Jean-Luc Picard findet sich in einer alternativen Zeitlinie wieder, in der Q eine letzte Verhandlung angesetzt hat. Picard sucht seine Crew, während er nach dem Grund für diese dystopische Zukunft sucht.
Inhaltsverzeichnis
InhaltsangabeBearbeiten
KurzfassungBearbeiten
LangfassungBearbeiten
PrologBearbeiten
Auf der Erde gehen die Atmosphärensäuberer online. Die Partikelverschmutzung in der oberen Atmosphäre wird um 23 % reduziert. Jean-Luc Picard und Q gehen hinaus. Picard fragt, was das hier ist. Q antwortet, dass es sein Zuhause ist. Picard fragt, wo die Stargazer und seine Crew ist. Q kommentiert, dass diese Frage drollig und provinziell ist. Er klinge, wie auf der damaligen Enterprise Es gebe keine Stargazer. Picard fragt, was das heißen soll und was er getan hat. Q sagt, dass er die Welt sieht, die seinesgleichen geschaffen haben und doch frage er ihn, was er getan habe. Dies sei von ihm so menschlich. Picard fragt, ob Q seine Spielchen nicht lange genug getrieben habe. Er sei nicht mehr seine Schachfigur. Q antwortet, dass Picard sich unter Wert verkaufe. Er sei keine Schachfigur, sondern das Schachbrett, auf dem das Spiel ausgetragen wird. Picard sagt, dass er zu alt für seinen Schwachsinn ist. Q sagt, dass es so viele Enttäuschungen und Falten gibt. Die Zeit sei ungerecht. Picard will die Wahrheit sagen. Q fragt, ob er den Kern der Sache kennenlernen möchte, was Picard bejaht. Q sagt, dass die Wahrheit in seinen Armen verreckt und er nur die Naht in seiner Wunde sei. Picard erkennt, dass es Q nicht gut geht. Dieser schnippt mit den Fingern und Picard findet sich in La Barre wieder. Picard sagt, dass heute morgen die Weinlese war. Q sagt, dass es derselbe Tag und derselbe Ort, aber eine andere Auslese ist. Picard fragt nochmal nach der Stargazer und ihrer Crew. Q sagt, dass er interveniert hat. Er dachte sich neulich, dass er wieder einmal Jean-Luc aufsuchen müsse. Also hat er einfach die nächste Explosion aufgesucht. Picard fragt, was er will. Q antwortet, dass er es ihm sagen könnte, aber er sei viel zu laut, um zuzuhören. Außerdem seien sie nie zu alt sind, ein Schüler ihrer selbst zu sein. Picard sagt, dass er genug davon hat, um sich von ihm wie ein Schuljunge behandeln zu lassen. Q schlägt ihn ins Gesicht und sagt, dass er von Picards Aufsässigkeit und Sturheit genug hat. Q sagt, dass Picard sich beharrlich in jeder Hinsicht ändert, nur nicht in der auf die es ankommt. Dies sei keine Lehrstunde, sondern eine Buße. Dann schnippt er mit den Fingern und auf dem Grammophon spielt eine Schallplatte Non, je ne regrette rien. Die Menschheit hat keinen Weg gefunden, den sterbenden Planeten am Leben zu erhalten. Hier wird seine Leiche nur künstlich am Leben gehalten. Dann schnippt er mit den Fingern und zeigt Picard das Innere des Hauses. Picard fragt, was in Gottes Namen los ist. Q sagt, dass man auch im Paradies eine Belegschaft braucht. Wer solle denn die Apfelbäume düngen und den Rasen mähen. Warum soll man sie bezahlen, wenn man auch auf Sklaven zurückgreifen kann. Picard antwortet, dass er niemals Sklaven halten würde. Q sagt, dass den Luxus einer solchen Moralität nur die Sieger leisten können. Dann fordert er Picard auf, mitzukommen. Dieser blickt noch zu den beiden Romulanern, wischt sich das Blut unter der Nase ab und folgt dann Q. Dieser öffnet eine Flügeltür und zeigt ihm die dunkle Seite des Spiegels. Doch der Mann, der den Spiegel halte, sei noch viel dunkler. Picards Blick fällt auf die Waffen und Rüstungen an der Wand und einen Ferengi-Schädel. Daneben sind weitere Schädel von Borg, Cardassianern, Klingonen und weiteren Spezies. Q sagt, dass der cardassianische Schädel Gul Dukat gehört, der nach einem Gefecht im Ithianischen Wald hingerichtet wurde, direkt vor der Hauptstadt. In dieser Realität ist er der Grund, dass Picard diesen raffinierten synthetischen Körper hat. Q sagt, dass General Martok im bewaffneten Kampf getötet wurde, nachdem ein biotechnologischer Virus, eine fiese wie geniale Konstruktion, die klingonische Heimatwelt dezimiert hat, Direktor Sarek enthauptet auf den Stufen der vulkanischen Wissenschaftsakademie vor den Augen der Öffentlichkeit, seiner