Sisko leitet ein Team, um den Wechselbalg, der Gowrons Position eingenommen haben soll, zu entlarven.
Inhaltsverzeichnis
InhaltsangabeBearbeiten
KurzfassungBearbeiten
Sisko, Odo und O'Brien gehen als Klingonen verkleidet mit Worf undercover nach Ty'Gokor, um Gowron als Wechselbalg zu enttarnen. Dukat fliegt sie mit seinem getarnten Bird-of-Prey dorthin. Auf dem Planetoiden angekommen, betreten die vier Männer die Halle und feiern dort mit den Klingonen. Am Morgen platzieren sie Polaronemitter, die einen Wechselbalg zwingen in seinen flüssigen Zustand zurückzukehren. Am Morgen trifft Gowron ein. Dieser wird von Martok begleitet, der die vier erkennt und verhaften lässt. Im Verhörraum offenbart er ihnen, dass er Gowrons Handlungen ebenfalls nicht mehr unterstützt und ihren Verdacht teilt. Außerdem habe Gowron die Polaronemitter zerstören lassen. Er schlägt vor, Gowron zu töten, damit er in seinen flüssigen Zustand zurückkehrt. Daraufhin verhilft er ihnen zur Flucht und tötet die beiden Wachen vor der Tür. Das Team dringt in die Halle ein und Worf fordert Gowron zum Zweikampf. Dieser nimmt ihn an und sticht sogar einen seiner Leibwächter nieder, der dazwischen gehen will. Martok wundert sich, wieso Gowron Worf nicht einfach töten lässt, was Odo beweist, dass dieser kein Wechselbalg ist, sondern Martok. Odo erkennt auch, dass Martok die Polaronemitter zerstört hat. Daraufhin kämpfen die beiden und taumeln dabei in die Halle. Als der Wechselbalg Odo mit Tentakeln würgt, ziehen die Klingonen ihre Disruptoren und töten ihn. Gowron bedankt sich bei Sisko für die Hilfe. Jedoch ist er nicht zum Friedensschluss bereit, da er die eroberten Welten behalten will. Jedoch will er dem Hohen Rat einen Waffenstillstand empfehlen.
LangfassungBearbeiten
PrologBearbeiten
Auf der OPS von Deep Space 9 warten Worf, Major Kira und Chief O'Brien auf Captain Sisko und Dax. Die beiden sollten eigentlich schon seit einigen Stunden von einem Treffen mit dem Sternenflottenkommando zurück sein, jedoch fragt man sich, weshalb die beiden dann nichts von sich hören ließen.
Der Chief vermutet, dass sie den Subraumtransmitter nicht einsetzen wollen, da es in der Gegend nur so von Klingonen wimmelt. Daraufhin erklärt Worf, dass er niemals hätte zustimmen dürfen, dass die beiden mit dem Shuttle fliegen. Er hätte auf den Einsatz der Defiant bestehen müssen. Kira erinnert ihn daran, dass er dies tat, doch die Defiant wird bei der Station gebraucht, solange man sich im Krieg mit den Klingonen befindet.
Daraufhin erklärt O'Brien, dass er kein Shuttle durch klingonische Stoßtrupps fliegen will und Worf erklärt, dass eine Flotte von Klingonenschiffen nötig wäre, die Station zu gefährden. Er schlägt vor, sich mit der Defiant auf die Suche zu machen. Der Chief stimmt dem zu. Doch Kira, die in Siskos Abwesenheit die Verantwortung trägt, ist dagegen. Allerdings erklärt Worf, dass Kira die Verantwortung über die Station hat und er der Kommandant der Defiant ist. Doch Kira lässt dies nicht gelten. Die Befehle von Sisko sind eindeutig und sie wird sich so lange daran halten, bis er neue erlässt.
In diesem Moment empfängt der Chief eine Warpsignatur, die sich der Station nähert. Es ist die Rio Grande. Sofort lässt Kira sich das Schiff auf dem Hauptschirm zeigen. Das Shuttle ist an der linken Warpgondel beschädigt, was O'Brien auf einen Kampf gegen die Klingonen schließen lässt. Er kann erkennen, dass das Waffensystem, die Schilde und das Kommunikationssystem betroffen sind. Allerdings sind zwei Lebenszeichen zu erkennen. Es sind ein Mensch und ein Trill.
Daraufhin bittet Worf um die Erlaubnis, den Captain willkommen zu heißen. Kira gestattet dies.
Später kommen Dax und Sisko auf die OPS. Dort werden sie auch von Kira begrüßt, die ihre Freude zum Ausdruck bringt, dass sie unbeschadet zurück sind. Dann erkundigt sie sich nach dem Treffen mit dem Sternenflottenkommando. Darauf erwidert Sisko, dass es nicht gut steht. Die Klingonen greifen mit allem an, was ihnen zur Verfügung steht. Zwar konnte die Sternenflotte sie etwas zurückdrängen, aber das ist auch alles.
Kira kann nicht glauben, dass ein Wechselbalg ein solches Chaos verursachen kann. Doch Dax erklärt, dass dies möglich ist, wenn er den Führer des klingonischen Reiches verkörpert. Darauf erwidert Kira, dass die Sternenflotte etwas gegen Gowron unternehmen muss. Worauf Sisko erklärt, dass man ein Infiltrationsteam in das klingonische Reich schicken wird, um alles Erforderliche zu tun, um zu beweisen, dass Gowron ein Formwandler ist.
Die Bajoranerin hält den Auftrag für sehr schwierig und will wissen, wen man schickt. Darauf erklärt Sisko, dass er gehen soll.
Akt I: MissionBearbeiten
Im Quark's spielen die Gäste Dabo. Es ist geschäftiger Betrieb in der Bar. In diesem Moment kommt Sisko herein. Quark empfängt ihn und begrüßt ihn zur Happy Hour. Doch der Captain erwidert, dass er nicht happy ist. Darauf erwidert Quark, dass es niemandem gut geht, der in die Bar kommt, denn schließlich befindet man sich im Krieg. Doch dann fährt er fort und berichtet, dass die Leute kommen, da sie wissen, dass er für eine gewisse Gebühr alles tut, um ihnen zu helfen, ihre Sorgen für eine Weile zu vergessen.
Dann erkundigt der Ferengi sich, was er für Sisko tun kann und der erklärt, dass er nach Odo sucht. Daraufhin erklärt Quark, dass der ehemalige Wechselbalg seine Niederlage ist, denn bisher konnte er ihm noch kein Lächeln entlocken. Doch Sisko will die Geschichten nicht hören, er will nur wissen, wo Odo ist.
Daraufhin erklärt Quark, dass der Sicherheitschef auf der oberen Ebene des Quark's an seinem Tisch sitzt. Sisko braucht nur zu der schwarzen Wolke zu gehen. Sofort und ohne ein weiteres Wort zu verlieren, macht sich Sisko auf den Weg.
Auf der oberen Ebene des Quark's sitzt Odo unterdessen und schaut sich fasziniert ein Glas Bajoranisches Ale in seiner Hand an. Sisko tritt an den Tisch und will mit dem Constable reden. Doch der unterbricht den Captain und fordert ihn auf, genau hinzuhören. Der beugt sich vor und hört das Geräusch der Blasen, die das Getränk macht. Odo findet es wohltuend und erklärt, dass er dies als Wechselbalg niemals hörte. Er erklärt, dass er keinen Geschmackssinn hatte und ihm deshalb Essen und Trinken nichts bedeutete.
Dann schüttet Odo noch etwas von dem Getränk nach, nur um es weiter sprudeln zu sehen. Er fragt Sisko, ob der auch ein Glas möchte, doch der Captain erklärt, dass er im Dienst ist. Daraufhin entgegnet Odo, dass er nicht im Dienst ist und nimmt einen Schluck des Getränkes. Doch das kann Sisko nicht glauben. Bisher dachte er immer, Odo sei ständig im Dienst.
