Anomalie
Inhaltsangabe
Kurzfassung
Langfassung
Prolog
Cleveland Booker erinnert sich an die Zerstörung Kwejians, als er von Michael Burnham angesprochen wird. Sie legt ihre Arme um ihn und sagt, dass sie für ihn da ist, immer wenn er sie braucht. Da wird sie von R.A. Bryce gerufen und informiert, dass ihr Gast im Bereitschaftsraum auf sie wartet. Book will, dass sie jetzt geht. Burnham willigt einund will dann später nach ihm sehen. Burnham trifft sich mit Saru. Sie bedankt sich, dass er so schnell gekommen ist. Saru fragt, ob es irgendwelche Überlebenden gibt. Burnham antwortet, dass sie gegenwärtig nur von Book wissen, aber die Föderation nach Kwejianern sucht, die nicht auf dem Planeten waren. Burnham sagt, dass er sein Quartier seit 2 Tagen nicht verlassen hat. Er betrachtet jedes Detail und sucht nach Hinweisen auf eine Ursache. Er ist vor Schmerz eher betäubt. Sie weiß nicht, wie sie an ihn herankommt. Saru sagt, dass wenn der Verlust sie eines gelehrt hat, dann das jeder auf seine Weise mit dem Schmerz umgehen muss. Er fragt, wie sie damit umgeht. Burnham sagt, dass sie missionsanalysen angestellt hat, was sie anders hätte machen können. Sie sagt, dass die Verluste von Commander Nalas, Ensign Neville und Lieutenant Arouca auf sie gehen. Saru meint, dass es so klingt, als wäre sie auch zwanghaft. Sie erkennt, das kelpianische Symbol für Einigkeit auf Sarus Brust. Er sagt, dass er jetzt bei der Sternenflotte gebraucht wird. Burnham sagt, dass sie gehört hat, dass man ihm das Kommando über die USS Sojourner angeboten hat. Saru glaubt jedoch, dass die Zeit noch nicht gekommen ist. Ihre Mentorin Philippa Georgiou wusste, den Wert eines zweiten Paares Augen besonders in Krisenzeiten zu schätzen. Er wollte, dass sie dieses zweite Paar Augen ist. Es wäre ihm ein Privileg als Nummer Eins unter ihr zu dienen, sofern sie das möchte. Burnham sagt, dass sie das von ganzem Herzen will und schüttelt seine Hand.
Paul Stamets erklärt den versammelten Offiziellen, dass die Anomalie fünf Lichtjahre im Durchmesser groß ist, die die Reparaturstation und Kwejian getroffen hat. Rillak sagt, dass das gewaltig groß ist. Tilly sagt, dass sie es erst auch nicht begreifen konnten, aber sie haben die Daten schon 48 Stunden analysiert und haben nun Gewissheit. Vance fragt, was das genau für eine Anomalie ist. Stamets antwortet, dass sie sich da nicht sicher sind. Sie wissen, dass sie existiert und, dass sie sich bewegt, aber sie können nicht mit Gewissheit sagen, was es ist. Ihre Arbeitshypothese ist, dass es sich um ein Schwarzes Loch handelt. Tilly sagt, dass die Anomalien sich vereinigt haben. Vance fragt, wieso Kwejian zerstört wurde, die Station aber nicht. Stamets vermutet, dass der Effekt umso stärker ist, je näher er an die Station kommt. Sie haben es vorher nicht gesehen. Tilly sagt, dass bevor Materie in ein Schwarzes Loch fällt, dieses praktisch nicht feststellbar ist. Stamets sagt, dass sie Simulationen durchgeführt haben, die ziemlich genau zeigen, was mit Kwejian und der Station passiert ist. Da bemerken sie das Eintreten Books. Dieser sagt, dass sie fortfahren sollen. Stamets lässt nun die Simulation abfahren. Sie sehen nun, wie die Anomalie Kwejian und seinen Mond vernichtet. Ein Planet kann einer solchen Einwirkung unmöglich standhalten. Rillak fragt, ob es Hinweise gibt, dass so etwas schon einmal passiert ist. Tilly antwortet, dass sie in keiner Datenbank etwas vergleichbares finden konnten. Vance fragt, wohin sie unterwegs ist. Stamets antwortet, dass sie das nicht genau wissen, aber ihre Modelle sagen, dass sie bald in das Riscot-System eintritt. Rillak will sofort mit der Evakuierung beginnen. Burnham sagt, dass sie die angrenzenden Sektoren warnen müssen. Burnham will dorthin fliegen und Daten sammeln. T'Rina bietet die Hilfe des Wissenschaftsinsituts von Ni'Var an und befürchtet soziale Unruhen. Saru sagt, dass Transparenz und eine einheitliche Strategie vonnöten sein wird. Sie müssen zusammenarbeiten. Vance sagt, dass sich die Discovery sofort zur Anomalie aufmachen wird.
