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Ich bin Hugh

Version vom 14. Oktober 2024, 20:25 Uhr von Legat Garak (Diskussion | Beiträge)
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Episoden-Artikel
Zum Teil aus der Produktionssicht geschrieben.

Ein einzelner Borg wird schwer verletzt aus einem verunglückten Borg-Schiff gerettet, was für die Föderation eine Chance bedeutet, einen Schlag gegen einen unbarmherzigen Feind durchzuführen.

Inhaltsverzeichnis

InhaltsangabeBearbeiten

KurzfassungBearbeiten

Auf einem Mond im Argolis-Cluster findet ein Außenteam der Enterprise ein Trümmerfeld und einen Borg, der den Absturz seines Schiffs überlebt hat. Picard befiehlt die sofortige Rückkehr zur Enterprise, doch Dr. Crusher beginnt den Borg zu behandeln. Nach dieser Einmischung wird der Borg unter höchsten Sicherheitsvorkehrungen in eine Arrestzelle gebracht und dort weiter behandelt. Picard lässt trotz Bedenken von Dr. Crusher La Forge Vorbereitungen treffen, um die Borg mit einem Computervirus zu infizieren, dass das ganze Kollektiv vernichten könnte. Sie machen daher einige Tests mit dem Borg, der in einem Gespräch mit ihnen den Namen „Hugh“ wählt. Dieser betrachtet Geordi bald als Freund. Nachdem La Forge Guinan von seinen Zweifeln berichtet, spricht diese mit Hugh und erfährt von diesem, dass auch er sich einsam fühlt. La Forge informiert auch Picard über seine Zweifel, doch dieser ist entschlossen, das Vorhaben fortzuführen und rät La Forge seine Beziehung zu dem Borg abzubrechen. Nachdem auch Guinan ihre Zweifel vorbringt, spricht Picard selbst mit Hugh. Dieser weigert sich gegenüber Locutus, wie Picard sich nennt, Geordi zu verletzen und stellt klar, dass er Hugh und nicht Borg sei. Picard ändert nun auch seine Meinung und man bietet Hugh Asyl auf der Enterprise an. Dieser will jedoch zu den Borg zurückkehren, weil diese sonst die Enterprise verfolgen würden. Picard erwägt, dass der Funken der Individualität, der überspringen könnte, für das Kollektiv gefährlicher sein könnte, als ein Computervirus. La Forge beobachtet auf dem Mond Hughs Reassimilierung und wie dieser ihn vor seinem Transport aufs Borg-Schiff dennoch ansieht.

LangfassungBearbeiten

Prolog: SignaleBearbeiten

Computerlogbuch der Enterprise
Captain Picard
Sternzeit 45854,2
Die Enterprise hat sechs Sternensysteme, die den Argolis-Schwarm bilden, kartografiert; eine Region, die für die Kolonisation in Betracht gezogen wird.

Die Enterprise befindet sich im Argolis-Schwarm und kartografiert die dortigen Systeme, da diese für eine Kolonisierung in Betracht gezogen wurden. Auf der Brücke meint William T. Riker, dass der Anblick sehr eindrucksvoll sei und Deanna Troi würdigt ihn als wunderschön. Gleichzeitig findet sie es aber auch beängstigend. Als das Schiff eines der unbekannten Systeme erreicht, empfängt die Besatzung ein unbekanntes Signal von einem nahen Mond, der den vierten Planten umkreist. Picard fragt, ob es Lebenszeichen gibt, doch Datas Anzeigen sind nicht schlüssig. Er kann die Interferenzen nicht überbrücken. Jedoch ist die Atmosphäre des Mondes geeignet um Leben zu ermöglichen. Riker nimmt an, dass es ein Notruf ist und Picard teilt diese Ansicht. Daher lässt Riker den Steuermann in eine Umlaufbahn einschwenken und ruft Dr. Crusher mit ihrer Notfallausrüstung in Transporterraum 2. Worf folgt Riker in den Turbolift.

Das dreiköpfige Außenteam beamt wenig später auf die Oberfläche. Dort findet die Besatzung dann auch ein Trümmerfeld vor. Dr. Crusher empfängt ein Lebenszeichen, dass allerdings sehr schwach ist. Als Worf ein Trümmerstück weghebt und sie den Überlebenden finden, erkennen sie, dass es eine Borg-Drohne ist. Crusher blickt Riker erschrocken an.

Akt I: Beunruhigender FundBearbeiten

 
Dr. Crusher behandelt den Borg.

