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Memory Alpha Nova β

Episoden-Artikel
Zum Teil aus der Produktionssicht geschrieben.

Galen alias Jean-Luc Picard findet das gesuchte Artefakt. Er entdeckt, dass es sich um eine Waffe handelt, die gewalttätige Emotionen verstärkt und sich gegen denjenigen richtet, von dem die Gedanken ausgehen.

Inhaltsverzeichnis

Inhaltsangabe

Kurzfassung

In diesem Abschnitt der Episoden­beschreibung fehlt noch die Kurzfassung des Inhalts. Diese sollte eine Länge von 150 bis 250 Wörtern für TOS/TNG/DS9/VOY/ENT/DSC/PIC/SNW-Episoden, 75 bis 125 Wörtern für TAS/ST/LDS/PRO/VST-Episoden und 300 bis 500 Wörtern für Filme nicht unter-/überschreiten. Begriffe werden in der Kurzfassung nicht verlinkt. Zögere nicht und trage eine kurze Zusammenfassung der Episode nach.

Langfassung

Die Langfassung der Inhaltsangabe ist noch sehr kurz oder lücken­haft (Kriterien). Du kannst Memory Alpha Nova helfen, diese Seite zu erweitern. Wenn du etwas hinzu­zufügen hast, zögere nicht und überarbeite sie:

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Prolog

Barans Raumschiff feuert auf die USS Enterprise (NCC-1701-D) und trifft deren Warpgondel mehrfach. Das Schiff wird erschüttert. Worf meldet einen direkten Treffer am Backbordantrieb. Jedoch gibt es nur minimalen Schaden. Sekunden später wird das Schiff erneut erschüttert, diesmal durch einen Treffer am Steuerbordantrieb. Erneut gibt es keine nennenswerten Schäden. Deanna Troi vermutet, dass Will ihre Waffen manipuliert hat. Data teilt diese Einschätzung und will auf das Spiel eingehen. Daher lässt er die Trägheitsdämpfer freigeben und die Energie auf den Decks 31 bis 37 abschalten. Data lässt die Phaser auf 25 % stellen und das Feuer erwidern. Baran will weiter feuern lassen, doch Picard meldet, dass er drei Plasmarelais der Disruptoren verloren hat. Ihre Hilfsenergie ist nicht verfügbar. Baran lässt Vekor die Disruptorkontrolle auf seine Station transferieren. Er kennt einen Weg, die Relais zu umgehen und die Waffen wieder mit Energie zu versorgen. Die Antimaterieeindämmungseinheiten verbiegen sich, meldet Narik. Tallera sagt, dass die Enterprise schwer getroffen wurde, aber in ihrer Feuerkraft nicht beeinträchtigt ist. Sie ist ihnen immer noch überlegen. Daher sollten sie sich zurückziehen. Baran lässt Narek nun einen neuen Kurs mit Warp 6 setzen. Picard und Riker werfen sich einen Blick zu. Fähnrich Giusti meldet Data, dass das Söldnerschiff nun auf Warp geht. Worf weist darauf hin, dass sie sie mit ihren Sensoren nicht verfolgen können, wenn sie auf Warp gehen. Er wäre in der Lage sie außer Gefecht zu setzen. Data ist sich der taktischen Lage bewusst und lässt sie entkommen. Worf blickt sauer auf seine Konsole. Das Söldnerschiff dreht nun ab.

