Nach Wochen im All beginnt die Crew sich zu langweilen, doch dann bekommt sie mehr Action, als sie sich erhofft...
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsangabe
Kurzfassung
Die Enterprise trifft im Weltraum auf ein treibendes, fremdes Raumschiff. Entgegen T'Pols Bedenken, geht ein Außenteam in Raumanzügen an Bord und findet dort 15 Leichen. Die Crew des Schiffes wurde ermordet und an eine Pumpe angeschlossen, die die Körper ausspült. Phlox vermutet, dass sie die Lymphflüssigkeit der Ermordeten als Aphrodisiakum verwenden. Dann kehren sie auf die Enterprise zurück und informieren Phlox und T'Pol. Nachdem man T’Pols Rat gefolgt ist und weitergeflogen ist, entscheidet sich Archer zur Umkehr und will das Schiff untersuchen, um das Volk der Toten informieren zu können. Hoshi und Tucker versuchen einen Notruf in der Sprache der Fremden auszusenden, während Phlox die Leichen untersucht und erkennt, dass ihre Lymphflüssigkeit abgesaugt wird, wohl um ein Aphrodisiakum daraus herzustellen. Nachdem Hoshi den Notruf abgesetzt hat, zerstört Archer die Biopumpe mit seiner Phasenpistole. Inzwischen kehrt das Schiff der Angreifer zurück. Das Außenteam kehrt rasch mit einer Fähre zur Enterprise zurück. Nach wenigen Treffern erleidet die Enterprise schwere Schäden und das fremde Schiff versucht anzudocken und will vermutlich auch die Crew ermorden, um ihre Lymphflüssigkeit zu nutzen. Wenig später nähert sich jedoch ein Raumschiff der Spezies der ermordeten Crew. Hoshi kommuniziert mit dem Captain und kann ihm erklären, dass die Fremden die Crew getötet und die Enterprise den Notruf gesendet hat. Daraufhin vernichtet der Captain das angreifende Schiff mit seinen Waffen. Bei den anschließenden Gesprächen erfährt man, dass seine Spezies Axanar heißt und androgyn ist.
Langfassung
Prolog
Hoshi Sato kümmert sich um den neuesten Patienten in der Krankenstation – eine kleine außerirdische Schnecke. Der Fähnrich hat sie von der letzten Außenmission mit an Bord gebracht, und nun geht es ihr nicht mehr allzu gut, weshalb sich Hoshi nun Sorgen um sie macht. Ihr scheint es noch nicht besser zu gehen. Phlox sagt, dass sie ihr Geschlecht noch nicht bestimmen konnten, wenn sie überhaupt eins hat. Hoshi meint, dass sie sie am Fundort hätte lassen sollen. Phlox widerspricht jedoch. Sie seien auf einer Forschungsmission und sie könnten etwas lernen. Sato sagt, dass sie einfach nicht in diese Umgebung gehört. Phlox verspricht alles in seiner Macht stehende zu tun, damit es der Schnecke besser geht. Allerdings hat er auch über seine Pyrithianische Fledermaus nachgedacht, die nichts frisst, wenn es erst einmal tot ist. Tucker betritt die Krankenstation, teilt dem Doktor mit, das nun mehr Energie für die Krankenstation zur Verfügung steht und erkundigt sich nach Schneckchen. Sato meint, dass die Argon-Lampe laut Phlox helfen müsste. Er meint, dass sie nun 2 Wochen unterwegs seien und ihr bisher einziger Erstkontakt mit einem sterbenden Wurm wäre.
