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Das Ultimatum

Version vom 9. Juni 2024, 19:49 Uhr von Klossi (Diskussion | Beiträge) (Akt III: Verhandlungen)
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Episoden-Artikel
Zum Teil aus der Produktionssicht geschrieben.

Die Voyager muss einen wahnsinnigen Clown besiegen, der die verkörperte Angst darstellt.

Inhaltsverzeichnis

InhaltsangabeBearbeiten

KurzfassungBearbeiten

Die Voyager erreicht die Heimatwelt der Kohl, die vor 19 Jahren durch eine Sonneneruption zerstört wurde. Man findet mehrere Stasiskapseln mit Überlebenden, die jedoch nicht geweckt wurden. Daher begeben sich Kim und Torres in zwei leere Kapseln und wollen die Stasis von innen beenden. Dort treffen sie auf drei Wissenschaftler und einen Clown, die Manifestation der Ängste der Insassen. Dieser hält sie dort gefangen und treibt sadistische Spiele mit den Gefangenen. Die Wissenschaftler können Kims Enthauptung gerade noch verhindern. Der Clown lässt Torres gehen, um Janeway darüber zu informieren, was hier vorgehen. Man sucht nach einem Weg sie zu befreien. Kim und Torres sind derweil den Scherzen des Clowns ausgesetzt, der ihnen ihre Ängste vorspielt. Um mit dem Clown gefahrlos verhandeln zu können wird der Doktor hineingeschickt. Viorsa kann dem Doktor gegenüber die optronischen Bahnen erwähnen. Dies bringt Torres auf einen Gedanken, wie sie den Clown deaktivieren könne. Dieser Versuch scheitert jedoch, da der Clown ihn bemerkt und Viorsa enthauptet. Torres muss das Programm wiederherstellen ehe noch jemand zu Schaden kommt. Janeway entschließt sich ein Hologramm hineinzuschicken. Dieses kann den Clown überzeugen die Geiseln freizulassen, wenn sie sich selbst ausliefert. Nachdem die Geiseln frei sind, offenbart ihm Janeway, dass sie ihn getäuscht hat. Die Angst bleibt nun allein zurück und hat davor Angst.

LangfassungBearbeiten

PrologBearbeiten

 
Harry übt auf der Klarinette.

Harry Kim spielt in seinem Quartier Klarinette für Tom Paris, doch Fähnrich Baytart klopft gegen die Wand; er fühlt sich gestört. Harry beklagt sich, dass die Flüssigkeitsleitungen in den Wänden den Schall übertragen. Paris meint, dass dieses Schiff als Kampfschiff und nicht als Musikdampfer konzipiert wurde. Paris schlägt ihm vor, im Frachtraum zu üben, doch Harry denkt, dass dort die Akustik schlecht ist. Als Paris vorschlägt Baytart in die Nachtschicht versetzen zu lassen, lacht Kim und fragt, ob dies möglich sei. Paris meint, dass er nun wenigstens eine Entschuldigung für seine Mutter hat, weshalb er auf der Reise nicht üben konnte. Harry berichtet, dass er für ein wichtiges Konzert übt und Tom fragt, ob ein Treffen mit dem Sinfonieorchester des Delta-Quadranten geplant sei. Kim erwidert, dass er mit Lt. Susan Nicoletti an einem neuen Orchesterprogramm für das Holodeck arbeitet. Tom glaubt es kaum, er versucht seit sechs Monaten bei ihr zu landen aber sie ist kalt und abweisend zu ihm. Harry meint, sie ist nicht so, wenn sie Oboe spielt. Da werden die Führungsoffiziere von Chakotay zusammengerufen. Im Gehen meint Paris zu Kim, dass er schon immer Schlagzeug spielen lernen wollte.

Auf der Brücke wird ein Planet gefunden. Janeway betritt die Brücke und Tuvok meldet, dass sich Kommunikationssatelliten im Orbit befinden. Janeway lässt einen Kurs dorthin setzen und die Oberfläche durch Kim scannen. Neelix berichtet, dass dies früher ein belebter Handelsplatz war. Janeway fragt, wie lange dies her ist. Kim erkennt anhand der EM-Signatur, dass der Planet durch eine riesige Sonneneruption vor 19 Jahren in eine Eiszeit gestürzt wurde. Chakotay stellt fest, dass alles völlig vereist ist. Harry meint, dass durch die Eruption magnetische Stürme mit einer unglaublichen Intensität über den Planeten fegten. Chakotay stellt fest, dass die Gletscher zurückweichen und die Biosphäre sich regeneriert. Paris fragt nach Überlebenden. Kim ortet Warpreaktoren und Subraumtransmitter, aber keine Lebenszeichen. Tuvok analysiert, dass eine Evakuierung des Planeten, wegen der atmosphärischen Störungen unmöglich war. Alle Bewohner scheinen tot zu sein. Laut Tuvok müssten es etwa 400.000 gewesen sein. Da empfängt Harry Kim einen Ruf von der Planetenoberfläche.