Riker ruft die Enterprise und informiert Picard, dass sie einen Überlebenden gefunden haben, einen Borg, männlich, ein Jugendlicher und schwer verletzt. Data meldet, dass es keine Anzeichen für weitere Borg-Aktivität innerhalb Sensorenreichweite gibt. Captain Picard befiehlt dem Außenteam sofort die Rückkehr auf das Schiff. Dr. Crusher weist darauf hin, dass er keine Überlebenschance hat, wenn sie ihn hier zurücklassen. Riker sagt, dass der Captain das sehr genau weiß. Dr. Crusher will ihn nicht hier sterben lassen. Riker weist darauf hin, dass die Borg ihre Toten für gewöhnlich abholen. Crusher entgegnet, dass er noch nicht tot sei. Die Übertragung, die sie aufgefangen haben war möglicherweise ein Peilsignal. Dr. Crusher will seinen Zustand stabilisieren, damit er eine Überlebenschance hat, bis sie hier sind. Picard sagt, dass er ihren Standpunkt versteht, weist aber darauf hin, dass jede Einmischung ihrerseits den Borg verraten würde, dass sie hier waren. Dr. Crusher sagt, dass sie sich bereits eingemischt hat. Worf fordert Dr. Crusher nun auf "es" zu töten. Es müsse so aussehen, als wäre es bei dem Crash gestorben und sie dürfe keinen Hinweis zurücklassen, dass sie hier waren. Picard entscheidet sich nun um und sagt der Ärztin, dass sie Sicherheitsmaßnahmen ergreifen müssen, ehe sie es an Bord beamen. Die Ärztin bedankt sich dafür und der Captain lässt Data ein Sicherheitsteam informieren, um eine Arrestzelle vorzubereiten. Dann ruft Picard La Forge und lässt ihn jede Übertragung des Borg blockieren, damit sie sowohl das Peilsignal unterbinden, als auch sämtliche Kommunikation unterbinden können. La Forge antwortet, dass er ein Subraumdämpfungsfeld um die Zelle herum errichten muss. Picard lässt ihn das Nötige veranlassen. Worf sieht sich an der Absturzstelle weiter um und findet drei tote Borg. Er steckt seinen Phaser wieder ein und meldet Riker, dass alle vier Drohnen tot sind. Picard will die Drohne in die Arrestzelle beamen. Als die Ärztin ihn auf die Krankenstation beamen will um ihn dort zu behandeln, besteht Picard auf dem Transport in die Zelle. Dann verlässt er die Brücke und geht in seinen Raum. Data blickt zu Troi und diese folgt dem Captain.

 
Troi sagt Picard, dass er mit ihr über das Erlebte reden könne.

Im Bereitschaftsraum sagt sie dem Captain, dass sie sich gefragt hat, ob er ihr vielleicht sein Herz ausschütten wollte. Picard sagt, dass er nicht glaubt, dass er das tun wollte. Troi meint, dass sie dachte, dass ein Borg an Bord vielleicht einige Gefühle hervorrufen könnte. Picard behauptet, dass er sich von seinem Erlebnis wieder vollkommen erholt habe. Troi sagt, dass es manchmal, auch wenn ein Opfer seine Misshandlungen überwunden hat, Auswirkungen die sich im Unterbewusstsein festsetzen. Sie sagt, dass die Borg ihn entführt und ihm Gewalt angetan haben. Er wurde sogar verstümmelt. Picard unterbricht sie. Er weiß ihre Sorge zu schätzen, doch sie sei völlig deplatziert. Er hat alle Risiken abgewogen und ist überzeugt, dass sie das Richtige tun. Sie könne ihm glauben, dass er mit seiner Entscheidung leben könne. Troi sagt, dass er sie aufsuchen könne, wenn er reden wolle. Dann verlässt sie das Büro.

 
Picard will den Borg als Überträger für ein Schadprogramm nutzen.

Worf bewacht das Kraftfeld mit zwei Sicherheitsoffizieren. Ein Arzt betritt die Zelle und assistiert Dr. Crusher. Picard betritt nun den Zellentrakt und Worf meldet, dass er immer noch bewusstlos ist. Dr. Crusher informiert den Captain, dass sie die Blutungen unter Kontrolle haben, aber einige der Implantate im Gehirn wurden beschädigt. Sie muss sie vielleicht entfernen. Picard sagt, dass der Borg sterben wird, wenn sie die Chips auf Dauer entfernt. Seine Lebensfunktionen sind von diesen abhängig. Dr. Crusher sagt, dass Geordi vielleicht neue Implantate konstruieren könnte. La Forge sagt, dass sie relativ unkomplizierte Programme enthalten, wie Interfaceprotokolle. Sie haben die Dateien von Picards Erfahrung gespeichert und er denkt, dass er es hinbekommt. Picard fragt La Forge, ob er genug über die Borg-Technik weiß, um ihre Kommunikation zu überwachen. La Forge ist sich jedoch nicht sicher. Er müsste ihre Datenverarbeitungsalgorithmen studieren, weil die Unterprogramme kompliziert sind. Nur so könnte er die Zugriffscodes ausfindig machen. Picard meint, dass wenn sie an die zentrale Kommandostelle gelangen, dort eine zerstörerische Programmsequenz einbauen und es dann zu seinem Haufen zurückschicken könnten. La Forge sagt, dass es wie ein Virus wäre, weil die Borg untereinander verbunden sind. und Picard fügt hinzu, dass es das ganze Kollektiv infizieren würde. Sie könnten ihr Nervennetz auf einen Schlag unbrauchbar machen. Dr. Crusher meint, dass es klingt, als spräche er von einer Krankheit. Picard stimmt ihr zu und sagt, dass diese wenn es funktioniert, unheilbar ist.

Akt II: MassenvernichtungswaffeBearbeiten

 
Dr. Crusher hat Bedenken gegen eine Massenvernichtungswaffe.

