Ein Riss im Raum-Zeit-Kontinuum bringt nicht nur zwei Enterprises aus verschiedenen Zeitlinien zusammen, sondern verändert auch die Ereignisse des 24. Jahrhunderts.
Inhaltsverzeichnis
InhaltsangabeBearbeiten
KurzfassungBearbeiten
Die Enterprise-D trifft auf ein Raum-Zeit-Phänomen und gelangt so in eine andere Zeitlinie. Dort trifft man auf die schwer beschädigte Enterprise-C, die vor 22 Jahren bei Narendra III im Kampf mit Romulanern zerstört wurde. Picard merkt im Gespräch mit Captain Garrett an, dass vielleicht 20 Jahre Krieg verhindert worden wären, wenn ein Föderationsschiff einen klingonischen Außenposten verteidigt hätte. Guinan bemerkt durch die Fähigkeit ihrer Spezies andere Zeitlinien wahrzunehmen, dass diese Zeitlinie falsch ist und rät Picard dringend die Enterprise-C zurückzuschicken. Die taktische Offizierin Yar freundet sich derweil mit dem Navigator Castillo der alten Enterprise an. Die Offiziere debattieren, ob sie die Vergangenheit ändern sollen. Picard erklärt Garrett, dass die Föderation kurz vor einer Niederlage steht und wohl bald kapitulieren muss. Die Enterprise-C könne aber 22 Jahre früher den Krieg verhindern. Daher entschließt sich Garrett zurückzukehren. Die Kapitänin wird allerdings bei einem wenig später erfolgenden Angriff klingonischer Schiffe getötet. Von Guinan erfährt Yar, dass sie eigentlich tot sein sollte und ihr Tod sinnlos war. Daher bittet sie Picard, auf die Enterprise-C versetzt zu werden. Der Captain entspricht dieser Bitte. Während die Enterprise-D die angreifenden Klingonenkreuzer beschäftigt, kehrt die Enterprise-C in die Vergangenheit zurück und die Zeitlinie wird wiederhergestellt.
LangfassungBearbeiten
PrologBearbeiten
Worf sitzt im Zehn Vorne an einem Tisch in der Nähe eines Fensters. Guinan tritt zu ihm und bringt ihm ein Glas. Er soll das Getränk probieren. Worf kostet es und ist davon begeistert. Guinan sagt, dass es ein Getränk von der Erde ist, Pflaumensaft. Worf nennt es ein Getränk für Krieger. Die Bardame nutzt die Gelegenheit, Worf auf seine wenigen sozialen Kontakte anzusprechen. Worf selbst hält nur eine Klingonenfrau für eine "angemessene Gesellschaft", die Erdenfrauen seien ihm zu zerbrechlich. Guinan sagt, dass das nicht auf alle zutrifft und fordert ihn auf, einen Versuch mit einer irdischen Frau zu riskieren. Als Worf abblockt und dies lachend als ausgeschlossen bezeichnet, nennt Guinan ihn einen "Feigling", Worf ist jedoch der Meinung, seine Zurückhaltung entspräche nur einem gewissen Mitgefühl für das "zarte Geschlecht". Als die beiden aus dem Fenster blicken, entdecken sie eine Raumanomalie. Im selben Moment wird Worf auf die Brücke zitiert. Guinan inspiziert das Objekt, sie scheint es zu erkennen und hat scheinbar Angst davor.
Data berichtet auf der Brücke von gravimetrischen Fluktuationen, die es so eigentlich nicht geben dürfe. Picard fragt, ob es sich um ein Wurmloch handelt. Data antwortet, dass es einem WUrmloch ähnelt, allerdings weist es eine Art Zeitverschiebung auf. Wesley meldet, dass das Navigationssystem keine Koordinaten dieses Objekts erfasst. Data bestätigt die Angaben und sagt, dass das Objekt weder ein Zentrum, noch klare Abgrenzungen besitzt. Riker fragt, ob das heißen soll, dass es da und nicht da sei. Data kann diese Frage nicht beantworten und will noch etwas zur Dynamik der Strahlungsmuster sagen, wird aber von Worf unterbrochen, der dem Captain eine Meldung macht. Worf registriert etwas auf den Sensoren. Irgendetwas verändert sich und Picard gibt einen Auftrag an seinen WIssenschaftsoffizier. Data überprüft die Sensoren. Plötzlich erscheint aus der Anomalie heraus ein Raumschiff. Im selben Moment verändern sich Enterprise-D und Crew. Captain Jean-Luc Picard gibt taktische Anweisungen nun an seinen Sicherheitsoffizier Tasha Yar, welche eigentlich vor über einem Jahr gestorben war. Keiner der Offiziere scheint jedoch die Veränderungen zu bemerken. Yar meldet, dass die Sensoren des Schiffes gestört werden. Guinan im Zehn Vorne jedoch schaut sich misstrauisch um, als stimme etwas nicht.
Lieutenant Yar vermeldet nun einige gesammelte Daten über das fremde Schiff. Es handele sich um ein Föderationsschiff mit der Registrierung NCC-1701-C: Es ist die USS Enterprise (NCC-1701-C), die Vorgängerin ihres eigenen Schiffes. Riker sagt, dass das Schiff beschädigt ist.
Akt I: Die alte EnterpriseBearbeiten
- Militärisches Computerlogbuch,
Kampfzeit 43625.2,
Captain Picard- Während wir eine Strahlungsanomalie untersuchen, ist uns etwas begegnet, das man einen Geist aus der eigenen Vergangenheit nennen könnte. Es handelt sich um die Enterprise-C, den unmittelbaren Vorläufer unseres Raumschiffes.
