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Memory Alpha Nova β

Die Auflösung

Version vom 28. Dezember 2022, 18:02 Uhr von Legat Garak (Diskussion | Beiträge)
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Episoden-Artikel
Zum Teil aus der Produktionssicht geschrieben.

Ein kaelonischer Wissenschaftler kommt für seine Experimente an Sternen auf die Enterprise. Da seine Zeit bald kommt, dass er rituellen Selbstmord begehen muss, beantragt er Asyl auf dem Schiff.

Inhaltsverzeichnis

InhaltsangabeBearbeiten

KurzfassungBearbeiten

Die Sonne von Kaelon II droht zu verlöschen. Daher hilft die Enterprise dem führenden Wissenschaftler von Kaelon II Timicin bei einem Experiment, um zu testen, ob die Sonne revitalisiert werden kann. Gleichzeitig befindet sich Botschafterin Lwaxana Troi an Bord und sie verliebt sich in den verwitweten Timicin. Nachdem beim Test die Sonne eines unbewohnten Systems zur Nova wird, spricht Timicin mit Lwaxana und erklärt ihr, dass er nach Hause zurückkehrt um zu sterben. Diese ist empört darüber und spricht mit Timicin. Sie fragt ihn schließlich, wieso sie überhaupt seinen Planeten retten, wo doch seine Zeit gekommen sei. Der Wissenschaftler beantragt nun Asyl auf der Enterprise. Premierminister B’Tardat lässt nun zwei Kriegsschiffe aufsteigen, die verhindern sollen, dass die „Enterprise“ abfliegt. Timicins Tochter Dara kommt an Bord und versucht ihren Vater zur Rückkehr zu überreden, da sie den Gedanken nicht ertragen kann, dass er in einer anderen Welt stirbt und nicht an der Seite ihrer Mutter liegen wird. Timicin entschließt sich daraufhin, ihren Traditionen zu folgen und geht nach Kaelon II. Lwaxana begleitet ihn, um von ihm Abschied nehmen zu können.

LangfassungBearbeiten

PrologBearbeiten

Persönliches Computerlogbuch,
Counselor Deanna Troi,
Sternzeit 44805.3
Meine Mutter ist an Bord.

Mit großer Vorsicht schleicht sich Captain Jean-Luc Picard aus dem Turbolift und späht in beide Richtungen. Dann geht er los. Da vernimmt er jedoch hinter sich schon Lwaxana Troi, die sich sicher ist, dass Jean-Luc gerade an sie gedacht habe. Picard will etwas sagen. Lwaxana sagt, dass er nicht an sie denken brauche, weil sie hier sei. Dann hakt sie sich bei ihm unter und geht los. Picard behauptet, dass er momentan sehr beschäftigt sei. Lwaxana interessiert dies allerdings nicht und sie spricht an, dass sie von ihrer Tochter erfahren hat, dass sie Besuch von einer interessanten Persönlichkeit bekommen. Picard sagt, dass der führende Wissenschaftler von Kaelon II an Bord kommt, Doktor Timicin. Lwaxana hat von diesem Planeten noch nie gehört und Picard sagt, dass es sich um eine ziemlich delikate Angelegenheit handelt. Sie haben zum ersten Mal echten Kontakt mit einer sehr zurückgezogen lebenden Rasse und sie geben einen diplomatischen Empfang. Lwaxana will daran schon teilnehmen. Sie gehen dann in den Transporterraum und Picard lässt Miles O'Brien Timicin an Bord beamen. Er stellt La Forge vor. Timicin sieht sich im Transporterraum um und sagt, dass er das erste Mal auf einem Raumschiff der Föderation ist. Picard reicht ihm die Hand und Timicin schüttelt diese. Er kennt dieses Ritual, weil ihm davon berichtet wurde. Lwaxana räuspert sich nun und wird von Picard vorgestellt. Diese ergänzt gleich ihren vollen Titel als Tochter des fünften Hauses, Haltern des heiligen Kelches von Rixx und der Ringe von Betazed. Dann fragt sie Timicin, was er zum Dinner vorhabe. Timicin weiß nicht so recht und Picard weist darauf hin, dass sie eine Menge Arbeit vor sich haben. Lwaxana erklärt, dass der Captain eines Raumschiffs als erstes für das Wohlbefinden seiner Gäste sorgen solle. Picard meint, dass Troi ihre Botschafterin des Guten Willens sei und diese sagt, dass sie eher eine Unterhaltungsdirektorin sei. Lwaxana zieht Timicin nun aus dem Transporterraum und will sich mit ihm unterhalten. Picard folgt ihnen. Im Transporterraum sagt La Forge zu O'Brien, dass er mit dem Captain nicht tauschen möchte.

Akt I: Die Botschafterin und der WissenschaftlerBearbeiten

Computerlogbuch der Enterprise,
Captain Picard,
Sternzeit 44805.7
Seit Generationen haben die Menschen auf Kaelon II geforscht, um ihre sterbende Sonne zu revitalisieren. Die Föderation hat angeboten, bei einigen Testversuchen Hilfe zu leisten.
 
Timicin stellt den Offizieren seinen Plan vor.