Akt I: Überlebende!Bearbeiten

 
Man empfängt eine Nachricht von Viorsa.

Chakotay fragt nochmals nach Lebenszeichen auf dem Planeten. Kim bestätigt, dass dort keine sind und spielt die Nachricht ab. Die Voyager empfängt eine Nachricht von einem Mann namens Viorsa. Dieser erklärt, dass er die Kohlsiedlung geplant habe und ihre Sensorabtastung die Botschaft aktiviert hat. Er berichtet, dass fünf Bewohner in einer Art Winterschlag überlebt haben. 15 Jahre nach der Katastrophe wollten sie wieder aus ihrem Winterschlaf aufwachen und wollten versuchen ihre Siedlung auf dem Planeten wieder aufzubauen, wenn die Ökologie sich erholt. Er bittet darum, dass ihr Zeitplan nicht beeinträchtigt wird. Allerdings sind bereits 19 Jahre vergangen, und irgendetwas scheint schief gelaufen zu sein. Janeway erkundigt sich bei Kim, ob seine Scans unterdrückte Stoffwechselaktivität entdeckt hätten. Dieser bestätigt dies, doch bringt ihn die Frage des Captains auf eine Idee. Kim scannt unter der Oberfläche. In einem Kilometer Tiefe ortet er nichts, jedoch in 2,3 Kilometern Tiefe unter der Oberfläche sind extrem schwache Lebenszeichen von drei Humanoiden. Janeway fragt, ob es eine technische Fehlfunktion gab, was Kim aus dieser Entfernung jedoch nicht beantworten kann. Allerdings ortet er zwei tote Humanoide am gleichen Ort. Daher will Captain Kathryn Janeway eingreifen. Sie fragt nach automatischen Verteidigungssystemen, doch Tuvok kann nichts feststellen. Die Stasiseinheit wird auf die Voyager in Frachtraum 1 gebeamt um sie zu untersuchen.

Janeway beordert Kes mit ihrem Medizinkoffer in den Frachtraum. Kes ortet zwei Tote und drei Humanoide in tiefer Stasis. Die Lebenszeichen scheinen stabil zu sein. Janeway entdeckt ihren Boten in einer Kapsel und einen Toten in der anderen Kapsel. Daraufhin erkundigt sie sich, ob das System ausgefallen sei. Kim meint, dass das System immer noch funktioniert und alle Schaltungen der Winterschlafkapseln in Ordnung zu sein scheinen. Zwei der fünf Bewohner sind aus unerfindlichen Gründen tot, aber das System ist intakt. Ihre Gehirne sind über einen Computer miteinander verbunden durch ein komplexes sensorisches System und der Computer erzeugt eine virtuelle Welt. Den Anzeigen zufolge müssten ihre Gehirne aktiv sein, ihren enzephalographischen Werten zufolge träumen sie. Jedoch besteht eine Interaktivität mit dem Computer und dieser schickt Daten zurück. Der Captain vermutet, dass eine künstliche Umgebung erzeugt wird. Kes fragt nach, was damit gemeint ist. Janeway erzählt, dass die Sternenflotte vor vielen Jahren Tiefenraumexpeditionen in Stasis losschickte, aber eine mentale Landschaft erschuf, die den Verstand aktiv und wach hielt. Kes meint, dass man so eine planetare Katastrophe überdauern könnte. Kim gibt zu Bedenken, dass dies im Moment nur eine Theorie sei. Doch der Captain fragt schon nach, was bei dem Plan der Fremden schiefgegangen ist und warum sie noch dort drin liegen.

Die Ergebnisse seiner Analyse teilt Harry in einer Besprechung den Führungsoffizieren mit. Das System sollte die Leute vor vier Jahren aufwecken, doch wurde dies nicht allein dem Computer überlassen. Die Programmierer wollten, dass die Insassen selbst entscheiden, wann sie die Kapsel verlassen können. Mit einem Unterprogramm, dass in periodischen Abständen die atmosphärischen Bedingungen anzeigt, konnten die Insassen theoretisch selbst entscheiden, wann sie aus der Stasis erwachen wollen. Dieses Programm, welches sie über den Zustand der Biosphäre des Planeten informiert, ist seit vier Jahren aktiv. Tuvok vermutet eine Fehlfunktion Kims Meinung nach funktioniert es jedoch perfekt. Doch es wurde nicht abgerufen. Torres fragt, wieso sie dann die Stase nicht aufheben. Kim kann keine Erklärung dafür liefern. Paris mutmaßt, dass es ihnen vielleicht in der virtuellen Welt gefällt. Dem muss der Doktor aber widersprechen, denn die beiden Toten starben durch lang anhaltenden mentalen Stress und anschließendem plötzlichen Herzversagen. Chakotay will sie umgehend aufwecken. Doch der Doktor weiß nicht, wie er sie gefahrlos aufwecken kann. Er gibt zu bedenken, dass sie 19 Jahre nur überlebt haben, weil sie mit einem hochentwickelten Computersystem verbunden waren. Daher könnten sie nicht einfach den Stöpsel ziehen. Kim fügt hinzu, dass er das System nicht gut genug kennt. Tuvok schlägt vor, dass sie mithilfe der beiden leeren Kapseln Kontakt mit den Insassen aufnehmen und erfahren, wie man sie gefahrlos befreien kann. Kim will zur Sicherheit ein Backuplebenserhaltungssystem konstruieren und dann Kontakt mit ihnen aufnehmen. Dem stimmt Chakotay zu, der sonst keine Alternative sieht. Janeway pflichtet ihm bei.

