Ein klingonischer Austauschoffizier kommt auf die Enterprise und enthüllt etwas Überraschendes: Er ist Worfs Bruder. Auf Qo'noS wird Worf für ein Verbrechen seines Vaters angeklagt. Der soll sein Volk auf Khitomer an die Romulaner verraten haben.
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsangabe
Kurzfassung
Der klingonische Austauschoffizier Kurn kommt auf die Enterprise und übernimmt die Position des Ersten Offiziers. Er provoziert jeden an Bord und bringt Worf schließlich dazu, dass dieser ihn niederschlägt. Daraufhin lächelt er zufrieden und gibt sich als Worfs Bruder Kurn zu erkennen, der ebenfalls das Khitomer-Massaker überlebte. Er informiert Worf, dass ihr Vater von Duras des Verrats angeklagt wurde und Worf die Anklage vor dem Hohen Rat anfechten müsse. Picard lässt Kurs nach Qo’noS setzen und die Verhandlung beginnt. Wenig später wird Kurn bei einem Attentat schwer verletzt, sodass Captain Picard seine Rolle als „cha'DIch“ übernimmt. Worf tritt vor den Hohen Rat, wo Duras die Anklage vorträgt. Kanzler K'mpec rät Worf abzureisen, um einer Verurteilung als Verräter zu entgehen. Auf der Enterprise findet man inzwischen heraus, dass es eine weitere Überlebende des Khitomer-Massakers gibt: Worfs Amme Khalest. Als Picard sie aufsucht, will sie zunächst nicht aussagen. Vor der Tür wird Picard von zwei Attentätern angegriffen. Einen kann er töten, der andere wird von Kahlest erstochen, die ihn dann zum Hohen Rat begleitet. K'mpec erkennt sie sofort und schickt sie nach Hause. Er verkündet, dass der Rat die Wahrheit kennt und Ja’rod, Duras‘ Vater der Verräter war, aber dessen Familie zu mächtig ist, um ihn anzuklagen. Da kürzlich ein romulanisches Schiff gekapert wurde und man dort Daten über den Angriff fand, musste ein Sündenbock gefunden werden. Worf nimmt zum Schutz des Reichs die Entehrung auf sich.
Langfassung
Prolog: Der Austauschoffizier
- Computerlogbuch der Enterprise
Captain Picard
Sternzeit 43658.2- Im Zuge eines Austauschprogramms nehmen wir einen klingonischen Offizier an Bord, der damit den Besuch Commander Rikers auf dem Kreuzer Pagh erwidert.
Der klingonische Commander Kurn beamt alsbald an Bord. Captain Jean-Luc Picard und Commander William Thomas Riker sind auf dem Weg zum Transporterraum. Picard erinnert Riker daran, dass sie Kurn alle Rechte und Privilegien des Ersten Offiziers geben müssen. Riker meint, dass er es schon sagen wird, wenn sie seine Rechte beschneiden. Ein klingonischer Krieger lasse sich nicht überwachen. Picard meint, dass Rikers Erfahrungen auf der IKS Pagh ihnen sicher helfen werden und befiehlt ihm die Crew auf mögliche, ungewöhnliche Befehle vorzubereiten. Riker sagt, dass die Klingonen sehr gründlich sind und Kurn habe sich deswegen sicher sehr gut auf den Besuch hier vorbereitet. Mit Picard geht er in den Transporterraum, wo der weibliche Chief meldet, dass Commander Kurn bereit zum beamen ist. Picard befiehlt nun das Beamen und Commander Kurn materialisiert sich auf der Transporterplattform. Picard stellt sich und Commander Riker vor. Kurn wird für die Dauer des Austauschs Rikers Position des ersten Offiziers einnehmen. Sofort fragt Kurn, wie er zur Brücke kommt. Riker meint, dass er ihm eigentlich erst sein Quartier zeigen wollte, doch Kurn erklärt, dass er dienstbereit ist und den Weg zur Brücke zu wissen wünscht. Picard bringt ihn auf die Brücke und Riker lässt Kurn an der Tür des Transporterraums den Vortritt.
Auf der Brücke begrüßt er die Brückenoffiziere und betont, dass alle seine Befehle wortwörtlich auszuführen sind. Die Vorschriften der Sternenflotte seien ihm bestens bekannt. Es sei seine Absicht allen ein Gefühl von Disziplin beizubringen, dass ihnen vielleicht nicht geläufig ist. Selbstverständlich nur mit Erlaubnis des Captains. Picard stimmt dem gelangweilt zu. Picard scheint gelangweilt von dieser Ansprache, die von Gehorsam und Pflicht handelt. Insgesamt wird klar, dass Kurn seinen Dienst auf dem Flaggschiff der Sternenflotte gründlich vorbereitet hat. Weil Wesley Crusher sich mit Data unterhält, tritt Kurn neben seine Konsole und fragt den Fähnrich, ob er etwas zu sagen wünscht. Wesley verneint dies. Kurn tritt vor Picard und sagt, dass die Besatzung seine Befehle erwartet. Picard lässt ihn das Schiff daraufhin in den vor ihnen liegenden Kometenschwarm bringen. Kurn setzt sich auf den Stuhl und lässt Kurs auf 114 zu 230 mit einem Drittel Impulskraft setzen.
