Inhaltsverzeichnis
Inhaltsangabe
Kurzfassung
Michael Burnham wurde von Gabriel Lorca beauftragt, die auf der USS Glenn gefundene Bestie zu studieren und irgendwie für den Krieg nützliche Informationen zu bekommen. Nach einem Scan findet Michael aber heraus, dass die anfangs so gefährlich erscheinende Bestie in Wahrheit nur aus Selbstverteidigung heraus agiert hat. Doch ihre Einwände und Erkenntnisse stoßen bei der Sicherheitsoffizierin der Discovery auf taube Ohren. Derweil erhält Captain Lorca den Auftrag, die Minenkolonie auf Corvan II vor einem Klingonenangriff zu retten; doch dies ist nur mit funktionierendem Sporenantrieb möglich. Also treibt er Stamets trotz dessen Einwände dazu, den Sporenantrieb auf weiter Strecke zu verwenden. Die Discovery springt unkontrolliert in die Nähe eines Sternes und kann diesem nur knapp entkommen. Während der Sprungvorbereitung erkennt Michael einen Zusammenhang zwischen der Bestie und den Sporen, kann diesen aber nur durch einen "geborgten" Sporencontainer beweisen. Später erzählt sie Stamets von ihren Erkenntnissen und gemeinsam kommen sie zu den Schluss, dass der Tardigrade das fehlende Teil in der Konstruktion der Glenn war. Mit Hilfe des Wesens können sie dann zwar die Kolonie retten, jedoch verliert der Tardigrade aufgrund der Schmerzen sein Vertrauen in Michael. Währenddessen hat Voq mit einem Verräter zu kämpfen, der ihn schließlich seines Schiffes und seiner Crew beraubt. Einzig und allein L'Rell bleibt bei ihm und erklärt, dass es einen Weg gäbe, den Traum von T'Kuvma zu verwirklichen, dass dieser jedoch mit einem hohen Preis verbunden sei.
Langfassung
Prolog
Michael Burnham holt sich aus dem Replikator ihre neue Sternenflottenuniform ab. Sie schaltet dann das Spiegelbild des Computers ab. Sylvia Tilly kommt herein und meint, dass die neue Uniform wie ein Neuanfang sei. Sie sehe auchschicker aus, als in ihrem Häftlingsdress. Dies sei ein Neuanfang für sie. Burnham antwortet, dass es leider nicht so einfach ist. Nun kommt Tilly auf den Koffer zu sprechen, den sie in der Hand hält und der abgegeben wurde, während Burnham unter der Dusche war. Tilly sagt, dass sie schon angezogen war und es ihr abnehmen wollte. Burnham stellt die Kiste auf den Tisch und öffnet sie dann mit ihrem Fingerabdruck. Der Computer fragt sie, ob sie die Erbschaft von Captain Philippa Georgiou annimmt. Sofort stellt sie die Kiste unter den Tisch. Tilly entschuldigt sich nun, weil sie nicht wusste, was sich in der Kiste befindet. In diesem Moment wird Burnham auf die Brücke gerufen und verlässt das Quartier. Zu Tilly meint sie noch, dass sie sich im Maschinenraum sehen werden.
Burnham geht in den Turbolift, wo sich bereits Saru befindet. Burnham lässt den Lift direkt zur Brücke fahren. Saru sagt, dass er genau weiß, wo jedes Crewmitglied sein sollte. Er sagt, dass Burnham auf dem Gefangenentransporter sein sollte, der gestern abgereist ist. Burnham informiert ihn nun, dass Captain Lorca ihr ein Angebot gemacht hat. Burnham sagt, dass der Captain ihn wohl nicht um Rat gebeten hat, da seine Gefahrganglien aktiv sind. Saru antwortet, dass er gedacht hätte, dass auf dem Schiff keine freie Stelle für eine Meuterin ist. Burnham sagt, dass er sie eine große Bereicherung nannte. Saru behauptet, dass dies hypothetisch gesagt geworden wäre. Außerdem war er in der Überzeugung sie nie wieder gesehen. Burnham sagt, dass sie nur hier ist um zu helfen. Saru sagt, dass seine Gefahrganglien davon nicht überzeugt sind. Sie erreichen inzwischen die Brücke. Captain Lorca lässt das System scannen. Er lässt die Hauptphaser laden. Landry berechnet das Angriffsmuster und feuert die Hauptphaser. Sie zerstört einen Bird-of-Prey. Dann feuert der andere und trifft die Discovery. Die Kampfsimulation endet und Lorca sagt, dass sie alle tot sind. Dann applaudiert er sarkastisch. Die Discovery sei nun das einzige Schiff der Sternenflotte mit einem Sporenantrieb. Sie können überall translozieren, aber sie werden auf sich gestellt sein, ohne Verstärkung. Sie haben nur eine Chance, wenn sie gewinnen wollen. Landry sagt, dass sie es das nächste Mal besser machen. Lorca erwidert sarkastisch, dass es schlechter auch nicht mehr ginge. Dann übergibt er das Kommando für eine weitere Übung an Saru, während er mit Burnham in den Turbolift geht.
