Schach ist ein taktisches Brettspiel für zwei Spieler. Gespielt wird traditionell mit weißen und schwarzen Figuren auf einem Feld mit 64 Feldern, 32 schwarzen, 32 weißen.
Travis Mayweather hat ein Schachbrett in seinem Quartier auf der ECS Horizon. (ENT: Horizon)
2154 spielen zwei Organier, die die Körper von Malcolm Reed und Mayweather übernommen haben, in der Messe der Enterprise (NX-01) Schach. (ENT: Beobachtungseffekt)
Im 23. Jahrhundert wird, zumindest auf der USS Enterprise, vermehrt die dreidimensionale Variante gespielt. (TOS: Die Spitze des Eisberges)
2266 meint Spock, dass die Enterprise gegenüber der Fesarius chancenlos und damit schachmatt ist und es keine Optionen mehr gibt. Captain Kirk hingegen erklärt, dass das Spiel tatsächlich Poker lautet und sie immer noch bluffen können. (TOS: Pokerspiele)
2268 schlägt Flint Kirk vor, dass sie sich mit Rayna Kapec die Zeit bei Schach oder Konversation vertreiben könnten. (TOS: Planet der Unsterblichen)
Bekannt sind auch vulkanische Schachfiguren, wobei unklar ist, ob es sich dabei nur um vulkanische Varianten der Spielfiguren, oder um eine Spielvariante mit eigenen Regeln handelt. (TAS: Das Geheimnis von Megas-Tu)
2369 versetzt Q Jean-Luc Picard zurück auf die Akademie der Sternenflotte, damit er einige Dinge korrigieren kann. Als er Picard dies erklärt, setzt er sich an ein Schachbrett und macht einige Züge. (TNG: Willkommen im Leben nach dem Tode)
2372 meint Kathryn Janeway zu Harry Kim, dass der Umstand, dass der Bothaner ihnen sein Gesicht nicht gezeigt hat, ein kalkulierter Schachzug war. (VOY: Rätselhafte Visionen)
Im gleichen Jahr meint Q, nachdem er Quinn aufgespürt hat, dass dieser matt
ist. (VOY: Todessehnsucht)
2373 meint Tuvok zu Harry Kim, dass sich Kal-toh zu Schach verhält wie Schach zu Schiffe versenken. (VOY: Das andere Ego)
Während seines Gedächtnistests auf Vulkan hat Spock auch eine Aufgabe eines Schachspiels mit kugelförmiger Spielfläche zu lösen. (Star Trek IV: Zurück in die Gegenwart)
2375 meint Thomas Eugene Paris zum Doktor scherzhaft, ob sein Cousin wohl ein Elektrorasierer ist. Dieser entgegnet, dass sein Cousin eher ein hoch entwickeltes Schach-Programm sei. (VOY: 23 Uhr 59)
Ende des Jahres meint Marla Gilmore, dass ein synaptischer Stimulator besser sei als Schach. (VOY: Equinox, Teil I)