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Memory Alpha Nova β

Film-Artikel
Zum Teil aus der Produktionssicht geschrieben.
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Als ein Raumschiff aus der Zukunft unter der Führung des Romulaners Nero die USS Kelvin zerstört, auf der James Tiberius Kirks Vater dient, verändert das den Verlauf der Geschichte und erschafft eine neue, alternative Zeitlinie. Doch Nero hat dies gar nicht beabsichtigt, denn sein eigentliches Ziel ist es, sich an Spock und der gesamten Föderation für die Vernichtung von Romulus zu rächen. Als er Vulkan angreift, müssen die jungen Offiziere James Tiberius Kirk und Spock zusammenarbeiten, um ihn aufzuhalten.

Durch die Ereignisse zu Beginn des Filmes wird die bisherige Zeitlinie verändert. Alles was nach Neros Ankunft stattfindet, spielt in der sogenannten Neuen Zeitlinie, in der die Geschichte einen anderen Lauf nehmen wird als den von den bisherigen Star-Trek-Werken bekannten.

Inhaltsverzeichnis

Inhaltsangabe

Kurzfassung

Das Föderationsraumschiff USS Kelvin wird in einem Kampf mit einem unbekannten Raumschiff zerstört. Die Besatzung kann mit Shuttles flüchten, da George Kirk die Kelvin mit dem Angreifer kollidieren lässt. Auf einem der Shuttles wird sein Sohn James geboren. Auf Vulkan hat Spock Probleme mit seiner gemischten Herkunft und der Kontrolle seiner Emotionen. Er entscheidet sich schlussendlich für ein Studium an der Sternenflottenakademie. Auf der Erde zeigt sich der rebellische Charakter von James Kirk, der es nicht schafft, seinem Leben einen Sinn zu verleihen. Dies endet in einer Schlägerei und einem Gespräch mit Captain Pike, der Kirk davon überzeugen kann, der Sternenflotte beizutreten, wo Kirk Dr. McCoy kennenlernt. Drei Jahre später tritt Kirk an der Akademie zum wiederholten Male zum Kobayashi-Maru-Test an, den er diesmal durch eine Computermanipulation gewinnen kann. In einer anschließenden Anhörung wird er von Spock, dem Entwickler des Tests, der Manipulation beschuldigt und ist vorerst suspendiert. Die Anhörung wird von einem Notruf von Vulkan unterbrochen. Die Kadetten werden auf die Schiffe im Orbit verteilt, der suspendierte Kirk muss jedoch von McCoy auf die Enterprise geschmuggelt werden. Aufgrund einer Nachlässigkeit des Steuermanns Sulu fliegt die Enterprise kurz nach der Flotte nach Vulkan. Kirk, der den Angreifer zu kennen scheint, kann den Captain warnen, so dass die Enterprise im Gegensatz zur Flotte der Vernichtung entgeht. Das angreifende Schiff bohrt ein Loch in den Planeten. Pike folgt der Aufforderung des Kommandanten, mit einem Shuttle auf sein Schiff zu kommen, lässt aber Kirk, Sulu und Olsen auf dem Weg abspringen, damit diese die Bohrvorrichtung abschalten. Die Abschaltung gelingt, jedoch ist das Loch schon tief genug, so dass die Angreifer mit roter Materie ein schwarzes Loch erzeugen können, das den Planeten verschluckt. Spock kann den Ältestenrat retten, seine Mutter stirbt jedoch. Nero foltert Pike, um die Verteidigungscodes der Erde zu bekommen, und macht sich auf den Weg dorthin. Im Streit um die Verfolgung des Angreifers wird Kirk von Spock betäubt und mit einer Rettungskapsel auf Delta Vega geschossen. Dort trifft Kirk auf einen älteren Spock aus der Zukunft, der Kirk die Situation erklärt. Auf dem nahen Sternenflottenaußenposten treffen sie auf Montgomery Scott. Kirk und Scotty werden von Spock auf die Enterprise gebeamt. Nachdem Kirk es schafft, Spock zu einer emotionalen Reaktion zu provozieren, legt dieser das Kommando nieder. Kirk übernimmt und plant die Rettung der Erde, indem sich die Enterprise in der Atmosphäre von Titan versteckt. Kirk und Spock beamen auf das fremde Schiff, wo Spock mit dem Schiff des alten Spock die Bohrvorrichtung zerstören kann. Kirk kann Pike befreien und Spock lässt das kleine Schiff mit dem romulanischen Schiff kollidieren, wodurch sich durch die rote Materie ein schwarzes Loch bildet, das das romulanische Schiff verschluckt. Die Retter der Erde werden geehrt und die Enterprise kann zu ihrer ersten Mission aufbrechen.

Langfassung

Prolog: USS Kelvin

 
Die Narada erscheint.

Die USS Kelvin fliegt durch das All und stellt eine Kommunikationsverbindung mit der Sternenflottenbasis her. Diese versichert sich, dass eine Übertragung angekommen ist. Die Gravitationssensoren der Kelvin scheinen laut einer Meldung durchzudrehen, da sie etwas aufzeichnen, das wie ein Gewittersturm im All aussieht. Eine Offizierin der Basis sagt, dass das eigentlich nicht sein könne. Der Kommunikationsoffizier sagt, dass sie das wissen und es ihnen deswegen ja geschickt haben. Captain R. Robau betritt die Brücke der Kelvin und verlangt einen Bericht. Sein Erster Offizier bittet um etwas Geduld. Das Sternenflottenkommando lässt Robau inzwischen ausrichten, dass sie zu extremer Vorsicht raten. Dieser befiehlt, den Sichtschirm zu polarisieren. Ein Lieutenant fragt, ob es Klingonen sein könnten, was ein anderer verneint, da sie über 75000 Kilometer entfernt sind. Plötzlich taucht ein riesiges Raumschiff mit antennenartigen Fortsätzen an der Spitze aus dem Sturm auf. Robau sagt nur Oh mein Gott. Das gigantische Schiff, ein vielfaches größer als die Kelvin baut sich vor ihnen auf. Ein Offizier meldet, dass ihre Waffen sie erfasst haben. Robau lässt die Waffen bereit machen. Da feuert das fremde Schiff Torpedos ab und der Captain befiehlt Ausweichmanöver Delta 5. George Kirk meldet, dass sich die Objekte schnell nähern. Im nächsten Augenblick schlagen sie auch schon in die Untertassensektion ein und verursachen Sekundärexplosionen. Robau lässt alle Phaser abfeuern und verlangt einen Schadensbericht. Der Chefingenieur meldet, dass der Warpantrieb getroffen wurde und er so etwas noch nie gesehen hat. Die Waffen sind ausgefallen und die Hauptenergie ist auf 38 % gefallen. Kirk meldet, dass der nächste Torpedo im Anflug ist. Robau lässt alle Energie auf die vorderen Schilde legen. Die Phaser feuern nun aus allen Rohren und versuchen die nächste Salve des Gegners abzuschießen, bevor sie die Kelvin erreicht, was allerdings nur teilweise gelingt. Wieder trifft ein Geschoss die Untertassensektion und verursacht einen Hüllenbruch, durch den eine Frau in den Weltraum geblasen wird und stirbt. Auf der Brücke meldet ein Offizier, dass die atmosphärische Stabilisation inaktiv ist. Eine Frau meldet, dass die Sauerstoffversorgung auf den Decks 7 bis 13 zusammengebrochen ist. Kirk meldet, dass die Schilde auf 10 und 9 % fallen und als nächstes ausfallen. Robau lässt die verbleibende Energie auf die vorderen Schilde legen und die Evakuierungsshuttle vorbereiten. Plötzlich erscheint ein glatzköpfiger, tätowierter Romulaner auf dem Bildschirm. Dieser sagt, dass sein Commander um die Anwesenheit des Captains der Kelvin ersucht, um einen Waffenstillstand auszuhandeln. Er werde sich per Shuttle auf ihrem Schiff einfinden. Sich zu weigern, wäre törricht. Dann schließt er den Kanal. Captain Robau sagt zu Kirk, dass er mitkommen solle. Sie verlassen die Brücke. Robau befiehlt, die Besatzung zu evakuieren, wenn er sich in 15 Minuten nicht meldet. Kirk will etwas einwenden, doch Robau sagt, dass es hier draußen keine Hilfe gibt. Wenn er sich nicht meldet, soll er das Schiff mit den Rettungskapseln evakuieren und dann den Autopiloten nutzen, um mit der Kelvin das fremde Schiff zu rammen. Mr. Kirk sei nun Captain. Dann schließt sich die Turbolifttür hinter Robau.

 
Nero aktiviert seine Lanze um Robau zu töten.

Dieser fährt auf das Hangardeck und geht eine Treppe hoch. Dann betritt er ein Shuttle und startet dieses. Es verlässt den Hangar und fliegt eine Kurve um zur Narada zu gelangen. Diese öffnet nun ihre Hangartore und das Shuttle landet. Robau tritt aus der geöffneten Luke und sieht sich um. Auf der Brücke der Enterprise werden die Biozeichen des Captains überwacht und ein Offizier meldet, dass er eine erhöhte Herzfrequenz hat. Robau wird von zwei Romulanern zu ihrem Anführer gebracht. Dort zeigt Ayel ihm das Hologramm eines Schiffes und fordert Robau auf, es sich anzusehen. Er fragt, ob Robau mit diesem Schiffstyp vertraut ist. Robau fragt nun, wer Ayels Commander sei und blickt zu dem Mann, der stumm hinter diesem auf einem Stuhl sitzt. Robau fragt, ob er das ist. Ayel erklärt, dass er für Captain Nero sprechen wird. Robau antwortet, dass er Captain Nero dann fragen soll, was ihm das Recht gibt, ein Föderationsschiff anzugreifen. Nero blickt zu Ayel. Dieser aktiviert nun ein weiteres Hologramm und fragt, ob er den Aufenthaltsort von Botschafter Spock kennt. Robau antwortet, dass ihm Botschafter Spock nicht bekannt ist. Ayel fragt nun nach der Sternzeit und Robau antwortet, dass sie 2233,04 ist. Er fragt, woher sie kommen. Nero drückt nun eine Taste an seiner Lanze und lässt dadurch zwei Spitzen aufschnappen. Dann stürmt er auf Captain Robau zu und ersticht ihn mit der Lanze.

Auf der Brücke der Kelvin registriert man das Ende der Lebenszeichen des Captains und ein Offizier meldet, dass sie sie wieder mit den Waffen erfasst haben. Kirk befiehlt ein Bravo-6-Manöver und volle Streuung der Waffen. Die Kelvin feuert nun, erleidet aber selbst schwere Schäden. Dann befiehlt er die Evakuierung des Schiffs. Er öffnet eine Komverbindung zu allen Decks und befiehlt die Besatzung zu evakuieren und allen, sich zu den ihnen zugeteilten Shuttles zu begeben.

 
Winona Kirk wird im Rollstuhl zu einem Shuttle gebracht und spricht mit ihrem Mann.

Winona Kirk wird derweil in einem Rollstuhl zum Shuttle gebracht. Mit einem Kommunikator ruft sie George. Dieser sagt, dass das medizinische Shuttle 37 bereitsteht und fragt, ob sie es schafft sofort dorthin zu gehen. Winona antwortet, dass sie es schafft. Kirk sagt, dass alles gut wird und sie tun soll, was er sagt. Winona sagt, dass es soweit ist und das Baby jetzt kommt. George Kirk will den Autopiloten aktivieren. Jedoch meldet der Computer eine Fehlfunktion. Es ist nur eine manuelle Steuerung möglich. Die Crew eilt zu den Shuttles. Winona sagt, dass es eine heftige Wehe ist. Ein Arzt erinnert sie daran zu atmen und sagt, dass sie es schafft. Sie fragt, ob das Baby es auch schafft und er bajht dies. Sie erreichen nun das Shuttle. Kirk ruft nun Shuttle 37 und fragt, ob seine Frau an Bord ist. Der Pilot bejaht dies und Kirk befiehlt ihnen sofort zu starten. Der Pilot will auf ihn warten, doch Kirk befiehlt ihm zu starten. Der Pilot bestätigt den Befehl und schließt die Shuttletüren. Winona protestiert, doch schon hebt das Shuttle ab. Winona ruft George und fragt, wo er ist. George sagt, dass er nicht mitfliegen wird. Dies sei der einzige Weg, wie sie überleben könne. Wenn er sie nicht abwehrt, wird kein Shuttle entkommen. Winona sagt, dass sie es ohne ihn nicht schaffen wird. Die Krankenschwester sagt, dass sie jetzt pressen müsse. Winona beginnt zu pressen, während die beiden Shuttle durch die Startröhre jagen. George Kik feuert derweil aus allen Rohren. Drohnen verfolgen die Shuttles und eines wird zerstört. Kirk kann die anderen Drohnen jedoch abschießen. Die Brücke steht inzwischen in Flammen und Funken sprühen von der Decke. Winona presst unter der Anleitung der Krankenschwester immer weiter. Kirk programmiert derweil einen Kollisionskurs auf die Narada und beschleunigt das Schiff. Da hört er das Schreien seines Kindes über den Lautsprecher. Er fragt, was es ist und Winona antwortet, dass es ein Junge ist. Sie soll ihn ihm beschreiben. Winona sagt, dass er wunderschön ist und wünschte, er wäre hier. Der Computer meldet derweil eine Kollisionswarnung, weil sie in 18 Sekunden kollidieren werden. George fragt, wie sie ihn nennen wollen. Winona schlägt Tiberius vor, nach Georges Vater. Dieser lehnt dies jedoch ab, weil es nicht schlimmer wäre. Er will ihn daher nach ihrem Vater Jim nennen. George fragt, ob sie ihn hören könne. Er sagt, dass er sie liebt, als die Kelvion mit dem fremden Schiff kollidiert und dort schwere Schäden verursacht. Die Narada wird jedoch nicht vernichtet und treibt schwer beschädigt im All.