Sie gehen durch einen Gang. Lorca sagt, dass sie mit einem Wissenschaftsschiff voller staunender Forscher in einem Krieg kämpfen. Er fragt, ob sie weiß, was man von ihnen erwartet. Burnham antwortet, dass erwartet wird, dass sie gewinnen. Lorca entgegnet, dass sie überleben sollen. Er fragt, wie sie ihm dabei helfen kann. Sie will Stamets bei der Verbesserung des Antriebs unterstützen. Lorca erinnert sie daran, dass sie Xenoanthropologin ist. Burnham verweist darauf, dass sie an der vulkanischen Wissenschaftsakademie auch Quantenmechanik studiert hat. Lorca ist sich dessen bewusst, hat aber eine bessere Idee. Er führt sie dann in ein Labor. Burnham sieht sich um und betrachtet die Waffen, die an der Wand hinter Glas hängen. Burnham sagt, dass es eine Sammlung der tödlichsten Waffen der Galaxis ist. Lorca sagt, dass er den Krieg studiert und hier sein Handwerk verbessert. Er versucht von den Besten zu lernen. Er zeigt ihr einen Käfig und sagt, dass sie das interessant finden wird. Er glaubt, dass sie sich schon begegnet seien. Burnham sieht nun den Tardigraden. Lorca sagt, dass es eine natürliche Aversion gegen Licht hat, genau wie er. Burnham fragt, wieso er ein derart gefährliches Wesen auf seinem Schiff hält. Lorca sagt, dass dieses Wesen auf der Glenn ein Dutzend Klingonen getötet und keinen einzigen Kratzer von ihren Bat'leths abbekommen hat. Wenn sie die Klingonen besiegen wollen, brauchen sie die besten verfügbaren Waffen. Er fragt sich, woraus die Krallen bestehen, sodass sie die Hülle eines Raumschiffs durchdringen können, woraus besteht die Haut, da sie Phasertreffer aushalten kann. Burnham soll es herausfinden und eine Waffe daraus machen.
Akt I: Der Angriff
Klingonen arbeiten in einem Raum. Voq betet zu T'Kuvma und sagt, dass ihre Anhänger ohne Nahrung zurückgelassen wurden und sein Schiff seit einem halben Jahr manövrierunfähig ist. L'Rell spricht ihn an. Er sagt, dass es keinen Bird-of-Prey gibt, den sie für die Reparatur ihres Schiffes nutzen können. L'Rell will die Dilithiumverarbeitungseinheit ausbauen. Voq lehnt dies ab, da dieses Schiff für den Tod von T'Kuvma verantwortlich ist. Daher sei dies Blasphemie. Sie sagt, dass es ihn aber nicht störte, als sie den Leichnam von Admiral Philippa Georgiou gegessen haben. Sie sah ihn lächeln, als er das Fleisch von ihrem weichen Schädel geschält hat. Voq sagt, dass als T'Kuvma in seinen Armen starb, schwor er seinen Tod zu rächen und sich der Assimilation zu widersetzen, seine Anhänger anzuführen. Doch jetzt sterben sie auf diesem Geisterschiff einen langsamen Hungertod. Sein Vermächtnis würde mit ihnen sterben. Das dürfe er nicht zulassen. L'Rell fragt, was ihnen Reinheit bringt. Ihr Vater war mit T'Kuvma blutsverwandt, doch ihre Mutter stammt aus dem Haus des Mo'Kai, den Leichenschändern und Lügenverbreitern. Sie musste sich als Kind zwischen den Häusern entscheiden, doch sie schlug zwischen ihnen eine Brücke um ihnen zu helfen. Jetzt sei es an der Zeit, eine Brücke zu bauen. Er soll das Verarbeitungsmodul von der Shenzhou holen.
