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Memory Alpha Nova β

Episoden-Artikel
Zum Teil aus der Produktionssicht geschrieben.

Jean-Luc Picard und seine Crew müssen um ihr Leben kämpfen, als sie einem alten Feind erneut begegnen. Um zu überleben, muss sich Picard seinen alten Dämonen stellen. Seven und Musiker stehen inzwischen Jurati gegenüber.

Inhaltsverzeichnis

Inhaltsangabe

Kurzfassung

In diesem Abschnitt der Episoden­beschreibung fehlt noch die Kurzfassung des Inhalts. Diese sollte eine Länge von 150 bis 250 Wörtern für TOS/TNG/DS9/VOY/ENT/DSC/PIC/SNW-Episoden, 75 bis 125 Wörtern für TAS/ST/LDS/PRO/VST-Episoden und 300 bis 500 Wörtern für Filme nicht unter-/überschreiten. Begriffe werden in der Kurzfassung nicht verlinkt. Zögere nicht und trage eine kurze Zusammenfassung der Episode nach.

Langfassung

Die Langfassung der Inhaltsangabe ist noch sehr kurz oder lücken­haft (Kriterien). Du kannst Memory Alpha Nova helfen, diese Seite zu erweitern. Wenn du etwas hinzu­zufügen hast, zögere nicht und überarbeite sie:

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Prolog

An Bord der La Sirena versucht Cristóbal Rios Zugriff auf eine Konsole zu bekommen. Er sagt, dass sie Zugriff auf de Transporter haben und er nichts mehr machen kann. Da bemerkt er, dass sie kommen und will sie in Sicherheit bringen. Als sie die Plattform erreichen, materialisieren sich zwei bewaffnete Männer. Dann fliehen sie. Nun materialisiert sich die Borg-Königin in Agnes Juratis Körper mit drei weiteren Männern. Sie geht zu einer Stasiskammer und assimiliert den Leichnam der Königin. Dazu meint sie, dass sie schon einmal besser aussah und sich wieder wie sie selbst fühle.

Jean-Luc Picard, Seven of Nine, Raffi Musiker und Tallinn wollen die Stellung befestigen. Da kommen Rios und die anderen. Picard fragt, ob sie schon auf dem Schiff ist und dieser antwortet, dass sie schon hier ist und da noch mehr kommen.

Akt I:

Musiker sagt, dass sie in Deckung gehen sollen. Picard sagt, dass sie sie in Schach hält, während sie das Schiff übernimmt. Die Königin will die Hauptkonsole assimilieren. Als sie ihre Hand nicht bewegen kann, spürt sie etwas. Jurati sagt ihr, dass sie es nicht kann. Jurati sagt, dass sie in ihrem Verstand gewühlt hat. Dieser sei eine echte Müllkippe. Sie habe tausende Spezies assimiliert, aber immer mehr gewollt hat. Jurati sagt, dass sie wie sie ist, nämlich allein. Die Königin sagt, um ihre profane Wortwahl zu benutzen, das sei Bullshit. Sie sagt, dass sie nun durch die Bedrohung durch die Konföderation wissen und sich vorbereiten werden. Die Zeit sei auf ihrer Seite. Sie kann die Schiffssteuerung nicht assimilieren. Jurati sagt, dass sie sie verschlüsselt hat. Die Königin will sie assimilieren. Sie aktiviert nun das Notfall-Kampf-Hologramm in Elnors Gestalt und befiehlt ihm aufzuräumen. Dieser tötet nun zwei der Drohnen.

Musiker sagt Seven, dass sie eine ganze Armee dabei hat. Seven sagt, dass sie diese selbst geschaffen hat. Das seien keine Menschen mehr, sondern Borg.

Draußen tobt ein Kampf. Als eine Granate explodiert, ruft Tallinn, dass sie die Augen schließen sollen. Picard erinnert sich nun an seine Kindheit. Maurice sagt, dass er ein kluger junger Mann ist, der sich langweilt. Er habe einfach zu viel Zeit. Er sagt zu Yvette, dass ihm aufgefallen ist, dass sie schon lange keinen Zwischenfall mehr hatten. Vielleicht ändert sich jetzt alles zum Besseren. Picard fragt seine Mutter, was sie nun spielen wollen. Diese sagt, dass sie Verstecken spielen sollen. Er stellt sich hin, soll die Augen schließen, bis fünf zählen und sie dann suchen. Picard ist wieder in der Gegenwart. Seven erschießt einen und Rios meldet, dass es 8 sind. Er läuft los und wird getroffen. Sie gehen in Deckung. Picard sagt Tallinn, dass sie Rios, Teresa und den Jungen wegbeamen sollten. Die anderen müssten das Schiff retten, weil diese Technologie in den Händen der Borg in diesem Jahrhundert riesige Schäden anrichten könnte.