Akt I: Kurn wollte nur auf die Enterprise
Im Zehn Vorne setzt sich Commander Riker zu Wesley an den Tisch und fragt, ob er Probleme habe. Dieser sagt, dass Kurn ihm das Wort abschneidet und er nicht weiß woran es liegt. Da tritt Geordi La Forge zu ihrem Tisch und bleibt stehen. Riker fragt, ob es Probleme gebe, was der Ingenieur bestätigt und sagt, dass es um ihren neuen ersten Offizier geht. Riker nimmt an, dass er mit dem Maschinendeck nicht zufrieden ist. La Forge berichtet, dass er die ganze Abteilung kritisiert hat und sie inspizierte, als sie gerade einen Computercheck durchführten. La Forge wollte es ihm erklären, doch er hörte nicht zu. Nun teilt er doppelte Schichten ein, damit sie auf die nächste Inspektion vorbereitet sind. Riker sagt, dass sein Kommandostil ungewohnt für sie sei. Klingonen würden erwarten, dass Befehle wortgetreu ausgeführt werden. La Forge sagt, dass das hier kein Schiff der Klingonen sei. Wesley sagt, dass er alle auf der Brücke unter Druck setzt, außer dem einzigen, dem es nichts ausmachen würde. Nur einem Crewmitglied bereitet das alles keine Probleme: Worf.
Auf der Brücke meldet Worf Kurn Asteroidentrümmer. Er fragt nach den genauen Koordinaten und Worf gibt diese mit 9001 zu 03 in einer Entfernung von 300000 Kilometern an. Kurn geht zu Worfs Konsole und befiehlt ihm das Asteroidenfeld zu scannen und ihm zu berichten. Worf sagt, dass es annähernd 2000 kleine Objekte sind, von denen sich keines direkt in ihrer Flugbahn befindet. Kurn sagt, dass das Schiff seinen Kurs also nicht korrigieren muss und fragt, ob Worf ihm das sagen wolle. Worf bejaht dies. Kurn sagt, dass er das sehr gut gemacht habe und er ausgesprochen zufrieden sei. Dieser fühlt sich aber dennoch durch einige von Kurns Äußerungen provoziert. Worf baut sich vor ihm auf, dreht sich dann aber wieder mit einem leisen Knurren zu seiner Konsole.
Riker fährt im Turbolift, als dieser anhält und Kurn zusteigt. Riker grüßt ihn und meint, dass seine Kenntnis ihres Schiffes und ihrer Vorschriften beeindruckend sei. Riker will ihm einen Vorschlag machen. Als er an Bord der Pagh diente, war es für ihn schwierig zu erkennen, was die Besatzung von ihm erwartete. Wahrscheinlich sei es auch für ihn schwierig mit einer Besatzung zu arbeiten, die ganz andere Arbeitsweisen gewohnt sei und bietet ihm seine Hilfe an. Als Kurn einfach weitergeht, sagt Riker, dass dies kein Klingonenschiff sei. Kurn sagt, dass es das zu seinem Glück nicht ist. Auf einem Klingonenschiff hätte er ihn für diesen Vorschlag getötet.
Im Besprechungsraum wird zu Ehren des Gastes nun ein Dinner abgehalten. Als Picard den Braten tranchiert, fragt Kurn wie lange der Vogel schon tot sei. Er sieht aus, als habe er eine Weile in der offenen Sonne gelegen. La Forge sagt, dass der Vogel ein Produkt des Replikators ist, woher die meisten Speisen kommen. Kurn sagt, dass er darauf vorbereitet wurde und will etwas von ihrem synthetischen Vogelfleisch versuchen. Picard sagt, dass er ein Menü hat vorbereiten lassen. Man fährt allerlei Spezialitäten von der Erde auf, darunter auch echten Kaviar aus dem Kaspischen Meer. Kurn nimmt ihn mit der Hand aus dem Glas und riecht daran. Als er daran riecht, meint er, dass der Geruch nicht gerade beglückend sei und fragt, was es ist. Als Data sagt, dass es die unausgebrüteten Eier eines Fisches seien, unterbricht ihn Picard und erklärt, dass es eine Delikatesse ist. Er hat für besondere Anlässe einige Kisten einlagern lassen, weil ihr Replikator mit dem synthetisieren noch Probleme hat. Kurn fühlt sich geehrt und schmiert den Kaviar nun von seiner Hand an den Vogel. Nachdem er sich an den Tisch gesetzt hat, fragt ihn Counselor Deanna Troi ob er sich bereits eingelebt habe. Kurn antwortet, dass er es schwierig findet, sich einigen Regeln zu unterwerfen. Erst vor kurzer Zeit musste er sich zusammennehmen Commander Riker nicht zu töten. Er versuchte ihm auf hinterhältige Weise den Ärger der Mannschaft über seinen Kommandostil mitzuteilen. Unter normalen Umständen würde er das als heftigen Angriff auf seine Autorität betrachten. Picard sagt, dass es das Ziel des Austauschprogramms ist, dass sie sich alle in Toleranz üben. Andererseits sei es auch gut, wenn die Besatzung aufgerüttelt wird. La Forge sagt, dass er sie ganz schön auf Trab gebracht habe und sagt Kurn, dass er das nicht falsch verstehen sollte. Kurn versichert es richtig verstanden zu haben, da er nur ungern jemanden beim Abendessen tötet. Dann probiert Kurn ein Stück Fleisch und spuckt es wieder aus. Dr. Crusher fragt ihn, ob es ihm nicht schmeckt. Kurn antwortet, dass klingonisches Essen ungleich schmackhafter sei. Obwohl es sicher sorgfältig zubereitet wurde, bemerkt er mit einem Blick auf Worf, dass es viel zu weich für das Gebiss eines Klingonen sei. La Forge sagt, dass es Worf zu schmecken scheint. Dieser blickt in der Runde umher uund isst weiter.