Landry geht zu Burnham ins Labor und sagt, dass Lorca denkt, dass sie beide ein gutes Team wären. Ihre wissenschaftlichen und Landrys taktischen Kenntnissen würden mit Lorcas kleinem Monster schon fertig werden. Burnham fragt, wieso sie es für ein Monster hält. Landry antwortet, dass sie gesehen hat, wozu es fähig ist und Burnham das auch wisse. Sie nennt ihn Ripper, das passe zu seinem Aussehen und dem was er tut. Burnham sagt, dass der Ripper eine Menge gemeinsam mit einem Tardigraden hat, einer sanftmütigen Spezies, die auf der Erde im Wasser lebt. SIe ist mikroskopisch klein und kann bei extremter Kälte und Hitze überleben. Landry fragt, wie es auf die Glenn gekommen ist. Burnham antwortet, dass die neueren Logbücher beschädigt wurden. Einem frühreren Eintrag zufolge wurde ein blinder Passagier entdeckt. Es gab keinen Hüllenbruch und keine unbekannten Organismen im Musterpuffer gefunden. Nur die Kreatur wurde auf einem unteren Deck entdeckt, beim Durchwühlen eines Frachtraums. Landry will etwas suchen, was Lorca an dieser Kreatur nutzen kann, wie einen Schmerzsupressor, Giftdrüsen oder Wutpheromone. Burnham sagt, dass sie die Kreatur nach ihrem Äußeren beurteilt und nach einem einzelnen Vorfall in der Vergangenheit. Burnham weist darauf hin, dass nichts darauf hinweist, dass die Kreatur angreifen würde, außer um sich selbst zu verteidigen. Es sei ein ihnen unbekanntes Wesen, nicht mehr und nicht weniger und nicht das, was sie in ihm sehe. Landry sagt, dass sie gerade merkt, wie sie vulkanische Weisheiten hasst. Sie gibt ihr nun einen Rat. Lorca interessiert sich nicht dafür, wer sie ist. Er interessiert sich nur dafür, wie sie sich für ihn nutzbar machen könne. Wenn er wolle, dass sie dieses Ding für seinen Krieg nutzbar machen, werden sie genau das tun.
Admiral Katrina Cornwell ruft Captain Lorca über das Kommunikationssystem und informiert ihn, dass sie gerade einen Notruf vom Planetoiden Corvan II erhalten haben, eine Minenkolonie in der Nähe des Aneto-Systems. Sie leitet diesen weiter und Lorca sieht einen Notruf. Ein Mann meldet, dass sie von Klingonen angegriffen wurden. Ihre Patrouillenschiffe wurden zerstört und ihre Schilde werden schwächer und versagen binnen sechs Stunden. Sie bitten um eine sofortige Evakuierung. Cornwell sagt, dass Corvan II 40 % des Dilithiums der Föderation fördert. Die halbe Flotte wird lahmgelegt, wenn der Nachschub ausgeht, schätzt Lorca. Cornwell sagt, dass die Klingonen den Verteidigungsring der Kolonie überfallen haben. Das nächste Schiff ist 48 Stunden entfernt. Nur die Discovery kann den Planeten rechtzeitig erreichen. Sie fragt, ob sie bereit seien. Lorca antwortet, dass er ihr versichert hatte, dass sie bereit sein würden, wenn sie sie rufen. Sie haben Dutzende kleiner Sprünge absolviert und sind bereit für die volle Distanz. Cornwell fragt, ob er Zweifel hat, was Lorca kategorisch verneint.
Lorca spricht daraufhin mit Paul Stamets und Saru. Stamets glaubt, dass die Discovery noch nicht bereit ist, so weit zu springen. Lorca erinnert daran, dass er ja wisse, wodurch die Glenn zerstört wurde. Stamets antwortet, dass diese in die Hawking-Strahlung einer Singularität geriet als sie aus dem Myzelfeld ausgetreten ist. Dadurch wurden alle biologischen Lebensformen an Bord verändert. Lorca geht davon aus, dass er verhindern kann, dass das wieder geschieht. Stamets verneint das jedoch und der Captain will wissen, wieso und wo das Problem liegt. Stamets antwortet, dass sie bei jedem Sprung, die navigatorische Stabilität verlieren. Die Sprünge beruhen auf Wahrscheinlichkeitsberechnungen. Je weiter der Sprung geht, umso größer ist die Fehleranfälligkeit. Lorca sagt, dass es Versuch-und-Irrtum heißt und sie also etwas versuchen sollten. Stamets sagt, dass sie schlicht nicht die Rechnerleistung haben, um einen solchen Sprung zu berechnen. Lorca fragt nun, was die Glenn hatte, was sie nicht haben. Stamets geht nun zu einer Apparatur, die sie aus Straals Labor retten konnten. Er hat sie mit ihrer Antriebskontrolle verbunden, doch sie lässt sich nicht richtig ansteuern. Um die Sprünge exakt zu planen, ist wohl eine Art Supercomputer notwendig. Lorca sagt ironisch, dass Stamets diesen wohl übersehen habe. Stamets sagt, dass es etwas ablenkt, von einem blutrünstigen Monster in einer klingonischen Leichenhalle gejagt zu werden, allerdings hätte er einen Supercomputer sicher bemerkt. Lorca fragt nun, was die Apparatur hinter der Glaswand ist. Stamets antwortet, dass es offenbar mit dem Sporenantrieb interagiert. Allerdings fehlt wohl ein Teil. Er kann es leider nicht aktivieren. Saru sagt, dass die Klingonen in 11 Stunden Corvan II einnehmen werden. Stamets sagt, dass sie nichts überstürzen können. Lorca erinnert daran, dass die Leute jetzt ihre HIlfe brauchen. Stamets sagt, dass er etwas tun kann, um die Sprungreichweite zu erhöhen. Lorca weist ihn an, das zu tun udn geht dann.