Allerdings geht der Sicherheitschef nicht darauf ein. Er erklärt vielmehr, dass er den ganzen Prozess der Verdauung zuerst ekelerregend fand. Doch nun, da er sich an die Sache gewöhnt hat, findet er sie recht tröstlich. Es gehört in seinen Augen zu den wenigen Dingen, über die Humanoiden die totale Kontrolle haben. Aber das sieht Sisko anders. Es besteht seiner Meinung nach immer die Gefahr, von beidem zu viel zu genießen. Dem stimmt Odo zu, muss man doch etwas finden, womit man sich die Zeit vertreibt.
Der ehemalige Formwandler gibt an, dass seine Arbeit nicht mehr so erfüllend ist, wie sie es vorher war. Doch dagegen will Sisko etwas unternehmen. Er erklärt, dass das Sternenflottenkommando befohlen hat, den Wechselbalg Gowron zu enttarnen und Odo soll mit auf die Mission kommen. Allerdings entgegnet der, dass es vielleicht besser ist, Deputy Yndar für die Aufgabe vorzusehen, da Odo selbst glaubt, dass er nicht mehr als der Deputy kann. Aber Sisko sieht das anders. Er braucht nicht Yndar, sondern Odo.
Odo sieht dies allerdings etwas anders. Seiner Meinung nach braucht Sisko jemanden, der sich in Gowrons Lieblingsziel verwandeln kann, aber das ist Odo selbst nun nicht mehr möglich. Sisko bleibt jedoch hart und stellt klar, dass er Odo als seinen Sicherheitschef braucht. Er erklärt, dass um 16 Uhr ein Treffen der Offiziere stattfindet. Er erwartet den Sicherheitschef dort. Dann verlässt Sisko die Bar. Nachdenklich schaut Odo ihm hinterher.
Später sitzen Worf, O'Brien, Kira, Dax, Dr. Bashir und Odo in der Offiziersmesse. Sisko erklärt ihnen, dass der Geheimdienst der Sternenflotte erfahren hat, dass der Kanzler Gowron das Hauptquartier des klingonischen Militärs nach Ty'Gokor verlegt hat. Worf ist klar, dass dies die Aufgabe noch schwerer macht, da Ty'Gokor in einem Asteroidenfeld tief im klingonischen Gebiet liegt. Er geht davon aus, dass es die am stärksten bewachte Einrichtung des Reiches ist.
Sisko fährt fort und erklärt, dass dort permanent mindestens 30 Kriegsschiffe stationiert sind und das Asteroidenfeld selbst von einem Tachyonenerfassungsgitter geschützt wird. Deshalb ist es nicht möglich, ein getarntes Schiff in Transporterreichweite zu bringen. Doch Worf sieht noch weitere Probleme. Selbst wenn sie es in die Einrichtung schaffen, so wird er doch mehr als schwierig, in Gowrons Nähe zu gelangen, da er rund um die Uhr von seiner persönlichen Sicherheitstruppe, den Yan-Isleth, bewacht wird. Dax erklärt, dass dies die Bruderschaft des Schwertes ist.
Zudem gibt Kira zu bedenken, dass es schwer wird zu beweisen, dass Gowron ein Wechselbalg ist, selbst wenn man zu ihm vordringen kann. Auch Odo zweifelt daran, dass er sich eine Blutprobe abenehmen lassen wird. Des weiteren erklärt Bashir, dass die Klingonen von Bluttests besessen sind. Wenn er bisher nicht entdeckt wurde, so kann das nur bedeuten, dass er die Tests irgendwie umgehen kann. Deshalb sieht Worf nur noch eine andere Möglichkeit. Er schlägt vor, ihn zu töten.
Dies hält Sisko zwar für einen guten Einfall, allerdings lautet der Auftrag, Gowron zu enttarnen und nicht umzubringen. Aus diesem Grund erhielt er etwas von der Sternenflotte. Er legt vier Kugeln auf den Tisch. Dax nimmt eine davon und reicht sie weiter an Bashir. Der erklärt spöttisch, dass dies sehr beeindruckend ist. Dann fragt er, was das ist.
Nun übernimmt Dax das Wort. Sie erklärt, dass dies modifizierte Polaronemitter sind. Dann fährt Sisko fort und erklärt, dass Wissenschaftler der Sternenflotte davon ausgehen, dass ein Wechselbalg, der diesen Strahlen ausgesetzt wird, seine Form nicht länger beibehalten kann. Doch dies ist nur eine Theorie. Zudem so Dax, ist das Problem hierbei, alle vier Emitter gleichzeitig zu aktivieren, um die Wirkung zu erhalten. Dafür hat Sisko ein Gerät zur Kontrolle der Geräte. Des weiteren, so Dax, führt zu viel der Strahlung zum Tod. Deshalb kann jede Person nur einmal den Strahlen ausgesetzt werden. Einmal zu viel und die Person stirbt an Strahlenvergiftung.
Nach der Erläuterung erklärt Sisko den eigentlichen Auftrag. Die Geräte müssen unbemerkt nach Ty'Gokor gebracht werden. Sobald sie aufgebaut sind, können sie 12.000 m² abdecken. Daraufhin fasst O'Brien die Mission noch einmal zusammen. Sie besteht darin, hinter die feindliche Flotte zu gelangen. Dabei muss ein Tachyonengitter vermieden werden und man muss in das klingonische Hauptquartier vordringen. Zudem muss die Bruderschaft des Schwertes umgangen, die Poleronemitter aufgebaut und dann in Gowrons Anwesenheit aktiviert werden. Worf entgegnet, dass viele Lieder zu ihren Ehren gesungen werden, sollte der Plan gelingen. Der Chief erwidert, dass er hofft, diese noch zu hören.
Nun kommt Kira zum ersten Problem. Sie will wissen, wie er und seine Leute sicher nach Ty'Gokor kommen. Doch dafür hat Sisko eine Lösung anzubieten.
Akt II: Ein guter Plan?Bearbeiten
Kurze Zeit später enttarnt sich ein Klingonischer Bird-of-Prey bei Deep Space 9 und dockt an der Station an. Dann empfängt Kira den Gast. Es ist Gul Dukat. Als er die Frau sieht, ist er schockiert. Kira benutzte seine Tochter, um ihn auf die Station zu locken, dann soll er sein Schiff für ein Himmelfahrtskommando einsetzen und zu alledem ist sie auch noch schwanger. In seinen Augen ist Shakaar ein glücklicher Mann. Doch Kira erklärt, dass es nicht dessen Kind ist, sondern das von Chief O'Brien.
Während Kira in einen der Turbolifte steigt, schaut Dukat ganz entsetzt. Dann folgt er ihr. Die beiden begeben sich auf das Promenadendeck. Dort angekommen erklärt Dukat, dass Kira froh sein kann, dass sie schwanger ist. So muss sie nicht mit auf diese selbstmörderische Mission. Doch Kira entgegnet, dass die Mission vielleicht nicht so hoffnungslos ist, wie er denkt.
Allerdings ist Dukat davon nicht überzeugt. Er fragt sich, wieso Sisko glaubt, dass er und drei seiner Männer sich in das Hauptquartier des klingonischen Militärs einschleusen können. Er ist davon überzeugt, dass man sie sofort entdeckt. Doch Kira ist davon nicht ganz so überzeugt. Sie begibt sich mit Dukat auf die Krankenstation. Dort trifft man auf einen Klingonen, der ihnen den Rücken zukehrt. Als er sich umdreht, erkennt man, dass es sich dabei um Chief O'Brien handelt. Daneben stehen der umoperierte Odo und Sisko. Dukat schaut sehr erstaunt und Sisko erkundigt sich, ob er noch nie einen Klingonen von nahem gesehen hat. Dann beginnen die beiden zu lachen.