Um zu erfahren, was wirklich Sache ist, benutzen B'Elanna Torres und Harry Kim die leeren Kapseln und werden für fünf Minuten in Stasis versetzt. Kes erklärt ihnen, dass sie im Notfall sofort herausgebeamt und an ein Lebenserhaltungssystem angeschlossen werden. Janeway erläutert Torres, dass sie das Notfallrückrufsystem anzapfen konnten und sie sich fünf Minuten umsehen und dann zurückkehren sollen. Dies sei nur ein erster Test. Torres bestätigt den Befehl und Janeway verschließt die Kapsel. Dann leitet Kes die primäre Stasis ein. Die autonome Verbindung des Nervensystems sind gesichert. Janeway registriert, dass sie sich mit dem System verbinden.

 
Kim und Torres fürchten sich vor der Guillotine des Clowns.

Torres und Kim finden einen Zirkus mit Gauklern vor. Torres fühlt sich normal und geht mit Kim durch den Raum. Sie gehen durch den Raum und blicken sich um. Kim hält diese Figuren für computergeneriert. Jedoch können sie die Insassen der Stasiskapseln nicht entdecken. Sie versuchen die Figuren anzusprechen und suchen nach Freunden. Ein Clown meint, dass sie alle Freunde sind. Kim geht weiter und kommt mit einer kleinen Frau ins Gespräch. Er entschuldigt sich für das Anrempeln und sie fragt woher sie kommen, weil sie neu hier seien. Als Torres meint, dass sie aus einer anderen Stadt kommen, erwidert diese, dass es andere Städte nicht gibt. Kim glaubt, dass sie so nicht weiterkommen und wird von einer großen Gestalt angesprochen. Sie erklären, dass sie mit den Freunden sprechen wollen. Doch der Clown zieht sie in die Mitte einer Personengruppe, die zu tanzen beginnt und die beiden mitzieht. Dann fordert er sie auf zu tanzen und zu feiern. Sie werden zu einer Plattform gedrängt, wo sich eine Guillotine befindet. Der Henker demonstriert die Funktionsweise sogleich durch das Zerteilen eines Baumstamms.

Als sie zu fliehen versuchen, werden sie von den Figuren umzingelt. Torres schlägt auf einen Mann ein, was jedoch keine Wirkung hat. Torres wird festgehalten, während Harry festgenommen und hochgehoben wird. Der Clown will ihn köpfen. Kims Kopf wird auf den Block gelegt und die Klappe der Guillotine geschlossen. Eine Figur wischt mit einem Staubwedel über den Rand.