Auf der Sarcophagus materialisiert sich Kol und spricht mit Voq. Er entschuldigt sich für sein respektloses Verhalten beim letzten Mal, bevor der Krieg ausbrach. Jetzt komme er in Demut. Voq sagt, dass T'Kuvma sagte, dass im Klingonischen Reich niemand kniet außer Feinde. Kol meint, dass es weise Worte seien, man mit weisen Worten aber keinen Krieg gewinnt. Kol sagt, dass das Schiff Voqs etwas hat, dass niemand sonst hat, eine Tarnvorrichtung mit der man die Sternenflotte zerstören könnte. Voq sagt, dass sie nach einem halben Jahr wieder einsatzbereit sind. Jedoch fehlt ihnen eine Dilithiumverarbeitungsnalage. Er sagt, dass T'Kuvma meinte, dass alles was seinem Haus gehörte, auch Haus Kol gehört. Kol findet das großartig und die Klingonen schwören Rache.
Akt II: Der Tardigrade
Stamets meldet Lorca, dass der Sporenantrieb nun präpariert und bereit ist. Lorca fragt, ob sie nun springen könnten oder nicht, was Stamets bejaht. Lorca befiehlt Stamets den Sprung vorzubereiten. Er befiehlt außerdem Tarnprotokoll und schwarzen Alarm. Lorca befiehlt alle auf Kampfstationen, da sie bereit sein müssen, was immer sie nach dem Sprung erwarte. Saru lässt die Schilde deaktivierem, Owosekun führt den Befehl aus und Stamets injiziert die Sporen in den Antrieb. Airiam führt überschüssige Energie zu. Saru lässt Energie vom Impulsantrieb zu den Phasern umleiten. Stamets berechnet den Kurs nach Corvan II und Lorca lässt springen. Keyla Detmer springt die Discovery nun. Sie landen jedoch nicht bei Corvan II sondern in der Atmosphäre eines Klasse-O-Sterns und stehen kurz vor einer Kollision. Lorca befiehlt Volle Kraft zurück und lässt die Schilde aktivieren. Stamets erklärt, dass der Navigationspuffer überlastet ist. Sie verlassen das Gravitationsfeld und Lorca lässt den Warpantrieb aktivieren. Saru fliegt sie daraufhin weg.
Landry geht zu Burnham und sagt, dass Lorca auf dem Kriegspfad ist. Burnham zeigt ihr, dass die Kreatur auf die Aktivierung des Sporenantriebs reagierte und es Aktivität im frontopolaren Kortex gab. Landry sagt, dass es doch Angst vor Licht hat und vielleicht nicht in die Sonne stürzen wollte. Burnham sagt, dass sie vor dem Sprung reagiert hat. Dabei hat sie wie unter Stress aufgeheult. Sie denkt, dass es eine Reaktion auf den Sporenantrieb ist. Landry fragt, wie ihnen das weiterhelfen solle. Burnham antwortet, dass es das vielleicht gar nicht tut, sie aber Landry erinnert Burnham daran, dass sie herausfinden sollen, wie es kämpfen. Zu Verstehen wie es sich fühlt sei nicht ihre Aufgabe, sondern wie es tötet.
Dr. Culber behandelt Stamets und ermahnt ihn still zu halten, damit seine Nase dann nicht aussehe, wie ein Tellarit. Captain Lorca betritt die Krankenstation und fragt, wie es Stamets geht. Dieser berichtet, dass er seine Schädelfrakturen geheilt hat. Einen Millimeter weiter und sein Gaumenbein hätte fast den Frontallappen durchbohrt hätte. Stamets sagt, dass dieser überbewertet wird und nur für Erinnerungen und Gefühlsäußerungen zuständig ist. Im Grunde sei er überflüssig. Culber sagt, dass er ihn trotzdem gerettet hat, für den Fall, dass doch einmal Gefühle gezeigt werden müssen. Lorca sagt nun, dass jedes Raumschiff der Galaxie Dilithium braucht. Wenn sie Corvan II nicht erreichen, werden sie den Krieg verlieren und Tausende sterben. Lorca fragt, ob Culber auch seine Unfähigkeit heilen kann, dorthin zu gelangen, wohin sie müssen. Stamets erinnert daran, dass er Wissenschaftler ist. Zeit ist ein notwendiger Faktor guter Forschung. Lorca sagt, dass sie im Krieg sind. Stamets droht nun zu gehen, doch Lorca stellt klar, dass sie seinen Antrieb behalten würden, weil er Eigentum der Sternenflotte ist. Lorca fragt, ob man ihn in einer Reihe mit Wright, Musk und Cochrane stellen wird, oder ob er ein unbedeutender Pilzexperte bleiben will. Stamets geht nun wieder in den Maschinenraum. Lorca lässt nun über Lautsprecher den Notruf von Corvan II abspielen. Diese sagt, dass sie Mine 4 und Mine 7 mit 210 Seelen verloren haben. Außerdem hören sie, dass die Partikelfilter versagen und hören Hilfeschreie.
