Star Trek: Der erste Kontakt
- Für den Soundtrack des Films siehe: Star Trek: First Contact
Die Borg greifen erneut die Erde an. Als Jean-Luc Picard und seine Crew mit der neuen USS Enterprise-E eintreffen, können sie die Borg in die Flucht schlagen. Diese Flucht führt jedoch in die Vergangenheit der Erde, die sich auch rasch erkennbar verändert. Picard und Co. können der Borg-Sphäre folgen und müssen nun dafür sorgen, dass der Erstkontakt mit den Vulkaniern zustande kommt.
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsangabe
Kurzfassung
Captain Picard ist entsetzt, als die Borg die Erde angreifen. Mit seinem neuem Schiff, der Enterprise-E, macht er sich auf, der drohenden Gefahr entgegenzuwirken. Unter großen Opfern gelingt es der Enterprise und anderen Schiffen der Sternenflotte, den Borgkubus zu zerstören. Wie Picard jedoch feststellen muss, schaffen es die Borg, aus dem explodierenden Borgkubus eine Borg-Sphäre zu starten, die eine Zeitreise in die Vergangenheit unternimmt. Captain Picard und seine Crew nehmen umgehend die Verfolgung auf. Sie landen im Jahre 2063, in dem Zefram Cochrane für den ersten Kontakt zwischen Menschen und Vulkaniern zuständig war. Die Borg wollen den ersten Kontakt verhindern, und die Erde in der Vergangenheit assimilieren. Captain Picard und seine Crew versuchen mit allen Mitteln, die Borg aufzuhalten und werden dabei selbst zu Zielen der Borg. Die Crew der Enterprise erleidet schwere Verluste, aber der erste Kontakt ist nicht mehr weit entfernt. Auch das Einreden von Beverly Crusher, Picard sollte die Enterprise zerstören, helfen nichts, denn der Captain ist noch immer von seinen Alpträumen seiner Assimilation besessen und hat nur ein Ziel: Rache an den Borg zu üben. Erst ein Gespräch mit Lily Sloane, einem Menschen von der Erde, bringt ihm dazu die Selbstzerstörungssequenz der Enterprise einzuleiten. Allerdings gelingt es Riker und Geordi La Forge den selbstkritischen Zefram Cochrane dazu zu bringen seinen ersten Warpflug zu starten. Picard jedoch hat noch keine Ruhe, denn Data wurde von den Borg entführt. Er macht sich auf seinen Freund zu retten und steht bald der Königin der Borg gegenüber, die das Ziel hat die erste Warpflug-Rakete zu zerstören...
Langfassung
Prolog: Invasion
Sechs Jahre ist es nun her, dass Captain Picard von den Borg assimiliert worden ist und er gezwungen wurde, Beihilfe zur Zerstörung von 39 Schiffen der Föderation bei der Schlacht von Wolf 359 zu leisten. Nun ist er Kommandant der neuen USS Enterprise-E, doch noch immer quälen ihn Alpträume. So sieht er sich in einem Borg-Kubus und hört wie ihn eine weibliche Stimme anspricht. Dann stellt er sich als Locutus von Borg vor und sagt, dass Widerstand zwecklos ist. Dann sieht er ein bohrerartiges Implantat auf sein Auge zufahren. Nun erwacht er in seinem Stuhl in seinem Büro und geht zum Waschbecken, um sich das Gesicht mit kaltem Wasser aufzufrischen. Da bemerkt er etwas an seiner Wange. Etwas bewegt sich unter der Haut und plötzlich bricht ein Borg-Implantat durch und spreizt sich auf. Wieder schreckt Picard aus dem Bett hoch, diesmal in der Realität. Sein Computermonitor auf dem Schreibtisch piept, um ihm den Eingang einer Nachricht zu signalisieren. Picard steht auf und setzt sich an den Schreibtisch. Er gibt seinen Berechtigungscode 4-7-Alpha-Tango ein, um Zugriff auf die Nachricht des Sternenflottenkommandos zu erlangen. Es ist Admiral Hayes, der berichtet, dass laut einem Bericht von Deep Space 5 die Föderationskolonie auf Ivor Prime an diesem Morgen vernichtet wurde. Langstreckensensoren erfassten den Angreifer. Picard weiß nun schon, dass es die Borg waren.
Akt I: Die neutrale Zone
- Computerlogbuch,
Sternzeit 50893,5- Der Augenblick, vor dem ich mich fast sechs Jahre gefürchtet hatte, ist schließlich gekommen. Die Borg, unser tödlichster Feind, haben mit einer Invasion der Föderation begonnen und diesmal können sie vielleicht nicht aufgehalten werden.
Im Konferenzraum fragt Commander William T. Riker, wie viele Schiffe angreifen und Picard antwortet, dass es eines ist und es direkten Kurs auf die Erde hält. Es wird die Föderationsgrenze in einer knappen Stunde überschreiten. Admiral Hayes mobilisiert eine Flotte im Typhon-Sektor. Data sagt, dass sie mit maximaler Warpgeschwindigkeit in 5 Stunden und 25 Minuten dort sein werden. Picard unterbricht ihn jedoch und teilt den Offizieren zu ihrer Überraschung mit, dass sie nicht dorthin fliegen. Die Enterprise wird inzwischen zur Patrouille an der Neutralen Zone abkommandiert, mit der Begründung, dass die Romulaner die Situation ausnutzen könnten. Deanna Troi ist völlig überrascht davon und Data weist darauf hin, dass es in den letzten neun Monaten keine ungewöhnlichen Aktivitäten an der romulanischen Grenze gab. Dr. Beverly Crusher fragt, ob die Flotte denkt, dass sie noch mehr Testflüge brauchen und Geordi La Forge sagt, dass sie jetzt ein Jahr draußen im All waren und die Enterprise-E ist das bestentwickelte Schiff der Flotte. Sie sollten an der Front sein. Picard sagt, dass er das alles mit dem Flottenkommando besprochen hat. Ihre Befehle stehen fest und so befiehlt er Riker Kurs auf die Neutrale Zone zu nehmen und erhebt sich dann von seinem Stuhl.
In seinem Quartier hört Picard eine Oper, die die Datenchips auf dem Schreibtisch vibrieren lässt. Da betritt Riker den Raum. Er glaubt zu erkennen, dass es ein Werk von Bizet handelt. Picard klärt ihn allerdings auf, dass es von Berlioz ist. Er fragt, was sie haben. Riker gibt ihm das PADD mit dem Ergebnis der ersten Sensorenüberprüfung der Neutralen Zone. Picard wirft einen Blick auf das PADD und sagt, dass es faszinierend ist. 20 Weltraumstaubpartikel pro Kubikmeter, 52 ultraviolette Strahlungsspitzen und ein Klasse-2-Komet. Er wirft das PADD auf seinen Schreibtisch und sagt mit Ironie in der Stimme, dass dies wirklich ihre volle Aufmerksamkeit verdiene. Riker fragt, wieso sie hier draußen sind und Kometen jagen. Picard sagt, dass das Flottenkommando vollstes Vertrauen in die Enterprise und ihre Crew hat. Sie ist sich nur nicht so sicher bezüglich des Captains. Man meint, ein Mann, der einmal von den Borg gefangen genommen und assimiliert worden ist, solle ihnen nicht wieder in einer solchen Situation gegenüberstehen. Man brächte so ein instabiles Element in eine kritische Situation. Riker findet dies jedoch lächerlich. Seine Erfahrung mit den Borg, mache ihn zum perfekten Anführer des Kampfes. Picard antwortet, dass Admiral Hayes dies anders sieht. Da meldet sich Troi über Interkom und berichtet, dass sie eine Nachricht von der Flotte bekommen habe – die Flotte habe die Borg angegriffen.