Rios lässt Teresa den Jungen in Sicherheit bringen. Rios will einen Tresor öffnen. Jedoch wird ihm der Zugriff verweigert. Sie haben ihn ausgesperrt und er kann ihnen nicht mehr helfen.

Picard sagt, dass er verwundet ist und sich umbringt, wenn er ihnen hilft. Seven sagt Tallinn, dass sie ihnen Feuerschutz geben soll. Sie gehen außen um das Chateau herum. Seven und Musiker gehen los. Die Drohnen deaktivieren ihre roten Lichter. Adam Soong sagt, dass wenn Picard schießt, es ihm mit schlimmerem vergolten wird. Er sagt, dass er kein gewalttätiger Mensch ist und sagt, dass er kein gewalttätiger Mensch war. Picard sagt, dass das die Niederträchtigkeit seines Charakters offenbart. Soong sagt, dass er ihr hilft, die La Sirena zu erobern und sie ihm hilft, die Europa-Mission aus dem Orbit zu vernichten. Soong sagt Picard, dass er sich ergeben soll. Er schreite auf dem Weg des geringsten Widerstands in die Zukunft. Das wäre auch eine Zukunft für ihn und seine Freunde. Picard fragt, was ist, wenn sie sich weigern. Soong sagt, dass sie dann einen schmutzigeren Weg einschlagen, den sie nicht überleben würden. Picard erinnert sich an das Versteckspiel mit seiner Mutter. Dann sagt er, dass sie sie dann erst einmal finden müssten. Soong lässt nun das Feuer eröffnen.

Seven und Musiker gehen hinter einer Wand in Deckung, als ein Borg hereinleuchtet. Als sie eine Tür erreichen, stürmt ein Soldat herein. Er verletzt Seven am Arm. Mit Musiker kann diese ihn jedoch zu Boden werfen. Musiker hält ihn am Boden fest und Seven wirft ihr eine Klinge zu. Sie hilft ihr diese in seinen Körper zu stechen. Dann gehen sie weiter, während die Lichter weiterer Borg-Drohnen sichtbar werden.

Picard sagt, dass Jurati das Chateau sicher hat umstellen lassen. Unter dem Gebäude verlaufen weit verzweigte Tunnel. Ein Borg zielt auf Picard und Tallinn erschießt ihn. Picard solle sich schnell erinnern, sagt sie, sonst entweiche die Erinnerung durch ein Loch in seiner Stirn. Picard erinnert sich, wie er mit seiner Mutter spielte. Yvette meint, dass sie an einem dunkleren Ort spielen sollten, wo seine Klugheit nicht auf so viele Sinne zurückgreifen könne. Yvette will mit ihr durch eine Geheimtür in den Keller gehen. Er sei ihr Licht, dass sie immer aus dem Dunkel zurückhole. Picard findet die Geheimtür und öffnet diese. Dann geht er mit Tallinn hindurch, als Soong gerade nach ihm ruft.

Akt II:

Tallinn erinnert sich, dass sie hier schon einmal war. Picard sagt, dass diese Tunnel im Zweiten Weltkrieg von der Résistance genutzt wurde. Die Eingänge wurden versteckt. Tallinn sagt, dass sie das nicht gemeint hat und fragt, was passiert ist. Picard antwortet, dass er seiner Mutter hier runter gefolgt ist. Hier hat er sie verloren oder vielmehr sie hat sich verloren. Sein Vater meinte, es gebe hier unten tausend Wege zu sterben. Maurice lief durch die Gänge und rief nach Jean-Luc. Picard sagt, dass die Tunnel zur anderen Seite des Weinguts führen. Von dort aus, würden sie das Schiff zurückerobern.

Die Drohnen rücken derweil weiter vor. Seven will sich Waffen besorgen. Musiker meint, dass sie wie ein Captain klingt und fragt, wieso sie kein Captain geworden ist. Seven sagt, dass sie sie nicht wollten, weil sie Borg war. Kathryn Janeway hat deswegen mit Rücktritt gedroht, doch sie hat sich für die Fenris Ranger entschlossen. Seven will über das Feld laufen. Musiker meint, dass sie einen prima Captain abgeben würde. Dann laufen sie los.

Jurati und ihre Drohnen rücken derweil vor. Elnor holt sich derweil eine Waffe aus dem Waffenschrank und findet dort auch ein Schwert, das er viel besser findet.

