Inhaltsverzeichnis
Inhaltsangabe
Kurzfassung
Langfassung
Prolog
Captain Saru empfängt Michael Burnham und Georgiou im Transporterraum. Saru lässt sie in die Arrestzelle bemaen. Saru informiert Burnham, dass die Discovery einige Schäden erlitten hat, als sie von der Myzelschockwelle getroffen wurden. Er informiert sie, dass sie eine Notoperation unternommen haben, um den Klingonen aus Ash Tyler zu entfernen. Der Eingriff wurde von der Klingonin L'Rell durchgeführt, die Tylers Transformation überwacht hatte. Saru hofft, dass ein bekanntes Gesicht seine Genesung beschleunigt. Seine Reaktion darauf, könnte sie unterstützen. Burnham fragt, ob es ein Befehl ist, ihn aufzusuchen. Saru verneint dies. Burnham sagt nun, dass sie das nicht tun kann und dreht sich um. Saru fragt nach dem Befund. Die Frau sagt, dass der Patient Ash Tyler ist. Seine Mitochondrien sind normal. Er ist weder ein Mensch noch ein Klingone. Ohne nähere Kenntnis des Verfahrens können sie es nicht herausfinden. Sie haben inzwischen die Krankenstation erreicht und Saru spricht mit Tyler. Dieser bedankt sich dafür, dass er sie gerettet hat. Tyler sagt, dass er auf Voqs Erinnerungen zugreifen kann. Sie sind jedoch wie abgetrennt, so als ob er das Leben eines anderen beobachtet. Saru fragt, ob er sich erinnert, was man mit ihm gemacht hat. Tyler sagt, dass die Klingonen des moj'ra nennen. Sie haben ihn gehäutet, seine Knochen aufgebrochen und sein Herz in Stücke geschnitten. Ihm wuden auch die Fingerspitzen abgeschält. T'Kuvma wollte Voq als Fackelträger. Nur L'Rell glaubte an ihn. Voq und L'Rell hofften noch mehr Anhänger zu gewinnen, wenn sie das Schiff übernehmen. Es ist Liebe gewesen. Saru bittet ihn, ihnen alles zu sagen, was er weiß. Tyler sagt, dass er alles tun würde, um es wieder gut zu machen. Er fragt, ob sie noch am Leben ist. Saru sagt, dass Burnham unverletzt auf die Discovery zurückgekehrt ist. Er solle sich aber allein auf seine Genesung konzentrieren. Sie hätten beide ein Martyrium hinter sich. Tyler sagt, dass er in die Arrestzelle gehört, weil er den Doc umgebracht hat. Saru sagt, dass Voq für das Verbrechen verantwortlich ist, nicht er. Er lässt ihm einen Sender anlegen, muss seine Privilegien an Bord einschränken, nimmt ihm aber nicht die Freiheit.
Saru betritt wenig später die Brücke und übernimmt das Kommando von Airiam. Rhys meldet, dass sich ein Föderationsschiff nähert. Owosekun meldet, dass ihre Schilden und Waffen aktiv sind. Rhys meldet, dass sie geentert werden. Offiziere entern nun das Schiff. Saru fragt nach einer Erklärung. Admiral Cornwall beamt mit Sarek an Bord. Diese setzt alle Kommandocodes außer Funktion. Sarek macht nun eine Gedankenverschmelzung mit Saru. Dieser sei, wer er ist. Sie fragt, wo dann ihr kommandierender Offizier sei. Sarek antwortet, dass Captain Gabriel Lorca tot ist.
