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Memory Alpha Nova β

Gefährliche Liebschaften

Version vom 1. August 2023, 15:36 Uhr von Legat Garak (Diskussion | Beiträge)
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Episoden-Artikel
Zum Teil aus der Produktionssicht geschrieben.

Lady Grilka, die Exfrau von Quark, kommt auf die Station. Quark will nun wissen, wie man das Herz einer Klingonin erobert.

Inhaltsverzeichnis

InhaltsangabeBearbeiten

KurzfassungBearbeiten

Als Quarks Ex-Frau Grilka auf die Station kommt, verliebt sich Worf auf den ersten Blick in sie. Derweil sind sich O’Brien und Kira ihrer Gefühle unsicher, seit die Bajoranerin im Quartier der O’Briens wohnt und das Baby der Familie austrägt. Quark und Grilka necken sich fortwährend, was deren Begleiter Thopok nicht gefällt. Dieser fordert Quark schließlich zu einem Duell. Um dem Ferengi eine Chance zu verschaffen, zu überleben, trainieren Jadzia Dax und Worf mit ihm den Kampf mit dem Bat'leth. Sie versuchen über Emitter, die Worfs Bewegungen auf Quark übertragen, diesem ein Überleben zu ermöglichen. Beim Zweikampf kann Quark so Thopok entwaffnen und übergibt dessen Schwert an Grilka. Diese entlässt Thopok daraufhin aus ihrem Haus und gibt ihm das Schwert zurück. Nachdem Thopok gegangen ist, fallen Grilka und Quark übereinander her, während auch Dax und Worf ihre Gefühle offenbaren und ein klingonisches Paarungsritual beginnen. Kurz bevor Kira und O’Brien mit einem Runabout nach Bajor aufbrechen, um dort ein Landhaus zu beziehen, entschließen sie sich nicht gemeinsam zu reisen. Kira besucht stattdessen Shakaar und O’Brien behauptet gegenüber seiner Frau den Abflug des Runabout verpasst zu haben. Auf der Krankenstation treffen sich Worf, Jadzia, Grilka und Quark wieder und der Arzt verzichtet auf genauere Schilderungen über die Herkunft von deren Verletzungen.

LangfassungBearbeiten

PrologBearbeiten

Dr. Bashir geht gerade durch einen Gang der Station, als er am Quartier der O'Briens vorbeikommt. Dort hört er einen lauten Streit zwischen Miles O'Brien und Keiko und beginnt an der Tür zu lauschen. Quark kommt gerade in den Gang und ertappt den Arzt dabei. Dieser tut unschuldig. Quark sagt, dass er zugeben solle, dass er den Streit der O'Briens belauscht habe. Quark lauscht nun auch und hofft, dass Molly nicht in der Nähe ist. Bashir fragt, was sie sagen. Dann gehen sie weiter. Quark sagt, dass O'Brien etwas gemacht hat, worüber Kira wütend ist. Er sagt, dass sie sich überanstrenge und sie meine, dass das gar nicht stimmt. Quark findet das ziemlich langweilig. Dann wieder könne man meinen, es ginge um Leben und Tod. Keiko kommt nun zurück und betritt das Quartier. Bashir sagt Quark, dass er gesagt habe, die O'Briens würden streiten. Quark stellt klar, dass er nicht die O'Briens meinte, sondern die anderen O'Briens: Miles und Kira. Bashir fragt, worüber sie streiten. Quark sagt, dass Miles wohl Kiras Springballschläger versteckt hat, weil sie doch sein Baby im Bauch trägt. Er möchte nicht, dass sie irgendwelche Risiken eingeht. Keiko unterbricht sie nun. Jetzt sei das Lasst-uns-das-ausdiskutieren-und-unsere-Gefühle-respektieren dran. Die Show sei vorbei. Bashir findet das schade und sagt, dann das das gut sei.

Worf spricht im Replimat mit Jadzia Dax und lobt die Künste von Barak-Kadan, einem Opernsänger. Dax erwidert, dass es keinen gibt, der so langweilig sei. Er variiert niemals seinen Vortrag, nicht einmal um einen Halbton. Worf sagt, dass er die traditionelle Aufführungsform vorzieht. Dax sagt, dass er für einen Klingonen, der von Menschen aufgezogen wurde, die Uniform der Sternenflotte trägt und Pflaumensaft trinkt, sei er ziemlich traditionsbewusst. Aber das sei in Ordnung, denn ihr würden Männer, die voller Widersprüche stecken gefallen. Worf bemerkt nun Grilka, die mit ihren zwei Begleitern die Station betritt. Dax sagt, dass das ein willkommener Anblick sei und die Friedensgespräche gut laufen müssten, wenn wieder Klingonen auf der Station sind. Worf reagiert jedoch nicht auf sie und sieht der Frau hinterher. Er fragt, ob sie sie gesehen habe. Worf findet sie herrlich und, dass sie glorreich aussah. Dann folgt er ihr zum Quark's. Dax geht ihm nach und sagt, dass sie ganz oay ist. Grilka nimmt Platz. Worf fragt sich, wer sie ist und aus welchem Haus sie stammt, denn er kann ihr Wappen nicht erkennen. Grilka und Quark begrüßen sich. Worf erkennt, dass sie eine Freundin des Ferengi ist. Dax sagt, dass sie sich jetzt wieder erinnert. Sie heißt Grilka und ist nicht nur Quarks Freundin, sondern seine Ex-Frau.