Akt II: PläneBearbeiten

Drei Bewohner halten den Clown auf, sie geben zu bedenken, dass die zwei sicher nicht alleine da sind und die Gefahr besteht, dass das Programm einfach beendet wird. Darauf hin lassen die Personen Kim frei. Ein Mann sagt, dass es nur eine Frage der Zeit war, bis sie entdeckt werden würden. Der Mann meint, dass sie wussten, dass es nur eine Frage der Zeit war, bis jemand eintrifft. Der Clown lässt Torres und Kim zu sich bringen. Er meint zu Torres, dass sie wegen ihrer Herkunft ein Mischling sei und das Temperament ihrer Mutter geerbt habe. Er behauptet alles über sie zu wissen und sie seien in seiner Welt auf seinem Fest. Als sie versuchen mit den drei Personen zu reden schiebt sich der Clown vor, sie sollen mit ihm sprechen. Er gibt an ab sofort für sie zu sprechen. Dies würden sie jetzt noch nicht verstehen aber bald akzeptieren müssen. Kim will wissen, ob er ein Computervirus oder eine Lebensform. Da brechen alle in Lachen aus. Der Clown demonstriert, dass er die Gedanken lesen kann, indem er Harrys und B'Elannas Herkunft nennt. Der Clown erzählt Torres, dass sie ihr Temperament von ihrer Mutter hat. Der Clown meint, dass er von nun an für sie sprechen wird. Er meint zu Kim, dass er seinen Kopf voller technischer Ideen hat. Eine Geisel bittet den Clown aufzuhören, doch dieser sagt, dass sie sie mitnehmen werden, wenn sie entdeckt werden. Der Clown meint, dass sie verschwinden werden, wenn die Personen aus dem Programm entfernt werden. Kim erkennt, dass sie von dem Computer kreiert werden. Der Clown berichtet, dass er von ihren Gehirnen kreiert wird. Dann zeigt er auf die drei Personen und erklärt, dass sie von ihren Gehirnen kreiert werden. Er meint auch, dass er mittlerweile auch von Torres' und Kims Gehirnen gespeist wird und lässt zur Demonstration einen überdimensionalen Sternenflottenkommunikator auf seiner Brust erscheinen, den er sogleich mit seinem Arm streichelt. Als sich der Rückruf öffnet, meint der Clown, dass die beiden dafür verantwortlich wären. Torres bedankt sich und sie wollen gehen. Der Clown droht, dass einer der drei Fremden sterben wird, wenn sie jetzt gehen. Dann wählt er den Kohl-Porgrammierer aus. Der Mann meint, dass er bereits zwei ihrer Kollegen getötet hat. Er offenbart ihnen, dass er die beiden Kohl zu Tode erschreckt hat, indem er sie in der Simulation köpfte. Dadurch starben sie an einem Herzanfall infolge von Stress und der Angst seinen Kopf zu verlieren.

Janeway erkennt in der Realität, dass das Rückrufprogramm intakt ist, aber nicht ausgelöst wurde. Kes erklärt, dass ihr Hirnwellenmuster stabil ist. Janeway meint, dass das Fenster sich normal geöffnet hat. Kes meldet, dass das Norepinephrinniveau stark erhöht ist und dies auf ungewöhnlichen Stress hinweist. Janeway versucht das Programm mit den Sicherheitssystemen zu beenden, während Kes die Wiederbelebung initiiert. Kes stellt fest, dass die Körpertemperatur steigt. Die Crew bemerkt, dass etwas nicht stimmt, kann aber nichts tun, da der Rückrufbefehl aus dem Inneren des Systems aufgehoben wurde. Es war Harry Kim, er hat den Rückrufbefehl ausgeschaltet und streitet nun mit dem Clown. Dieser meint, dass er alles über Kim weis und erzählt von Libby und davon, dass Kim das G in einem Konzert von Mozart nie genau trifft. Dieser stellt nur eine Forderung, er will existieren. Daher weisen ihn Harry und B'Elanna darauf hin, dass er diese Forderung der Außenwelt besser ausrichten lassen sollte, da sonst das System von außerhalb ausgeschaltet werden wird. Kim stellt klar, dass ihre Leute sie nicht lange hier drin lassen werden. Daher solle der Clown einen von ihnen hinausgehen lassen.

 
Die Kohl-Wissenschaftler klären Kim und Torres über den Clown auf.

Während der Clown und seine Freude sich beraten, erklärt die Programmiererin Kim, dass das Computersystem die Umgebung ihren Wünschen angleichen und ihre Gedanken reflektieren sollte. Torres fragt, wer sich den Mann gewünscht hat. Im Clown haben sich ihre Ängste über Monate allmählich manifestiert. Sie hofften, dass jemand sie finden würde. Er kann ihre Gedanken lesen, da er vom System erzeugt wird und ihre Gehirne mit dem System verbunden sind. Daher kann er mit einigen Minuten Verzögerung ihre Gedanken empfangen, da das System ihre Gedanken erst verarbeiten muss. B'Elanna darf schließlich gehen um Captain Janeway zu sagen, dass der Clown und seine Freunde weiterleben wollen. Wenn sie seine Forderung nicht erfüllt, würde Harry getötet werden. Der Clown ist sich sicher, dass Janeway Kim nicht töten wird, da sie wie eine liebe, alte Mutter für ihn ist.

Im Frachtraum erkennen Janeway und Kes, dass Torres aufwacht. Mit dem Tricorder stellt Kes fest, dass ihre Körpertemperatur steigt. Kes meint, dass sie in 12 Minuten wieder zu sich kommt. Janeway meint zu Tuvok, dass sie nun endlich Antworten auf einige Fragen erhalten werden.

Akt III: VerhandlungenBearbeiten

 
Die Führungsoffiziere besprechen, wie man die Angst besiegen kann.