Tilly und Saru unterhalten sich im Gang. Tilly fragt, ob er größer geworden ist. Saru antwortet, dass er nichts davon wusste. Tilly meint, dass er auf sie größer wirke. Vielleicht liege es auch daran, dass er gerade visuell ganz stark war. Sie freut sich sehr, dass er wieder da ist. Saru sagt, dass er sie auch sehr vermisst hat und es ihm leid tut, was sie auf der Reparaturstation erleben musste. Sie sagt, dass das Leben nur ein Wimpernschlag ist, wenn man bedenkt, was mit den Leuten auf der Reparaturstation ist. Saru sagt, dass nur die Spanne der Momente zählt, die das Leben ihnen vergönnt, sonst nichts. Dann gehen sie in den Turbolift.
Als sie die Brücke erreichen, heißt sie Owosekun zurück. Saru meint, dass "Saru" reicht und Burnham schlägt "Mr. Saru" vor, was er akzeptabel findet. Dann lässt sie Bryce einen schiffsweiten Kanal öffnen. Burnham sagt, dass sie heute eine große Bedrohugn versuchen zu verstehen. Die Wirkung ihrer destruktiven kraft kennen sie nur zu gut. Sie haben Kollegen, Freunde und Kwejian verloren. Ihr Tod darf nicht vergebens gewesen sein. Sie werden dafür sorgen, dass so etwas nie wieder passiert. Sie gibt Schwarzen Alarm und lässt Detmer springen. Die Discovery erreicht die Koordianten. Burnham geht auf Gelben Alarm und lässt das Bild auf den Schirm legen. Owosekun legt einen polarisierenden Spektrografiefilter darüber. Sie sheen nun die Anomalie und alle auf der Brücke sind erschrocken.
Akt I:
Burnham lässt Tilly Stamets herholen. Detmer meldet, dass sie in der Grünen Zone sind und sie auf relativem Abstand bleibt. Burnham fragt, ob es Auswirkungen auf das Schiff gibt. Owosekun meldet, dass Subraumgravitationswellen vorhanden sind, aber nicht so stark, wie erwartet. Burnham sagt, dass das nicht das einzige ist und sie bei einem binären schwarzen Loch eigentlich zwei sehen müssten. Stamets materialisiert sich mithilfe seines persönlichen Transporters auf der Brücke. Stamets sagt, dass es merkwürdiger und merkwürdiger wird. Burnham fragt nach seiner wissenschaftlichen Meinung. Stamets antwortet, dass die gravitationsbedingute Dopplerverschiebung völlig verquer ist. Es ist bizarr und das sei seine wissenschaftliche Meinung. Burnham fragt, was die Scans noch verraten und Tilly antwortet, dass sie nicht viel verraten. Die Scans können den äußeren Rand der Gravitationswolke nicht durchdringen. Saru fragt, ob sie die Leistung nicht verstärken können. Tilly antwortet, dass sie das schon versucht hat und gescheitert ist. Sie müssten näher heran und Burnham fragt, wie nah. Tilly antwortet, dass sie über den äußeren Rand hinaus, in die Aggretionswolke hineinfliegen müssten. Detmer sagt, dass sie dann in der Gelben Zone wären und die Discovery in ernste Gefahr bringen. Burnham sagt, dass sie es riskieren müssen. Saru sagt, dass sie Dots mit Sensoren ausstatten könnten, aber die Anomalie wird es schwierig machen, mit ihnen zu kommunizieren. Nilsson ergänzt, dass sie außerdem zu klein sind und zu wenig Masse haben, um den Staub zu durchdringen. Book sagt, dass sie sein Schiff nehmen können. Wenn er die Form wandelt, kann er das Drehmoment kompensieren. Burnham schickt Detmer und Stamets mit. Book will sie unter vier Augen sprechen.
Book will das Schiff selbst fliegen, weil ihn die Sache zu sehr mitnimmt. Book sagt, dass er nicht unter ihrem Kommando steht. Burnham sagt, dass er alle gefährdet, wenn er überstürzt hinausfliegt. Book sagt, dass er direkt auf das Ding zufliegt. Sie kann ihn in die Arrestzelle werfen oder vom Himmel schießen, aber er tut das.
