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Hartmut Reck

Version vom 17. Juli 2021, 23:30 Uhr von Legat Garak (Diskussion | Beiträge)
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RealWorld-Artikel
Aus der Perspektive der realen Welt geschrieben.

Hartmut Reck (* 17. November 1932 in Berlin; † 30. Januar 2001 in Nienburg/Weser; 68 Jahre) war ein deutscher Schauspieler und Synchronsprecher. Er war ein Schauspielschüler von Berthold Brecht und hatte Engagements an Theatern in Berlin Hamburg und München. Bekannt wurde er vor allem durch die Rolle des „Kommissars Ecki Schöller“ in der Serie Die Männer vom K3.

In Star Trek sprach er:

Weitere seiner Synchron-/Sprechrollen:

  • Terence Hill u.a. als Black Star in Blaue Bohnen für ein Halleluja (1967), als Trinity in Die Rechte und die linke Hand des Teufels (1971) und als Trinità in Vier Fäuste für ein Halleluja (1972, 1. Synchro)
  • Max von Sydow als Pater Merrin in Der Exorzist - Die neue Fassung (1973) und in Exorzist 2 - Der Ketzer (1977)
  • Richard Herd als Evan McCormack in Das China-Syndrom (1979)
  • Richard Chamberlain als Pater Ralph de Bricassart in Die Dornenvögel (1983) und als John Charles Fremont in Das Abenteuerliche Leben des John Charles Fremont (1986), als Giacomo Casanova in Casanova (1987) und als Jason Bourne in Agent ohne Namen (1988)
  • William Shatner als Rawhide MacGregor in Die letzte Chance (1985)
  • Malcolm McDowell u.a. als Dr. Derrick Russell in Tödliche Visionen (1990) und Dr. Vernon Renquist in In den Fängen des Wahnsinns (1996)
  • Sir Anthony Hopkins u.a. als Richard M. Nixon in Nixon - Der Untergang eines Präsidenten (1995) und als William Parrish in Rendezvous mit Joe Black (1998)
  • Anthony Zerbe als Governor Henry Lowenstein in Ein Wahres Verbrechen (1999)
  • Donald Sutherland u.a. als Capt. Robert Everton in Virus (1999) und als Jerry O'Neill in Space Cowboys (2000)

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