Frau und seines Sohnes Spock. Q sagt, dass es eine nette Idee ist. Alles vollstreckt durch dieselbe strafende Hand. Er fragt rhetorisch, wessen Hand und antwortet dann, dass es die des mächtigsten Generals der Konföderation der Erde, den wohl blutdürstigsten Menschen, der je die Galaxis hat erobern wollen: Jean-Luc Picard. Picard fragt, was das hier für eine Teufelei sei. Q antwortet, dass das das einzige Leben ist, dass er versteht. Q will sich mit ihm ansehen, was noch verloren ging, infolge seiner Schreckensherrschaft. Er könne hier in der Welt eines Verrückten bleiben. Er könne wie Macbeth versuchen, das Blut von seinen Händen abzuwaschen, doch es ist unabwaschbar oder er leistet Buße, vielleicht wäre sogar Vergebung möglich. Picard fragt, wofür er Vergebung wollen würde. Q antwortet, dass er denkt, dass er weiß wofür. Er werde ihn aber damit nicht allein lassen. Picard sagt, dass er das auf keinen Fall machen wird. Er weigert sich. Ein Diener fragt, ob er wünscht, dass er künftig auf die Bezeichnung Q hört. Picard fragt nach dem Namen und dieser stellt sich als Harvey vor. Picard fragt Harvey, ob er nicht die Person gesehen hat. Harvey antwortet, dass seinen Sensoren zufolge niemand heute morgen hier war. Harvey fragt, ob es ihm gut geht. Picard verneint dies. Er weiß nicht, wer er ist. Er sei aber nicht er selbst. Picard geht dann durch einen Gang.
Akt I: Die andere SeiteBearbeiten
Im Namen der Konföderation habe ich für ein reines Universum gekämpft. Mit der tapferen Crew der CSS Worldrazor haben wir einen Stern nach dem anderen erobert. Wir haben fremde Zivilisationen aufgespürt und unterworfen, mutig streitsüchtige, fremde Welten bezwungen und dadurch Wohlstand und Ressourcen vermehrt zugunsten zukünftiger Generationen der Menschheit. Und Sie sind vielleicht der nächste große Held der Erde. Eine sichere Galaxis ist eine Galaxis der Menschen.
Der Androide bringt dem General sein Morgengetränk. Picard bedankt sich bei Harvey und probiert die Tasse. Picard fragt, was es für ein Zeug ist. Harvey sagt, dass es eine kolumbianische Röstung ist. Picard meint, dass diese Realität ein Kreis ist, den Dante übersehen hat. Der Synth erlaubt sich frei zu sprechen und sagt Picard, dass er desorientiert wirkt. Picard lässt ihn nun Laris suchen. Harvey sucht. Dieser antwortet, dass hier nie eine Laris tätig war. Er ist einer Laris während der Romulanischen Aufstände begegnet. Laris und ihr Mann Zhaban haben die Rebellion angeführt. Seinen Aufzeichnungen zufolge wurden sie beide getötet. Ihre Leichen könnten im Museum der Eroberung ausgestellt sein. Er fragt, ob er für ihn nachfragen soll. Picard antwortet, dass das nicht notwendig sein wird. Picard solle sich fertig machen, weil in zwei Stunden sein Shuttle langen wird, um ihn zum Präsidentenpalast zu fliegen. Picard fragt, aus welchem Grund genau er dorthin kommen soll. Der Synth sagt, dass heute der Auslöschungstag ist.
In San Francisco wird der Auslöschungstag gefeiert. Eine Durchsage verkündet, dass heute der Auslöschungstag gefeiert wird und die Menschheit einer sicheren Galaxis immer näher kommt. Annika Hanson erwacht und steht aus ihrem Bett auf. Sie zieht ihren Morgenmantel an und eine holografische Kerze entzündet sich. Sie sieht sich im holografischen Spiegel und bemerkt, das Fehlen ihrer Implantate. Stattdessen trägt sie einen Ring und ein Abzeichen liegt auf dem Tisch. Sie schreibt eine Formel an den Spiegel. Ihre Sinneswahrnehmung und die Schmerzrezeptoren testet sie mit der Kerzenflamme. In einem Traum würde man nichts riechen. Sie fragt, wie das möglich ist. Sie waren auf der Stargazer und standen den Borg gegenüber. Da klingelt es. Sie ruft nach Raffi. Ein Mann kommt herein und wünscht einen fröhlichen Auslöschungstag. Ihr Kaffee komme gleich. Dann befiehlt er Synth 335 mehr Licht zu aktivieren. Es seien noch vier Stunden bis zu ihrer Rede. Der Moment sei zum Greifen nah. Dann sollten sie auch zupacken und er nennt sie Frau Präsidentin. Seven fragt nach.
Der Mann sagt Der Auslöschungstag wird uns allen immer als Mahnmal dienen für die universelle Stärke der Menschheit oder die Macht, die sie gnädig walten lässt.