Gray Tal betrachtet mit Adira Tal derweil seinen Avatar. Sie sagt, dass er praktisch alles tun könnte. Hugh Culber fragt, ob etwas mit dem Wirtskörper nicht stimmt. Adira sagt, dass er Schuldgefühle hat. Culber sagt, dass die Künstlerin die Soong-Methode aus dem 24. Jahrhundert angewendet hat. Sie wurde an einem Sternenflotten-Admiral Jean-Luc Picard ausprobiert, allerdings war die Erfolgsrate gering. Sie sollten noch Richter Xi kontaktieren. Gray fragt, ob er irgendwann altert. Culber sagt, dass er altern wird. Gray fragt, ob sie das Muttermal entfernen können. Adira fragt, ob er sich damit nicht abgefunden hatte. Culber sagt, dass sie dafür hier sind, um für den letzten Feinschliff zu sorgen und entfernt das Muttermal.
Saru sucht Burnham auf dem Holodeck auf. Sie sind an den Klippen von Surak am Yuron-See auf Vulkan. Saru sagt, dass sie Book sprechen wollte. Burnham lässt Zora die Simulation beenden. Burnham und Saru setzen sich. Sie informiert ihn, dass Book vor hat, zur Anomalie zu fliegen. Burnham sagt, dass der Captain in ihr weiß, dass er der Richtige ist. Sie hat ihn aber seit Tagen nicht mehr schlafen oder essen gesehen. Saru sagt, dass er der geeignete Pilot ist. Solange sie nicht verstehen, welchen Weg die Anomalie nehmen wird, sollte sie ihn gewähren lassen. Ihre persönlichen Gefühle verkomplizieren jedoch die Entscheidung. Er sagt, dass sie über Sicherheitsmaßnahmen für alle Beteiligten nachdenken sollten.
Stamets meint zu Burnham und Culber, dass wenn sie die beiden Crewmitglieder, die den Sporenantrieb bedienen können, in die Akkretionsscheibe eines Schwarzen Loches schicken will, ihn genauso gut aus einer Luftschleuse werfen könne. Er hält das für Wahnsinn. Burnham sagt, dass er deswegen auch als Holo mitfliegt. Sein Körper bleibe auf der Discovery. Sie werden eine Sicherheitsleine verwenden. Culber wird auf der Brücke bleiben und den Funkverkehr überwachen. Er soll Bescheid geben, wenn ihn etwas beunruhigt. Culber gibt Stamets nun einen Neuroemitter. Stamets soll seinen Instinkten vertrauen, als dieser Bedenken hat, weil es zwischen ihm und Booker seit dem Dilithiumplaneten nicht gut lief.
Stamets materialisiert sich im Schiff. Er fragt Book, ob er mal Krämpfe in den Händen hatte oder ein kribbeln in den Armen, als er das Sprunginterface benutzte. Stamets will Groll streicheln, doch Book warnt ihn. Er rbingt sie in Sicherheit vor Stamets. Dieser sagt, dass er versteht, dass sie keine Freunde sind, aber er weiß, dass Book viel durchgemacht hat. Book sagt, dass er keine Sicherheitsleine und keinen Aufpasser braucht. Stamets erwidert, dass er wegen der Daten hier ist, weil Book nicht einmal wüsste, wonach er suchen solle.
Owosekun meldet, dass sie bereit sind. Detmer fliegt sie so nah ran, wie möglich. Dann startet Books Schiff. Rhys soll auf Mikrodehnungen achten und ihn beim kleinsten Anzeichen von Problemen zurückziehen. Book fliegt rtiefer rein. Die Brocken treffen das Schiff. Book sieht nun Vöge seiner Welt auf sie zufliegen. Stamets fragt, ob er in Ordnung ist und Book verbittet sich die Frage. Die Discovery von einer Gravitationswelle getroffen und alle schweben in der Luft. Zora reaktiviert die Gravitation. Burnham fragt, ob es allen gut geht und gibt Roten Alarm.