Akt I:

Deanna Troi und Geordi La Forge sitzen an einer Konsole im hinteren Teil der Brücke und analysieren den Funkspruch von Riker. Data tritt zu den beiden und Troi informiert ihn, dass sie sich jede Gesichtsregung von Riker vorgenommen hat, aber keinerlei Code finden kann. Data sagt, dass die Existenz eines solchen Botschaft abwegig ist, aber sie sollten es checken. Troi versucht es daher. Worf meldet, dass zwei Raumschiffe ausgeschickt wurden, um die Söldner bei Yadalla Prime und Draken IV abzufangen, sollten sie diese Planeten angreifen. Data lässt das Sternenflottenkommando informieren, dass sie diese Position halten werden. Sie werden in erhöhtem Maße ihre Nachforschungen anstellen. Worf sagt, dass dies nicht nötig wäre, wenn er nicht zugelassen hätte, dass das Schiff entkommt. Data sagt, dass dies korrekt ist, aber er glaubt, Commander Riker wollte, dass sie entkommen. Da ruft La Forge Data zu sich an die Konsole. Er hat etwas in der Nachricht gefunden, mit der Commander Riker seinen Kommandocode eingegeben hat. Zunächst fiel ihnen nichts auf, doch dann hat er eine subharmonische Analyse der Übermittlung gemacht. Sie wurde auf derselben Trägerwelle geschickt, wie die Kommandocodes. Data wird das Signal in seine Sequenzen zerlegen. La Forge soll nach einem Schlüssel für die Decodierung suchen.

Barans Schiff erreicht inzwischen einen Planeten und Narik schaltet den Antrieb ab, damit er Reparaturen vornehmen kann. Baran fragt, wie lange diese dauern werden. Narek sagt, dass es fünf Stunden dauern wird, um die Antimaterieeinheit auszutauschen. Baran will ihm jedoch nur drei Stunden geben. Wenn er eine Minute länger brauche, werde er mit seinem Leben dafür bezahlen. Baran bedankt sich bei Riker, weil niemand von ihnen am Leben wäre, wenn er ihnen nicht geholfen hätte. Picard steht nun auf und fragt Riker, ob er ein schlechtes Gewissen habe, weil er seine Kameraden verraten hat. Genau das habe er getan. Er sei schon immer ein zweitklassiger Offizier gewesen und nun sei er ein Verräter und ein Feigling. Picard fragt ihn, was das für ein Gefühl sei. Riker schlägt Picard nun nieder und fragt seinerseits, was das für ein Gefühl sei. Baran unterbindet den Kampf und schickt Galen in den Frachtraum, damit er dort die Artefakte analysiert. Picard blickt Riker starr an und Baran wiederholt seinen Befehl. Tallera folgt Galen.