In einer Besprechung klärt man das Vorhaben. Timicin berichtet, dass die Theorie einer Heliumfusionsverstärkung seit langer Zeit diskutiert wird, es aber bis heute keine praktische Anwendung gibt. Data sagt, dass die Modifikationen der Torpedoleitsysteme, die Timicin vorgenommen hat, sind bemerkenswert. Timicin will noch den Test abwarten. Timicin sagt, dass dies zumindest jetzt möglich ist. Die Technologie, die die Kaelonianer entwickelt haben, soll an einer ähnlichen Sonne getestet werden. Timicin hätte nie gedacht, dass sie eine Sonne finden, die der ihren so ähnlich ist. Unglücklicherweise ist es ihnen erst drei Jahre, nachdem die Kaelonier die Föderation kontaktiert haben, gelungen, eine geeignete Sonne zu finden. Timicin sagt, dass sie keinen Kontakt zu anderen Welten pflegen und nicht gewohnt sind, um Hilfe zu bitten. Ihr Angebot gibt ihnen vielleicht die Chance zu überleben. Timicin sagt, dass er 40 Jahre gebraucht hat, um die Programmierung zu entwickeln, die ihre Photonentorpedos kontrollieren wird. Dies sei eine Lebensaufgabe gewesen. Timicin sagt, dass es immer sein Wunsch war, einen Weg zu finden, um ihre Sonne zu retten, bevor er stirbt.

Auf der Brücke betrachtet Lwaxana interessiert die taktisch Konsole. Worf tritt neben sie und sagt, dass er gegen ihre nicht genehmigte Anwesenheit auf der Brücke protestieren muss. Lwaxana fragt ihn, was das für ein Knopf sei und Worf antwortet, dass es ein Torpedoabschussinitiator ist. Da betreten Deanna, Riker und Timicin die Brücke. Lwaxana sagt, dass sie das "Täubchen" vermisst hat, geht dann an Deanna vorbei zu Timicin. Lwaxana will Timicin etwas Abwechslung verschaffen. Dieser entschuldigt sich, weil er im Maschinenraum erwartet wird. Riker bittet sie, die Brücke zu verlassen. Lwaxana verspricht nicht zu stören und Deanna räuspert sich. Dann geht sie zum Turbolift. Timicin sagt, dass er niemals erwartet hätte, dass sie Deannas Mutter ist. Sie sei so lebenslustig. Deanna blickt betreten drein.

 
Lwaxana besucht Timicin im Maschinenraum.

Als man im Maschinenraum an diesem Projekt arbeitet, sagt Timicin, dass sie die Temperatur bei 220 Millionen Grad stabilisieren müssen. Sie werden aber von Lwaxana gestört, die sie auffordert die blödsinnigen PADDs vom Tisch zu räumen. La Forge will ihr gerade erklären, was darauf steht, als Lwaxana sagt, dass sie inzwischen Stunden hier verbracht haben. Sie überredet sie zu einer Pause und berichtet, dass sie eine Pastete mitgebracht hat. Lwaxana stellt nun Homn, ihren Kammerdiener, vor und sagt, dass er wenig redet. La Forge sagt sarkastisch: Wie kann er auch. Data sagt, dass es stimmt, dass sich normalerweise, die intellektuelle Kapazität intelligenter Wesen proportional zum Abbau von Nährstoffen verringert. La Forge unterbricht Data und sagt, dass er nicht auch noch anfangen soll. Timicin sagt, dass Lwaxana eine kluge Frau sei und ihnen eine Pause gut tun werde. Lwaxana sagt, dass die beiden sie Mrs. Troi ennen. Er könne sie Lwaxana nennen. Dann wendet sie sich dem Wissenschaftler zu und begleitet ihn durchs Schiff. Wenig später betreten sie den Turbolift und sie erzählt, dass sie herkam, als sie erfuhr, dass das Schiff ihrer Tochter ziemlich nah an Betazed vorbeifliegt. Sie klopft an die Wand des Turbolifts und befiehlt ihm nach Deck 8 zu fahren. Timicin erzählt, dass er auch schon eine erwachsene Tochter hat und diese bereits einen kleinen Sohn hat. Lwaxana fragt, ob er verheiratet ist. Timicin erzählt, dass seine Frau vor einigen Jahren starb. Ihr eindeutiges Angebot muss er aber ausschlagen. Sie gehen auf den Gang hinaus. Lwaxana fragt, wieso sein Volk den Planeten nicht einfach verlassen hat. Timicin sagt, dass der Planet ihre Heimat ist und seine Vernichtung, auch die Vernichtung ihres Volkes bedeute. Lwaxana sagt scherzhaft, dass sie sich dann anstrengen sollten. Sie will ihn noch zu einem Gute-Nacht-Trunk einladen und erwähnt, dass ihr Kammerdiener woanders schläft. Timicin sagt, dass sie amüsant ist und ihn zum lachen bringt. Lwaxana bittet ihn, einfach "Ja" zu sagen, damit er noch mehr zum lachen hat. Timicin muss jedoch ablehnen und Lwaxana geht in ihr Quartier.

Akt II: Der TestBearbeiten

Computerlogbuch Enterprise,
Captain Picard,
Sternzeit 44807.5
Die Enterprise ist im Praxillus-System angekommen, wo wir Doktor Timicins Helium-Zündungstest durchführen werden.
 
Troi ist von ihrer Mutter genervt.

Deanna spricht mit ihrer Mutter in ihrem Quartier, als diese gerade verschiedene Kleider und Schmuckstücke anprobiert, die Homn ihr bereithält. Lwaxana fragt sie telepathisch, wieso sie sich sogar weigert telepathisch zu kommunizieren, wenn sie allein sind. Deanna entgegnet, dass sie nicht allein seien, da Homn anwesend ist. Deanna fragt, wie lange sie noch vor dem Spiegel stehen will, weil sie seit 20 Minuten vor dem Spiegel steht. Lwaxana fragt sich, ob Timicin grün mag und Deanna antwortet mit der Frage, ob sie das nicht telepathisch in Erfahrung bringen könne. Lwaxana hat es telepathisch versucht, doch er ist die falsche Spezies. Für alles andere, sei er jedoch die richtige Spezies. Deanna solle es auch einmal probieren. Deanna sagt ihr nun, dass sie nicht nur unmöglich, sondern auch noch unersättlich sei. Lwaxana lacht darüber, während ihre Tochter sie entgeistert ansieht.