In seinem Gästequartier hat Kurn gerade einige Nachforschungen beendet, als Worf erscheint. Kurn lässt ihn eintreten. Er bittet um ein freies Gespräch. Kurn fragt ihn, ob sein Quartier auch so komfortabel sei. Worf antwortet, dass es ihm genügt. Kurn sagt, dass das Schiff sehr luxuriös ausgestattet sei. Entspannung stehe an erster Stelle, man solle sich wohlfühlen und es sei kein Schiff für einen Krieger oder einen Klingonen. Kurn fragt, ob die Fragen solcher Art sind, dass sie die Grenzen des Protokolls sprengen. Worf sagt, dass sie mehr persönlicher Natur sind. Kurn ist einverstanden und Worf erkundigt sich nach dem Grund, weswegen Kurn keine Möglichkeit auszulassen scheint, den Lieutenant zu demütigen. Kurn provoziert Worf weiter, indem er ihn als fähigen Offizier der Sternenflotte und Zierde dieses Schiffes bezeichnet. Worf sagt, dass er ihn dennoch bei jeder Gelegenheit demütigt. Kurn sagt, dass er nicht wusste, dass man einen Offizier der Sternenflotte demütigt, indem man sich ihm gegenüber höflich verhält. Worf sagt, dass er ein Klingone ist. Kurn steht nun auf und sagt, dass sein Blut vielleicht in dieser Umgebung zu wässrig geworden sei. Dann dreht er sich um und sagt, dass er nicht die Absicht hatte ihn zu demütigen. Worf verliert nun die Beherrschung und wirft einen Stuhl zur Seite. Dann will er Kurn angreifen und dieser nimmt eine Abwehrposition an und sagt, dass Worfs Blut doch nicht zu wässrig geworden ist. Worf versichert, dass er ein Klingone ist und jeden, der daran zweifelt wird er gern vom Gegenteil überzeugen. Damit wollte Kurn nur prüfen, ob Worf noch immer ein echter Klingone ist. Dann gibt er sich als Worfs jüngerer Bruder zu erkennen.
Akt II: Die Anklage
Er erklärt, erst ein Jahr alt gewesen zu sein, als Worf und ihre Eltern zum Außenposten Khitomer flogen. Kurn blieb indes bei Lorgh, einem sohnlosen Freund von Vater Mogh. Dieser Lorgh zog Kurn groß, als nach dem Angriff der Romulaner niemand heimkehrte. Er erfuhr erst mit dem Alter der Aszension von seinem wahren Schicksal. Worf wurde allerdings erzählt, es hätte außer ihm kein Klingone überlebt, da man vermutete Kurn wäre zusammen mit den Anderen auf Khitomer getötet worden. So suchte Kurn seinen älteren Bruder – bis heute. Auf der Enterprise wollte er nur sehen, ob Worf ein richtiger Klingone sei. Kurn sagt, dass es erforderlich war. Als älterer Bruder ist es nun Worfs Pflicht sich auf Qo'noS einer Anklage zu stellen. Der Hohe Rat hat seinen Vater Mogh zu Verräter des Imperiums erklärt, er soll sein Volk auf Khitomer an die Romulaner verraten haben.
Der Lieutenant schildert nun im Bereitschaftsraum Picard seine Lage: Sein Vater soll den Romulanern beim Angriff auf Khitomer geholfen haben. Dabei wurde Mogh selbst getötet. Picard fragt, warum dies erst jetzt nach 20 Jahren geschieht. Worf weiß den Grund nicht und will sich die Beweise vorlegen lassen. Die Anklage wurde von Duras erhoben, sein Vater war der größte von Moghs Rivalen. Die ganze Familie eines Klingonen ist für seine Taten verantwortlich und muss für diese gerade stehen. Nun ist es an Worf, den Namen seines Vaters reinzuwaschen oder eine Entehrung des Namens seiner Familie für sieben Generationen zu akzeptieren, wenn er für die Taten seines Vaters geradezustehen hat: In diesem Fall würde er hingerichtet. Worf fragt, ob der Captain ihn gehen lässt. Dieser will ihn jedoch nicht allein gehen lassen. Immerhin soll ein Offizier der Sternenflotte eines schweren Verbrechens angeklagt werden. Der Ruf der Sternenflotte und des Schiffs wären gefährdet, weshalb sich Picard als Begleitung gegenüber dem Hohen Rat anbietet. Und so setzt man Kurs auf die Hauptstadt des klingonischen Imperiums.