Im Frachtraum sagt Picard zu ihr, dass sie Baran mitteilen könne, dass er so schnell arbeite wie er kann. Als sie nicht geht, fragt er sie, was los sei. Tallera antwortet, dass sie herausfinden will, ob er unglaublich dumm oder unglaublich raffiniert sei. Sie fragt, wieso er nicht weiter auf die Enterprise gefeuert hat, als ihre Schilde unten waren. Picard sagt, dass sie doch da war und die Disurptoren Energie verloren hatten. Picard startet nun einen neuen Scan. Tallera sagt, dass sie gesehen hat, wie PIcard mit Waffensystemen umgeht und er habe genau gewusst, wie man das Problem beheben kann. Außerdem fragt sie, wieso er dauernd Streit mit Riker anfängt. Es sei klar, dass wenn er sich Riker zum Feind mache, auch Baran zum Feind mache. Der Scan der Probe ist inzwischen negativ und Picard legt ein neues Artefakt in die Schale. Dann sagt er Tallera, dass ihm Barans Meinung egal sei. Ehe sie antworten kann, gibt der Computer das Ergebnis aus, dass die Probe mit dem gesuchten Muster zu 98 % übereinstimmt. Picard sagt, dass sie gefunden zu haben scheinen, was sie suchen. Tallera ruft Baran und informiert ihn. Dieser lässt sich das Fragment hochbringen und weist an, niemanden in die Nähe zu lassen. Riker sitzt derweil bei Baran und meint, dass dies eine gute Nachricht zu sein scheint. Baran antwortet, dass diese Nachricht bedeutet, dass sie ihre Mission zur Hälfte beendet haben. Er ist beinahe soweit, dass er Galen loswerden kann. Sie müssen nur noch ein Artefakt finden. Sobald Galen bestätigt hat, dass er fertig ist, ist er überflüssig. Riker sagt, dass er nicht behaupten könne, dass ihm das leid tut. Baran fügt hinzu, dass Galen ein Dummkopf sein mag, doch manchmal sei er ziemlich scharfsinnig. Er findet es ganz erstaunlich, wie er Riker einschätzt. Nach seinem Verrat auf Calda II bezweifelt er, dass RIker eine große Zukunft bei der Sternenflotte hat. Riker lächelt und steht auf. Er gibt zu, dass er zu derselben Schlussfolgerung gekommen ist. Baran fragt, was er tun würde, wenn er nicht sein Gefangener wäre. Riker sagt, dass er dann eine neue Karriere anfangen würde. Es müsse doch einen Ort geben, wo man mit einer fünfzehnjährigen Erfahrung bei der Sternenflotte unterkommen könnte. Er fragt Baran, ob er einen solchen Ort kenne. Dieser antwortet, dass es schon möglich sei. Auf diesem Schiff habe er aber gelernt, vorsichtig zu sein und nichts zu umarmen, was wie ein absoluter Glücksfall aussehe. Auch Riker erscheine gerade, wie so ein Glücksfall. Riker sagt, dass er nicht immerwährende Treue schwören würde. Außerdem würde er gern mehr über diese Mission wissen will. Baran sagt, dass sie ihm ein auskömmliches Leben, weit weg von der Föderation ermöglichen wird. Er solle herausfinden, wer die Freunde von Galen sind, damit er sie aus dem Weg räumen kann. Sobald die Zeit reif ist, erwartet er, dass Riker Galen tötet. Riker verlässt nun den Raum.

Akt II:

Data sagt auf der Brücke der Enterprise inzwischen, dass die Analyse des Signals, dass sie von dem Söldnerschiffs erhielten, ist nun komplett. Er vermutet, dass die Zahlenreihen Kursangaben ihres Navigationssystems darstellen. La Forge fragt, ob er dies für ihren Navigationsplan hält. Data sagt, dassa wenn diese Annahme korrekt ist, das Söldnerschiff in den Hyralan-Sektor fliegt. Worf sagt, dass ihre Höchstgeschwindigkeit Warp 8,7 beträgt und sie mindestens 14 Stunden brauchen, um diese Position zu erreichen. La Forge sagt, dass sie es in fünf schaffen. Data lässt daher losfliegen. Worf gibt sofort die Befehle und kommentiert noch endlich. Data bittet ihn nun in seinen Raum und sagt, dass er mit seinen Leistungen als Erster Offizier unzufrieden ist. Worf erkundigt sich, in welcher Beziehung er unzufrieden ist. Data sagt, dass er ständig vor der Crew seinen Befehlen widerspricht. Worf sagt, dass er bei allem Respekt, immer seine Meinung offen geäußert hat, selbst wenn sie von der Picards oder Rikers abgewichen ist. Data sagt, dass das wahr ist. Damals handelte er aber als Chef der Sicherheit und nicht als Erster Offizier. Dessen primäre Rolle ist es, die Befehle des Captains auszuführen und dies ist im Moment er. Worf fragt, ob es nicht zu seinen Aufgaben gehört, ihm Alternativen zu offerieren. Data bejaht dies. Jedoch müsse Worf, wenn er einmal entschieden habe, den Befehl ausführen, ungeachtet dessen, was er persönlich darüber denkt. Er kann sich nicht erinnern, dass Riker Captain Picard einmal öffentlich widersprochen hat, so wie er es gerade tat. Worf stimmt zu und Data sagt, dass wenn Worf diese Rolle nicht ausführen kann, er Commander La Forge befördern muss. Allerdings würde er es nicht als Verweis, sondern nur als Versetzung in Worfs Akte eintragen. Der Klingone sagt, dass er seinen jetzigen Posten lieber behalten würde. Data sagt, dass er dann erwartet, dass er von der dargestellten Richtschnur nicht abweicht.