Kurz darauf begibt man sich auf Dukats Schiff. Worf erklärt, dass das Schiff zum Abflug bereit ist und Sisko teilt Dukat mit, dass man Dukat zur Verfügung steht. Doch vor dem Abflug will der Cardassianer eine holographische Aufnahme von den vier Gästen haben. Er sieht dies als die komplette Bezahlung zur Benutzung seines Schiffes an. Doch O'Brien entgegnet, dass man das nach der Mission machen kann, woraufhin Damar erklärt, dass sie nach der Mission alle tot sein werden. Darauf entgegnet Dukat, dass Damar den Augenblick nicht mit düsteren Voraussagen verderben soll.
Der entgegnet, das er persönlich einen Orbitalangriff auf Gowrons Zentrale starten würde. Seiner Ansicht nach würde eine volle Ladung Photonentorpedos nicht nur Gowron vernichten, sondern auch alles im Umkreis von einigen hundert Kilomentern. Das findet Odo amüsant. Er schlägt Damar vor, Dukat um Landurlaub zu bitten. Seiner Ansicht nach fliegt der Cardassianer schon zu lange im Weltall umher.
Damar versteht Odo nicht und glaubt, dieser bezöge sich darauf, dass er bereit ist, klingonisches Blut zu vergießen. Doch O'Brien antwortet, dass der Versuch Ty'Gokor unter Beschuss zu nehmen scheitern würde. Man würde das Schiff abschießen, bevor es auch nur einen Torpedo abgefeuert hätte. Zudem würde nicht einmal ein Dutzend von den Torpedos die Schilde des Zentrums durchdringen.
Auch Sisko ist von Damars Einfall nicht überzeugt. Er will lieber bei seinem Plan bleiben. Er erkundigt sich bei Dukat nach dem Fortschritt mit den klingonischen Identitäten für die vier. Darauf entgegnet der, dass er etwas Beeindruckendes haben wird, wenn sie erst auf Ty'Gokor sind, um es in das Computersystem einzuspeisen. Daraufhin stellt Worf klar, dass die Namen der vier auf der Kandidatenliste für den Orden des Bat'leth stehen sollte. Doch Dukat hält das für etwas übertrieben.
Allerdings stellt Sisko klar, dass in wenigen Tagen ein paar neue Mitglieder in den Orden aufgenommen werden sollen. Kanzler Gowron selbst wird den Vorsitz bei der Zeremonie haben. Daraufhin nimmt Dukat an, dass dies sicher ein interessanter Abend werden wird.
Kurz darauf verlässt das Schiff die Station.
Unterdessen kommt Dr. Bashir in Siskos Büro, das derzeit von Kira benutzt wird. Er übergibt ihr die Untersuchungsergebnisse der Crew. Kira möchte wissen, ob es etwas Interessantes gibt. Darauf erklärt der Doktor, dass Lieutenant Vilix'pran wieder einmal keimt. Sofort will Kira wissen, wie viele es nun sind. Der Doktor überlegt kurz und rechnet. Beim letzten Wurf waren es zwei, davor vier. Seiner Einschätzung nach müssten es dieses Mal zwischen acht und 18 sein.
Aus diesen Angaben schließt Kira, dass er wieder ein größeres Quartier braucht und der Doktor bestätigt dies. Er erklärt, dass der Antrag des Lieutenant morgen auf Kiras Schreibtisch liegen wird.
Dann geht Kira auf die Zahlen ein, die Bashir nannte. Sie erklärt, dass sie hofft, eins zu überleben, nicht 18, wie der Lieutenant. Doch der Doktor versucht sie zu beruhigen. Er erklärt, dass sie sich großartig macht. Allerdings fühlt sich Kira nicht so großartig. Aber der Doktor erklärt, dass er sie noch nie so strahlend gesehen hat.
Darauf entgegnet die Bajoranerin, dass es seine Schuld ist, dass sie in diesem Zustand ist, da er den Transfer von Keiko zu ihr durchführte. Doch Bashir entgegnet, dass sie damit einverstanden war. Allerdings sieht Kira das etwas anders. Sie erklärt, dass Bashir ihr die Idee erst in den Kopf setzte. Aber auch hier hat Bashir etwas entgegen zu setzen. Die Ursache dafür ist seiner Meinung nach die Tatsache, dass Kira das Shuttle in ein Asteroidenfeld fliegen musste. Doch das will Kira nicht auf sich sitzen lassen. Sie erklärt, dass dies nur geschah, da Bashir unbedingt diesen anomalen Bioscans nachgehen wollte.
Nun erinnert Bashir Kira jedoch daran, dass dies Keikos Idee war. Der Frau ist das bewusst, allerdings will sie lieber dem Doktor die Schuld daran geben. Nun gibt Bashir nach und erklärt, dass er sich nicht mit Patienten streitet und auch nicht mit seinen kommandierenden Offizieren.
Dann wechselt Bashir das Thema. Er will wissen, ob Kira glaubt, dass Sisko und die anderen den Auftrag erfüllen werden. Überzeugt davon erklärt sie, dass sie glaubt, dass die vier dies schaffen werden. Sie hat mehr Bedenken darüber, ob Bashir es schaffen wird, ihnen die alten Gesichter wieder zu geben.
Auf Dukats Schiff bereitet Worf die anderen derweil auf die Mission vor. Er will mit Odo beginnen und schaut diesen fragend an. Als dieser nicht darauf reagiert, erklärt er, dass er wartet. Odo versteht nicht, doch Worf erklärt, dass er keine Ausreden akzeptiert. Er will wissen, ob der Mann ein klingonischer Krieger oder ein alverianischer Mistkäfer ist. Der dreht sich daraufhin von Worf weg und erklärt, dass er nicht versteht. Worf fordert ihn daraufhin auf, ihn anzusehen und fragt, was seine Antwort auf die Beleidigung als Mistkäfer ist. Darauf entgegnet Odo, dass Worf seine Augen überprüfen lassen sollte.
Das bringt den Chief zum Lachen. Nur Sisko bleibt ungerührt. Daraufhin will Worf alles abblasen, da er der Meinung ist, dass die Mission nicht gelingen wird. Er erklärt, dass es nicht reicht, wie ein Klingone auszusehen, man muss sich auch wie einer verhalten. Er geht zu Sisko und schlägt vor, alleine auf die Mission zu gehen. Doch er schlägt ihm als Antwort mit dem rechten Handrücken ins Gesicht und fährt Worf an. Er fragt wütend, ob Worf etwas gegen seinen Plan hat.
Der Klingone entgegnet, dass dies sehr überzeugend war. Allerdings, so Worf, ist ihm ein Fehler unterlaufen. Er empfiehlt ihm, das nächste Mal nicht den Handrücken, sondern die Faust zu verwenden, wenn er jemanden schlagen will, da er ihn sonst zum Todeskampf herausfordert. Daraufhin dreht sich O'Brien weg und erklärt, dass dies viel schwerer ist, als er dachte. Worf entgegnet, dass er sich eine solche Beleidigung sehr gut überlegen sollte. Daraufhin möchte der Chief wissen, was er getan hat und Worf erklärt mit kräftiger Stimme, dass er viel zu weit von ihm weg steht und nur leise spricht. Er möchte wissen, ob sich O'Brien vor ihm fürchtet oder ob er von seiner Gegenwart angewidert ist. Sisko tritt daraufhin auf den Chief zu und erklärt, dass klingonische Krieger voller Stolz miteinander sprechen und niemals flüstern. Außerdem gehen sie nicht auf Distanz.
Daraufhin entschuldigt sich der Chief und verspricht Worf, dass es beim nächsten Mal klappen wird. Worf fordert die Männer daraufhin auf, weiter zu üben. Kaum sind die Worte ausgesprochen, verlässt Odo auch schon den Raum. Sisko schaut die anderen beiden an und folgt dem ehemaligen Formwandler daraufhin.