In der Aussichtslounge berichtet La Forge den anderen Offizieren, dass es nach Beginn der Ausbreitung des Programms nur eine Frage von Monaten ist bis die Borg einen totalen Systemausfall erleiden. Picard fragt nach Kommentaren und Dr. Crusher fragt nach, was ein totaler Systemausfall ist. Data sagt, dass die Borg extrem computerabhängig sind und ein Systemausfall sie zerstören würde. Dr. Crusher will, dass sich die Offiziere bewusst sind, dass sie davon reden, eine gesamte Rasse auszulöschen. Picard sagt, dass das unter normalen Verhältnissen unverantwortlich wäre. Jedoch lassen ihnen die Borg kaum eine andere Wahl. Riker teilt diese Sichtweise, denn sie befinden sich im Krieg. Dr. Crusher sagt, dass es nie eine formelle Kriegserklärung gab. Troi wendet ein, dass es die nicht von ihrer Seite gab, aber zweifellos durch die Borg. Diese haben sie nämlich bei jeder Begegnung angegriffen. Picard sagt, dass sie alle angreifen, denen sie begegnen, um sie zu assimilieren. Dr. Crusher sagt, dass es selbst im Krieg Regeln gibt. Man tötet nicht willkürlich Zivilisten. Riker sagt, dass es bei den Borg keine Zivilisten gibt und Picard ergänzt, dass es bei den Borg keine Individuen gibt. Diese seien genauso wenig Individuen, wie Crushers Arm oder Bein. Die Ärztin sagt, dass wenn sie den Borg auf der Krankenstation sieht, dann sieht sie keinen Feind oder Haufen, sondern einen verletzten Jungen sieht, der Hilfe braucht und sie würden davon reden ihn als Instrument zu benutzen, um sein Volk zu vernichten. Picard sagt, dass sie die Sache objektiv betrachten müssen. Da sie einem Feind gegenüberstehen, der sie vernichten will und bei dem keine Hoffnung auf Frieden besteht, müssen sie jede Gelegenheit nutzen, um sich ihm entgegen zu stellen. Da wird Picard von der Sicherheit gerufen. Der Borg hat das Bewusstsein wieder erlangt. Picard befiehlt die Durchführung des Plans und begibt sich dann zur Arrestzelle.

 
Hugh sucht vergeblich nach einem Ausweg aus der Zelle.

Dort beobachtet Picard, La Forge und Crusher den Borg, der die Arrestzelle untersucht. Die Ärztin fragt, was er da macht und Picard antwortet, dass er nach einem Zugangsterminal sucht, um sich mit dem Kollektiv zu verbinden. Er begreift nicht, dass seine Verbindung unterbrochen wurde. La Forge meldet, dass er neben dem Peilsignal auch ein Subraumsignal aussendet und ihr Dämpfungsfeld auch dieses blockiert. Picard sagt, dass er allein und das erste mal ohne das Kollektiv zurecht kommen muss. Crusher sagt, dass er ziemlich hungrig sein muss. Die Borg nehmen keine Nahrung zu sich. Ihre Implantate synthetisieren alle Nährstoffe, die ihr biologischer Körper braucht. Picard befiehlt La Forge daraufhin: Sorgen Sie für Futter! Dann verlässt er den Zellentrakt. La Forge sagt der Ärztin, dass er einen elektrischen Anschluss in der Zelle modifizieren muss. Dr. Crusher sagt, dass wenn sie es nicht besser wüsste, glauben würde, dass er Angst hat.

 
Guinan sagt Picard, dass die Borg keine Gnade kennen.

Picard und Guinan fechten in der Turnhalle. Als Picard gewinnt, nehmen sie die Masken ab. Guinan sagt nun, dass ihr dieser Sport nicht gefällt. Picard antwortet, dass er ihr letzte Woche, als sie zwei Treffer landete, noch gefiel. Heute hat sie ihr Florett zu tief gehalten und verloren. Sie setzen sich und Guinan antwortet, dass wenn sie es höher hält, die Gefahr besteht, dass er einen Fußtreffer erzielt. Es sei nun einmal so, dass Picard der bessere Fechter sei. Sie spricht nun ihren Gast an. Sie fragt, ob das weise sei. Picard ist sich nicht sicher, doch hofft er es. Guinan sagt, dass sie dachte, dass sie ihn kennen würde. Picard sagt, dass Dr. Crusher aus humanitären Gründen entschied, ihn medizinisch zu versorgen. Guinan sagt, dass Picard weiß, dass die Borg sie verfolgen werden. Picard steht nun auf und fordert sie zur nächsten Runde. Sie setzen die Helme wieder auf und beginnen erneut zu fechten. Plötzlich humpelt Guinan. Picard fragt, ob sie sich weh getan hat. Daraufhin besiegt Guinan ihn. Sie nimmt ihren Helm ab und sagt, dass er Mitleid hatte und fragt, was es ihm einbrachte.

 
La Forge passt einen Energieanschluss für Hugh an.