Bei einer Besprechung der Führungsoffiziere fragt Janeway, ob es eine Möglichkeit gibt, sie in dieser virtuellen Welt permanent existieren zu lassen. Torres erklärt, dass man in diesem Falle eine Person permanent in Stasis halten muss. Der Doktor stimmt dem zu, da der Computer die Umgebung aus den bioneuralen Feedback der Gehirne der Insassen speist. Janeway fragt, ob man den Aufwachprozess beschleunigen kann, worauf der Arzt meint, dass man nur wenige Minuten einsparen kann, da sonst schwere Hirnschäden zu befürchten sind. Paris meint, dass zehn Minuten zu lang sind und den Tod der Geiseln bedeuten können. Janeway will daher zunächst die Zahl der Geiseln reduzieren. Sie fragt sich allerdings, wie man richtig mit einer Emotion verhandelt. Tuvok meint, dass Angst die ursprünglichste der biologischen Reaktionen ist. Janeway meint, dass Angst auch ihre guten Seiten hat, um die Entscheidung zu treffen wegzulaufen oder zu kämpfen, doch es gilt den Schwachpunkt zu finden um die Angst zu überlisten. Neelix meint, dass ein guter Witz die Angst vertreiben kann, doch niemandem ist zum Lachen zu Mute. Janeway lässt Torres das System so umzufunktionieren, dass es ohne bioneurale Interaktionen funktionieren kann. Chakotay fragt, wie sie verhandeln können, ohne eine weitere Person in das System zu schicken. Janeway hält dies für eine sehr gute Frage und erwidert, dass sie einen Weg finden müssen, ohne direkten Kontakt mit dem System zu kommunizieren.

 
Der Doktor zeigt dem Clown wie man ein Skalpell richtig hält.

Viorsa bedauert unterdessen, was mit ihnen geschehen ist. Er meint, dass sie es nicht verdienten, weil sie kamen, um ihnen zu helfen. Währenddessen versucht Harry den Bewohnern Hoffnung zu machen, da sie keine Zeit für Reue und Bedauern haben. Er fügt hinzu, dass sie die Hoffnung verlieren, wenn er einige Zeit hier ist. Er meint, dass sie ihren Leuten helfen müssen, sie hier rauszuholen. Kim fragt, wieso er es tut. Der Physiker meint, dass er sie als seine Leinwand oder seinen Marmorblock benutzt, an dem er seine grässliche Kunst ausübt. Doch der Clown beginnt mit ihm zu spielen, als er die Fluchtgedanken von Harry bemerkt. Diese Gedanken gefallen ihm nicht und er will etwas dagegen unternehmen. Die Physikerin meint, dass er noch neu hier ist und es normal sei, dass er Fluchtgedanken habe. Der Clown entgegnet, dass Harry daher alt werden müsse um seine Fluchtgedanken zu verlieren. Er verwandelt ihn in einen Greis und fragt, ob seine heimliche Angst sei, im Alter auf eine Krankenschwester angewiesen zu sein. Eine der Figuren flößt ihm als Greis eine Medizin mit einem Löffel ein und der Clown meint, dass er weiß, wie sehr Harry sich ängstigt. Außerdem fühle sich Harry als Baby der Crew nicht wohl, weshalb der Clown ihn in ein Baby verwandelt und fragt ihn, ob ihm sein Kostüm Angst gemacht habe. Dann wirft er ihn zweimal kurz in die Luft, ehe er ihn auf dem Boden ablegt. Kim entgegnet, dass dies keine Realität sei, sondern eine Illusion. Der Clown meint, dass wenn die einzige Realität die Illusion ist, dann ist die Illusion die Realität. Kim erwidert, dass sie sich nur vor der Angst selbst fürchten müssen. Der Clown sagt zu Kim, dass er weiß, wovor er sich ängstigt. Er spielt mit den Ängsten von Harry und erinnert ihn, wie ihn seine Eltern ihn als Neunjährigen in eine Kolonie mitnahmen, in der es eine Strahlenkatastrophe gegeben hatte. Er ging in Bereiche, die nicht für ihn bestimmt waren. Er macht sich über Kim lustig und erinnert ihn an ein kleines Mädchen, das er auf dem Operationstisch sah und ein Arzt bat um ein Skalpell. Im Gesicht des Mädchens sah er die Angst. Gerade als sich Harry, gefesselt an einen Tisch, ängstigt, taucht der Doktor auf und weist den Clown darauf hin, dass er das Skalpell nicht richtig hält. Dann wirft er das Skalpell weg und stellt sich als Captain Janeways Repräsentant vor. Man hat ihn ins System geschickt, um weiter zu verhandeln. Der Clown ist überrascht, dass er von ihm nichts wahrnehmen kann. Der Arzt erklärt, dass er durch ein Wunder der Technik hier ist. Der Doktor bietet ihm einen kontinuierlichen Input aus einem simulierten Gehirn, wenn er alle Geiseln freilässt. Dieser Vorschlag gefällt dem Clown nicht und dieser beschuldigt den Doktor der Lüge. Kim hält dies für möglich. Viorsa meint, dass vielleicht eine Rekalibrierung der optronischen Bahnen notwendig ist, um das Problem zu beheben. Der Clown will ihnen jedoch nicht ausgeliefert sein und meint zu Viorsa, dass er merkt, wenn er lügt. Der Doktor erklärt, dass Janeway die Geiseln nicht in seiner Gewalt lassen wird. Er teilt ihm mit, dass Janeway lieber die Geiseln tötet, als sie ihm zu lassen. Der Doktor meint, dass ihm eine Geisel reicht, doch der Clown fürchtet, dass diese krank wird und stirbt. Daher will er alle Geiseln behalten. Weitere Einwände des Doktors lässt der Clown nicht zu und die Figuren beginnen ihn zu verhöhnen. Der Doktor kehrt in die Realität zurück und berichtet Janeway von seiner Mission.