Landry lässt den Computer inzwischen eine Betäubungsmittel in der Zelle des Tardigraden freisetzen. Burnham fragt, ob sie ihn sedieren will. Landry beabsichtigt ihm eine Klaue abzuhacken, damit sie herausfinden kann, wie sie so gut Klingonen töten kann. Burnham warnt davor, dass sie nicht wissen, wie die Sedierung funktioniert und wie gefährlich er ist. Nachdem die Sedierung eingeleitet ist, deaktiviert Landry das Kraftfeld. Der Tardigrade ist unbeeindruckt davon und stürmt heraus. Landry weicht aus und feuert dann mit ihrem Phasergewehr auf ihn. Burnham lässt den Computer inzwischen das Licht auf Maximum stellen. Unbeeindruckt von den Schüssen, packt der Tardigrade Landry und schleudert sie auf einen Tisch. Dann flieht der Tardigrade in seine Zelle und Burnham reaktiviert das Kraftfeld. Anschließend lässt sie sich mit Landry auf die Krankenstation beamen.
Dort kann Dr. Culber nichts mehr für Landry tun. Captain Lorca und Burnham stehen daneben und der Captain befiehlt der Offizierin, dass sie einen Nutzen für das Wesen finden solle. Landry dürfe nicht umsonst gestorben sein.
Voq geht in einem Raumanzug über die zerstörte Brücke des Wracks der USS Shenzhou. Dann schließt er ein Schott im Raum des Captains und stellt ein Lebenserhaltungsgerät auf. Dann deaktiviert er den Helm und sieht sich ein PADD mit der Besatzung an. Er meldet L'Rell, dass nichts wertvolles auf dem Deck oder im Bereitschaftsraum des Captains ist. L'Rell antwortet, dass sie den Dilithiumverarbeiter gefunden haben. Bei einem Fehler würden sie aber bei der schwarzen Flotte sein. L'Rell und Voq arbeiten an der Dilithiummatrix und entkoppeln sie. Voq entnimmt sie anschließend. Er macht ihr ein Kompliment über ihre Listigkeit. Er meitn, dass sie sicher Zweifel an ihm hatte, als T'Kuvma ihn zu seinem Nachfolger bestimmte, wo sie jahrelang an seiner Seite gewesen sei. L'Rell sagt, dass T'Kuvma etwas in ihm sah, eine selbstlose Ergebenheit. Sie strebt nicht nach Führerschaft. Hinter ihm zu stehen, gebe ihr Freiheit. Sie kann der Vollstrecker sein, sein Verteidiger und Vorkämpfer. Voq sagt, dass er Glück hat, sie an seiner Seite zu haben. Dann entkoppeln sie die Matrix. Voq sagt, dass sie damit das Schiff wieder flott machen können.
Saru betritt das Labor von Burnham, sagt, dass er ihren Bericht erhalten hat und fragt, wobei sie seine Hilfe braucht. Burnham sagt, dass sie über ihr Verhalten auf der Shenzhou nachgedacht hat. Es ist vorgekommen, dass sie ihm gegenüber nicht immer fair war. Er sagt, dass sie seine Autorität untergraben habe und seine Meinung vorschnell verworfen hat. Sie bedauert es, ihn auf diese Weise zu instrumentalisieren. Sie sieht deutlich, dass seine Gefahrganglien inaktiv sind. Sie findet das faszinierend. Saru erkennt, dass sie wissen wollte, wie er auf den Tardigraden reagiert. Burnham sagt, dass Landry den Tardigraden angreifen wollte und glaubt, dass ihr Tod das Resultat einer Selbstverteidigung war. Burnham sagt, dass sein primäres Verhalten nicht aggressiv ist, nachdem Saru sich von ihm nicht bedroht fühlte. Er sei kein Jäger. Saru sagt, dass ihre reuevollen Worte nur geheuchelt waren. Sie habe sich keinen Deut verändert. Sie entschuldigt sich dafür. Saru sagt dann, dass Burnham sich hervorragend mit Captain Lorca verstehen werde. Dann verlässt er das Labor. Burnham fragt den Tardigraden was er auf der Glenn gemacht hat.