Data bestätigt die Identität des Schiffes anhand der Antriebsaggregate und der Außenhaut. Fähnrich Wesley Crusher weiß zu berichten, dass das Schiff vor 20 Jahren samt Besatzung vernichtet wurde. Data widerspricht dem, das Schiff sei lediglich zuletzt vor 22 Jahren, drei Monaten und vier Tagen vor dem klingonischen Außenposten auf Narendra III und danach nicht mehr gesehen worden. Die Crew überlegt, ob das Schiff die ganze Zeit im Raum getrieben sei, oder ob es durch die Zeit gereist sei. Data geht von einem temporären Riss im Raum aus, die Bildung einer Kerr-Schleife im Raum-Zeit-Kontinuum. Es wäre dafür notwendig, dass in der Nähe einer solchen Struktur hochgeladene Interaktionen stattfinden. Der Riss sei nicht stabil und könne jederzeit kollabieren. Yar hat inzwischen das Innere das Schiffs gescannt und große Schäden an den Maschinen entdeckt. Allerdings erhält sie auch einige sporadische Lebenszeichen, viele Verletzte und einige Überlebende sind dabei.
Commander William T. Riker befiehlt Doktor Beverly Crusher, ein medizinisches Notfallteam zusammenzustellen und hinüber zu beamen. Picard jedoch widerruft den Befehl, er fürchtet irreparrable Schäden, falls sie in die Zeitlinie eingreifen. Im gleichen Moment erhält Yar ein Notsignal von der Enterprise-C. Über den Audiokanal berichtet Captain Rachel Garrett in einer Aufzeichnung, das Schiff sei von Romulanern angegriffen worden und benötige umgehend Hilfe. Warpantrieb und Lebenserhaltung versagen. Riker sagt, dass es von diesem Angriff der Romulaner keinerlei Unterlagen gibt. Yar meldet, dass das Signal geendet hat und jetzt nur noch ein automatisches Notsignal gesendet wird. Picard lässt Ruffrequenzen öffnen und meldet sich als Captain eines Föderationsraumschiffes. Er kündigt das Beamen von Rettungstrupps an und gibt sodann den Befehl an Commander Riker, er möge vorsichtig vorgehen, die nötigsten Reparaturen vornehmen, jedoch jegliche überflüssige Kommunikation mit der Besatzung vermeiden. Fähnrich Crusher meldet derweil, dass eine ihrer Überwachungsstationen den Anflug klingonischer Kampfschiffe berichtet, Picard lässt Kampfalarm Stufe Gelb geben.
Auf der "alten" Enterprise findet das Außenteam die Brücke verwüstet vor. Viele der Offiziere haben schwere Verletzungen. Commander Riker macht Captain Garrett ausfindig. Doktor Crusher muss den Tod aller sonstigen Brückenoffiziere vermelden, Captain Garrett selber habe komplizierte Knochenbrüche und innere Verletzungen. Die Ärztin will den Captain daher auf die Enterprise bringen. Garrett, die nicht richtig gehört zu haben scheint, verlangt eine Erklärung. Ob ihres schlechten Zustands muss Riker sie jedoch auf später vertrösten und Crusher beamt mit ihr auf die Krankenstation.
Geordi La Forge untersucht derweil eine Konsole. Er meint, dass die Schäden schlimm sind und es sicher ein harter Kampf war. Riker sagt, dass sie das Schiff evakuieren werden, wenn sie es nicht reparieren können. La Forge ruft über seinen Kommunikator Schadenkontrollteam Alpha, um auf dem Maschinendeck die Lebenserhaltungssysteme wieder in Gang zu bringen. Lieutenant Yar bringt Riker zu einem verschütteten Mann, der sich als Lieutenant Richard Castillo, Navigator, vorstellt.
Commander Riker kann der Enterprise zunächst vermelden, dass Geordi es geschafft habe, die Lebenserhaltung zu stabilisieren, nun plane er, den Hauptgenerator zu reaktivieren, wozu er allerdings etwas Zeit benötige. Dort sieht es wirklich schlimm aus. Picard fragt nach Überlebenden. 125 Crewmitglieder hätten die Schlacht überlebt. Riker empfiehlt, das Schiff nicht aufzugeben, die Sternenflotte könne es trotz seines Alters sicherlich gut gebrauchen. Der Captain sagt, dass er Recht hat, wendet aber ein, das sie nicht viel Zeit haben. Picard gibt Riker neun Stunden, sollte es bis dahin funktionieren, brächten sie es zu einer Raumstation, ansonsten müssten sie es evakuieren und sodann sprengen. Guinan erscheint auf der Brücke, was den Captain sehr erstaunt. Dann spricht sie den Kommandanten ein. Sie müsse mit Picard reden, etwas stimme nicht. Die Dinge seien nicht so, wie sie sein sollten.
Akt II: Guinans AppellBearbeiten
Picard will von ihr nun wissen, was genau sich verändert habe. Guinan jedoch hat lediglich ein merkwürdiges Gefühl, es sei alles nicht so wie es sein solle, sie kann es nicht an Einzelheiten festmachen. Die Brücke sei nicht so, wie sie sein sollte, doch Picard sagt, dass sich dort nichts verändert hat. Dies ist Guinan auch bewusst. Außerdem müssten Familien mit Kindern an Bord sein. Picard hält das für ein Kriegsschiff für ausgeschlossen. Von einem Krieg aber will Guinan gar nichts wissen, die Enterprise sei ein Schiff des Friedens. Weiterhin dürfe das Schiff aus der Vergangenheit nicht hier sein, es müsse zurückfliegen.