Akt I: Verliebt?Bearbeiten

 
Quark und Grilka begrüßen sich.

Quark serviert maparianisches Ale. Grilka fühlt sich geehrt. Quark sagt, dass er vergessen hatte, das ssie die einzige Klingonin ist, die etwas anderes trinkt, als Blutwein oder Pflaumensaft. Sie fragt erstaunt nach, doch Quark meint, dass sie es vergessen soll. Dann stoßen sie an und trinken auf das Haus der Grilka. Sie sagt, dass er als Ehemann vielleicht nicht ideal war, aber ein ausgezeichneter Barkeeper sei. Quark meint, dass es kein größeres Kompliment gibt. Er fragt, ob sie Geschäft oder Vergnügen in sein Geschäft führt. Grilka sagt, dass die Auseinandersetzungen zwischen der Föderation und dem Reich in letzter Zeit für das Haus Grilka sehr kostspielig waren. Sie mussten große Verluste an Schiffen, Land und Gütern erleiden. Quark sagt, dass Krieg zu absolut nichts gut ist. Grilka meint, dass die finanziellen Kosten erheblich waren. Quark bietet an, einen Blick in ihre Unterlagen zu werfen. Er ist sicher, dass das nur ein freundschaftlicher Besuch ist. Aber sicher kann er ihr helfen. Grilka wird ihm Zugang gewähren und Quark bedankt sich dafür. Thopok warnt Quark, dass er sterben wird, wenn er versagt.

Dax erzählt Worf derweil die Geschichte von Quark und Grilka. Grilkas Mann starb bei einem Unfall im Quark's. Als Frau war es Grilka verboten, das Haus zu führen. Daher heiratete sie Quark, um die Kontrolle zu behalten. Schließlich überzeugte sie den Hohen Rat, ihr die Führung zu übertragen und sie ließ sich auf der Stelle scheiden. Worf sagt, dass es für beide Seiten eine Zweckehe war. Dax sagt, dass sie das für Grilka war, bei Quark ist sie sich nicht so sicher. Worf sagt, dass seine Meinung unwichtig sei, da er einer solchen Frau unwürdig ist. Dax meint, dass das nach einem schweren Fall von Par Mach klinge. Sisko kommt herein und fragt, ob das ansteckend sei. Er wirft Dax den Baseball zu und sie erklärt, dass es eine klingonische Art von Liebe mit einem aggressiven Unterton ist. Es sei schon seltsameres passiert. Sisko bejaht dies und sagt, dass das besonders hier auf der Station gilt.

 
O'Brien fragt Bashir nach einer Medizin für Kira

Dr. Bashir und O'Brien unterhalten sich auf der Krankenstation. O'Brien fragt, ob der Arzt etwas gegen Kiras Nießanfälle tun kann. Dieser antwortet, dass bajoranische Frauen seit mehr 100000 Jahren Nießanfälle haben und er nicht erwarten könne, dass er dieses Problem über Nacht löst. Er hat das Gerücht gehört, dass die Deutschen heute Abend versuchen wollen, den Kanal zu überschreiten. Da muss O'Brien niesen weil er an dem Mittel gerochen hat und der Arzt kommentiert, dass ihm das recht geschehe. O'Brien muss ihn jedoch vertrösten, weil er und Kira noch einige Dinge regeln müssen. Bashir erkennt, dass sie sich immer noch streiten. O'Brien fragt, wer das erzähle. Bashir sagt, dass es eine kleine Station sei. O'Brien entgegnet, dass es eine riesengroße Station ist. Bashir gibt ihm bajoranische Takeo-Kräuter für ihre geschwollenen Knöchel, die sie in irgendeinem Fruchtsaft auflösen solle bevor sie sich zu sich nimmt. O'Brien hofft, dass sie besser schmecken, als die Makara-Kräuter, die sie neulich bekommen hat. Bashir fragt, ob er alles vorkoste, was Kira zu sich nimmt. O'Brien bejaht dies, da Kira sagte, sie würde nichts schmecken. Er hätte außerdem fast vergessen, dass sie so einen komischen Ausschlag hinten an den Schenkeln hat und fragt nach einer Salbe. Ihm ist es aufgefallen, als er ihr gestern aus der Wanne geholfen hat. Er versichert, dass er nur das Handtuch gehalten hat. Bashir fragt, wie Keiko das finde. Diese sagt, dass sie das verstehe. Bashir gibt ihm nun die Salbe.

 
Worf legt sich mit Morn an.