Der Doktor berichtet auf der Krankenstation von der Unberechenbarkeit des Clowns. Ironisch meint Janeway, dass sie wusste, dass er unberechenbar ist. Tuvok ist sich sicher, dass der Clown seine Frustration an den Geiseln auslassen wird, je länger sie warten. Janeway stellt klar, dass sie eine Rettungsaktion organisieren müssen, da dies auf keinen Fall passieren dürfe.

Akt IV: ÜberlistetBearbeiten

 
Der Clown ist überlistet.

Auf der Krankenstation besprechen Janeway, Chakotay, Torres und der Doktor die Situation. Janeway fragt, wie schwer die Hirnschäden sein würden, wenn sie das System deaktivieren. Doch der Doktor kann dies nur schwer abschätzen. Er meint zwar, dass er diese behandeln könnte, doch unklar ist, ob er danach noch Klarinette spielen kann. Chakotay erkundigt sich, ob sie dem Clown ein simuliertes Gehirn vorgaukeln könnten. Torres meint, dass ein simuliertes Gehirn niemals dasselbe ist. Der Doktor berichtet, dass Viorsa ein simuliertes Gehirn in diesem System einsetzen könnten. Dazu wäre eine Rekalibrierung der optronischen Bahnen erforderlich. Torres ist verwirrt, da die optronischen Bahnen nichts mit dem Interface zu tun haben. Tuvok und Chakotay halten dies für einen versteckten Hinweis. Torres erklärt, dass eine Unterbrechung der optronischen Bahnen ihnen ermöglichen würde, diese holografische Welt Stück für Stück auseinander zu nehmen, da die Bahnen die gesamten Umgebungskontrollen dieser simulierten Welt kontrollieren. Torres fragt, wie Viorsa ihnen das mitteilen konnte, obwohl der Clown zuhörte. Der Doktor vermutet, dass der Clown abgelenkt war und es daher wohl nicht bemerkte. Janeway will daher ein Ablenkungsmanöver starten, um den Clown von ihrem Vorhaben abzulenken. Torres weiß allerdings nicht, wie lange sie dafür braucht.

In seiner Realität tut sich der Clown selber leid. Als sich seine Figuren darüber beschweren, dass er seine Wut an ihnen auslässt, will er das Insektenspiel spielen. Daraufhin beginnt der Clown nach imaginären Insekten in der Luft zu greifen. Der Doktor erscheint in diesem Moment wieder. Er überbringt ihm das Angebot von Janeway, ihm eine Tarnvorrichtung zu überlassen, die verhindern würde, dass er von interstellaren Besuchern entdeckt werden würde.

Inzwischen öffnet Torres eine Zugangsklappe und beginnt damit 40 optronische Bahnen zu blockieren. Jedoch braucht sie dafür zwei Minuten. Der Doktor erklärt dem Clown, dass ein Technikerteam der Sternenflotte die Tarnvorrichtung installieren wird. Kim hält dies für möglich. Inzwischen deaktiviert Torres immer mehr Bahnen, während der Doktor Janeways Zugeständnis damit erklärt, dass sie ein gutherziger Captain sei. Der Clown bietet an, dass er sich gut um seine Gäste kümmern wird und bezeichnet sich als gar nicht so üblen Kerl. Der Clown bemerkt den Angriff erst spät und ruft seine Getreuen zu Hilfe. Er erkennt, dass Viorsa ihnen den Weg gezeigt hat. Die anderen Wissenschaftler werden festgehalten., während die Guillotine in Position gebracht wird. Torres und Janeway haben die Hälfte der Bahnen deaktiviert, als Kes einen Anstieg der Neuroepinephrinwerte bei Viorsa entdeckt. Plötzlich wird ein Kraftfeld aktiviert, dass B'Elanna an ihrer Arbeit hindert. Dieses muss sie zuerst deaktivieren. Der Doktor wird von den Figuren daran gehindert Viorsa von der Guillotine wegzuziehen. Trotz heftiger Gegenwehr des Doktors wird Viorsa auf die Guillotine gelegt und geköpft. Kes stellt seinen Tod durch plötzliches Herzversagen fest. Auch die Werte der Frau nähern sich dem kritischen Bereich, als sie von den Figuren zur Guillotine geführt wird. Janeway lässt Torres das gesamte Programm wiederherstellen, da sie verloren haben. Der Clown fordert seine Anhänger unterdessen auf zu feiern, da sie gewonnen hätten.