Worf und La Forge betreten den Zellentrakt. La Forge sagt, dass er den Anschluss installieren muss. Worf folgt ihm daher und die beiden Wachen reaktivieren das Kraftfeld. La Forge sagt, dass der Borg dort stehen bleiben soll. Dann geht er zu einer Kontrolltafel und nimmt eine Verkleidung ab. Der Borg nähert sich. Worf warnt La Forge. Da bleibt der Borg stehen. Der Borg sagt, dass sie Borg sind und sie assimiliert werden. Widerstand sei zwecklos. La Forge sagt, dass er sich umsehen soll und das er kaum in einer Lage sei, Forderungen zu stellen. Der Borg sagt, dass "wir" zum Kollektiv zurückkehren müssen. La Forge fragt, wer "wir" ist. Der Borg antwortet, dass sie Borg sind. La Forge sagt, dass er nur einer sei und fragt nach seinem Namen, sein Identifikationszeichen. Er stellt sich als Dritter von Fünf vor. La Forge fragt, ob die Nummer alles sei. Als er den Namen wiederholt, meint La Forge, dass das irgendwie zu ihm passe. La Forge erklärt, dass die Kupplung an das Gegenstück an seiner Hand passen müsste und er die Energie konsumieren kann. Dann verlassen Worf und La Forge wieder die Zelle, nachdem das Kraftfeld vorübergehend deaktiviert wurde. Hugh nähert sich der Anschlussstelle und benutzt sie, um sich mit Energie aufzuladen. La Forge sagt, dass er tatsächlich Hunger hatte. Dritter von Fünf fragt, wieso er das tut. La Forge antwortet, dass er ein nettes Kerlchen sei. Der Borg sagt, dass La Forge nicht Borg sei. Dieser bestätigt diese Einschätzung und sagt, dass er hofft, dass es so bleibt. Dritter von Fünf sagt, dass sie bald assimiliert werden und Widerstand zwecklos sei. La Forge kommentiert ironisch, dass man das Dankbarkeit nenne und verlässt dann mit Worf den Raum.

Akt III: Erste BedenkenBearbeiten

 
Der Borg wählt für sich den Namen "Hugh".

Im Kybernetiklabor bereiten später La Forge und Dr. Crusher die Tests vor. La Forge sagt, dass er die Energie für den Borg reduziert hat. Er denkt, dass dieser versteht wieso. Wenn er kooperiert bekommt er Futter sonst nicht. Dr. Crusher meint, dass er wie eine Ratte im Käfig behandelt wird. La Forge erwidert, dass er herausfinden muss, wie Hugh Informationen verarbeitet. Die einzige Art an diese Information zu gelangen, sei ihn Wahrnehmungstests machen zu lassen und genau dafür braucht er seine Kooperation. Dr. Crusher merkt an, dass dies nur der Vernichtung seiner Spezies diene. Als La Forge etwas sagen soll, sagt die Ärztin, dass sie weiß, dass sie im Krieg sind und sie ihm hilft. Allerdings tut sie es widerwillig. La Forge ist nun bereit und beamt ihn her. Für den Notfall haben sie die Kontrolle über das Kraftfeld. Der Borg wird nun mit einem Sicherheitsoffizier in das Labor gebeamt. La Forge geht zu ihm zu der Haltevorrichtung. Der Borg nimmt Energie auf. La Forge stellt Dr. Crusher vor. Der Borg fragt, was ein Doktor ist. Crusher antwortet, dass Kranke und Verletzte behandelt werden. Hugh sagt, dass Kranke und Verletzte absorbiert werden und Andere ihren Platz einnehmen. Dr. Crusher sagt, dass sie das hier nicht tun. Hugh fragt, ob La Forge ihnen Nahrung gibt, was dieser bestätigt. La Forge will mit ihm einige Tests machen, um seine beschädigten Chips zu testen. Hugh sagt, dass sie assimiliert werden. La Forge will trotzdem vorher noch einige Tests machen. Hugh ist einverstanden damit. Er fragt nach ihrer Kennzeichnung. Crusher antwortet, dass sie Menschen sind und Namen statt einer Kennzeichnung haben. La Forge fragt, ob er einen Namen haben will. Crusher stellt sich als Beverly und ihn Geordi vor. Der Borg sagt nun "Hugh" und La Forge nimmt das als Namen.

 
La Forge untersucht Hughs Okularimplantat.

Dr. Crusher macht bald die Wahrnehmungstests. Sie zeigt ihm eine komplizierte geometrische Figur und fragt wie diese aussehen würde, wenn man sie von innen nach außen stülpen würde. Hugh wählt aus drei Antwortmöglichkeiten die richtige. Crusher sagt, dass er alle 8 Tests bestanden hat. Er hat ein phantastisches räumliches Vorstellungsvermögen. La Forge sagt, dass sein prothetisches Auge ihm offensichtlich sehr komplexe optische Informationen gibt. Crusher vermutet, dass es ein holografisches, bilderzeugendes System sein könnte. La Forge hält das für möglich und bittet Hugh sein Okular herauszunehmen, weil er es sich ansehen möchte. Hugh entfernt es und reicht es La Forge. Er sagt, dass sie dasselbe Gerät erhalten werden, wenn sie assimiliert sein werden. Dr. Crusher sagt, dass sie nicht assimiliert werden wollen. Hugh sagt, dass es hier ruhig ist und es hier keine anderen Stimmen gibt. La Forge fragt, was er meint. Hugh sagt, dass sie auf dem Borg-Schiff mit den Gedanken der anderen im Gehirn leben. Tausende Stimmen sind immer bei ihnen. Crusher fragt, ob er damit sagen will, dass er einsam ist. La Forge gibt ihm das Okular zurück und Hugh fragt, was mit ihm geschieht, wenn sie mit ihm fertig sind. La Forge sagt, dass sie ihn heimschicken werden. Hugh sagt, dass sie sich wieder ins Kollektiv einfügen werden.

 
La Forge fordert Guinan auf, mit Hugh zu sprechen.