Auf der Krankenstation kümmert sich das Ärzteteam um die Verletzten. Dr. Crusher lässt einen Patienten vollständig scannen. Dann geht sie zu Captain Garret und verordnet ihr eine Injektion mit Tricordrazin. Picard stellt sich bei Captain Garrett vor und berichtet auf Nachfrage über den Zustand ihres Schiffes. Garrett ist verwundert über das Auftauchen eines Föderationsschiffes, ihre letzten Scans hätten keinerlei Schiffe angezeigt. Picard will wissen, woran sie sich als letztes erinnere, Garrett berichtet, sie antworteten auf ein Notsignal von dem klingonischen Außenposten Narendra III. Sie meint, dass Picard dieses empfangen haben müsse. An Dr. Crushers Blick erkennt sie, dass sie es nicht gehört haben. Sie ist verwundert über die ungewöhnliche Krankenstation und die Uniformen. Dr. Crusher sagt, dass sie sich nicht aufregen dürfe und geht dann. Garrett verlangt nochmals mit energischer Stimme zu wissen, was das für ein Schiff sei. Picard erklärt ihr die Situation, ihre Crew wisse noch nichts von der Zeitreise, man habe vor, sie nicht mit Wissen über die Zukunft zu sabotieren. Garrett jedoch schließt eine Rückkehr in ihre Zeitlinie von vornherein aus, da dies die Zerstörung ihres Schiffes zwingend zur Folge habe. Kurz zuvor wurden sie von einer vollen Salve Photonentorpedos getroffen, nach einem Lichtblitz seien sie dann hier wieder aufgetaucht.
Picard nimmt an, die Torpedos hätten als eine Art Katalysator fungiert und den Riss im Raum-Zeit-Kontinuum erst ermöglicht. In den Geschichtsbüchern sei allerdings kein Kampf mit Romulanern verzeichnet. Garrett jedoch berichtet, der Außenposten sei von mindestens vier romulanischen Schlachtschiffen angegriffen worden, die Enterprise habe versucht, die Kriegsschiffe in Kämpfe zu verwickeln um sie von dem Außenposten abzulenken. Picard weiß jedoch nur noch zu berichten, dass der Außenposten zerstört wurde. Er bedauere das Scheitern ihres Einsatzes, schon allein, da die Rettung eines klingonischen Außenpostens durch ein Föderationsschiff sicherlich 20 Jahre des Krieges zwischen den Klingonen und der Föderation verhindert hätten.
An Bord der Enterprise-C arbeitet man weiter an den Reparaturen. Yar meint, dass die 40 % der Schilde nicht reichen werden. Auch überlebende Crewmitglieder, darunter Castillo beteiligen sich. Letzterer ist besorgt, sie würden ihre Heimat und Familien nie wiedersehen. Tasha beruhigt ihn, dass noch nichts entschieden sei. Castillo fragt, ob man ihn überhaupt wiedererkennen wird. Sie fragt nach den Phaserbanken und er meldet, dass die vorderen bei 60 % sind und die am Heck bei 50 %. Da er immer mehr über die Zukunft wissen will, erklärt Yar ihm, die Zukunft werde ihm vielleicht nicht gefallen, ein langer Krieg habe die Sternenflotte um die Hälfte ihrer Schiffe dezimiert. Castillo ist überrascht, weil sie kurz vor dem Abschluss eines Friedensvertrages standen. Yar antwortet, dass sich einiges verändert habe. Castillo will bei Gelegenheit über alles informiert werden. Yar sagt, dass die Photonentorpedos inaktiv sind.
Auf der Brücke der Enterprise-D hat Data den Spalt analysiert, wenn das Schiff durch ihn hindurchflöge, gelangte es gerade dorthin zurück, wo es hergekommen sei. Die Überlebenschancen in der dort tobenden Schlacht stünden jedoch bei Null. Picard stellt fest, dass es ein Todesurteil ist, wenn sie sie zurückschicken.
Akt III: Klingonen greifen anBearbeiten
Auf dem Weg zu Captain Garrett auf der Krankenstation der Enterprise-D erläutert Tasha Yar Castillo einige Details des Schiffes. Die Enterprise ist das erste Schiff der Galaxy-Klasse, dass die Sternenflotte gebaut hat. Es bietet Platz für 2000 Menschen. Sie ist seit vier Jahren hier und kam direkt nach der Akademie her. Sie hatte Glück auf die Enterprise zu kommen und Castillo meint, dass auch er Glück hatte auf seine Enterprise zu kommen. Auf der Krankenstation angekommen berichtet der Navigator über den Zustand des Schiffes. Sie haben Minimalschilde und die Phaserbanken reaktiviert. Bisher haben sie aber keine Photonentorpedos und keinen Warpantrieb. Garrett erklärt, sie sollten sich vordringlichst um die Waffensysteme kümmern, die Föderation benötige dringendst Hilfe. Yar bestätigt, dass die Sensoren klingonische Schiffe im Sektor ausgemacht hätten, ein Kampf stünde bevor. Der Captain fragt wieso sie nicht darüber informiert wurde. Garrett will daraufhin die Krankenstation verlassen, um ihren Dienst wieder aufzunehmen. Gegen den Widerstand von Dr. Crusher setzt sie sich durch. Die Ärztin meint, dass sie noch 24 Stunden Ruhe braucht, doch Garrett erwidert, dass Ärzte ihre Patienten immer übermäßig schonen. Crusher sagt, dass sie sich als Captain viel zu viel zutraut. Sie setzt sich durch, weil ihr Schiff sie jetzt brauche und die nächsten 24 Stunden entscheidend sein könnten.
Guinan sucht derweil erneut Captain Picard auf, der mehr Informationen für eine Entscheidungsfindung benötige. Guinan jedoch kann ihm nicht mehr erzählen, woraufhin Picard ihr mitteilt, er könne die Enterprise dann nicht zurückschicken. Guinan jedoch besteht darauf. Picard kann und will die Menschenleben nicht auf Grundlage einer Vermutung opfern. Guinan jedoch ist hundertprozentig sicher, dass der Krieg, der 40 Millionen Leben gekostet habe, nie hätte stattfinden dürfen. Picard ist jedoch unsicher, dass das Zurückschicken des Schiffes diesen Erfolg garantiere. Sein Instinkt sagt ihm, es wäre nutzlos und gefährlich. Guinan sagt, dass sie sich schon lange kennen und sie nie versuchte, ihre Meinung durchzusetzen. Sie weiß nur, dass sie Recht hat. Sie bedauert, dass sise es Picard nicht befehlen kann. Abschließend bittet Guinan einfach um das Vertrauen des Captains.
