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Benutzer Diskussion:Phoenixclaw

Version vom 31. August 2023, 21:45 Uhr von Conan179 (Diskussion | Beiträge) (Neuer Abschnitt Dies ist ein Test)
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Spam

Hi, in den LÄ sind einige Spambots zu sehen, die sich Seiten erstellt haben für Penispumpen o.ä., kannst du die löschen (oder jemand) und dem vorbeugen? rorret (Diskussion) 14:42, 19. Aug. 2019 (CEST) Falls es einen besseren Ort für solche Meldungen gibt, bin ich daran interessiert. rorret (Diskussion) 14:48, 19. Aug. 2019 (CEST)

Hallo Rorret,
ich antworte hier mal.
Die Spamseiten werden auf Memory Alpha Nova:Inhalte zur sofortigen Löschung gemeldet und die Vandalen auf Memory_Alpha:Benutzer_kurzfristig_sperren.
Der erste Admin, der das sieht, kümmert sich dann drum.--Legat Garak (Diskussion) 16:06, 19. Aug. 2019 (CEST)

Interwikilinks MU

Hallo, Die Interwikilinks zur MA des Spiegeluniversums werden nicht in der linken Spalte, sondern am unteren Ende der Seite angezeigt (Beispiel). Ist es möglich, das zu korrigieren ?--Legat Garak (Diskussion) 15:54, 1. Okt. 2019 (CEST)

Laut Dokumentation ja. Ich setze mich am Wochenende daran. --Phoenixclaw ~ Diskussion - Doctor Who Wiki 21:41, 1. Okt. 2019 (CEST)

DoctorWho

Schön, von Dir zu hören. Schade, dass wir Dich offenbar für unser wiki verloren haben, die technischen Schwierigkeiten kann ich mir nicht erklären. Bei mir läuft alles nach wie vor.

Meintest Du diesen Umzug hier mit dem "Migrationsprojekt"? Was hat fandom denn mit der ursprünglich StarTrek-Seite angestellt?

Was das aktuelle Doctor Who angeht: nun ja, es ist ein Trauerspiel. Jodie Whittaker ist sicher nicht die beste Wahl für diesen Job gewesen - aber schwerwiegender ist die Wahl der Autoren und die Umsetzung der allzu bemüht politisch korrekten Geschichten, die in meinen Augen teilweise so langweilig sind - woran auch die drögen Begleiter nicht geringen Anteil haben. Auch die Entscheidung, den Master in dieser überdrehten Form wieder zu bringen, war nicht die beste - zumal man sich nicht mal die Mühe gemacht hat, ihm einen interessanten Hintergrund zu geben - eine frühere Inkarnation wäre super gewesen, um den tollen Missy-Abschluß nicht zu verhunzen ...

Grundsätzlich gibt es ein paar solide Folgen, die auch durchaus unterhalten, aber mehr nicht. Im Gegensatz zu vielen anderen im Fandom finde ich allerdings die Geschichte um das Timeless Child bisher ganz interessant - immerhin irgendwas neues und interessantes im Who-Kanon, der ja immer wieder mal verändert wurde ... kommt halt drauf an, was Chibnall daraus macht ...

Vielleicht lassen sich die technischen probleme ja doch noch beheben? Es gibt noch so viel zu tun ...

Wie fandest Du "Picard"?

Gruß, --Scott Eccles (Diskussion) 14:18, 14. Jul. 2020 (CEST)

