort und es werde keine Welt mehr zerstört. Book könne wieder zurück und er könne wieder nach Hause. Er brauche nur noch die Energiequelle. Er muss sie nur noch finden. Er sieht die Sensordaten durch. Tarka findet sie jedoch nicht. Die Energiequelle ist nicht hier. Er sinkt nun in seinen Stuhl. Er sagt, dass die Energie von der anderen Seite des Wurmlochs und nicht aus ihrer Galaxis kommt.
Burnham und Nhan sprechen in Burnhams Raum. Nhan fragt, ob es etwas neues von Book gibt. Burnham antwortet, dass sie Book ununterbrochen rufen, er aber nicht antwortet. Nhan fragt, wie es weitergeht. Admiral Vance lässt inzwischen Vorkehrungen für einen Gegenschlag der 10-C treffen. Sie beschleunigen die Erstkontakt-Mission. Bryce sucht Wege durch die Galaktische Barriere hindurch zu kommunizieren. Morgen bricht der Rest von ihnen auf. Sie fragt, ob sie sich schon verabschiedet hat. Nhan sagt, dass sie ihnen versprechen musste, dass sie sich wiedersehen. Sie setzen sich nun auf das Sofa und Burnham bedankt sich für den Rückhalt und ihren letzten Versuch mit ihm zu reden. Nhan sagt, dass sie jetzt ihre Familie kennt. Die meisten leben in einem Dorf und dort war sie in einem Park unterwegs. Da haben Kinder unter Aufsicht ihrer Eltern gespielt, genau wie sie früher. Sie hat versucht mit ihnen zu sprechen, konnte aber über so vieles nicht reden, wie das sie aus der Vergangenheit kommt. Sie dachte, wenn sie nicht ehrlich ihnen gegenüber sein kann, denkt Sie, dass es an der Zeit ist, dass sie sich auch mit dem Mittelweg anfreundet. Sie würde gern eines Tages auf die Discovery zurückkehren. Dann wünschen sie sich gegenseitig Glück.
Saru sucht die Krankenstation auf und Dr. Culber fragt, wie es ihm nach diesem langen Tag geht. Saru antwortet, dass es ihm so gut geht, wie man es in Anbetracht der Dinge erwarten kann. Er lobt Culbers Ruhe während dieser Mission, wenn sie auch nicht von Erfolg gekrönt war. Er braucht von ihm einen Ratschlag bezüglich einer Offerte von Präsidentin T'Rina. Culber fragt nach. Diese hat ihn zu einem Abendessen eingeladen, rein platonisch. Saru kann das nicht, wegen der nahenden Mission. Er weiß aber nicht, wie er ihr erklärt, dass er besser ablehnen sollte, selbst wenn er es könnte. Sie kämen aus so unterschiedlichen Kulturen. Er ist so schon hin-und-hergerissen zwischen seinen Kaminar- und Sternenflottenverpflichtungen. Culber fragt, ob er Gefühle für sie hat und Saru denkt, dass er vielleicht schon welche Hat. Culber sagt, dass er seiner professionellen Meinung nach ein Vollidiot ist. Culber sagt, dass das Leben immer ein Risiko ist, denkt aber, dass er damit zurecht kommt angesichts dessen, was auf sie gerade einstüzt. Da wird Saru auf die Brücke gerufen. Dieser bedankt sich noch bei Culber für die unerwartete Offenheit und geht dann. Saru geht zu Burnham und fragt, wie sie ihm helfen kann. Diese informiert ihn, dass die USS Mitchell das Gebiet überwacht, in dem die DMA erschienen ist. Das Bild auf dem Monitor haben sie gerade geschickt. Saru erkennt, dass es eine neue DMA aufgetaucht ist, an exakt derselben Stelle. Saru sagt, dass sie dann wohl früher als gedacht, den Erstkontakt mit den 10-C hergestellt haben.
DialogzitateBearbeiten
HintergrundinformationenBearbeiten
Mary Wiseman (Sylvia Tilly) und Blu del Barrio (Adira Tal) spielen in dieser Episode nicht mit.
Story und DrehbuchBearbeiten
ProduktionschronologieBearbeiten
- 17. Februar 2022
- Verfügbar in den USA via Paramount+
- 18. Februar 2022
- Free-TV-Premiere in Deutschland via Pluto TV
- 25. Dezember 2023 20:15 Uhr
- Erstausstrahlung im linearen Fernsehen in Deutschland via Tele 5
MerchandisingBearbeiten
Video-, DVD- & Blu-ray-VeröffentlichungBearbeiten
Links und VerweiseBearbeiten
ProduktionsbeteiligteBearbeiten
Darsteller und SynchronsprecherBearbeiten
- Hauptdarsteller
- Sonequa Martin-Green als Michael Burnham
- Doug Jones als Saru
- Anthony Rapp als Paul Stamets
- Wilson Cruz als Hugh Culber
- Blu del Barrio als Adira Tal
- David Ajala als Cleveland "Book" Booker
- Gaststars
- Oded Fehr als Flottenadmiral Charles Vance
- Rachael Ancheril als Commander D. Nhan
- Shawn Doyle als Ruon Tarka
- unbekannter Synchronsprecher
- Tara Rosling als Präsidentin T'Rina
- unbekannte Synchronsprecherin
- Annabelle Wallis als Zora (Stimme)
- Co-Stars
- Emily Coutts als Lt. Cmdr. Keyla Detmer
- Patrick Kwok-Choon als Lt. Cmdr. Gen Rhys
- Oyin Oladejo als Lt. Cmdr. Joann Owosekun
- Ronnie Rowe Jr. als Lt. Cmdr. R.A. Bryce
- Sara Mitich als Lt. Cmdr. Nilsson
- Orville Cummings als Lt. Christopher
- David Benjamin Tomlinson als Lt. jg Linus
- Piotr Michael als Computerstimme des Shuttles
- unbekannter Synchronsprecher
- Fabio Tassone als Computerstimme von Books Schiff
- unbekannter Synchronsprecher
- nicht in den Credits
- Avaah Blackwell als Osnullus-Brückenoffizier
- Jayne Dineo als Sternenflottenoffizier der Discovery (Abteilung Wissenschaft)
- Pamela Mars als Brückenoffizier der Discovery
VerweiseBearbeiten
- Institutionen & Großmächte
- Föderation, Präsident der Föderation, Smaragdkette, Sternenflotte
- Spezies & Lebensformen
- 10-C, Kelpianer, Kwejian, Lurianer, Mensch, Risianer, Saurianer, Vulkanier, Wechselbalg
- Kultur & Religion
- Des Kaisers neue Kleider, Nacktheit
- Personen
- Laira Rillak, Jett Reno, Su'Kal
- Schiffe & Stationen
- DSC-04, USS Discovery, Intrepid-Klasse, Merian-Klasse, USS Mitchell, UFP-02, UFP-02-Typ
- Orte
- Hauptquartier der Föderation, Schaefer-Kolonie
- Astronomische Objekte
- DMA, Felton Prime, Kaminar, Kwejian, Ni'Var, Parsec, Porathia, Wasserstoffwolke, Wurmloch
- Wissenschaft & Technik
- Isolynium, Magnesium, Magnesiumladung, Photonentorpedo, Quantentorpedo, Sensor
- sonstiges
- Frieden, Matte, Steuerbord
Externe LinksBearbeiten
- Rubikon in der Internet Movie Database