Auf dem Söldnerschiff liest Picard gerade ein PADD, als sich die Tür öffnet und Riker eintritt. Rasch greift er nach seinem Phaser und zielt auf Riker, ehe er durchatmet und die Waffe wieder niederlegt. Riker sagt, dass er sich auch freut, ihn zu sehen. Picard sagt, dass er immer mit unangenehmen Überaschungen rechnet. Allerdings sei es keine gute Idee gewesen herzukommen, da Baran misstrauisch werden könne. Riker sagt, dass dieser ihn sogar hergeschickt und ihn beauftragt habe, Picards Freundschaft zu suchen. Er soll die Meuterei organisieren, damit er sieht, wer auf Picards Seite steht und diese will er dann eliminieren. Picard fragt, was für ein verzwicktes Netz, sie hier knüpfen. Riker sagt, dass sie im Hyralan-Sektor mit einem klingonischen Transporter treffen werden und er vermutet, dass sie ein weiteres Artefakt übergeben werden. Picard wundert sich darüber und informiert Riker, dass das erste Artefakt nicht romulanisch, sondern vulkanisch ist. Riker ist überrascht. Picard sagt, dass er sich die Glyphen und Piktogramme des Artefakts von Caldar II angesehen hat. Obwohl er nicht gengend Daten hat, um alle Schriften zu übersetzen, erinnern die Buchstaben, doch eher an eine frühe vulkanische Periode, als an eine romulanische. Riker fragt, ob die Artefakte eine religiöse oder kulturelle Bedeutung haben könnten. Picard weiß es jedoch nicht. Er wünschte, er könnte für einige Minuten Zugang zum Computer der Enterprise zu erreichen. Picard fragt, was Baran vorhabe, sobald er das Artefakt hat. Riker antwortet, dass er dann die Echtheit bestimmen wird und dann habe er den Auftrag, ihn zu töten. Picard kommentiert, dass Riker schon immer scharf auf seinen Posten gewesen sei. Er sagt, dass Baran ihn einfach mithilfe des Nervenservos umbringen könnte. Er hält es daher für angebracht, mit der Planung einer Meuterei zu beginnen.

Picard spricht daher wenig später mit Narik und sagt, dass sie einen neuen Captain brauchen. Narik stimmt ihm zu, hält Picard aber nicht für den richtigen Mann für diesen Job. Er traut ihm nicht und der Rest der Crew auch nicht. Picard fragt, wen sie anerkennen würden. Narik sagt, dass sie Tallera anerkennen würden. Dann verlässt er den Raum und Tallera tritt ein. Sie stellt Picard zur Rede, weil sie weiß, dass er kein Schmuggler ist und sie glaubt auch nicht, dass er Galen heißt. Er soll verraten, wer er ist und was ihn wirklich auf das Schiff geführt hat. Andernfalls wird sie ihn sofort töten.

Akt III:

Picard behauptet nicht zu wissen, was sie meint. Tallera sagt, dass er ihr nichts mehr vormachen könne. Sie hat die Nachricht gefunden, die er an die Enterprise geschickt hat. Als Riker seine Kommandocodes sendete, hat er auf derselben Trägerwelle etwas übermittelt. Er ist ein Sternenflottenoffizier und soll nicht leugnen. Es sei die einzig logische Schlussfolgerung. Dann steckt sie ihre Waffe weg und erklärt, dass sie in Wirklichkeit T'Paal heißt und Mitglied des V'Shar, des vulkanischen Geheimdienstes. Sie wurde vor einem Jahr getarnt als romulanische Söldnerin auf das Schiff geschleust. Sie ermittelt, ob es möglicherweise eine Bedrohung für Vulkan gibt. Picard fragt, von was für einer Bedrohung sie spricht. T'Paal will jedoch zunächst wissen, wer er ist. Picard gibt sich zu erkennen. T'Paal berichtet, dass auf Vulkan seit Jahren eine immer größer werdende Gruppe von Isolationisten existiert. Diese Gruppe glaubt, dass der Kontakt mit fremden Rassen ihre Kultur kontaminiert und Vulkans Reinheit dadurch zerstört hätten. Diese Gruppe propagiert die totale Isolation Vulkans von der restlichen Galaxie und die Ausrottung aller fremden Einflüsse auf dem Planeten. Picard sagt, dass sich diese Philosophie nicht gerade logisch anhört. T'Paal stimmt zu, doch Extremisten hätten höufig ihre eigene Logik. Picard fragt Tallera, was das für Artefakte sind, die sie gesammelt haben. Er weiß bereits, dass sie vulkanischen Ursprungs sind. Sie nimmt an, dass er mit der Geschichte der Vulkanier vertraut ist, bevor sie logisch wurden. Picard antwortet, dass sie den Menschen sehr ähnlich waren: Äußerst wild und kriegerisch. T'Paal sagt, dass es sogar eine Zeit gab, in der sie ihre telepathischen Fähigkeiten als Waffe einsetzten und lernten, nur durch einen Gedanken zu töten. Picard erinnert sich nun an den Stein von Gol. T'Paal fragt, ob er diesen kennt und Picard berichtet, dass er die Geschichte aus der vulkanischen Mythologie kennt. T'Paal erklärt ihm, dass der Stein real ist. Aber es ist nichts übernatürliches oder magisches an ihm. Er ist ein psionischer Resonator, der in der Lage ist, telepathische Gedanken zu bündeln und zu verstärken. Es ist eine der verheerendsten Waffen, die jemals entwickelt wurde. Picard sagt, dass der Legende zufolge, dieser Stein von den Göttern vernichtet wurde, als das vulkanische Volk den Weg zum Frieden fand. T'Paal sagt, dass angenommen wurde, dass der Resonator während der Zeit des Erwachens zerstört wurde. Es ist lediglich noch ein Exemplar bekannt, das unter strengster Bewachung in einem Museum lag. Vor einem Jahr wurde dieses Stück aus dem Museum gestohlen und kurz darauf begannen Söldnerschiffe mit der Plünderung archäologischer Stätten im ganzen Quadranten. Sie glauben, dass ein Mitglied der isolationistischen Bewegung versucht, den Resonator wieder zusammenzusetzen. Sie hat den Auftrag, diesen aufzuspüren und auszuschalten. Picard sagt, dass es fast den Anschein hat, dass Baran den Resonator dieser Person übergeben muss und anschließend bezahlt wird. Deswegen sollten sie beide ihre Maskerade weiter aufrecht erhalten. T'Paal sagt, dass sie nicht zulässt, dass der Resonator zusammengesetzt wird. Falls nötig vernichtet sie das Schiff mitsamt der Crew, damit größeres Unheil verhindert wird.

Computerlogbuch der Enterprise,
Lieutenant Commander Data, stellvertrendender Captain,
Sternzeit 47160,1
Die Enterprise tritt in den Hyralan-Sektor ein, welcher meiner Meinung nach das nächste Ziel des Söldnerschiffes ist.

Galen, alias Jean-Luc Picard findet das gesuchte Artefakt, somit können die Söldner sich aufmachen, um das letzte Artefakt zu finden. Dazu wollen sie einen Hehler, namens Koral, treffen, der ihnen das Artefakt übergeben soll. Doch die USS Enterprise nimmt – unter dem Kommando von Lt. Cmdr. Data den Hehler Koral, einen Klingonen, gefangen.