 
La Forge und Timicin überwachen die Reaktion des Sterns.

Auf der Brücke meldet Worf, dass er das ganze System gescannt hat und keine Lebensformen in dem System anwesend sind. Riker fragt nach Raumschiffen und Worf antwortet, dass keine innerhalb Sensorenreichweite sind. Picard ruft La Forge und lässt ihn mit dem Experiment beginnen. La Forge beginnt mit einer letzten Systemdiagnose und Timicin meldet, dass alles funktioniert. La Forge meldet, dass alles bereit sit. Worf macht die Torpedos scharf und richtet sie auf das Ziel aus. Picard lässt dann feuern. Worf feuert die erste Salve von 10 Torpedos. Data bestätigt den ordnungsgemäßen Einschlag. Dann feuert er die zweite Sequenz. La Forge meldet, dass die Torpedos in den stellaren Kern eintreten und aktiviert die Zündungssequenz. Nach sechs Sekunden, explodieren die Torpedos. Das Schockwellenmuster ist innerhalb erwarteter Reichweite. Es gibt eine 1700-prozentige Erhöhung des Gammastrahlenniveaus, die Heliumreaktion erhöht sich. Timicin fragt nach den Hitze- und Druckniveaus. La Forge sagt, dass sie stabil sind bei 1100 Gramm pro Kubikzentimeter und die Temperatur nähert sich 60 Millionen Kelvin. Timicin lässt sie bei 220 Millionen Grad stabilisieren. Data sagt, dass sich die Oberflächendruckwellen ausbreiten und sich die Temperatur der Einschlagzone erhöht. Data sagt, dass sich die Temperatur auf 80 Millionen Grad Kelvin erhöht und La Forge meldet bald 90 Millionen und 110 Millionen. Es sehe gut aus. Data meldet, dass das Strahlungs- und Druckniveau weiterhin stabil sind. La Forge meldet, dass es 200 Millionen Grad erreicht. Dann nähert es sich den 220 und bleibt konstant. La Forge meint, dass es so aussieht, als würden sie sie beglückwünschen. Data sagt, dass die Turbulenzmuster innerhalb vorhergesagter Parameter sind. Data sagt, dass sie auf 222 Millionen gestiegen sind. Data meldet die weitere Erhöhung auf 230, 251 Millionen Grad. Die Kerndichte wird instabil. Picard befiehlt dem Steuermann Warp 2 und die Enterprise flieht, ehe die Sonne zur Nova wird. La Forge bedauert das Scheitern. Timicin ruft Picard und drückt seine Wertschätzung aus. Er ist äußerst dankbar. Picard lässt den Steuermann nun Kurs auf Kaelon II mit Warp 5 nehmen.

Timicin sitzt nun sehr enttäuscht im Zehn Vorne, als Lwaxana ihn aufsucht. Sie bedauert das Scheitern des Experiments und setzt sich zu ihm. Sie sagt, dass sie einen der Sterne da draußen nach sich benennen ließ, von einem brillanten Astronomen von Rigel IV. Sie sei damals auch brillanter gewesen. Als Timicin darauf nicht reagiert, sagt sie, dass man das nach einem Kompliment fischen nennt. Er solle ihr sagen, dass sie immer noch brillant ist. Sie versucht ihn aufzumuntern, doch er ist eigentlich wegen einer ganz anderen Sache betrübt. Timicin sagt, dass er im Moment kein guter Gesellschafter sei. Lwaxana will ihn allein lassen, doch Timicin bittet sie zu bleiben. Lwaxana fragt, was schon ein paar Jahre ausmachen. Timicin sagt, dass sie leider sehr viel ausmachen. Er wird auf seinen Heimatplaneten gehen, um dort zu sterben.

Akt III: BrauchBearbeiten

Computerlogbuch Enterprise,
Captain Picard,
Sternzeit 44812.6
Wir sind nach Kaelon II zurückgekehrt und haben uns mit dem Wissenschaftsminister B'tardat in Verbindung gesetzt.
 
Lwaxana Troi informiert Picard und Riker über die Auflösung.