Worf tritt im Quark's an die Seite von Morn und sagt, dass er sich später dafür entschuldigen wird. Dann sagt er ihm, dass er auf seinem Stuhl sitzen würde und stößt ihn weg. Dann schlägt er auf den Tresen und verlangt von der Bedienung Blutwein. Anschließend ruft er laut, was das für ein Geruch sei und ob hier ein verrotteter Haufen For-Chak drin sei. Dann dreht er sich um und fragt, ob der Klingone das sei. Er geht auf ihn zu und sagt, dass er aufstehen solle, wenn er mit ihm redet. Thopok erhebt sich nun von seinem Stuhl, wird aber von Tumek zurückgehalten. Dieser bittet Worf ihn zu begleiten. Draußen sagt er, dass es reine Zeitverschwendung ist, ihn zu einem Kampf herauszufordern. Für Grilka stehe eine Verbindung mit Worf nicht zur Debatte, weil sein Haus entehrt und sein Name ein Fluch sei. Worf wollte nicht respektlos sein. Tumek ist sich sicher, dass sein Motiv ehrenhaft war. Er solle es nicht so schwer nehmen, weil denkt, dass sie eh nicht zusammen gepasst hätten. Er fragt, ob er je eine klingonische Frau geworben hat. Worf verneint dies. Tumek sagt, dass er sich nicht dafür schämen brauche, da er von Menschen großgezogen wurde und ihre Werte akzeptiert. Er könne nichts über ihre Frauen wissen. Worf sagt, dass es ihn überraschen würde, wenn er wüsste, wie viel er weiß. Tumek sagt, dass Lady Grilka wünscht, dass der Sohn von Mogh sie verlässt und nicht zurückkehrt. Daraufhin verlässt Worf das Quark's.

Akt II: Ratschläge für QuarkBearbeiten

 
Quark holt sich Rat bei Dax, wie er Grilka umwerben soll.

Worf sitzt später allein mit Dax an einem Tisch. Er meint, dass er ein Trottel sei. Dax sagt, dass er verliebt ist, und das manchmal dasselbe sei, wie ein Trottel zu sein. Dax sagt, dass Grilka sich sicher geschmeichelt fühlte. Worf sagt, dass es nicht schmeichelhaft sei, wenn eine Lady von einem Verräter umworben wird. Dax setzt sich nun zu ihm und fragt, ob ihm das Sorgen mache oder das was Tumek gesagt habe, dass er nichts über klingonische Frauen wüsste und er Angst hat, dass er damit Recht haben könnte. Da kommt Quark rein und will mit Dax sprechen. Er setzt sich hin und sagt, dass er ihre Hilfe braucht. Grilka habe ihn zum Essen eingeladen und er müsse seine Kenntnisse in klingonischen Manieren aufpolieren. Worf ist überrascht. Quark sagt, dass sie ihn in ihr Quartier zu einem intimen Essen eingeladen hat. Dax lacht nun amüsiert darüber. Worf steht nun auf und geht. Quark fragt, was er hat und Dax antwortet, dass er einfach einen schlechten Tag hatte. Quark sagt, dass wenig Gefühl im Spiel war, als sie verheiratet waren. Er fragt, ob er einige Floskeln kennen müsse oder ob sie einfach übereinander herfallen wie zwei verrückt gewordene Wühlmäuse. Dax resigniert und sagt, dass klingonische Paarungsrituale überaus verwickelt sind. Sie gingen nicht nur eine Nacht lang. Der Ferengi fragt, ob es denn zwei Nächte seien zbd ist auch zu drei Nächten bereit. Dax atmet tief durch. Quark sagt, dass er und Grilka etwas besonderes hätten und er es herausfinden wolle. Die Trill fragt, ob er Sex meine. Quark verneint dies zunächst, gibt dann aber zu, dass er daran dachte. Allerdings hat er auch noch anderes im Sinn. Sie sei so herrlich glorreich. Dax antwortet, dass sie das auch schon gehört habe. Sie sagt, dass er die Sache langsam angehen müsse, wenn es ihm ernst sei. Er dürfe nicht auf ihr Dekolleté starren und keine Anspielungen machen. Er solle sie nach ihrer Familiengeschichte fragen, was sie als Zeichen des Respekts bestrachten wird. Quark meint, dass er das schon hinbekommen wird. Worf erinnert sich, dass sie aus der Region Mekro'vak stammt. Dort ist es üblich, dass der Mann zum ersten Liebesabend einen frischen Lingtaschenkel mitbringt. Dann wischt er alles vom Tisch damit herunter und erklärt: Ich habe dir das gebracht. Von heute an, möchte ich dich und dein Haus versorgen. Ich erbitte deine Gesellschaft teilen zu dürfen und zu ehren dürfen deien Namen. Quark fragt, was dann befiehlt. Dax sagt, dass sie dann entweder das Angebot akzeptiert oder ihren Leibwächtern befiehlt, ihm sämtliche Knochen zu brechen. Quark findet, dass dies angemessen klingt und verlässt dann den Raum.

 
O'Brien massiert Kira.