Rios versucht Zugriff auf das Panel zu bekommen. Palmer sagt, dass ihr Sohn wieder eingeschlafen ist. Sie fragt, mit welchem Gerät sie eine Kugel herausoperieren kann. Rios antwortet, dass sie es mit dem Tricorder könne. Sie meint, dass es ein Wundergerät sei. Er soll ihr seinen Arm zeigen. Dann scannt sie ihn.

Auf dem Weingut fragt Soong wo Picard steckt, während er mit zwei Soldaten eine Treppe heruntergeht. Unten bemerkt er Schleifspuren auf dem Boden und untersucht das Regal. Er aktiviert den Mechanismus und die Geheimtür öffnet sich. Dann lässt er seine Männer nach weiteren Eingängen suchen.

Picard hört inzwischen die Stimme seiner Mutter und erinnert sich, wie er nach ihr suchte. Er ging in den Keller und fragte Maman, ob sie dort drin ist. Diese sagt, dass er sie gefunden habe. Picard sagt, dass sie hochgehen, Tee trinken könnten und sie ihm heute Nacht weitere Konstellationen zeigen könnte. Yvette sagt, dass das Strahlen am Nachthimmel in Wahrheit nur das Echo eines Sterns ist, der seit langem erloschen ist, so wie sie selbst. Wenn er sich irgendwann einmal an sie erinnern werde, solle er sich nicht an die Kälte des sterbenden Sterns erinnern, sondern an die Wärme die er verbreitet hat. Dann hörte er Maurice nach ihm rufen. Picard sagt Tallinn, dass er das erst einmal mit den Augen des Kindes sah. Yvette lief weg. Picard brach im Boden ein. Maurice erreichte ihn und befreite ihn. Dann hob er ihn hoch. Maurice nahm Yvette mit und sperrte sie weg. Sie flehte Jean-Luc an, sie rauszulassen. Nur er könne sie retten. Daher schloss er die Tür auf und öffnete sie. Tallinn hört ein Geräusch und fragt, was das war. Picard sagt, dass sie sie gefunden haben und will durch die Tür fliehen. Tallinn sagt, dass sie verschlossen ist. Picard findet eine Pistole und erschießt eine Drohne, während Soong in Deckung geht. Dann fliehen sie durch die Tür.

Akt III:

Die Königin erreicht Elnor und sagt, dass er sich nicht ewig verstecken könne. Dieser fragt, wer sich hier verstecke. Dann springt er runter und schließt eine Tür hinter sich. Dort trifft er auf Raffi und Seven. Seven will auf das Schiff zugreifen. Elnor sagt, dass er der Code ist. Musiker sagt, dass wenn sie die Hauptsysteme freischalten, auch die Königin Zugriff erhält. Seven sagt, dass sie sich anders nicht verteidigen könne. Sie solle ihr glauben, dass sie eine Idee hat. Elnor schaltet die Systeme nun frei. Musiker sagt ihm, dass sie schon weiß, dass er nicht der Echte ist. Sie sagt, dass sie sich vor der Einsamkeit fürchtete. Seine letzten Erinnerungen an sie seien nicht von Vorwürfen geprägt gewesen, sondern von Liebe.

Picard und Tallinn gehen durch einen Gang. Picard sagt, dass der linke Gang weiter unter das Chateau führt und der rechte zu den Feldern. Da sehen sie die Lichtkegel und fliehen in die andere Richtung.

Seven und Musiker arbeiten an einer Konsole, während Elnor sein Schwert erhebt um sich zu verteidigen. Seven beamt nun vier Drohnen in die Wände des Chateaus vor Picard und Tallinn. Picard kommentiert, dass sie scheinbar die Oberhand gewinnen. Elnor sagt, dass der Plan aufgegangen ist und er nur eine Borg-Signatur bemerkt. Die Jurati-Königin betritt den Raum und Seven will sie wegbeamen. Jedoch hat sie eine Abschirmung. Elnor kämpft mit dem Schwert gegen sie und wirft sie zu Boden. Seven und Musiker zielen auf sie. Die Königin meint, dass 3 gegen 1 nicht fair sei. Die Königin fährt nun Tentakeln aus und sticht Seven nieder. Dann lässt sie den Computer die Primärkontrolle auf sich übertragen.