Akt II: Alle Mann auf Gefechtsstation
Picard und Riker begeben sich umgehend auf die Brücke und der Captain lässt Data die Sternenflottenfrequenz 1486 auf Audio stellen. Die Schiffe bestätigen die Gefechtsstationen und bereitet sich für einen Angriff in Planquadrat A16 vor. Die USS Defiant bestätigt ebenfalls die Befehle und man ortet nun den Borg-Würfel. Man hört nun den Standardgruß der Borg:
Wir sind die Borg. Deaktivieren Sie Ihre Schutzschilde und ergeben Sie sich. Wir werden ihre biologischen und technologischen Charakteristika den unsrigen hinzufügen. Ihre Kultur wird sich anpassen und uns dienen. Widerstand ist zwecklos!zur Datei
Auf der Enterprise hört man dem Kampf zu. Es scheint sich eine Katastrophe für die Föderation abzuzeichnen. Schutzschilde werden remoduliert, der Warpkern eines Schiffs bricht. Der Kubus ändert den Kurs und man fordert Verstärkung an. Dennoch durchbrechen die Borg die Linien und ein Offizier meldet noch, dass der Torpedoeinsatz ergebnislos war. Picard geht nun vor zu Datas Konsole und beendet die Übertragung. Weil Picard nicht tatenlos zusehen will, lässt er gegen die direkten Befehle von Admiral Hayes einen Kurs zur Erde setzen. Er tritt in das Zentrum der Brücke und sagt, dass er beabsichtigt, eindeutig gegen ihre Befehle zu verstoßen. Jeder, der dagegenen protestieren will, möge es jetzt tun und er will dies im Logbuch vermerken. Niemand rührt sich, da sagt Data, dass er behauptet, für alle hier zu sprechen, wenn er sagt: Zur Hölle mit unseren Befehlen.
Picard gibt nun Alarmstufe Rot, befiehlt alle Mann auf Gefechtsstation und lässt beschleunigen.
Akt III: Die Schlacht
Die Borg haben inzwischen die Erde erreicht und die Hälfte der Flotte zerstört, aber der Kubus ist schwer beschädigt. Bevor die Enterprise das Schlachtfeld erreicht, erscheint die Situation aussichtslos und Lieutenant Commander Worf geht mit der USS Defiant auf Kollisionskurs zum Kubus, nachdem die Hauptenergie offline ist, die Schutzschilde ausgefallen und alle Waffen versagen. Da meldet der Steuermann, dass noch ein Raumschiff auf sie zukommt: Die Enterprise. Jedoch ändert sich das durch das Eintreffen der Enterprise. Als die Lebenserhaltungssysteme der Defiant zusammenbrechen, beamt man die Überlebenden an Bord der Enterprise. Riker meldet Picard, dass das Admiralsschiff zerstört wurde. Picard fragt nach dem Zustand des Borg-Würfels. Data meldet, dass er sehr schwere Schäden an der äußeren Hülle zeigt und er Fluktuationen im Energienetz empfängt. Picard lässt das Bild auf den Schirm legen und sie sehen den Kampf der Flotte. Schiffe explodieren, doch auch auf der Oberfläche des Borg-Schiffs sind große Explosionen zu sehen. Worf will natürlich, an Bord angekommen, umgehend auf die Brücke und seine alte Position an der taktischen Konsole einnehmen. Picard versammelt den Rest der Flotte und lässt einem koordinierten Angriff auf eine Stelle des Kubus starten, in dem sich jedoch nach Angabe Datas kein vitales System befinde. Dennoch war dies eine Schwachstelle des Kubus und es gelingt, ihn zu zerstören. Bei der Explosion wird jedoch auch mindestens ein Föderationsschiff vernichtet. Kurz davor löst sich jedoch eine Sphäre aus dem Kubus und nimmt weiterhin Kurs auf die Erde.
Akt IV: Die Zeitreise
Der Captain lässt die Sphäre verfolgen. Man ist ratlos, was die Borg jetzt vorhaben. Troi fragt Picard, was ist. Er sagt, dass er die Borg bereits hören kann. Inzwischen betritt Dr. Crusher mit Worf die Brücke und sagt, dass sie hier einen Patienten hat, der unbedingt auf die Brücke möchte. Picard heißt ihn willkommen und Worf fragt nach der Defiant. Picard sagt, dass sie driftet, aber Bergung möglich ist. Riker bezeichnet sie daraufhin als tapferes, kleines Schiff. Worf fragt wegen dem "klein" nach. Der Captain schickt ihn nun an die taktische Konsole. Dort angekommen, fragt Riker scherzhaft, ob er noch wisse, wie man Phaser abfeuert. Da erkennt man, dass chronometrische Partikel aus der Sphäre strömen und einen Zeitwirbel verursachen, in dem die Sphäre verschwindet.
Die Enterprise folgt der Sphäre und wird von einem Ausläufer des Zeitwirbels erfasst, der Rest der Flotte ist jedoch nicht in der Lage zu folgen, weil die Borg die Geschichte verändert und die Erde vollständig assimiliert haben. Dadurch ist die Erde im 24. Jahrhundert nun mit 9 Milliarden Borg bevölkert. Nach Datas Bericht besteht die Atmosphäre der Erde aus großen Teilen von Kohlenmonoxid, Methan und Fluor. Troi fragt, wie das geht und Picard antwortet, dass sie es wohl in der Vergangenheit getan haben. Da haben sie die Erde assimiliert und so die Geschichte verändert. Dr. Crusher fragt, wieso sie dann noch hier sind. Einzig die Enterprise ist durch den Ausläufer des temporalen Wirbels von dieser Veränderung der Zeitlinie verschont geblieben. Captain Picard befiehlt, der Sphäre in die Vergangenheit zu folgen, um den angerichteten Schaden zu reparieren. Somit durchfliegt auch die Enterprise den temporalen Wirbel, der kurz hinter der Enterprise zusammenbricht.
Akt V: 4. April 2063 - Bozeman, Montana
Auf der Erde der Vergangenheit versucht Lily Sloane inzwischen, den betrunkenen Zefram Cochrane daran zu hindern sich voll und ganz aufzugeben. Sie nimmt ihn mit. Lily meint, dass er es morgen sicher bereuen wird. Cochrane erwidert, dass sie mittlerweile gelernt haben müsste, dass er nie etwas bereut. Da will er wieder umkehren und noch etwas trinken. Lily erwidert, dass er wohl niemals genug bekomme. Sie wird das Ding nicht fliegen, wenn der Pilot betrunken ist. Cochrane sagt, dass er das Ding auf keinen Fall fliegen wird, wenn er nüchtern ist. Vor der Kneipe bemerkt Lily plötzlich einen extrem leuchtenden Stern am Himmel. Cochrane antwortet, dass dies das Sternbild des Löwen sei. Sloane zeigt jedoch in eine andere Richtung und sie sehen ein sich bewegendes helles Objekt. Auf einmal treffen Energieladungen die postapokalyptische Siedlung und viele Gebäude werden zerstört. Lily meint, es wäre, obwohl der Krieg schon lange vorbei sei, ein Angriff der ECON. Sie will sofort zur Phoenix. Ein Mann versucht von einem Dach aus den anderen Leuten etwas zuzurufen, doch schlägt dann ein Geschoss hinter ihm ein und er stürzt hinab.
Als die Enterprise aus dem Zeitwirbel kommt, verlangt Picard einen Bericht. Riker meldet, dass die Schutzschilde unten sind, die Langstreckensensoren offline und der Computer noch funktioniert. Data meldet, dass sie sich laut der Astrometrik in der Mitte des 21. Jahrhunderts befinden. Aufgrund der radioaktiven Isotope in der Atmosphäre befinden sie sich seiner Schätzung zufolge etwa 10 Jahre nach dem dritten Weltkrieg. Riker sagt, dass das ihm logisch erscheint. Die meisten der großen Städte sind zerstört, es gibt kaum noch Regierungen, 600 Millionen Tote. Worf meldet nun, dass die Borg-Sphäre auf die Oberfläche feuert. Picard lässt eine Salve Quantentorpedos abfeuern und diese vernichten die Sphäre. Picard lässt den angegriffenen Ort lokalisieren und Riker geht zur taktischen Konsole. Nachdem das Ziel des Angriffs – eine Raketenbasis in Zentral-Montana auf dem nordamerikanischen Kontinent in der westlichen Hemisphäre – lokalisiert ist, hat Picard eine Vorahnung. Nun will er von Data das genaue Datum wissen. Es ist der 4. April 2063 – der Tag vor dem ersten Kontakt. Crusher erkennt, dass das die Raketenbasis sein muss, auf der Cochrane sein Warpschiff baut. Am 5. April soll Zefram Cochrane mit seinem warpfähigen Schiff als erster Mensch Lichtgeschwindigkeit erreichen. Durch diesen Flug wird eine außerirdische Rasse, die Vulkanier, auf die Menschheit aufmerksam und stellt den ersten offiziellen Kontakt mit der Menschheit her. Riker fragt, wie groß der Schaden ist, doch Hawk kann dies nicht sagen, weil die Langstreckensensoren immer noch offline sind. Man hat nicht viel Zeit zu verlieren und deshalb beamt Picard gleich mit einem Außenteam herunter um die Schäden zu begutachten. Ein Sicherheitsteam soll sich mit ihnen treffen und er lässt den Computer Zivilkleidung aus der Mitte des 21. Jahrhunderts replizieren. Bevor er in den Turbolift steigt, übergibt er Riker das Kommando auf der Brücke.