Akt I: Der junge James T. Kirk

 
Kirk bei seiner Spritztour

Iowa – Der junge James T. Kirk wächst zu einem rebellischen jungen Mann heran. Immer wieder verstrickt er sich in haarsträubende Abenteuer, oft am Rande der Legalität. Als er den Oldtimer seines Stiefvaters stiehlt, um mit ihm eine kleine Spritztour zu machen, gerät das folgende Ereignis doch etwas aus dem Ruder. Während er mit 80 Meilen pro Stunde über die Piste rast, wird er angerufen und öffnet einen Kanal. Sein Stiefvater meldet sich und fragt, ob er noch zu retten sei, weil es sich um einen Oldtimer handele. Er fragt, ob er denkt, dass er damit durchkommt, weil seine Mutter nicht auf dem Planeten sei. Er lebe unter seinem Dach und solle sofort zurückkommen. Wenn es einen Kratzer abbekommt, will er ihn verprügeln. Kirk schaltet nun die Komanlage ab und das Radio ein. Während aus dem Lautsprecher Sabotage dröhnt, versucht er das Verdeck zu öffnen. Jedoch wird dieses vom Fahrtwind nach hinten weggerissen und landet auf der Straße. Kirk rast nun im Cabrio über die Straße. Ein Junge, der gerade an der Straße entlangläuft hört das Auto hinter sich und streckt die Hand zum Anhalterzeichen raus. Kirk rast an ihm vorbei und winkt ihm noch. Johnny dreht sich wieder um und da fliegt an ihm auch schon ein Polizist vorbei. Dieser verfolgt Kirk und fordert den Bürger auf, das Fahrzeug anzuhalten. Kirk flieht jedoch und biegt nach rechts auf einen Feldweg ein. Er steuert das Auto weiter direkt in Richtung einer sehr tiefen Schlucht. Als sich das Fahrzeug schließlich unmittelbar vor der Schlucht befindet, aktiviert er die Handbremse und versucht nach links zu lenken. Jedoch ist es zu spät. Kirk kann er sich jedoch mit einem beherzten Sprung aus der Tür retten, ehe das Auto den Abgrund hinab stürzt, woraufhin er vom Polizisten zur Rede gestellt wird. Bürger, wie ist ihr Name? worauf dieser lediglich etwas frech antwortet: Mein Name ist James Tiberius Kirk!

Vulkan
 
Drei vulkanische Jungen provozieren Spock.

Der junge Spock befindet sich in der Schule und schließt gerade eine Prüfung am Computer ab. Nach Beendigung derselben kommen drei weitere junge Vulkanier auf ihn zu und versuchen, seine menschliche Hälfte zu einer emotionalen Reaktion zu provozieren, indem sie - wie schon so viele Male zuvor - seine Eltern beleidigen und als Halbblut beschimpfen. Bisher hat Spock allerdings die Oberhand behalten und sich nicht aus der Fassung bringen lassen, was für die drei ohne Zweifel noch mehr Ansporn ist, Spock zu einer für einen Vulkanier unangemessenen Reaktion zu verleiten. Sie sagen, dass er weder Mensch noch Vulkanier sei und folglich nicht in dieses Universum gehöre. Außerdem sähen seine menschlichen Augen traurig aus. Dann stößt er ihn und meint, dass eine emotionale Reaktion vielleicht physische Stimulierung braucht. Spocks anfänglicher Versuch, erneut mit Logik die Situation zu schlichten, endet allerdings diesmal in einer heftigen Prügelei, als einer der Jungen seinen Vater Sarek als Verräter bezeichnet, weil er die Menschenhure geheiratet habe. Später holt sein Vater Spock ab, der am Ende eines Ganges allein auf einer Bank sitzt. Er setzt sich zu ihm und Spock erklärt, dass sie ihn einen Verräter nannten. In einem späteren Gespräch mit seinem Vater äußert dieser seine Bedenken bezüglich seiner Emotionen. Sarek sagt, dass Emotionen auf vielfältige Weise tief in ihrer Spezies verankert sind, in vielfältiger Weise tiefer als bei den Menschen. Die Logik kann Gefühle beherrschen, damit sie nicht die Herrschaft über ihn erlangen. Spock meint, dass er vorschlägt rein vulkanisch zu sein, doch seine Frau ist ein Mensch. Sarek sagt, dass es als Botschafter auf der Erde seine Aufgabe ist, menschliches Verhalten zu beobachten und zu verstehen. Seine Mutter zu heiraten war logisch. Spock sei vollständig befähigt, über sein eigenes Schicksal zu entscheiden. Die Frage, die er sich stellt, ist die Frage, welchen Weg er einschlagen wird. Diese Entscheidung könne nur er selbst treffen.

 
Spock bittet seine Mutter, das Kolinahr nicht als Werturteil über sich aufzufassen.

Jahre später spricht seine Mutter Amanda mit Spock. Sie sagt, dass es keinen Grund gebe, nervös zu sein und er das gut mache. Spock ist noch immer hin und hergerissen zwischen dem vulkanischen Weg, den einzuschlagen er sich entschieden hat, und seiner menschlichen Hälfte, welche er entschieden hat zu unterdrücken. Er sagt, dass gut nicht akzeptabel sei. Er fragt, ob er sich vollständig dem Kolinahr-Ritual unterziehen soll und hofft, dass sie das nicht als Urteil über sich empfindet. Amanda sagt, dass er, egal welchen Entschluss er trifft, immer eine Mutter haben wird, die stolz auf ihn ist.

 
Spock lehnt die Aufnahme in die vulkanische Wissenschaftsakademie ab.

Eines Tages erscheint Spock vor dem vulkanischen Rat der Wissenschaften, der ihn trotz seines „menschlichen Nachteils", in die Akademie der Wissenschaften aufnehmen will. Sein Abschlusszeugnis sei makellos, bis auf die Tatsache, dass er sich auch bei der Sternenflotte beworben hat. Spock antwortet, dass es logisch war, verschiedene Optionen in Betracht zu ziehen. Der vorsitzende Vulkanier antwortet, dassw es logisch aber unnötig war. Er wird in die vulkanische Wissenschaftsakademie aufgenommen. Es sei durchaus bemerkenswert, dass er es trotz seiner Nachteile geschafft habe. Dann sollen sich die Kommissionsmitglieder erheben. Spock fragt nun, welcher Nachteil das sein soll. Der Mann antwortet, dass es seine menschliche Mutter ist. Spock lehnt das Angebot aus diesem Grund als erster Vulkanier ab und geht stattdessen zur Sternenflotte, deren Aufnahmeprüfung er ebenfalls bestanden hat. Zum Schluss fügt er noch hinzu, dass die vulkanische Statistik - dadurch, dass er zur Hälfte ja Mensch sei und somit ja offensichtlich nicht als richtiger Vulkanier gelte - durch seine Entscheidung nicht beschädigt würde. Sarek sagt, dass er die Verpflichtung eingegangen ist, den vulkanischen Weg zu gehen. Der Meister fragt nun, warum er heute hier erschienen sei und ob dies aus seinem emotionalen Bedürfnis nach Rebellion heraus geschah. Spock möchte jedoch nur die Emotion der Dankbarkeit vermitteln. Er bedankt sich, dass sie ihn für würdig hielten und wünscht ihnen ein langes und erfolgreiches Leben, ehe er wieder geht.

Akt II: Der richtige Weg?

Iowa 2255
 
Hendorff legt sich mit Kirk an.

Uhura betritt eine Bar und geht an die Theke. Dort bestellt sie einen klabnianischen Feuertee, drei Budweiser Classic, zwei cardassianische Sunrise und überlegt. Der Barkeeper preist den Slusho an und Uhura nimmt auch diesen. Kirk spricht sie nun an und meint, dass dies viele Drinks für eine Frau wären. Uhura bestellt nun auch noch einen Jack Daniels ohne Eis und geht auf Kirks Flirtversuch nicht ein. Kirk sagt dem Barkeeper, dass er zwei draus machen und ihn auf seine Rechnung setzen soll. Uhura will dies aber nicht. Kirk fragt, ob sie nicht wenigstens seinen Namen wissen will, bevor sie ihn ablehnt. Uhura sagt, dass es ihr auch prima ohne ihn geht. Kirk stellt sich nun als Jim Kirk vor. Als Uhura nicht reagiert, meint er, dass er sich einen Namen ausdenken muss, wenn sie ihn ihm nicht verrät. Uhura verrät nun ihren Namen. Kirk sagt, dass dies genau der Name ist, der ihm für sie eingefallen wäre. Er fragt dann nach ihrem Nachnamen, doch Uhura sagt, dass dies ihr Nachname sei. Kirk fragt nun, ob es auf ihrer Welt keine Vornamen gebe, doch den will sie nicht verraten. Kirk setzt sich nun auf die andere Seite. Er fragt, was sie macht und Uhura erklärt, dass sie Xenolinguistik studiert und er wohl keine Ahnung habe, was das bedeutet. Kirk sagt, dass das die Wissenschaft von Aliensprachen ist, Morphologie, Phonologie und Syntax. Sie habe also eine talentierte Zunge. Uhura sagt, dass sie beeindruckt sei, weil sie für einen Moment gedacht habe, er wäre ein Bauerntölpel, der sich auf dem Hof mit den Nutztieren vergnügt. Kirk sagt, dass er das nicht nur tut. Ein Offizier fragt sie nun, ob der Kirk sie belästigen würde. Uhura bestätigt dies, ist aber sicher, dass sie das allein hinbekommt. Kirk nennt den Offizier nun Schnubbelchen und meint, dass es nur ein Scherz war. Der Offizier packt Kirk nun an der Schulter und dreht ihn zu sich herum, während er ihn Gemüseernte nennt. Sie raten Kirk dringend, die Fliege zu machen und er weist darauf hin, dass sie zu viert seien und er nur einer. Kirk sagt dem Mann, dass er noch ein paar mehr Leute holen solle, damit es dann vielleicht ein ausgeglichener Kampf wird. Als Kirk seine Wange tätschelt und sich wieder zur Bar umdreht, packt der Mann ihn nun an der Schulter und schlägt ihm ins Gesicht. Kirk löst damit allerdings eine wüste Kneipenschlägerei, bei der er nach anfänglichen Überraschungstreffern ganz klar den Kürzeren zieht und fürchterlich in die Mangel genommen wird. Erst durch Captain Christopher Pikes Erscheinen - und dessen „lautes Pfeifen“, wie Kirk es beschreibt - kann die mittlerweile völlig aus dem Ruder gelaufene und für Kirk blutig endende Schlägerei schlussendlich beendet werden. Pike schickt alle Kadetten hinaus. Er fragt Kirk, ob alles in Ordnung sei und dieser antwortet, dass Pike echt laut pfeifen könne.

 
Pike spricht mit Kirk über dessen Vater.

In einem anschließenden sehr ernsten Gespräch mit Pike, welches Kirk anfänglich ebenfalls nicht ganz so ernst zu nehmen scheint - glaubt er doch, Pike würde lediglich mit ihm reden, da er seine Rekrutierungsquote für diesen Monat noch nicht erreicht hätte - rät ihm dieser eindringlich, sich der Sternenflotte anzuschließen, da seine Eignungstests im Grunde überragend seien und er Pikes Ansicht nach wohl nur so etwas Richtiges mit seinem Leben anfangen könnte. Pike merkt anfänglich auch an, dass er es zunächst nicht glauben konnte, wer da blutend vor ihm liegt, bis ihm der Barmann erklärte, dass es sich um George Kirks Sohn handelt, über den und dessen Heldentod er seinerzeit seine Abschlussarbeit schrieb. Auch er sei ein Mensch gewesen, der sich einfach in Dinge hineingestürzt hat und seiner Meinung nach fehlt dies der Sternenflotte heute. Der Captain eröffnet Kirk auch beiläufig, dass er in vier Jahren Offizier sein könnte, in acht Jahren gar ein eigenes Schiff kommandieren könnte. Die Föderation sei eine wichtige Institution, eine befriedende und humanitäre Armada. Das Shuttle für die neuen Rekruten gehe morgen um 8 Uhr an der Riverside-Schiffswerft. Alle Voraussetzungen wären also gegeben, es fehlt nur noch James innerer Ruck. Ehe Pike die Bar verlässt und den jungen Mann weiter bluten lässt, weist er James noch einmal darauf hin, dass sein Vater für zwölf Minuten Captain eines Raumschiffes war und 800 Personen das Leben rettete, darunter das seine und das seiner Mutter und er wisse, dass er, James Kirk, mehr können würde. Auch wenn James anfänglich nicht sonderlich begeistert über Pikes Vorschlag ist, scheinen die Worte des Sternenflotten-Captains doch Wirkung hinterlassen zu haben.

 
Kirk nimmt im Akademieshuttle Platz.
 
McCoy stellt sich Kirk vor.

Noch in derselben Nacht fährt er mit seinem Zweirad an der Riverside-Schiffswerft vorbei, wo er den begonnenen Bau der Enterprise beobachtet. Kirk blickt kurz hoch in den Nachthimmel und entscheidet sich nun doch für eine Karriere bei der Sternenflotte. Daher fährt er mit dem Zweirad zum Verwaltungskomplex der Werft und hält in der Nähe von Pikes Shuttle. Ein Mann, der gerade vorbeigeht, sagt ihm, dass es ein schickes Bike sei. Kirk wirft ihm den Schlüssel in den Helm und sagt, dass es ihm gehöre. Dann geht er an Pike vorbei zur Shuttletür. Allerdings fasst er gleich, selbstbewusst wie er nun mal ist, den Entschluss, die Akademie in nicht mehr als drei Jahren zu absolvieren. Was er Captain Pike, der allerdings nicht mehr mit Kirks Erscheinen gerechnet hat, am nächsten Morgen auch gleich brühwarm serviert. Pike reagiert lediglich mit einem schmalen Grinsen und sichtlicher Erleichterung, als er James Kirk an sich vorbei in das Shuttle stürmen sieht, welcher sich an einem Balken gleich einmal seinen Kopf gehörig stößt. Auch das angespannte Verhältnis zu den im Shuttle anwesenden Kadetten von voriger Nacht flackert kurz wieder auf, als diese diesen von ihnen nur als Bauerntölpel bezeichneten Neuzugang schelmisch grinsend und erneut provokant salutierend an ihnen vorbeitrotten sehen. Lediglich Uhura reagiert mit einem Lächeln, als sie James gegenübersitzt und dieser wie schon vorige Nacht vergeblich ihren Vornamen zu erfahren versucht. Kurz vor dem Start wird es parallel dazu noch einmal hektisch an der Einstiegsluke. Ein unrasierter, dunkelhaariger Mann, der von sich selbst behauptet, Arzt zu sein, streitet sich heftig mit einem weiblichen Offizier über das weitere Prozedere. Erst als ihn diese unter Konsequenzen auffordert, sich endlich zu setzen, kommt er diesem „Befehl“ mit deutlichem Missfallen nach und platziert sich unmittelbar neben Kirk, welcher gerade zu seiner eigenen Schande diverse Probleme mit dem Sicherheitsgurt zu lösen hat. Gut möglich, dass ich Sie vollkotze!. Mit diesen Worten stellt sich der kauzige Herr zu James' Linken unmissverständlich vor und gibt ihm darauf folgend auch noch die eine oder andere missfällige Anekdote über den kalten, finsteren Weltraum, wie die Tatsache, dass bei einem winzigen Riss in der Hülle ihr Blut nach 13 Sekunden beginnt zu kochen, oder das sie in einer Sonneneruption verglühen oder seine Augäpfel von andorianischer Herpes bluten. Das Weltall sei nicht als Krankheit und Gefahr, umgeben von Dunkelheit und Stille. Kirk sagt, dass die Sternenflotte nun einmal im All operiert. McCoy antwortet, dass seine Ehefrau bei der Scheidung den ganzen Planeten bekommen habe. Das war eine echt bittere Pille. Dann reicht er Kirk einen Flachmann und dieser stellt sich vor. Auch der Arzt stellt sich nun mit McCoy, Leonard McCoy richtig vor. Das Shuttle hebt schlussendlich von der Riverside-Flottenwerft in Richtung San Francisco ab.