Akt I:
Im Konferenzraum ist Cornwell schockiert. Sarek sagt, dass sie alle getäuscht wurden. Sie sagt, dass die Discovery vor neun Monaten von Klingonen zerstört wurden. Saru antwortet, dass sie von der terranischen Discovery. Seinen Ausführungen entnimmt sie, dass ihr Gabriel tot ist, weil niemand allein dort überleben konnte. Sie haben den Algorithmus zur Enttarnung der Schiffe Sternzeit 4789,6 hyperthermische Ladungen über Kelfor VI ab 4851,5 Raider folgt der USS Saratoga in das Trockendock von Sternenbasis 22. Selbstmordanschlag, auch auf Sternenbasis 19 und Sternenbasis 10 (?) werden zerstört. Die Außenposten Nervala, Septrin und Iredin werden ebenfalls zerstört. Sarek sagt, dass sie zu Beginn des Krieges gegen einen Feind kämpften und jetzt gegen 24. Deswegen sind die Angriffe unkoordiniert. Sie wetteifern aber um die Vorherrschaft, indem jedes Haus versucht die meisten Föderationsziele zu zerstören. Ihre TOten sind ihre Beute. Fast 20 % des Föderationsraumes wurden erobert. Die Discovery soll zu Sternenbasis 1 springen. Alle Daten über ihre letzte Mission sollen gelöscht werden. Sarek fragt, was ist, wenn die Angehörigen denken würden, dass ihre Geliebten noch in einem anderen Universum leben könnten. Daher muss es gehei mgehalten werden. Stamets sagt, dass Sternenbasis 1 100 AU von der Erde entfernt und über 1 Lichtjahr von hier. Sie können allerdings nicht dorthin fliegen. Saru soll den Warpantrieb so schnell wie möglich in Gang setzen. Burnham sagt, dass sie noch etwas wissen sollte unf führt sie zu Georgiou. Burnham sagt, dass sie ihnen einige Fragen beantworten muss. Cornwall sagt, dass in ihrem Universum die Dinge anders laufen. Sarek fragt, was sie über ihr anderes Ich weiß. Georgiou antwortet, dass sie tot ist, aber sie noch lebt. Sie überlässt es allerdings ihnen zu bewerten, welche sich als stärker erwiesen hat. Cornwall sagt, dass ihre Ankunft in diesem Universum nicht beabsichtigt war. Georgiou sagt, dass sie sie nach Hause schicken sollen. Burnham sagt, dass sie Anrecht auf politisches Asyl hat, da sie vor gewalttätigen Putschisten geflohen ist. Cornwall setzt sie fest, bis über ihren Asylantrag entschieden ist. Außerdem können sie sie nicht zurückschicken. Sie soll sich daher wie zuhause fühlen. Burnham soll für alle Annehmlichkeiten sorgen. Georgiou setzt sich nun hin und bleibt mit Burnham zurück.
Tyler trifft in einem Gang auf Stamets. Er sagt, dass es ihm leid tut, Worte reichen dafür nicht aus und das weiß er. Stamets sagt, dass er einen guten Mann getötet hat, einen Menschen, den er geliebt hat. Tyler sagt, dass er sich jetzt wieder daran erinnert. Stamets fragt, ob es ihm nah geht und ihn krank macht. Er sagt, dass das gut ist und er am Ende vielleicht wirklich ein Mensch sei. Dann geht er weiter. Tyler begibt sich in die Messe, wo die Offiziere ihn argwöhnisch beäugen. Tyler holt sich am Replikator etwas und setzt sich allein an einen Tisch. Tilly verabschiedet sich von Owosekun und geht mit ihrem Tablett zu ihm. Er sagt, dass sie sich nicht zu ihm setzen braucht. Er komme damit klar. Tilly sagt, dass er essen soll und wenn er reden wolle, dann sei sie hier. Auch Detmer setzt sich zu ihnen. Sie meint, dass das Essen sogar schmecke. Nun kommen auch andere Offiziere zu ihnen und sprechen mit Tyler.
Saru meldet Admiral Cornwell, dass sie in Kürze Sternenbasis 1 erreichen. Rice kann jedoch keinen Kontakt herstellen. Cornwall hebt die Kombeschränkungen manuell auf. Detmer bringt sie unter Warp und Owosekun legt das Bild auf den Bildschirm. Sie sehen nun allerdings, dass die Sternenbasis zerstört wurde und die Trümmer im Orbit liegen. Das Abzeichen ist vom Haus von D'Ghor. 274 Lebenszeichen. Cornwal sagt, dass die Erde einen Steinwurf entfernt ist. Burnham registriert, dass sie gescannt werden. Saru lässt Detmer beschleunigen. Saru spricht nun Cornwall an und sagt, dass sie Befehle erwarten. Diese antwortet, dass sie Kurs und Geschwindigkeit beibhalten sollen. Sie versucht inzwischen mit dem Kommandorat Kontakt aufzunehmen. Burnham blickt besorgt zu Saru und dann wieder auf ihre Konsole.