Im Zehn Vorne berichtet La Forge Guinan von seinen Zweifeln. Als er anfing das Vernichtungsprogramm zu schreiben, hatte er keine Bedenken, aber das hat sich geändert. Guinan ist schockiert, dass sie ihm einen Namen gegeben haben. La Forge sagt, dass der Borg anders ist, als er erwartet hat. Er ist wie ein Kind, das weit weg von zuhause ist. Guinan sagt, dass er schon die zweite Person ist, die von dem Borg als verirrtem Kind spricht. La Forge ist sich nicht mehr sicher, ob das was sie tun, richtig ist. Guinan sagt, dass wenn seine großen Brüder mit der Suche nach ihm anfangen, werden sie ihn finden. Danach werden sie mit der Suche nach ihnen beginnen und sie finden. Diese werden keine moralischen Bedenken haben und sie vernichten. La Forge fragt, wieso sie nicht zu ihm geht und mit ihm spricht. Guinan antwortet, dass sie ihm nichts zu sagen hätte. La Forge steht nun auf und meint noch zu ihr, wieso sie nicht zuhöre, da sie das doch am besten könne. Dann verlässt er das Zehn Vorne.

Wenig später betritt Captain Picard die Brücke und verlangt von Riker einen Bericht. Dieser antwortet, dass sie ein Schiff geortet haben, dass sich ihnen nähert. Data meldet, dass es mit Warp 7,6 fliegt. Seine Masse beträgt 2,5 Millionen metrischen Tonnen. Die Bauweise ist kubisch. Riker sagt, dass es die Borg sind. Data fügt hinzu, dass die Maße auf ein Aufklärungsschiff hindeuten, ähnlich dem, dass auf dem Planeten abgestürzt ist. Die Interferenzen durch die Strahlung des Sterns schirmen sie vor ihren Sensoren ab. Vor ihrem Eintritt in das System, werden sie sie nicht entdecken können. Picard fragt, wie viel Zeit sie haben und Data antwortet, dass es noch 33 Stunden und 7 Minuten sind.

Akt IV: Der Captain des BorgBearbeiten

 
Guinan redet mit Hugh.

Guinan hat inzwischen Hugh in der Arrestzelle aufgesucht und bezeichnet ihn als Killermaschine. Hugh tritt ihr gegenüber und sagt, dass sie Borg sind. Guinan fragt, ob er nicht sagen müsse, dass sie assimiliert wird. Hugh fragt, ob sie assimiliert werden will. Guinan verneint dies und sagt, dass ihr Dinger das doch wollen. Hugh nickt. Guinan sagt, dass Widerstand zwecklos sei und Hugh wiederholt die Worte. Guinan sagt, dass es nicht stimmt. Ihr Volk widersetzte sich, als die Borg kamen. Einige von ihnen überlebten. Doch dank ihnen gebe es nur noch wenige von ihnen. Sie sind in der ganzen Galaxie verstreut und haben keine Heimat mehr. Hugh sagt, dass das heißt, dass sie einsam ist. Sie hat keine Anderen und keine Heimat. Hugh sagt, dass er auch sehr einsam ist. Guinan beginnt nachdenklich zu werden.

La Forge scannt wenig später den kybernetischen Arm von Hugh. Dieser fragt, was er da tut. La Forge erklärt ihm, dass er die Komponenten in seiner Prothese untersucht, weil er mehr über ihn erfahren will. Hugh fragt wieso. La Forge sagt, dass er anders ist als sie und es interessiert sie, mehr über andere Spezies zu erfahren. Hugh sagt, dass sie andere Spezies assimilieren und dann alles über diese wissen. La Forge weiß das. Hugh fragt, ob das nicht einfacher sei. La Forge meint, dass das so sein mag, doch sie machen es nicht so. Hugh bittet um eine Erklärung. La Forge sagt, dass er nicht verstehe, was ein selbstständiges Individuum sei. La Forge sagt, dass er Geordi sei und bestimme was er aus seinem Leben mache. Für jemanden wie ihn sei der Verlust der Individualität beinahe noch schlimmer als der Tod. Hugh fragt, ob er jemals einsam war. La Forge sagt, dass er es manchmal ist. Dafür haben sie allerdings Freunde, jemanden der ihm hilft und ihn aufbaut. Hugh sagt, dass das wie Geordi und Hugh sei.

 
La Forge präsentiert Picard die Massenvernichtungswaffe.

La Forge und Data präsentieren Captain Picard ihren Plan und zeigen ihm die topologische Anomalie 4747. Picard fragt, wie eine geometrische Form Computersysteme unbrauchbar machen könne. Data erklärt, dass die Form ein Paradoxon sei. Sie kann weder in realer Zeit noch realem Raum sein. Hugh wird die Form analysieren. Da er kein Ergebnis finden wird, wird es in seiner Datenbank gespeichert und wenn die Borg ihn reassimilieren, wird die Form in ihre Datenbank aufgenommen und sie versuchen eine Analyse. Data sagt, dass sie so angelegt ist, dass die Analysen zu unmöglichen Ergebnissen führen werden. La Forge sagt, dass die Form mehrere hundert Computerzyklen durchlaufen müssen. Picard fragt, wann sie beginnen können und La Forge sagt, dass es einige Stunden dauert. Nachdem Data gegangen ist, äußert La Forge seine Bedenken, weil der Borg Heimweh hat und er findet es falsch, ihn zu benutzen. Picard sagt, dass vor Jahrhunderten Tiere für Experimente in Laboratorien genutzt wurden. Das wurde problematisch, wenn eines der Tiere getötet werden sollte. Daher empfiehlt er ihm seine Beziehung abzubrechen.