. Sie sagt, dass er letzteres nehmen soll. Es gibt regimekritische Aktivitäten in Okinawa. Der Vulkanische Krieg tobt weiter. Sie sagt, dass ein Offizier der Föderation sie auf den neuesten Stand bringen soll. Mit der Föderation kann er nichts anfangen. Seven sagt, dass er der Konföderation meint. Er lässt General Sisko durchstellen. Seven lehnt dies ab. Sie brauche einen unverfälschten Bericht vom Schlachtfeld. Sie sagt, dass sie Privatsphäre, Kaffee und einen sicheren Kanal zu Colonel Cristóbal Rios wünscht.
Im All tobt derweil eine Schlacht und die Deflektorschilde von Rios' Schiff werden schwächer. Colonel Rios wird gerufen. Ein Mann fragt, ob das vulkanische Dreckschwein ihn erwischt habe. Rios ruft und fragt, was das ist. Der Mann sagt, dass ihr Plan funktioniert hat. Er fragt, was seine Befehle sind. Der Mann sagt, dass sie mit zwei Schwadronen den Fluchtweg abschneiden sollen. Dann sieht er, wie die vulkanische Flotte im Kreuzfeuer vernichtet wird. Das Büro der Präsidentin Hansen ruft ihn. Rios lässt den Computer einen Kanal öffnen. Seven sagt, dass sie einen Bericht über seine Fortschritte angefordert hat. Wenn er etwas ungewöhnliches bemerkt haben sollte, könne er offen darüber sprechen. Rios spricht Seven an und sie sind froh einander zu hören. Falls das Jenseits nicht wie der D-Day über Vulkan aussehen sollte, hätte sie jemand verschoben. Sie beordert ihn zur Erde zurück. Rios will den Befehl befolgen, sobald er herausgefunden hat, wie er das anstellt.
Ein Haus wird durch eine Explosion zerstört. Elnor stürzt zu Boden. Laris sagt, dass die Rebellion beginnt. Es gibt mehrere Explosionen für jede Welt, die vernichtet wurde. Sie sagt, dass eine Explosion für Cardassia, eine für Qo'noS, eine für Vulkan und eine für Romulus ist. Sie meint, dass sie frei sein werden. Dann wird sie von zwei Soldaten erschossen und Elnor flieht. Er wird gestellt und eine Exekution vorbereitet. Raffi Musiker mit Kapuze tritt vor und sagt, dass das reicht. Einer der Soldaten sagt, dass sie Schießbefehl haben. Dann erschießt Musker die vier Soldaten. Dann nimmt sie ihre Kapuze ab. Elnor nimmt die Hände herunter und umarmt sie. Er fragt, was hier vorgeht. Musiker will ihn wegbringen. Wachen kommen. Sie sagt, dass sie will, dass er am Leben bleibt und sie ihn verhören will. Elnor sagt leise zu ihr, dass er doch gar nichts weiß. Musiker antwortet leise, dass sie doch auch nichts weiß und lässt ihn abführen.
Akt II: AuslöschungstagBearbeiten
Seven spricht mit dem Mann. Dieser meint, dass sie abgelenkt wirkt, auch wenn sie aufgrund des monumentalen Tages nervös sein wird. Seven sagt, dass er wirkt, als wäre er mehr mit ihr beschäftigt, anstatt mit seinen Pflichten. Sie fordert ihn auf, ihr zu erklären, warum dieser Tag so besonders ist und sie lasse sich vielleicht davon überzeugen, dass sein Fokus auf den richtigen Prioritäten liegt. Er sagt, dass es seit vielen Jahren an diesem Tag Tradition ist, dass sie Dissidenten und ihre Sympathisanten auslöschen. Der heutie Tag ist aber deswegen so besonders, weil sie zugleich den letzten der großen Feind der Konföderation auslöschen. Dr. Jurati sollte sie vorbereitet haben. Seven fragt nach, ob Agnes Jurati hier ist.