Als Sisko und Odo alleine sind, erklärt Odo, dass er bei dieser Mission nichts zu suchen hat, da er nicht sehr überzeugend als Klingone ist. Doch Sisko entgegnet, dass er dann mehr daran arbeiten sollte, da er bei der Mission dabei ist. Allerdings entgegnet Odo, dass er sehr ungern der Grund wäre, der zum Scheitern der Mission führt. Sisko empfiehlt ihm, sich darüber keine Sorgen zu machen. Er weiß, dass der Sicherheitschef schwere Zeiten durchmachen musste und dass er niemals freiwillig ein Solid wurde. Allerdings kann er genauso wenig etwas daran ändern, wie Odo selbst. Es wird ihm jedoch bestimmt auch nichts helfen, sich jetzt vor seiner Verantwortung zu drücken. Odo sieht dies ein und Sisko schickt ihn zurück, seine Pflicht zu tun.
In diesem Moment ertönt der Alarm des Raumschiffes. Sofort begeben sich alle auf die Brücke des Schiffes. Dort wird ein anderer Bird-of-Prey auf dem Hauptschirm gezeigt. Sofort will Sisko wissen, was los ist. Dukat entgegnet, dass das andere Schiff sie grüßt. Allerdings macht er sich keine Sorgen, da so etwas andauernd passiert. Damar lässt ihn unterdessen wissen, dass das andere Schiff Sichtkontakt verlangt.
Dukat ist damit einverstanden und erklärt, dass er ein Holobild über das Kommunikationssystem projiziert. Er gibt laut eigener Einschätzung einen imposanten Klingonen ab. Doch Damar unterbricht ihn und erklärt, dass der Holofilter nicht funktioniert. Sofort schaut sich der Chief das Problem an und erkennt, dass die optronischen Relais geschmolzen sind.
Unterdessen wiederholen die Klingonen ihre Forderung. Daraufhin empfiehlt Odo, dass Worf mit ihnen sprechen solle. Auch Worf selbst bietet sich an. Doch Dukat hat eine bessere Idee. Er geht zu einer Konsole und feuert die Disruptorkanone ab. Mit zwei Schüssen ist das Schiff zerstört.
Sofort will Worf wissen, weshalb Dukat ihn nicht mit den Klingonen hat sprechen lassen. Auch Sisko will wissen, ob dies notwendig war. Doch Dukat entgegnet, dass dies die einzige Alternative war, da er nicht in Worfs Fähigkeit zu lügen vertrauen wollte. Dann fordert er Damar auf, sie von dem Wrack so weit weg wie möglch zu fliegen, um Abstand zu gewinnen.
Akt III: Bekanntes GesichtBearbeiten
Als sich das Schiff von Dukat Ty'Gokor nähert, bereiten sich die Gäste auf ihre Aufgabe vor. Sie bauen die Polaronemitter auseinander und verstecken sie in ihrer Kleidung. Dabei erklärt der Chief, dass er befürchtet, später nicht mehr zu wissen, wie er die Geräte zusammenbauen kann. Worf findet das nicht komisch, worauf O'Brien entgegnet, dass er mit den klingonischen Zähnen auch keine Witze machen kann.
Dann verabschiedet sich Dukat von Sisko und seinen Männern. Er erklärt, dass er die Zeit mit ihnen genossen hat und fügt an, dass er sie nicht um ihren Auftrag beneidet. Der Chief entgegnet, dass es sicher nicht einfach wird, den Ort zu umkreisen. Darauf erwidert der Cardassianer, dass sie wegfliegen werden, sobald die Männer heruntergebeamt werden. Odo gefällt dies nicht, und er will wissen, wann das Schiff zurückkommt. Doch Dukat stellt klar, dass sie nicht zurückkommen werden. Allerdings ist Sisko damit nicht einverstanden, lautete die Vereinbarung doch anders.
Jedoch gibt Dukat darauf zu bedenken, dass sie ohne den Holofilter nicht lange unentdeckt bleiben würden. Zudem erklärt er, dass Sisko und die anderen ihn nicht brauchen werden, wenn sie erfolgreich sind und der Krieg vorbei ist. Andererseits wird das Schiff auch im Falle eines Misserfolges nicht mehr benötigt. Das leuchtet Odo und Sisko ein.
Nun möchte Worf wissen, ob ihre Namen auf der Liste für den Orden stehen. Die Frage kränkt Dukat etwas und er erklärt, dass er zuverlässig arbeitet, da er sonst sicher nicht lange überleben würde. Dann verabschiedet er Sisko, dem er den Namen Jodmos, Sohn des Kobor gegeben hat, und erklärt ihm, dass sein Orden ihn erwartet.
Dann beamen die vier in das klingonische Hauptquartier.
Später befinden sich Sisko, O'Brien, Odo und Worf in der Halle der Krieger mit vielen anderen Klingonen. Die Krieger unterhalten sich lautstark, essen und trinken gemeinsam, tragen leichte Kämpfe aus und singen Lieder.
Einer der Klingonen läuft lachend zu O'Brien und hält ihn fest. Dann schlägt er seinen Kopf gegen den des Chiefs und geht davon. Sofort kommt Odo zu ihm und erkundigt sich, ob alles in Ordnung ist. Der Chief entgegnet, dass alles in Ordnung ist, allerdings wünschte er, jemand würde die Glocke abstellen. Dann beginnt auch er zu lachen.
Unterdessen ist Sisko beeindruckt von dem Raum. Auch Worf erklärt, dass man das Blut der Geschichte in den Steinen richten kann. Er fordert seine Begleiter auf, mitzufeiern und Sisko bekräftigt dies.
Auf Deep Space 9 steht Jake auf der oberen Ebene des Promenadendecks. Er schaut dem Treiben unter ihm zu. Dann gesellt sich Dr. Bashir zu ihm und fragt, wie die Aussicht ist. Darauf antwortet der junge Sisko, dass man viel über die Leute erfahren kann, wenn man sie auf dem Promenadendeck beobachtet. So fällt ihm auf, dass sie sich viel Zeit nehmen, wenn es ihnen gut geht und sie sehen sich die Schaufenster an. Doch an Tagen wie dem heutigen, hat es jeder eilig. Er glaubt, dass sie den Atem der Klingonen spüren. Darauf entgegnet Bashir, dass er von nun an etwas langsamer gehen will, um keine Furcht zu zeigen.
In diesem Moment meldet sich Kira bei Bashir. Sie fordert ihn auf, auf die Krankenstation zu kommen, da die Armstrong und die Drake in einen Hinterhalt gerieten und viele Verletzte haben. Die Bajoranerin erklärt, dass sie in wenigen Minuten andocken werden. Bashir verspricht sofort zu kommen.
Dann wendet er sich noch einmal an Jake. Er erklärt, dass seinem Vater sicher nichts geschehen wird. Auch Jake ist davon überzeugt. Allerdings erklärt er, dass er manchmal hoffen würde, er wäre nicht so gut in seiner Arbeit, da man dann ab und an jemand andern mit den schwierigen Aufträgen versehen würde. Darauf erwidert Bashir, dass er nur tut, was er tun muss. Seine Uniform verpflichtet ihn dazu und er glaubt, dass sich das nie ändern wird. Dann geht der Doktor und lässt den Jungen alleine zurück.
Auf Ty'Gokor trinkt man unterdessen Blutwein. Einer der Klingonen gibt lautstark an, dass er der erste war, der eines der Föderationsraumschiffe betrat. Mit einem Hieb seines Bat'leth, so der Krieger, hatte er einem der Offiziere, einem Tellariten, den Kopf abgeschlagen. Der Mann hatte laut der Angabe des Klingonen nicht einmal Zeit, nach seiner Waffe zu greifen. Dann fährt er fort und erklärt, dass das nächste Opfer der Captain, ein Benzenit namens Laporin war.
Das lässt Sisko aufhorchen. Während der Klingone weiter erzählt, schaut ihn Sisko an. Der Krieger erklärt, dass Laporin heldenhaft kämpfte, aber zum Schluss, so der Klingone lachend, riss er ihm die Luftröhre vom Kopf und dieser wurde dann getötet.