Captain Picard und Riker sprechen mit dem Minister im Raum des Captains. Sie informieren ihn, dass sie die Kerntemperatur zumindest für eine kurze Zeit stabilisieren konnten. Dies sei ein großer Schritt vorwärts. Riker sagt, dass sie die Aufzeichnung und die Torpedotelemetrie analysieren, um einen eventuellen Fehler zu finden. Inzwischen stellen sie Dr. Timicin alle ihre Einrichtungen zur Verfügung. Der Minister bedankt sich für das Angebot. Jedoch habe Timicin zuhause Verpflichtungen und es werde einige Zeit dauern einen geeigneten Ersatz auszuwählen. Picard sagt, dass sie durchaus gewillt sind, ihren Besuch zu verlängern. Der Minister sagt, dass das nicht nötig sein wird und bittet nachdrücklich, das Timicin nach Hause kommt. Dann beenden sie die Verbindung. Als es an der Tür klingelt, bittet Picard den Besuch herein. Lwaxana Troi betritt den Raum und fragt Picard, ob er weiß, dass die Leute, die er retten will, Mörder sind. Picard fragt, wie sie darauf kommt. Sie erklärt, dass wenn ein Mensch auf diesem hinterwäldlerischen Planeten sechzig Jahre alt wird, was Timicin bald bevorsteht, dann erwartet man von ihm, dass er sich umbringt. Sie fragt, ob Picard das weiß. Data sagt, dass die Menschen auf Kaelon II Isolationisten sind und man sie als fremdenfeindlich bezeichnen könnte. Sie wissen wenig über ihre Gewohnheiten. Lwaxana weiß aber, was Timicin ihr erzählt hat. Er muss nach Huase zurückkehren, wird fürstlich bewirtet und muss sich dann umbringen. Es sei ein barbarisches Ritual. Aus diesem Grunde dürfe er ihn nicht gehen lassen. Picard fürchtet aber, dass er keine Wahl hat. Was er persönlich darüber denkt, spielt keine Rolle. Lwaxana sagt, dass Picard die Pflicht habe, diese Leute zu kontaktieren und sie zur Menschlichkeit zu erziehen. Picard sagt, dass die oberste Direktive ihnen verbietet sich in die soziale Ordnung einer Welt einzumischen. Lwaxana sagt nun, dass es seine Direktive sei, nicht ihre. Dann verlässt sie den Raum und Picard lässt den Computer Counselor Troi lokalisieren.

 
Lwaxana will, dass Timicin um sein Leben kämpft.

Im Transporterraum verweigert O'Brien Lwaxana das runterbeamen. Troi kommt hinzu und fragt, was sie vorhat. Lwaxana will als Botschafterin von Betazed und Tochter des fünften Hauses runtergebeamt werden, um die Leute dort unten aufzuklären. Deanna sagt ihr, dass O'Brien seine Befehle habe. Lwaxana erwidert, dass diese nicht für sie gelten würden, doch Deanna sagt, dass sie aber für ihn gelten. Lwaxana will Deannas professionelles, überhebliches Verhalten nicht akzeptieren. Lwaxana beginnt nun zu weinen. Nach einem Blick von Troi sichert O'Brien den Transporter und verlässt dann den Raum. Die Trois setzen sich auf die Transporterplattform und sprechen telepathisch. Lwaxana sagt, dass es nicht dasselbe ist, wie als ihr Vater starb. Sie sagt, dass das Schicksal es ihr gönnt, diesen Mann kennenzulernen. Er ist nicht krank und hat keine tragischen Unfall. Er wird sich einfach sinnlos und ohne Grund töten, weil seine Gesellschaft entschieden hat, dass er zu alt ist. Deanna könne das in ihrem jugendlichen Alter unmöglich verstehen, aber ab einem bestimmten Alter fühle man sich müde und habe Angst. Troi sagt, dass sie sich sehr verwundbar und sterblich fühlt. Allerdings kenne sie sie und sie wird niemals zu den Menschen gehören, die sterben, bevor sie sterben. Dann umarmen sie sich.

Timicin geht in seinem Quartier auf und ab, als ihn Lwaxana besucht. Timicin hat die vorläufigen Testberichte studiert. Er weiß nicht, wo er sich geirrt hat. Er dachte, er hätte alle Variablen in Betracht gezogen. Die Konvektionsmuster, die Protonenreaktionen und die Neutrinozahl stimmt. Lwaxana umarmt ihn und Timicin sagt, dass sie sehr liebenswert ist. Lwaxana sagt, dass sie eine Frau voller Hass ist. Timicin dreht sich nun zu ihr um. Lwaxana hasst dieses Ritual und sie hasst ihn, weil er es ausführt. Timicin rechtfertigt sich damit, dass es eine Tradition auf seiner Welt sei. Lwaxana will ihn jedoch niemals aufgeben. Dann küssen sie sich und gestehen sich ihre Gefühle.

Akt IV: RevolteBearbeiten

 
Lwaxana und Timicin diskutieren über die Auflösung.