Jurati erwacht in einem Labor über einem Tisch. Eine Stimme sagt, dass öffentliche Hinrichtungen eine unnötige Machtdemonstration gegenüber den bereits Unterworfenen und barbarisch. Es grausam, überflüssig und überaus verstörend, dass diese Tag von der breiten Masse so gefeiert wird. Die Stimme gehört zu einer holografischen Katze und diese sagt, dass er es in dem üblichen Vertrauen sagt, das zwischen Haustier und Frauchen besteht. Jurati fragt, was er eigentlich ist. Sogleich ändert sie ihre Meinung und sagt, dass er es ihr lieber nicht sagen soll. Das Hologramm stellt sich als Spot 73 vor, ihr allerbester Freund. Jurati fragt, ob sie ihn erschaffen hat. Spot 73 antwortet, dass das wohl ziemlich offensichtlich sei. Jurati sagt, dass sie versteht. Jurati will die Alternativen durchgehen: Sie ist verrückt, obwohl sie denkt, dass sie eine coolere Wahnvorstellung hätte, sie ist tot und Gott hatte die Schnauze voll und sie hat jetzt seinen Job oder sie ist in einem bösen Spiegeluniversum, nur mit krassen Haustierprogrammierfähigkeiten. Da öffnet sich die Tür und Seven tritt ein. Der Computer kündigt sie als Ihre Exzellenz, die Präsidentin der Konföderation der Erde an. Jurati begrüßt Seven und diese erwidert den Gruß. Jurati will schon fragen, wo ihre Implantate sind und zeigt dabei auf ihre Schläfe, doch Seven schneidet ihr das Wort ab. Seven sagt, dass sie sich sicher an ihren Ehemann erinnert und weist auf den Mann. Jurati behauptet, sich zu erinnern und fragt, ob noch jemandem wegen des Kragens so tierisch heiß werden würde. Seven sagt, dass es eine Weile her ist. Jurati fragt, ob es das ist und sagt sogleich, dass es das ist. Seven sagt, dass als sie sich das letzte Mal gesehen haben, waren sie noch unter den Sternenguckern. Jurati bejaht dies und sagt, dass es auf der Stargazer war und behauptet sogleich, dass sie ihr Obervatorium so nennen würde. Das klinge wirklich toll. Der Mann fragt, wieso sie sie vorhin Seven genannt hat. Jurati antwortet, dass das ihr Spitzname auf dem College war. Er ffragt, was diese Katze hier zu suchen habe. Jurati sagt, dass sie in jeder Realität einsam ist. Der Mann sagt, dass das reicht und fragt, ob die Gefangenen-Stasiszelle-M_5_10 bereit ist. Sie solle sie bitte holen und Seven nickt. Jurati sagt, dass sie mal annehmen, dass sie weiß, was zu tun ist. Dann geht sie zum Computerterminal. Sie wird vom Computer erkannt und wählt die Stasizelle M_5_10 aus. Diese öffnet sich daraufhin und darin kommt der Oberkörper der Borg-Königin zum Vorschein. Seven weicht erschrocken einen Schritt zurück. Der Mann sagt, dass von allen Feinden der Menschheit, die sie unterjocht haben, keine Spezies je so gefährlich war, wie die Borg. Die Königin sagt, dass es nicht richtig ist, dass das Kollektiv fort und tot ist. Quantenebenen Dekonfiguration. Attribut von Unimatrix 01 Hilf mir. Sie sagt, dass in ihrem Fleisch ein Splitter ist, den sie nicht los wird. Der Mann fragt, was sie denn hat. Jurati fragt, ob das nicht offensichtlich sei. Sie hätten sie verstümmelt und in eine Röhre gesteckt. Sie sagt, dass Annika 2350 assimiliert wurde und später entflohen ist. Sie blickt Jurati an und sagt, dass sie so zerbrechlich wie eine Tasse ist. Sie sei mit diesem Gefühl vertraut, w auch immer sie ist. Jurati fragt, welches Gefühl sie meint. Die Königin sagt, dass sie das Gefühl meint, nicht dazu zu gehören. Der Mann sagt, dass sie durchdreht, sobald man sie in einen Käfig steckt. Die Königin sagt, dass sie in einem Käfig ist, Quadranten verbrennt, die Realität gespalten wurde. Es gibt eine Trennung. Die Zeit wurde beschädigt. Seven sagt, dass die Borg-Königin eine Art transtemporales Bewusstsein hat. Es überbrückt angrenzende Zeitlinien und andere Realitäten. Die Borg hören Echos von sich selber voneinander. Seven sagt, dass ihr das gesagt wurde. Der Computer meldet, dass als Sicherheitsmaßnahme ein Interplexmodifizierer injiziert wurde, die Borg-Nanobotinhibitoren sind funktionstüchtig. Jurati sagt, dass sich jemand an der Zeitlinie zu schaffen gemacht hat. Der Magistrat wird informiert, dass General Picard in Kürze andocken wird.
Der Synth eskortiert General Picard zum Büro von Präsidentin Annika Hansen. Dabei hört er fortwährend Lautsprecherdurchsagen, die einen schönen Auslöschungstag wünschen und Aufzeichnungen seiner Rede, wo er sagt, dass eine sichere Galaxis, eine Galaxis der Menschen esi. Picard bemerkt die bewaffneten Sternenflottenoffiziere, die Elnor verprügeln. Daher lässt er warten.