Zuerst einmal ist es wirklich Schade um das Doctor Who Wiki, aber wenn ich es nicht mehr richtig bearbeiten und anschauen kann, hat es keinen richtigen Sinn. (Vielleicht entstaube ich Edge, sobald er sein Chromiumupdate bekommt. Wikia ist sicherlich für Chrome optimiert worden).
Zu Picard. Wow. Also... Es ist ein ähnliches Trauerspiel wie Doctor Who. Die beiden Staffeln waren ja mehr oder weniger gleichzeitig, was eine ziemlich zweifelhafte Ehre war. Gegen Ende war ich bei beiden Serien so: "Was werden die jetzt schon wieder machen, um die Fans zu vergraulen?"
Zugegeben, Picard fing gut an, aber das Problem war: Es war für alteingesessene Trekkies praktisch die letzte Hoffnung nach dem Discovery Debakel. Und die wurde nirgends erfüllt. Was haben wir bekommen? Eine Föderation, die komplett auf sich bezogen ist. Eine Föderation, die wegen eines einzigen Planeten eine ganzes Spezies - den Beginn einer ganz neuen Ära (prakisch ein zweites Khitomer) - in den Sand gesetzt und stattdessen einen irrsinnigen Krieg gegen Androiden (die es laut TNG-VOY sowieso eigentlich kaum gibt) führt. Picard ohne jede Hoffnung und ein paar rouge Offiziere. Oh... und Mass Effect. Picard war eigentlich eine Verwurschtung des Storyarcs von Mass Effect. Schon vor der letzten Folge war ich im Sinne von: "Wenn jetzt auch noch Reaper kommen, bin ich fertig mit der Serie." Tja. Es kamen Reaper. Und dann dieser peinliche Anstarrkampf in der Atmosphäre. Ich wollte einen kleinen Kampf, stattdessen zieht Oh mit ihren Fanatikern (!), die nichts lieber täten als alle Androiden auszulöschen, einfach ab. Auf Grundlage eines Vertrages, welcher mit dem untergegangenen romulanischen Imperium geschlossen wurde und somit eigentlich keine echte Grundlage mehr hat.
Kurzum: Ich war enttäuscht. Wo waren die Anspielungen? Wo war das "die Föderation ist wie sie ist, wegen des Traumas des Dominion-Krieges" oder der Sonnenaufgang nach dem Krieg? Wo war Star Trek? Picard hatte seine Momente, so kurz und rar sie waren, aber im Großen und Ganzen hätte es auch einfach irgendeine Singelseries Sci-Fi Serie auf Netflix sein können.
Glücklicherweise ist CBS ähnlich unzufrieden mit Kurtzman wie es die BBC mit Chibnall oder Disney mit Kennedy war. Disney hat die Verantwortliche für das Star Warsageddon vor einigen Tagen gefeuert. Die BBC strukturiert jetzt auch um. Es ist nur noch eine Frage der Zeit bis auch CBS die Reißleine zieht. Es gibt also Hoffnung.
Zu Wikia und der Memory Alpha: Dazu ist eigentlich genug gesagt worden. Sie haben uns unseren Webseite genommen, haben uns mit Werbung überschüttet und dann diese Social Media Sachen aufgezwungen, nachdem wir uns klar dagegen entschieden haben. Außerdem haben sie immer wieder was geändert. Sei es CSS oder irgendwelche Funktionen. Was auch immer. Hier sind wir unser eigener Herr. Mit allen Vor- und Nachteilen (diese sind aber überschaubar). --Phoenixclaw ~ Diskussion - Doctor Who Wiki 20:27, 14. Jul. 2020 (CEST)