Timicin erwacht einige Zeit später in seinem Bett und bemerkt, dass Lwaxana im Sessel daneben sitzt. Er fragt sie, wie lange sie dort schon sitzt. Jedoch hat Lwaxana keine Ahnung. Sie meint, dass es etwa eine Stunde ist. Sie fragt, ob er einen Tee will. Timicin richtet sich auf und sagt, dass sie es verstehen soll. Er erzählt, dass es vor 15 oder 20 Jahrhunderten keine Auflösung gab. Man hat sich um die alten kaum gekümmert. Wenn sie alt wurden, versagte ihre Gesundheit und sie wurden zu Invaliden. Wenn die Familien sich nicht um sie kümmern konnten, wurden sie in eine triste Sterbeklinik eingeliefert, wo sie auf ihr Ende warten mussten, manchmal jahrelang. Die Alten haben ihnen etwas bedeutet und nun wurden sie zu einer Bedrohung. Ihr eigenes Leben wurde ihnen zur Last und sie merkten, dass sie jetzt nur noch Nutznießer der Gesellschaft waren, von der Geduld der Jungen abhängig. Jetzt seien sie nicht mehr so grausam. Lwaxana erwidert, dass sie nicht grausam sind, sondern die Alten einfach töten. Die Zeremonie ist eine Feier des Lebens und erlaubt ihnen ihr Leben in Würde zu beenden. Lwaxana sagt, dass sie das Problem nur lösten, indem sie die Alten töteten. Timicin sagt, dass es eine Zeit des Übergangs ist. Eine Generation gibt die Verantwortung an die nächste über. Lwaxana fragt, was mit der Verantwortung der Jungen für die Alten ist. Timicin sagt, dass das eine unglaubliche Belastung für die Kinder wäre. Lwaxana sagt, dass sie sie aufziehen und für sie sorgen und ihr ganzes Leben für sie leiden und wenn sie alt sind, sind sie dran sich um sie zu kümmern. Timicin sagt, dass Eltern nicht erwarten dürfen, dass die Liebe, die sie ihren Kindern geben, erwidert wird. Lwaxana fragt, wieso dem so sein sollte. Sie repliziert nun Oskoiden im Replikator. Timicin sagt, dass es interessant aussieht. Lwaxana antwortet, dass das stimmt und er sie hätte probieren sollen, als er noch am Leben war. Jetzt wäre es eine Verschwendung. Sie fragt nun, wieso 60 als Alter festgelegt wurde und nicht 62 oder 58. Timicin sagt, dass sie eine Altersgrenze festlegen mussten. Lwaxana sagt, dass dies unsinnig sei, besonders in seinem Fall. Er sei der vitalste und gesündeste Mann, den sie kennt. Timicin sagt, dass er sich von seiner Familie verabschien will, solange er in diesem Zustand ist. Sie soll ihn als tatkräftigen Mann in Erinnerung behalten. Lwaxana fragt, wo darin die Logik liegt. Viele Menschen seien mit 70 oder 80 Jahren noch sehr aktiv. Andere seien mit 50 vielleicht schon sterbenskrank. Sie argumentiert, dass es grausam sei, sie so lange warten zu lassen. Timicin sagt, dass man eine einheitliche Regelung brauchte, da es herzlos wäre, von einzelnen Familien zu erwarten, dass sie entscheiden, in welchem Alter man zu sterben habe. Lwaxana stimmt ihm zu und meint, dass man jeden sterben lassen solle, wann er stirbt. Sie fragt dann nach seinem Enkel und Timicin sagt, dass er fast 7 ist. Lwaxana fragt, ob es für ihn nicht besser wäre, wenn er seinen Großvater kennen würde, erleben würde, wie ein richtiger Mensch ihn liebt. Timicin sagt, dass er der Auflösung seiner Eltern beiwohnte, als ihre Zeit kam. Es war sehr schön. Timicin hat sein ganzes Leben daran geglaubt und ist mit dem Brauch vertraut. Lwaxana erzählt nun, dass die Frauen auf Betazed früher große Perücken trugen, mit großen Löchern in der Mitte, in denen winzige Kreaturen lebten. Zuerst war es nur eine Mode, doch mit der Zeit wurde daraus ein Brauch und eine Tradition, obwohl es äußerst unbequem und quälend für die Tiere und die Frau war. Es blieb solange eine Tradition bis sich eine Frau weigerte, auch nur noch einmal eine von diesen scheußlichen Perücken zu tragen. Kurz darauf schon, war dieser Brauch vergessen. Sie hatte Courage und Mut für eine Veränderung aufzustehen. Timicin sagt, dass sie die gleiche Courage wie Lwaxana besessen haben muss. Timicin sagt, dass jüngere Wissenschaftler seinen Platz einnehmen werden. Lwaxana fragt, welche Chancen sein Enkel hat 60 Jahre alt zu werden, wenn niemand den Planeten rettet. Als sie ihm aber vorschlägt, den Planeten sterben zu lassen wenn seine Zeit gekommen ist – genau wie es bei Timicins Volk ist – beginnt er die Sache zu überdenken.

 
Timicin bittet um Asyl.

Mit Geordi und Data sucht er nun nach der Ursache für den Fehlschlag. Die Infusion verursachte Gasturbulenzen, ganz unvorstellbarer Größe. Er fragt warum. Data sagt, dass es Anzeichen für einen Oberflächenschock gab. Timicin sagt, dass er dies vorausgesehen hat. Er dachte, dass er alle möglichen Variablen vorhergesehen hat. Allerdings seien Sterne vergleichbar mit lebenden Wesen, unberechenbar. Er denkt einen Anhaltspunkt gefunden zu haben und es sei nur eine Frage der Zeit, den Fehler zu beheben. 42 Sekunden nach Testbeginn gibt es eine plötzliche Erhöhung der Wasserstoffemissionen. Es muss im Kern der Sonne eine Neutronenwanderung gegeben haben. Data sagt, dass sie keine Methode kennen, um eine Neutronenwanderung zu verhindern. Timicin sagt, dass es aber theoretisch im Bereich des Möglichen liegt. Aufgrund der Testergebnisse könnte er ein neues Computermodell konstruieren. Sie könnten die Energiedynamik der Sonne programmieren und ein neues Detonationsprogramm simulieren. Timicin ist sich sicher, dass er es schaffen kann. Allerdings ist es eine Frage der Zeit. Da ihm diese Zeit bis zur Auflösung aber nicht bleibt, bittet er Picard um Asyl auf der Enterprise.