Die Söldner – unter ihnen auch Riker und „Galen“ – wollen sich auf die Enterprise beamen und dort das letzte Artefakt stehlen. Als sie die Beobachtungslounge erreichen und das Artefakt an sich bringen, betäubt Picard Riker in einem gestellten Kampf, so dass dieser – von Troi für tot erklärt – auf der Enterprise bleiben kann. Den Söldnern gelingt die Flucht. Unterdessen glauben Picard und Riker, dass Tallera für den vulkanischen Geheimdienst arbeitet. Daher nimmt Riker sofort zu den vulkanischen Behörden Kontakt auf, um sie über die Pläne der Söldner zu informieren. Doch der Chef des Geheimdienstes bestätigt dem Commander, dass es keine Agentin auf so einem Schiff gibt.

Derweil übernehmen Galen, alias Picard, und Tallera das Kommando auf dem Söldnerschiff und setzen Kurs auf Vulkan. Die Enterprise folgt ihnen und trifft gerade ein, als der Handel abgewickelt werden soll. Dabei stellt sich heraus, dass Tallera keine Romulanerin ist, sondern wirklich eine Vulkanierin. Sie gehört zu einer Untergrundbewegung, die die Kontrolle über Vulkan übernehmen will.

Picard entdeckt, dass es sich bei den Artefakten um den Stein von Gol, eine Waffe, handelt, die als psionischer Resonator gewalttätige Emotionen verstärkt und sich gegen denjenigen richtet, von dem die Gedanken ausgehen. Die Gruppe um Tallera will diesen als Waffe zur Übernahme von Vulkan nutzen. Auf dem Planeten Vulkan kommt es dann zum Showdown zwischen Picard und Tallera, die besiegt wird, da man den Stein von Gol mit positiven Emotionen besiegen kann.

Computerlogbuch der Enterprise,
Captain Picard,
Sternzeit 47169,2
Der Sicherheitsminister Satok hat Tallera in Gewahrsam genommen und mit der Suche nach den restlichen Isolationisten begonnen.

Dialogzitate

Picard
Will, Sie waren schon immer scharf auf meinen Posten.

Troi und Data, nachdem "Galen" Riker in der Beobachtungslounge "erschossen" hat.

Troi
Er ist nicht verletzt, nur ein wenig benommen.
Data
Ich muss gestehen, ich erlebe gegenwärtig ein ähnliches Gefühl.
Riker
Moment mal. Sie wurden für tot erklärt, Sie haben hier nichts zu befehlen.
Data
Falls wir uns an die genauen Buchstaben der Vorschriften der Sternenflotte halten, Sir, dann hat man Sie genau genommen zum Abtrünnigen erklärt. Ich glaube, Sie werden wegen zwölf verschiedener Anklagepunkte vor ein Militärgericht gestellt. Sie dürfen auch keine Befehle erteilen.
Picard
Damit hat er recht. Und da ich ja im Grunde immer noch tot bin, gehe ich jetzt und lege mich schlafen. Und Mister Data, ich schlage vor, Sie begleiten Commander Riker in die Arrestzelle.
Data
Aye, Sir.

er geht

Data
Dort entlang, Sir.

Data nimmt Riker beim Arm

Riker
Er hat einen Witz gemacht, Data. Das wissen Sie doch, oder? Data?!

Hintergrundinformationen

In diesem Abschnitt der Episoden­beschreibung fehlen noch Hin­ter­grund­infor­matio­nen. Zögere nicht und trage Informationen nach, unbedingt mit Angabe deiner Quelle. Beachte unbedingt auch die Richtlinien zu HGI und Quellen.