Akt V: RettungBearbeiten

Auf der Krankenstation spricht der Doktor mit dem Captain und erklärt ihr, dass ihre Entscheidung den anderen Geiseln das Leben gerettet hat. Daraus sollte sie einen Trost ziehen, doch Janeway kann dies nicht und fragt sich, ob sie den Clown falsch beurteilt hat. Captain Janeway überlegt, was an Angst so faszinierend ist und wie man sie überlisten kann. Sie fragt, wieso man auf dem Holodeck die Sicherheitseinrichtung abschaltet, oder warum Kinder noch in diesem Jahrhundert mit der Achterbahn fahren. Der Doktor meint, dass Angst die Suche nach einer extremen Erfahrung ist und auch Freude bereiten kann. Doch Janeway fragt sich: Was sucht die Angst, was könnte für ihn der Höhepunkt sein?

Der Clown meint zu Kim, dass sie ihn für die Tat seines Captains bestrafen müssen, sie aber jetzt erst feiern müssen. Daraufhin stellt Captain Janeway dem Clown ein Ultimatum, dass vom Doktor überbracht wird. Er soll alle Geiseln, bis auf eine freilassen, sonst wird Janeway das System abschalten, auch wenn die Geiseln geschädigt werden. Der Clown will darauf jedoch nicht eingehen. Er versucht zu verhandeln. Jedoch erwidert der Doktor, dass er nur eine Geisel bekommt und diese ist Captain Janeway persönlich. Der Clown willigt ein und der Doktor kehrt auf die Krankenstation zurück. Er informiert Janeway über den Medizinisch-Holographischen Notfallkanal und hilft ihr bei den Vorbereitungen. Torres initiiert das Rückrufprogramm und Kes hilft Janeway anzuschließen.

 
Der Clown glaubt, er habe Janeway in seiner Gewalt.

Der Clown lässt inzwischen seinen Raum auf Hochglanz polieren. Eine Frau putzt den Boden mit einem riesigen Besen. Kim will bereits die Rückkehr am Computer auswählen, doch der Clown lässt ihn warten. nachdem sich Janeway hingelegt hat und von Kes einen Kortikalmonitor aufgesetzt bekommen hat, spürt der Clown ihre Gehirnmuster. Kim erklärt, dass sich der Captain für seine Crew opfern würde. Als Janeway erscheint, spricht sie mit dem Clown. Janeway meint, dass Angst eine gesunde Sache ist und sie vor Leichtsinn beschützt. Sie hat gelernt der Angst zu vertrauen. Der Clown meint, dass er endlich jemanden gefunden hat, der ihn schätzt. Der Clown lässt Kim und die Anderen gehen, lädt sie aber ein wiederzukommen, da er immer hier sein wird. Torres reinitialisiert das Sicherungssystem und stellt inzwischen fest, dass die Geiseln in zehn Minuten wieder wach sein werden. Kim kündigt Janeway an, dass sie sie rausholen werden, doch der Captain meint, dass dies nicht nötig sei. Dann verschwinden Kim und die Wissenschaftler. Der Clown kündigt Janeway bereits an, dass sie Spaß haben werden, sobald er seine Gedanken spürt. Janeway meint, dass es noch einige Minuten dauert, doch der Clown bezeichnet dies als Vorfreude. Kes scannt unterdessen die Geiseln, deren Lebenszeichen sich stabilisiert haben und von der Lebenserhaltung getrennt werden können. Janeway fragt, ob der Clown nicht auch diese Welt verlassen wollte. Doch der Clown will sie nach den Vorfällen nicht ziehen lassen. Der Clown meint zu Janeway, dass sie ein schönes Paar abgeben, doch der Captain offenbart ihm, dass sie nur ein holografisches Bild von Kathryn Janeway ist. Das Hologramm erklärt, dass Janeway sich im System befindet, aber nicht in Stasis. Sie hat Zugriff auf das System, ohne sich in der Umgebung zu befinden. Der Clown bekommt auch gleich die Bestätigung, als ihm die Gedanken des Captains bewusst werden. Inzwischen werden Kim und Torres aus den Stasiseinheiten befreit. Janeway erklärt dem Clown, dass Angst einen nur befällt, um besiegt zu werden. Sie glaubt, dass ein Teil von ihm wollte, dass Janeway hierher kommt, damit sie ihn besiegen kann. Der Clown erklärt, dass es sehr unsternenflottenartig war, zu lügen. Janeway erklärt, dass Sternenflottencaptains nicht so schnell der Angst erliegen. Der Clown fragt nun, was aus ihnen werden wird. Janeway meint, dass die Angst verschwinden wird. Nun hat die Angst selbst Angst, ehe sie verschwindet und Janeway meint, dass sie dies weiß.