In diesem Moment tritt Sisko auf ihn zu und schlägt auf den Mann ein. Ohne große Gegenwehr geht der eben noch prahlende Klingone zu Boden. Dann lässt Sisko verlauten, dass der Mann so viel prahlen soll, wie er will, allerdings soll er sich nicht zwischen ihn und den Blutwein stellen.
Dann treten O'Brien, Worf und Odo zu Sisko. Der Chief erkundigt sich, ob Sisko Laporin kannte und der entgegnet, dass die beiden gemeinsam auf der Akademie waren. Nun will Odo wissen, wann Gowron endlich erscheinen wird. Worf entgegnet, dass es noch viele Stunden dauern wird. Sein Erscheinen wird nicht vor Anbruch des nächsten Tages erwartet. Er erklärt, dass dies nicht nur ein Test der Ausdauer, sondern auch ein großes Fest ist. Der Ritus verlangt es, zu essen, zu trinken und nicht zu schlafen. Trotzdem muss man einen klaren Kopf behalten.
O'Brien möchte daraufhin wissen, wann man die Emitter aufbauen will. Auf die Frage erwidert Sisko, dass dies nicht vor dem Morgen geschehen wird. Er will nicht das Risiko eingehen, dass sie entdeckt werden. Daraufhin entgegnet Odo, dass man in dem Fall auch weitertrinken kann. Ihn stört nur ein wenig, dass keine Luftblasen in dem Getränk sind. Dann nehmen sich die Männer mehr von dem Blutwein.
In den nächsten Stunden nehmen die Vorräte an Blutwein stetig ab. Während man die Krieger beobachtet, erklärt Chief O'Brien, dass er sich irgendwie an den Blutwein gewöhnen könnte. Auch Odo findet ihn abgesehen vom Geschmack nicht übel. Daraufhin erklärt ihm der Chief, dass er froh sein kann, dass das Antirauschmittel, dass sie genommen haben, noch wirkt, da sie sonst so betrunken wären, dass sie sich nicht mehr auf den Beinen halten könnten.
Dann kommt Sisko nach einem erfolgreichen Kampf mit einem Klingonen zu O'Brien, Worf und Odo. Er hält sich den rechten Arm. Die drei beglückwünschen ihn zu seinem Sieg und Sisko erwidert, dass er Captain des Ringerteams der Akademie war. Mit Verweis auf seinen Arm erklärt er, dass dies allerdings schon 22 Jahre her ist.
In diesem Moment betritt Martok die Halle. Er wird freudig von den Klingonen begrüßt. Auch Sisko und seine Leute erkennen den Mann. O'Brien fragt seine Begleiter, was ist, wenn er sie erkennt. Daraufhin entgegnet Odo, dass sie dann eine lange Reise umsonst angetreten haben.
Tatsächlich kommt der Mann auf die vier zu. Sisko begrüßt ihn mit einem lauten Q'apla
. Die anderen folgen seinem Beispiel und der Klingone erwidert dies. Als Martok weiter geht, lässt Worf Sisko wissen, dass es nicht mehr lange dauern kann, bis auch Gowron in der Halle auftauchen wird. Sofort fordert Sisko seine Männer auf, die Emitter zu platzieren.
An vier Statuen in der Halle postieren sich die Männer. Sie wollen die Emitter platzieren. Gerade als O'Brien seinen Emitter zusammensetzen will, greift ihm Martok an die Schulter. Er fragt ihn, ob er ihn nicht von irgendwoher kennt. Der Chief entgegnet, dass er sich geehrt fühlen würde, wenn es so wäre. Daraufhin möchte Martok wissen, wie sein Name lautet und der Chief erwidert, dass er Pahash aus dem Haus des Konjah sei. Daraufhin entgegnet Martok, dass er sich an den Namen nicht erinnern kann, aber er ist sich sicher, dass er das Gesicht kennt.
Gedankenschnell antwortet O'Brien, dass sie sich vielleicht vom Schlachtfeld her kennen. Er erklärt, dass sein Regiment in Mempa war. Erfreut erklärt Martok, dass an dem Tag von Mempa edle Taten vollbracht wurden und O'Brien ergänzt, dass Martok seither eine Legende ist. Das überzeugt Martok und er gibt an, dass sie sich wohl dort begegnet sein müssen. Der Chief will nach der Zeremonie mit Martok auf die gefallenen Krieger trinken. Allerdings wundert der sich immer noch, wieso ihm das Gesicht des Mannes so vertraut vorkommt. Dann geht Martok weiter.
Sofort machen sich die vier wieder an die Arbeit, um die Emitter anzubringen. Als erster ist Sisko so weit und platziert seinen an der neben ihm stehenden Statue. Auch Worf und O'Brien haben keine Mühe, ihre Emitter anzubringen. Als Odo jedoch seinen Emitter anbringen will, kommt ein Klingone hinzu und schlägt ihm, nach Gowron fragend, von hinten auf die Schulter. Dabei fällt ihm das Gerät aus der Hand und rollt einem anderen Klingonen vor die Füße.
Der Klingone hebt das Gerät auf und möchte wissen, was das ist. Der andere Klingone hält immer noch Odos Schulter. Sofort reagiert der ehemalige Formwandler und fordert den Mann auf, zu gehen, da er sonst nicht lange genug lebt, um Gowron zu sehen. Er schlägt ihm mit dem Ellbogen in den Magen, woraufhin der voller Schmerzen wegtaumelt. Dann fordert er den Gegenstand zurück.
Doch der Klingone weigert sich das Gerät zurückzugeben, da es wie eine Waffe aussieht. Sofort schaltet sich Worf ein. Er geht auf Odo, den er Kodrak nennt, schaltet sich in das Gespräch ein. Er erklärt, dass das Gerät ein vulkanisches Spielzeug für kleine Kinder, eine so genannte Tinghamut, ist. Odo führt aus, dass es sich dabei um eine Kriegsbeute vom Angriff auf Archanis handelt.
Dann nimmt Worf dem Klingonen das Gerät ab und gibt es mit der Anweisung, es seinem Sohn zu geben, an Odo. Der verspricht, dass der Junge dies bekommen wird.
Akt IV: Der wahre WechselbalgBearbeiten
In diesem Moment tritt Gowron in die Halle. Während er sich auf das Podest in der Mitte des Raumes begibt, schauen die vier von der Sternenflotte beauftragten Männer ihm zu. Martok folgt dem Kanzler und skandiert für ein langes Leben Gowrons. Die anwesenden Klingonen stimmen freudig ein.
Dann ergreift Gowron selbst das Wort und grüßt die klingonischen Krieger. Er erklärt, dass heute ein großer Tag für das Reich ist. Es sollen die geehrt werden, die Großes für das Reich vollbracht haben. Deshalb wird ihnen in der Halle unter den Augen der größten Helden der Geschichte die größte Ehre zuteil, die ihnen verliehen werden kann. Sie bekommen den Orden des Bat'leth.
In diesem Moment stellt sich ein junger Klingone direkt an die Statue, in der Odo den Emitter anbringen will. Dadurch ist der Zugang zu dem Versteck blockiert. Sisko und O'Brien sehen dies voller Besorgnis.
Derweil ruft Martok mit H'Ta, dem Sohn des Kahmar, den ersten Krieger zu sich, der den Orden erhalten soll. Sofort macht sich dieser auf den Weg und tritt vor Gowron. Mit den Worten Ehre für dich und dein Haus
überreicht der Kanzler ihm den Orden. Der Krieger bedankt sich mit einer Geste und tritt zurück zu den anderen Kriegern.
Unterdessen beansprucht Odo den Platz an der Statue. Doch der junge Klingone will nicht gehen.