Akt I: Waffentests
Captain Jonathan Archer sitzt in seinem Raum und hört etwas. Er dreht sich rasch auf seinem Stuhl um und lauscht woher das Geräusch kam. Da klingelt es und er bittet den Besuch herein. Die Tür öffnet sich und er bekommt von T'Pol einen Bericht über den Sektor. Archer unterbricht sie und fragt, ob sie das Geräusch hört. Sie bemerkt jedoch nichts. Dennoch ist Archer sicher, dass er ein Quietschen hört und glaubt, dass es von den Decksplatten kommt. Jedesmal wenn er näher komme, höre es auf. Wenn er es nicht eingrenzen kann, will er den Fußboden aufreißen lassen. T'Pol kommentiert, dass dies unerfreulich wäre. Die Vulkanierin berichtet, dass die Scans des Sektors geringe Anzeichen von bewohnten Planeten zeigt. T'Pol macht ihm klar, dass der Weltraum riesig ist – nur einer von 43000 Planeten ist mit intelligentem Leben bewohnt. Der Captain antwortet darauf, dass er es wisse, schließlich habe er Exobiologie studiert. T'Pol meint, dass die vulkanischen Sternkarten nur wenig hergeben über den Kurs. Archer sagt, dass irgendetwas dort draußen, doch die Neugier der Vulkanier geweckt haben müsse, eine intelligente Spezies oder ein trinärer Sternhaufen. T'Pol antwortet, dass sie ihre Ziele nicht danach aussuchen, was ihre Neugier weckt. Archer sagt, dass Vulkanier immer einen logischen und pragmatischen Grund brauchen. T'Pol meint, dass ihre Leute nicht seine Begeisterung halten. Derweil horcht er an der Decksplatte und kniet auf dem Boden. Archer meint, dass da draußen etwas sein muss. Da klingelt es und er bittet auch den nächsten Gast herein. Nachdem Hoshi eingetreten ist, verlässt T'Pol den Raum. Hoshi kommt hinzu und fragt den Captain, ob sie ihr Quartier mit Fähnrich Porter tauschen kann, da ihr Quartier auf dem E-Deck, Steuerbordsektion 5 ist. Auf ihren Ausbildungsreisen war sie an Backbord untergebracht und hat Probleme beim Einschlafen, weil die Sterne in die falsche Richtung ziehen. Der Captain stimmt zu. Ihr scheint noch etwas auf dem Herzen zu liegen, doch sie möchte jetzt noch nicht darüber sprechen.
In der Waffenkammer führen Waffenoffizier Malcolm Reed und Steuermann Travis Mayweather Zielübungen mit den neuen Waffensystemen durch. Die vorderen und hinteren Zielscanner sind ausgerichtet, man beginnt mit Simulation J-6. Sie erfassen das Ziel mit Hilfe eines ihres Monitors. Sie führen einen simulierten Abschuss durch. Doch der simulierte Torpedo verfehlt sein Ziel um drei Meter. Reed meint, dass dies der Unterschied zwischen einer Waffenöffnung und dem Warpkern sein kann. Statt ihre Waffen auszuschalten, würden sie sie vernichten und sich selbst noch mit. Mayweather ist sicher, dass sie es schon hinkriegen. Reed meint, dass sie das alles auf der Erde hätten in Ordnung bringen sollen. Mayweather meint, dass er in seinen 23 Jahren nur 5 bis 6 Probleme hatte. Reed meint, dass sie einen weiten Bogen um alle Lebewesen machen sollten, bis die Scanner funktionieren. Der Captain kommt zu den beiden und erkundigt sich nach dem Status. Als er hört, dass man immer noch um 0,2 % daneben schießt, fragt er, ob nicht die Simulation fehlerhaft sein könnte. Doch um das herauszufinden gibt es nur einen Weg, einen echten Test. Reed macht einige Torpedos so schnell wie möglich fertig. Archer ruft T'Pol und lässt die Enterprise aus dem Warp gehen. Archer und Mayweather gehen nun auf die Brücke, um Reed etwas zu suchen, dass er wegpusten kann.
Kurze Zeit später ist der erste Torpedo unterwegs, doch er verfehlt den Asteroiden, für den er bestimmt war, um Haaresbreite. Archer will es noch einmal probieren. Reed befiehlt Travis, die Zielachse um 0,5 Mikrometer zu rotieren. In der Waffenkammer wird der nächste Torpedo geladen. Die Enterprise feuert. Der Torpedo streift den Asteroiden, kommt ins Trudeln und nimmt direkten Kurs auf die Enterprise. Reed lässt ihn auf Aufforderung des Captains vor der Enterprise explodieren. Reed will das durch Neufokussierung des Infrarotscanners beheben. Archer fragt, wie lange das dauern wird. Reed braucht dazu 24 Stunden. Archer lässt wieder auf den alten Kurs gehen, da sie nicht Däumchen drehen können. Bei nächster Gelegenheit würden sie weitere Tests machen.