Tilly bringt ihr wenig später Sporen und meint, dass Stamets sie umbringen wird, wenn er das entdeckt. Burnham sagt, dass sie sie dann zurückbringen solle. Sie habe genug riskiert und es könne gefährlich werden. Tilly meint, dass sie den Menschen nicht helfen kann, wohl aber Burnham. Diese geht mit den Sporen nun zum Kraftfeld. Sie sagt Tilly, dass sie dort stehen bleiben und sich nicht bewegen soll. Burnham sagt, dass sie für den Tardigraden etwas habe, was ihm gefallen werde und wenn nicht, dann sei ihre Neugierde dafür verantwortlich, was passiert. Sie deaktiviert das Eindämmungsfeld dann und geht auf den Tardigraden zu. Dann stellt sie den Behälter ab und öffnet ihn. Der Tardigrade ist friedlich und tastet mit seinen Ganglien nach Burnhams Schulter. Diese sagt zu ihm Hallo
.
Anschließend informiert sie Stamets über ihre Erkenntnisse und zeigt ihm Tillys Tricorderaufzeichnungen. Sie macht ihn darauf aufmerksam, dass die Tür zum Maschinenraum der Glenn von innen aufgebogen wurde. Es sieht aus, als sei etwas sehr großes im Inneren ausgebrochen. Außerdem gab es Sicherheitskraftfelder um den Raum herum, so als habe die Crew dort etwas einsperren wollen. Stamets fragt, ob sie damit andeuten will, dass Straal dieses Ding in seinem Labor gehalten hat. Burnham sagt, dass den Logbuchaufzeichnungen zufolge dieses Wesen auf den unteren Decks gefunden wurde. Sie hat gehört, dass er Straal gerügt hat, weil er nicht selber züchtet, so wie er. Es gab keinen Wald auf der Glenn. Falls sie sie trocken gelagert haben, hätten sie riesigen Platz gebraucht, wie in den unteren Frachträumen. Diese sind genau da, wo das Wesen zuerst aufgetaucht ist. Stamets erkennt, dass das Wesen die Glenn betreten hat, um Sporen zu finden. Burnham vermutet, dass er mit den Sporen aufgesammelt wurde. Der Tardigrade kommuniziert vielleicht mit den Sporen, um einen Austrittsort festzulegen. Straal behauptete er, habe die Navigation im Griff und Stamets habe angemerkt, dass man dafür einen Supercomputer brauche. Sie nimmt an, dass der Tardigrade der Supercomputer ist.
Burnham und Stamets gehen in den Wald. Dann beamen sie den Tardigraden herein. Stamets vermutet anhand der Art, wie er mit den Sporen interagiert, dass sie miteinander kommunizieren. Burnham erkennt mit ihrem Tricorder einen Energietransfer. Offenbar gehen sie eine Symbiose ein. Er spricht mit ihnen. Stamets sagt, dass er neidisch wird, weil sich seine Pilze nie mit ihm unterhalten haben. Burnham meint, dass sie hier vielleicht ihren neuen Navigator sehen, wenn sie herausfinden, wie er sich mit dem Gerät von der Glenn verbinden lässt.
Voq betritt mit L'Rell einen Raum auf dem Schiff der Toten und fragt, was mit den Klingonen los ist. Kol sagt nun, dass er Verpflegung von seinem Schiff mitgebracht hat. Er wirft Voq vor, versagt zu haben. Seine Crew habe sich geschlossen hinter ihn gestellt. Er sei so unfähig, wie er hässlich ist. Voq sagt, dass T'Kuvma ihn auserwählt hat und er der Fackelträger ist. Voq sagt, dass alle Häuser geeint sind. Kol erwidert, dass dies nur solange glt, bis die Föderation besiegt ist. Kol beansprucht das Schiff, die Tarnvorrichtung und die Crew. Voq sagt, dass er eher sterben würde. Als Kol auf Voq zugeht, stellt sich L'Rell vor ihn. Sie gibt ihm einen Energiekonverter und isst dann eine Keule. Sie blickt zu Voq, der die Zähne fletscht. Kol fordert sie auf, Voq zu töten. Diese hat jedoch eine bessere Idee und will ihn in das Grab ihres Feindes werfen.
Akt III: Rettung
Auf der Brücke der Discovery gibt Captain Lorca schwarzen Alarm und fragt Stamets, ob er bereit ist. Dieser bittet um einen Moment und aktiviert dann die Energie. Der Tardigrade materialisiert sich in der Reaktionskammer und das Gerät von der Glenn aktiviert sich. Es ergreift den Tardigraden. Nun erscheint eine Sternenkarte über Stamets Konsole. Stamets erkennt, dass dort alle bekannten Sternensysteme angezeigt werden. Der Tardigrade habe alle Koordinaten im Kopf. Stamets sagt, dass sie bereit sind. Lorca lässt nun nach Corvan II springen.