Naja, Fans bestimmter Franchises sind auch nicht leicht zufrieden zu stellen ... Klar, man hat immer Vorstellungen, wie es besser zu machen sei - aber machen muss man es ja nicht. Letztlich sind die Macher dieser Serien immer auf eine große Mehrheit an Zuschauern angewiesen - und ich bin mir nicht sicher, ob die Hardcore-Fans die Mehrheit sind. Ich weiß nichts über die Zahlen bei Picard, bei Doctor Who sieht es wohl nicht so gut aus ... Den Anfang von Picard fand ich wirklich gut und fühlte mich als "alter Berman-Ära-Fan" gut und durchaus auch anspruchsvoll unterhalten. Klar, einige Sachen und auch einige Nebenfiguren fand ich albern bis ärgerlich (die Maskerade auf der Raumstation - ganz schlimm! Die blonde Wissenschaftlerin nervte mich total!). Die "heruntergekommene" Föderation ... nun ja, viel mit dem klassischen Star Trek hat das nicht zu tun. Aber die Gründe dafür kann man sich denken, die müssen für mich nicht noch genannt werden ... Und das eine heere Organisation ihre Werte verrät, finde ich nich unrealistisch - kann man ja in unseren Tagen durchaus viel beobachten. Aber der abschließende Zweiteiler hat mich dann doch schockiert. Als ob jemand anderes den geschrieben hätte ... Brent Spiner als noch einen Soong-Verwandten hätte ich nicht gebraucht - auch keinen Androiden-Picard ... und auch keine Händchenhaltende Seven of Nine. Unverständlich und schade! Mass Effect kenne ich gar nicht, von daher konnte ich da keine Vergleiche ziehen. Was die Discovery-Kritik angeht - nun ja, ich muss sagen, die zweite Staffel hat mir tatsächlich sehr gut gefallen - und ich bin auch gespannt, wie es weiter geht. Stehe ich da sehr allein auf weiter Fan-Flur? Doctor Who hat sich in eine sehr schwierige Situation manövriert ... Da wurden gleich am Anfang mit dem weiblichen Doctor und ihren sehr langweiligen Companions storytechnisch viele Fehler gemacht ... Aber am Schlimmsten ist wirklich die zwanghafte politische Korrektheit ... gegen die grundsätzlich nichts zu sagen ist - wenn sie mit guten Geschichten, talentierten Autoren und Schauspielern einhergeht. Dem ist leider in den wenigsten Episoden der letzten beiden Staffeln so ... Jetzt ist Sommer - da muss man zum Glück nicht so viel Serien gucken! Gruß, --Scott Eccles (Diskussion) 09:39, 18. Jul. 2020 (CEST)
Das Problem mit Star Trek ist, das man entweder Trekkie ist oder nicht. Star Trek hat nur dank den Trekkies der ersten Stunde überlebt, genau wie Doctor Who. Diese Basis stirbt nun leider weg. Selbst jene, die in den 90ern mit der Berman-Ära aufgewachsen sind, gehen mittlerweile in die 30er und 40er rein. Aber CBS schafft es nicht mit den neuen Serien diese Basis wieder aufzustocken, weil sie kein Star Trek, sondern nur eine x-beliebige, austauschbare Sci-Fi mit den richtigen Namen machen. Die neuen (über DSC, PIC sozialisierten) Fans wollen sich meistens gar nicht mit den Kanon beschäftigen, weil der Kanon in den neuen Serien fast keine Rolle spielt. In den meisten Fällen sogar bewusst ausgeklammert wurde, gerade weil man die neuen Fans nicht "überfordern" wollte. Wenn sie sich trauen auch die alten Serien anzuschauen, was zum Glück manchmal passiert (auch weil in den USA anscheinend die Sender vor allem Ausstrahlungslizenzen für das 90er Star Trek kaufen), lernen sie das echte Star Trek kennen und DSC hassen (was sich übrigens im Merch-Verkauf wiederspiegelt).
Du bist mit deiner Meinung um Jurati (die blonde Wissenschaftlerin) übrigens nicht alleine. Jurati hat bei mir eine ziemliche 180 Gradwende eingelegt. Am Anfang fand ich sie bemitleidenswert, weil sie so naiv und hilflos schien; aber ihre Rückgratlosigkeit und die Tatsache, dass sie sich Picard nicht anvertrauen konnte, haben ihren Charakter zerstört. Schlimmer war nur noch Soji. Genau wie Burnham in DSC ist sie praktisch sofort mit jemanden in die Kiste gestiegen, hat sich ihm bedingungslos anvertraut; obwohl sie überhaupt nichts von ihm wusste - ihn sogar zurecht als Tal Shiar-Agenten vermutete. Ist das in heutigen Serien irgendwie so? Vergiss die Vorsicht und den Hintergrund? Steig mit jemanden sofort in die Kiste und sag ihm deine geheime Arbeit oder Herkunft, nur weil er gut aussieht und verletzlich wirkt? Was ist das für eine...