Akt III: Kobayashi Maru

 
Nero sagt Ayel, dass sie auf Spock warten.

Drei Jahre später fliegt die inzwischen reparierte Narada durch die Einsamkeit des Alls. Captain Nero wird auf die Brücke gerufen, weil es soweit sei. Als er dort eintrifft, meldet ihm Ayel, dass sie die von ihm berechneten Koordinaten erreicht haben. Aber hier sei nichts. Er fragt, was sie jetzt tun sollen. Nero antwortet, dass sie auf den warten, der die Zerstörung ihrer Heimat zuließ. Sie warten seit 25 Jahren. Ayel fragt, was ist, nachdem sie ihn getötet haben. Nero antwortet, dass er ihn gar nicht umbringen wird. Er wird ihn vielmehr zwingen bei etwas zuzusehen. Da öffnet sich ein Spalt im Raum und ein Quallenschiff taucht auf. Nero befiehlt das Schiff aufzubringen und heißt Spock zuhause willkommen.

 
McCoy sagt Kirk, dass er den Kobayashi-Maru-Test nicht bestehen kann.

Gleichzeitig ist Kirk an der Akademie froher Stimmung und unterhält sich mit McCoy. Dieser fragt ihn, woher seine gute Stimmung komme. Und wie Kirk es gegenüber Captain Pike damals erwähnt hat, fehlt ihm zum erfolgreichen Abschluss der Akademie - wohlgemerkt in Rekordzeit - lediglich nur noch der von allen Kadetten gefürchtete Kobayashi-Maru-Test. Dieser Test soll die Charaktereigenschaften eines künftigen Offiziers der Kommandoebene in einer simulierten Stresssituation testen. Man will damit herausfinden, wie sich der Kadett im Falle einer ausweglosen Situation verhält, ob er den Anforderungen wirklich standhält. Doch wie auch schon sein Vater glaubt Kirk nicht wirklich an so etwas wie ausweglose Situationen. Daher empfindet er, wie kein anderer, diesen Test - welchen er selbst bereits zweimal negativ absolviert hat - als „Mogelpartie“.

 
Uhura hört Kirk unter Gailas Bett atmen.

Noch am selben Abend vergnügt sich Kadett Kirk, wohlwissend, dass er am nächsten Tag „siegen“ wird, mit der orionischen Kadettin Gaila, welche sich wiederum mit Uhura ein Zimmer teilt. Als sie sagt, dass sie glaubt, dass sie ihn liebt, antwortet Kirk, dass es merkwürdig sei. Sie lässt den Computer nun das Licht aktivieren und drückt Kirk zurück. Doch anstatt eines vergnüglichen Abends endet James Ausflug in Gailas Bett, als plötzlich Uhura verfrüht aus dem Sprachlabor zurückkommt. Da die angehende Kommunikationsoffizierin eigentlich die ganze Nacht dort ausharren sollte und sie Gaila ausdrücklich gebeten hat, keinen Typen mehr in ihr gemeinsames Zimmer mitzubringen, muss sich Kirk widerwillig unter ihrem Bett verstecken, als Uhura den Raum betritt. Uhura grüßt sie. Sie sagt, dass sie im Langstreckensensorlabor war und Sonnensysteme verfolgt hat. Uhura erwähnt im weiteren Gespräch mit der überraschten Gaila, dass sie einen Funkspruch von einem klingonischen Gefängnisplaneten aufgefangen hat, der von Romulanern angegriffen wurde. Zunächst denkt sich Uhura nichts weiter dabei und beginnt sich mehr oder weniger vor den Augen Jims auszuziehen. Erst als Gaila nervös versucht sie loszuwerden, ahnt sie etwas und entdeckt Kirk unter dem Bett, der nun ebenfalls „fast“ nackt vor ihr steht. Jim ist fasziniert, diesmal allerdings nicht von den Damen, sondern vielmehr von den Funksprüchen, die Uhura erwähnte. Er fragt sie, ob sie ihm ihren Namen verrät, wenn er den Test besteht, doch auch dies kann sie nicht erweichen. Doch auch das kann den in Erklärungsnot geratenen Kadetten nicht davor bewahren, aus dem Zimmer geworfen zu werden. Uhura prophezeit ihm, dass er durchfallen wird.

 
Kirk besiegt mit Leichtigkeit die Klingonen.

Früh am nächsten Tag absolviert Kirk den wichtigen Test. Uhura ist ebenfalls anwesend und informiert ihn in der Simulation, dass sie einen Notruf von der Kobayashi Maru empfangen. Das Schiff hat alle Energie verloren und ist hilflos. Das Sternenflottenkommando ortet Rettung an. McCoy meldet, dass zwei klingonische Schiffe in die Neutrale Zone eingedrungen sind und auf sie zielen. Kirk sagt, dass das schön sei und, dass er sich keine Sorgen machen solle. Die beobachtenden Offiziere sind fassungslos und fragen sich, ob Kirk die Sache nicht ernst nimmt. Da visieren die Klingonen das Schiff an. Kirk lässt Uhura die Krankenstation informieren, dass sie sich vorbereiten sollen, die ganze Crew des beschädigten Schiffes aufzunehmen. Uhura fragt, wie er sich das vorgestellt hat, wo sie von klingonischen Schiffen umzingelt sind. Kirk wiederholt seinen Befehl. Das Schiff wird nun von den klingonischen Schlachtkreuzern angegriffen und McCoy meldet, dass die Schilde auf 60 % gefallen sind. Er fragt, ob sie das Feuer erwiedern sollen. Plötzlich fallen alle Monitore aus. Die Prüfer fragen sich, was das soll und was da los ist. Doch plötzlich stehen alle Konsolen wieder unter voller Energie. Kirk lässt nun die Photonentorpedos vorbereiten für einen Angriff auf die Klingonen. McCoy weist ihn darauf hin, dass ihre Schilde noch oben sind. Kirk fragt, ob dem wirklich so sei und beißt dann in seinen Apfel. McCoy bemerkt nun, dass die Schilde unten sind. Kirk lässt nun einen Torpedo auf jedes Schiff feuern, da sie keine Munitiion verschwenden sollen. Der taktische Offiziere erfasst alle Schiffe und feuert. Sofort werden alle drei Schlachtkreuzer zerstört. Kirk steht auf und sagt, dass sie alle drei Schiffe zerstört haben, niemand verletzt wurde und die erfolgreiche Rettung der Crew der Kobayashi Maru angelaufen ist. Dann beißt er wieder in seinen Apfel und blickt hoch zum Überwachungsraum. Dort fragt ein Offizier Spock wie zum Teufel dieser Bursche den Test schlagen konnte. Spock weiß das jedoch nicht.

 
Kirk trifft bei der Anhörung...
 
...auf seinen Ankläger Spock.

Wenig später wird eine Sitzung einberufen, an der einige Offiziere der Akademie und die Kadetten teilnehmen. Der Sitzungsleiter fordert James T. Kirk auf, vorzutreten. Ihm wird vorgeworfen, dass er die Verhaltensregeln im Punkt 17.43 der Sternenflottenvorschriften verletzt hat. Er wird gefragt, ob er irgendetwas sagen möchte, bevor sie anfangen. Kirk sagt, dass er glaubt, dass er das Recht hat, mit seinem Ankläger persönlich zu sprechen. Spock erhebt sich nun von seinem Stuhl und der Vorsitzende informiert Kirk über Rang und Namen von Commander Spock, einem ihrer herausragendsten Absolventen. Er programmiert seit vielen Jahren den Kobayashi-Maru-Test. Spock wirft Kirk vor, irgendwie eine Subroutine in den Programmcode eingeschleust zu haben und so die Bedinungen des Tests verändert zu haben. Kirk fragt, was das bedeutet. Der Vorsitzende sagt nun, dass es höflich ausgedrückt bedeutet, dass er gemogelt hat. Kirk sagt, dass sie wohl alle wissen, dass der Test selbst eine Mogelpackung ist und man ihn nicht bestehen kann. Kirk sagt, dass er nicht an ausweglose Situationen glaubt. Spock sagt, dass er dann nicht nur die Regeln verletzt, sondern auch die wesentliche Lektion nicht verstanden hat. Kirk bittet ihn, ihn aufzuklären. Spock sagt, dass gerade Kadett Kirk wissen müsste, dass man den Tod nicht betrügen kann. Kirk fragt nun, wieso besonders er das wissen sollte. Spock sagt, dass sein Vater Lt. George Kirk das Kommando auf einem Schiff übernahm, bevor er in einer Schlacht fiel. Kirk sagt, dass es Spock wohl nicht gefällt, dass er den Test bezwingen konnte. Spock entgegnet, dass er offenbar den tieferen Sinn der Prüfung nicht verstanden hat. Es geht darum Angst zu erfahren, im Angesicht des sicheren Todes. In dieser Situation die Kontrolle über sich und sein Schiff zu bewahren ist eine Eigenschaft, die man von jedem Sternenflottencaptain erwartet. Da bringt ein Offizier dem Vorsitzenden ein PADD. Dieser informiert die Anwesenden, dass das Sternenflottenkommando einen Notruf von Vulkan erhalten hat. Der der Großteil der Flotte im Laurentianischen System im Einsatz ist, beordert er alle Kadetten sofort nach Hangar 1. Dann lässt er sie wegtreten. Während sich alle Anwesenden entfernen, fragt Kirk McCoy, wer dieser spitzohrige Mistkerl war. McCoy weiß es nicht, aber er mag ihn.

Akt IV: Suspendiert

 
Kirk erfährt, dass er keinem Schiff zugeteilt wurde.

In Ermangelung vollständiger Crews müssen bereits graduierte, aber noch nicht zugeteilte Kadetten die Besatzungen der übrigen Schiffe verstärken. Im Hangar werden die versammelten Kadetten auf die Schiffe verteilt und marschieren in Reih und Glied zu den Shuttles, die sie auf die Schiffe bringen sollen. Kirks Name wird jedoch nicht aufgerufen. Daher geht er zum Commander und sagt, dass sein Name nicht aufgerufen wurde. Der Offizier teilt ihm mit, dass er suspendiert wurde. Das bedeutet Stubenarrest, bis die Akademie über seinen Fall entschieden hat. McCoy sagt Kirk, dass das Urteil höchstwahrscheinlich zu seinen Gunsten ausfallen wird. Dann verabschiedet sich McCoy und geht zu einem Shuttle. Jedoch dreht er sich auf halbem Weg noch einmal um und kehrt zu Kirk zurück. McCoy kann allerdings nicht mitansehen, wie James einfach so völlig allein zurückbleibt. Daher nimmt er ihn mit.

Uhura geht inzwischen zu Spock und fragt ihn, ob sie nicht eine seiner besten Studentinnen war, was dieser bejaht. Sie fragt, ob sie nicht bei verschiedenen Gelegenheiten den Besitz von außergewöhnlichem Hörvermögen demonstriert hat und ein beispielloses Talent zur Identifizierung akustischer Anomalien. Spock bejaht dies. Uhura fragt, wieso sie dann auf die Farragut kommen soll. Spock antwortet, dass er den Anschein einer Bevorzugung vermeiden wollte. Uhura verlangt, dass sie auf die Enterprise kommt. Spock ändert nun die Befehle und sagt, dass er glaubt, dass das korrekt ist.

 
McCoy bringt Kirk doch noch an Bord der Enterprise.

McCoy führt Kirk nun in einen abgetrennten Bereich und dieser fragt, was er mache. McCoy erklärt, dass er ihn nicht wie einen Trauerkloß da sitzen lassen konnte. Er verabreicht ihm also eine Impfung gegen Melvarianische Schlammflöhe, damit er die Symptome einer Infektion zeigt. Er wird die Sehrkraft im linken Auge verlieren, Angstschweiß und ganz gemeine Kopfschmerzen verspüren. Kirk fragt, ob er das einen Gefallen nennt. McCoy stützt ihn nun und führt ihn zu einem Shuttle. Die Injektion wird nun zu Kirks Ticket zur Enterprise. Denn laut Sternenflottenbestimmungen hat ein auf einem Raumschiff dienender Arzt das Recht, seine Patienten, egal um wen es sich handelt, zur Behandlung mitzunehmen, andernfalls kann er den Dienst verweigern. Nach einer kurzen Diskussion mit dem zuständigen Zuteilungsoffizier gelingt es „Pille“ allerdings seinen - durch die Impfung Höllenqualen leidenden - Freund doch noch an Bord zu schummeln.

Als alle Shuttles in größter Eile besetzt sind, fliegen sie von der Sternenflottenakademie zu den ihnen zugeteilten Schiffen, die am Raumdock angedockt haben. Gut möglich, dass ich dich vollkotze! raunzt Jim, als ihr Shuttle die Enterprise erreicht und wiederholt somit McCoys Worte von vor etwa drei Jahren. Doch die Schmerzen und der sich zunehmends verschlechternde Zustand Jims kann die bildgewaltige Ankunft auf dem neuen Flaggschiff nicht verzerren. Selbst Kirk kommt nicht mehr aus dem Staunen heraus, als er die Enterprise vor ihm durch die Luke erblickt.

 
Pike lässt Sulu die Enterprise nach Vulkan fliegen.