Dann ruft Martok T'vis, den Sohn des Barot zu Gowron. Auch der steigt auf das Podest, holt sich den Orden ab, bedankt sich bei Gowron und verlässt den Kanzler wieder.
Zur gleichen Zeit zieht Odo den jungen Klingonen von der Statue weg und nimmt dessen Platz ein.
Nun ruft Martok Huss, die Tochter des A'trom, als nächste Anwärterin des Ordens. Auch sie tritt vor Gowron, erhält den Orden und wird mit dem Satz von Gowron aufgenommen. Dann verlässt auch sie das Podest.
Genau in diesem Moment platziert Odo den Polaronemitter und gibt Sisko ein Zeichen, dass er bereit ist. Der Captain holt das Gerät zur Aktivierung des Netzes hervor. Gerade als er es aktivieren will, ruft Martok Jodmos, den Sohn des Kobor, also ihn auf. Er steckt das Gerät wieder ein und tritt vor, während Worf an seine Disruptorpistole greift.
Unbeeindruckt stehen sich Gowron und Sisko gegenüber. Der Kanzler greift neben sich und nimmt einen der Orden. Mit den gleichen Worten wie zuvor steckt er Sisko den Orden an. Mit einem Gruß verabschiedet sich Sisko und will das Podest verlassen. Er greift nach dem Gerät zur Aktivierung der Emitter, als Martok ihn von hinten mit der stumpfen Seite seines Bat'leths niederstreckt.
Mit den Worten Captain Benjamin Sisko, ich wusste, dass ich das Gesicht kenne
, deckt er die Identität des Mannes auf. Sofort lässt er die Halle schließen und die ungeladenen Gäste festnehmen.
Als die vier Eindringlinge im Gefängnis sind, erklärt Martok, dass er sich eigentlich darauf gefreut hatte, Sisko im Kampf zu töten, doch nun wurde er durch dessen Dummheit um das Vergnügen gebracht. Daraufhin drückt Sisko sein Bedauern über die Martok bereitete Enttäuschung aus.
Sogleich schickt Martok die klingonischen Wachen aus dem Raum. Als die Männer gegangen sind, fragt Martok, ob Sisko wirklich glaubte, dass er den Klingonen klar machen könnte, dass Gowron ein Spion des Dominion ist. Darauf erwidert Odo, dass Gowron sie alle zum Narren hält und solange das Reich ihm folgt, wird es nichts weiter als eine Schachfigur der Gründer sein. Allerdings sieht Martok keinen Beweis. Daraufhin erklärt Worf, dass er einfach die Polaronemitter auf Gowron richten solle. Allerdings ist dies laut Martok nicht mehr möglich, da Gowron die Emitter zerstören ließ. Das versteht O'Brien, da er sicherstellen musste, dass man ihn nicht testen kann.
Nun fährt Martok fort und erklärt, dass Sisko und die anderen für den Fehlschlag ihrer Mission den Tod verdienen. Allerdings nimmt der Captain ihm das nicht ab. Er ist sich sicher, dass Martok viel lieber den Erfolg gesehen hätte, doch der Klingone erwidert, dass er ein loyaler Offizier des Reiches ist. Darauf erwidert Sisko, dass Martok selbst sicher glaubt, die Sternenflotte sei im Recht. Auch er geht seiner Ansicht nach davon aus, dass Gowron ein Wechselbalg ist. Doch das hält Martok für Verrat.
Darauf fragt Worf ihn, seit wann es Verrat ist, gegen eine Bedrohung des Reiches anzukämpfen. Sisko möchte wissen, wie lange Martok den Verdacht gegen Gowron schon hegt. Der Klingone erklärt, dass er schon seit Monaten davon ausgeht. Er kennt den Kanzler schon lange und sie waren auch früher nicht immer der gleichen Meinung über die Führung des Reiches. Gowron ist Politiker und auf Kompromisse aus.
Der General erklärt, dass Gowron noch vor einem Jahr den Angriff auf Deep Space 9 verhindert hatte. Doch plötzlich wollte er dann Krieg. O'Brien erwidert, dass er dachte, dies würde Martok glücklich machen. Der erwidert, dass es auch zuerst so war. Doch dann begann Gowron den Rat der Generäle zu ignorieren und alle Weisheit zu vergessen. Dadurch wurden die Verluste der Klingonen größer und größer. Allerdings hört er auf niemanden.
Odo ist sicher, dass er nur auf die Gründer hört und Martok gibt an, dass es nur einen Weg gibt, um zu beweisen, dass Gowron ein Wechselbalg ist. Gowron muss sterben, da er dann in seine natürliche Form zurückkehren wird.
Worf fordert Martok auf, ihn zu einem ehrenhaften Kampf aufzufordern. Doch der Klingone erwidert, dass es kein ehrenwerter Kampf sein wird. Er will den vier Männern helfen, in die Halle der Krieger zu gelangen und dort sollen sie den Kanzler umbringen. Damit sind die Gefangenen einverstanden.
Daraufhin nimmt Martok die vier mit. Als die Wachen vor der Tür des Gefängnisbereiches auf ihren Befehl von Gowron verweisen, die Gefangenen nicht aus der Gefängniszelle zu lassen, zieht der General einen Disruptor und erschießt einen der Wachposten. Den zweiten erledigt Sisko mit den Händen. Dann machen sich die fünf auf den Weg zur Halle der Krieger.
In der Halle selbst hält Gowron einen Trinkspruch auf Rurik den Verdammten, der die Zora Fel bezwang und Vrax befreite.
Unterdessen läuft Martok mit Sisko und seinen Männern weiter durch die Korridore in Richtung Halle. Als sie an zwei weiteren Wachen vorbei kommen, zieht Martok zwei D'k tahgs und ersticht die beiden im Vorbeigehen. Dann öffnet er die Tür zur Halle der Krieger und verabschiedet Siskos Männer mit dem Spruch für das Reich
. Sisko, Worf und O'Brien betreten daraufhin die Halle. Als auch Odo gehen will, zieht Martok seinen Disruptor und hält ihn auf, da er seine Loyalität anzweifelt.
Als Gowron die Männer um Sisko sieht, fragt er, was das werden soll. Sofort zieht Worf sein Mek'leth und erklärt, dass dies der Tod des Kanzlers ist. Er greift den Mann an, woraufhin der sein Bat'leth zieht und sich verteidigt. Als einer der umher stehenden Klingonen eingreifen will, zieht Sisko seinen Disruptor und erschießt ihn. Sofort greifen einige der Klingonen nach ihren D'k tahgs und bedrohen Sisko und O'Brien. Ein anderer Klingone stürmt auf das Podest, auf dem der Kampf zwischen Gowron und Worf stattfindet und will Worf töten, doch Gowron stößt ihn zurück und fordert die Klingonen auf, ihre Waffen herunter zu nehmen. Er will Worf einen Kampf gestatten.
Daraufhin entbrennt ein heißer Kampf zwischen den beiden. Beide schlagen mit ihren Waffen aufeinander ein und der Kampf scheint sehr ausgeglichen.
Martok, der das alles mit ansieht, fragt sich, weshalb Sisko Gowron nicht einfach erschießt. Darauf stellt Odo eine Gegenfrage. Er möchte von Martok wissen, weshalb Gowron Worf nicht von einem seiner Leibwächter töten lässt. Ohne die Antwort abzuwarten gibt Odo sie selbst. Es ist klingonische Ehre. Er wundert sich, sollte Martok dieses Konzept doch vertraut sein, im Gegensatz zu seinem eigenen Volk. Dann will er wissen, ob wirklich Gowron die Polaronemitter zerstörte, oder ob es sein Werk war.
Derweil kommt der Kampf zwischen Worf und Gowron zum Höhepunkt. Die beiden geben sich keine Blöße. Gowron scheint die Oberhand zu gewinnen. Er schwingt sein Bat'leth und zwingt Worf dazu, in die Höhe zu springen. Dann verfangen sich die Waffen der beiden ineinander. Es gelingt Worf, das Bat'leth des Kanzlers zu zerbrechen. Der Klingone landet auf dem Boden und Worf holt aus, den letzten Schlag auszuführen.