Akt VI: Die Phoenix
Ein Außenteam mit Picard, Data und Dr. Crusher beamt runter und man untersucht die Basis. Picard öffnet eine Luke im Erdboden und man geht eine Treppe hinunter. Dr. Crusher scannt den Raum und stellt fest, dass alle tot sind. Picard lässt nachsehen, ob Cochrane dabei ist. Er selbst und Data überprüfen das Warpschiff. Daher gehen sie weiter durch einen Gang. Sie öffnen eine Luke und finden die Rakete. Data meldet, dass die Rakete selbst intakt ist. Allerdings gibt es laut seinem Tricorderscan beträchtliche Schäden am Antriebs- und Hauptkühlsystem. Picard sagt, dass die Originalkonstruktionspläne in ihrem Computer sein müssten. Plötzlich werden sie von Lily Sloane mit einer antiken, automatischen Projektilwaffe beschossen. Picard und Data weichen daher zur Wand zurück. Picard bittet sie nicht zu schießen und sagt, dass sie ihr helfen wollen. Sloane hält dies jedoch für Blödsinn und feuert weiter. Data will sie davon abhalten und springt herunter. Sloane ist schockiert, wie er so tief herunterspringen kann. Dann springt er noch einmal herunter und sie feuert zwei weitere Salven auf ihn, ehe ihr die Munition ausgeht. Data grüßt sie und geht auf Sloane zu. Da fällt sie plötzlich in Ohnmacht und Data sagt, dass sie ärztlichen Beistand benötigt. Sie hat eine Strahlenvergiftung durch das beschädigte Drosselklappensystem. Dr. Crusher verabreicht ihnen nun eine Impfung. Doch Sloane ist schwerer erkrankt. Also muss Dr. Crusher sie mit auf die Krankenstation nehmen, was Picard nicht recht ist, da es gegen die Oberste Direktive verstößt. Aber Beverly verspricht, sie bewusstlos zu halten. Da unten auf der Erde ein Reparaturteam gebraucht wird, beamt eines hinunter, um die Schäden zu beseitigen, sodass das Schiff in 14 Stunden starten kann. La Forge übergibt Lt. Porter das Kommando über den Maschinenraum. Er soll die Umweltsysteme prüfen, weil es im Schiff zu heiß wird. Dann macht er sich mit dem Alpha-Team auf den Weg zum Transporterraum.
Picard und Data stehen derweil an der Phoenix. Data sagt, dass es eine Ironie der Geschichte ist, dass sich Dr. Cochrane eine Massenvernichtungswaffe aussuchte, um damit eine Ära des Friedens einzuleiten. Picard berührt nun mit seiner hand die Rakete und schließt dabei die Augen. Data sieht ihn interessiert an und erklärt Data, als er die Augen wieder öffnet und seinen Blick bemerkt, dass er davon als Junge immer geträumt hat. Er hat die Rakete bestimmt hundert Mal im Smithsonian gesehen, durfte sie aber nie berühren. Data fragt, ob der Tastkontakt seine Einstellung in Bezug auf die Phoenix verändert. Picard sagt, dass Berührungen Menschen und Objekte auf sehr persönliche Weise verbinden können. Data probiert es nun auch aus und bemerkt, Unvollkommenheiten im Titan-Mantel und Temperaturveränderungen im Treibstoffansaugrohr. Trotzdem erscheint es ihm nicht realer, als vor einem Moment. Troi tritt nun auf die obere Ebene und fragt, ob sie die holde Dreisamkeit stören dürfe. Picard fragt sie, was sie herausgefunden hat und sie meldet, dass es auf der ganzen Basis keine Spur von Cochrane gebe. Picard sagt, dass er hier sein müsse, weil es für ihn nichts wichtigeres als dieses Schiff gab und der Flug sein Traum war. Troi sagt, dass sie sich wohl an den Gedanken gewöhnen sollten, dass Cochrane bei dem Angriff hier getötet wurde. Picard sagt, wenn das wahr ist, dann stirbt die Zukunft mit Cochrane.
Akt VII: Die Borg
An Bord der Enterprise klettert Eiger in einer Jefferies-Röhre eine Leiter hoch und fragt Porter, wie es aussieht. Dieser antwortet, dass das ganze Umweltkontrollsystem verrückt zu spielen scheint, jedoch nicht nur im Maschinenraum sondern auf dem gesamten Deck. Er vermutet ein Problem mit den EPS-Leitern und klettert daher die Leiter weiter nach oben. Oben angekommen, kriecht er in die Jefferies-Röhre, um an die Umweltkontrolle heranzukommen. Er hört etwas und fragt rufend nach, ob noch jemand in dieser Sektion arbeitet. Plötzlich rast etwas auf ihn zu und er verschwindet. Seine Kollegin schaut nervös und ängstlich in die Jefferies-Röhre und ruft nach Paul. Sie fragt, ob alles dort drin in Ordnung ist. Dann klettert sie auch hoch. Sie blickt nach links und rechts und dann in die dritte Jefferies-Röhre. Plötzlich rast etwas auf sie zu und sie schreit auf.
Auf der Erde hat Picard plötzlich eine Vorahnung über die Borg. Deanna Troi bemerkt dies und fragt, was los sei. Picard ruft über seinen Kommunikator die Enterprise und fragt bei Worf nach, ob alles in Ordnung sei. Dabei beginnt er durch den Komplex zu laufen und seine Offiziere folgen ihm. Worf meldet, dass alles in Ordnung ist. Allerdings gebe es Probleme mit der Umweltkontrolle auf Deck 16. Picard fragt nach der Art der Schwierigkeiten und Worf meldet, dass die Luftfeuchtigkeit um 73 % gestiegen ist und die Temperatur in der letzten Stunde um 10 Grad angestiegen ist. Er übergibt Commander Riker das Kommando auf der Erde und er beamt mit Data wieder zurück auf das Schiff.
Auf der Krankenstation wird die Behandlung von Lily beendet. Dr. Crusher sagt Alyssa Ogawa, dass der Schaden an ihren Zellmembranen behoben wurde und es ihr demzufolge gut gehen müsse. Sie will jedoch noch einmal ihr Rückenmarkgewebe untersuchen. Außerdem solle sie herausfinden, wieso es hier drin so heiß ist. Da flackert das Licht. Crusher ruft nun den Maschinenraum und dann die Brücke, erhält aber keine Antwort. Da schlägt etwas gegen die Tür der Krankenstation.
Akt VIII: 39,1 Grad Celsius
Wieder auf der Brücke der Enterprise verlangt Picard von Worf Bericht. Dieser berichtet, dass der Kontakt zu Deck 16 abgebrochen ist, Kommunikationssystem, innere Sensoren und alle anderen Systeme sind gekappt. Worf möchte ein Sicherheitsteam hinunter schicken, aber Picard befiehlt Deck 16 zu verriegeln und Wachposten an allen Zugängen zu postieren. Dann fragt Picard Mr. Hawk, wie die genauen Umweltwerte im Hauptmaschinenraum waren, bevor sie die Sensoren verloren haben. Hawk meldet, dass der Luftdruck 2 Kilopascal über normal war, 92 % Luftfeuchtigkeit und 39,1 Grad Celsius Temperatur. Picard erkennt, dass dies die Umweltbedingungen in einem Borg-Schiff sind. Sie wussten, dass ihr Schiff unbrauchbar war. Weil ihre Schilde nach dem Austritt aus dem Wirbel unten waren, haben sie sich wohl unbemerkt hertransportiert. Erst assimilieren sie die Enterprise und dann die Erde. Picard versucht Riker zu rufen, doch die verbindung ist unterbrochen. Data prüft die Konsole. Da flackern alle Monitore. Hawk meldet, dass die Steuerzentrale in den Maschinenraum umgeleitet wird: Waffen, Schilde, Antrieb. Picard lässt Data den hauptcomputer sperren und dieser verschlüsselt ihn rasch mit einem fraktalen Verschlüsselungscode. Es ist unwahrscheinlich, dass die Borg in der Lage sind, ihn zu knacken. Worf meldet, dass die Borg die Hauptstromversorgung aller Decks abgeschaltet haben, mit Ausnahme von Deck 16. Picard weiß jedoch sicher, dass die Borg nicht auf Deck 16 bleiben werden.