Akt III: Die Zukunft liegt in der VergangenheitBearbeiten
Eine Offizierin sagt, dass sie gemäß Anordnung 939 den Gefangenen für ein weiteres Verhör übernehmen. Musiker sagt, dass sie sich persönlich um diesen Terroristen kümmern wird und fügt hinzu, dass sie die Genehmigung dazu hat. Die Frau sagt, dass die Standardverfahrensanweisung dafür klar ist und fragt, wer das genehmigt hat. Picard ruft nun, dass er das genehmigt hat und marschiert zwischen Musiker und die Offizierin. Derweil lässt ein Offizier die Männer strammstehen. Die Offizierin bittet um Verzeihung und Picard nickt dem Synth zu. Dann lässt er Musiker den Gefangenen mitbringen. Musiker fragt Picard, ob J-L da drin stecken würde. Dieser antwortet, dass er sich das auch fragt. Elnor antwortet, dass er ohne Frage da drin ist. Picard sagt, dass es gut tut, sie beide zu sehen. Sie seien von einem Verrückten in eine verrückte Welt gebracht worden, aber er werde sie alle zusammen nach Hause bringen. Es hat den Anschein, dass Seven die Präsidentin ist. Musiker sagt, dass das Amt ihr sicher gut steht.
Der Mann sagt Seven inzwischen, dass Picard mit diesem Tag Anspruch auf den Titel "Borgschlächter" erhebt. Da betreten die drei den Platz. Der Mann sagt General Picard, dass er bei allem Respekt einen Terroristen in die Nähe der Präsidentin bringe. Er erinnert ihn daran, dass sie auch seine Frau ist. Musiker nickt nun. Musik fragt, was er gerade sagte. Seven sagt ihrem Schatz
, dass es schon gut sei und sie darum gebeten habe. 20 Minuten mit ihr, könnten schlimmer sein, als jede Folter, die die Konföderation zu bieten hat. Picard sagt, dass er über eine sensible Geheimdienstinformation sprechen müsse, die ihre Sicherheitschefin aus diesem Gefangenen herausgeprügelt hat. Dies müsse unter vier Augen geschehen. Musiker versichert dem Magistrat, dass seiner Frau kein Haar gekrümmt wird. Dann geht der Mann. Picard fragt, ob sie alle wohl auf sind. Seven sagt, dass sie die Präsidentin eines fremdenfeindlichen und autoritären Regimes sei. Musiker sagt, dass sie außerdem verheiratet ist und da jemand wohl seine Bindungsprobleme in den Griff bekommen habe. Elnor sagt, dass er ein Rebell ist. Picard sagt, dass es eine alternative Realität zu sein scheint. Seven sagt, dass die Borg-Königin da eine andere Theorie hatte. Picard fragt verwundert, ob die Borg-Königin auch hier ist. Seven erklärt, dass diese bei Jurati im Keller ist. Picard fragt, ob es die Borg-Königin von der Stargazer ist. Seven erklärt, dass es eine typischere Version ist. Sie hat aber angedeutet, dass es eine Abweichung der Zeitlinie geben könnte. Picard erkennt, dass es keine andere Realität ist, sondern ihre in einer alternativen Zeitlinie. Q ist in der Zeit zurückgereist und hat die Gegenwart verändert. Musiker fragt, wer das getan habe und Picard antwortet, dass es Q war. Elnor sagt, dass er den aus Picards Biografie kenne. Musiker fragt, wie sie ihn dazu bringen, es wieder zurück zu holen. Picard sagt, dass das nicht so einfach sein wird und Q die ganze Galaxis verändert hat. Wie er Q kennt, ist er sicher, dass dieser nichts ändern wird, bis er nicht sicher ist, dass sie eine Art Prüfung bestanden haben. Heute morgen hat er auf ihn jedoch labil gewirkt, als ob er nicht ganz bei Sinnen gewesen wäre. Musiker kommentiert, dass das ja tolle Nachrichten sind. Sie fragt, was sie nun unternehmen. Seven sagt, dass sie nicht die einzigen sind, die wissen, dass die Zeitlinie beschädigt wurde.