In diesem Moment ruft Odo aus dem Hintergrund, dass Worf warten soll. Der dreht sich um und sieht, wie Odo und Martok kämpfend in die Halle taumeln. Sie halten sich gegenseitig fest und dann wirft Martok Odo zu Boden. Dann erklärt der Sicherheitschef, dass Martok der Wechselbalg ist.
Der Wechselbalg fährt daraufhin seinen Arm aus und würgt den am Boden liegenden Odo. Sofort hebt Sisko seine Waffe und schießt auf den Wechselbalg. Die Klingonen um ihn herum tun es ihm gleich und der vermeintliche Martok wird von Schüssen eingedeckt, bis er schließlich auseinanderplatzt. Daraufhin erklärt Sisko, dass es so scheint, als wäre der Wechselbalg nun gefunden.
Später unterhält sich Gowron mit Sisko und seinen Leuten. Er versteht nun, dass die Gründer versuchten, Odo glauben zu machen, er sei ein Spion und sie hofften damit, dass die vier ihn eliminieren würden. Dadurch wäre der Gründer in Gestalt von Martok an die Macht gekommen und hätte das Reich übernommen. Sisko fährt fort, dass dadurch der Krieg zwischen der Föderation und den Klingonen bis zur Zerstörung der beiden Seiten weitergegangen wäre. Dies hätte den Alpha-Quadranten für eine Invasion durch das Dominion geöffnet.
Odo ist auch davon überzeugt, dass dies der Plan war und Sisko sieht ein, dass man ihnen direkt in die Hände spielte. Doch Gowron entgegnet, dass das Dominion nicht mit Odo rechnete.
Daraufhin fährt Sisko fort und erklärt, dass man den Gründern einen Schlag versetzen kann, wenn man den Krieg beendet. Doch der klingonische Kanzler befürchtet, dass dies nicht möglich ist. Doch Worf ist verwundert darüber, kann Gowron sein Handeln doch damit begründen, dass Martok die Angriffe auf die Föderation forcierte. Doch Gowron erklärt, dass es kein Zurück gibt, wenn die Schlacht begonnen hat. Um den Krieg zu beenden, muss die Föderation den Klingonen erlauben, Archanis und die anderen Welten, die erobert wurden, zu behalten. Dies hält Sisko jedoch nicht für möglich. Er kann aber versprechen, dass man verhandeln kann, wenn die Angriffe aufhören. Doch Gowron ist gegen Gespräche. Allerdings macht Odo ihm klar, dass Verhandlungen das Letzte sind, was das Dominion möchte. Dies bringt den Kanzler zum Nachdenken. Er will ein Treffen des Hohen Rates veranlassen und einen Waffenstillstand empfehlen. Sisko ist sicher, dass der Rat Gowron folgen wird.
Nun kommt der Kanzler zu einem anderen Thema. Er will dafür sorgen, dass Sisko und seine Leute sicher zu ihrer Raumstation zurückgebracht werden, da sie dem Reich einen großen Dienst erwiesen haben. Er bedankt sich dafür. Dann wendet er sich an Worf und erklärt ihm, dass er ihn hätte töten sollen, als er die Möglichkeit dazu hatte, da er keine zweite Chance dazu bekommen wird.
Zurück auf Deep Space 9 stellt Bashir die Gesichter der Kollegen wieder her. Nachdem Siskos Gesicht an der Reihe ist, steht Odos Rückverwandlung an. Der Sicherheitschef ist sichtlich erleichtert, dass die Rückverwandlung ansteht. Bashir bietet ihm daraufhin an, aus seinem Gesicht zu machen, was er will. Er gibt ihm die Wahl zwischen Bajoranern, Menschen oder Trill. Doch Odo will einfach sein altes Gesicht zurück. Sofort macht sich Bashir an die Arbeit.
DialogzitateBearbeiten
- Quark
Captain, gerade rechtzeitig zur Happy Hour!- Sisko
Sehe ich etwa happy aus?
nach der Zusammenfassung der Mission durch O'Brien
- Worf
Wenn wir das schaffen, werden viele Lieder zu unseren Ehren gesungen werden.- O'Brien
Hoffentlich können wir sie noch hören.
- Dukat
Major, ich muss sagen, ich bin schockiert! Sie benutzen meine Tochter, um mich herzulocken, dann soll ich mein Schiff für ein Himmelfahrtskommando in das klingonische Reich auf's Spiel setzen … und Sie sind schwanger… Ich hoffe, Premierminister Shakaar ist sich bewusst, was für ein glücklicher Mann er ist.- Kira
Shakaar ist nicht der Vater.- Dukat
Wer ist es dann?- Kira
Chief O'Brien…Dukat bleibt fassungslos stehen
Dukat will eine Holoaufnahme von den als Klingonen verkleideten Offizieren
- O'Brien
Vielleicht nach der Mission.- Damar
Nach der Mission sind alle tot.
- Bashir
Hier sind die Untersuchungsergebnisse der Crew.- Kira
Ah, irgendwas Neues?- Bashir
Lieutenant Vilix'pran keimt wieder mal.- Kira
Das ist nicht Ihr Ernst. Wie viele sind es diesmal?- Bashir
Oh, warten Sie mal. Er hatte zwei beim letzten Wurf, davor vier. Es könnte etwas zwischen acht und achtzehn werden.- Kira
Dann braucht er wieder ein größeres Quartier.- Bashir
Er hat gesagt, der Antrag liegt morgen früh auf Ihrem Tisch.Kira seufzt
zeigt auf ihren Bauch
- Kira
...das hier ist immer noch Ihre Schuld.- Bashir
Meine Schuld?- Kira
Sie haben den Transfer von Keiko zu mir durchgeführt.- Bashir
Nachdem Sie zugestimmt haben.- Kira
Nachdem Sie mir die Idee in den Kopf gesetzt haben.- Bashir
Nachdem Sie das Shuttle in ein Asteroidenfeld geflogen haben.- Kira
Nachdem Sie darauf bestanden haben, diese anomalen Bioscans zu überprüfen.- Bashir
Aber das war doch Keiko!- Kira
Oh ja, das ist richtig. Aber ich gebe lieber Ihnen die Schuld.
Worf zu Odo
- Worf
Ich habe dich einen Mistkäfer genannt!- Odo
Das hab ich gehört.- Worf
Und was ist deine Antwort dadrauf?- Odo
Sie sollten mal Ihre Augen überprüfen lassen.O'Brien lacht
nach der Zerstörung des klingonischen Bird-of-Prey
- Sisko
War denn das wirkich notwendig, Dukat?- Dukat
Entweder das, oder das Vertrauen in Mr. Worfs Fähigkeit zu lügen. Und ehrlich gesagt, ich hab mehr Vertrauen in meine Waffen.
über sein klingonisches Outfit
- O'Brien
Es ist wirklich nicht einfach mit diesen Zähnen lustig zu sein.
nachdem klar ist, dass Gowron erst am nächsten Tag kommt
- Odo
Wenn das so ist, können wir ja weitertrinken. Ist nur schade, dass keine Luftblasen drin sind.
nachdem er einen Klingonen zusammengeschlagen hat
- Sisko
Prahl so viel du willst, aber stell dich nicht zwischen mich und dem Blutwein!
- Gowron
Klingonische Krieger, ich grüße euch alle… Wenigstens die, die noch auf ihren Füßen stehen!
- Martok
Captain Benjamin Sisko, ich wusste, dass ich das Gesicht kenne.
- Worf
Sie könnten ihn zu einem ehrenhaften Kampf herausfordern.- Martok
Es wird kein ehrenwerter Kampf werden. Keine offizielle Herausforderung. Ich werde Sie freilassen und Ihnen dann helfen, die Halle der Krieger zu erreichen. Und dann… bringen Sie ihn um.