Akt II:
Cornwall geht zur Arrestzelle mit L'Rell. Sie sagt, dass sie es noch auf die Discovery erreicht habe. Diese sagt, dass Kahless sie führen wird. Cornwall sagt ihr, dass ihre Seite gewinnt. L'Rell sagt, dass T'Kuvma es geschafft habe. Cornwall sagt, dass eine eroberte Sternenbasis das Zeichen von Haus D'Ghor trägt, nicht das des Reiches. Cornwalll sagt, dass Unschuldige abgeschlachtet und der Quadrant zerstört wird. L'Rell sagt, dass sie ihre Kultur verteidigen. Cornwall erklärt, dass sie für Gleichheit aller vorträgt. Cornwall sagt, dass die Klingonen auf ihre Heimatwelt vorrücken und fragt, was ihre Absichten sind. Sie haben keine Bedingungen gestellt und sie fragt, wann der Krieg enden wird. L'Rell sagt, dass sie niemals aufhören werden. Sie können nur militärisch besiegt werden.
Burnham geht zu Georgiou und spricht mit ihr. Sie ahnt, dass es eine Verbindung zwischen ihr und dem Vulkanier gibt, weil sie ihn ansieht, wie sie. Burnham sagt, dass er ihr Adoptivvater war. Georgiou solle ihr sagen, wie es ihr gelungen ist, die Klingonen zu besiegen. Burnham sagt, dass sie den Krieg begonnen hat und ihn beenden muss. Georgiou will wissen, wieso sie sie mitgenommen hat. Burnham sagt, dass sie ihr sagen kann, wie sie den Krieg beenden kann. Georgiou sagt, dass die Klingonen wie ein Krebsgeschwür sind und man sie an der Zentrale ausrotten muss. Sie fragt, was sie über Qo'noS weiß.
Burnham hat einen Vorschlag für Cornwall. Diese sagt in einer Besprechung mit Admirals und Sarek, dass sie Qo'noS angreifen will. Sie will einen einzelnen vernichtenden Gegenschlag gegen ihre Verteidigungsstellungen. Sarek sagt, dass sie ihre Taktik anpassen müssen. Die Admiräle sagen, dass sie nichts über Qo'noS und den Standort der Werften und Waffen wissen. Ohne nähere Informationen ist der Plan nicht durchführbar. Ehe die Discovery am Himmel ist, ist sie abgeschossen.
Cornwall, Burnham, Saru und Stamets sprechen. Sie wissen, dass einnige Höhlen auf Qo'noS groß genug sind, um die Discovery aufzunehmen. Durch das Myzelnetzwerk könnten sie hineinfliegen. Mit Überwachungsdrohnen sammeln sie die taktischen Informationen. Saru fragt, woher sie die Sporen brauchen. Stamets sagt, dass sie diese züchten müssen. Er lässt daher Kurs auf das Veda-System nehmen. Sie nehmen Kurs auf einen unbewohnten Klasse-4-Mond im Veda-System. Er will es wagen, die Sporen auf dem Mond zu züchten.