Akt V: FamilieBearbeiten

 
Kaelon-Raumschiffe bedrohen die Enterprise

Picard stimmt zu, aber der Wissenschaftsminister hat dafür kein Verständnis, er verlangt von Timicin zurückzukehren. Der Minister sagt, dass sich Timicins Verwandte schon versammeln, um seine Auflösung beizuwohnen. Timicin sagt ihm, dass er glaubt, dass die Zeit gekommen sei, dass ihr Volk überprüfen solle, ob die Auflösung nicht überholt ist. Der Minister fragt, ob man ihn gezwungen hat das zu sagen, oder ob man ihn unter Druck gesetzt hat. Timicin sagt, dass sie ihn vielleicht beeinflusst, aber nicht gezwungen haben. Picard sagt, dass ihr einziger Einfluss, ihr beispielhaftes Verhalten sei. Timicin habe seine Entscheidung aus freien Stücken gewählt. Der Minister kann jedoch nicht verstehen, dass ein Mann wie Timicin freiwillig seine eigene Kultur ablehnt. Timicin sagt, dass niemand so viel von diesem Projekt versteht, wie er. Andere werden zehn Jahre brauchen, um so weit zu kommen. Er könne es in der Hälfte der Zeit schaffen. Der Minister sagt, dass andere seine Arbeit vollenden werden, wie er die Arbeit von Anderen fortsetzte. So sei es immer gewesen und so werde es immer sein. Riker ruft nun Picard und informiert ihn, dass zwei kaelonische Kriegsschiffe aufgestiegen sind und sich auf Abfangkurs nähern. Der Minister sagt Picard, dass die Enterprise angegriffen werden wird, wenn sie versuchen sollte, den Orbit zu verlassen. Timicin will noch etwas sagen, doch der Minister beendet die Kommunikationsverbindung. Timicin sagt, dass es nicht hätte passieren dürfen und versagt hat. Picard sagt, dass er nach bestem Wissen und Gewissen gehandelt hat und fragt, was er hätte tun können. Timicin sagt, dass er den Dingen seinen Lauf lassen und nach Hause zurückkehren hätte können. Er fragt, ob er das Richtige getan hat. Picard sagt, dass nur Timicin selbst diese Frage beantworten kann. Er sagt, dass Lwaxana versteht zu überzeugen. Sie gehen dann auf die Brücke. Worf meldet, dass sich die Kriegsschiffe nähern. Timicin will jedoch kein Blutvergießen seinetwegen. Dr. Crusher und Timicin verlassen die Brücke und Worf analysiert das Offensivpotenzial der Schiffe.

Im Maschinenraum sagt Timicin Data und La Forge, dass sie den Kaeloniern seine neuen Theorien über die Neutronenwanderung übermitteln müssen. Das haben sie versucht, doch sie akzeptieren keine Berichte mehr von ihm. Timicin will eine Verbindung mit dem Computer im Wissenschaftsministerium herstellen. La Forge sagt, dass die Möglichkeit abgeschaltet wurde. Timicin fragt, ob sie die Lösung nicht akzeptieren werden, selbst wenn er die Lösung findet. Er fragt, ob er eine größere Bedrohung für seine Welt sei, als eine sterbende Sonne. Dann bemerkt er Lwaxana in der Nähe stehen.

Sie gehen wenig später durch einen Gang und unterhalten sich. Lwaxana sagt, dass Jean-Luc einen Weg finden wird, um ihn mitnehmen zu können. Timicin sagt, dass sich dadurch nur das Misstrauen anderen Welten gegenüber nur verstärken würde. Lwaxana will etwas sagen, doch Timicin meint, dass er fürchtet, sie hat noch nichts begriffen. Er möchte leben, weil er in ihr sieht, wie viel das Leben ihm noch zu bieten hat. Er kann ein Vorbild für sein Volk sein und seine Arbeit zu beenden. Er hat dieses Verlangen in sich, kann es aber nicht vollenden. Lwaxana sagt, dass er seinem Volk erklären wird, dass das Leben etwas Heiliges ist. Riker ruft nun Dr. Timicin. Es sei Besuch für ihn an Bord gekommen. Er fragt, ob es B'Tardat ist. Jedoch sagt Riker, dass es seine Tochter ist.

 
Dara bittet ihren Vater Timicin zurückzukehren.

Timicin und Lwaxana suchen ein Quartier auf, in dem Dara wartet. Timicin erklärt ihr, dass Lwaxana eine Freundin sei, der er vertraue und die daher alles hören könne. Sie sagt, dass sie versteht. Dann bittet sie ihren Vater nach Hause zu kommen. Sein Verhalten sei falsch. Timicin will ihr seine Arbeit zeigen, weil es noch so viel gebe, was er machen wolle. Dara sagt, dass es keinen Grund für sie gibt, etwas anzusehen. Es sei vollkommen unwichtig. Lwaxana sagt, dass die Arbeit ihres Vaters vielleicht ihr Leben rettet und sie das nicht als unwichtig bezeichnen würde. Dara sagt, dass sie im Moment nur Timicin interessiert und nicht seine Arbeit. Seine Arbeit sei jetzt vorbei und es sei an der Zeit sich auszuruhen. Lwaxana sagt, dass sie das vielleicht anders sehen wird, wenn sie älter ist, vielleicht wenn sie auf die 60 zugeht. Dara sagt, dass ihr Vater sie lehrte, die Auflösung in Ehren zu halten. Sie weiß nicht, wie sie ihm eingeredet hat, diese Errungenschaft aufzugeben. Lwaxana bezeichnet es als obszönes Ritual. Dala sagt, dass Lwaxana nicht das Recht hat ihre Art zu Leben und ihren Glauben zu kritisieren. Timicin ruft sie zur Ruhe. Dara fragt, wohin er gehen wird. Timicin weiß das jedoch nicht. Dara fragt, wo er sterben wird. Sie kann den Gedanken nicht ertragen, dass er in einer anderen Welt zur Ruhe gebettet wird und nicht an der Seite ihrer Mutter liegt und, dass sie nicht neben ihm liegen wird, wenn ihre Zeit gekommen ist. Sie weiß nicht, wie er weiterleben kann, in dem Bewusstsein, dass jeder Tag ein Verrat an allem ist, an was sie glauben. Sie liebt ihn, aber sie schämt sich für ihn. Timicin weint nun auch. Dara erhebt sich und verlässt dann das Quartier. Lwaxana sagt Timicin, dass es ihr leid tut. Dieser will nun allein gelassen werden und Lwaxana verlässt den Raum.