Akt IX: Medizinischer Notfall
Auf der Krankenstation weckt Dr. Crusher derweil Lily. Sobald diese wieder klar sieht und die Ärztin erblickt, schreckt sie panisch hoch. Crusher bittet sie ruhig zu bleiben. Es gehe ihr gut. Sie solle sie ansehen und Crusher versichert ihr, dass ihr nichts passieren wird. Dann ruft sie Ogawa zu sich. Diese hilft ihr Lily auf die Beine zu halten. Crusher fragt, ob das medizinische Notfallprogramm noch aktiv ist. Ogawa sagt, dass es das eigentlich sein müsste. Während die Ärzte und ihre Patienten durch eine Jefferiesröhre fliehen, kommentiert Crusher, dass sie dachte, sie müsste dieses Programm nie benutzen. Anschließend befiehlt sie dem Computer das MHN zu aktivieren. Dieses erscheint neben der mittlerweile von den Borg erheblich verbeulten Tür und fragt nach der Art des medizinischen Notfalls. Crusher sagt, dass 20 Borg gleich diese Tür aufbrechen werden. Sie brauchen Zeit um hier rauszukommen und das Hologramm soll sie aufhalten. Er sagt, dass dies nicht zu seinem Programm gehört. Er ist Arzt und kein Türstopper. Crusher sagt, dass er eine Geschichte erzählen oder irgendetwas tun soll, um ihnen ein par Sekunden zu verschaffen. Dann kriecht sie selbst in die Jefferies-Röhre. Da brechen die Borg durch die Tür und nähern sich dem Hologramm. Dieser erzählt, dass medizinischen Forschungen der Sternenflotte zufolge, Borg-Implantate schwere Hautreizungen hervorrufen können und bietet ihnen eine analgetische Salbe an. Derweil ist er zur Wand zurückgewichen und stößt gegen diese.
In der Jefferiesröhre fragt Ogawa derweil, in welche Richtung sie gehen sollen. Crusher schiebt sich nach vorn und sagt, dass sie auf jeden Fall runter von diesem Deck müssen. Dann entschließt sie sich für eine Richtung und ihr Team folgt ihr. Jedoch folgt Lily ihnen nicht und kriecht in eine andere Jefferies-Röhre.
Akt X: Ein Angriffsplan
Um die Enterprise vollständig zurückzuerobern, will Picard ein Team in den Maschinenraum führen. Worf, Data und eine Reihe von Sicherheitsoffizieren bewaffnen sich in der Waffenkammer. Picard erklärt, dass die Borg im Maschinenraum ein Kollektiv errichten werden, eine Art Zentrale von der aus sie den Schwarm kontrollieren können. Wenn sie allerdings den Maschinenraum mit Partikelwaffen beschießen, riskieren sie den Warpkern zu treffen. Daher zeigt er ihnen eine Darstellung des Warpkerns. Man will ein Loch in die Plasmakühltanks schlagen. Das in ihnen enthaltene Kühlmittel löst alle organische Materie bei Berührung in Flüssigkeit auf. Data findet diese Idee gut, doch Worf gibt zu bedenken, dass die Borg nicht vollkommen organisch sind. Picard sagt, dass sie aber eine Symbiose aus organischen und technischen Komponenten bilden und ohne ihre organischen Komponenten nicht überleben können. Worf sagt, dass er alle Waffen mit rotierender Modulation versehen hat. Dennoch werden sich die Borg schnell darauf einstellen und sie werden maximal 12 Schuss abgeben können. Picard hat noch eine Botschaft. Sie könnten Crewmitgliedern der Enterprise begegnen, die bereits assimiliert sind. Sie sollten dann trotzdem schießen. Sie könnten ihm glauben, dass sie diesen damit einen Gefallen tun.
Akt XI: Aber was seid ihr? Astronauten auf so 'ner Art ‚Star Trek‘?
Währenddessen hat Deanna Zefram Cochrane gefunden, der ist aber mal wieder sturzbetrunken. Um herauszufinden, wer er wirklich ist, muss Deanna mit Zefram Cochrane Tequila trinken. So erfährt sie zwar, wer Cochrane wirklich ist, aber vom Alkohol wird sie betrunken. Da Cochrane Deanna ihre Geschichte nicht glauben will, sagt ihm Riker die Wahrheit. Natürlich glaubt Cochrane das auch nicht und somit zeigt ihm Geordi durch Cochranes Teleskop die Enterprise. Nun glaubt er ihnen, aber er möchte wissen, was das genau mit ihm zu tun hat. Man erzählt ihm, dass er morgen früh seinen Warp-Flug durchführen muss, damit er den ersten Kontakt mit den Vulkaniern machen kann. Er stimmt mit den Worten: Warum nicht?
zu. Unterdessen assimilieren die Borg auf der Enterprise Deck für Deck, bis sie bei Deck 11 plötzlich stoppen. Auf der Brücke ist man ratlos.
Manche Korridore sind schon von den Borg assimiliert worden. Als man den Maschinenraum erreicht, greifen Picard und sein Trupp die Borg an, aber nach einen kurzen Feuergefecht haben sich die Borg an das Phaser-Feuer angepasst. Man kann den Maschinenraum nicht erreichen und will sich deshalb zurückziehen, aber Data wird von den Borg geschnappt und von der Gruppe getrennt. Als der Trupp in eine Jefferies-Röhre kriechen will um zu entkommen, wird einer der Männer mit den Nanosonden infiziert und Picard muss ihn erschießen. Dadurch wird er von seiner Gruppe getrennt. Als er versucht sie wieder zu erreichen, wird er von jemandem überwältigt – es ist Lily Sloane. Sie kann ihm seinen Phaser entwenden und bedroht ihn nun mit diesem. Jedoch kann Picard sie davon überzeugen, dass er nicht ihr Feind ist.
Mittlerweile haben die Borg Data im Maschinenraum an einen alkovenähnlichen Tisch gebunden und es sieht ganz so aus, als würden sie Data sezieren wollen. Plötzlich ertönt eine weibliche Stimme und sagt zu Data, dass es nur eine Frage der Zeit sei, bis man auch seinen Schwachpunkt finden würde. Data fragt, wer sie sei und sie antwortet, sie sei die Borg
. Nach einer kleinen Diskussion mit der Borg-Königin aktiviert sie seinen Emotionschip und zeigt ihm etwas an seinem Arm. Die Borg haben organische Haut auf seine Skelettstruktur verpflanzt.
Akt XII: Vielleicht etwas aus Satin?
In diesem Augenblick versuchen Picard und Lily durch die Korridore auf die Brücke zu kommen. Die Borg ignorieren sie, weil sie keine Bedrohung für sie darstellen. Um einen Gedächtnischip eines Borg zu bekommen, lockt Picard ein paar Borg auf das Holodeck. Er aktiviert das Programm „Dixon Hill, The Big Goodbye, Kapitel 12“. Er möchte Nicky die Nase sprechen und fragt deswegen einen Kellner um Auskunft. Als der Kellner sagt, dass Nicky seit Monaten nicht mehr da war, merkt er, dass es das falsche Kapitel ist. Nun lässt er Kapitel 13 laden. Mittlerweile sind schon zwei Borg auf das Holodeck eingedrungen. Als Picard das sieht, geht er mit Lily zu Nicky und wechselt ein paar Worte mit ihm. Nebenbei schnappt er sich mit etwas Hilfe von Lily ein Maschinengewehr und schießt auf die zwei Borg, die währenddessen schon damit anfangen wollen, die Hologramme zu assimilieren. Da sie nicht an diese altmodischen Geschosse angepasst sind, werden die Drohnen getötet, weil Picard vorher die Sicherheitsprotokolle des Holodecks deaktiviert hat. Aus einem der toten Borg, dem assimilierten Crewmitglied Fähnrich Lynch, entfernt er nun den Gedächtnischip.
Nachdem Picard und Lily die Brücke erreicht haben, analysieren sie den Chip und finden heraus, was die Borg vorhaben. Die Borg wollen mit der Deflektorschüssel der Enterprise eine Interplex-Boje bauen. Damit hätten sie einen Subraumtransmitter und könnten die Borg aus diesem Jahrhundert rufen und Verstärkung anfordern. Die Erde wäre somit ein noch leichteres Ziel und könnte assimiliert werden.