DialogzitateBearbeiten

Kleine Frau
Sie sind neu.
Harry
Ja, das sind wir.
Kleine Frau
Wo kommen Sie her?
B'Elanna
Wir kommen aus einer anderen Stadt.
Kleine Frau
Andere Städte gibt es überhaupt nicht!
Angst
Wenn Ihre einzige Realität die Illusion ist, dann ist die Illusion die Realität.
Angst
Wie soll ich mit ihnen verhandeln, wenn ich gar nicht weiß, was sie denken?
Doktor
Ich habe ein vertrauenswürdiges Gesicht.
Kim
Nein, Susan Nicoletti und ich arbeiten an einem neuen Orchesterprogramm für das Holodeck.
Paris
Lieutenant Nicoletti? Etwa die, bei der ich seit sechs Monaten abblitze? Kalte Hände, kaltes Herz?
Kim
Nicht, wenn sie Oboe spielt.
Paris
Wissen Sie, Harry? Ich wollte eigentlich schon immer Schlagzeug spielen lernen.
Janeway
Sie wissen genauso gut wie ich, dass Angst einen nur aus einem Grund befällt, um besiegt zu werden.
Angst
Ich bin reingelegt worden.
Janeway
Tatsächlich? Hat nicht vielmehr ein Teil von ihnen gehofft besiegt zu werden? haben Sie nicht deshalb Captain Janeway erlaubt, hierher zu kommen, weil sie spürten, dass sie die Macht hatte sie zu besiegen?
Angst
Nein. Sie hat gelogen. Das war sehr unsternenflottenartig.
Janeway
Sternenflottencaptains erliegen nicht so leicht der Angst.

als der Angst klar wird, dass Janeway nicht in Stasis ist

Angst
Was wird aus uns werden? Aus mir?
Janeway
Wie jede Angst werden Sie schließlich verschwinden.

Die Umgebung verschwindet

Angst
Ich habe Angst.
Janeway
Das weiß ich.

Alles wird dunkel, man sieht ihn im Dunkel verschwinden

Angst
Verflixt.

HintergrundinformationenBearbeiten

Bezüge zur RealitätBearbeiten

Der Clown, der die Angst verkörpert, könnte auf Pennywise, den das Böse verkörpernden Clown aus Stephen Kings "Es" anspielen.

Harry Kims Aussage "Wir müssen uns nur vor einem Fürchten, vor der Angst selbst" ist eine klare Übernahme aus der Rede von Franklin D. Roosevelt bei seiner ersten Amtseinführung "...that the only thing we have to fear is...fear itself"

TriviaBearbeiten

Tom Paris bezeichnet die Voyager in dieser Folge als Kampfschiff.

MerchandisingBearbeiten

Video-, DVD- & Blu-ray-VeröffentlichungBearbeiten

Links und VerweiseBearbeiten

ProduktionsbeteiligteBearbeiten

Darsteller und SynchronsprecherBearbeiten

VerweiseBearbeiten

Ereignisse
Schlacht von Waterloo
Spezies & Lebensformen
Insekt, Kohl
Kultur & Religion
Achterbahn, Der Zauberer von Oz, Insektenspiel, Jazz Impromptu, Party, Tanz
Personen
Arzt in einer Kolonie, Chulak, Kleines Mädchen, Libby, Wolfgang Amadeus Mozart, Mutter von B'Elanna Torres, Napoleon
Orte
Brücke, Frachtraum, Gletscher, Kolonie, Krankenhaus, Quartier, Stadt
Astronomische Objekte
Galorndon Core, Heimatwelt der Kohl, Sonneneruption
Wissenschaft & Technik
Akustik, Automatisches Verteidigungssystem, Biosphäre, Computer, Computervirus, Enzephalographischer Wert, Guillotine, Handschellen, Holodeck, Holz, Kampfschiff, Kommunikationssatellit, Kommunikator, Körpertemperatur, Leinwand, Löffel, Marmorblock, Medizinisch-Holografischer Notfallkanal, Musikdampfer, Norepinephrin, Operationstisch, Optronische Bahn, Schall, Sicherheitsprogramm, Skalpell, Subraumtransmitter, Tarnvorrichtung, Technologie, Unterprogramm, Warpreaktor
sonstiges
Angst, Beute, Bote, Emotion, Freund, Gehirn, Gesicht, Hand, Herz, Herzanfall, Klarinette, Krankenschwester, Lachen, Lieutenant, Minute, Monat, Nachtschicht, Oboe, Partitur, Reue, Schlagzeug, Stoffwechsel, Stöpsel, Temperament, Tiefenraumexpedition, Traum, Trost, Wahrheit, Wand, Winterschlaf, Witz, Wunder, Zeitplan

Externe LinksBearbeiten