Alles was DSC und PIC falsch gemacht haben (die zweite Staffel von DSC war in meinen Augen noch schlechter als die erste, weil sie sich auch noch bemüht haben wieder mehr vom Univerusm zu zeigen, dann Sektion 31 aus Oberfeind rauskramten und schließlich komplett jenseits von gut und böse abgedriftet sind), wurde in Orville richtig gemacht. Es ist kein Wunder, dass so viele Trekkies, mich eingeschlossen, Orville als das bessere moderne Star Trek sehen. Orville hält die Prinzipien von Star Trek hoch, in der ersten Staffel noch mehr mit unnötigen Witzen, in der zweiten genau im richtigen Maß. Ich habe mir nach so vielen Folgen schon gedacht: Ja, so muss sich das anfühlen. Dieses Gefühl geht mir bei den Staffelumspannenden, unnötig dramatisierten und überzogenen Storyarcs in DSC und PIC ab. Bei PIC gab es nur am Anfang überhaupt einen Blick auf wie es sein soll, bevor sie in diese irrationale Androidenphobie abgerauscht sind. Bei DSC war bei mir der Ofen aus, sobald ich die "Klingonen" und ihre "Kultur" gesehen habe.
Nun schreien die Trekkies wegen Lower Decks rum, was ich nachvollziehen kann, seit ich weiß, dass das Ding KANON sein soll. Ich dachte bis gestern, dass es Rick and Morty mit Star Trek Uniformen ist. Keine echte, kanonische Serie. Die gesamte Kurtzman-Ära hat Star Trek genauso geschadet wie die Kennedy-Ära Star Wars oder die Chibnall-Ära Doctor Who.
Das beste ist, wenn CBS Kurtzman raushaut und dann auf MacFarlane (dem Orville Creator und echten Trekkie; der 2016 sogar für eine neue Star Trek Serie zu CBS gegangen ist - woraus dann Orville wurde) zugeht und ihm das Franchise in die Hand drückt. Er weiß ja, wie man erfolgreich eine Star Trek-artige Sci-Fi macht, die echte Trekkies vom (aktuellen) Star Trek abkehren lässt. Und dann soll die gesamte Kurtzman-Ära in eine kleine Nebenzeitlinie abgeschoben werden. Weg vom Kanon. Genau wie das JJ-verse.
Nun noch ein kurzes Wort zu Doctor Who: Viele moderne Autoren verwechseln "political correctness" und "Einfallsreichtum" miteinander. Die denken dann, dass man nur einen weiblichen Leet und einen diversen Cast braucht, und schon ist alles andere egal. Ich weiß nicht wer diesen Leuten ins Hirn gesch... hat, aber es müssen dieselben gewesen sein, die Kurtzman rieten sich mitten ins Rattennest des Kanons zu setzen und 2250 eine Serie reinzuschieben. So viele Filme und Serien sind in den letzten Jahren deswegen krachend gescheitert, weil es keine Story, sondern nur einen "diversen Cast" gab. Wir können nur hoffen, dass die Big Player, die ich hier schon häufig genug erwähnt habe, endlich daraus lernen. Serien wie Mandalorian und Orville zeigen jedenfalls, wie man den Fans desselben oder eines anderen Franchise gibt, was sie wollen und wie man richtig mit den Werten des jeweiligen Universum umgeht. --Phoenixclaw ~ Diskussion - Doctor Who Wiki 12:07, 18. Jul. 2020 (CEST)

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Test.--Conan179 (Diskussion) 22:45, 31. Aug. 2023 (CEST)

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