O'Brien massiert Kiras Beine. Diese fragt ihn, ob sein Vater ihn eines Tages beiseite genommen und gesagt hat: Pass auf Miles. Ich zeige dir jetzt wie man schwangere Frauenbeine massiert. Er meint, dass es eine O'Brien-Überlebenstechnik ist. Seine Mutter hasste die Schwangerschaft und nur die Massagen seines Vaters konnten sie davon abhalten, jemanden umzubringen. Kira sagt, dass es ihr genauso geht. O'Brien sagt, dass sie nicht auf bajoranisch fluchte, sondern etwas benutzte, dass sie bildhaft nannte. Keiko kommt nun herein und bringt ihre Uniformen. Die Bajoranerin fragt, ob das ihre Uniformen seien. Keiko antwortet ihr umgehend: Garak ist mit den Änderungen fertig und garantiert, dass die Einlegesohle in ihren Stiefeln ihren Füßen guttun werden. Kira stößt nun einen Schmerzensschrei aus. Keiko sagt, dass sie denkt, dass Kira es genießt und rät ihrem Mann weiter zu machen. O'Brien massiert weiter Kira. Diese wirft ihm vor, ein Sadist zu sein und fragt, ob sein Vater seine Mutter genauso behandelt hat. O'Brien bejaht dies und meint, dass man ihre Schreie manchmal in halb Irland hören konnte. Die Nachbarn konnten sich nicht entscheiden, wem sie helfen sollten. Kira richtet sich nun auf und legt Miles' Hand auf ihre Schulter, wo es schmerzt. O'Brien massiert Kira. Sie fragt, ob er Irland vermisst. O'Brien antwortet, dass wenn sie ihn das vor einem Jahr gefragt hätte, hätte er es verneint. Doch in letzter Zeit träumt er sehr viel von der Heimat. Vielleicht werde er nostalgisch auf seine alten Tage. Kira meint, dass er drei Wochen Urlaub auf der Erde machen könnte. O'Brien fragt, wer sie dann massieren solle. Kira meint beiläufig, dass sie sich schlimmeres vorstellen könne, als das. O'Brien stimmt dem zu. Beide können kaum glauben, was sie gesagt haben und O'Brien hört auf zu massieren. Da kommt Keiko rein und fragt, wieso er aufgehört hat und mahnt ihn, weiter zu machen.

 
Quark holt sich Rat bei Worf, wie er Grilka umwerben soll.

Worf hört sich auf der Brücke der Defiant Opern an, als Quark hereinkommt. Dieser bedankt sich für letzte Nacht. Alles was er getan habe, sei perfekt. Worf meint ironisch, dass er also nichts von klingonischen Frauen verstehe. Sie sagt, dass er das Herz eines Basaimeisters hätte, was immer das sei. Worf antwortet, dass dies ein Poet ist. Quark kann damit leben. Worf fragt, was noch passiert ist. Sie hat eine Stunde die lange und blutige Familiengeschichte erzählt. Dann haben sie etwas gegessen, das überaus scheußlich geschmeckt hat, hörten sich irgendeinen Lärm an, den sie als klingonische Musik bezeichnete und er konnte dann gehen. Quark sagt, dass ihr Leibwächter sie keine Sekunde aus den Augen gelassen hat. Worf kann kaum glauben, dass sie Quark so gelobt hat. Quark fragt, ob er ihm helfen könne, ihr Herz aufzuschließen und dieser bejaht das. Dann steht er auf und meint, dass sie einiges vor sich haben.

Akt III: Der RivaleBearbeiten

Worf und Dax helfen Quark in einem Holoprogramm gegen Klingonen zu kämpfen. Als Quark fast dem holografischen Krieger unterliegt, zeigt Dax ihm mit einer Geste wie er das Bat'leth halten soll. So gelingt es dem Ferengi den gegnerischen Schlag abzuwehren und ihn anschließend zu töten. Derweil schlägt Dax die anderen Klingonen nieder. Dann rezitiert er einige klingonischen Worte. Worf schlägt sich die Hand vors Gesicht, ob des Gestammels des Ferengi. Worf wirft ihm vor, dass er die Worte aufsagt, aber kein Gefühl und keine Leidenschaft dahinter steckt. Er solle sich in diesen Mythos hineinversetzen. Worf beschreibt, wie vor tausend Jahren in der Großen Halle von Qam-Chee hundert Feinde getötet haben. Die Stadtgarde floh jämmerlich vor den angreifenden Feinden. NUr der große Kaiser Kahless und die Lady Lukara haben die Stellung gehalten. Hier begann die größte Romanze der klingonischen Geschichte. Damit begann das Reich. Der Ferengi findet das überaus lächerlich. Es gebe hier nur tote Körper, seine Schuhe triefen von all dem Blut und er wolle, dass er romantisch wird. Quark versteht das nicht und fragt, wieso er sich das überhaupt zumutet. Dax erinnert ihn daran, dass an diesem Tag Kahless und Lukara übereinander hergefallen sind, wie verrückt gewordene Wühlmäuse. Dabei ergreift sie seinen Kragen und faucht. Quark sat, dass sie weiter üben müssen.

 
Odo amüsiert sich über das Verhältnis von Kira zu O'Brien.