Links und Verweise

Produktionsbeteiligte

Darsteller und Synchronsprecher

Hauptdarsteller
Patrick Stewart als Captain Jean-Luc Picard
Ernst Meincke
Jonathan Frakes als Commander William T. Riker
Detlef Bierstedt
LeVar Burton als Lt. Commander Geordi La Forge
Charles Rettinghaus
Michael Dorn als Lieutenant Worf
Raimund Krone
Gates McFadden als Doktor Beverly Crusher
Ana Fonell
Marina Sirtis als Counselor Deanna Troi
Ulrike Lau
Brent Spiner als Lt. Commander Data
Michael Pan
Gaststars
Richard Lynch als Arctus Baran
Klaus-Dieter Klebsch
Robin Curtis als „Tallera“ / T'Paal
Martina Treger
Caitlin Brown als Vekor
Viola Sauer
Cameron Thor als Narik
Eberhard Prüter
James Worthy als Koral
Dieter Okras
Sabrina Le Beauf als Fähnrich Giusti
Elisabeth Günther
Co-Stars
Martin Goslins als Satok
Hans-Helmut Müller
nicht in den Credits genannt
Alan Altshuld als Yranac (im Rückblick)
Fritz Decho
Majel Barrett als Erzählerin (nur Stimme / nur Originalversion)
Steve Blalock als Sternenflottenoffizier (Abteilung Technik/Sicherheit)
Eugenie Bondurant als Außerirdisches Besatzungsmitglied (Barans Schiff)
Steven Boz als Fähnrich (Abteilung Technik/Sicherheit) #1
Cullen Chambers als Fähnrich (Abteilung Kommando/Navigation) #1
Kevin Indio Copeland als Außerirdischer Söldner
Goldie Ann Gareza als Fähnrich (Abteilung Kommando/Navigation)
Kerry Hoyt als Fähnrich (Abteilung Technik/Sicherheit) #2
Michael Moorehead als Fähnrich (Abteilung Wissenschaft/Medizin)
Keith Rayve als Fähnrich (Abteilung Kommando/Navigation) #2
unbekannter Synchronsprecher (im Original von einem unbekannten Sprecher synchronisiert)
M. Smith als menschliches Besatzungsmitglied (Barans Schiff) #1
Noriko Suzuki als Fähnrich (Abteilung Technik/Sicherheit)
Mary Thompson als Sternenflottenoffizierin (Abteilung Technik/Sicherheit)
unbekannte Darstellerin als Computer von Arctus Barans Schiff (nur Stimme)
Eva-Maria Werth
unbekannter Darsteller als menschliches Besatzungsmitglied (Barans Schiff) #2
Stuntmen/Stuntdoubles/Stand-Ins
David Keith Anderson als Stand-In für LeVar Burton
Carl David Burks als Stand-In für Brent Spiner
Carl David Burks als Stand-In für Richard Lynch
Michael Echols als Stand-In für Michael Dorn
Maria R. Kelly als Stuntdouble für Caitlin Brown
Nora Leonhardt als Stand-In für Marina Sirtis
Nora Leonhardt als Stand-In für Robin Curtis
Dennis Madalone als Stuntdouble für Richard Lynch
Lorine Mendell als Stand-In für Gates McFadden
Lorine Mendell als Stand-In für Caitlin Brown
Joe Murphy als Stuntdouble für Cameron Thor
John Nowak als Stuntdouble für Patrick Stewart
Mark Riccardi als Stuntdouble für Jonathan Frakes
Richard Sarstedt als Stand-In für Jonathan Frakes
Dennis Tracy als Stand-In für Patrick Stewart
Weitere Synchronsprecher
Harald Dietl als Sprecher des deutschen Vorspanns

Verweise

Ereignisse
Zeit des Erwachens‎
Institutionen & Großmächte
V'Shar, Vulkanische Isolationistenbewegung
Spezies & Lebensformen
Vulkanier
Kultur & Religion
Stein von Gol
Personen
Satok, Surak
Schiffe & Stationen
Toron-Klasse
Orte
Sternenbasis 227
Astronomische Objekte
Calder II, Barradas III, Draken IV, Hyralan-Sektor, Taugan-System, Vulkan, Yadalla Prime
Wissenschaft & Technik
Disruptor, Nervenservo, Plasmarelais, Psionischer Resonator, Trägheitsdämpfer
sonstiges
Gewissen