Akt II:
Rhys meldet, dass die Sicherheitsleine weiter stabil hält. Burnham verlangt einen Schadensbericht. Owosekun meldet, dass die Backbordgondel ausgefallen ist, der Maschinenraum ohne Energie ist und die Hüllenintegrität bei 55 % ist. Saru sagt, dass das Schiff das nicht noch einmal verkraften wird. Burnham schickt Tilly in den Maschinenraum. Sie soll herausfinden, ob sich das wiederholen kann. Culber begleitet sie, um sie zu behandeln. Burnhamruft Stamets. Er sagt, dass er tonnenweise Daten erhält. Er fragt Book, ob er das Schiff stabil halten könne. Dieser fragt, ob er Witze mache. Das grenze an Magie, was er hier macht. Stamets sagt, dass er es dann auf magische Weise stabil halten soll. Book verliert die Steuerung. Burnham will ihn herausholen. Stamets will noch zehn Minuten. Burnham fragt Tilly, ob sich so eine Situation wiederholen kann. Dr. Culber stellt fest, dass sich Adira eine Rippe gebrochen hat. Tilly meldet, dass die Schwerkraftwerte, die antizipierten Parameter übersteigen. Adira arbeitet an einem Prognosealgorithmus. Tilly fragt, ob sie die Daten aus der Relaisstation berücksichtigt hat. Adira erwidert, dass sie das nicht zum ersten Mal macht. Tilly entgegnet, dass sie alle das hier nicht zum ersten Mal machen und dennoch, alles dreifach überprüfen. Sie soll die reguläre Dehnung bei der Belastung mit einbeziehen. Tilly sorgt sich, weil sie jetzt schon einen auf Stamets macht. Culber behandelt Tillys Kratzer am Kinn. Adira hat die Schwerkraft mit einbezogen. Tilly informiert Burnham, dass die Vezrerrung sie in zwei Sekunden trifft und sie halten sich alle fest. Nach dem Einschlag verlangt Burnham einen Schadensbericht. Owosekun meldet Verletzte und einen Energieausfall auf den Decks 14 bis 16. Nilsson sagt, dass bei noch einem Treffer die Künstlichen Schwerkraftgeneratoren ausfallen werden. Bryce ergänzt, dass auch die Hülle aufbrechen wird. Burnham fragt nach der Zeit. Tilly sagt, dass sie 4 Minuten bis zum nächsten Aufschlag haben, dann 1,5 Minuten und dann eine halbe Minute. Burnham fragt, wieso das so unregelmäßig ist, doch Tilly kann die Frage nicht beantworten. Sie soll das ermitteln. Burnham will Books Schiff herausziehen. Saru entgegnet, dass sie sie scannen lassen sollen. Stamets braucht fünf Minuten. Burnham fragt, ob er die Analyse mit dem schafft, was sie haben. Stamets weiß das nicht und es ist ungewiss, was für Schaden es noch anrichtet. Book sieht derwil Schatten an der Wand. Er will ohne die Daten nicht wieder rausfliegen und die Leine lösen. Burnham fragt Culber, ob er klar denken könne. Dieser kann jedoch kein fundiertes Urteil abgeben. Burnham lässt Rhys nun die Sicherheitsleine lösen und Detmer das Schiff wegfliegen.
Akt III:
Burnham sagt, dass Book jetzt blind fliegt. Sie sollen über einen anderen Lösungsweg nachdenken. Auf der Konsole von Books Schiff erscheint die Bosonenenergietransfereinheit. Book meldet, dass sie die Triebwerke verlieren. Book lässt Stamets die Phasendiskriminatoren holen. Book meint, dass Stamets ihn als Rivalen sah, seit er wusste, dass er den Sporenantrieb bedienen kann. Er war es, der seine Familie gerettet hat, weil er nicht dazu in der Lage war. Dies sei ein scheiß Gefühl. Die Verzerrung stören beständig sein Hologramm. Sie sind alle hier auf diesem Schiff und er kann sie nicht transferieren.
Tilly und Tal melden Burnham, dass sie es für möglich halten, dass Book auf einer der Wellen hinausreitet. Bryce sagt, dass er surfen kann, wie er einst auf den Brettern auf Manark IV. Die Idee ist vergleichbar. Wenn Book in der Verzerrung beschleunigen kann, kommt er heraus. Detmer sagt, dass sie die Welle nachbilden müssten. Burnham frag, ob sie die Welle mit programmierbarer Materie nachbilden könnten, was diese bejaht. Burnham erklärt Book, dass es wie Kitesurfen ist. Sie leitet ihn an. Auf ihr Zeichen hin, muss er beschleunigen. Stamets sagt, dass alle Reparaturen fertig sind, aber jeden Moment auseinander fliegen können. Burnham gibt das Zeichen. Book verpasst jedoch die Welle. Stamets sagt, dass die Triebwerke genug Energie für einen weiteren Versuch haben. Sie versuchen es noch mal. Book meint, dass es vorbei ist. Er fordert Stamets auf, den Transmitter abzunehmen. Niemand sei hier. Stamets erwidert, dass er hier ist, sie alle hier sind. Burnham meldet, dass eine weitere Welle hier ist. Book sieht wieder den Jungen.