 
Guinan fordert Picard auf, mit Hugh zu reden.

Picard nimmt in seinem Quartier ein Buch aus dem Regal, als es klingelt. Er öffnet die Tür und bittet Guinan herein. Dieser versichert sich, dass sie nicht stört, doch Picard besteht darauf, dass sie eintritt. Guinan berichtet, dass er kürzlich sagte, dass sie ihr Florett zu sehr sinken lässt und ihren Arm kräftigen soll. Picard sagt, dass ein starker Unterarm ihm helfen kann. Guinan berichtet, dass sie über den Borg reden wollte. Sie fragt, ob er nicht überrascht über ihn ist. Sie sagt, dass sie zu Hugh ging und ihn anstarrte. Sie dachte es wäre nur aus Neugier. Sie wünschte, dass er ihr sagte, dass er sicher ist, dass sie das richtige tun. Er soll sie von dem Vernichtungsprogramm überzeugen. Picard spricht an, dass sie vor zwei Tagen so verärgert war, dass der Borg an Bord ist, dass sie ihm die Klinge auf die Brust setzte. Jetzt zweifelt sie an, dass es ein Feind ist. Guinan will das nicht anzweifeln, doch fragt sie Picard, ob er das tun könne, wenn er mit ihm redet. Picard antwortet, dass er nicht mit ihm gesprochen hat. Guinan fragt nach dem Grund. Picard fragt, was das bringen würde. Guinan sagt, dass wenn er diese Person benutzen will, um ihre Rasse zu vernichten, dann solle er ihr wenigstens einmal ins Auge blicken, bevor er ihn vernichtet. Picard sagt, dass es ist, was es ist und nicht durch den Namen oder nur weil es jung ist, sich daran etwas ändert. Guinan sagt, dass er mit dieser Entscheidung vielleicht schwerer lebt, als ihm bewusst sei.

 
Picard ist überrascht, dass Hugh sich weigert, Geordi zu verletzen.

Picard geht später in seinem Raum auf und ab. Worf ruft ihn und sagt, dass sie bereit zum Beamen sind. Picard erwartet sie. Daraufhin werden Worf und Hugh in Picards Raum gebeamt. Picard schickt Worf vor die Tür und dieser befolgt murrend den Befehl. Hugh erkennt Picard als Locutus. Er fragt, wieso er hier ist. Locutus sagt, dass es eine primitive Kultur ist und er hier ist, um ihre Eingliederung zu erleichtern. Er fragt nach der Identifizierung. Hugh nennt seinen Namen. Picard sagt, dass das keine Borgbezeichnung ist. Hugh nennt sich nun Dritter von Fünf. Picard sagt, dass diese Kultur assimiliert werden wird. Hugh weist darauf hin, dass sie es nicht wollen. Picard erwidert, dass dies keine Rolle spiele. Hugh sagt, dass sie sich ihnen widersetzen werden. Picard sagt, dass Widerstand zwecklos sei. Hugh sagt, dass es nicht zwecklos ist, weil einige entkommen sind. Picard bezeichnet dies als unwichtig und, dass alle assimiliert werden. Hugh fragt, ob Geordi assimiliert werden muss. Picard bejaht dies. Hugh sagt, dass das nicht richtig wäre, Geordi ist ein Freund. Picard fordert Hughs Hilfe bei der Assimilierung dieses Schiffes. Hugh verweigert sich allerdings. Picard fragt, was er gesagt hat. Hugh sagt, dass er ihn nicht unterstützen wird. Geordi darf nicht assimiliert werden. Picard sagt, dass er Borg ist. Hugh antwortet, dass er Hugh sei. Picard sieht ihn nachdenklich an.

Akt V: Individualität als Waffe?Bearbeiten

 
Picard weiß nicht, was passiert, wenn Hugh nicht zurückkehren will.

Picard spricht wenig später mit Riker, La Forge und Dr. Crusher im Konferenzraum. Er berichtet, dass ihm der Borg wie ein völlig bewusstes Individuum vorkam. Er akzeptierte sogar, dass er Picard und nicht Locutus ist. Picard sagt, dass wenn sie ihn benutzen sie nicht besser wären, als der Feind den sie vernichten wollen. Sie brauchen daher eine andere Möglichkeit. Riker will ihn zur Absturzstelle zurückbringen und sein Datenmodul löschen. Dr. Crusher sagt, dass mit seinem Erinnerungsspeicher auch die Erinnerung an seine Individualität vernichtet wird. Sie fragt, wie groß die Wahrscheinlichkeit ist, dass die Borg sie vernichten. Picard hält sie nicht für groß. Sie würden seine Erinnerung löschen und reassimilieren. Picard meint, dass eine Sekunde lang vielleicht das ganze Kollektiv Individualität erfährt und sich diese Erkenntnis im Kollektiv verbreiten könnte und dieser kurze Moment sie für immer verändern könnte. Sie lassen seinen Erinnerungsspeicher daher intakt. Dr. Crusher fragt, was ist, wenn er nicht zurückkehren möchte. Die Offiziere blicken fragend drein.