Währenddessen ist man mit Herz und Seele bei der Reparatur der Phoenix. Jedoch kann Dr. Cochrane die Begeisterung um seine Person herum nicht teilen. Ganz im Gegenteil – es ist ihm sogar ziemlich unheimlich. Als Geordi ihm noch erzählt, dass da, wo er gerade steht, eine 10 Meter hohe Statue aus Marmor von ihm stehen wird und dass er auf die Zefram-Cochrane-Highschool gegangen ist, reicht es ihm völlig. Unter dem Vorwand, dass er mal schiffen
muss, verschwindet er im Wald. Aber Riker und Geordi können ihn durch die Okularimplantate von Geordi anhand seiner Körperwärme wiederfinden. Leider weigert er sich wieder zurück zu gehen, weil er keine Symbolfigur werden will. Nach einer kleinen Diskussion darüber, dass Geordi ihm nicht so viel darüber erzählen soll, hat Riker keine Geduld mehr, stellt seinen Phaser auf Betäubung und schießt auf Cochrane. Dieser fällt zu Boden und sie bringen ihn zurück zur Basis.
Akt XIII: Showdown mit den Borg
Unterdessen machen sich Picard, Worf und Lieutenant Hawk auf, um zur Deflektorschüssel zu gelangen, damit sie die Borg davon abhalten können eine Nachricht an das Kollektiv zu schicken. Worf gefällt das nur bedingt, da ihm bei seinen letzten Weltraumspaziergang ganz schlecht geworden ist. Im Maschinenraum kann sich Data inzwischen kurz von den Fesseln befreien, aber als die Borg seine neu gewonnene Haut verletzen und er blutet, ist er schon wieder schachmatt gesetzt. Da Data am Anfang nicht einverstanden war, dass die Borg ihm echte Haut geben, ist die Königin plötzlich ‚ganz überrascht‘ davon, dass er seine neue Haut an sich presst.
Das Team um Picard hat inzwischen die Deflektorschüssel erreicht und sie brauchen nun einen Plan, um diese unbrauchbar zu machen. Man kann sie nicht direkt mit den Phaser-Gewehren zerstören, weil man Gefahr laufen würde, durch die Antiprotonen-Ladung das halbe Schiff zu zerstören. Deshalb will man sie zuerst manuell von den Klammern lösen und dann im freien Raum zerstören. Während Hawk die ihm zugeteilten Klammern zu lösen versucht, wird er von einer Drohne assimiliert. Daraufhin will er Picard hindern, die letzten Klammern zu lösen, aber Worf erschießt ihn. Die Deflektorschüssel wird durch einen gezielten Schuss vom Schiff getrennt und als die Schüssel weit genug vom Schiff entfernt ist, vernichtet Worf sie.
Als die Königin nun durch das Hive-Bewusstsein erfährt, dass ihr Plan nicht aufgegangen ist, befiehlt sie ihren Drohnen nun wieder die höheren Decks anzugreifen. Worf sieht nun keine Hoffnung mehr und will das Schiff aufgeben, was Picard aber überhaupt nicht gefällt. Nach einer handfesten Diskussion mit Worf befiehlt er, das Schiff zu halten und zu kämpfen. Die Crew gehorcht und Picard geht in den Besprechungsraum. Jedoch folgt Lily ihm, um ihn noch einmal umzustimmen. Nachdem er Lily seine Geschichte mit den Borg erzählt hat, bezichtigt Lily ihn des Verlangens nach Rache. Captain Picard beteuert dann, dass sich die Sensibilität der Menschen weiterentwickelt hat und dass der Mensch kein Verlangen mehr nach Rache hat. Sie vergleicht ihn mit Captain Ahab, der jahrelang den weißen Wal Moby Dick gejagt hat, weil dieser ihn verkrüppelt hatte. Mit diesem Vergleich bringt sie ihn zur Vernunft. Er befiehlt die Evakuierung auf Gravett Island. Während er die Selbstzerstörung aktiviert, bereitet man die Phoenix auf den Start vor. In einem erfolgreichen und mit Rock'n'Roll begleitetem Flug gelingt es Cochrane, Riker und Geordi in den Orbit aufzusteigen.
Akt XIV: Die Geschichte wiederholt sich
Die Besatzung ist von Bord, nur der Captain ist noch da. Vorher hat er Lily beim Abschied erklärt, dass er noch jemanden retten muss. Ein Freund, der ihm schon in vielen Situationen geholfen hat: Data. Picard gelangt, ohne dass ihn eine Drohne aufhält, in den Maschinenraum. Die Queen begrüßt ihn und Picard kann sich an sie erinnern, denn sie war bei seiner Assimilation dabei. Damals wollte sie keine einfache Drohne, sondern einen Borg, der die Kluft zwischen der Menschheit und dem Kollektiv überbrücken konnte. Picard bietet sich im Austausch für Data an, eine Borg-Drohne zu werden, aber die Borg-Königin hat bereits einen Gefährten gefunden, nämlich Data. Data, dem inzwischen schon weitere Teile seiner „Haut“ durch echte Haut ersetzt wurde, deaktiviert die Selbstzerstörung und gibt den Hauptcomputer wieder frei.
Die Enterprise steuert nun auf die Phoenix zu, was Cochrane beunruhigt. Nun befiehlt die Königin Data, die Phoenix zu zerstören. Daraufhin feuert er drei Quantentorpedos auf das Schiff ab, aber diese verfehlen es knapp – Data hat die Königin getäuscht. Mit den Worten: Widerstand ist zwecklos
zerstört er einen der Plasmakühltanks und die Borg werden getötet. Picard kann gerade noch in Sicherheit klettern, während sich die organischen Teile der Königin auflösen, woraufhin auch ihre kybernetischen Bauteile versagen. Nachdem das Plasma abgezogen ist, durchbricht Picard mit einem herzhaften Griff die mechanische Wirbelsäule der Borg-Königin.
Epilog: Die Zukunft beginnt…
- Computerlogbuch
05. April 2063- Die Reise der Phoenix war ein Erfolg, wieder einmal. Das fremde Schiff entdeckte den Warpantrieb und ist unterwegs zu einem Rendezvous mit der Geschichte.
Die Phoenix ist auf Warp gegangen und schließlich sicher zur Erde zurückgekehrt. Ein vulkanisches Schiff hat die Warpspur bemerkt und landet am Startplatz. Die Zukunft der Menschheit hat begonnen … und die Vulkanier lernen den Rock 'n' Roll kennen. Die Enterprise kehrt durch einen erneuten Zeitwirbel in ihre Zeit zurück. Lily beobachtet am Himmel, wie die Enterprise in die Zukunft zurück reist, deren Anfänge sie gerade miterlebt.
Dialogzitate
- Cochrane
Ich muss mal schiffen!- La Forge
Schiffen? Ich seh' hier nirgendwo 'n Schiff!- Cochrane
Müsst ihr Leute im 24. Jahrhundert nie pinkeln?!?- La Forge
OH! 'Schiffen'. Das ist wirklich sehr komisch!- Cochrane (grinst)
Entschuldigen Sie mich!
- Riker
Wir haben unsere erste Sensorenüberprüfung der neutralen Zone abgeschlossen.- Picard
Oh, faszinierend! 20 Weltraumstaubpartikel pro Kubikmeter, 52 ultraviolette Strahlungsspitzen und ein Klasse-2-Komet. Das verdient wirklich unsere volle Aufmerksamkeit.
- Picard
Ich beabsichtige eindeutig gegen unsere Befehle zu verstoßen. Jeder von Ihnen, der dagegen protestieren möchte, möge es jetzt tun. Es wird in meinem Logbuch vermerkt.- Data
Captain, ich behaupte einfach, ich spreche für alle hier, Sir, wenn ich sage:Zur Hölle mit unseren Befehlen.
- Worf
Vielleicht ist heute ein besonders guter Tag zum Sterben.
über die Defiant
- Riker
Tapferes, kleines Schiff.- Worf
Klein?später wendet sich Riker erneut an Worf
- Riker
Sie wissen doch noch, wie man Phaser abfeuert?
Das MHN wird aktiviert und erhält die Anweisung, die Borg aufzuhalten
- MHN
Ich bin Arzt und kein Türstopper.siehe Ich bin Arzt…
- Data
Captain, ich empfinde eine Art … eine Art Angst. Das ist ein faszinierendes Gefühl, nur höchst ablenkend.- Picard
Data, ich glaube ihnen ja, dass das sehr aufregend für Sie ist, aber vielleicht sollten Sie ihren Emotionschip vorübergehend deaktivieren.- Data
Gute Idee, Sir. … Erledigt.- Picard
Data, ich beneide Sie manchmal.
- Cochrane
Aber was seid ihr? Seid ihr … Astronauten? Auf … so einer Art Star Trek?