Akt IV:
Burnham sagt Book, dass sie nicht mehr viel Zeit haben. Stamets sagt, dass er hier vielleicht mehr Hilfe braucht. Saru sagt Burnham, dass es vielleicht wichtig ist, dass sie hier nicht mehr der Captain, sondern die Partnerin ist. Burnham lässt einen privaten Kanal öffnen. Sie sagt ihm, dass er sie nicht hätte retten können. Er hat es nicht wissen können. Book sagt, dass die Vögel so komisch flogen und er es hätte spüren sollen. Burnham erwidert, dass das nicht seine Schuld sei. Er sagt, dass er sie mit sich hätte nehmen sollen: Kyheem und Leto. Er habe versagt. Er hat sie im Stich gelassen. Burnham sagt, dass es sich so vielleicht anfühlen mag, aber so sei es nicht. Burnham sagt, dass er sie nicht im Stich gelassen habe und sie lasse ihn nicht im Stich. Sie und die ganze Crew seien bei ihm. Sie tun alles, was in ihrer Macht steht, um ihn zurück zu bringen. Burnham sagt, dass erseine Augen schließen und auf ihre Stimme hören soll. Er solle bei ihr bleiben. Wenn es soweit ist, solle er alles geben, was in seinem Schiff steckt. Die nächste Verzerrungswelle nähert sich und Book beschleunigt. Sein Schiff reitet auf der Welle. Burnham beendet den Privatmodus und fragt, ob es irgendein Zeichen gibt. Owosekun meldet, dass es das noch nicht gibt. Wenig später ertönt Books Stimme über den Lautsprecher. Er überträgt die Sensordaten und dockt an. Saru lobt Bryce für die Idee und Tilly schlägt mit Tal ein, weil sie gute Arbeit geleistet hat.
Stamets sagt Book, dass die Daten praktisch eine Goldmine sind. Book meint, dass er nicht so gucken solle. Es sei sein Verdienst und er habe nur das Schiff geflogen. Stamets sagt, dass Book seine Familie gerettet habe. Er werde herausfinden, was hier passiert ist. Book sagt, dass seine Arme auch beim Sporenantrieb kribbeln. Stamets nimmt nun den Transmitter ab und verschwindet.
Auf der Discovery umarmt Stamets Culber. Dieser wird wenig später auf einem Gang von Tilly angesprochen. Sie dankt ihm für seinen Rat mit Adira. Er habe ein sehr feines Gespür für sein Gegenüber. Culber sagt, dass sie das für gewöhnlich auch habe. Tilly sagt, dass er Recht hat damit, dass sie unter Druck stehe. Sie findet, dass sich die Dinge einfach nicht mehr wie früher anfühlen, so als wäre manches oder sie komisch. Sie hatte gehofft, dass sie einmal professionell darüber reden können. Culber bejaht dies und sagt, dass sie schon herausfinden werden, wo der Schuh drückt. Dann geht sie "die Welt retten".
Adira geht derweil in ihr Quartier und setzt sich auf das Bett. Da erscheint Gray neben ihr. Er meint, dass ihre Algorithmen mathematische Kunstwerke seien. Adira schätzt, dass sie eine ganz schöne Welle gemacht hat. Gray fragt, was sie hat. Adira sagt, dass er heute ihren Körper sehen durfte und das sei der Wahnsinn. Gray meint, dass er da ein "aber" hört. Adira sagt, dass Nalas und alles, was passiert ist, sehr schnell ging und diese ganze furchtbare Geschichte sie daran erinnert hat, was mit ihm passiert ist und das hat sie nicht aus dem Kopf bekommen. Sie weiß nicht, wie sie damit anfangen soll. Gray antwortet, dass sie das gerade getan habe. Adira meint, dass er gut für andere da sein könne. Dieser antwortet, dass jeder wohl in irgendetwas gut sei. Sie meint, dass er irgendwann einmal ein guter Wächter werden wird.