Sarek und Georgiou sprechen. Diese sagt, dass ihre Ziehtochter eine große Karriere hatte, bevor sie sie und ihr Imperium zerstörte. Sie hat ihn hergebeten, um den Krieg zu beenden. Sie sagt, dass sie Burnham sagte, was sie verkraften konnte. In ihrer Welt ist Qo'noS kaum mehr als ein verkohlter Haufen Asche im All. Es war weit mehr notwendig, als ein paar Drohnen in einer Höhle. Sarek sagt, dass sie Burnham versicherte, dass ihr Plan wirksam sein würde. Georgiou sagt, dass sie das Bedürfnis haben, das Symbol, adass die Erde darstellt in die Knie zu zwingen. Sarek sagt, dass die Föderation nie zu solchen Methoden, wie das Terranische Imperium greifen würde. Sie sichert ihnen den Sieg für die Föderation zu. Im Gegenzug will sie die Freiheit. Sarek spricht mit Burnham wenig später. Er hat bei der Gedankenverschmelzung mit Saru von ihren Gefühlen für den klingonischen Spion erfahren. Es liegt eine Ironie darin, dass sie sich in einen klingonischen Spion verliebt hat. Emotionen könnten ihr allerdings eine Verbindung zu den Klingonen ermöglichen. Sarek sagt, dass der Logik zufolge jeder Abschied im Krieg der letzte sein könnte. Burnham geht zu Tilly und sie sprechen. Tilly fragt, ob Burnham mit dem Tod rechnete. Diese findet das nicht naiv. Tilly sagt, dass sie im Universum der Terraner daran denken musste, wie ein Mensch von seiner Umwelt geprägt wird. Der einzige Weg sie zu bekämpfen, sei Liebe. Burnham erinnert daran, dass Tyler einen Offizier ermordet hat und versucht hat sie zu töten. Tilly sagt, dass er jetzt aber jemand neues sei. So wie sie ihn behandeln, zu so einem Menschen wird er. Burnham hat zwar noch Gefühle, will das jedoch nicht. Tilly sagt, dass er das Abzeichen verloren hat und Glück hat, falls er nicht in einer Zelle oder einem Labor endet. Sie soll ihm daher sagen, was sie zu sagen hat, selbst wenn es nur "Lebewohl" ist.
Akt III:
Admiral Cornwell fragt Stamets nach dem Status. Dettmer fliegt sie in einen Orbit 800 Kilometer über der Oberfläche. Stamets initiiert das Sporenauswurfprotokoll. Dann aktiviert er die Transportbooster und die Drohnen treten in die Atmosphäre ein. Auf der Brücke beobachtet man die Flugbahnen. Die Drohnen aktivieren dann Landestützen und setzen auf der Oberfläche auf. Dort öffnen sie ihre Bodenklappen und setzen die Sporen frei. Stamets ortet, ein beginnendes Pilzwachstum. Dann lässt er die EM-Pfeile abschießen. Durch die EM-Stöße beginnen die Pilze zu wachsen. Wenig später schießt die Pilze aus dem Boden. Der Computer meldet, dass die Sporenerzeugung auf 4,8, 15, 19 und 22 % steigt. Cornwall sagt, dass sie ihm gratulieren würde. Jedoch fürchtet sie, dass die Arbeit gerade erst anfängt.
Tyler ist in seiner Zelle und wird dort von Burnham besucht. Er macht einen Schritt auf sie zu, doch diese weicht zurück. Sie weiß nicht, was sie sagen soll. Tyler tut es leid. Er sagt, dass Voq weg ist, weiß aber nicht, wie er es beweisen kann. Burnham weiß das. Sie fragt, ob es je einen Ash Tyler gegeben und dieser sie geliebt hat. Sie sagt, dass er gelogen hat, als er sagte, dass wenn er die Kontrolle verliert. Er sagt, dass er nicht versteht, wer er ist oder wo er hingehört. Sie suche nur eine Ausrede, um es beenden zu können. Der Rest der Crew sei nett zu ihr, doch sie blocke ihn ab. Dies sei nur so, weil ihre Eltern von Klingonen getötet wurden und sie sich in einen von ihnen verliebt hat. Burnham sagt, dass ihr Verstand ihr sagt, dass er für Voqs Taten nicht verantwortlich ist. Jedoch hat sie seine Hände an ihrem Hals gespürt und in seinen Augen den Willen zu töten gesehen. Wenn sie ihn ansieht, sieht sie Voqs Augen. Tyler schüttelt den Kopf. Burnham sagt, dass die Crew ihn vergessen kann, er aber nicht. Er sagt, dass er eigentlich in einer Zelle sitzen müsse. Jedoch ist sie der Grund, wieso er nicht dort ist. Burnham sagt, dass sie heute etwas wunderschönes in einem trostlosen Ödland erschaffen haben, in dem es noch nie Leben gegeben hat. Nach der Schlacht am Doppelstern hat sie sich so verloren gefühlt. Sie war gezwungen allein mit ihrer Schuld zu sein und musste sich ganz allein zurückkämpfen. Sie kämpft immer noch, aber sie gibt ihr bestes. Dieser Kampf, sich das Leben zurückzuerobern sei schmerzhaft und gnadenlos und vor allem einsam. Tyler schüttelt den Kopf und bittet sie, nicht zu gehen. Burnham geht zu Tür. Bevor sie den Raum verlässt, sagt sie, dass es nicht leicht ist, ihn gehen zu lassen. Tyler blickt nun wieder zum Fenster hinaus.