Als sie nach Zehn Vorne zurückkehrt, beobachtet sie Tasha Yar, wie diese Castillo die Weiterentwicklungen der Schutzschildtechnologie erklärt. Ihre Schilde sind bestimmt doppelt so stark, wie die der alten Enterprise. Guinan schaut dabei Tasha lange Zeit merkwürdig an, so dass diese nachfragt. Guinan jedoch antwortet, es sei nichts. Tasha macht sich nun ihrerseits Sorgen, dass etwas nicht stimmen könnte. Auch um sie zu beruhigen und aus persönlichem Interesse bietet Castillo Tasha an, ihn doch Richard zu nennen, worauf diese sich gerne einlässt. Er möchte Castillo genannt werden, da sein Vorname lediglich von seiner Mutter benutzt wird. Unterbrochen werden die beiden von einer Durchsage des Captains, der die ranghöchsten Offiziere zu sich in den Konferenzraum beordert.
Dort erläutert er den Offizieren die Situation und die schwere Entscheidung, die er zu treffen hat. Dr. Crusher hält es für Irrsinn, nur auf Guinans Annahmen zu vertrauen. Commander Riker sieht keine Möglichkeit, Narendra III zu retten, Yar stimmt zu, denn die Enterprise-C sei den vier romulanischen Schiffen waffenmäßig weit unterlegen. Geordi wirft ein, dass dies nicht der Fall sei, wenn sie selbst die Enterprise mit moderneren Waffen ausrüsteten. Picard hält das für ausgeschlossen, man wolle die Zeitlinie nicht verändern, sondern nur wiederherstellen. Geordi fragt, warum Guinan überhaupt in der Lage sei, zu behaupten, sie befänden sich in einer falschen Zeitlinie. Data ist der Ansicht, ihre Spezies könne eventuell mehr als nur den linearen Zeitablauf wahrnehmen. Picard erklärt, Guinan verfüge über Fähigkeiten, die es ihr ermöglichen, mehr als den linearen Zeitablauf wahrzunehmen, es sei also gut möglich, dass sie Recht habe, während Commander Riker den Tod von 125 Menschen als sinnlos ansieht. Data merkt jedoch an, dass die Klingonen den Tod als ehrenvoll erachten, der Tod von Menschen bei der Verteidigung eines klingonischen Außenpostens stellte eine ehrenvolle Tat dar und würde die Menschen in den Augen der Klingonen völlig anderes dastehen lassen. Picard schließt die Besprechung ab, indem er mitteilt, er werde Guinans Empfehlung folgen. Sie würden dadurch in einer ganz anderen Zeitlinie landen.
Nach der Besprechung verlassen die Offiziere die Aussichtslounge. Dr. Crusher sagt zu Geordi, dass sie sich also nach der Rückkehr der Enterprise-C in einer ganz anderen Zeitlinie wiederfinden könnten und La Forge ergänzt, dass sie nicht wissen können, ob sie dort tot oder lebendig sind. Yar geht hinter ihnen und entschließt sich dann zum Turbolift zu gehen, vor dem Data schon wartet. Dann treten sie gemeinsam in den Turbolift. Data gibt als Ziel das Maschinendeck an. Tasha starrt gedankenverloren an die Wand, weshalb Data fragt, ob ihr Ziel auch das Maschinendeck sei. Tasha will jedoch nach Deck 6 und sagt dies nun auch dem Computer. Dann entschuldigt sie sich für ihre Unaufmerksamkeit. Data sagt, dass sie ihrem Gesichtsausdruck nach über etwas Unerfreuliches nachgedacht hat. Tasha äußert ihre Sorge um das Schicksal der Crew, insbesondere Castillos, des netten, jungen Lieutenants, den sie gerade kennengelernt hat. Data meint, wenn die Crew Erfolg habe, würde ihr Zusammentreffen mit ihm nie stattfinden und sie würde es nie erfahren.
Auf der Brücke der Enterprise-C unterrichtet Picard Garrett über seine Entscheidung. Garrett ist sehr besorgt, den gewissen Tod vor Augen. Sie wünscht sich Unterstützung durch Picard im Kampf gegen die Romulaner, muss aber einsehen, dass dies nicht machbar ist. Viele ihrer Besatzungsmitglieder hätten allerdings auch den Wunsch geäußert zurückzukehren. Alternativ könne man jedoch auch die Föderation der Gegenwart unterstützen. Erst als Picard ihr berichtet, wie schlecht der Krieg für die Föderation verläuft und mit einer Niederlage in nicht allzu ferner Zukunft zu rechnen sei, ist sie überzeugt. In sechs Monaten muss die Föderation wohl kapitulieren. Ein einzelnes Schiff in diesem fast verlorenen Krieg mache nicht viel aus, ein einzelnes Schiff 22 Jahre früher jedoch sehr wohl. Captain Garrett lässt die Mannschaft informieren, dass sie zurückfliegen. Sie will den Romulanern einen guten Kampf liefern, der in den Geschichtsbüchern stehen wird. Picard verabschiedet sich, auf ihr Bitten hin bleibt Yar noch an Bord, um sich von Castillo zu verabschieden. Sie wünscht ihm viel Glück und dieser meint, dass er das, was Yar ihm über Taktik beigebracht habe, im Kampf einsetzen wird. Yar sagt Castillo, dass die Enterprise viel schneller manövrieren kann, als die romulanischen Schiffe dieser Zeit. Sie spricht ihm Mut zu und sagt, dass er das schaffen wird. Castillo sagt, dass wenn sie wieder auf der Erde ist und sie dort ein Mann um die 50 scharf ansieht, auf einer Party vielleicht, er der Mann sein könnte. Man könne nie wissen. In diesem Moment werden beide Schiffe von einem klingonischen Schlachtkreuzer angegriffen. Garrett lässt die Schilde aktivieren und fragt bei der Enterprise-D nach, ob ihr Captain sicher zurückgekehrt sei, was Riker bestätigt. Dieser betritt gerade die Brücke und Riker befiehlt die Phaser abzufeuern. Picard verlangt einen Bericht und Riker meldet, dass sich ein klingonischer Schlachtkreuzer im direkten Anflug befindet. Die Enterprise-C wird von einer Disruptorsalve getroffen. Yar meldet dies und Garrett lässt die Photonentorpedos bereit machen. Da gibt es eine Explosion auf der Brücke und Garrett wird von Trümmern getroffen und stürzt zu Boden. Die Enterprise-D feuert mehrmals ihre Phaser auf das Klingonenschiff ab, welches sich tarnt und verschwindet. Data meldet, dass er keine Koordinaten erhält. Picard ruft nun Captain Garrett und verlangt einen Schadensbericht. Captain Garrett wird bei dem Angriff getötet, als sich ein Trümmerstück in ihre Stirn gebohrt hat. Yar meldet den Tod des Captains, während Castillo sie noch im Arm hält.