Im Zehn Vorne sprechen die beiden Klingonen ab, was sie erwartet. Kurn sagt, dass sie in einer Stunde das Ziel erreicht haben. Der Rat wird ihn zur Mittagszeit in der großen Halle empfangen. Kurn wird in der großen Halle als Worfs cha'DIch fungieren, sich jedoch auf Worfs Anweisung nicht als sein Bruder zu erkennen geben. Kurn will mit ihm zusammen sterben falls der Rat ihn für schuldig erklärt, Ehre bedeutet ihm mehr als sein Leben. Worf sagt, dass Kurn auf diesem Schiff sein Commander ist und er ihm gehorchen wird. In der Halle des Rats ist er sein cha'DIch. Dort wird er nichts entscheiden, sondern gehorchen. Kurn ist damit einverstanden.
Die Enterprise hat den klingonischen Heimatplaneten erreicht, geht unter Warp und tritt in einen Orbit ein. Über der Hauptstadt mit der Kammer des Hohen Rates tobt ein Gewitter mit Blitz und Donner. Picard, Riker, Worf und Kurn beamen in die Halle des Rates, wo sie dem Ankläger Duras und dem Führer des hohen Rates, K'mpec gegenübertreten. Worf tritt hervor und kündigt an, die Lügen zu widerlegen, die man über seinen ehrenvollen Vater verbreitet hat.
Akt III: Zwielichtige Manöver
K'mpec erinnert Worf an die Folge, falls er versagen sollte und begrüßt Kurn. Als Worfs cha'Dich erhält er das Recht, in seinem Namen zu kämpfen. Duras sagt, dass Worf sein aufgegebenes Geburtsrecht beansprucht. Der Sohn des Mogh bekräftigt nun seine klingonische Herkunft und versichert, dass sein Blut auch ihr Blut sei. Duras sagt, dass er dennoch die Uniform eines Kindes trägt und Fremde in ihre hohe Halle bringt. Picard sagt, dass er herkam, weil er es wollte und stellt sich als Captain der Enterprise vor. Duras erklärt, dass Picards Worte hier nicht von Bedeutung wären. K'mpec unterbricht Duras und fordert ihn auf, Picard sprechen zu lassen. Picard erklärt, dass Worf unter seinem Kommando dient, mit großem Erfolg. Er verdient seine Bewunderung und seinen Respekt und es ist sein großer Wunsch, dass dieser hohe Rat den Namen seiner Familie reinwäscht, damit er wieder an Bord zurückkehren kann. K'mpec sagt, dass das Vertrauen dieses Captains bewundernswert ist und der Rat es zur Kenntnis genommen hat. Dann fordert er Duras auf, die Anklage vorzubringen. Duras sagt, dass für lange Zeit die Wahrheit über Khitomer unter Lügen begraben war und nun ans Tageslicht komme. Kurz vor dem Angriff auf Khitomer soll Mogh den Romulanern die geheimen Verteidigungscodes des Außenpostens übermittelt haben, woraufhin diese schutzlos unterlagen und bei der Zerstörung des Außenpostens tausende Klingonen starben. Der Tod all dieser Klingonen verlange nach Rache. Duras schließt die Anklage mit einem Schlag in Worfs Gesicht und reißt seine Schärpe herunter und erklärt, dass er kein Recht habe die Embleme ihres Volkes zu tragen. Worf sei ein Narr und der Versuch sich zu verteidigen bedeute den Tod. Worf sagt, dass heute ein guter Tag zum sterben sei. Allerdings sei der Tag noch nicht beendet. Nun zieht sich der Rat bis zum Mek'ba, dem Vorlegen der Beweise zurück.
Picard kehrt nun mit Riker aufs Schiff zurück und trägt Data auf, eine umfassende Analyse aller bei der Sternenflotte und den Klingonen verfügbaren Informationen zum Khitomer-Massaker zu erstellen. Dabei soll er Romulanertaktiken und strategische Informationen über die Region vergleichen. Außerdem soll er Zugang zum klingonischen Informationsnetz erbitten. Picard studiert inzwischen die Daten über klingonische Familientradition aus dem Computer in seinem Raum.
Worf und Kurn sprechen inzwischen auf dem Planeten. In einem Gespräch unter vier Augen legt K'mpec dem Angeklagten nahe, die Entehrung seines Vaters nicht weiter anzufechten und warnt vor einem harten Urteil. Er hätte nicht damit gerechnet, dass sich Worf so sehr sträubt und bietet ihm Straffreiheit an, wenn er noch vor dem Mek'ba den Planeten verließe. Doch Worf ist die Ehre seines Vaters zu bedeutsam, um einfach zu fliehen. Kurn erhält inzwischen von einem Klingonen einen Zettel und macht sich auf den Weg.
Data und Riker sehen inzwischen die Daten der USS Intrepid durch. Riker befiehlt Dr. Crusher die medizinischen Berichte aller Schiffe durchzusehen, die damals an der Rettungsaktion beteiligt waren.
Unterdessen wird Kurn von Duras in einen Hinterhalt gelockt. Duras sagt Kurn, dass er selbst über sein Sterben entscheide. Es könne noch viel Zeit bis zu seinem Ende vergehen. Kurn soll Worf allein sein Ende finden lassen, doch er will seinen Bruder nicht verraten. Er weiß um die Verwandtschaft der beiden und setzt zwei Attentäter auf Kurn an, die ihn mit einem Kut'luch lebensgefährlich verletzen.