 
Lwaxana und Troi sprechen über ihre Gründe sich für Timicin einzusetzen.

Lwaxana spricht mit ihrer Tochter. Sie ist sich nicht mehr sicher, ob sie Recht hat. Sie hat ihr Leben in vollen Zügen genossen. Hier und da habe sie über die Stränge geschlagen, aber sie lebe ihr Leben gern. Sie fragt sich, ob es falsch war, dass sie Timicin überredet hat, sich für das Leben zu entscheiden. Sie sagt, dass sie vielleicht nur wollte, dass er lebt, damit er ihr Gesellschaft leistet. Deanna sagt, dass das sicher ein Grund war, aber nicht der Einzige. Lwaxana meint, dass sie sehen soll, was sie ihm angetan hat. Er scheint ihr ein Mann zu sein, der seinen Glauben verloren hat. Ihr war nicht bewusst, wie tief diese Auflösungsliturgie in seiner Gesellschaft verankert ist. Deanna sagt, dass Rituale dazu dienen, eine Gesellschaft zusammen zu halten, sowohl gute als auch schlechte. Lwaxana sagt, dass dieses hier ein schlechtes sei. Deanna sagt, dass dies ihre Sichtweise sei. Lwaxana antwortet, dass dies die Sichtweise eines jeden, vernünftigen, erwachsenen und intelligenten Menschen sein sollte. Jedoch ist sie das nicht. Da klingelt es und Deanna öffnet die Tür. Timicin tritt ein und will Lwaxana sprechen. Deanna verlässt daraufhin den Raum. Lwaxana fragt Timicin, ob er wieder zurückgeht. Er fragt, ob sie glaubt, dass er sie liebt. Lwaxana geht zu ihm. Timicin versichert ihr seine Liebe. Wenn die Liebe sein einziger Grund ist, warum er weiterleben will, dann ist das fast genug, reicht aber nicht ganz. Er darf nicht so egoistisch sein. Sie umarmen sich und Timicin sagt, dass er nicht der Mann ist, der eine Revolte anführen kann.

Timicin verabschiedet sich im Transporterraum von Picard und entschuldigt sich für die Unruhe, die er an Bord gebracht hat. Picard sagt, dass er es zutiefst bedauern würde, wenn er zurückkehrt, nur um diplomatische Spannungen zu verhindern. Timicin sagt, dass es um viel mehr gehe. Er will seinem Volk auch empfehlen, bei einem neuen Test wieder die Unterstützung der Föderation zu suchen. Dann tritt er auf die Transporterplattform. Timicin sagt, dass er sich bereits verabschiedet habe. Da kommt Lwaxana mit ihrem Koffer. Timicin ist überrascht, sie zu sehen. Lwaxana Troi geht mit ihm, um seiner Auflösung beiwohnen zu können, da sich seine Lieben um ihn scharen, bei seiner Auflösung. Sie bittet um Erlaubnis von Bord gehen zu dürfen und verspricht Picard, keine Probleme zu verursachen. Er gewährt diese und Lwaxana wird mit Timicin von O'Brien auf den Planeten gebeamt.

DialogzitateBearbeiten

Lwaxana Troi
Wozu ist dieses kleine Knöpfchen hier, Mister Wuff?
Worf
Bitte, Madam. Das ist ein Torpedoabschussinitiator. Und ich heiße, ich heiße Worf, Madam, nicht Wuff!
Lwaxana Troi
Mister Homm ist mein Kammerdiener. Er redet nicht sehr viel.
La Forge
Wie kann er auch.

Lwaxana Troi beginnt im Transporterraum zu weinen und Deanna tröstet sie

O'Brien
Ach … ähm, mir fällt ein … ich muss noch die Anlagenpuffer überprüfen!

HintergrundinformationenBearbeiten

Auszeichnungen / NominierungenBearbeiten

Diese Episode wurde 1991 für einen Emmy in der Kategorie „Hervorragende Musikkomposition (Dramatische Untermalung)“ für Dennis McCarthy nominiert.