Odo erwähnt bei einer Besprechung mit Kira, dass es schon den vierten Materialdiebstahl am oberen Pylonen 3 diesen Monat gab. Kira versteht nicht, wie das passieren kann, wo sie das Sicherheitsprotokoll schon dreimal geändert haben. Odo sagt, dass nicht die Sicherheitsarrangements schuld sind, sondern Chief O'Brien. Kira fragt, was er getan habe. O'Brien hat das strukturelle Integritätsfeld im oberen Pylon 3 noch nicht installiert. Deswegen ist die Hälfte der Schotten immer noch offen. Daher könnte ein Kind in diese Frachträume hineinspazieren. Kira sagt, dass Miles ein vielbeschäftigter Mann ist und nicht überall sein könne. Odo sagt, dass es ihm scheint, als wäre er manchmal nirgendwo. Kira sagt, dass er hervoragende Arbeit unter überaus schwierigen Umständen leistet. Odo fragt, ob sie ein Faible für ihn entwickelt. Kira sagt, dass sie ihn schon immer gern habe. Odo erwidert, dass sie den Chief schon immer gern hatte, aber "Miles" höre sich nach etwas anderem an. Sie antwortet, dass sie mit ihm zusammenlebt und sein Baby austrägt. Kira fragt, ob er sich nicht vorstellen kann, dass das etwas verändern könnte. Odo fragt, was es verändern könnte. Sie stehen sich näher und es ist so, als ob sie ein Teil seiner Familie ist. Odo fragt, welcher Teil seiner Familie er ist: Schwester, Tochter oder Cousine. Kira will sich nun wieder den kriminellen Aktivitäten widmen. Odo will davon absehen, weitere abfällige Bemerkungen über den Chief, also "Miles" zu machen.

 
Quark wird von Thopok zum Duell gefordert.

Im Quark's geht Thopok genervt auf und ab. Er findet die Beziehung von Grilka zu dem Ferengi unangemessen. Tumek erinnert ihn daran, dass er die Wache der Lady kommandiere und nicht über sie urteilen solle. Grilka und Quark kommen nun aus der Holosuite. Diese bestellt bei Tumek maparianisches Ale für zwei. Sie setzen sich. Grilka sagt, dass er ein interessanter Mann ist. Quark erwidert, dass er das schon lange wusste. Er sei natürlich kein großer Krieger. Er habe großes Glück, dass es nur Holo-Krieger waren. Quark ergänzt, dass aber der Gedanke zähle. Sie fragt, wieso er Klingonisch lernt, ihre Sitten und Gebräuche achtet und hinter ihr her ist. Quark sagt, dass er erwerben will. Grilka sagt, dass er wie ein Ferengi redet. Quark sagt, dass er auch ein Ferengi ist, weshalb er Objekte von großem Wert erkennen kann. Heute könnte es sein, dass sie wertvoller ist, als alles Latinum im Quadranten. Sie trinken nun und Grilka sie nennen sich Kahless und Lukara. Topok stürzt nun ihren Tisch um und schreit auf. Grilka mahnt ihn zur Ruhe. Topok sagt, dass er kein Haus schützt, wo der Ferengi willkommen ist. Er sei ein Feigling und ein Lügner. Er besitze außerdem keine Ehre. Im Morgengrauen würde er sich mit ihm duellieren und einer von ihnen werde sterben.

Akt IV: Das DuellBearbeiten

 
Keiko schickt O'Brien mit Kira nach Bajor

Keiko spricht mit O'Brien und ist überrascht, dass er zwei Stunden früher zuhause ist. O'Brien antwortet, dass sie ihn nicht mehr bräuchten und er nun jeden Tag um 17 Uhr nach Hause kommen werde. Keiko lächelt und meint, dass er so ein schlechter Lügner sei. Da kommt Kira herein. Keiko meint, dass sie sich hinsetzen soll und fragt ob die Arbeit anstrengend war. Keiko sagt, dass Kira wohl eine seiner berühmten Nackenmassagen braucht. O'Brien wiegelt ab, denn seine Hände seien gerade ziemlich kalt und Kira meint, dass sie nicht in der Stimmung dafür ist. Keiko erwidert, dass sie ihre verspannten Muskeln von hier aus sehen könnte. Kira will morgen für ein paar Tage nach Bajor fliegen. Sie will ein wenig ausspannen. Ein Freund von ihr habe ein Haus in der Musilla-Provinz. O'Brien fragt, wann es losgehe und Kira erzählt, dass sie gleich morgen früh aufbricht. Keiko sagt, dass sie nicht alleine fliegen könne. Keiko fragt, was ist, wenn die Wehen kommen. Bashir sagt, dass es erst in einem Monat so weit ist. Keiko erwidert, dass sie da aber nicht sicher sein könne. Sie kann isie nicht begleiten weil sie morgen ein Seminar in botanischer Pathologie hat. O'Brien solle sie begleiten, da er selbst gesagt habe, dass er gerade keine Arbeit hat. Kira und er halten das für keine gute Idee. Keiko sagt ihrem Mann mit energischer Stimme, dass die Frau mit seinem Kind nicht auf sich allein gestellt nach Bajor fliegen lassen kann. O'Brien und Kira werfen sich verzweifelte Blicke zu. Keiko fragt, ob sie sich schon wieder streiten würden. Als beide das verneinen, sagt Keiko das alles klar sei und nimmt Miles mit um die Koffer zu packen.