Akt IV: Die RückkehrBearbeiten
Lieutenant Castillo erscheint bei Captain Picard, um diesem mitzuteilen, er werde die Enterprise alleine zurückfliegen. Riker erklärt, dass Castillo nun das Kommando innehabe, die Waffen- und Antriebssysteme jedoch nur minimal arbeiteten. Ebenso die Waffensysteme und seine Besatzung sei unzureichend. Castillo erklärt jedoch, dass er tapfere Leute hat, die ihr bestes geben werden. Riker sagt, dass es keinen Bericht darüber gibt, dass das Schiff ohne Captain in die Schlacht ging. Castillo kann dazu nichts sagen, ist jedoch entschlossen, die Enterprise dorthin zu bringen, wo sie hingehört. Captain Garrett würde genauso entscheiden. Data berichtet über Intercom von Fluktuationen im Riss. Dies wurde möglicherweise durch den Kampf mit dem Klingonenschiff verursacht. Picard fragt, ob sie weitere Klingonenschiffe orten, was Data verneint. Man hat nun nicht mehr viel Zeit, zum einen droht der Riss zu verschwinden, zum anderen droht ein erneuter Angriff der Klingonen. Castillo ist fest entschlossen, zurückzufliegen, Picard genehmigt das. Er fragt, wann das Schiff bereit ist. Castillo antwortet, dass die Attacke nur leichte Schäden verursacht hat und sie in wenigen Stunden bereit sind. Picard stimmt dem Plan zu und die Enterprise-D wird ihrer Vorgängerin Deckung geben.
Tasha bringt Castillo in den Transporterraum, wo sie sich ein weiteres Mal verabschieden müssen. Beide wünschten, sie hätten ein wenig mehr Zeit für einander und verabschieden sich mit einem ununterbrochenen Kuss. Kurz darauf findet Tasha sich im Zehn Vorne ein. Von Guinan will sie wissen, was in der anderen Zeitlinie mit ihr geschehe. Guinan berichtet, ihr Wissen über die Zeitabläufe sei sehr begrenzt, es sei mehr eine Art Gefühl. Tasha hakt jedoch nach, da sie spürt, dass Guinan mehr über sie wisse. Guinan merkt nun an, dass die beiden sich überhaupt gar nicht kennen dürften. Es sei nicht richtig, dass Tasha hier sei, ganz offen teilt sie ihr mit, dass sie tot sei. Sie wisse nichts Genaues über ihren Tod, nur dass er sinnlos war.
Yar sucht im Anschluss Captain Picard auf, um ihn um die Versetzung auf die Enterprise-C zu bitten, man benötige sie dort. Sie berichtet ihm von ihrem Gespräch mit Guinan. Der Captain ist der Ansicht, sie gehöre dort nicht hin, in dieser Zeitlinie sei ihre Zukunft offen und die Aussicht auf ein langes Leben wahrscheinlicher. Tasha will jedoch den Verlust von Captain Garrett kompensieren. Durch ihre Hilfe könne der Kampf nicht gewonnen, jedoch vielleicht entscheidend verlängert werden, wenn sie die taktische Planung übernimmt. Diese Minuten könnten die Geschichte entscheidend verändern. Ihr gefällt der Gedanke nicht, ihr Tod sei sinnlos gewesen, nun wolle sie sinnvoll sterben. Sie wusste immer, dass der Dienst in der Sternenflotte risikoreich ist. Wenn sie sterben sollte, sollte sie wenigstens für etwas Sinnvolles sterben. Schließlich entspricht der Captain ihrer Bitte. Yar erhebt sich von dem Stuhl und bedankt sich bei Picard. Dann verlässt sie den Raum, während Picard nachdenklich zur Tür blickt.
Lieutenant Castillo ruft über seinen Kommunikator den Maschinenraum und sagt, dass sie die Phaser vielleicht noch auf 70 % Leistung bringen können. Anschließend teilt er seine Crew ein und schickt Parker an die Navigationsstation, Fredericks ans Steuer. Da erscheint Tasha auf der Brücke der Enterprise-C und übernimmt die taktische Planung. Castillo ist zunächst nicht erfreut und sagt, dass sie nicht zur Besatzung gehört. Yar antwortet, dass sie es jetzt schon tut und Captain Picard um ihre Versetzung gebeten hat. Castillo nimmt sie beiseite und erinnert sie daran, dass die Situation ernst ist. Sie fliegen in der Zeit zurück und werden die Schlacht wohl nicht überleben. Yar weiß das alles und will ihren Dienst dennoch antreten. Castillo will dies nicht. Yar sagt, dass er sie brauche. Kein Mitglied seiner Besatzung wisse mehr über Taktik als sie. Castillo willigt nun ein und heißt sie an Bord willkommen. Dann schickt er sie auf ihre Station.
Akt V: Das letzte GefechtBearbeiten
- Computerlogbuch der Enterprise,
Nachtrag,- Lieutenant Tasha Yar ist auf die Enterprise-C versetzt worden, wo sie die taktische Planung übernommen hat. Unsere Weitbereichscanner haben klingonische Schiffe entdeckt, die unseren Kurs kreuzen.