Rios geht mit seinem Raumschiff unter Warp und nähert sich der Erde. Die Königin sagt Jurati, dass diese Welt eine Lüge sei, die Fiktion des was wäre das was war. Jurati antwortet flapsig, dass die Schwester
ihr was neues erzählen solle. Die Königin sagt, dass Besucher kommen. Picard, Musiker, Elnor und Seven materialisieren sich im Labor. Musiker nimmt Elnor nun die Handschellen ab. Jurati umarmt Elnor und begrüßt Picard. Picard tritt vor die Königin. Die Königin sagt, dass er Locutus ist und auch wieder nicht. Picard sagt, dass er bereits weiß, dass sie in einer alternativen Zeitlinie sind. Er fragt, was Q getan hat, als er ihre Welt in diesen kranken, totalitären Alptraum verwandelt hat. Die Königin sagt, dass er Freund und Feind ist. Picard besteht auf einer Antwort und will wissen, was Q getan hat. Die Königin sagt, dass er eine kleine Veränderung vorgenommen hat. Picard fragt, was er getan hat und wann. Die Königin berechnet den Ursprung. Sie sagt, dass der Ursprung der Veränderung im Los Angeles auf der Erde des Jahres 2024 liegt. Dort gebe es jemanden, der ihnen helfen kann, einen Wächter. Picard sagt, dass sie in Los Angeles anfangen müssen, zu suchen, um diese Realität zu verlassen. Wenn Sie die Zukunft retten wollen, müssen sie die Vergangenheit wiederherstellen. Seven sagt, dass laut den Unterlagen, die sie überfliegen konnte, nichts darauf hindeutet, dass hier Zeitreisen möglich wären. Jurati sagt, dass die Technologie durchaus mit ihrer vergleichbar ist. Die Geräte sehen nur so aus, als würden sie echt weh tun. Musiker fragt, wie sie jetzt vorgehen. Picard sagt, dass es eine riskante Methode gibt, durch die Zeit zu reisen, durch ein Schleudermanöver bei Warp durch das Gravitationsfeld eines Sterns. Dadurch entdecht ein temporaler Riss. Kirks Enterprise hat das mehrfach gemacht. Jurati sagt, dass sie dafür einen Verstand brauchen, der die Abweichungen isoliert und die Chronitonstrahlung umschiffen kann und Kirk hatte Spock. Seven sagt, dass sie die Königin haben. Picard sagt, dass sie dazu fähig wäre, aber warum sollte sie ihnen helfen. Seven sagt der Königin, dass sie weiß, was sie denkt. Die Auslöschung ihrer Drohnen sei ein jämmerliches Ende für das große Borg-Imperium gewesen. Sie fragt, ob es das gewesen sein soll, oder ob sie wieder in ihre Gegenwart will, wo das Kollektiv im Delta-Quadranten wartet. Sie bietet ihr die Rückkehr zum Kollektiv an, wenn sie ihnen hilft. Die Königin willigt ein. Jurati findet das cool. Seven ruft Captain Rios und lässt fünf und die Königin hochbeamen. Rios fragt nach, ob sie tatsächlich Borg-Königin gesagt hat. Jurati sagt, dass sie in einer Stasisröhre steckt, falls es das besser mache. Rios ist überrascht von ihr zu hören und sie sagt, dass er sie nicht so leicht los werde. Dann beamt Rios sie nun hoch. Der Transport scheitert jedoch und Elnor stellt fest, dass sie immer noch hier sind. Da ertönt eine Durchsage und aktiviert die Sicherheitsprotokolle. Seven sagt, dass Hochsicherheitsmaßnahmen ergriffen werden. Jegliches Beamen wird dadurch unmöglich. Rios sucht nach einem blinden Fleck im Sicherheitsarray. Die Kommunikation wird jedoch gestört. Die Königin wird weggefahren. Picard lässt Jurati versuchen, es zu verhindern. Jurati kann das nicht aufhalten. Die Stasiseinheit schließt sich. Musiker fragt, was hier gerade passiert ist. Seven antwortet, dass die Auslöschungstagzeremonie begonnen hat.
Akt IV: Die HinrichtungBearbeiten
Das Stasisfeld wird modifiziert für Neurotransmitterabschirmung. Picard fragt Seven, wo sie jetzt hingebracht wird. Seven meldet, dass sie jetzt auf ihren Auftritt wartet. Picard fragt nach und Seven erklärt, dass sie während der Zeremonie hingerichtet werden soll. Picard bezeichnet die Konföderierten nun als Barbaren und Seven fügt hinzu, dass sie durch Picards Hand hingerichtet werden soll. Picard sagt, dass das vielleicht ihre Chance ist. Musiker fragt, wie sie die Borg-Königin entführen und damit durchkommen sollen, wenn tausende Zeugen anwesend sind. Elnor sagt, dass das eine brillante, strategische Frage ist. Musiker bednakt sich ironisch. Nun treten zwei Sternenflottenoffiziere ein. Picard sagt Elnor, dass er improvisieren soll. Für die Kommunikation bräuchten sie eine Lücke und für das Beamen eine noch viel größere. Da kündigt der Computer den Magistrat der Konföderation der Erde. Dann befiehlt er Musiker Elnor zu verhören. Der Magistrat tritt ein und meint zu Seven, dass sie sich eigenartig verhalte und er schon daran gedacht hat, sie auf telepathischen Einfluss testen zu lassen. Jurati sagt, dass das alles ihre Schuld sei. Die Borg-Königin hatte behauptet, dass romulanische Spione einer wenig bekannten Sekte hier im Palast wären, die Qowat Milat oder auch Mörgerwürger
genannt. Sie hat gesagt, dass sie das für ein Gerücht hält, hatte aber keinen Beweis. Dann sah sie jedoch, dass Picard einen Romulaner im Schlepptau hatte und aus reiner Vorsicht hat sie eine Nachricht an ihre alte Freundin und Saufkumpanin Annika Hansen geschickt. Das sei eine lustige Geschichte, die sie ein andermal erzählen sollte. Jedenfalls hat sie ihre Hypothese überprüft. Deshalb wurde hier oft geschrien. Jetzt ist klar, dass die Königin gelogen hat. Der Magistrat sagt nun, dass die Präsidentin und Picard auf der Bühne erwartet werden. Es sei soweit. Dann gehen sie. Jurati wünscht ihnen noch viel Spaß dabei. Dann atmet sie tief durch und sagt zu sich selbst, dass sie sich konzentrieren solle.