Da sich Kirks Zustand weiter verschlechtert, bringt ihn McCoy, vorbei an allen Sicherheitskräften und vor allem Spock, erstmal auf die Krankenstation, wo er sich ausruhen soll. Kirk beklagt sich, das alles drückt. Währenddessen kommt Spock auf der Brücke an und Captain Pike gibt nach einem kurzen Rundumblick den Startbefehl. Pike sagt, dass die unversehrte Rückkehr ihres Flaggschiffs der Lohn für ihre Mission sein wird. Pike ruft alle Decks und lässt alles zum Start vorbereiten. Die Schiffe docken ab, und im nächsten Moment fliegt die Flotte los. Sulu meldet, dass alle Schiffe bereit für Warp sind. Pike lässt Kurs auf Vulkan setzen und Pike befiehlt Maximumwarp. Während jedoch alle Schiffe beschleunigen, bleibt die Enterprise im Raum liegen. Dem wegen Krankheit des Steuermanns McKenna eingesprungenen Hikaru Sulu unterläuft bei der Startsequenz des Schiffes allerdings ein kleiner simpler Fehler. Zu seinem Bedauern und dem Amüsement der anderen vergisst er doch glatt die externen Trägheitsdämpfer abzukoppeln, was bedeutet, dass die Enterprise erst einmal nirgends hinfliegt. Erst mit einigen Sekunden Verzögerung kann der Fehler gefunden werden und das Schiff verlässt das Sol-System nun etwas später als der Rest der insgesamt aus acht Schiffen bestehenden Flotte, welche nach Vulkan beordert wurde. Wie sich später herausstellt, war es aber eben diese minimale Verzögerung, welche die Enterprise und ihre Crew vor der sicheren Vernichtung bewahrt hat.

McCoy bringt Kirk derweil auf die Krankenstation und setzt ihn auf ein Bett. Dann gibt er ihm ein leichtes Beruhigungsmittel und sagt ihm, dass die Symptome bald verschwinden werden. Kirk kippt sofort um und McCoy zieht den Vorhang zu.

 
Chekov hat Probleme mit dem Computer.

Auf der Brücke meldet Sulu derweil Pike, dass sie auf Maximumwarp sind. Dieser fragt dann das "Russen-Genie" wie er heißt. Fähnrich Pavel Chekov stellt sich vor. Pike lässt ihn eine schiffsweite Kommunikationsverbindung öffnen. Dieser gibt nun seinen Code an, den der Computer jedoch erst beim zweiten Mal versteht. Dann instruiert Chekov via Intercom die Besatzung über den Grund und die näheren Umstände ihres Einsatzes. Er berichtet unter anderem, dass am Abend zuvor ein merkwürdiges Phänomen, welches einem Gewittersturm im All gleiche, nahe der klingonischen Grenze stattgefunden habe. Kurz darauf habe das vulkanische Oberkommando einen Notruf gesendet, in dem sie mitteilten, dass auf Vulkan merkwürdige seismische Aktivitäten aufgetreten wären, und die entsendete die Flotte den Auftrag habe, die Situation zu klären und bei einer möglichen Evakuierung zu assistieren. Sie sollten Vulkan in etwa drei Minuten erreichen.

 
Kirk fragt Uhura nach der Transmission vom klingonischen Gefängnisplaneten.

Als Kirk, immer noch auf der Krankenstation verweilend, von der Impfung, auf welche er zusätzlich noch eine allergische Reaktion bekommen hat, von dem Gewittersturm über Intercom hört, erinnert er sich an die Geschehnisse am Tag seiner Geburt, die ihm seine Mutter mehr als einmal erzählt hat. McCoy lässt sich von Schwester Chapel Cortison geben. Kirk geht derweil zu einem Computerterminal und hört sich die Durchsage von Chekov noch einmal an. Dann packt er McCoys Kopf und sagt, dass sie das Schiff warnen müssen. Anschließend läuft er aus der Krankenstation und McCoy folgt ihm. Kirk lässt den Computer Uhura lokalisieren, während McCoy erklärt, dass er so eine schwere Reaktion seit dem Studium nicht mehr gesehen hat. McCoy verabreicht Kirk nun ein Hypospray und dieser ermahnt ihn, damit aufzuhören. Dann bahnt er sich einen Weg zu Uhura und fragt sie nach der Transmission vom klingonischen Gefängnisplaneten. Er fragt, wer für den Angriff verantwortlich war. Kirk hat eine taube Zunge und kann seine Frage nicht stellen. Uhura versteht schließlich, dass er fragt, ob das Schiff romulanisch war. Sie bestätigt dies, während McCoy Kirk eine weitere Injektion gibt, die ihn von den Symptomen heilt.

Akt V: Bohrung auf Vulkan

Die Narada ist inzwischen im Orbit um Vulkan. Ayel meldet Nero, dass sieben Schiffe der Föderation auf dem Weg sind.

 
Kirk und Spock streiten vor Captain Pike.

Kirk rennt derweil auf die Brücke der Enterprise und sagt Pike, dass sie das Schiff stoppen müssen. McCoy und Uhura folgen ihm unmittelbar. Pike fragt Kirk, wie zum Teufel er auf die Enterprise gekommen ist. McCoy erklärt Pike, dass Kirk unter dem Einfluss einer schweren Reaktion auf einen Impfstoff steht und Wahnvorstellungen habe. Kirk sagt, dass die Vorgänge auf Vulkan keine Naturkatastrophe sind, sondern sie werden von Romulanern angegriffen. Pike sagt, dass er als Kadett für einen Tag genug Aufmerksamkeit hatte. McCoy soll ihn auf die Krankenstation bringen. Pike dreht sich wieder um, doch Kirk versucht ihm zu erklären, dass dieses Phänomen bei seiner Geburt auftrat. Spock tritt hinzu und sagt, dass er den Kadetten von der Brücke entfernen lässt. Kirk sagt, dass es keine Rettungsmission, sondern ein Angriff ist. Spock fragt, worauf diese Einschätzung beruht. Kirk antwortet, dass dieses Phänomen, ein Gewittersturm im All, auch am Tag seiner Geburt auftrat, kurz bevor ein romulanisches Schiff die USS Kelvin angriff. Dieses Schiff mit beeindruckenden und hoch entwickelten Waffen ist nie wieder aufgetaucht. Der Angriff auf die Kelvin fand in der Nähe des klingonischen Raums statt und gestern gegen 23 Uhr wurden 47 klingonische Warbirds von Romulanern zerstört und angeblich befanden sich die Romulaner auf einem einzigen Schiff. Pike fragt, wie er von dem Angriff erfahren hat. Uhura antwortet, dass sie selbst die Nachricht abgefangen und übersetzt hat. Seine Meldung ist korrekt. Kirk sagt, dass die Romulaner nur auf sie warten und sie in eine Falle laufen. Spock nennt dies eine logische Schlussfolgerung und Lt. Uhura ist eine überragende Xenolinguistin. Sie sollten ihrer Einschätzung vertrauen schenken. Pike lässt nun im vulkanischen Raum nach Übertragungen auf romulanisch scannen. Der Kommunikationsoffizier ist sich allerdings nicht sicher, ob er Vulkanisch von Romulanisch unterscheiden kann. Pike fragt daher Uhura, ob sie Romulanisch spricht und sie antwortet, dass sie alle drei Dialekte beherrscht. Er lässt sie daher die Station übernehmen. Pike lässt die Flotte rufen. Jedoch meldet ihm eine Offizierin das alle Schiffe bei Vulkan eingetroffen sind, sie aber keine Verbindung zu ihnen herstellen können. Uhura fängt keinerlei Funksprüche auf. Kirk sagt, dass dem so ist, weil sie angegriffen werden. Pike gibt Roten Alarm und lässt die Schilde aktivieren, während er auf dem Stuhl des Captains Platz nimmt.

Wenige Sekunden später trifft die Enterprise aber bereits bei Vulkan ein und erlebt das reinste Chaos. Die gesamte Flotte ist vernichtet, Trümmer übersäen ihre Flugbahn. Bei einem notwendigen Ausweichmanöver wird die linke Warpgondel des Schiffes von den Trümmern eines anderen zerstörten Sternenflottenschiffes beschädigt, ehe Chekov die Schilde aktivieren kann. Dann taucht hinter den Trümmern plötzlich ein riesiges Raumschiff auf. Auf diesem ortet ein Romulaner die Enterprise' und Nero befiehlt dieses ebenfalls zu zerstören.

 
Pike entschließt sich mit einem Team auf die Narada zu beamen.

Pike lässt Notenergie auf die Schilde transferieren. Sulu meldet, dass die Schilde auf 32 % gefallen sind. Pike lässt eine Nachricht an das Sternenflottenkommando senden. Spock meldet derweil, dass von dem Schiff eine Art Hochimpulsenergiegerät in die Atmosphäre von Vulkan geschossen wurde. Sein Signal blockiert offenbar die Kommunikation und die Transporter. Nero lässt das Feuer einstellen und den Rumpf vergrößern. Dadurch siehte r den Namen Enterprise und ruft das Schiff. Nero stellt sich vor. pike fordert seinen Rückzug und garantiert eine Konferenz mit der romulanischen Regierung an einem neutralen Ort. Nero erklärt, dass er nicht für das romulanische Reich spricht und sie abseits stehen, so wie ihr vulkanisches Besatzungsmitglied Spock. Spock tritt vor und sagt, dass sie wohl nicht miteiannder bekannt sind. Nero sagt, dass sie es noch nicht sind. Dann sagt er, dass sie keine Wahl haben und mit einem Shuttle für Verhandlungen an Bord kommen sollen. Dann beendet er die Verbindung. Pike steht auf. Kirk und Spock bezeichnen dies als Fehler. Pike sagt, dass er Offiziere mit hochspezialisierter Nahkampfausbildung braucht. Sulu meldet sich. Auch Kirk nimmt er mit, weil er eh nicht hier sein sollte. Dann übergibt er das Kommando auf der Brücke an Chekov.

Nero lässt einen Romulaner derweil die rote Materie vorbereiten. Ayel geht in einen Kontrollraum, wo mit einer Spritze ein Tropfen roter Materie entnommen wird. Dieser wird in einem Zylinder transportiert und dann in einen Torpedo eingeführt.

 
Pike macht Spock zum Captain und Kirk zum Ersten Offizier.

Pike weist Kirk und Spock darauf hin, dass sie dem Vulkan nicht helfen können. Daher werden Kirk, Scott und Ingenieur Olsen von einem Shuttle aus einen Weltraumsprung machen. Sie werden auf der Maschine landen, mit der sie ihre Sensoren lahmlegen und sie abschalten. Dann beamen sie sich wieder auf das Schiff. Das Kommando an Bord der Enterprise übergibt er an Spock. Sobald die Kommunikation wieder funktioniert, kontaktiert er das Sternenflottenkommando und informiert es über das, was hier vorgefallen ist. Sollte diese Mission scheitern, soll er sich mit der Flotte im laurentianischen System treffen. Dann befördert er Kirk zum Ersten Offizier. Spock erhebt Einspruch und sagt, dass ihm die Komplexität menschlicher Possen fremd sei. Pike sagt, dass es keine Posse ist und er ist nicht der Captain, sondern Spock. Kirk fragt Pike, was ist, wenn sie den Bohrer abgeschaltet haben. Pike antwortet, dass er schätzt, dass sie ihn dann holen müssen. Spock soll mit dem Schiff aufpassen, weil es brandneu ist. Dieser setzt sich dann auf den Stuhl und ruft Dr. Puri auf der Krankenstation. McCoy antwortet und sagt, dass Dr. Puri auf Deck 6 war und getötet wurde. Spock sagt, dass McCoy seine Position als Erster Medizinischer Offizier geerbt hat. McCoy erwidert, dass er ihm etwas erzählen solle, dass er noch nicht weiß.

Akt VI: Angriff auf den Bohrer

Nero fordert Pike im Folgenden auf, sein Schiff zu verlassen und auf die Narada zu kommen, lässt dabei auch keinen Zweifel, dass er nur so die Enterprise und ihre Besatzung vor der sicheren Vernichtung bewahren könne. Verhandlungen schließt er von vornherein aus. Pike, in die Enge getrieben, gibt Neros Aufforderung schließlich nach und stimmt zu, sein Schiff zu verlassen, wohlwissend, dass ihn nichts Gutes erwarten wird. Neros Hintergedanke dabei ist ohne Zweifel an die Subraumcodes für die Schutzgitter der Föderation inklusive der Erde zu gelangen, welche in der Hierarchie der Sternenflotte erst ab dem Rang eines Captains bekannt sind. Wie sich später zeigt, schreckt er auch vor brutaler Folter nicht zurück, um sein Ziel zu erreichen. Hintergrund für diese Wahnsinnstat ist der Umstand, dass Nero in der Zeit, aus der er stammt, die gesamte Vernichtung seiner Rasse und seiner Heimat durch eine von der Föderation besonders aber von Botschafter Spock nicht verhinderten Supernova mitansehen musste. Nun will er Rache an der Föderation und vor allem an Spock nehmen. Letzteren bringt er im weiteren Verlauf ebenfalls in seine Gewalt, als dieser wie einst Nero selbst durch das schwarze Loch hindurch in diese Zeit geschleudert wird. Ihm entwendet er auch die Rote Materie, mit der Spock einst die Vernichtung von Romulus verhindern wollte, aber leider zu spät kam. Ihn selbst setzt er auf Delta Vega aus, von wo er mit ansehen soll, wie seine Heimat ebenso wie Romulus vernichtet wird.

Ehe sich Captain Pike allerdings von Bord begibt, überträgt er Spock noch das Kommando und ernennt Kadett Kirk, zu Spocks Leidwesen, zu seinem Stellvertreter. Da sich beide nicht wirklich riechen können, ist daher Ärger vorprogrammiert, der auch nicht lange auf sich warten lässt. Außerdem fügt Pike noch hinzu, Spock möge auf das brandneue Schiff besonders aufpassen. Doch nicht nur Nero ist in der Offensive, auch Pike hat noch einen Trumpf im Ärmel. Er beauftragt Kirk, Sulu und Chefingenieur Olson mit der Deaktivierung des in der Atmosphäre befindlichen, ursprünglich zur Erzgewinnung eingesetzten Bohrers der Narada, mit welchem Nero den Planetenkern Vulkans freilegt und mittels roter Materie buchstäblich implodieren lassen will. Außerdem stört er mit ihm die Kommunikation der Enterprise wie die meisten Instrumente.

Doch was wäre ein Plan ohne Schwierigkeiten - während Pikes Shuttle erwartungsgemäß aufgerieben wird und er selbst in Gefangenschaft gerät, hat das Außenteam rund um Kirk seine liebe Not damit, den Bohrer auszuschalten. Schlussendlich gelingt es ihnen zwar in haarsträubender Manier, sie verlieren aber Lieutenant Olsen sowie den Planeten Vulkan. Selbst die Enterprise, allen voran aber Commander Spock, können nur hilflos mit ansehen, wie das Gründungsmitglied der Föderation zerstört wird. Zwar gelingt es Spock, den Ältestenrat und somit ihr Wesen und ihre Kultur zu evakuieren, verliert aber im selben Atemzug seine Mutter. Günstigen Schätzungen zufolge haben nicht mehr als zehntausend Vulkanier das Massaker überlebt.