 
Auf der Suche nach einem Ausweg

Quark, Worf und Dax besprechen, wie sie auf das Duell reagieren. Quark sucht einen Ausweg. Zunächst erwägt er, es genauso zu machen, wie beim letzten Mal. Er wirft sein Schwert hin, kniet vor ihm nieder und fordert ihn auf, ihn zu töten. Er wird gedemütigt sein und sich davonstehlen wie ein elender Targ. Worf sagt, dass das nur funktioniert hat, weil Gowron hereingekommen ist und seinen Gegner zurückgehalten hat, bevor er ihn töten könne. Aber niemand kann Topok zurückhalten. Er und Dax dürfen nicht einmal dabei sein. Quark sagt, dass er also die Wahl hat, zwischen einfach nicht auftauchen, wie ein Feigling dastehen und Grilka verlieren einerseits und sterben andererseits. Worf bejaht dies. Quark sagt, dass es doch einen Ausweg geben müsse. Die Klingonen hätten für alles ein Ritual, außer vielleicht für Abfallverwertung. Er fragt, ob es einen Brauch gebe, etwa ein besonderes Händeschütteln den er machen könnte. Worf sieht ihn jedoch resignierend an. Dax hat nun eine Idee.

 
Quark ist erschöpft vom Training mit Worf

Wenig später übt sie mit Quark den Zweikampf mit dem Bat'leth. Dieser trägt dabei Emitter, über die die Bewegungen von Worf auf ihn übertragen werden und er sich wehren kann. Dax beglückwünscht ihn und fragt ihn, wie er sich fühlt. Der Ferengi antwortet, dass er sich wie eine Puppe fühlt und sich beim Puppenspieler beschweren müsse. Er habe ihm fast den Arm ausgekugelt. Worf erwidert, dass ihm die Bewegung nicht wehgetan hätte, wenn er in besserer, physischer Verfassung wäre. Quark antwortet, dass Training ihn zum Schwitzen bringt. Dax lacht und meint, dass er besser schlafen gehen sollte, weil ihn nicht einmal Worf retten könne, wenn er morgen müde sei. Quark verlässt umgehend die Holosuite und geht ins Bett. Worf unterhält sich nun mit Dax. Er kann nicht glauben, dass er diesem Ferengi Grilka frei Haus liefert. Dax fragt, was sie eigentlich besonders macht. Sie ist zwar attraktiv, biete doch sondst nichts. Worf sagt, dass sie alles beherrscht, was um sie ist. Sie sei selbstbewusst und stark. Ihre Kopfhaltung sei voller Stolz und in ihrem Gesicht könne man ihre wahren Gefühle lesen. Er bewundert die Macht ihrer Stimme und ihrer Augen, so hart wie Separ-Edelsteine und doppelt so scharf. Dax sagt, dass es klingt, als würde er eine Statue beschreiben. Sie fragt, was er mit ihr machen würde, sie etwa auf ein Podest stellen und einmal die Woche abstauben würde. Worf erwidert, dass sie das einfach nicht versteht. Sie meint, dass sie sich an seiner Stelle in eine Frau verlieben würde, die etwas lustiger ist, ein wenig netter und vielleicht sogar ein bisschen erreichbarer. Worf sagt, dass sie aber nicht in seinen Schuhen steckt. Dax sagt, dass es so ein Pech ist, denn er wäre überrascht, was sie in Stiefeln jeder Größe machen kann.

Quark betritt den Frachtraum, in dem das Duell stattfinden soll. Dax trifft letzte Vorbereitungen bei Worf. Derweil fragt Tumek Quark, den Sohn von Keldar wieso er hier ist. Der Ferengi nimmt die Herausforderung an und Worf bewegt seine Arme und schwingt das Bat'leth. Quark sagt, dass er das Herz von Lady Grilka gewinnen will. Tumek lässt das Duell beginnen und sagt, dass niemand dazwischen gehen wird. Sie beginnen zu kämpfen und Worf kann die Schläge von Thopok parieren. Dieser fragt, wo Quark as Kämpfen mit dem Bat'leth gelernt hat. Quark sagt, dass er ein Mann mit vielen Talenten ist. Sie kämpfen weiter und Worf lässt Quark das Schwert einige Male herumwirbeln. Worf beschädigt allerdings dabei einen der Emitter und die Verbindung wird unterbrochen, was Quark sofort bemerkt.