Burnham geht in Books Quartier und meint, dass es ein heftiger Tag war und er großartig geflogen ist. Book sagt, dass sie Recht hatte und er nicht bereit war. Burnham sagt, dass er bereit war. Book sagt, dass er Leto ständig vor sich sieht. Er weiß nicht, ob er ihn je hat wissen lassen, wie sehr er ihn liebt. Er hat sich jahrelang vorgemacht, dass er Kwejian nicht braucht. Als sie da waren, war da ein Neuanfang für sie alle. Sie konnten ihm ein Zuhause und eine Zukunft und Liebe bieten. Es gab nichts, was er nicht tun konnte. Burnham sagt, dass es ihr leid tut. Er sagt, dass sie tot sind. Burnham umarmt ihn nun.
Saru blickt auf den Bildschirm, als Tilly ihn anspricht. Er fragt, ob die Daten schon etwas Licht in die Sache bringen konnten. Tilly verneint dies, weil die Daten sich vor ihnen wie der Mount Everest auftürmen. Sie kann schon erklären, wieso die Anomalien sich verschlimmern. Sie hat die Richtung geändert. Nach ihrem wissenschaftlichen Verständnis ist das unerklärbar. Saru fragt, ob sie damit sagen will, dass sie den Kurs nicht bestimmen können. Tilly antwortet, adass sie jederzeit überall hinfliegen kann und sie werden wahrscheinlich nicht einmal eine Warnung aussenden können.
Dialogzitate
Hintergrundinformationen
Produktionsnotizen
- 25. November 2021 08:30 Uhr
- Verfügbar in den USA via CBS All Access
- 26. November 2021 00:00 Uhr
- Free-TV-Premiere in Deutschland via Pluto TV
- 6. November 2023 20:15 Uhr
- Erstausstrahlung im linearen Fernsehen in Deutschland via Tele 5
Links und Verweise
Produktionsbeteiligte
Sprecher
- Hauptdarsteller
- Sonequa Martin-Green als Michael Burnham
- Doug Jones als Saru
- Anthony Rapp als Paul Stamets/ Paul Stamets (Hologramm)
- Mary Wiseman als Sylvia Tilly
- Wilson Cruz als Hugh Culber
- David Ajala als Cleveland 'Book' Booker
- Gaststars
- Oded Fehr als Flottenadmiral Charles Vance
- Ian Alexander als Gray Tal
- Chelah Horsdal als Laira Rillak
- Tara Rosling als T'Rina
- Annabelle Wallis als Zora
- Co-Stars
- Emily Coutts als Lt. Keyla Detmer
- Patrick Kwok-Choon als Lt. Gen Rhys
- Oyin Oladejo als Lt. Joann Owosekun
- Ronnie Rowe Jr. als Lt. R.A. Bryce
- Sara Mitich als Nilsson
- Luca Doulgeris als Leto
- Linford Mark Robinson als Sternenflottencaptain #1
- Katherine Trowell als Sternenflottencaptain #2
- Fabio Tassone als Book's Schiffscomputer
- nicht in den Credits
- Avaah Blackwell als Osnullus-Brückenoffizier
- Mercedes Blanche als Crewmitglied der Discovery
- Nicole Dickinson als cardassianischer Captain
- Andrea Gallo als Sternenflottenoffizier (Abteilung Wissenschaft/Medizin) der Discovery
- Ache Hernandez als Kyheem (Archivmaterial)
- Anthony Lake als Ferengi-Sternenflottencaptain
- Pamela Mars als Brückenoffizier der Discovery
- Leeu als Groll
- Stuntmen/Stuntdoubles/Stand-Ins
- Alex Armbruster als Stuntdouble für Doug Jones
- Stephannie Hawkins als Stuntdouble für Emily Coutts
- Maya Macamtumpag als Stuntdouble für Sonequa Martin-Green
- E. Nova Zatzman als Stuntdouble für Mary Wiseman
- unbekannter Stuntman als Stuntdouble für David Ajala
Verweise
- Ereignisse
- Der Brand
- Spezies & Lebensformen
- Kwejian
- Personen
- Gabrielle Burnham, Mike Burnham, Philippa Georgiou, Jean-Luc Picard, Altan Inigo Soong
- Schiffe & Stationen
- Deep Space Repair Beta Six, Mars-Klasse, USS Sojourner
- Orte
- Mount Everest
- Astronomische Objekte
- Dunkle-Materie-Anomalie, Kwejian, Manark IV
- Wissenschaft & Technik
- Gravitationsgenerator