An Bord der Enterprise-D meldet Fähnrich Crusher drei Kampfkreuzer der K'Vort-Klasse. Picard stellt fest, dass sie sich nicht einmal getarnt haben. Riker erwidert, dass die Klingonen nach dem letzten Kampf nicht so selbstgefällig sein werden. Captain Picard gibt über das Kommunikationssystem die Order an alle aus, die Enterprise-C so lange zu schützen, bis sie dieses Zeitkontinuum verlassen hat. Der Name Enterprise müsse in allen Geschichtsbüchern stehen. Ein entfesselter Kampf mit den Klingonen beginnt. Drei Kreuzer fliegen in klassischer Dreiecksformation auf die beiden Sternenflottenschiffe zu und eröffnen das Feuer mit ihren Disruptoren. Die Enterprise-D wird getroffen und Data meldet auf der Brücke, dass die Schilde halten. Picard lässt das Feuer noch nicht erwidern. Stattdessen soll Wesley ihren Kurs auf 14800 ändern. Riker meldet, dass die Photonentorpedos bereit sind und Picard befiehlt Feuermuster Sierra. Die Salve trifft die Schilde des Kreuzers. Data meldet, die Treffer und leichte Schäden an dessen vorderen Schilden. Die Enterprise wird erneut getroffen und Data gibt bekannt, dass ihre Schilde noch halten und sie leichte Schäden an der Sekundärhülle haben. Ein Kreuzer fliegt an der Enterprise vorbei, während die anderen das Schiff mit ihren Disruptoren beschießen. Picard lässt den Kurs korrigieren. Als einer der Kampfkreuzer Kurs auf die Enterprise-C nimmt, bringt Picard sein Schiff zwischen die beiden Schiffe. Die Phaser werden abgefeuert und treffen zweimal das Klingonenschiff. Die Enterprise-D erhält nun einen Disruptortreffer und Riker schickt ein Schadenskontrollteam nach Deck 14. La Forge auf dem Maschinendeck ruft die Brücke und meldet, dass die Steuerbordenergieversorgung sinkt und ein Schutzschildgenerator ist beschädigt. Er aktiviert daher eine Notschaltung. Riker sagt, dass die Schilde zusammenbrechen könnten. Picard hat dies verstanden und Wesley meldet, dass die Klingonen versuchen zwischen sie und die Enterprise-C zu kommen. Picard lässt den Kurs halten und alle Phaser mit Dauerfeuer abschießen. Es gelingt ihm, eines der Klingonenschiffe zu zerstören, die Enterprise-D muss jedoch selber schwerste Schäden hinnehmen. Man erhält mehrere Treffer und ein Offizier auf der Brücke wird von einer Explosion verletzt und stürzt zu Boden. Picard verlangt einen Schadensbericht und Riker meldet schwere Schäden an der Außenhülle. Navigationssensoren sind ausgefallen. Im Maschinenraum meldet La Forge, dass die Versiegelung der Antimateriekammer versagt. Wenn er sie nicht neu installieren kann, müssen sie den Warpkern abstoßen. Data meldet auf der Brücke, dass die Schilde schwächer werden. La Forge ruft die Brücke und meldet, dass die Antimateriekammer außer Kontrolle gerät und er die Notabschaltung einleiten muss. Da bricht eine Kühlmittelleitung und La Forge geht zu einem Schaltkasten. Dann ruft er erneut die Brücke und meldet, dass sie ein Kühlmittelleck haben, er nicht abschalten kann und in drei Minuten der Warpantrieb zusammenbricht. Dann schickt er die Ingenieure raus. Auf der Brücke fragt Picard, wann die Enterprise-C ihr Zeitkontinuum verlässt. Data antwortet, dass es 52 Sekunden sind. Der Captain lässt alle Energie in die Verteidigungssysteme leiten. Da meldet Data, dass die Energiekopplung der vorderen Phaserbanken zusammengebrochen ist und er eine Notschaltung versucht. Bei einem weiteren Angriff wird Commander Riker getötet. Die Klingonen rufen sie nun und fordern zur Kapitulation auf. Picard sagt, dass es noch nicht so weit ist. Dann springt er über die taktische Konsole und übernimmt selber die Phasersteuerung. Er schießt auf einen der Birds-of-Prey, während der andere das Feuer erwiedert. Dann nähern sich beide Klingonenschiffe aus entgegengesetzten Richtungen der Untertassensektion der Enterprise und feuern weiter. Gleichzeitig verlässt die Enterprise-C das Raum-Zeit-Kontinuum.
Im nächsten Moment berichtet Worf Captain Picard über ein kurzes Versagen der Sensoren. Kurzzeitig sei ein fremdes Schiff zu sehen gewesen, dann allerdings vollständig verschwunden. Data meldet, dass sich das Raumphänomen auflöst. Captain Picard lässt eine Sensorsonde der Klasse 1 absetzen, um das Phänomen weiter zu überwachen, und Kurs auf Archer IV setzen. Guinan meldet sich per Intercom auf der Brücke und fragt nach, ob alles in Ordnung sei. Erstaunt antwortet der Captain, dass alles bestens sei. Im Zehn Vorne setzt sie sich zu Geordi und bittet ihn, ihr etwas über Tasha Yar zu erzählen.
DialogzitateBearbeiten
- Guinan
Gut, nicht? Das ist ein Getränk von der Erde. Johannisbeersaft.- Worf
Ein Getränk für Krieger!
- Picard
Ein Name muss in allen Geschichtsbüchern stehen. Der Name: Enterprise!
HintergrundinformationenBearbeiten
Story und DrehbuchBearbeiten
Bezüge zu anderen Episoden (Kontinuität)Bearbeiten
Tasha Yar wird während der Verteidigung des Außenpostens von den Romulanern gefangen genommen und bringt später Sela zur Welt. (TNG: Der Kampf um das klingonische Reich, Teil II)
Der Planet Archer IV, der am Ende Ziel der Enterprise-D ist, wurde nach Jonathan Archer, dem Captain der Enterprise (NX-01), benannt. (ENT: Geistergeschichten, Die dunkle Seite des Spiegels, Teil II, Archers Biographie)
Bezüge zu Non-Canon-WerkenBearbeiten
Der Roman Q² spielt teilweise in der hier gezeigten alternativen Zeitlinie.