Akt V: Liebe und SchmerzBearbeiten

 
Quark überreicht Grilka Thopoks Bat'leth

Als Thopok nun angreift, schreit Quark: Nicht. Dax erkennt inzwischen mit ihrem Tricorder, dass Worf das optronische Relais beschädigt hat. Worf fragt sie, ob sie es reparieren kann.Die Trill ist sich jedoch nicht sicher. Thopok fragt derweil, was der Ferengi will. Quark beansprucht nun das Recht der Proklamation. Tumek kennt das jedoch nicht. Quark bezeichnet es als alten Ferengi-Brauch. Thopok entgegnet, dass dieser hier nichts zu suchen habe und erhebt wieder sein Schwert. Quark sagt, dass er ebenso auf seine Tradition stolz sei, wie er auf sie. Grilka sagt, dass sie seinen Bräuchen Respekt zollen, wie er ihre respektiert habe. Grilka fragt, was er tun muss. Quark sagt, dass er eine Ansprache über sie halten müsse. Worf scannt mit dem Tricorder derweil die Holosuite und sagt, dass der Ferengi aus irgendeinem Grund noch lebe. Dax antwortet, dass sie sich beeilen müssten. Quark erklärt, dass seine Seele leer sei ohne Grilka. Seine Klinge schwenke sich durch das Aquarium seiner tiefen Seele auf der Suche nach dem Geld der Unzufriedenheit um es abzuschneiden, damit der steinige Boden der Liebe mit dem fruchtbaren und segensreichen Erdreich den kommenden Samen von Grilkas Liebe erhalten kann. Damit ist das Verlangen von ihm nach ihr immer noch nicht erklärt. Es ist eine gigantische Höhle der Leere, die darauf wartet, dass sich ein paar Fledermäuse fangen. Dann bemerkt er, dass es wieder funktioniert und sie kämpfen weiter. Dax ermahnt Worf, dass er nicht angeben solle. Er soll es einfach nur zu Ende bringen. Worf sagt, dass er gar nicht angegeben habe. Quark stößt Thopok nieder. Dann holt er aus. Worf hält jedoch inne. Er hockt sich hin und hebt Thopoks Schwert auf. Dann geht er zu Grilka und kniet vor ihr nieder. Er legt sein Schwert nieder und übergibt Thopoks Schwert an Grilka. Diese sagt, dass Thopoks Ehre genüge getan wurde. Sie gibt ihm sein Schwert zurück und entlässt ihn aus ihrem Haus. Er verneigt sich knapp und geht dann. Tumek verabschiedet sich anschließend und verlässt ebenfalls dem Raum. Grilka geht zu Quark und sie berühren sich. Dax löst inzwischen die Verbindung zwischen Quark und Worf. Sie beglückwünscht Worf, dass er es geschafft habe. Worf fragt sich, was sie nur in diesem Parasiten sieht. Er sagt, dass er wenigstens eine Gelegenheit ergreift. Dax erklärt nun eine Herausforderung und verlangt ein Bat'leth. Worf nimmt diese an und sagt etwas. Sie beginnen rituell zu kämpfen. Dax wirft ihn nieder und setzt sich auf ihn. Worf packt ihren Kopf und sie versucht sich zu wehren.

 
Kira will allein nach Bajor fliegen.

O'Brien spricht derweil mit Kira im Runabout. Er fordert sie auf, von dem Haus zu erzählen, in das sie wollen. Sie sagt, dass es ein herrliches, 200 Jahre altes Landhaus ist, voller Antiquitäten, das mitten in einem dunklen Wald liegt. Es hat 3 Kamine und zwei Balkone. Es sind 20 Kilometer bis zum nächsten Nachbarn und 30 bis zur nächsten Stadt. O'Brien fragt, wieso er nicht überrascht ist. Außerdem habe man eine gute Aussicht auf den Holana-Fluss. Er könne ihn von jedem Zimmer aus sehen; in der Nacht, wenn die Sterne leuchten und das Wasser plätschert. Dies sei möglicherweise einer der romantischsten Orte auf Bajor. O'Brien will gehen. Kira solle eine Stunde warten und dann abfliegen. Er werde den Streit mit Keiko schon schlichten und behaupten, dass sie sich bezüglich der Abflugzeit missverstanden hätten, aber sie dürften nicht in die Nähe des Flusses kommen. Kira meint, dass er absolut Recht hat. Sie sagt, dass sie zum Kapitol fliegt und dort Shakaar trifft. O'Brien meint, dass es ihre beste Idee für diese Woche ist und bittet sie, gut auf sich aufzupassen. Kira verspricht das, zu tun. Dann sagt er noch, dass es schön gewesen wäre. Kira meint, dass es zu einer anderen Zeit gewesen wäre. O'Brien sagt, dass sie das nicht tun sollten. Kira pflichtet ihm bei. O'Brien verlässt dann das Shuttle. Kira setzt sich auf den Pilotenstuhl.

 
Worf und Dax kommen lädiert auf die Krankenstation.

Quark ist auf der Krankenstation und Dr. Bashir diagnostiziert bei ihm einen Bruch der Speiche und gerissene Bänder, gezerrte Sehnen, überall Schrammen, Prellungen und Quetschungen. Er fragt, was er nur gemacht habe. Quark sagt, dass er meint, was er und Grilka nur angestellt haben.Dabei lachen sie schrill. Bashir will sich das nicht im Detail vorstellen und sie einfach behandeln. Da kommen Worf und Dax auf die Krankenstation. Er fragt, was sie gemacht haben. Worf setzt zu einer Antwort an, ehe er verstummt. Die beiden fragen, ob er das unbedingt wissen wolle. Bashir antwortet, dass er sie einfach behandeln wird. Dann treten sie ein und Bashir will gleich bei ihnen sein. Dax und Worf setzen sich auf eine Liege. Im Krankenzimmer sprechen sie über eine mögliche gemeinsame Zukunft. Worf meint, dass sie sich nach klingonischer Tradition vermählen müssen. Allerdings betone Dax immer wieder, dass sie keine traditionsbewusste Frau sei. Diese antwortet, dass er letzte Nacht auch kein traditioneller Mann war. Sie weiß nicht, wie es weitergeht. Worf sagt, dass sie es wissen müsse, weil sie der Aggressor war. Sie stellt sich vor ihn und er umarmt sie. Dax weiß keine Antwort und will jeden Tag abwarten und sehen was passiert. Worf gefällt die Unsicherheit dieses Arrangements nicht. Sie sagt, dass sicher sei, dass er zumindest aufgehört habe an Grilka zu denken. Daraufhin lachen beide herzlich darüber.