Akt IV: Neue Fakten
Auf der Krankenstation kann Doktor Beverly Crusher Kurns Leben retten, jedoch womöglich nur für kurze Zeit. Sie fragt Worf, was das für eine Waffe war, die eine solche Wunde verursacht. Worf antwortet, dass es ein Kut'luch war, die klassische Waffe eines Attentäters. Dr. Crusher sagt, dass er genesen wird. Worf sagt jedoch, dass sie ihn besser hätte sterben lassen. Denn wenn bekannt wird, dass Worf und Kurn Brüder sind, wird auch er zum Tode verurteilt werden. Dr. Crusher sagt, dass er spricht, als hätte er bereits verloren.
Data informiert auf der Brücke inzwischen Riker, dass er erfahren hat, worauf sich die Anklage gegen Worfs Vater gründet. Es liegen nun Details zum Angriff auf Khitomer vor. Aus dem Speicher eines kürzlich eroberten Romulanerschiffes wissen die Klingonen, dass während des Angriffs eine Nachricht mit Moghs persönlichem Code ausgesandt wurde. Das damalig nächste Föderationsschiff war die USS Intrepid. Da das Schiff aber nur knapp in Sensorreichweite war, sind die Aufzeichnungen nicht vollständig. Man vergleicht nun die Sensoraufzeichnungen und stellt merkwürdige Abweichungen fest – diese Daten wurden nachträglich verändert.
In seinem Raum spricht Picard mit Worf. Er sagt, dass er nicht behauptet alle Nuancen der klingonischen Kultur zu verstehen. Allerdings erkenne er, wenn jemand versuche etwas zu verbergen. Worf hätte nie damit gerechnet, dass ein Klingone wie K'mpec so etwas zu ihm sagt. Picard sagt, dass offensichtlich niemand damit gerechnet hat, dass er sich verteidigen würde. Nach dem zwielichtigen Hinweisen von K'mpec fürchtet Picard, dass man nicht mit Worfs Reaktion gerechnet hätte. Anscheinend wollte man diese ganze Aktion stillschweigend durchziehen, und dann alles auf sich beruhen lassen. Man scheint etwas zu vertuschen. Worf sagt, dass er dann nicht nur Duras sondern auch den Hohen Rat als seinen Feind bezeichnen muss. Angesichts von Kurns Gesundheitszustand bittet Worf den Captain, sein neuer cha'Dich zu sein. Picard nimmt an und beide begeben sich wieder in die große Halle.
Picard und Worf werden heruntergebeamt und Worf erklärt, dass er seine Verteidigung fortsetzen wird. Keine Drohung kann ihn davon abhalten und auch nicht die Falle, die seinem cha'DIch von einem Feigling gestellt wurde. Duras will vorstürmen, doch K'mpec hält ihn zurück. Duras sagt, dass er die Lügen eines Sohns eines Verräters nicht hören will. Picard nimmt seinen Platz ein. Duras sagt, dass er auch bereit sein muss zu kämpfen, was man bei der Sternenflotte nicht lernen würde. Picard sagt mit ruhiger Stimme, dass er ihn gern vom Gegenteil überzeugt, wenn er es wünsche. Picard nimmt nun den Dolch an sich.
Dr. Crusher betritt die Brücke und informiert Riker, dass sie herausgefunden hat, dass Worf nicht der einzige Überlebende des Khitomer-Massakers war. Mit ihm zusammen wurde eine Klingonenfrau gefunden, eine gewisse Kahlest, die ebenfalls den Angriff überlebte und auf Sternenbasis 24 behandelt wurde. Dort wurden sie auch getrennt. Nach der Behandlung wurde sie wieder nach Hause gebracht. Riker meint, dass sie sie unbedingt finden müssen, wenn sie noch lebt und lässt Data nach ihr suchen.
Duras bringt derweil die Anklage vor und sagt, dass die Romulaner die Schilde des Außenpostens deaktivieren konnten, weil man ihnen den dafür notwendigen Code verraten hat. Die Aufzeichnungen würden deutlich zeigen, dass die Romulaner einen persönlichen Funkspruch von Mogh empfingen, wenige Sekunden bevor die Schilde fielen. Da wird Picard von Riker gerufen. Dieser nickt K'mpec zu, der zur Bestätigung nickt. Dann entfernt sich Picard einige Meter und nimmt den Ruf entgegen. Er wird über Kahlest informiert und bittet um eine Pause. Picard fragt Worf, ob er eine Frau namens Kahlest kennt. Worf bejaht dies. Die Frau war Worfs ghojmoK, seine Amme. Er denkt, dass sie während des Angriffs starb. Picard informiert ihn, dass sie im alten Viertel wohnt und will sie suchen. Worf hält das für zu gefährlich. Er dürfe nicht allein gehen. Picard sagt, dass er Worfs cha'DIch ist. Dann geht er, was Duras bemerkt.
Akt V: Lügen für die Ehre?