Die Mission Temporal Ambassador im Spiel Star Trek Online spinnt die Handlung dieser Episode weiter. Laut dem Spiel reiste die Enterprise-C nach dem Vorfall nicht direkt ins Narendra-System im Jahr 2344, sondern in den Azure-Nebel im Jahr 2409 der alternativen Zeitlinie wo Tasha Yar und Richard Castillo von Tholianern gefangen genommen wird. In der Mission muss der Spieler die Enterprise zurückerobern und die normale Zeitlinie wieder herstellen. Die gesamte Mission ist eine Anspielung auf diese Episode.
ProduktionsnotizenBearbeiten
AllgemeinesBearbeiten
Diese Episode sollte eigentlich später gedreht werden, jedoch waren Whoopi Goldberg und Denise Crosby zu diesem Zeitpunkt terminlich zugegen, weshalb man sie im Produktionsplan vorzog und auch früher veröffentlichte.
Darsteller und CharaktereBearbeiten
Nicht nur der Klingone Worf, auch Counselor Troi hat in der alternativen Zeitlinie keinen Platz auf dem „Kriegsschiff” Enterprise.
MerchandisingBearbeiten
Video-, DVD- & Blu-ray-VeröffentlichungBearbeiten
- VHS Die alte Enterprise – Datas Nachkomme
- TNG DVD-Box Staffel 3 - Disc 4
- TNG DVD-Box Staffel 3.2 - Disc 1
- Blu-ray TNG HD Restoration Staffel 3 - Disc 3
FilmfehlerBearbeiten
Inhaltliche UngereimtheitenBearbeiten
Tasha Yar sagt zu Lieutenant Castillo, dass die Enterprise-D das erste Schiff der Galaxy-Klasse sei, das die Sternenflotte gebaut habe. Eine USS Galaxy scheint also nicht existiert zu haben. Seltsamerweise wäre das ein Bruch mit der Tradition, die Klasse nach ihrem Prototypen zu benennen. Vielleicht bezieht sich dies aber auch nur auf diese alternative Zeitlinie.
ProduktionsfehlerBearbeiten
In der letzten Szene mit Guinan trägt Geordi immer noch die Uniform aus der alternativen Zeitlinie. Sie unterscheidet sich von der normalen Version dadurch, dass der Stehkragen durchgehend ist und am Hals keine Unterbrechung hat, sowie (bei Führungsoffizieren) durch schwarze Ärmelmanschetten. Die Uniformen der Enterprise C sind dagegen an die Uniformen der Kinofilme angelehnt, allerdings ohne Rollkragen. Der unverdeckte Hals verweist bereits auf die Uniformen der ersten beiden TNG-Staffeln.
SynchronisationsfehlerBearbeiten
In dieser Episode bringt Guinan Worf auf den Geschmack von Pflaumensaft. In der deutschen Version wurden allerdings aus den Pflaumen Johannisbeeren.
Im letzten Akt der Originalversion gibt Captain Picard Wesley Crusher zu Beginn des Kampfes mit den Klingonen Anweisung, die Enterprise-D zu den Koordinaten 148 003 zu bringen. In der deutschen Übersetzung fehlt die 3.
Links und VerweiseBearbeiten
ProduktionsbeteiligteBearbeiten
Darsteller und SynchronsprecherBearbeiten
- Hauptdarsteller
- Patrick Stewart als Captain Jean-Luc Picard
- Jonathan Frakes als Commander William T. Riker
- LeVar Burton als Lt. Commander Geordi La Forge
- Michael Dorn als Lieutenant Worf
- Gates McFadden als Doktor Beverly Crusher
- Marina Sirtis als Counselor Deanna Troi (kein Text)
- Brent Spiner als Lt. Commander Data
- Wil Wheaton als Wesley Crusher
- Gaststars
- Denise Crosby als Lieutenant Tasha Yar
- Christopher McDonald als Lieutenant Richard Castillo
- Tricia O'Neil als Captain Rachel Garrett
- Whoopi Goldberg als Guinan
- nicht in den Credits genannt
- Arratia als Alfonse Pacelli
- Rachen Assapiomonwait als Nelson
- Majel Barrett als Computer der USS Enterprise-D (nur Stimme)
- Michael Erdmann (Durchsage #1)
- Eva-Maria Werth
- Joe Bauman als Garvey
- Karen Baxter als Fähnrich (Abteilung Technik/Sicherheit)
- James G. Becker als Fähnrich (Abteilung Kommando/Navigation)
- Michael Braveheart als Martinez
- Carl David Burks als Russell
- Carrie Crain als Kellnerin im Zehn Vorne
- B.J. Davis als Sicherheitsoffizier
- Michele Gerren als Sternenflottenoffizierin (Abteilung Wissenschaft/Medizin) #1
- Eben Ham als Fähnrich (Abteilung Technik/Sicherheit)
- Mark Lentry als Sternenflottenoffizier (Abteilung Wissenschaft/Medizin) #1
- Debbie Marsh als Sternenflottenoffizierin (Abteilung Kommando/Navigation) #1
- James McElroy als Sternenflottenoffizier (Abteilung Kommando/Navigation) #1
- Lorine Mendell als Diana Giddings
- Keith Rayve als Sternenflottenoffizier (Abteilung Kommando/Navigation) #2
- John Rice als Sternenflottenoffizier (Abteilung Wissenschaft/Medizin) #2
- Richard Sarstedt als Sternenflottenoffizier (Abteilung Kommando/Navigation) #3
- Guy Vardaman als Darien Wallace
- 28 unbekannte Darsteller als Besatzungsmitglieder der USS Enterprise-D, davon:
- … als Hoy
- … als Kommunikationsoffizier (nur Stimme)
- … als Kommunikationsoffizierin (nur Stimme)