Zeigend durch eine offene Luke auf die Erde
- Picard
Australien. Neu Guinea. Die Solomon-Inseln. Montana überfliegen wir gleich, aber bitte halten Sie den Atem an, es ist ein langer Weg nach unten.
- Cochrane
Denken Sie ich will zu den Sternen? Ich fliege nicht mal gern! Ich fahre mit dem Zug! Ich habe dieses Schiff gebaut, damit ich mich zur Ruhe setzen kann. Auf einer tropischen Insel. Voller … nackter Weiber. Das ist der Zefram Cochrane, das ist seine Vision. Dieser andere Typ, von dem Sie dauernd reden, diese historische Figur, ist mir nie begegnet. Das wird wohl auch nie passieren.- Riker
Irgendwer hat mal gesagt:Versuch nicht ein großer Mann zu sein, sei einfach ein Mann. Und lass die Geschichte ihr eigenes Urteil fällen.- Cochrane
Das ist rhetorischer Unsinn! Wer hat das gesagt?- Riker
Sie, 10 Jahre später!
- Borg-Königin
Ich bin der Anfang, das Ende, die Eine, die Viele ist. Ich bin die Borg.- Data
Ich grüße Sie.
bevor er auf die von den Borg benutzte Deflektorschüssel feuert
- Worf
Assimiliert das!
Troi ist alkoholisiert
- Troi
Die Zeitlinie? Wir haben überhaupt keine Zeit um über die Zeit zu sprechen. Soviel Zeit haben wir nicht!
- Lily
Borg?! Klingt schwedisch.nachdem sie die Borg zum ersten Mal sah
- Lily
Eindeutig keine Schweden!
- La Forge
Ich hab' versucht, die Intermix-Kammer zu rekonstruieren aufgrund meines Schulwissens. Sagen Sie mir, ob das richtig ist.La Forge gibt Cochrane ein Daten-PADD.
- Cochrane
Schule? Sie haben so etwas in der Schule gelernt?
- Picard
Sie dringen in unseren Raum ein und wir weichen zurück. Sie assimilieren ganze Welten und wir weichen zurück. Doch jetzt nicht! Hier wird der Schlussstrich gezogen! Bis hierher und nicht weiter! Und ich, ich werde sie bezahlen lassen für ihre Taten!
beim Starten des Warpantriebs
- Cochrane
Energie!
zur Borg-Königin
- Data
Widerstand ist zwecklos!
- Vulkanier
Lebe lang und erfolgreich.Cochrane versucht zunächst, den vulkanischen Gruß zu erwidern, reicht dann aber die Hand.
- Cochrane
Danke.
zur Borg-Königin
- Data
Äh… Falls Ihre Bemerkung auf Sexualität hinzielt: Ich bin voll funktionsfähig programmiert auf multiple Techniken.
Hintergrundinformationen
Story und Drehbuch
Allgemeines
Bereits im Februar 1995 signalisierte Paramount die Bereitschaft zur Produktion eines neuen Films. Nach einem ersten Treffen zwischen Rick Berman und dem Studio war klar, dass der Film Zeitreisen beinhalten sollte. Brannon Braga und Ronald D. Moore sprachen sich dafür aus, den Fokus auf die Borg zu richten. Ersten Storyideen nach sollte es die Enterprise-Crew zurück in die Erdvergangenheit verschlagen. Zunächst wurden der Amerikanische Bürgerkrieg und das römische Zeitalter als Schauplätze in Erwägung gezogen. [1], [2]
Unter dem Titel Star Trek: Renaissance wurde dann eine Idee entwickelt, in der man in das Zeitalter der Renaissance zurückkehren sollte. Die Enterprise-Crew wäre in diesem Szenario auf seltsame Ereignisse in der Nähe eines europäischen Dorfes aufmerksam geworden. Dort sollten horrorhafte Monster
die Bevölkerung bedrohen. Da sich die als Borg entpuppenden Monster in einem nahegelegenen Schloss verschanzen, geht Data als Schüler des im Schloss als militärischer Berater arbeitenden Leonardo da Vinci auf Undercover-Mission. Das 15. Jahrhundert – in dem man die technologisch weit fortgeschrittenen Borg mit einer Mischung aus Schwert- und Phasergefechten hätte beikommen müssen – erschien den Produzenten dann doch als ungeeignet als Hintergrund für einen Kino-Blockbuster. [1], [2]
Ron Moore schlug daraufhin eine Geschichte um den Erstkontakt mit den Vulkaniern im 21. Jahrhundert vor. Schon im August 1995 stand der erste Entwurf zum nun Star Trek: Resurrection betitelten Film, der auch schon das Szenario um Zefram Cochrane enthielt. [1], [2] Das Studio setzte auch durch, dass die führungslosen Borg, die man im Renaissance-Entwurf noch als reine Raum-Zombies
wahrnahm, nun einer Borg-Königin unterstehen, die zugleich im Film als Hauptgegner dienen sollte. [1]
Weitere verworfene (Arbeits-)Titel für den Film waren Star Trek: Regenerations, Star Trek: Borg und Star Trek: Destinies. Noch im September 1995 wurden Presse und Fans mit einem nichts zum möglichen Inhalt des nächsten Film verratenden Sampler-Trailer unter dem Arbeitstitel Star Trek Generations II hingehalten.
Bezüge zu anderen Episoden (Kontinuität)
Auf die Symbolisierung des Rache-Motivs durch den Moby-Dick-Roman wurde bereits in Star Trek II: Der Zorn des Khan zurückgegriffen. In besagtem Film versucht Khan, Rache an Kirk zu nehmen, nachdem dieser ihn und seine Mannschaft auf dem späteren Wüstenplanet Ceti Alpha V ausgesetzt hat. In einer der Szenen entdeckt Chekov im Wrack ein Bücherregal, darunter befindet sich auch das Buch Moby Dick.
William Riker nannte die Defiant ein tapferes, kleines Schiff. Thomas Riker sagt dies in DS9: Defiant ebenfalls.
Die Borg-Sphäre, welche die Enterprise abschießt und dann auf die Erde abstürzt, wird 90 Jahre später im Februar 2153 von einem Forschungsteam entdeckt und läutet die Ereignisse von ENT: Regeneration ein.
Eine Nachbildung der von Geordi beschriebenen Cochrane-Statue ist in einigen Folgen von "Star Trek: Enterprise" in Captain Archers Quartier zu sehen.
Data erwähnt gegenüber der Borg-Königin, dass er sexuell voll funktionsfähig
sei und seit 8 Jahren, 7 Monaten, 16 Tagen, 4 Minuten und 42 Sekunden nicht mehr davon Gebrauch gemacht hat. Dies ist eine Anspielung auf die Folge TNG: Gedankengift, in der Data mit Tasha Yar Erfahrungen gesammelt hat.
Bezüge zur Realität
Die Deflektorschüssel der Enterprise ist mit AE35 beschriftet, der Name eines Bestandteils der Satellitenschüssel des Raumschiffs Discovery im Buch 2001: Odyssee im Weltraum und im gleichnamigen Film.
Im Film wird Picard von Lily mit Ahab aus „Moby Dick“ verglichen. Zwei Jahre später spielte Patrick Stewart Ahab in einem zweiteiligen Fernsehfilm.
Cochrane fragt Geordi, ob die Leute im 24. Jahrhundert niemals pinkeln
müssten. Dies kann als eine Anspielung auf die Tatsache gedeutet werden, dass in Star Trek – bis auf eine Ausnahme – nie eine Toilette zu sehen ist.
Captain Picards Aussage: Berichte über meine Assimilierung sind stark übertrieben
ist eine Anspielung auf einen Spruch Mark Twains, der sinngemäß lautete: Neuigkeiten über meinen Tod sind stark übertrieben." Er sagt dieses auch in der TNG-Doppelfolge "Gefahr aus dem 19. Jahrhundert.