HintergrundinformationenBearbeiten
ProduktionsnotizenBearbeiten
RequisitenBearbeiten
Das Getränk, welches Odo am Anfang so sehr fasziniert, ist schlicht Bier.
TriviaBearbeiten
Der Polaronemitter, den Sisko und sein Team verwenden, hat die Bezeichnung Polaronemitter Prototyp X-47.
Kiras Aussage über ihre Schwangerschaft gegenüber Bashir, Das hier ist immer noch Ihre Schuld
, ist ein Insiderwitz, da Nana Visitor (Kira Nerys) zu diesem Zeitpunkt von Alexander Siddig (Julian Bashir) schwanger war.
Offenbar sind klingonische Disruptoren wesentlich schwächer als cardassianische Phasergewehre, denn in Die andere Seite genügt ein Schuss mit letzterem, um Odo zum Platzen zu bringen.
FilmfehlerBearbeiten
SynchronisationsfehlerBearbeiten
In der deutschen Synchronisation sagt Odo, Sisko benötige jemanden, der sich in Gowrons Lieblingsziel verwandeln könne. Dies ist ein Übersetzungsfehler, in der Originalversion ist nicht von "target" sondern von "pet targ" die Rede, also Lieblings-Targ.
Martoks deutsche Synchronstimme ist in der Szene, in der er mit O'Brien spricht, nicht die übliche.
MerchandisingBearbeiten
Video-, DVD- & Blu-ray-VeröffentlichungBearbeiten
- VHS Die Apokalypse droht – Das Schiff
- DS9 DVD-Box Staffel 5 - Disc 1
- DS9 DVD-Box Staffel 5.1 - Disc 1
Links und VerweiseBearbeiten
ProduktionsbeteiligteBearbeiten
Darsteller und SynchronsprecherBearbeiten
- Hauptdarsteller
- Avery Brooks als Captain Benjamin Sisko / Jodmos
- René Auberjonois als Odo / Kodrak
- Michael Dorn als Lt. Commander Worf
- Terry Farrell als Lt. Commander Jadzia Dax
- Cirroc Lofton als Jake Sisko
- Colm Meaney als Chief Miles O'Brien / Pahash
- Armin Shimerman als Quark
- Alexander Siddig als Doktor Julian Bashir
- Nana Visitor als Major Kira Nerys
- Gaststars
- Robert O'Reilly als Gowron
- J.G. Hertzler als General Martok
- Marc Alaimo als Gul Dukat
- Casey Biggs als Damar
- Co-Stars
- Robert Budaska als Stämmiger Klingone
- Michael Telloke (1. Stimme)
- Karl-Heinz Grewe (2. Stimme)
- Robert Zachar als Leibwächter
- John Lendale Bennett als Großer Klingone
- Tony Epper als Betrunkener Klingone
- Ivor Bartels als Junger Klingone
- Klaus-Peter Hoppe (1. Stimme)
- Oliver Siebeck (2. Stimme)
- nicht in den Credits genannt
- Elle Alexander als Huss
- Bill Blair als Klingonischer Krieger
- Brian Demonbreun als Sternenflottenoffizier (Abteilung Wissenschaft/Medizin)
- Judi Durand als Erzählerin (nur im Original)
- Salome Jens als Gründerin (Rückblende)
- Clynell Jackson III als H'Ta
- Gene LeBell als Raufender Klingone
- Ken Lesco als Klingonische Wache
- Dennis Madalone als Klingonische Wache
- Dan McGee als Lieutenant (Abteilung Technik/Sicherheit)
- Andrew J. Robinson als Elim Garak (Rückblende)
- Mark Allen Shepherd als Morn
- James Lee Stanley als Klingonischer Krieger
- Raymond Stewart als T'vis
- unbekannter Darsteller als Bolianischer Kellner
- Stuntmen/Stuntdoubles/Stand-Ins
- Tom Morga als Stuntdouble für J.G. Hertzler
- Chester E. Tripp III als Stuntdouble
VerweiseBearbeiten
- Ereignisse
- Dominion-Konflikt, Föderal-Klingonischer Krieg (2372/73), Krieg, Schlacht von Deep Space 9 (2372)
- Institutionen & Großmächte
- Akademie der Sternenflotte, Bruderschaft des Schwertes, Dominion, Flotte, Geheimdienst der Sternenflotte, Haus des Konjah, Infiltrationsteam, Klingonischer Hoher Rat, Klingonisches Militär, Klingonisches Reich, Regiment, Ringerteam der Akademie der Sternenflotte, Sternenflotte, Sternenflottenkommando, Yan-Isleth
- Spezies & Lebensformen
- Alverianischer Mistkäfer, Bajoraner, Benzenit, Cardassianer, Ferengi, Formwandler, Gründer, Humanoid, Klingone, Mensch, Mistkäfer, Solid, Targ, Tellarit, Trill, Vulkanier, Wechselbalg
- Kultur & Religion
- Beleidigung, Dabo, Ehre, Gesang, Identität, Kompromiss, Lachen, Lied, Loyalität, Orden des Bat'leth, Reise, Ritus, Schach, Selbstmord, Spiel, Spott, Stolz, Tinghamut, Tod, Todeskampf, Trinkspruch, Trost, Weisheit, Witz, Zeremonie
- Personen
- A'trom, Barot, Captain, Deputy, Feind, Gast, Gefangener, H'Ta, Legende, Jodmos, Kahmar, Keiko O'Brien, Keimung, Kind, Klingonischer Kanzler, Kobor, Kodrak, Kommandant, Krieger, Laporin, Leibwächter, Offizier, Pahash, Patient, Politiker, Rurik der Verdammte, Shakaar Edon, Spion, Tellarit, T'vis, Vilix'pran, Wissenschaftler, Yndar
- Schiffe & Stationen
- USS Armstrong, USS Defiant (NX-74205), USS Drake, Dukats Bird-of-Prey, Klingonischer Bird-of-Prey, Kriegsschiff, USS Rio Grande, Shuttle
- Orte
- Brücke, Gefängnis, Gefängniszelle, Halle der Krieger, Hauptquartier, Korridor, Krankenstation, Mempa, Offiziersmesse, Quartier, Schlachtfeld, Zora Fel
- Astronomische Objekte
- Alpha-Quadrant, Archanis, Archanis-Sektor, Asteroidenfeld, Klingonischer Raum, Ty'Gokor, Vrax
- Wissenschaft & Technik
- Auge, Bat'leth, Bein, Bioscan, Blut, Blutprobe, Computer, Disruptorkanone, D'k tahg, Ellbogen, Faust, Fuß, Hand, Handrücken, Hauptschirm, Holobild, Holofilter, Klingonische Disruptorpistole, Konsole, Kommunikationssystem, Kopf, Lebenszeichen, Luftröhre, Magen, Mek'leth, Meter, Optronisches Relais, Plastische Chirurgie, Polaron, Polaronemitter, Schild, Schulter, Schwangerschaft, Strahlung, Strahlenvergiftung, Subraumtransmitter, Tachyon, Tachyonenerfassungsgitter, Tarnvorrichtung, Transporterreichweite, Untersuchungsergebnis, Verletzung, Waffe, Waffensystem, Warpgondel, Zahn
- Speisen & Getränke
- Bajoranisches Ale, Blutwein
- sonstiges
- 47, Alarm, Antirauschmittel, Ausdauer, Ausrede, Atem, Befehl, Beweis, Dienst, Flüstern, Geschmackssinn, Glas, Glocke, Happy Hour, Himmelfahrtskommando, Hören, Idee, Invasion, Kampf, Kriegsbeute, Orbitalangriff, Plan, Schreibtisch, Schuss, Spielzeug, Statue, Stein, Theorie, Trunkenheit, Tür, Verrat, Verkleidung, Waffenstillstand, Wurf