DialogzitateBearbeiten

zu Grilka

Quark
Ach, Krieg. Wozu soll der gut sein? Zu absolut gar nichts!
Grilka
Wieso bist du hinter mir her?
Quark
Ich bin nur hinter den Dingen her, die ich erwerben will.
Grilka
Du willst erwerben? Also jetzt klingst du wieder wie ein Ferengi.
Quark
Also ich bin auch ein Ferengi. Was bedeutet, dass ich Objekte von großem Wert erkennen kann – und ich glaube, du könntest mehr wert sein als alles Latinum im ganzen Quadranten.

zu Worf über die Klingonen

Quark
Ihr Volk hat doch Rituale für alles, außer vielleicht für Abfallverwertung!

den ramponierten Quark scannend

Bashir
Ein komplizierter Bruch des rechten Speichenknochens, zwei gebrochene Rippen, gerissene Bänder, gezerrte Sehnen, überall... Schrammen und Prellungen und Quetschungen. Was haben Sie denn bloß gemacht?
Quark
Sie meinen: Was haben wir beide angestellt.

Quark und Grilka lachen amüsiert, Bashir dreht sich fassungslos weg

Bashir
Geht mich auch nichts an. Äh... Ich sollte mir das lieber nicht im Detail vorstellen. Ich heile Sie einfach.

Dax und Worf kommen rein, ebenfalls etwas ramponiert

Bashir
Was ist denn mit Ihnen geschehen?
Worf
Ähm... Wir... ähm...
Dax
Wir ähm... Müssen Sie das unbedingt wissen?
Bashir
Nein! Nein, äh... Das äh... will ich mir auch nicht vorstellen. Überhaupt werde ich aufhören diese Fragen zu stellen. Meinetwegen kommen Sie herein, ich werde Sie behandeln und das war's dann.

HintergrundinformationenBearbeiten

Story und DrehbuchBearbeiten

Bezüge zu anderen Episoden (Kontinuität)Bearbeiten

Diese Episode nimmt Bezug auf Das Haus des Quark.

ProduktionsnotizenBearbeiten

AllgemeinesBearbeiten

Der deutsche Titel ist eigentlich irreführend, denn nicht der gleichnamige Briefroman von Choderlos de Laclos, sondern das Bühnenstück Cyrano de Bergerac stand Pate für diese Folge.

TriviaBearbeiten

Dies ist eine der wenigen Folgen, in denen man Worf herzhaft und laut lachen sieht.

MerchandisingBearbeiten

Video-, DVD- & Blu-ray-VeröffentlichungBearbeiten

FilmfehlerBearbeiten

ProduktionsfehlerBearbeiten

Es wird das klingonisches Wort par'Mach übersetzt. Es bedeutet „Liebe“, wird jedoch falsch geschrieben. Richtig muss es „parmaq“ geschrieben werden. Die Aussprache ist jedoch durchgängig richtig. (Quelle: Marc Okrand: Klingonisch für Fortgeschrittene)

SynchronisationsfehlerBearbeiten

In der dt. Synchronisation duzen sich Chief O'Brien und Major Kira während ihres Streits.

Links und VerweiseBearbeiten

ProduktionsbeteiligteBearbeiten

Darsteller und SynchronsprecherBearbeiten

VerweiseBearbeiten

Ereignisse
Föderal-Klingonischer Krieg (2372/73)
Institutionen & Großmächte
Sternenflotte
Spezies & Lebensformen
Bajoraner, Ferengi, Klingone, Mensch
Kultur & Religion
Brauch, Klingonische Oper, Klingonische Sprache, Die Große Halle von Qam-Chee (Holoprogramm), Poet, Sitte, Statue
Personen
Barak-Kadan, Basaimeister, Elim Garak, Kahless, Lukara, Mogh
Schiffe & Stationen
USS Defiant (NX-74205)
Orte
Ärmelkanal, Brücke, Holana-Fluss, Holosuite, Irland, Mekro'vak, Musilla-Provinz, Qam-Chee, Große Halle von Qam-Chee
Wissenschaft & Technik
Pylon, Schott, Separ-Edelstein
Speisen & Getränke
Blutwein, Lingta, Makara-Kräuter, maparianisches Ale, Pazafer, Pflaumensaft, Takeo-Kräuter
sonstiges
Badewanne, Bajoranische Uniform, Band, Begeisterung, Bett, Cousine, Dekolleté, Diebstahl, Einlegesohle, Erwachsener, Fluch, Genuss, Handtuch, Haus der Grilka, Massage, Motiv, Nachbar, Nostalgie, Prellung, Quetschung, Sadist, Salbe, Schenkel, Schlaf, Schneider, Schramme, Schrei, Schwester, Sehne, Speiche, Stiefel, Stolz, Targ, Tochter, Woche

Externe LinksBearbeiten