Auf der Oberfläche sitzen verängstigte Kolonisten in einem Keller, während drei Birds-of-Prey auf die Kolonie feuern und ihre Torpedos in den Schilden detonieren. Da erscheint die Discovery und zerstört mit der ersten Salve zwei Birds-of-Prey. Lorca lässt stoppen. Owosekun meldet, dass sich mehrere Klingonenschiffe nähern. Saru leitet alle verfügbare Energie auf die Schilde um. Detmer meldet, dass sie noch 1000 Kilometer entfernt sind. Owosekun meldet, dass sie sie mit den Phasern erfassen. Da wird die Discovery von einer Salve getroffen und Saru meldet, dass die Schilde bei 85 % halten. Sie fallen auf 75 und 65 %. Stamets meldet, dass der Sporenantrieb bereit ist. Lorca lässt springen, als die drei Schiffe sich so weit wie möglich genähert haben und zerstört diese so.
Nach dem Sprung atmen alle Offiziere durch. Der Tardigrade wird aus der Haltevorrichtung befreit und Burnham starrt ihn weiter an.
Auf dem Wrack der Shenzhou sieht sich Voq derweil die Akten von Burnham und Georgiou an und zerbricht das PADD. Dann betet er zu T'Kuvma, weil sie ihn hier zum Stebren zurückgelassen haben, im Nest des Ungeziefers, das ihn umgebracht hat. Er ist jedoch überzeugt, dass er überleben wird. Dann sieht er, wie die Schiffe wegfliegen. Da materialisiert sich L'Rell hinter ihm. Er packt sie und wirft ihr vor, ihn verleugnet zu haben. L'Rell sagt, dass Kol bald ihr Verschwinden bemerken wird. Er will sie verfolgen und das Haus von T'Kuvma wieder vereinen. L'Rell entgegnet, dass er jetzt in größeren Maßstäben denken müsse. Er müsse die 24 Häuser überzeugen, T'Kuvmas Lehren zu folgen. Er müsse sie überzeugen, dass er der wahre Fackelträger ist. Sie hat einen Raider gestohlen und wird ihn dem Haus von Mo'Kai übergeben. Die Matriarchin werde ihm Dinge zeigen, die er nie für möglich gehalten hätte. Aber es habe seinen Preis. Voq blickt kurz zum Fenster und fragt, was er opfern muss. L'Rell antwortet, dass er alles opfern müsse.
Burnham betritt inzwischen Lorcas Labor. DOrt lässt sie die Eindämmungszelle öffnen. Sie geht mit einem Behälter zum Tardigraden und fragt, ob es ihm wieder besser gehe. Sie sagt, dass sie etwas schönes für ihn habe und öffnet den Behälter. Sie sagt ihm, dass es ihr leid tue. Später liegt sie auf ihrem Bett und starrt an die Decke, als Tilly hereinkommt. Diese meint, dass es eine lange Nacht war. Alle reden davon, was sie getan habe. Dank ihrer Hilfe wurden viele Kolonisten gerettet und ihre Reputation habe sich wohl ein wenig geändert. Tilly sagt, dass es sie im Grunde nichts angeht, aber sie sollte es öffnen und keine Angst davor haben. Sie habe eine unglaubliche Kreatur gezähmt und sonst vor gar nichts Angst. Im Grunde gehe sie das aber auch nichts an. Tilly verlässt dann das Quartier. Burnham denkt über ihre Worte nach und erhebt sich von ihrem Bett. Dann holt sie die Kiste hervor und stellt sie auf den Tisch. Anschließend öffnet sie diese mit ihrem Fingerabdruck und nimmt die Erbschaft von Georgiou an. Dann erscheint ein Hologramm. Georgiou hofft, dass es ihr gut gehe, egal wo sie jetzt auch sei. Sicher habe sie jetzt ihr eigenes Kommando und sei Captain ihres eigenen Schiffes. Sie habe ihr immer versucht beizubringen, nach der Maxime zu leben: Der beste Weg sich kennenzulernen, sei andere kennenzulernen. Sie hinterlässt ihr ihren intimsten Gegenstand. Sie solle ihre Augen und ihr Herz offen halten. Sie wünscht ihr viel Glück und sagt, dass sie sehr stolz auf sie ist. Sie solle auf sich Acht geben und auf die, die unter ihrer Obhut stehen. Dann endet die Transmission und die Kiste öffnet sich. Darin findet Burnham Georgious Teleskop.
Dialogzitate
- Michael
Ihre Gefahrganglien können sich wieder entspannen. Ich bin nur hier um zu helfen.- Saru
Davon sind meine Ganglien keineswegs überzeugt.
nach einer verpatzten Simulation
- Lorca
Wir sind alle tot.klatscht in die Hände
- Lorca
Sehr freundlich. Sehr gesittet.[…]
- Landry
Nächstes Mal machen wir es besser, Sir.- Lorca
Noch schlechter ist ja auch schwer.