Picard und La Forge betreten Picards Raum und sprechen mit Hugh, der sich den Fisch betrachtet. Picard informiert ihn, dass in drei Stunden ein Borg-Schiff eintreffen wird, um ihn abzuholen. Er dürfe an Bord bleiben, wenn er will. Hugh sagt, dass sie ihn suchen werden. La Forge erklärt, dass sie ihm die Wahl überlassen. Picard sagt, dass sie ihm Asyl gewähren könnten. Hugh sagt, dass er bei Geordi bleiben würde, wenn er die Wahl hätte. Aber es ist zu gefährlich, weil sie ihnen folgen würden. Daher sollen sie ihn zur Absturzstelle bringen. Dies sei der einzige Weg. Geordi ermahnt ihn, es sich genau zu überlegen. Hugh ist sich jedoch sicher.

 
Hugh wird im Transporterraum verabschiedet.

Wenig später betritt Picard den Transporterraum. Er informiert Hugh, dass das Borg-Schiff in einer Stunde das System erreichen wird. Sie beamen ihn runter und verstecken das Schiff in der Chromosphäre des Sterns. Die Interferenzen dort schützen sie vor ihren Sensoren. Dr. Crusher verabschiedet sich von Hugh. Dieser sagt, dass sie sein Leben rettete. La Forge sagt, dass er seine Meinung noch ändern kann. Hugh ist jedoch überzeugt. La Forge will ihn auf den Planeten begleiten. Hugh und Picard sind sicher, dass sie ihn ignorieren werden. Dr. Crusher erinnert daran, dass Picard entführt und assimiliert wurde. Picard antwortet, dass sie dabei einen Sprecher für die Menschheit suchten und jedes Außenteam auf ihrem Schiff ignorierten. La Forge darf ihn daher begleiten. La Forge und Hugh treten auf die Transporterplattform und werden verabschiedet. Hugh sagt, dass er nicht vergessen will, dass er Hugh ist. Picard befiehlt nun den Transport.

Nachdem La Forge und Hugh sich materialisiert haben, geht Hugh zu der Stelle, wo sie ihn fanden. Die Enterprise erreicht eine Position in der Chromosphäre. Ihre Sensoren versagen. Data meldet, dass das Borgschiff laut den letzten Sensoranzeigen in drei Minuten in das System eintreten müsse. La Forge und Hugh verabschieden sich und letzterer verspricht, zu versuchen, Geordi in Erinnerung zu behalten. Da materialisieren sich zwei Borg und gehen zu Hugh. Einer reassimiliert Hugh und sie gehen hoch zum Trümmerfeld. Dort entfernen die beiden Drohnen von den Leichen jeweils ein Bauteil und diese lösen sich daraufhin auf. Hugh und die zwei Borg werden hochgebeamt. Dabei bemerkt Geordi, dass Hugh noch einmal zu ihm schaut.

DialogzitateBearbeiten

Hugh
Wir sind Borg.
La Forge
Wer ist wir?
Hugh
Widerstand ist zwecklos.
La Forge
Sieh' dich mal um, Kumpel! Du bist kaum in der Position, in der man Forderungen stellt.
La Forge
Geht es dir jetzt besser?
Hugh
Ihr werdet bald assimiliert. Widerstand ist zwecklos.
La Forge
Das nennt man Dankbarkeit.
Picard
Du wirst uns helfen, dieses Schiff zu assimilieren. Du bist Borg. Du wirst wirst uns unterstützen.
Hugh
Das werde ich nicht.

Picard ist verblüfft

Picard
Was hast du gesagt?
Hugh
Ich – werde Sie nicht – unterstützen.
Picard
Ich?!
Hugh
Geordi darf nicht assimiliert werden.
Picard
Aber du bist Borg…
Hugh
Nein. – Ich bin Hugh.

HintergrundinformationenBearbeiten

ProduktionsnotizenBearbeiten

Dies ist die erste Episode, in der Guinan nicht wie gewohnt durchweg weise ist, sondern im Umgang mit dem Borg dazulernt und ihre Meinung im Laufe der Episode ändert.

TriviaBearbeiten

Der englische Originaltitel „I, Borg“ ist offenbar genau wie „I, Mudd“ (dt. Der dressierte Herrscher) eine Hommage an Asimovs Buch I, Robot. Gene Roddenberry wurde in den späten 1960ern deutlich von seinem Freund Asimov beeinflusst und beide standen in regem Austausch.

MerchandisingBearbeiten

Video-, DVD- & Blu-ray-VeröffentlichungBearbeiten

FilmfehlerBearbeiten

Inhaltliche UngereimtheitenBearbeiten

In der Fechtszene mit Guinan bezeichnet Picard die verwendete Sportwaffe als ein Florett, jedoch ist die Fechtwaffe offensichtlich ein Degen.

Im englischen Original weist Riker Dr. Crusher an, ein medizinisches Außenteam zum Transporterraum mitzubringen, tatsächlich beamen dann aber lediglich Worf, Riker und Crusher auf den Planeten hinunter. In der deutschen Synchro gibt Riker stattdessen passenderweise die Anordnung, eine medizinische Notfallausrüstung mitzubringen.

SynchronisationsfehlerBearbeiten

In der ursprünglichen deutschen Synchronfassung wurde der Name des Borg fälschlicherweise als Du übersetzt, wobei es sich im Original bei „Hugh“ (entstanden aus dem Wortspiel mit der Ähnlichkeit von ‚you‘ und ‚Hugh‘) um einen Vornamen handelt. Die deutsche Synchronfassung wurde 1996 noch einmal überarbeitet. Seitdem heißt der Borg auch in der deutschen Version der Folge Hugh.