Computerlogbuch des Captains
Sternzeit 2258,42
Wir haben noch keine Nachricht von Captain Pike. Ich habe ihn daher als Geisel des Kriegsverbrechers Nero eingestuft, der meinen Heimatplaneten und die meisten seiner sechs Milliarden Einwohner vernichtet hat. Obwohl das Wesen unserer Kultur mit dem Ältestenrat gerettet wurde, der sich auf diesem Schiff befindet, schätze ich, dass nicht mehr als 10.000 überlebt haben. Ich gehöre nun zu einer gefährdeten Spezies.

Tief von dieser emotionalen Erfahrung getroffen, lässt er sogleich Kurs ins Laurentianische System nehmen, um sich mit der voralarmierten Flotte zu treffen. Damit will Spock erreichen, dass das nächste Gefecht ausgeglichener wird, während Nero allerdings Kurs auf die nächste Föderationswelt nimmt, die Erde.

Von Spocks Plan nicht sonderlich begeistert, kommt es anschließend auf der Brücke zur Neuauflage der Auseinandersetzung zwischen Kirk und Spock. Während Kirk unbedingt die Narada direkt angreifen und so seinen Heimatplaneten retten will - dorthin vorzustürmen, wo Engel furchtsam weichen - schmettert Spock kühl und gelassen jeglichen Kommentar James' bezüglich der Strategie ab, mit der Begründung, dass die Enterprise allein nie etwas gegen die Narada ausrichten könne. Die Diskussion artet aber aus, wobei Kirk den Kürzeren zieht und von Spock mit einer Rettungskapsel ebenfalls nach Delta Vega verbannt wird.

Sternzeit 2258,42 oder 44… wie auch immer
Der stellvertretende Captain Spock hat mich auf Delta Vega ausgesetzt. Es handelt sich meiner Ansicht nach um einen Verstoß gegen Sicherheitsprotokoll 49,09; bezüglich der Behandlung von Gefangenen außerh…

Dort angekommen, muss sich Jim erst einmal orientieren und wird erneut in eine wilde Hetzjagd mit einem einheimischen „Ungeheuer“ verwickelt. Mit viel Glück gelingt es Kirk, der Bestie zu entkommen und sich in eine Höhle zu retten, wo ihn die nächste Überraschung erwartet.

Akt VII: Botschafter Spock

Nach kurzem Staunen erkennt er einen alten Vulkanier, welcher sich gar als Spock zu erkennen gibt und sich selbst durchaus überrascht zeigt, Kirk zu sehen. Im weiteren Gesprächsverlauf wird den beiden allerdings klar, welch gravierende Auswirkungen Spocks und Neros Eingreifen in die Geschichte wirklich hatte. Vieles von dem, was Spock aus der Vergangenheit weiß, ist nie oder gänzlich anders passiert. Spock wird klar, dass seine Vergangenheit nicht mehr existiert.

Mit Hilfe einer Gedankenverschmelzung zeigt er Kirk anschließend seine Version der Zukunft, aus der er kommt. Und zum ersten Mal wird auch James Kirk klar, dass es vieles richtigzustellen gibt. Als erstes muss er - wie schon einmal - Captain der USS Enterprise werden. Nur von dort aus kann er etwas bewegen.

Nachdem Spock Kirk nun schließlich von „seiner Zukunft“ einigermaßen überzeugen konnte, machen sie sich auf den Weg zu einem abgelegenen Außenposten der Föderation, welchen die Sternenflotte hier auf Delta Vega unterhält. Das Ziel Spocks ist nach wie vor klar. Er will Kirk so schnell wie möglich auf die Enterprise bringen, damit er dort das Kommando übernehmen kann. Doch das „Wie“ ist genau das, was James noch etwas Kopfzerbrechen bereitet, schließlich kann er wohl kaum erwarten, dass ihn der andere, der junge Spock einfach so wieder an Bord willkommen heißen wird, von dem Problem, dass die Enterprise mittlerweile gänzlich außer Reichweite liegt, ganz zu schweigen. Angesichts der Entfernung, des rauen Klimas und des Umstandes, dass dort draußen, ohne irgendwelchen Schutz, immer noch das eine oder andere Ungeheuer auf die beiden warten könnte, gestaltet sich ihre Reise nicht minder anspruchslos.

Doch die beiden haben Glück und erreichen nach einem längeren Fußmarsch den Außenposten in einem Stück. Langsam öffnet Spock die schweren Metalltore, welche den Außenposten vor seiner feindseligen Umwelt gänzlich schützen sollen. Eingetreten erwartet sie allerdings bereits die nächste Überraschung, welche sich in Form des Sternenflottenoffiziers Keenser aus dem Dunklen vor ihnen manifestiert.

Dieser, selbst überrascht, hier in der Abgeschiedenheit Besuch zu erhalten, führt Kirk und Spock einen langen Korridor entlang zum Hauptkontrollraum, wo sie auf einen weiteren, äußerst missgelaunten Sternenflottenoffizier treffen. Nach einer etwas wüsten Begrüßung empfindet selbst Spock lediglich faszinierendes Erstaunen über die Geschichte selbst. Er begrüßt seinerseits den deutlich frustrierten Offizier: Faszinierend, sie sind Montgomery Scott, der Montgomery Scott, der die Theorie über ein erfolgreiches Transwarpbeamen aufgestellt hat!

Auch Kirk gibt sich sichtlich überrascht. Nicht so sehr darüber, dass man hier auf Sternenflottenoffiziere getroffen ist, auch nicht darüber, dass Scott offenbar seine liebe Not mit dem seiner Meinung nach nicht gerade toleranten Sternenflottenkommando hat, sondern vielmehr darüber, dass Spock diesen etwas aufgewühlten Herrn tatsächlich zu kennen scheint, und ihn gar als ein kleines Genie ausweist.

Nach einer kurzen Diskussion bezüglich des nicht minder komplexen Aufeinandertreffens beider Parteien hier auf diesem öden Eisbrocken wird auch Montgomery Scott langsam bewusst, dass die durchaus etwas wirre Geschichte mit der „Zukunft“, welche ihm Spock und Kirk so treffend geschildert hatten, vielleicht doch wahr sein könnte. Als endgültiger Glaubensanstoß fungiert dabei die von ihm selbst in der Zukunft einmal erfolgreich entwickelte Formel für sein noch immer rein theoretisches Transwarpbeamen, welche er von Spock erhält und mit welcher der Vulkanier Kirk zurück auf die Enterprise schaffen will.

Während Spock also die Formel eingibt und den Stationstransporter konfiguriert, wird auch klar, dass er selbst nicht mit Kirk und Scott auf die Enterprise mitkommen wird. Spocks Hintergedanke dabei dreht sich ohne Zweifel um die bevorstehende Freundschaft zwischen seinem jüngeren Ich und Kirk, welche sich aber allein entwickeln müsse, was er aber weder Jim noch Scott mitteilt. Deshalb wird Kirk sein Pendant auch allein überzeugen müssen, den Kommandoplatz für ihn zu räumen. Aber genau das ist es, was Kirk etwas irritiert: Wie soll er einen Vulkanier, und vor allem den jungen, arroganten Spock, der von ihm ohnehin nicht viel hält, davon überzeugen, dass er nicht der Richtige auf dem Kommandosessel sei?

Doch Spock hat auch für dieses Problem eine zugestanden etwas mutige Lösung, die vorzugsweise nicht über seine Leiche geht. Kirk muss es schaffen, jene Sternenflottenorder zur Geltung zu bringen, welche einen kommandierenden Offizier anweist, im Falle einer emotionalen Kompromittierung das Kommando unverzüglich niederzulegen. Was angesichts des Umstandes, dass Vulkan gerade vernichtet wurde, eigentlich ein Leichtes sein müsste. Stellt sich für Jim nur noch die Frage, wie er den jungen Spock dazu bringen kann, es öffentlich zu zeigen. Doch die Zeit drängt, und Spock ist, wie auch sein jüngeres Ich, nicht gerade bekannt dafür, längere Gespräche zu führen. Ehe es allerdings losgeht und Spock den Transporter aktiviert, merkt James noch etwas ironisch an, dass es eigentlich Mogeln sei, in die Vergangenheit zu reisen, um die Zukunft zu ändern. Worauf Spock nur augenzwinkernd erwidert, dass er dies von einem alten Freund gelernt habe.

Akt VIII: Zurück auf der Enterprise

Scott und Kirk materialisieren in einer verlassenen Ecke des Maschinendecks. Doch anders als geplant, landet nur James im Trockenen. Scott hingegen materialisiert in einem der unzähligen Wasseraufbereitungstanks des Schiffes. Durch den enormen Sog, den die umliegende Turbine erzeugt, wird er rasant durch das Leitungssystem gesogen.

Zu allem Überfluss steuert er dabei auch noch auf die sich ständig rotierende Turbine zu, welche ihn, sollte es Kirk nicht vorher gelingen, ihn zu befreien, zu Hackfleisch verarbeitet. Kirk hat inzwischen ebenfalls Scotts missliche Lage erkannt und versucht, den Ingenieur beinahe zeitgleich vor dem sicheren Tod zu bewahren, indem er eine der Turbine vorgelegte Öffnung der zuführenden Leitung manuell öffnet und Scott unsanft aus einigen Metern in die Tiefe fällt.

Klitschnass und äußerst missmutig raunzt der Ingenieur zunächst noch vor sich hin, ehe ihn Kirk wieder daran erinnert, weswegen sie eigentlich hier sind, nämlich dafür zu sorgen, dass Kirk das Kommando über das Schiff erhält, um sich Nero in den Weg zu stellen, anstatt sich, wie von Spock befohlen, mit dem Rest der Flotte im Laurentianischen System zu treffen. Beide hetzen also die engen und weit verstreuten Gänge des Maschinendecks in Richtung Brücke, als sie von Sicherheitsleuten gestellt werden.

Tatsächlich wird ihr kleiner Ausflug aber, mithilfe der internen Sensoren, letztendlich doch entdeckt und Spock schickt ein ganzes Sicherheitskommando auf den Weg zum mittlerweile abgeriegelten Maschinendeck, um Kirk und Scott festzusetzen. Kirk versucht zwar, den anrückenden Sicherheitsleuten noch zu entkommen, muss aber schließlich klein beigeben, als diese ihre Phaser auf die beiden richten und sie auffordern, sie auf die Brücke zu begleiten, wo sie schon von Commander Spock erwartet werden.

Spocks erste direkte Frage an die beiden befasst sich mit dem sonderbaren Umstand, welchem die beiden ihre Anwesenheit an Bord verdanken, da mit herkömmlichen Mitteln ein solches Unterfangen einfach nicht zu bewältigen sei.

Doch James reagiert lediglich mit einem verschlagenem Grinsen und blockt provokant jegliche Kooperation mit dem Vulkanier ab. Im Gegenteil, Kirk legt es nach und nach sogar darauf an, den „Captain“ des Schiffes zu provozieren, ja sogar zu brüskieren. Auch die mehrmaligen, zunächst noch logisch ruhigen Aufforderungen Spocks, Kirk möge sich seinen Anweisungen fügen und Distanz wahren, ignoriert James nach Herzenslust. Auch Montgomery Scott sowie der Rest der Brückencrew inklusive des anwesenden Botschafters Sarek weiß nicht so recht, was er davon halten soll, betont stets, dass er sich wenn möglich aus der Sache heraus halten würde, und fordert zunächst etwas frech erstmal ein Handtuch.

Die ganze Angelegenheit scheint dann erst recht aus dem Ruder zu laufen, als Kirk, hitzköpfig wie er ist, alles darauf anlegt, Spocks lange unterdrückten Emotionen ans Tageslicht zu bringen, ihn aus der Reserve zu locken und ihn über alle Maßen zu reizen. Was anfänglich noch als unmöglich scheint, wird von einer Sekunde zur anderen bittere - und für James schlussendlich äußert schmerzhafte - Realität. Denn der Vulkanier vergisst von einer Sekunde zur anderen seine logischen Wurzeln und greift Kirk, wutentbrannt über dessen tief beleidigende Äußerungen bezüglich seiner Person, an.

Kirk hat bei dieser Schlägerei, welche jener in der Bar drei Jahre zuvor durchaus ähnelt, nicht wirklich gute Karten und muss, bedingt durch die übermenschliche Kraft und Ausdauer des Vulkaniers, schwere Schläge einstecken, ehe Botschafter Sarek, seinerseits ebenfalls tief entrüstet über das Verhalten seines Sohnes, in den Kampf eingreift und Spock dazu bringt, sich wieder zu fassen.

Akt IX: Emotional kompromittiert

Als folgende Konsequenz auf seinen Aussetzer legt Spock augenblicklich das Kommando mit der Begründung, emotional kompromittiert zu sein, nieder und verlässt daraufhin die Brücke. „Pille“ ist nun der Erste, der seinen Unmut über James unbedachte und für ihn sicherlich schmerzhafte Aktion zum Ausdruck bringt: Ganz toll Jim, jetzt haben wir keinen Captain und keinen verdammten ersten Offizier, der ihn ersetzt! Auch der Rest der Crew klingt nicht sonderlich glücklich über Kirks kleine Vorstellung, zumal man ihm ja generell nicht sonderlich viel zutraut.

Erst Sulu erinnert sich daran, dass Captain Pike, ehe er zur Narada aufgebrochen ist, Kirk zum ersten Offizier ernannt hat. Was mit der Amtsniederlegung Spocks nun bedeutet, dass Kirk automatisch zum stellvertretenden Captain des Schiffes wird. Und Kirk nimmt zwischenzeitlich nur zu gern auf dem Stuhl des Captains platz. Auch Uhuras anzweifelndes Ich hoffe, Sie wissen, was Sie da tun hält den Kadetten nicht davon ab, nun Abfangkurs auf die Narada zu setzen, welche immer noch in Richtung Erde unterwegs ist.

Inzwischen ist Nero mit der Narada allerdings in den Erdorbit eingeschwenkt und beginnt darauf, den Planetenkern mit Hilfe seines „Bohrers“, welcher auch schon am Vulkan zum Einsatz kam, freizulegen. Wenn es nach Nero ginge, sollte die Erde dasselbe Schicksal wie Vulkan erleiden. Und eines wäre gewiss, würde er es tatsächlich schaffen, die Erde zu zerstören, würde es nur mehr eine Frage der Zeit sein, bis die Föderation fallen würde.

Doch diesmal hat er, sehr zu seinem späteren Missfallen, nicht mit der Enterprise gerechnet, welche in diesem Augenblick, inspiriert durch eine brillante Idee des Navigators Pavel Chekov, hinter dem Saturnmond Titan aus dem Warp fällt und so, unbemerkt von Neros Sensoren, ebenfalls erneut ins Geschehen eingreifen kann.