Akt IV:

Die Königin lässt Kurs auf den Delta-Quadranten setzen. Musiker sagt, dass sie sie retten kann. Die Königin sagt, dass sie Millionen Sprachen aufgenommen hat. Die Begriffe Liebe, Furcht und Zwecklosigkeit seien überall. Manches Königreich wird ohne Furcht erobert. Die Organischen kämpfen immer gegen einen unbesiegbaren Feind, den Tod.

Picard sagt Tallinn, dass sie nun zum Schiff können. Soong und zwei Soldaten kommen rein. Soong sagt, dass er sich mit Laborratten auskenne. Man verfolge sie nicht, sondern scheuche sie hervor.

Die Königin will Seven erstechen. Da bemerkt sie, dass sie weint. Jurati sagt, dass es nicht ihre Tränen sondern ihre sind. Dopamin und Adrenalin werden auch durch Traurigkeit, Verlust und Verzweiflung erzeugt, ihre Gefühle, als sie ihre Freunde angegriffen hat. Die Königin will Seven nun erstechen, doch Jurati kann sie daran hindern.

Picard sagt Soong, dass er nicht weiß, was für eine Zukunft er heraufbeschwört. Soong sagt, dass er sich sagen ließ, dass die ganze Galaxis sie lieben wird. Picard sagt, dass sie sterben werden.

Jurati sagt der Königin, dass sie die Todesglocke für ihre Spezies in jeder Zeitlinie läuten hört. Sie sehne sich, wie sie nach einem Gefühl des Verbundenseins. Sie lasse nur niemandem eine Wahl. Sie will damit sagen, was ist, wenn sie darum bitten. So viele Leben in dieser Galaxis wollen gerettet werden. Eines liege zu ihren Füßen.

Soong sagt Picard, dass Liebe und Furcht für Männer wie ihnen das Gleiche sind: Ein Mittel zum Zweck.

Die Königin meint, dass sie nichts als Schrottsammler wären. Jurati sagt, dass sie ein zweites Kollektiv schaffen können, ein Kollektiv, dass sich auf die Einzigartigkeit seiner Mitglieder einlässt. Es wäre Kooperation. Die Königin findet den Vorschlag absurd, aber nicht uninteressant. Jurati sagt, dass sie sich die Stärke vorstellen soll, die entstehen, wenn jemand für etwas kämpft, an das er glaubt. Sie fragt, ob sie Seven nicht auch geliebt hat und sie nicht das Beste ist, was sie sein können. Jemand, der den Borg in ihr durch Menschlichkeit vergrößert. Sie sollten ein Universum von Sevens bauen und mit ihr sollten sie anfangen.

Soong sagt Picard, dass sie in einer anderen Zukunft sicher Freunde geworden wären. Dann gibt er den Wachen ein Zeichen.

Rios ist nun bereit. Teresa fragt, was ist, wenn sie nicht will, dass er geht. Sie sagt, dass es in der Zukunft schon genug Helden gibt. Rios sagt, dass das nicht seine Zeitlinie ist. Es ist Teresas Zukunft und die ihres Sohnes, die will er beschützen. Sie fragt, was ist, wenn es immer so gedacht war. Sie küssen sich und Rios wird nun weggebeamt.

Ein Soldat zielt auf Picard. Rios materialisiert sich und erschießt den Borg. Ein Metallteil stürzt zu Boden.

Musiker fleht die Königin an, das nicht zu tun. Sie ergreift ein Messer. Dann lässt sie Ranken aus ihrer Hand wachsen und verbindet sich mit Seven. Musiker fürchtet, dass sie sie tötet.

Soong ergreift die Waffe. Er zielt auf Rios. Dieser sagt, dass man die richtige DNS braucht, um die Waffe zu entsichern, andernfalls macht es nach einer Weile Bumm. Soong wirft die Waffe weg und flieht.

Die Königin sagt Seven, dass Musiker überleben wird. Sie zu retten, hatte aber einen Preis. Musiker fragt, ob das Jurati sei. Diese bejaht und verneint dies. Sie glaubt, sie werden zu etwas Neuem, etwas Besserem. Musiker kriecht zu Seven.

