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Zeit-Barriere

Version vom 27. Februar 2021, 17:30 Uhr von Legat Garak (Diskussion | Beiträge)
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Die Zeit-Barriere

Die Zeit-Barriere wird zwischen 2236 und 2254 durchbrochen. Das erlaubt der Föderation, Raumschiffe zu bauen, welche signifikant schneller sind als jemals zuvor. (TOS: Der Käfig)

Als die USS Enterprise (NCC-1701) im Jahr 2269 im Delta-Dreieck gefangen ist, ist der einzige Weg ins normale Universum zurückzufinden, ein Durchbrechen der Zeit-Barriere. (TAS: Die Zeitfalle)

HintergrundinformationenBearbeiten

Ob in der TAS-Episode dasselbe Phänomen gemeint ist, ist etwas unklar. Hier wird das Wort aber mit Zeit-Schranke ins Deutsche übersetzt.

Im Referenzwerk Star Trek: Maps heißt es im Kapitel 1.2, das Durchbrechen der Zeit-Barriere 2243 sei der dritte große Durchbruch der Antriebstechnik der Menschheit. Laut dem Werk entspricht dies Warp 4.

Laut Federation: The first 150 Years galten vor 2221 Warpgeschwindigkeiten ab Warp 7 als unmöglich. Man ging davon aus, dass etwas, das sich so schnell bewege, rückwärts in der Zeit reisen müsse. Technische Fortschritte, die Laurence Marvick, Robert April und Richard Daystrom zu verdanken sind, führten jedoch zur Entwicklung des Warp-7-Antriebs und der Schiffe der Constitution-Klasse. Danach waren Fünf-Jahres-Missionen möglich.