Abweichungen vom Drehbuch / Geschnittene Szenen
Den ersten Drehbuchfassungen nach sollten nicht Picard und Data, sondern Riker und Troi die Verteidigung der Enterprise übernehmen. In diesem Szenario hätte Zefram Chochrane auch nur eine kleine Nebenrolle gespielt, da er über weite Strecken des Films hindurch bewusstlos auf der Krankenstation der Enterprise hätte liegen müssen und erst nach dem Warp-Flug wieder zu sich gekommen wäre. Statt einen trunksüchtigen Wissenschaftler dazu zu überreden, Geschichte zu schreiben, hätte sich die Enterprise-Crew auf dem Planeten mit paramilitärischen Gruppierungen herumschlagen müssen. [3]
Lily sollte eigentlich zunächst Ruby
heißen und in der Nähe der damals noch titelgebenden Stadt „Resurrection“ leben. Auch war eine Romanze zwischen ihr und Picard vorgesehen, die insbesondere Patrick Stewart beim Lesen der Drehbuchentwürfe nicht überzeugen konnte und daher in späteren Fassungen fallengelassen wurde. [3]
Ein früher Drehbuchentwurf sah vor, dass die Defiant bei der Schlacht mit den Borg zerstört wird. Jedoch änderte Co-Autor Ronald D. Moore dies, da seine Kollegen von Star Trek: Deep Space Nine das Schiff noch brauchten. [4], [5]
Gerüchten nach sollte Captain Sisko in einer weiteren möglichen Szene Worf das Kommando über die Defiant geben, was jedoch aus dem Drehbuch gestrichen wurde. [5]
Produktionsnotizen
Sets und Drehorte
Die Krankenstation der Enterprise ist das modifizierte Set der Krankenstation der Voyager.
Aus Zeitgründen musste Jerry Goldsmiths Sohn Joel an der Filmmusik mitarbeiten, damit diese rechtzeitig fertig wurde. Joels Werke sind hauptsächlich während Auftritten von Borg zu hören.
Spezialeffekte
Das Raumschiff der Norway-Klasse ist hier zum ersten (und einzigen) Mal zu sehen. Das CGI-Modell des Schiffs ging leider durch eine Computerstörung verloren, so dass es seitdem nicht wieder außerhalb von Computerspielen zu sehen ist.
Die Macher von ILM haben als In-Joke den Millennium Falcon aus Star Wars in die Borg-Schlacht zu Beginn des Filmes eingebracht.
Maske & Kostüme
Hier haben die Borg-Drohnen das erste Mal eine andere Hautfärbung als in TNG selbst.
Die grauen Uniformen aus Star Trek: Deep Space Nine werden hier zum ersten Mal gezeigt. Bei DS9 tauchten sie erst in der Episode Heilige Visionen auf. Admiral Hayes trägt noch eine alte Uniform.
In der Holodeckszene wird deutlich, dass die Besatzungsmitglieder der Enterprise in Uniform assimiliert worden sind. Als Picard sich einem der von ihm zur Strecke gebrachten Borg zuwendet, um ihm den Neuroprozessor zu entnehmen, sieht man durch den durchlöcherten Borgpanzer den Kommunikator und Lily sagt zu Picard, dass es sich um „Ihre Uniformen“ handelt. Dabei liegt der metallene Panzer der Borg sehr dicht am Körper, so dass sich eigentlich schwerlich darunter eine volle Uniform vermuten lässt.
Darsteller und Charaktere
Ethan Phillips, Ronald D. Moore und Brannon Braga haben einen Cameo-Auftritt in der Holodeck-Szene.
Die Schauspieler Robert Picardo, Alice Krige, Dwight Schultz und Ethan Phillips tauchen später gemeinsam noch in VOY: Endspiel, Teil I und VOY: Endspiel, Teil II auf, bis auf Ethan Phillips und Robert Picardo in ein und derselben Rolle. Robert Picardo spielt zwar in beiden Fällen ein Medizinisches Notfallhologramm (MHN), jedoch ist das MHN der Enterprise E streng genommen ein anderes Hologramm als das MHN der USS Voyager.
Tom Hanks interessiert sich für die Erforschung des Weltalls und ist begeisterter Star-Trek-Fan. Er sollte ursprünglich Zefram Cochrane spielen, aus zeitlichen Gründe konnte er in das Projekt leider doch nicht einsteigen, da die Regie des Films That Thing You Do! zu viel Zeit in Anspruch nahm.
Produktionschronologie
- Februar 1995 - Erste Gespräche zur Entwicklung eines neuen Star-Trek-Films
- August 1995 - Erster Entwurf des Drehbuchs zu Star Trek: Resurrection
Trivia
Im Film wird zum ersten und bisher einzigen Mal der Begriff Star Trek innerhalb des Trek-Universums benutzt.
Dies ist der erste Star-Trek-Film ohne William Shatner, Walter Koenig und James Doohan.
Die scheinbar zufällig blinkenden Lichter der Borg stellen Namen von Crewmitgliedern und Schauspielern im Morsecode dar.
Der Kommandocode von Captain Jean-Luc Picard lautet: 4, 7, alpha, tango.
Der Tag des Ersten Kontakts, der 5. April 2063, wird ein Donnerstag sein.
Borg ist tatsächlich ein verbreiteter Familienname in Schweden. Weltweit bekannt wurde der Name durch den schwedischen Tennisspieler Björn Borg.
Im Abspann wird Zefram Cochranes Name als Zefram Cochran
angegeben. Offenbar ein Fehler des Produktionsteams.
Apokryphes
Die Enterprise, die im Film zu sehen ist, kann man in Activisions Spiel Star Trek: Elite Force II teilweise erkunden. Vor allem der neue Maschinenraum ist wohl am prägnantesten. Ebenso gibt es dort eine Mission auf der Außenhülle des Schiffes.
Nachwirkung
Der Film erhielt eine Oscar-Nominierung für das beste Make-Up.
Merchandising
VHS-Cover Star Trek: Der erste Kontakt (VHS)
VHS-Cover Star Trek: Der erste Kontakt (VHS)
DVD-Cover Star Trek: Der erste Kontakt (DVD)
Filmfehler
Inhaltliche Ungereimtheiten
Lily antwortet Picard, nachdem sie diesem seinen Phaser zurückgibt, dass dies ihre erste Strahlenkanone
sei, obwohl sie den Phaser niemals zuvor feuern sah und nicht weiß, dass er Strahlen abgibt.
Synchronisationsfehler
In der deutschen Synchronisation bleibt das Wort Subspace transmitter
für Subraumtransmitter unübersetzt.
Links und Verweise
Produktionsbeteiligte
Darsteller und Synchronsprecher
- Hauptdarsteller
- Patrick Stewart als Captain Jean-Luc Picard
- Jonathan Frakes als Commander William T. Riker
- Brent Spiner als Lt. Commander Data
- LeVar Burton als Lt. Commander Geordi La Forge
- Michael Dorn als Lt. Commander Worf
- Gates McFadden als Dr. Beverly Crusher
- Marina Sirtis als Counselor Deanna Troi
- Alfre Woodard als Lily Sloane
- James Cromwell als Zefram Cochrane
- Alice Krige als Borg-Königin
- Nebendarsteller
- Michael Horton als Lieutenant Daniels
- Neal McDonough als Lieutenant Hawk
- Marnie McPhail als Lieutenant Eiger
- Robert Picardo als Medizinisches Notfallhologramm
- Dwight Schultz als Reginald Barclay
- Adam Scott als Defiant-Offizier
- Jonas Ziegler
- Jack Shearer als Admiral Hayes
- Eric Steinberg als Lt. Paul Porter
- Scott Strozier als Sicherheitsoffizier
- Jonas Ziegler (unbestätigt)
- Patti Yasutake als Alyssa Ogawa
- Beate Pfeiffer
- Victor Bevine als Wache
- David Cowgill als Wache
- Scott Haven als Wache
- Annette Helde als Wache
- C.J. Bau als Barkeeper (Hologramm)
- Hillary Hayes als Ruby (Hologramm)
- unbekannte Synchronsprecherin
- Julie Morgan als Sängerin (Hologramm)
- Ronald R. Rondell als Nickys Lakai (Hologramm)
- Don Stark als Nicky die Nase (Hologramm)
- Cully Fredricksen als Vulkanier
- Tamara Lee Krinsky als Stadtbewohnerin #1
- Don Fischer als Borg
- J. R. Horsting als Borg