Picards Redeausschnitt von einer sicheren Galaxis dröhnt durch die Straßen der beleuchteten Stadt bei Nacht. Die Bevölkerung jubelt der Präsidentin und General Picard zu. Die Scheinwerfer beleuchten die Bühne. Seven geht nun zum Rednerpult. Sie sagt, dass sie heute die vielen Opfer des Blutvergießens und des Leids ehren und wollen den Tag des Sieges feiern. Der Auslöschungstag dient uns als Demonstration der Macht, die die Menschheit gnädig walten lässt. Und wer könnte diese Macht, diese Gnade würdiger verkörpern, als General Jean-Luc Picard. Die Menge skandiert nun Picards Namen und jubelt ihm zu.
Jurati arbeitet derweil an einigen Geräten. Sie sagt zu sich selbst, dass es funktionieren müsse. Jedoch gelingt es nicht und sie nimmt ein weiteres Instrument. Seven sagt, dass die Taten des Generals eine unmissverständliche Warnung an alle Spezies sind, die es wagen der Konföderation zu trotzen. Denn kein Monster, aus welcher dunklen Ecke der Galaxis auch immer, habe der menschlichen Gerechtigkeit etwas entgegen zu setzen. Nun wird die Borg-Königin hochgefahren. Die Menge fordert den Tod der Königin. Jurati kann nun die La Sirena rufen. Sie sagt Rios, dass sie hofft, dass die Transportererfassung noch steht, weil die wegen der Zeremonie alles abgeriegelt haben. Rios antwortet, dass sie wohl einen Störsender benutzen. Sie müssen das Signal verstärken und brauchen ein Transportfenster. Jurati sagt, dass Raffi dran ist. Rios antwortet, dass sie dann hinmachen sollen und Jurati antwortet ironisch, ob er damit aufhören könne, so schrecklich ungeduldig zu sein. Rios fragt, ob sie das jetzt ausdiskutieren wolle.
Raffi bringt Elnor in einen Raum. Musiker sagt, dass der Romulaner einen Virus ins System hochgeladen hat. Musiker sagt, dass die Zielerfassung und die Freund-Feind-Kennung ausgefallen sind. Sie seien völlig ungeschützt, wenn sie den Virus nicht entferne. Derweil schlagen die beiden Wachen Elnor. Seven sagt derweil, dass die Zuschauer heute Zeugen werden können, was auf Rebellion und Aufstände und Widerstand folge. Heute ist der Tag der Auslöschung für die Borg. Die menge skandiert wieder Picards Namen. Picard erhebt seine Faust und die Menge jubelt ihm noch frenetischer zu. Dann deaktiviert Seven das Kraftfeld um die Königin. Picard zieht nun seinen Phaser und richtet ihn auf die Königin. Jurati sagt, dass Rios die Nummer Einsamer-Mann-im-Raumschiff nur abzieht, weil er sich keinem zugehörig fühle. Rios ergänzt sarakstisch, dass das die Frau sage, die niemandem ihre Gefühle mitteile. Jurati sagt, dass sie den Kanal sofort schließen würde, wenn sie dann nicht alle tot wären. Elnor überwältigt nun die drei Sternenflottenoffiziere und tötet sie. Musiker meldet Jurati, dass die Schilde unten sind und sie eine Minute bis zum Reboot haben. Picard erwartet derweil den Transport. Musiker sagt, dass sie noch 10 Sekunden haben. Die Königin sieht zu Picard, während die Menge ungeduldig wird. Picard sagt Seven, dass sie sich hier rauskämpfen müssen. Picard erschießt nun drei Wachen. Jurati aktiviert den Transporter und sie, Musiker, Elnor, Picard, die Königin und Seven werden auf die La Sirena gebeamt. Rios meint, dass er Hilfe gebrauchen könnte.
Jurati schiebt die Königin weg. Rios lässt Musiker die Deflektorschilde auf Maximum stellen. Seven übernimmt das Steuer und fliegt die La Sirena weg. Jurati will die Borg-Königin mit dem Haupt-Array-Zugang verbinden. Rios protestiert und Picard sagt, dass sie sie brauchen, um durch die Zeit zu reisen. Musiker sagt, dass sie von einer Flotte verfolgt werden und hier weg müssen. Jurati verbindet die Königin mit der La Sirena. Rios hofft, dass es funktioniert und Jurati sagt, dass die Chancen gut stehen. Die Schilde werden deaktiviert. Sevens Mann materialisiert sich und erschießt Elnor. Dann materialisieren sich zwei weitere Offiziere. Sevens Mann sagt, dass er sich fragt, was auf der Trophäe von Picards Schädel stehen wird und wie es mit Jean-Luc Picard, Verräter, getötet beim Rettungsversuch der Borg wäre.