Kirk fasst nun den Plan, sich unbemerkt auf Neros Schiff beamen zu lassen, wo sie versuchen wollen, die romulanische Crew zu überwältigen, den Bohrer zu zerstören und auch Captain Pike zurückzuholen, wie er es zu Beginn der Mission ja angemerkt hatte. Auch wenn die restliche Crew Kirks Plan für nicht gerade durchführbar hält, sind es vor allem Scotty und Spock, welche Kirk in dieser Situation recht geben und den Plan sogar befürworten. Schlussendlich kommt man zu der Einigung, dass Spock und Kirk gemeinsam versuchen wollen, das Unmögliche zu schaffen.

Als sicheres Ziel wählt Scott einen abgelegenen Laderaum der Narada aus, von wo aus die beiden ihre Mission unbemerkt und in aller Ruhe zu Ende bringen können. Doch der Ingenieur verrechnet sich, und beide Sternenflottenoffiziere materialisieren sich inmitten einer kampfstarken Truppe Romulaner. Nachdem die anfängliche Verwirrung über Scottys „Fehlgriff“ von beiden Seiten überwunden ist, beginnen beide Seiten damit, sich von einem Feuergefecht ins nächste zu hetzen.

Kirk und Spock gelingt es dabei nur mit Mühe, sich hinter dem einen oder anderen Gegenstand in Sicherheit zu bringen und das Feuer gegen die zahlenmäßig deutlich überlegenen Romulaner zu erwidern. Die Chancen stehen schlecht, den Bohrer auszuschalten, die Narada kampfunfähig zu machen und Captain Pike zu retten. Denn trotz einer beachtlichen Verteidigung ihrerseits rücken die Romulaner schrittweise näher, nehmen sie ins Kreuzfeuer und bringen so die beiden Sternenflottenoffiziere in arge Bedrängnis. Erst als Kirk und Spock durch die Not gezwungen sind, ihre Differenzen zu vergessen und wirklich zusammenzuarbeiten sowie das Bewusstsein zu entwickeln, sich ganz und gar aufeinander verlassen zu müssen, um Erfolg zu haben, kann Schlimmeres verhindert werden. Gemeinsam schaffen sie es in der Folge nicht nur, den romulanischen Gegenangriff in Schach zu halten, sondern sogar den Aufenthaltsort von Pike sowie den Standort von Botschafter Spocks Schiff ausfindig zu machen.

Um die neue Effektivität nicht aufs Spiel zu setzen, trennen sich die beiden anschließend. Während Spock versucht, „sein“ Schiff zu erreichen, um mit ihm den Planetenbohrer zu zerstören, macht sich James auf den Weg, Captain Pike zu befreien. Zu seinem Leidwesen allerdings stets begleitet von diversen Disruptorsalven, was seine Mission nicht gerade erleichtert. Zu allem Überfluss mischt sich auch noch Nero höchstpersönlich in den Kampf ein, als er erfährt, dass die Narada geentert worden ist. Und Nero macht dabei seinem Ruf als verbitterter, von Rache und Vergeltung getriebenen Romulaner alle Ehre. Tatsächlich gelingt es ihm, Kirk zu stellen und im folgenden Zweikampf schwer zu verletzen. James T. Kirk wurde als großer Mann gefeiert, er wurde Captain der Enterprise, aber das war ein anderes Leben, ein Leben das ich ihnen jetzt nehmen werde, genauso wie ihrem Vater!

Erst die Meldung über Spocks mittlerweile erfolgreichen Coup, „sein“ Schiff zu entern, und die Tatsache, dass sich wohl nicht gänzlich alles so entwickelt, wie es von ihm geplant war, veranlasst Nero von Kirk abzulassen und sich auf den mittlerweile mit dem Schiff geflohenen Spock zu konzentrieren. Der hingegen reagiert nach wie vor mit kühler Logik und beendet unter schwerem Feuer der Narada schlussendlich das, was eigentlich von vornherein der Plan war, nämlich den Bohrer zu vernichten.

Nero schäumt vor Wut und bereut es mittlerweile, die Enterprise bei ihrem ersten Aufeinandertreffen nicht vernichtet zu haben. Inzwischen kann sich auch Kirk wieder einigermaßen bewegen, wird allerdings erneut gestellt und wieder in die Mangel genommen. Doch diesmal hat James mehr Glück. Dem Romulaner zwar körperlich unterlegen, gelingt es ihm aber an dessen Waffe zu kommen und ihn zu töten, ehe ihm dieses Schicksal blüht.

Inzwischen hat Spock die Narada von der Erde weggelockt und greift sie unter vollem Waffenfeuer, im freien Weltraum an, wohlwissend, dass er gegen die Übermacht Neros nicht die geringste Chance besitzt. Nero lässt aber nicht locker und feuert ebenfalls sein gesamtes Arsenal an Waffen auf das kleine, wendige Schiff des Vulkaniers.

Im Inneren der Narada gelingt es unterdessen Kirk, weitere Romulaner auszuschalten und den durch die Folter Neros schwer mitgenommenen Captain Pike zu befreien. So weit so gut. Einzig die Flucht von der Narada hat Jim nicht so wirklich geplant, und so scheint es fast so, als ob sie sich den Weg erneut freischießen müssten.

Doch weder Kirk noch Spock, mittlerweile schwer unter Beschuss der Narada, rechnen mit der Enterprise, welche sich parallel zu den Ereignissen in den Kampf einmischt und ihrerseits mit voller Wucht die Narada bombardiert. Spock gelingt es noch, das Schiff auf Kollisionskurs mit der Narada zu bringen, ehe er selbst sowie Kirk und Pike an Bord der Enterprise gebeamt werden.

Akt X: Captain James T. Kirk

Eiligst hetzen Spock und Kirk auf die Brücke, wo sie mitansehen können, wie Spocks Schiff sich in die Narada bohrt und die sich immer noch an Bord befindende rote Materie entzündet. Das Resultat ist ein neues, noch größeres schwarzes Loch, welches sich, bedingt durch den Aufschlag des Schiffes, nun mitten auf Neros Schiff bildet und die Narada somit quasi auseinander reißt und verschlingt. Hilfe seitens der Enterprise lehnt Nero selbst im Angesicht des Todes voller Zorn ab. Hingegen würde er lieber tausend mal die Vernichtung Romulus miterleben müssen, ehe er von Spock und Kirk Hilfe annehmen würde.

Als Nero, seinem Ende nahe, das Gespräch somit faktisch beendet, gibt Kirk den Befehl, mit vollem Warp die Flucht zu ergreifen, damit sie nicht auch noch in das schwarze Loch gesogen werden. Doch die Anziehungskraft ist bereits zu groß und so wird die Enterprise wie auch die Narada hineingezogen. Nur der bis dato rein theoretischen Idee Montgomery Scotts, den Warpkern abzustoßen, um so die Fesselwirkung der Gravitation zu entrinnen, ist es zu verdanken, dass das Schiff ohne gröbere Schäden noch einmal davonkommt.

Nach den aufreibenden Ereignissen rund um die Geschehnisse werden alle zuvor geäußerten Anklagepunkte gegen Kirk auf Grund des heldenhaften und tapferen Verhaltens des Kadetten fallen gelassen. Inzwischen wird auch die Enterprise wieder repariert und für ihre erste „richtige“ Mission vorbereitet.

Captain Pike, der aufgrund seiner bei der Folter erlittenen Verletzungen auf den Rollstuhl angewiesen ist, wird zum Admiral befördert. Da er sich keinen besseren Offizier als seinen Nachfolger vorstellen kann als den jungen James Kirk, empfiehlt er dem Sternenflottenkommando, Kirk als vollwertigen Kommandanten des Schiffes einzusetzen. Aus diesem Grund wird Kirk entgegen des Protokolls, allerdings im Einklang mit den Sternenflottenprotokollen für besondere Tapferkeit und Bemühungen um das Wohl der Föderation, direkt zum Captain befördert und erhält das Kommando über die Enterprise. Somit ist James Kirk mit 25 Jahren der jüngste Captain der Sternenflottengeschichte und erhält als erster Kadett überhaupt unmittelbar nach der Graduierung diesen Rang.

Währenddessen begegnet Spock, der nach der Vernichtung Vulkans spekuliert, seinen Dienst zu quittieren, seinem älteren Ich aus der Zukunft. Im folgenden Gespräch wird deutlich, dass Botschafter Spock viel daran liegt, sich selbst auf den richtigen Weg zu bringen. Und dieser enthält auch eine gute, tiefe Freundschaft mit nunmehr Captain James T. Kirk. Abgesehen davon wird er sich selbst, nachdem seine Zukunft nicht mehr existent ist, um den Aufbau einer neuen vulkanischen Kolonie kümmern. Damit ist auch der Weg für Commander Spock frei, an Bord der Enterprise zu bleiben.

 
Die Reise beginnt.

Kurz vor dem Start des Schiffes betreten Kirk, nunmehr in goldener Kommandouniform, und Spock die Brücke. Da Kirk immer noch keinen ersten Offizier ernannt hat, reicht Spock mit einem Augenzwinkern seine Bewerbung für diesen Posten ein. Kirk stimmt zu und lässt noch verlauten, dass es ihm eine Ehre wäre, würde Spock als erster Offizier bleiben, ehe sie mit der Enterprise auf ihre erste gemeinsame Reise gehen.

Epilog

Als die Enterprise zu neuen Abenteuern aufbricht, verabschiedet der alte Spock das zum Warpsprung ansetzende Schiff mit den Worten: Der Weltraum, unendliche Weiten. Dies sind die Abenteuer des Raumschiffs Enterprise, das unterwegs ist, um neue Welten zu entdecken, neue Lebensformen und Zivilisationen. Die Enterprise dringt dabei in Galaxien vor, die nie zuvor ein Mensch gesehen hat….

Dialogzitate

Kadett „Schnubbelchen“
Hey, Gemüseernter! Vielleicht kannst du ja nicht zählen. Aber wir sind zu viert und du bist nur einer.
Kirk
Na, dann hol' dir ´n paar mehr Leute, dann wird´s vielleicht nen ausgeglichener Kampf.

zu Kirk

Pike
Ihr Vater war zwölf Minuten lang Captain eines Raumschiffs. Er rettete 800 Leben, darunter das Ihrer Mutter. Und Ihres. Ich weiß, Sie können mehr.

McCoys erste Worte zu Kirk

McCoy
Gut möglich, dass ich Sie vollkotze.

Später beim Anflug auf die Enterprise.

Kirk
Gut möglich, dass ich dich vollkotze.
McCoy
Ich bin Arzt, Jim, ich hab zu tun!
McCoy
Das Weltall ist nichts weiter als Krankheit und Gefahr, umgeben von Dunkelheit und Stille!
Kirk
Ich sag das wirklich ungern, aber die Sternenflotte operiert nunmal im All.
McCoy
Tja Pech, wo soll ich sonst hin? Meine Exfrau hat bei der Scheidung den ganzen verdammten Planeten gekriegt. Das war eine echt bittere Pille.

Im englischen Original gibt es ein ähnliches Wortspiel in Bezug auf den Spitznamen „Bones“: „Yeah, well, I got no where else to go. The ex-wife took the whole damn planet in the divorce. All I got left is my bones.“

McCoy
Verdammt Mann, ich bin Arzt, kein Physiker!

nachdem die Enterprise nach Verlassen des Raumdocks nicht auf Warp geht

Pike
Ist die Handbremse noch angezogen?
Sulu
Äh… nein. Ich komm schon dahinter, ich muss nur…

unterbricht ihn

Spock
Haben Sie den externen Trägheitsdämpfer abgekoppelt?

Sulu koppelt die Trägheitsdämpfer ab

Sulu
Bereit für Warp, Sir.

Grinsend:

Pike
Na dann, Vollgas.

Nachdem die Enterprise Warp erreicht hat

Pike
Hey, Russengenie, wie heißen Sie? Chenko? Cherpov?
Chekov
Ensign Chekov. Pavel Andreievich, Sir.
Pike
Schön. Chekov Pavel Andreievich, beginnen Sie eine schiffsweite Übertragung.

mit russischem Akzent

Chekov
Ja, Sir, liebend gern. Ensign Autorisierungscode: Neun Funf Wiktor Wiktor Suai.
Schiffscomputer
Code wurde nicht erkannt.

versucht sich deutlicher auszudrücken.

Chekov
Ensign Autorisierungscode: Neun … Funf … Fiktor Fiktor Zwei.
Schiffscomputer
Zugang gewährt.
Pike
Spock, ich überlasse Ihnen das Kommando über die Enterprise. Kirk, ich befördere Sie zum ersten Offizier.
Spock
Captain! Bitte entschuldigen Sie, die Komplexität menschlicher Possen ist mir fremd.
Pike
Das ist keine Posse… Spock. Und ich bin nicht der Captain, sondern Sie. Vorsicht mit dem Schiff, Spock, es ist brandneu.

verärgert über Spock

McCoy
Grünblütiger Waldschrat!

zu Kirk

Spock
Raus aus dem Stuhl!

zu Kirk

alter Spock
Ich war es und werde es immer sein – Ihr Freund.
Scotty
Ist ihnen klar, wie inakzeptabel das ist?
Alter Spock
Faszinierend! Sie sind… Montgomery Scott!
Scotty
Ja, der bin ich. Sie sind am richtigen Ort. Außer, es gibt hier noch einen hart arbeitenden, genauso verhungerten Sternenflottenoffizier.
Keenser
Mich!
Scotty
Hör' schon auf, halt die Klappe! Du isst doch gar nichts! Du isst ein Böhnchen, dann bist du satt!
Scotty
Ich habe ihm gesagt, ich könnte nicht nur eine Pampelmuse von einem Planeten zum benachbarten Planeten des gleichen Systems beamen – was, nebenbei, einfach ist – ich könnte es mit 'ner Lebensform. Also… versuchte ich es mit Admiral Archers geliebtem Beagle.
Kirk
Ich kenn' den Hund. Was ist passiert?
Scotty
Das sage ich Ihnen, wenn er wieder auftaucht.
Scotty
Kommen Sie aus der Zukunft?
Kirk
Ja, er schon, ich nicht.
Scotty
Ja find ich super. Gibt's da noch Sandwiches?
Scotty
Komm da runter! Das ist kein Klettergerüst.

beeindruckt von der Transwarpbeamen-Formel

Scotty
Ich fass es nicht! Ich hätte nie gedacht, dass es der Weltraum sein könnte, der sich bewegt!

nachdem der alte Spock Mr. Scott die Formel zum Transwarpbeamen gegeben hat

Kirk
In die Vergangenheit zu reisen um die Geschichte zu ändern… Das ist mogeln.
Alter Spock
Den Trick lernte ich von einem alten Freund.