Rios will zurück zum Schiff und sagt Picard, dass er gern geholfen hat. Dieser betrachtet das Metallteil, einen Schlüssel. Er erinnert sich, wie er die Tür zum Zimmer seiner Mutter aufschloss und öffnete. Er berichtet Tallinn, dass er gerade eine seltsame Erinnerung hat. Sie sagt, dass er ihr folgen soll, egal wohin sie ihn führt. Es gibt Momente, in der Zeit, von denen sie wünschen, sie könnten dorthin zurückreisen. Er fand in dem Zimmer seine Mutter vor, die sich erhängt hatte. Momente des Verlusts würden zu Momenten der Bereicherung. Er erinnert sich nun. In einem Moment schwerster Melancholie hat seine Mutter sich an dieser Stelle erhängt. Er hat sich stets verweigert, sich an diesen Moment zu erinnern, diesen Moment, den er nicht ändern konnte. Man sagte ihm, seine Mutter sei krank gewesen, doch er hielt sie immer für beseelt. Sie hat ihn angefleht, sie herauszulassen. Sie sagte, wie sehr sie seine Hilfe bräuchte. Dies ist der eine Moment, an den er sich sein Leben lang nicht erinnern wollte. Er dachte, er würde sie retten. Also hat er sie rausgelassen, nachdem sein Vater eingeschlafen war. Hätte er es nicht getan, wäre sie vielleicht eine alte Frau geworden. Er stellte sie sich immer als alte Frau vor. Dieser Schlüssel lag in ihrem Haus immer an einem anderen Platz. Er wünschte sich, er hätte ihn nicht gefunden. Er hat sie innig geliebt. Tallinn sagt, dass Liebe die Quelle großen Kummers und Schuldgefühle sein kann. Liebe bleibe ein großes Geschenk.

(...)

Dialogzitate

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Zögere nicht und trage Zitate nach, deren genauen Wort­laut du kennst. Bitte ver­wende dafür {{Dialogzitat}}.

Hintergrundinformationen

Story und Drehbuch

Produktionsnotizen

Produktionschronologie

28. April 2022
Verfügbar in den USA via CBS All Access
29. April 2022
Verfügbar in Deutschland via Prime Video

Links und Verweise

Produktionsbeteiligte

Darsteller und Synchronsprecher

Hauptdarsteller
Patrick Stewart als Jean-Luc Picard
Ernst Meincke
Alison Pill als Agnes Jurati / Borg-Königin
Manja Doering
Jeri Ryan als Seven of Nine
Anke Reitzenstein
Michelle Hurd als Raffi Musiker
Heide Domanowski
Santiago Cabrera als Cristóbal Rios
Leonhard Mahlich
Evan Evagora als Elnor (Hologramm)
Orla Brady als Tallinn
Brent Spiner als Adam Soong
Michael Pan
Gaststars
Annie Wersching als Borg-Königin
Cathlen Gawlich
James Callis als Maurice Picard
Manou Lubowski
Madeline Wise als Yvette Picard
Gundi Eberhard
Sol Rodriguez als Dr. Teresa Ramirez
Magdalena Höfner
Co-Stars
Kay Bess als Computerstimme der La Sirena
Ana Purwa
Steve Gutierrez als Ricardo
Dylan Van Halle als junger Jean-Luc Picard
Arne Smolny
nicht in den Credits
Kosey Baskin als Söldner
Vanessa Cater als Söldnerin
Duke Conrad als Söldner
Chris Cortez als Söldner
Brandon Melendy als Söldner
Malachi Mutakabbir als Söldner
Gregory Schwabe als Söldner
Jeff Wolfe als Söldner
Nico Woulard als Söldner
Nikkilette Wright als Söldner
Stuntmen/Stuntdoubles/Stand-Ins
Michelle Andrews als Stuntdouble für Jeri Ryan
Katelyn Brooke als Stuntdouble für Jeri Ryan
Bryant Burnett als Stuntdouble für Santiago Cabrera
Brian Jansa als Stuntdouble für Evan Evagora
[Teniece Divya Johnson]] als Stuntdouble für Michelle Hurd
Athena Perample als Stuntdouble für Alison Pill
Tim Storms als Stuntdouble für Patrick Stewart
Philippe Vonlanthen als Stuntdouble für Brent Spiner

Verweise

Ereignisse
21. Jahrhundert, 25. Jahrhundert, Zweiter Weltkrieg
Institutionen & Großmächte
Borg-Kollektiv, Europa Mission, Föderation, Fenris Ranger, Konföderation der Erde, Résistance, Sternenflotte
Spezies & Lebensformen
Borg, Mensch
Kultur & Religion
Französisch, Ikarus
Personen
Kathryn Janeway, Renée Picard
Schiffe & Stationen
Borg-Kubus, La Sirena, CSS La Sirena, Miranda-Klasse, NX-Klasse, Promellianischer Schlachtkreuzer, USS Voyager
Orte
Arrestzelle, Château Picard
Astronomische Objekte
Milchstraße, Planet
Wissenschaft & Technik
Adrenalin, Dopamin, Messer, Transporter
sonstiges
Assimilation, Evolution, Tod

Externe Links