- Heinrich James als Borg
- Andrew Palmer als Borg
- Jon David Weigand als Borg
- Dan Woren als Borg
- Robert L. Zachar als Borg
- nicht in den Credits genannt
- Joey Anaya, Jr. als Borg
- David Keith Anderson als Fähnrich Armstrong
- Patrick Barnitt als Borg (im Maschinenraum)
- Terrence Beasor als weitere Stimmen
- Mike Boss als Gast im Nachtclub (Hologramm / unbestätigt)
- Brannon Braga als Gast im Nachtclub (Hologramm)
- Michael Braveheart als Fähnrich Martinez
- Billy Burton, Jr. als Borg
- Cameron als Fähnrich Kellogg
- Steve Carnahan als Borg
- Tracee Lee Cocco als Lieutenant J.G. (Abteilung Wissenschaft/Medizin)
- David Paul Cutler als Enterprise-Ingenieur in Zivil
- Steve DeRelian als Borg (einarmige Borg-Drohne)
- Andy Epper als Borg
- Gary Epper als Fähnrich Lynch
- Noelle Hannibal als vulkanischer Offizier
- Tom Harper als Borg (im Maschinenraum)
- Rosine „Ace“ Hatem als Gast im Nachtclub (Hologramm)
- Randy James als Lieutenant Jones
- Maria Kelly als Gast im Nachtclub (Hologramm)
- Wayne King, Jr. als Borg (Klingone)
- Jimmy Kupenwoff als Sternenflottenoffizier (Abteilung Technik/Sicherheit)
- James Mapes als Buster (geschnittene Szene)
- Dan McGee als assimilierter Sternenflottenoffizier (Abteilung Technik/Sicherheit)
- Bob McGovern als Borg
- Ronald D. Moore als Gast im Nachtclub (Hologramm)
- Louis Ortiz als Borg
- Louis Ortiz als vulkanischer Offizier
- Manny Perry als Stadtbewohner #1
- Monty Rex Perlin als Borg
- Ethan Phillips als Nachtclub-Portier (Hologramm)
- Imo Heite
- Woody Porter als Lieutenant (Abteilung Wissenschaft/Medizin)
- Tom Poster als Borg
- Jackie Rainee als Sternenflottenoffizierin (Abteilung Technik/Sicherheit)
- Aric Rogokos als Sicherheitsoffizier
- Shepard Ross als Sicherheitsoffizier
- Sandy Scott als Borg
- Janelle Showalter als unbekannt
- Pablo Soriano als Gast im Nachtclub (Hologramm)
- Gregory Sweeney als bolianischer Wissenschaftsoffizier
- Ray Uhler als Gast im Nachtclub (Hologramm)
- Michael Zaslow als Eddy
- mehrere unbekannte Darsteller als Gäste im Nachtclub (Hologramme), davon:
- … als Nickys Begleitung #1 (Hologramm)
- … als Nickys Begleitung #2 (Hologramm)
- mehrere unbekannte Darsteller als Stadtbewohner, davon:
- … als Stadtbewohner #2
- … als Stadtbewohnerin #2
- unbekannter Darsteller als Lopez
- unbekannter Darsteller als Sicherheitsoffizier
- Stuntmen/Stuntdoubles/Stand-Ins
- Stand-Ins
- James A. Swan als Lichtdouble für Patrick Stewart (nicht in den Credits)
- Scott Somers als Lichtdouble für LeVar Burton (nicht in den Credits)
- David Keith Anderson als Stand-In für LeVar Burton (nicht in den Credits)
- Carl David Burks als Stand-In für Brent Spiner (nicht in den Credits)
- Cameron als Stand-In für Gates McFadden (nicht in den Credits)
- Tracee Lee Cocco als Stand-In für Alice Krige (nicht in den Credits)
- Randy James als Stand-In für Jonathan Frakes (nicht in den Credits)
- Nora Leonhardt als Stand-In für Marina Sirtis (nicht in den Credits)
- Richard Sarstedt als Stand-In für Jonathan Frakes (nicht in den Credits)
- John Tampoya als Stand-In für Eric Steinberg (nicht in den Credits)
- Dennis Tracy als Stand-In für Patrick Stewart (nicht in den Credits)
- Stuntdoubles
- Billy Burton, Jr. als Stuntdouble für Neal McDonough (nicht in den Credits)
- Andy Epper als Stuntdouble für James Cromwell (nicht in den Credits)
- Andy Gill als Stuntdouble für Brent Spiner
- Marguerite Happy als Stuntdouble für Alice Krige (nicht in den Credits)
- Jamie Keyser als Stuntdouble für Alice Krige
- Kim Robert Koscki als Stuntdouble für Ethan Phillips
- Rita Minor als Stuntdouble für Alfre Woodard
- John Nowak als Stuntdouble für Patrick Stewart
- Brian J. Williams als Stuntdouble für Brent Spiner
- Stuntdarsteller / Sonstige Stunts
- Joey Anaya, Jr. als Stuntdarsteller
- Billy Burton, Jr. als Stuntdarsteller
- Steve DeRelian als Stuntdarsteller
- Andy Epper als Stuntdarsteller
- Gary Epper als Stuntdarsteller
- Tom Harper als Stuntdarsteller
- Rosine „Ace“ Hatem als Stuntdarstellerin
- Maria Kelly als Stuntdarstellerin
- Wayne King, Jr. als Stuntdarsteller
- Bob McGovern als Stuntdarsteller
- Monty Rex Perlin als Stuntdarsteller
- Manny Perry als Stuntdarsteller
- Tom Poster als Stuntdarsteller
- Kenny Alexander
- Janet Brady
- Chic Daniel
- Mark DeAlessandro (nicht in den Credits)
- Eddy Donno
- Tony Donno
- Kenny Endoso
- Richard Epper (nicht in den Credits)
- Christian Fletcher
- Frankie Garbutt
- Gary Guercio
- Jim Halty
- Billy Hank Hooker
- Buddy Joe Hooker
- Joyce McNeal
- Dustin Meier
- Johnny C. Meier
- Jimmy Nickerson
- Steve Picerni
- Danny Rogers
- Jimmy Romano
- Pat Romano
- Debby Lynn Ross
- John Rottger
- Craig Shuggart
- Weitere Synchronsprecher
- Frank Hildebrandt als Funkstimme
- Sebastian Jacob als Arbeiter:
Okay, Sir
- Beate Pfeiffer als Computerstimme der Enterprise (im Original von Majel Barrett)
- Beate Pfeiffer als Funkstimme
- Lutz Riedel als Stimme der Borg (im Original von Jeff Coopwood)
- Lutz Riedel als Trailersprecher
- Angela Ringer als Arbeiterin:
Commander!
- Hans-Jürgen Wolf als Stimme der Borg im Trailer
- unbekannte Synchronsprecher als diverse Funkstimmen
Verweise
- Ereignisse
- Dritter Weltkrieg, Erstkontakt, Erstkontakt zwischen Menschen und Vulkaniern, Schlacht von Sektor 001, Borg-Invasion (2373)
- Institutionen & Großmächte
- Akademie der Sternenflotte, Östliche Koalition, Romulanisches Sternenimperium, Smithsonian Institution
- Spezies & Lebensformen
- Borg, Vulkanier
- Kultur & Religion
- Händeschütteln, Magic Carpet Ride, Mek'leth, Moby Dick, Ooby Dooby, Steppenwolf, Vulkanischer Gruß
- Personen
- Dixon Hill, Dyson, Kaplan, Locutus, Roy Orbison
- Schiffe & Stationen
- Deep Space 5, Miranda-Klasse, NCC-63549-Typ, Nebula-Klasse, Norway-Klasse, Saber-Klasse, Sovereign-Klasse, Steamrunner-Klasse, T'Plana-Hath, USS Appalachia, USS Bozeman, USS Budapest, USS Defiant, USS Endeavour, USS Lexington, USS Madison, USS Yeager, NCC-63549
- Orte
- Krankenstation, Lake Armstrong, Montana, Neutrale Zone, New Berlin, Stellarkartographie, Tycho City
- Astronomische Objekte
- Erde, Ivor Prime, Mond, Sumiko III, Typhon-Sektor, Vulkan
- Wissenschaft & Technik
- Assimilation, Atomwaffe, Biogefährdung, Deflektorschild, Eisenbahn, Emotionschip, Holosuite, Injektionsröhrchen, Kupferrohr, MHN, Nanopolymer, Quantentorpedo, Selbstzerstörung, Subspace transmitter, Temporale Kausalitätsschleife, Titan, Tricorder
- Speisen & Getränke
- Tequila
- sonstiges
- Berichte über meine(n) ... sind stark übertrieben, Modell, Trunkenheit
Quellenangaben
- ↑ 1,0 1,1 1,2 1,3 Buch: A Brief Guide to Star Trek, ISBN 1849015147
- ↑ 2,0 2,1 2,2 Buch: Star Trek: The Next Generation Companion, ISBN 0743457986
- ↑ 3,0 3,1 Buch: The Making of Star Trek: Der Erste Kontakt, ISBN 3-89365-564-6
- ↑ Artikel: Designing the Defiant auf StarTrek.com
- ↑ 5,0 5,1 Artikel: Behind the Scenes Information auf TrekCore.com