Die Laserpistole ist eine tragbare Laserwaffe, welche von der Sternenflotte bis in die 2260er genutzt wird.
Sie steht in der Entwicklung zwischen der im 22. Jahrhundert verwendeten Phasenpistole und der ab den 2260ern verwendeten Phaserpistole. Die Laserpistole wird fast 100 Jahre von der Föderation verwendet. (TAS: Das Geheimnis der Stasis-Box)
Eine Überladung der Waffe kann zur Explosion führen. (TOS: Der Käfig)
2254 werden die Laserpistolen als Standardwaffe an Bord der USS Enterprise (NCC-1701) verwendet. Captain Christopher Pike und sein Außenteam nutzen diese Waffe als sie sich auf Talos IV befinden. Nachdem die Talosianer Pike gefangen genommen haben, lassen sie Pike mit ihren Kräften glauben, dass seine Waffe nicht mehr funktioniert. Als Pike dies herausfindet, nutzt er seine Waffe um sich und sein Außenteam aus der Zelle zu befreien. Als man ihn und sein Außenteam auf der Oberfläche dennoch nicht gehen lassen will, stellt Una Chin-Riley eine der Laserpistolen auf Überladung, um den Talosianern zu zeigen, dass sie eher sterben würden, als in Gefangenschaft zu bleiben. (TOS: Der Käfig)
Bei der Sternenflotte wird die Waffe bis ungefähr 2265 genutzt. Der Landetrupp um Spock, der sich 2265 auf Delta Vega beamen lässt, ist mit dieser Waffe ausgestattet. (TOS: Die Spitze des Eisberges)
Ab 2266 wird die Sternenflotte mit Phaserpistolen ausgestattet. Einige Expeditionen auf entlegenen Planeten besitzen noch Laserpistolen. Professor Robert Crater bedroht Captain James T. Kirk und Spock auf den Planeten M-113 mit einer Laserpistole. (TOS: Das Letzte seiner Art)
Auf dem Planeten Exo III wird Kirk im selben Jahr von Doktor Brown aus Dr. Roger Korbys Expedition mit einer Laserpistole bedroht. Kurz darauf verwendet die Androidin Andrea diese Waffe, um den Kirk-Androiden zu töten. Korby begeht wenig später Selbstmord, indem er sich und auch Andrea bei einem Kuss mit der Laserpistole auflöst. (TOS: Der alte Traum)