Picard begibt sich ins alte Viertel der Stadt und sucht Kahlest auf. Kahlest fragt, was er wolle und Picard antwortet, dass er ihre Hilfe will. Sie weigert sich zunächst auszusagen, obwohl sie von Moghs Unschuld weiß. Picard fragt, ob sie weiß, dass Worfs Leben auf dem Spiel steht. Doch Kahlest sagt, dass sie Worf nicht helfen kann, da sie schon seit vielen Monden tot sei. Picard fragt, ob sie bei Worfs Vater war, kurz vor dem Angriff auf die Außenstation. Sie verneint dies und fügt hinzu, dass ihr Leben auf der Khitomer-Station endete. Sie hat einer stolzen Familie gedient, einem großen, starken Haus. Alle sind jedoch gegangen. Picard sagt, dass Worf noch lebt. Die Familie, der sie diente, braucht sie wieder. Kahlest meint jedoch, dass sie ihnen nicht helfen kann. Er fragt, ob der Vater ein Verräter war, was sie verneint. Mogh war dem Imperium immer treu ergeben, aber er verdächtigte einen Klingonen mit den Romulanern gemeinsame Sache zu machen. Er folgte ihm nach Khitomer. Picard fragt, wer der Verräter war, doch sie weiß es nicht. Picard sagt, dass es ihnen dann nicht gelingen wird, Worfs Unschuld zu beweisen und er wird als Sohn eines Verräters sterben. Kahlest bittet ihn zu gehen und sagt noch einmal, dass sie tot sei. Als Picard auf dem Heimweg von zwei Gefolgsleuten Duras' angegriffen wird, zieht er den Dolch, wehrt einen Schlag ab, reißt einem Angreifer das Bein hoch, sodass er zu Boden stürzt. Dann wendet er sich wieder dem anderen Klingonen zu und sticht ihm das Messer in den Bauch, sodass er tot zu Boden fällt. Der andere ist inzwischen wieder auf die Beine gekommen und schlägt Picard ins Gesicht und ringt mit ihm. Da öffnet sich die Tür von Kahlests Haus. Als der Angreifer seine Hand mit dem Dolch erhebt, sticht Kahlest ihm ein Messer in den Rücken und er stürzt tot zu Boden. Picard sagt, dass sie ihr zu großem Dank verpflichtet ist. Kahlest sagt, dass Picard ein mutiger Mann ist und Worf gut gewählt habe. Picard fragt, ob man sie wiedererkennen würde. Kahlest sagt, dass K'mpec sie erkennen würde. Er war damals an ihr interessiert, doch er war ihr zu fett. Picard sagt, dass sie durch sie die Wahrheit finden können.
In der Ratskammer verkündet Duras derweil, dass die Beweise eindeutig wären. Er fordert daher, dass das Urteil bestehen bleibt und Worf verurteilt wird. K'mpec will das Urteil verkünden, als Picard mit Kahlest hereinkommt. Er erklärt, dass das Mekba nicht vollständig ist und er eine Augenzeugin des Khitomer-Massakers bringt. K'mpec bittet Picard und Kahlest in sein Büro. Dort fragt er Kahlest, was sie zu wissen glaubt. Picard sagt, dass sie nicht antworten soll. Nach den Vorschriften des Mekba werden die Beweise dem ganzen Rat vorgelegt. Duras sagt, dass sie sterben wird, bevor sie etwas aussagen könne. K'mpec warnt nun Duras und fragt, ob er eine Frau töten würde, um seine Schande zu verdecken. Picard erkennt nun, dass es darum geht Duras' Schande geheim zu halten. Dieser sagt, dass er nicht übel Lust hätte, Picard zu töten. Der Captain fragt, ob er bereit ist, die Aussage in der Öffentlichkeit zu hören. K'mpec sagt, dass sie das offensichtlich nicht sind. Er sagt Kahlest, dass sie gehen kann. Er freute sich, sie wiederzusehen. Bevor Kahlest geht, sagt sie, dass er immer noch fett ist.