DialogzitateBearbeiten
- Picard
Eine sichere Galaxis, ist eine Galaxis der Menschen!
HintergrundinformationenBearbeiten
Story und DrehbuchBearbeiten
ProduktionsnotizenBearbeiten
Darsteller und CharaktereBearbeiten
Digitale ÜberarbeitungBearbeiten
ProduktionschronologieBearbeiten
- 10. März 2022
- Verfügbar in den USA via CBS All Access
- 11. März 2022
- Verfügbar in Deutschland via Prime Video
- 8. September 2023 21:21 Uhr
- Free-TV-Premiere in Deutschland via Pluto TV
- 26. Februar 2024 21:15 Uhr
- Erstausstrahlung im linearen Fernsehen in Deutschland via Tele 5
Links und VerweiseBearbeiten
ProduktionsbeteiligteBearbeiten
Darsteller und SynchronsprecherBearbeiten
- Hauptdarsteller
- Patrick Stewart als Jean-Luc Picard / Jean-Luc Picard (Alternative Zeitlinie)
- Alison Pill als Agnes Jurati
- Jeri Ryan als Seven of Nine / Annika Hansen (Alternative Zeitlinie)
- Michelle Hurd als Raffi Musiker
- Evan Evagora als Elnor
- Orla Brady als Laris
- Isa Briones als Soji Asha
- Santiago Cabrera als Cristóbal Rios / Cristóbal Rios (Alternative Zeitlinie)
- Gaststars
- John de Lancie als Q
- Annie Wersching als Borg-Königin (Alternative Zeitlinie)
- Jon Jon Briones als Konföderierten-Magistrat
- Patton Oswalt als Spot 73 (Stimme)
- Co-Stars
- Toni Belafonte als Zilah
- Alex Diehl als Harvey
- Paula Andrea Placido als Solat im Palast
- Hanna-Lee Sakakibara als Romulanischer Rebell
- nicht in den Credits
- Katelyn Brooke als Sicherheitsoffizier
- Bryant Burnett als Sicherheitsoffizier
- Jimmy Chhiu als Soldat der Konföderation
- Alex Diehl als 335
- Stephen Dunlevy als Sicherheitsoffizier
- Floyd Anthony Johns Jr. asls Sicherheitsoffizier
- Brent Spiner als Adam Soong (Hologramm)
- mehrere unbekannte Darsteller als:
- …Computerstimme
- …menschliche Offiziere
- …romulanische Sklaven
- Stuntmen/Stuntdoubles/Stand-Ins
- Katelyn Brooke als Stuntdouble für Jeri Ryan
- Hintergrundcharaktere
- Dukat
- M'Talas
- Martok
- One of Two
- Sarek
- Y'Shi
- Zek
VerweiseBearbeiten
- Ereignisse
- 2024, 2350, Dominian-Allianz-Krieg, Vulkanischer Krieg, Schlacht im Omarion-Nebel
- Institutionen & Großmächte
- Andorianische Rebellion, Borg-Kollektiv (Großes Borg-Reich), Cardassianische Widerstandsbewegung, Dominion, Konföderation der Erde, Vulkanische Wissenschaftsakademie, Zhat Vash
- Spezies & Lebensformen
- Borg, Cardassianer, Ferengi, Mensch, Romulaner
- Kultur & Religion
- Die Schlacht von Vercellae, Macbeth, Weihnachen, Xenophobie, Zivilisation
- Personen
- Annika Hansen, Borg-Königin, Frédéric Chopin, Elnor, Agnes Jurati, James Tiberius Kirk, Laris, Laris (Alternative Zeitlinie), Locutus von Borg, Miles O'Brien, Édith Piaf, Benjamin Sisko, Spock, Tasha Yar, Zhaban
- Schiffe & Stationen
- CSS Ahuizotl, Borg-Kubus, CSS Cetus, CSS Charybdis, USS Enterprise (NCC-1701), USS Excelsior, CSS Hydra, Kaplan F17 Patrol Frigate, CSS Kappa, CSS La Sirena, CSS Makara, Romulanischer Bird-of-Prey, CSS Selkie, CSS Scylla, USS Stargazer, Synth-Raumschiff, IKS Toh'Kaht, Vulkanischer Kreuzer, CSS World Razer, World-Razer-Typ, CSS Zin Kibaru
- Orte
- Château Picard, Golden Gate Bridge, Los Angeles, Okinawa, San Francisco, San Francisco-Oakland Bay Bridge, Yerba Buena Island
- Astronomische Objekte
- Andoria, Delta-Quadrant, Erde
- Wissenschaft & Technik
- A600, Autopilot, Disruptor, Selbstzerstörung, Troposphäre
- Speisen & Getränke
- Apfel, Kaffee
- sonstiges
- Alptraum, Assimilation, Baum, Blut, Captain, Colonel, Commodore, Dissident, Lieutenant Colonel, Norden, Uniform der Konföderation der Erde