Kirk grinst

zum völlig durchnässten Scotty

Spock
Stehen Sie im Dienst der Sternenflotte?
Scotty
Ich… ähm… Ja. Ich hätte gern ein Handtuch.
Scotty
Ich mag dieses Schiff. Hier ist es aufregend!

nachdem Kirk den Vornamen von Uhura mitbekommen hat

Kirk
Ihr Vorname ist Nyota?
Spock
Diesbezüglich kein Kommentar!

als Spock erfährt, wie das Transwarpbeamen funtioniert

Spock
Wenn man das Unmögliche entfernt, dann ist das, was übrig bleibt, was auch immer das ist, die Wahrheit.

zu Kirk

Nero
Ich kenne ihr Gesicht von der Geschichte der Erde.

Nero schlägt Kirk ein paar Mal.

Nero
James T. Kirk wurde als ein großartiger Mann gefeiert. Er wurde Captain der USS Enterprise, aber das war in einem anderen Leben. Ein Leben, das ich Ihnen nehmen werde, genau wie Ihrem Vater.

nachdem Spock das Schiff entwendet hat

Nero
Was tut er da?
Computer
Botschafter Spock, Sie befinden sich auf Kollisionskurs.
Nero
Alles abfeuern!
Computer
Geschosse im Anflug. Wird das Schiff getroffen, entzündet sich die Rote Materie!
Spock
Verstanden!

zum jungen Spock

Alter Spock
Da mein üblicher Abschiedsgruß seltsam eigennützig erscheinen würde, werde ich nur sagen: Viel Glück.

Hintergrundinformationen

Story und Drehbuch

Allgemeines

Anfangs hieß es, dass sich die Geschichte des Films um Spock und Kirk und ihr erstes gemeinsame Abenteuer drehen soll, nachdem sich die beiden auf der Sternenflottenakademie kennengelernt haben, was aber nur ein Gerücht war und wurde von J.J. Abrams zurückgezogen. [1] Ein anderes, erstes Konzept stammte von Erik Jendresen, der ein erstes Skript zum Film schrieb. Es sollte eine Trilogie werden, die zeitlich zwischen ENT und TOS spielt und die Romulanischen Kriege behandeln sollte. Als Hauptperson war „Tiberius Chase“, ein Vorgänger von James Kirk geplant. Der provisorische Arbeitstitel war „Star Trek: The Beginning“.[2]

Abweichungen vom Drehbuch / Geschnittene Szenen

Einige Szenen wurden aus der Kinofassung herausgeschnitten.

Siehe auch: Geschnittene Szenen

Produktionsnotizen

Allgemeines

Paramount gab erstmals im März 2006 bekannt, dass es einen elften Star-Trek-Film geben würde.

Mit Scott Chambliss als neuer Produktionsdesigner ist dies der erste Star-Trek-Film seit Star Trek V: Am Rande des Universums, der ohne den bisherigen Produktions-Designer Herman Zimmerman produziert wurde[3].

Die Produktionskosten beliefen sich auf ca. 115 Millionen Euro (ca. 150 Millionen Dollar). Das weltweite Einspielergebnis liegt bei 298 Millionen Euro (385.680.446 Dollar). [1]

Der Kinostart war ursprünglich für Weihnachten 2008 angesetzt. [4], wurde jedoch im Februar '08 auf dem 08. Mai 2009 verschoben.[5] Letztendlich war die Weltpremiere am 07. April 2009 in Sydney, Australien.[6] Die Europapremiere fand am 16. April in Berlin statt.[7] Die offizielle Deutschlandpremiere war, nach Vorpremieren am Vortag, der 07. Mai 2009. In den USA kam der Film erst einen Tag später in die Kinos.

Im Vereinigten Königreich spielt der Film in den ersten vier Tagen nach seiner Premiere ca. 9 Millionen Dollar ein und klettert auf die Spitze der Kinocharts. [8]

Nach 7 Wochen Laufzeit in den Kinos avanciert Star Trek zum finanziell Erfolgreichsten aller Star-Trek-Filme. [9]

Die DVD sowie die Blu-ray Disc sind am 2. November 2009 in Deutschland erschienen.FSK 12 JMK 10

Darsteller und Charaktere

Erste Gerüchte über die Besetzung sahen unter anderem Matt Damon[10][11], Ben Affleck und Tom Cruise im Film.[12]

Im Vorfeld gab es einige Diskussionen über Auftritte von Schauspielern aus der Originalserie. Während sich relativ schnell bestätigte, dass Leonard Nimoy einen (zunächst als klein gehandelten) Auftritt haben würde, gab es auch langanhaltende Gerüchte über einen Auftritt William Shatners. Noch im Januar 2007 ging Shatner selbst davon aus, dass er im Film sein werden würde.[13] Orci und Kurtzman schrieben auch eine Szene, die William Shatner einen Cameo-Auftritt erlaubt hätte. Bei ihrer Verabschiedung sollte der alte Spock seinem jüngeren, alternativen Ich einen holographischen Gruß von seinem besten Freund Jim Kirk übergeben, um den daran zweifelnden jungen Spock davon zu überzeugen, dass es richtig ist, sich mit Kirk zu arrangieren. Der sehr emotional gehaltene Text Kirks sollte dann über die Szenen der Ordensverleihung und des Starts der Enterprise zu ihrer nächsten Mission gelegt werden. Obwohl die beiden überzeugt waren, dass das gut gepasst hätte, entschied man sich letztendlich, Shatner nicht in den Film zu nehmen.[14]

Trivia

 
R2-D2 im Trümmerfeld

Die Effektspezialisten von ILM haben als In-Joke R2-D2 aus Star Wars in das Trümmerfeld bei Vulkan eingebracht.

Apokryphes

Das Videospiel Star Trek schließt inhaltlich direkt an den Film an.

Nachwirkung

2010 wurde Star Trek in vier Kategorien für einen Oscar nominiert: „Bestes Makeup“, „Bester Tonschnitt“, „Bester Ton“ und „Beste visuelle Effekte“. In der Kategorie „Bestes Makeup“ konnte Star Trek den Oscar auch gewinnen.

Bei den Saturn Awards 2010 erhielt Star Trek von sechs Nominierungen die Auszeichnung in der Kategorie „Bestes Makeup“.

Der Soundtrack für Star Trek (Star Trek (Soundtrack)) wurde für den Grammy 2010 nominiert.

Filmfehler

Inhaltliche Ungereimtheiten

Obwohl der Chefingenieur der Kelvin in seinem Schadensbericht sagt, dass die Waffen ausgefallen sind, kann das Schiff trotzdem seine Phaser und Torpedos benutzen.

Synchronisationsfehler

In der deutschen Übersetzung wird aus Sternzeit 2387, bei der das Quallenschiff des alten Spock laut Aussage des Schiffscomputers gebaut worden sein soll, fälschlicherweise Sternzeit 2397.

Die Crew der Enterprise spricht von Kadett Kirk als stellvertretender Captain, was den festen Rang des ersten Offiziers suggeriert. Im Original ist dagegen vom "acting Captain" - also dem amtierenden Captain - die Rede.