Picard hat nun die Intrige verstanden. Nachdem die alte Frau gegangen ist, legt man die Karten auf den Tisch: Der Hohe Rat wusste, dass es nicht Worfs Vater war, der die Klingonen verriet. Doch als durch das eroberte Romulanerschiff die neuen Erkenntnisse bekannt wurden, brauchte man einen Schuldigen. Dem eigentlichen Verräter, Duras' Vater Ja'rod, konnte man den Verrat nicht vorwerfen. Sein Haus ist zu mächtig, es hätte den Hohen Rat stürzen können, um die Anklage abzuwehren. Das hätte das Reich sicher in einen Bürgerkrieg gestürzt. So beschuldigte man Worfs Vater, weil man wusste, dass Worf bei der Sternenflotte dient und nicht damit rechnete, dass er das Urteil anfechten würde. Man ahnte auch nicht, dass ein weiterer Sohn des Mogh existiert. Picard sagt, dass Worf die Anklage widerlegt hat und man die Ehre seiner Familie wiederherstellen muss. K'mpec sagt, dass er merkt, dass Picard das ganze nicht verstanden hat. Seine Verteidigung sei schon erfolglos gewesen, ehe sie begann. Er wird das Urteil nicht aufheben und nicht zulassen, dass neue Beweise vorgebracht werden. Worf und Kurn sollen hingerichtet werden. Obwohl Worf seinen Namen reinwaschen konnte, ist das Problem nicht gelöst. Man braucht noch immer einen Schuldigen. Picard setzt sich leidenschaftlich für seinen Offizier ein, doch dieser ist bereit, für das Imperium zu sterben. K'mpec will das Imperium nicht opfern, um die Ehre einer Familie wiederherzustellen. Picard sagt, dass K'mpec kein Mitglied seiner Besatzung exekutieren wird und Kurn werde er nicht an die Klingonen ausliefern. K'mpec sagt, dass dies nicht die Föderation sei. Wenn Picard sich über die Anordnung des Hohen Rates widersetzt, droht er damit, dass die Allianz zwischen dem klingonischen Reich und der Föderation zu Staub zerfallen könne. Picard erwidert, dass diese Allianz nicht auf Lügen aufgebaut wurde. Er soll das Geheimnis schützen, wenn er muss, doch er werde die Söhne des Mogh nicht opfern. Worf bietet sein Leben an, wenn Kurn unbehelligt bleibt. Duras ist jedoch nicht einverstanden, da Kurn um der Ehre willen, Rache üben müsste. So entschließt Worf sich, statt einer Hinrichtung eine viel größere Schande als Strafe über sich ergehen zu lassen, wenn Kurn verschont bleibt: Die Entehrung vor dem Hohen Rat. Und diese Intrige soll für alle Zeit ein Geheimnis bleiben. K'mpec willigt ein und sagt, dass das was hier gesagt wurde, ein Geheimnis bleiben wird für alle Zeiten. Worf schlägt Duras noch einmal ins Gesicht, weil er der Sohn eines Verräters sei.
Dann gehen sie in den Hohen Rat. Kurn spricht mit Picard und fragt, wieso er das tut, wo er doch bereit war zu sterben. Picard sagt, dass es eine andere Zeit geben wird und dann muss der Sohn des Mogh leben. Auch Kurns Kinder dürften dies nie vergessen. Sie treten nun neben Worf, der inmitten der Ratsmitglieder steht. Worf gesteht seine Schuld ein. K'mpec sagt etwas, verschränkt dann die Arme vor der Brust und dreht sich um. Anschließend wenden sich alle Ratsmitglieder mit der gleichen Geste von Worf ab. Dieser sagt Kurn, dass er sich auch abwenden muss. Dieser führt die Geste widerwillig aus. Anschließend blick Worf zu Picard und die beiden verlassen die Ratskammer.
Dialogzitate
Konversation beim Essen
- Deanna
Haben Sie sich schon etwas eingelebt, Commander?- Kurn
Ich finde es ziemlich schwierig, mich einigen Regeln zu unterwerfen. Erst vor kurzer Zeit musste ich mich sehr zusammennehmen, Commander Riker nicht zu töten.Deanna lacht sehr gezwungen
- Kurn
Er versuchte, mir auf hinterhältige Weise den Ärger der Mannschaft über meinen Kommandostil mitzuteilen.
Während des Entehrungsrituals
- Worf (zu Kurn)
Auch du musst dich abwenden, … Bruder!
Hintergrundinformationen
Story und Drehbuch
Bezüge zur Realität
Der Originaltitel Sins of the Father stammt aus dem Stück "The Merchant of Venice" ("Der Kaufmann von Venedig") von William Shakespeare (Akt III, Szene 5): "the sins of the father are to be laid upon the children".
Produktionsnotizen
Maske & Kostüme
Eine Transportertechnikerin trug wie andere Crewmen in dieser Staffel oft die ältere Uniform.
Trivia
In einer Szene waren gleichzeitig 22 Klingonen zu sehen, was den Fundus aller vorhandener Klingonen-Kostüme aufbrauchte.
Nachwirkung
Auszeichnungen / Nominierungen
Diese Episode errang eine Emmy-Auszeichnung in der Kategorie "Hervorragende Art Direction" für Produktionsdesigner Richard D. James und Set Decorator James J. Mees.