Über das Wesen der USS Glenn
- Michael
Warum halten Sie es für ein Monster, Commander?- Landry
Weil ich gesehen habe, wozu es fähig ist. Sie doch auch? Ich nenne ihn „Ripper“. Das passt zu seinem Aussehen. Und zu dem, was er tut.- Michael
Ihr Ripper hat eine Menge gemeinsam mit einer Spezies namens Tardigrader. Einer sanftmütigen Kreatur, die auf der Erde im Wasser lebt. Sie ist mikroskopisch klein und kann sowohl Hitze, wie auch Kälte überleben.- Landry
Sagen Sie gerade "mikroskopisch"?- Michael
In unserem Fall, warum auch immer, makroskopisch.
- Admiral Cornwell
Ist die Discovery bereit zu springen?- Lorca
Ich habe gesagt, dass wir bereit sind, wenn ihr uns ruft. Wir haben Dutzende kleinerer Sprünge absolviert und sind bereit für die volle Distanz.- Cornwell
Du hast keine Zweifel?- Lorca
Keine.Im Maschinenraum:
- Stamets
Auf gar keinen Fall sind wir schon bereit so weit zu springen.
- Michael
Der Phaser wird ihn nur verärgern.- Stamets
Sehen Sie ihn als Placebo für meine Skepsis.
Hintergrundinformationen
Diese Episode hat den zweitlängsten Originaltitel in Star Trek mit nur zwei Anschlägen weniger als For the World is Hollow and I Have Touched the Sky (dt. Der verirrte Planet).
Bezüge zu anderen Episoden (Kontinuität)
In TNG: Die Soliton-Welle wird Corvan II ebenfalls erwähnt, dort wegen der drohenden Ausrottung einer Spezies. Die Bedrohung des Ökosystems auf Corvan II geht dabei auf eine starke Industrialisierung zurück; etwas was in dieser Episode bestätigt wird.
Produktionsnotizen
Produktionschronologie
- 8. Oktober 2017 08:30 Uhr
- Verfügbar in den USA via CBS All Access
- 9. Oktober 2017 09:00 Uhr
- Verfübgar in Deutschland auf Netflix
- 1. November 2021 00:00 Uhr
- Free-TV-Premiere in Deutschland via Pluto TV
- 4. April 2022 20:15 Uhr
- Erstausstrahlung im linearen Fernsehen via Tele 5
Merchandising
Video-, DVD- & Blu-ray-Veröffentlichung
- DSC DVD-Box Staffel 1 - Disc 2
- Star Trek: Discovery – Season 1 (Blu-ray) - Disc 1
Links und Verweise
Produktionsbeteiligte
Darsteller und Synchronsprecher
- Hauptdarsteller
- Sonequa Martin-Green als Michael Burnham
- Doug Jones als Saru
- Anthony Rapp als Paul Stamets
- Mary Wiseman als Sylvia Tilly
- Jason Isaacs als Gabriel Lorca
- Gaststars
- Michelle Yeoh als Philippa Georgiou
- Jayne Brook als Katrina Cornwell
- Mary Chieffo als L'Rell
- Wilson Cruz als Hugh Culber
- Kenneth Mitchell als Kol
- Rekha Sharma als Ellen Landry
- Co-Stars
- Dennis Andres als Rance
- Emily Coutts als Keyla Detmer
- Jordana Blake als Betarianisches Mädchen
- Julianne Grossman als Computerstimme der USS Discovery
- Javid Iqbal als Voq
- Sara Mitich als Airiam
- Chris O'Bray als Föderationsrichter (im Rückblick)
- Oyin Oladejo als Joann Owosekun
- Christopher Russell als Milton Richter
- Tasia Valenza als Computerstimme der USS Shenzhou
- Weitere Synchronsprecher
- Martin Bergmann als Männliche Computerstimme
- Matthias Klie als Erzählerstimme
Verweise
- Ereignisse
- Föderal-Klingonischer Krieg
- Institutionen & Großmächte
- Föderation, Klingonisches Reich
- Spezies & Lebensformen
- Tellarit, Tardigrade, Tardigrade
- Kultur & Religion
- Blasphemie, Erbschaft, Kannibalismus, Schwarze Flotte
- Personen
- Zefram Cochrane, Philippa Georgiou, Elon Musk, Brüder Wright
- Schiffe & Stationen
- Klingonischer Bird-of-Prey, Patrouillenschiff
- Orte
- Brücke, Maschinenraum
- Astronomische Objekte
- Aneto-System, Corvan II, Planetoid
- Wissenschaft & Technik
- Frontopolarer Kortex, Hawking-Strahlung, Licht, Mikroorganismus, Musterpuffer, Myzelfeld, Replikator, Singularität, Sporenantrieb, Transporter, Warpantrieb
- Speisen & Getränke
- Fleisch
- sonstiges
- Aversion, Captain, Kampfsimulationsprogramm, Meuterin, Nase, Natur, Schädel, Sternenflottenuniform
Externe Links
- Sprung in der Internet Movie Database