Cornwall sagt Sareks Hologramm, dass die Sporenzucht bald abgeschlossen ist. Sie können bald nach Qo'noS fliegen. Der gesamte Rat ist einverstanden und ihr aller Schicksal hänge davon ab. Cornwall sagt, dass sie bereit sind. Sie geht auf die Brücke und sagt, dass ihre Verluste die Tat eines Feindes sind, der ohne Ehre und Moral kämpft. Um sie zu stoppen, wartet auf sie eine schwierige Mission. Um 21 Uhr springen sie zur klingonischen Heimatwelt, werden die Oberfläche kartieren und nach Schwachstellen suchen. Sie werden die ersten Menschen seit Captain Archer sein, die den Planeten betreten. Jetzt wird sie die Person vorstellen, die die Mission anführen wird. Sie bittet Captain Georgiou herein und erklärt, dass sie vor kurzem von einem klingonischen Gefangenschiff befreit worden wäre. Georgiou schickt Burnham auf ihre Station und diese bestätigt den Befehl.
Dialogzitate
Hintergrundinformationen
Produktionsnotizen
Produktionschronologie
- 4. Februar 2018
- Verfügbar in den USA via CBS All Access
- 5. Februar 2018
- Verfügbar in Deutschland via Netflix
- 30. November 2021 00:00 Uhr
- Free-TV-Premiere in Deutschland via Pluto TV
Links und Verweise
Produktionsbeteiligte
Darsteller und Synchronsprecher
- Hauptdarsteller
- Sonequa Martin-Green als Michael Burnham
- Doug Jones als Saru
- Shazad Latif als Ash Tyler
- Anthony Rapp als Paul Stamets
- Mary Wiseman als Sylvia Tilly
- Gaststars
- Michelle Yeoh als Philippa Georgiou (Spiegeluniversum)
- Jayne Brook als Katrina Cornwell
- Mary Chieffo als L'Rell
- James Frain als Sarek
- Co-Stars
- Michael Ayres als ein Transporterchief
- Emily Coutts als Keyla Detmer
- Raven Dauda als Doktor Tracy Pollard
- Riley Gilchrist als Admiral Shukar
- Julianne Grossman als Discovery-Computer (in der Originalfassung)
- Harry Judge als Admiral Gorch
- Patrick Kwok-Choon als Gen Rhys
- Sara Mitich als Airiam
- Melanie Nichols-King als Admiral Drake
- Oyin Oladejo als Joann Owosekun
- Ronnie Rowe Jr. als Ronald Altman Bryce
Verweise
- Ereignisse
- 2151
- Institutionen & Großmächte
- Föderation, Sternenflotte, Terranisches Imperium
- Spezies & Lebensformen
- Klingone, Mensch
- Kultur & Religion
- Vulkanischer Gruß
- Personen
- Jonathan Archer
- Schiffe & Stationen
- USS Discovery, Enterprise (NX-01) USS Saratoga
- Orte
- Brücke
- Astronomische Objekte
- Erde, Qo'noS, Qo'noS (Spiegeluniversum)
- Wissenschaft & Technik
- Sporenantrieb, Sporenkammer
- sonstiges
- Captain, Enterkommando, Gedankenverschmelzung, Liebe, Spion