MerchandisingBearbeiten

Video-, DVD- & Blu-ray-VeröffentlichungBearbeiten

Links und VerweiseBearbeiten

ProduktionsbeteiligteBearbeiten

Darsteller und SynchronsprecherBearbeiten

Hauptdarsteller
Patrick Stewart als Captain Jean-Luc Picard
Ernst Meincke
Jonathan Frakes als Commander William T. Riker
Detlef Bierstedt
LeVar Burton als Lt. Commander Geordi La Forge
Charles Rettinghaus
Michael Dorn als Lieutenant Worf
Raimund Krone
Gates McFadden als Doktor Beverly Crusher
Ana Fonell
Marina Sirtis als Counselor Deanna Troi
Ulrike Lau
Brent Spiner als Lt. Commander Data
Michael Pan
Gaststars
Majel Barrett als Lwaxana Troi
Inken Sommer
Michelle Forbes als Dara
Maja Dürr
Terrence E. McNally als B'Tardat
Ulrich Johannson
Colm Meaney als Chief Miles Edward O'Brien
Jörg Döring
Carel Struycken als Mr. Homn
David Ogden Stiers als Doktor Timicin
Klaus Sonnenschein
nicht in den Credits genannt
Rachen Assapiomonwait als Nelson
Karen Baxter als Fähnrich (Abteilung Technik/Sicherheit) #1
Thomas J. Booth als Zivilist
Carl David Burks als Fähnrich Russell
Michael Braveheart als Martinez
Cameron als Fähnrich Kellogg
Max Cervantes als Sternenflottenoffizier (Abteilung Technik/Sicherheit)
Tracee Lee Cocco als Fähnrich (Abteilung Technik/Sicherheit) #2
Cooper als Reel
Nyra Crenshaw als Sternenflottenoffizierin (Abteilung Technik/Sicherheit)
A. Flores als Sternenflottenoffizier (Abteilung Wissenschaft/Medizin)
Michele Gerren als Sternenflottenoffizierin (Abteilung Wissenschaft/Medizin) #1
Hawthorne als Sternenflottenoffizierin (Abteilung Wissenschaft/Medizin) #2
Kai als Sternenflottenoffizierin (Abteilung Wissenschaft/Medizin) #3
Kast als Sternenflottenoffizierin (Abteilung Kommando/Navigation) #1
Debbie Marsh als Sternenflottenoffizierin (Abteilung Kommando/Navigation) #2
Tim McCormack als Fähnrich Bennett (Archivmaterial)
Michael Bauer (im Original von einem unbekannten Sprecher synchronisiert)
Michael Moorehead als Fähnrich (Abteilung Wissenschaft/Medizin)
Randy Pflug als Jones
Joyce Robinson als Gates
Georgina Shore als Van Mayter
Noriko Suzuki als Fähnrich (Abteilung Technik/Sicherheit)
Talbot als Kellnerin im Zehn Vorne
Curt Truman als Zivilist
Uchizono als Sternenflottenoffizierin (Abteilung Kommando/Navigation) #3
Guy Vardaman als Darien Wallace
unbekannte Darstellerin als Fähnrich (Abteilung Technik/Sicherheit) #3
unbekannte Darstellerin als Sternenflottenoffizierin (Abteilung Wissenschaft/Medizin) #4
unbekannte Darstellerin als Zivilistin
Stuntmen/Stuntdoubles/Stand-Ins
David Keith Anderson als Stand-In für LeVar Burton
Brett als Stand-In für LeVar Burton
Pat Davis als Stand-In für Majel Barrett
Margaret Flores als Stand-In für Marina Sirtis
Nora Leonhardt als Stand-In für Marina Sirtis
Tim McCormack als Stand-In für Brent Spiner
Tim McCormack als Stand-In für Colm Meaney
Tim McCormack als Stand-In für Terrence E. McNally
Lorine Mendell als Stand-In für Gates McFadden
Lorine Mendell als Stand-In für Majel Barrett
Lorine Mendell als Stand-In für Michelle Forbes
Richard Sarstedt als Stand-In für Jonathan Frakes
Richard Sarstedt als Stand-In für David Ogden Stiers
Dennis Tracy als Stand-In für Patrick Stewart
Guy Vardaman als Stand-In für David Ogden Stiers
James Washington als Stand-In für Michael Dorn
Weitere Synchronsprecher
Harald Dietl als Sprecher des deutschen Vorspanns
F. G. M. Stegers als Offizier Diese Analyse kann einfach nicht stimmen.

VerweiseBearbeiten

Ereignisse
2327, 2364
Institutionen & Großmächte
Föderation, Wissenschaftsministerium
Spezies & Lebensformen
Betazoid, Kaelonianer
Kultur & Religion
Auflösung, Fremdenfeindlichkeit, Gesellschaft, Händeschütteln, Heiliger Kelch von Rixx, Heilige Ringe von Betazed, Hochzeit, Isolationismus, Liebe, Tradition
Personen
Astronom, Botschafter, Timicins Vater, Timicins Mutter, Timicins Enkel, Timicins Frau, Ian Andrew Troi
Schiffe & Stationen
Kaelon-Kriegsschiff
Orte
Brücke, Sterbeklinik, Maschinenraum
Astronomische Objekte
Beta Praxillus, Betazed, Kaelon II, Lichtjahr, Planet, Rigel IV, Praxillus-System, Sonne von Kaelon II, Nach Lwaxana Troi benannter Stern, Stellarer Kern
Wissenschaft & Technik
Computer, Dichte, Ebene-5-Diagnose, Euthanasie, Experiment, Gammastrahlung, Gasturbulenz, Gramm pro Kubikzentimeter, Helium, Heliumfusion, Heliumfusionsverstärkung, Kelvin, Minute, Neutrino, Neutron, Photonentorpedo, Programmierung, Proton, Schutzschild, Sekunde, Subraumkanal, Torpedoabschussinitiator, Turbolift, Wasserstoff, Wasserstoff-Alpha-Emission
Speisen & Getränke
Mantickanische Pastete, Oskoid
sonstiges
Abfangkurs, Angst, Astronomie, Asyl, Begrüßung, Courage, Diplomatie, Erstkontakt, Familie, Freundschaft, Fünftes Haus von Betazed, Generation, Hand, Händeschütteln, Invalide, Lachen, Liebe, Logik, Mode, Mord, Oberste Direktive, Perücke, Roter Alarm, Salve, Schockwelle, Selbstmord, Spiegel, Tag, Telepathie, Tochter, Tod, Unterhaltungsdirektor, Verrat, Weinen