Merchandising
Video-, DVD- & Blu-ray-Veröffentlichung
- VHS Die Sünden des Vaters – Versuchskaninchen
- TNG DVD-Box Staffel 3 - Disc 5
- TNG DVD-Box Staffel 3.2 - Disc 2
- Blu-ray TNG HD Restoration Staffel 3 - Disc 4
Links und Verweise
Produktionsbeteiligte
Darsteller und Synchronsprecher
- Hauptdarsteller
- Patrick Stewart als Captain Jean-Luc Picard
- Jonathan Frakes als Commander William T. Riker
- LeVar Burton als Lt. Commander Geordi La Forge
- Michael Dorn als Lieutenant Worf
- Gates McFadden als Doktor Beverly Crusher
- Marina Sirtis als Counselor Deanna Troi
- Brent Spiner als Lt. Commander Data
- Wil Wheaton als Wesley Crusher
- Gaststars
- Charles Cooper als K'mpec
- Tony Todd als Commander Kurn
- Patrick Massett als Duras
- Thelma Lee als Kahlest
- Co-Stars
- Teddy Davis als Transportertechnikerin
- unbekannte Synchronsprecherin
- nicht in den Credits genannt
- Rachen Assapiomonwait als Nelson
- Majel Barrett als Computer der USS Enterprise-D (nur Stimme)
- Michael Braveheart als Martinez
- B.J. Davis als klingonischer Attentäter #1
- Christopher Doyle als klingonischer Attentäter #2
- Eben Ham als Mitglied des Klingonischen Hohen Rates #1
- Kim als Sternenflottenoffizierin (Abteilung Technik/Sicherheit) #1
- Mark Lentry als Sternenflottenoffizier (Abteilung Wissenschaft/Medizin) #1
- Debbie Marsh als Fähnrich (Abteilung Kommando/Navigation)
- James McElroy als Sternenflottenoffizier (Abteilung Kommando/Navigation) #1
- John Rice als Sternenflottenoffizier (Abteilung Wissenschaft/Medizin) #2
- Joseph Michael Roth als Mitglied des Klingonischen Hohen Rates #2
- Guy Vardaman als Darien Wallace
- Guy Vardaman als Mitglied des Klingonischen Hohen Rates #3
- Mark Wilson als Mitglied des Klingonischen Hohen Rates #4
- Natalie Wood as Bailey
- 17 unbekannte Darsteller als Klingonen, davon:
- … als Bürger #1
- … als Bürger #2
- … als Bürger #3
- … als Bürger #4
- … als Bürger #5
- … als Bürger #6
- … als Bürger #7
- … männliches Mitglied des Klingonischen Hohen Rates #5
- … männliches Mitglied des Klingonischen Hohen Rates #6
- … männliches Mitglied des Klingonischen Hohen Rates #7
- … männliches Mitglied des Klingonischen Hohen Rates #8
- … männliches Mitglied des Klingonischen Hohen Rates #9
- … männliches Mitglied des Klingonischen Hohen Rates #10
- … männliches Mitglied des Klingonischen Hohen Rates #11
- … weibliches Mitglied des Klingonischen Hohen Rates #1
- … weibliches Mitglied des Klingonischen Hohen Rates #2
- … weibliches Mitglied des Klingonischen Hohen Rates #3
- 11 unbekannte Darsteller als Besatzungsmitglieder der USS Enterprise-D, davon:
- … als Ingenieurin
- … als Sicherheitsoffizier
- … als Sternenflottenoffizier (Abteilung Kommando/Navigation) #2
- … als Sternenflottenoffizier (Abteilung Kommando/Navigation) #3
- … als Sternenflottenoffizier (Abteilung Kommando/Navigation) #4
- … als Sternenflottenoffizier (Abteilung Kommando/Navigation) #5
- … als Sternenflottenoffizier (Abteilung Technik/Sicherheit)
- … als Sternenflottenoffizierin (Abteilung Kommando/Navigation)
- … als Sternenflottenoffizierin (Abteilung Technik/Sicherheit) #2
- … als Sternenflottenoffizierin (Abteilung Wissenschaft/Medizin)
- … als weiblicher Fähnrich (Abteilung Technik/Sicherheit)
- 3 unbekannte Darsteller als Zivilisten an Bord der USS Enterprise-D, davon:
- … als Kellner im Zehn Vorne
- … als Kellnerin im Zehn Vorne
- … als Zivilistin
- Stuntmen/Stuntdoubles/Stand-Ins
- Jeffrey Deacon als Stand-In für Patrick Stewart
- Nora Leonhardt als Stand-In für Marina Sirtis
- Tim McCormack als Stand-In für Brent Spiner
- Lorine Mendell als Stand-In für Gates McFadden
- John Nowak als Stuntdouble für Patrick Stewart
- Guy Vardaman als Stand-In für Wil Wheaton
- unbekannter Stuntman als Stuntdouble für Tony Todd
- Weitere Synchronsprecher
- Harald Dietl als Sprecher des deutschen Vorspanns
Verweise
{{Episodenverweise | Ereignisse = 2345, 2346, 2366, Bürgerkrieg, Khitomer-Massaker | Institutionen = Föderation, Haus des Duras, Haus des Mogh, Klingonischer Hoher Rat, Klingonisches Reich, Klingonische Verteidigungsstreitmacht, Sternenflotte | Spezies = Klingone, Mensch, Romulaner | Person = Drew Dieghan, Erster Offizier, Ja'rod, Lorgh, Mogh, Moran, Sternenflottenoffizier, der Worf aufnimmt | Kultur = cha'DIch, Ehre, Ein Sommernachtstraum, Geburtsrecht, ghojmoK, Kut'luch, [[mekba], Rache | Schiffe = IKS Pagh, USS Intrepid, Klingonischer Bird-of-Prey, Romulanischer Warbird, Sternenbasis 24 | Ort = Altes Viertel, Brücke, Große Halle, Kaspisches Meer, Maschinenraum, Ratskammer, Theta Amano Trade Center | Astronomie = Asteroid, Asteroidenfeld, Erde, Khitomer-Außenposten, Kometenschwarm, Qo'noS, Saturn | Technik = Kilometer, Kut'luch, Klingonisches Zentral-Informations-Netzwerk, Replikator, Sensor, Sensorenlogbuch, Sensorenreichweite, Verteidigungscode | Nahrung = Kaviar | Sonstiges = Beweis, Blut, Doppelschicht, Generation, Hinrichtung, Lüge, Offiziersaustauschprogramm, Schicht, Stunde, Tod, Toleranz, Zeuge }}