- … als männlicher Fähnrich (Abteilung Technik/Sicherheit)
- … als Sicherheitsoffizier
- … als Sternenflottenoffizier (Abteilung Kommando/Navigation) #4
- … als Sternenflottenoffizier (Abteilung Kommando/Navigation) #5
- … als Sternenflottenoffizier (Abteilung Kommando/Navigation) #6
- … als Sternenflottenoffizier (Abteilung Kommando/Navigation) #7
- … als Sternenflottenoffizier (Abteilung Kommando/Navigation) #8
- … als Sternenflottenoffizier (Abteilung Kommando/Navigation) #9
- … als Sternenflottenoffizier (Abteilung Kommando/Navigation) #10
- … als Sternenflottenoffizier (Abteilung Kommando/Navigation) #11
- … als Sternenflottenoffizier (Abteilung Kommando/Navigation) #12
- … als Sternenflottenoffizier (Abteilung Kommando/Navigation) #13
- … als Sternenflottenoffizier (Abteilung Kommando/Navigation) #14
- … als Sternenflottenoffizier (Abteilung Technik/Sicherheit)
- … als Sternenflottenoffizier (Abteilung Wissenschaft/Medizin) #3
- … als Sternenflottenoffizier (Abteilung Wissenschaft/Medizin) #4
- … als Sternenflottenoffizier (Abteilung Wissenschaft/Medizin) #5
- … als Sternenflottenoffizier (Abteilung Wissenschaft/Medizin) #6
- … als Sternenflottenoffizierin (Abteilung Kommando/Navigation) #2
- … als Sternenflottenoffizierin (Abteilung Technik/Sicherheit) #1
- … als Sternenflottenoffizierin (Abteilung Technik/Sicherheit) #2
- … als Sternenflottenoffizierin (Abteilung Wissenschaft/Medizin) #2
- … als Sternenflottenoffizierin (Abteilung Wissenschaft/Medizin) #3
- … als Transporteroffizier (nur Stimme)
- Michael Erdmann
- … als vulkanischer Sternenflottenoffizier (Abteilung Kommando/Navigation)
- 11 unbekannte Darsteller als Besatzungsmitglieder der USS Enterprise-C, davon:
- … als Crewmitglied (nur Stimme)
- … als Fredericks
- … als Parker
- … als Sternenflottenoffizier #1
- … als Sternenflottenoffizier #2
- … als Sternenflottenoffizier #3
- … als Sternenflottenoffizier #4
- … als Sternenflottenoffizier #5
- … als Sternenflottenoffizier #6
- … als Sternenflottenoffizier #7
- … als Sternenflottenoffizierin #1
- … als Sternenflottenoffizierin #2
- … als Sternenflottenoffizierin #3
- unbekannter Darsteller als Kellner im Zehn Vorne
- unbekannter Darsteller als klingonischer Offizier (nur Stimme)
- Stuntmen/Stuntdoubles/Stand-Ins
- James G. Becker als Stand-In für Jonathan Frakes
- Jeffrey Deacon als Stand-In für Patrick Stewart
- Donna Garrett als Stuntdouble für Tricia O'Neil
- Dan Koko als Stuntdouble für Jonathan Frakes
- Nora Leonhardt als Stand-In für Marina Sirtis
- Tim McCormack als Stand-In für Brent Spiner
- Lorine Mendell als Stand-In für Gates McFadden
- Guy Vardaman als Stand-In für Wil Wheaton
- Weitere Synchronsprecher
- Harald Dietl als Sprecher des deutschen Vorspanns
VerweiseBearbeiten
- Ereignisse
- 2346, 2368, Föderal-Klingonischer Krieg, Schlacht um Narendra III
- Institutionen & Großmächte
- Akademie der Sternenflotte, Föderation, Klingonisches Imperium, Sternenflotte
- Spezies & Lebensformen
- El-Aurianer, Klingone, Romulaner
- Kultur & Religion
- Mittagessen
- Personen
- Castillos Mutter, Erzherzog Ferdinand, Fredericks, Joshua Kim, Selar, Thomas
- Schiffe & Stationen
- Außenposten, Ambassador-Klasse, Klingonischer Bird-of-Prey, K'Vort-Klasse, Kreuzer, Kriegsschiff, USS Enterprise (NCC-1701-C), Romulanischer Warbird, Station Salem-Four, Sternenbasis 105
- Orte
- Außenposten, Brücke, Cetacean Ops, Großer Konferenzraum, Sarajevo, Transporterraum
- Astronomische Objekte
- Alfin-Bernado, Alpha Ataru, Alpha Carinae, Alpha Shiro, Altair III, Andor, Antares, Archer IV, Babel, Beta Reilley, Beta Simmons, Carson, Chess-Wilson, Delta Vega, Denkir, Denkir, Eminiar, Foster-D'Angelo, Gamma Hydra, Ganino, Genoveses Stern, Iczerone Stimson, Janus VI, McKnight's Planet, Memory Delta, Memory Gamma, Murasaki 312, Narendra III, Omicron, Rigel, Sigma Nesterowitz, Stillwell, Theta Bowles, Theta Mees, Tsugh Kaidnn, Wurmloch
- Wissenschaft & Technik
- Antimaterie, Antimateriekammer, Antriebsaggregat, Außenhaut, Gravimetrische Fluktuation, Katalysator, Kilometer, Klasse-1-Sensorsonde, Navigationssensor, Phaser, Phaserbank, Photonentorpedo, Photonentorpedobank, Replikator, Schutzschild, Sekundärhülle, Tricordrazin, Versiegelung, Warpkern, Warpkernbruch, Weitbereichscanner
- Speisen & Getränke
- Standard-Notration, Pflaumensaft
- sonstiges
- Alternative Zeitlinie, Ausweichmanöver, Evakuierung, Frieden, Geist, Heck, Kerr-Schlinge, Kampfzeit, Monat, Registriernummer, Roter Alarm, Salve, Schadenskontrollteam, Versetzung