Links und Verweise

Produktionsbeteiligte

Darsteller und Synchronsprecher

Hauptdarsteller
Chris Pine als Kirk
Nico Sablik
Kim Hasper (Trailer 1 / 2)
Zachary Quinto als Spock
Timmo Niesner
Marius Clarén (Trailer 1)
Daniel Fehlow (Trailer 2)
Leonard Nimoy als Spock Prime
Norbert Gescher
Eric Bana als Nero
Benjamin Völz
Bruce Greenwood als Pike
Oliver Stritzel
Thomas Vogt (Trailer 1)
Karl Urban als Pille
Tobias Kluckert
Nicolas Böll (Trailer 1)
Zoë Saldaña als Uhura
Tanja Geke
Simon Pegg als Scotty
Simon Jäger
Dennis Schmidt-Foß (Trailer 1)
John Cho als Sulu
Julien Haggége
Anton Yelchin als Chekov
Constantin von Jascheroff
Ben Cross als Sarek
Klaus-Dieter Klebsch
Uli Krohm (Trailer 1 / 2)
Winona Ryder als Amanda Grayson
Maud Ackermann
Chris Hemsworth als George Kirk
Björn Schalla
Jennifer Morrison als Winona Kirk
Melanie Hinze
Faran Tahir als Captain Robau
Leon Boden
Rachel Nichols als Gaila
Anna Grisebach
Clifton Collins, Jr. als Ayel
Olaf Reichmann
Nebendarsteller
Antonio Elias als Sternenflottenoffizier Pitts (USS Kelvin)
Tobias Nath
Sean Gerace als Taktischer Offizier (USS Kelvin)
Christoph Banken
Randy Pausch als Besatzungsmitglied (USS Kelvin)
Tim Griffin als Ingenieur (USS Kelvin)
Gunnar Helm
Freda Foh Shen als Steuerfrau (USS Kelvin)
Julia Koberstein
Katarzyna Kowalczyk als Außerirdisches Besatzungsmitglied (USS Kelvin)
Jason Brooks als romulanischer Steuermann
Dirk Müller (im Original von Wil Wheaton gesprochen)
Matthias Klages (im Original von Wil Wheaton gesprochen)
Sonita Henry als Sternenflotten-Ärztin (USS Kelvin)
Marion Musiol
Kelvin Yu als Medizinischer Techniker (USS Kelvin)
unbekannter Synchronsprecher
Marta Martin als Medizinische Technikerin (USS Kelvin)
Sabine Walkenbach
Tavarus Conley als Besatzungsmitglied (USS Kelvin)
Jeff Castle als Besatzungsmitglied (USS Kelvin)
Billy Brown als Pilot des medizinischen Evakuierungsshuttles
Johannes Albrecht (unbestätigt)
Jimmy Bennett als Junger James T. Kirk
Eric Stefanov
Greg Grunberg als Stimme von Kirks Stiefvater (Originalversion)
Uwe Jellinek
Spencer Daniels als Johnny
Jeremy Fitzgerald als Iowa-Polizist
Matthias Klages (im Original von J.J. Abrams gesprochen)
Zoe Chernov als vulkanische Schülerin
Max Chernov als vulkanischer Schüler
Jacob Kogan als Junger Spock
Marco Eßer
Lorenzo James Henrie als vulkanischer Raufbold
Amadeus Siegel
Colby Paul als vulkanischer Raufbold
Till Völger
Cody Klop als vulkanischer Raufbold
Akiva Goldsman als vulkanisches Ratsmitglied
Anna Katarina als vulkanisches Ratsmitglied
Douglas Tait als Alien mit langem Gesicht in der Bar
Tony Guma als Lew, der Barkeeper
Klaus Lochthove
Gerald W. Abrams als Säufer in der Bar
James McGrath, Jr. als Säufer in der Bar
Jason Matthew Smith als als kräftiger Kadett Schnubbelchen
Jan-David Rönfeldt
Marcus Young als kräftiger Kadett
Robert Clendenin als Schiffswerftmitarbeiter
unbekannter Synchronsprecher
Darlena Tejeiro als Flug-Offizierin
Heike Beeck
Reggie Lee als Test-Admininstrator
Jan Andres
Jeffrey Byron als Test-Admininstrator
Klaus-Peter Hoppe
Jonathan Dixon als Taktischer Offizier im Simulator
Christian Olsen
Tyler Perry als Admiral Richard Barnett
Oliver Siebeck
Ben Binswagner als Admiral James Komack
Margot Farley als Stenografin des Akademie-Rats
Paul McGillion als Zuteiler
Klaus Lochthove
Lisa Vidal als Zuteilerin
Sabine Walkenbach
Alex Nevil als Shuttle-Offizier
Christian Olsen
Kimberly Arland als Außerirdische Kadettin/Sternenflottenoffizierin
Sufe M. Bradshaw als außerirdische Kadettin
Jeff S. Chase als außerirdischer Kadett
Charlie Haugk als Besatzungsmitglied (USS Enterprise)
unbekannter Synchronsprecher
Nana Hill als Besatzungsmitglied (USS Enterprise)
Michael Saglimbeni als Besatzungsmitglied (USS Enterprise)
unbekannter Synchronsprecher
John Blackman als Besatzungsmitglied (USS Enterprise)
Jack Millard als Ingenieur auf der Brücke (USS Enterprise)
Shaela Luter als Besatzungsmitglied (USS Enterprise)
Marion Musiol
Sabrina Morris als Besatzungsmitglied (USS Enterprise)
Julia Koberstein
Michelle Parylak als Besatzungsmitglied (USS Enterprise)
Oz Perkins als Lieutenant Hawkins
Stephan Ernst
Amanda Foreman als Hannity
Heike Beeck
Michael Berry, Jr. als romulanischer Taktischer Offizier
Uwe Jellinek
Lucia Rijker als romulanischer Kommunikationsoffizier
Pasha Lychnikoff als romulanischer Commander
Matthew Beisner als romulanisches Besatzungsmitglied
Neville Page als romulanisches Besatzungsmitglied
Uwe Jellinek
Jesper Inglis als romulanisches Besatzungsmitglied
Greg Ellis als Chefingenieur Olson
Peter Flechtner
Marlene Forte als Transporterchief (USS Enterprise)
Sabine Walkenbach
Leonard O. Turner als Vulkan-Ältester
Mark Bramhall als Vulkan-Ältester
Ronald F. Hoiseck als Vulkan-Ältester
Irene Roseen als Vulkan-Älteste
Jeff O'Haco als Vulkan-Ältester
Scottie Thompson als Neros Frau
Deep Roy als Keenser
unbekannter Synchronsprecher
nicht in den Credits genannt
Adam Absinthe als Gefangener (geschnittene Szene)
Alex als Sternenflottenkadett [2]
Tansy Alexander als Lieutenant Alice Rawlings
James Anderson als verletzter Soldat
Rico E. Anderson als Ratsmitglied
LaDesha Ard als Sternenflottenkadettin
Richard Arnold als Romulaner
Tad Atkinson als außerirdischer Gefangener auf Rura Penthe (geschnittene Szene)
Leslie Augustine als Ärztin
Jonathan Baca als Sternenflottenkadett
Sala Baker als Romulaner
Diora Baird als orionisches Besatzungsmitglied der Enterprise (geschnittene Szene)
Leonard Baligaya als Sternenflottenkadett
John Alan Bartlebaugh als klingonischer Gefängniswärter (geschnittene Szene)
Corey Becker als Sternenflottenkadett
Fran Bennett als vulkanische Hebamme (geschnittene Szene)
Stefon Benson als Sternenflottenkadett
Jeffrey Boehm als Sternenflottenkadett
Anthony Bonaventura als Dockarbeiter
Paul A. Brown als außerirdischer „Ooooo“ (geschnittene Szene)
Bill T. Brown als romulanischer Offizier
Natishia Brown als Medizinische Technikerin
Susse Budde als Medizinische Technikerin
Neil S. Bulk als Sternenflottenkadett
Sawyer Burke als vulkanischer Schüler
Anton Burman als vulkanischer Schüler
James Cawley als Sternenflottenoffizier
Olivia London Choate als außerirdische Sternenflottenoffizierin
Ilram Choi als Sicherheitsoffizier (USS Enterprise)
Tiffany Collie als Sternenflottenkadettin
Zachary Culbertson als Sternenflottenkadett
Terryl Daluz als klingonische Wache (geschnittene Szene)
Calvin Dean als Sicherheitsoffizier Daniels
Robert Dierx als Sternenflottenkadett
Christopher Doohan als Transportertechniker der Enterprise
Robin Atkin Downes als vulkanische und romulanische Stimmen
Zach Duhame als prügelnder Sternenflottenkadett
Mark Casimir Dyniewicz als Gefangener im klingonischen Lager (geschnittene Szene)
April Marie Eden als Bargast (Shipyard Bar)
Owen Tanner Edinger als Sternenflottenkadett
Ken Edling als Arzt
Yuri Elvin als Sicherheitsoffizier der Sternenflotte
Kristine Fong als Sternenflottenkadettin
Massi Furlan als Besatzungsmitglied der Enterprise
Victor Garber als klingonischer Kommandant (geschnittene Szene)
Tommy Germanovich als außerirdischer Gefangener auf Rura Penthe (geschnittene Szene)
Wyatt Gray als Sternenflottenkadettin
Jeff L. Green als Sicherheitsoffizier
Nancy Guerriero als Besatzungsmitglied
Tania Gunadi als außerirdisches Besatzungsmitglied der Enterprise
Aaron Haedt als Sternenflottenarzt
Justin Rodgers Hall als Sicherheitsoffizier
Sog Han als Anästhesist
Melanie Harrison als Medizinische Technikerin
Arlo Hemphill als Schiffswerftmitarbeiter
Brad William Henke als Onkel Frank (geschnittene Szene)
Rachel Jean Howard als Sternenflottenkadettin
Elizabeth Ingalls als Krankenschwester
Nikka Ischelle als Bargast (Shipyard Bar)
Rick Ituarte als Ausbilder an der Sternenflottenakademie
Johnny (vermutlich als Sternenflottenkadett)
Jason Michael Johnson als außerirdischer Sternenflottenkadett
Rahvaunia Johnson als Lehrerin an der Sternenflottenakademie
Jillian Johnston als Sternenflottenkadettin
James Jolly als Brückenoffizierin (USS Enterprise)
Christopher Jude als vulkanischer Lehrer
Jolene Kay als Lieutenant Adams – Brückenoffizierin (USS Enterprise)
Lauren Kim als Besatzungsmitglied (USS Kelvin)
Henry Kingi, Jr. als Romulaner
Sarah Klaren als Sternenflottenkadettin
Joseph Steven Klus als romulanischer Ingenieur
Jan Andres
Makiko Konishi als Brückenoffizierin (USS Enterprise)
Michelle Misty Lang als unbekannt
Joyce Lasley als Ausbilderin an der Sternenflottenakademie
Bryan Lee als Sternenflottenkadett
Daniel D. Lee als Sternenflotten-Commander
Dominie Lee als unbekannt #1
Dominie Lee als unbekannt #2
Anne Marie Leighton als Sternenflottenoffizierin
Michelle Lenhardt als Besatzungsmitglied auf der Brücke (USS Kelvin)
James Lew als Romulaner
Jill Lover als vulkanische Hebamme
Michael Lovern als Gefangener im klingonischen Gefängnis (geschnittene Szene)
Steve Luna als Sternenflotten-Lieutenant
Justin Malachi als Sternenflottenkadett
Nav Mann als Romulaner
Rob Mars als prügelnder Sternenflottenkadett
Taylor McCluskey als Außerirdischer (USS Kelvin)
Matthew McGregor als Sternenflottenkadett
Andrew Mew als Sternenflottenoffizier
Patrizia Milano als Professor Erika Biordi
Heidi Moneymaker als Besatzungsmitglied (USS Kelvin)
Kevin Moser als Besatzungsmitglied (USS Enterprise)
Wednesday Mourning als Außerirdische in der Shipyard Bar
David Narloch als Sternenflottenkadett
Jonathan Newkerk als Sternenflottenkadett
Jacob Michael Newton als Sternenflottenkadett
Westley Nguyen als Besatzungsmitglied (USS Enterprise)
Jim Nieb als außerirdischer Gast in der Shipyard Bar
Victor Paguia als Mitglied der Brückencrew (USS Kelvin)
Chris Palermo als Sicherheitsoffizier (USS Enterprise)
Jim Palmer als Mitglied der Brückencrew (USS Kelvin)
Andres Perez-Molina als unbekannt
Mark Phelan als Romulaner
Damion Poitier als Romulaner
Paradox Pollack als Außerirdischer
Woody Porter als Ratsmitglied
Jeffery Quinn als vulkanischer Wissenschaftler
Joe Quinto als romulanischer Offizier
Klaus Lochthove (im Original von Wil Wheaton gesprochen)
Kristen Rakes als unbekannt
Jessica Lauren Richmond als flirtende Sternenflottenkadettin
Renie Rivas als Sternenflottenkadettin
Bertrand Roberson, Jr. als Sternenflottenkadett
David Rodriguez als Sternenflottenkadett
Paul D. Rosa als Sicherheitsschef (USS Enterprise)
Paul Sass als Sternenflotten-Administrator
Roger Schueller als Offizier im Maschinenraum
Kyle Scudiere als Sternenflottenkadett
Ramona Seymour als Sternenflottenkadettin
Eamon Sheehan als Romulaner
Justin Shenkarow als Hintergrundgeräusche
W. Morgan Sheppard als vulkanischer Wissenschaftsminister
Friedrich Georg Beckhaus
Katie Soo als Sicherheitswache auf der Sternenflottenakademie
Brandon Stacy als klingonischer Wächter (geschnittene Szene)
Arne Starr als Ingenieur (USS Enterprise)
T.J. Storm als klingonischer Wächter (geschnittene Szene)
Sufi als Sternenflottenkadett [3]
Renee Taglia als unbekannt
David Jean Thomas als Vulkan-Ältester
Sean Michael Tilghman als vulkanischer Schüler
Barron Toler als unbekannt
Chris Torres als Romulaner
Paul Sutherlin Torrez als Gast in der Shipyard Bar
Paul Townsend als Sicherheitsoffizier
Scott Trimble als klingonischer Wächter (geschnittene Szene)
Errik Tustenuggee als Captain Cartwright (applaudiert zu Kirks Beförderung)
Ravi Valleti als Sternenflottenkadett
Jason Vaughn als Sternenflottenkadett
Jenna Vaughn als Spock (Baby) (geschnittene Szene)
Brian Vowell als Sternenflottenkadett
Brian Waller als vulkanisches Ratsmitglied
Christina Weathersby als Mitglied der Brückencrew (USS Kelvin)
James D. Weston II als klingonischer Wächter (geschnittene Szene)
Steve Wharton als Sternenflottenkadett
Jerry Wible als Werftarbeiter
Devin Williamson als Ingenieur Joe Fueler
John Williamson als Sternenflotten-Mechaniker
Brianna Womick als Sternenflottenkadettin
Marcus Young als prügelnder Sternenflottenkadett
Lynnanne Zager als Stimme des Computers – Spocks Schiff (Originalversion)
3 unbekannte Darsteller als Mitglieder des vulkanischen Wissenschaftsrates
2 unbekannte vulkanische Wissenschaftler
unbekannte Darstellerin als weiblicher Bargast in der Shipyard-Bar
unbekannte Darstellerin als Admiral Gretchen Lui
unbekannter Darsteller als Besatzungsmitglied (Abteilung Technik/Sicherheit) (USS Enterprise)
unbekannter Darsteller als Besatzungsmitglied (Abteilung Wissenschaft/Medizin) (USS Enterprise)
unbekannter Darsteller als Besatzungsmitglied an der Torpedorampe (USS Enterprise)
unbekannter Darsteller als Bote bei der Versammlung (Sternenflottenakademie)
Matthias Klages
unbekannter Darsteller als Admiral Nensi Chandra
unbekannter Darsteller als Commander Mark Lenard
unbekannter Darsteller als Mediziner im Hintergrund (USS Enterprise)
Matthias Klages
unbekannter Darsteller als Professor Freemon Richter
unbekannter Darsteller als Ingenieur (USS Enterprise)
unbekannter Darsteller als James Tiberius Kirk (Baby)
unbekannter Darsteller als Medizinischer Techniker (USS Kelvin)
unbekannter Darsteller als Mitarbeiter im Sternenflotten-Hangar
Jan Andres
unbekannter Darsteller als vulkanisches Ratsmitglied
noch nicht bestätigte Darsteller
Leslie Alnes als Krankenschwester
Troy Brenna als klingonischer Soldat (geschnittene Szene)
Fallon Brooks als Sternenflottenkadettin
Brad Champagne als Sternenflottenkadett
Sarah Abrams Char als Gefangene (geschnittene Szene)
Talon DeSoto als Techniker
Claire Doré als Besatzungsmitglied (USS Enterprise)
Aliza Finley als eilige Kadettin mit Klemmbrett
Ian Fisher als Schiffswerftmitarbeiter #1
Robert Grant als Sternenflottenoffizier
Monte Hunter als Sternenflottenkadett
Paul Kumar als Kadett (USS Kelvin)
Anne Lockhardt als die Stimme des Kelvin-Computers
Aaron Lynch als Flugsicherheitsbegleiter
Vadim Mantelzak als „Soldat Joe“
Owen Martin als außerirdischer Kadett / Besatzungsmitglied (USS Enterprise)
Jessica Mika als Sternenflottenkadettin (USS Enterprise)
Duane Ram als Sternenflottenkadett
Shanequa Reed als Sternenflottenkadettin
Larramie "Doc" Shaw als „War Builder“
Joseph Stephens, Jr. als Sternenflottenkadett
A.J. Verel als Besatzungsmitglied (USS Enterprise)
Stuntmen/Stuntdoubles/Stand-Ins
Stand-Ins
Stuntdoubles
Stuntdarsteller / Sonstige Stunts
Weitere Synchronsprecher
Johannes Albrecht, Jan Andres, Christoph Banken, Heike Beeck, Stephan Ernst, Gunnar Helm, Klaus-Peter Hoppe, Uwe Jellinek, Matthias Klages, Sebastian Kluckert, Julia Koberstein, Harry Kühn, Klaus Lochthove, Dirk Müller, Marion Musiol, Christian Olsen, Sabine Walkenbach als weitere Stimmen (Ensemble)
Jan Andres als Stimme Enterprise-Geschützoffizier #1 (unbestätigt)
Christoph Banken als Offizier auf der Werft im Hintergrund
Christoph Banken als Stimme Enterprise-Geschützoffizier #2
Christoph Banken als Stimme Enterprise-Offizier in der Menge
Christoph Banken als Stimme romulanischer Kommunikationsoffizier
Christoph Banken als Stimme Licht an
Heike Beeck als Durchsage
Kim Hasper als vulkanisches Kind
Gunnar Helm als Stimme eines romulanischen Offiziers
Klaus Lochthove als Stimme eines Kelvin-Offiziers
Klaus Lochthove als Stimme eines romulanischen Offiziers
Klaus Lochthove als Stimme Sternenflottenbasis #1
Uwe Jellinek als Stimme USS Kelvin
Matthias Klages als Stimme eines romulanischen Offiziers
Harry Kühn als vulkanische Computerstimme
Dirk Müller als Stimme eines Enterprise-Offiziers
Dirk Müller als Funkstimme
Tobias Müller als Stimme eines romulanischen Geschützoffiziers
Marion Musiol als Stimme Sternenflottenbasis #2
Aliana Schmitz als vulkanisches Kind
Vanessa Stuckenberger als vulkanisches Kind
Claudia Urbschat-Mingues als Computerstimme der USS Enterprise (im Original von Majel Barret Roddenberry)
Sabine Walkenbach als Stimme Enterprise-Offizier im Hintergrund
Sabine Walkenbach als Stimme von Schwester Chapel

Verweise

Institutionen & Großmächte
Sternenflotte, Vulkanisches Oberkommando
Spezies & Lebensformen
Centaurianische Schnecke, Lungenwurm, Melvarianischer Schlammfloh, Orioner, Tribble
Kultur & Religion
Awasoruk Jam, Sabotage
Personen
Christine Chapel, Christopher Pike, George Kirk, James (Winona Kirks Vater), Lew, McGrath, Nero, Petrovsky, Tiberius, Winona Kirk
Schiffe & Stationen
USS Antares, Bardeen, Bergbauschiff, USS Enterprise, USS Farragut, Gilliam, USS Hood, Kelvin-Typ, USS Kelvin, Klingonischer Warbird, USS Kobayashi Maru, Moore, Narada, NCC-0514/3-Typ, Quallenschiff, Sternenbasis 1, USS Truman, USS Wolcott, Weitere Schiffsklassen
Orte
Iowa, Riverside, Riverside-Schiffswerft, Shipyard Bar, Sternenflottenakademie, Vulkanische Akademie der Wissenschaften
Astronomische Objekte
Delta Vega, Erde, Klasse N, Laurentianisches System, Romulus, Schwarzes Loch, Vulkan
Wissenschaft & Technik
1965er Chevrolet Corvette, Cortison, Ellipse, Jukebox, Morphologie, Nokia, Oldtimer, Phonologie, Raum-Zeit-Tunnel, Rote Materie, Schildinverter, Subraumfrequenz, Subraumreise, Subraumübertragung, Syntax, Transwarpbeamen, Xenolinguistik
Speisen & Getränke
Apfel, Budweiser Classic, Cardassianischer Sunrise, Jack Daniel's, Jestral-Tee, Klabnianischer Feuertee, Mantickianische Pastete, Papallasaft, Salz, Slusho
sonstiges
Ausweichmanöver, Erbrechen, Kamikaze, Kobayashi-Maru-Test, Maximum Warp, Pfeifen, Rekrutierungsquote, Serviette, Trümmer

Quellenangaben

Externe Links