Links und VerweiseBearbeiten

ProduktionsbeteiligteBearbeiten

Darsteller und SynchronsprecherBearbeiten

Hauptdarsteller
Patrick Stewart als Captain Jean-Luc Picard
Ernst Meincke
Jonathan Frakes als Commander William T. Riker
Detlef Bierstedt
LeVar Burton als Lt. Commander Geordi La Forge
Charles Rettinghaus
Michael Dorn als Lieutenant Worf
Raimund Krone
Gates McFadden als Doktor Beverly Crusher
Ana Fonell
Marina Sirtis als Counselor Deanna Troi
Ulrike Lau
Brent Spiner als Lt. Commander Data
Michael Pan
Gaststars
Jonathan Del Arco als Hugh
Leon Boden
Whoopi Goldberg als Guinan
Marianne Groß
nicht in den Credits genannt
Rachen Assapiomonwait als Nelson
Joe Bauman als Garvey
Steven Bosnyak als Fähnrich (Abteilung Technik/Sicherheit)
Michael Braveheart als Martinez
Cameron als Kellogg
Eben Ham als Fähnrich (Abteilung Technik/Sicherheit)
Mark Lentry als Zivilist
Lorine Mendell als Diana Giddings
Keith Rayve als Fähnrich (Abteilung Kommando/Navigation)
Joyce Robinson als Gates
Bill E. Rogers als Fähnrich (Abteilung Technik/Sicherheit)
Sissy Sessions als Fähnrich (Abteilung Technik/Sicherheit)
Théyard als Zivilistin
Dru Wagner als Daniels
Christina Wegler Miles als Fähnrich (Abteilung Kommando/Navigation)
6 unbekannte Darsteller als Borg, davon:
unbekannter Darsteller als Kellner im Zehn Vorne
unbekannter Darsteller als Sicherheitsoffizier (nur Stimme)
Michael Bauer
unbekannter Darsteller als Transporteroffizier (nur Stimme)
F. G. M. Stegers
Stuntmen/Stuntdoubles/Stand-Ins
David Keith Anderson als Stand-In für LeVar Burton
Candace Crump als Stand-In für Whoopi Goldberg
Joy Hooper als Stuntdouble für Whoopi Goldberg
Nora Leonhardt als Stand-In für Marina Sirtis
Marty als Stand-In für Whoopi Goldberg
Tim McCormack als Stand-In für Brent Spiner
Tim McCormack als Stand-In für Jonathan Del Arco
Lorine Mendell als Stand-In für Gates McFadden
John Nowak als Stuntdouble für Patrick Stewart
Richard Sarstedt als Stand-In für Jonathan Frakes
Dennis Tracy als Stand-In für Patrick Stewart
James Washington als Stand-In für Michael Dorn
Weitere Synchronsprecher
Harald Dietl als Sprecher des deutschen Vorspanns

VerweiseBearbeiten

Institutionen & Großmächte
Borg-Kollektiv, Föderation, Sternenflotte
Spezies & Lebensformen
Borg, El-Aurianer, Labortier, Mensch, Ratte, Tier
Kultur & Religion
Fechten, Haustier, Mord, Name, Sporthalle, Völkermord, Widerstand
Personen
Locutus von Borg
Schiffe & Stationen
Aufklärungsschiff, Borg-Scout
Orte
Arrestzelle, Beobachtungslounge, Bereitschaftsraum, Brücke, Heimat, Labor, Transporterraum
Astronomische Objekte
Argolis-Cluster, Chromosphäre, Mond auf dem Borg-Schiff abstürzt, Stern, Stern im Argolis-Cluster, Vierter Planet eines Systems im Argolis-Cluster
Wissenschaft & Technik
Algorithmus, Beamen, Biochip, Borg-Virus, Computer, Computerprogramm, Dämpfungsfeld, Datenbank, Datenverarbeitungsalgorithmus, Energie, Energieleitung, Implantat, Interfaceprotokoll, Kommunikation, Kraftfeld, Kupplung, Langstreckensensor, Lebensform, Metrische Tonne, Molekül, Okularimplantat, Paradoxon, Peilsignal, Sensor, Sensorreichweite, Subraumdämpfungsfeld, Subraumsignal, Topologische Anomalie 4747, Transporter, Tricorder, Unterprogramm, Warpgeschwindigkeit
Speisen & Getränke
Ration
sonstiges
47, Abend, Angst, Anomalie, Ärger, Arm, Arzt, Assimilation, Asyl, Außenteam, Bein, Bewusstsein, Blut, Blutung, Borg-Drohne, Bruder, Dankbarkeit, Einsamkeit, Entführung, Erinnerung, Feind, Florett, Freundschaft, Frieden, Futter, Gefühl, Gehirn, Genozid, Hand, Heimweh, Hoffnung, Individuum, Käfig, Kommentar, Krieg, Kriegserklärung, Minute, Misshandlung, Mitleid, Monat, Patient, Person, Pflicht, Plan, Prothese, Regel, Risiko, Sicherheitsteam, Sorge, Stimme, Stunde, Tod, Unterbewusstsein, Verstümmelung, Völkermord, Wahrnehmungstest, Widerstand, Wrack, Zivilist

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