In der Messe sitzt Phlox an einem Tisch und Tucker geht mit seinem Tablett auf ihn zu. Phlox lässt ihn sich setzen und Tucker fragt, ob es Schneckchen besser geht. Der Arzt kann jedoch nichts neues berichten. Phlox findet die Kartoffeln köstlich und empfiehlt Tucker, sie zu kosten. Er findet den Geschmack des umgeformten Proteins wirklich bemerkenswert. Auf seiner Heimatwelt würde niemand mehr von einer Mahlzeit sprechen. Sie halten das für Zeitverschwendung. Er hat sich inzwischen daran gewöhnt. Tucker erklärt, dass er schon ganz kribbelig, unruhig sei, weil sie seit zwei Wochen unterwegs sind und nichts passiert ist. Phlox meint, dass jeder Moment ein Abenteuer war. Die Menschen seien sehr unberechenbar. Er meint, dass Ensign Socorro nach ihrem Training riecht wie die Nebennierendrüse einer Nausikaanerin. Bennett und Haynem bereiten sich seiner Meinung nach auf die Paarung vor indem sie Unmengen essen und er fragt, ob sie sie vielleicht zusehen lassen.
In ihrem Analysegerät entdeckt T'Pol etwas und ruft Archer auf die Brücke. Sie hat ein fremdes Schiff mit 92 Metern Durchmesser entdeckt. Und es bewegt sich nicht mehr. Archer findet dies eigenartig und fragt, wo das nächste Sonnensystem ist. T'Pol meldet, dass es drei Lichtjahre entfernt ist. Tucker spekuliert, dass es sich um ein Langzeitexperiment im Weltraum handeln könnte und will es sich ansehen. T'Pol meint, dass sie das tun können, wenn sie bereit sind, sich ihr Handeln von ihrer Neugier diktieren zu lassen. Archer antwortet, dass die Menschen so seien. Die Enterprise fliegt zu dem Schiff.
Als man es erreicht, meldet Mayweather, dass das Schiff 5000 Kilometer entfernt ist. T'Pol stellt fest, dass ihre Hülle aus Tritanium und Disiliziumpolymeren besteht. Tucker bekommt keine Information über ihr Antriebssystem. Vielleicht ist es abgeschaltet. Reed ortet auch keine einsatzbereiten Waffen. Der Captain fragt nach Funkverkehr, doch Sato empfängt nichts. Archer lässt Sato einen Kanal öffnen und spricht mit den Fremden. Er stellt sich vor und sagt, dass sie auf einer friedlichen Forschungsmission sind. Sie kommen von der Erde und schicken ihnen ein Pulsarraster, durch das sie sie finden müssten. Sato versucht es nun auf einer anderen Frequenzen, erhält aber wieder keine Antwort. Tucker zoomt derweil auf die Lüftungsschächte. Mayweather meint, dass es wie ein Hüllenbruch aussieht. Er fliegt sie nun auf die andere Seite und Archer sieht Versengungen. T'Pol meldet, dass es nach Oxidation und extreme Hitzeeinwirkung sind. Wahrscheinlich wurden sie mit Partikelstrahlen, sprich Waffen, beschossen. Archer fragt, ob sie nah genug sind für die Bioscanner. T'Pol weist darauf hin, dass ein Scan als Verletzung ihrer Privatsphäre interpretiert werden könne. Sie will den alten Kurs wieder aufnehmen, doch Archer lässt nach einer anderen Luke suchen. Bald findet er schon eine. Tucker meldet, dass sie einen Durchmesser von 90 Zentimetern hat. Archer lässt nach Biowerten scannen. T'Pol stellt fest, dass mehrere Humanoide an Bord sind. Deren Zellaktivität liegt jedoch unterhalb der Wahrnehmungsschwelle der Sensoren. Mayweather spekuliert, dass sie vielleicht Probleme haben und krank sind. T'Pol kontert, dass sie vielleicht nur kein Interesse an Besuchern haben. Archer fragt Reed, wann die Fähre startklar ist. Der Waffenoffizier antwortet, dass es eine halbe Stunde dauert und T'Pol weist darauf hin, dass es eine Reihe von Protokollen gibt, die sie erwägen sollten. Reed bereitet die Fähre vor und Archer befiehlt Sato in den Raumanzug.
Akt II: Führerloses Schiff
Tucker läuft Archer hinterher und bittet, auf der Außenmission dabei sein zu dürfen. Er meint, dass er sich für die Forschungsmission gemeldet hat, weil er etwas erforschen wollte. Er will nicht im Maschinenraum sitzen, während die drei in das fremde Schiff einbrechen dürfen. Archer erwidert, dass sie nicht einbrechen, sondern nur nachsehen, ob alles in Ordnung ist. Tucker sagt, dass es ihm nur darum gehe, an Bord zu gehen, genau wie ihm. Archer erklärt, dass sie erst am Anfang stehen und es noch reichlich viel zu erforschen gibt. Momentan brauche er Tucker im Maschinenraum auf der Enterprise. Das Schiff sei zu neu, um ohne Chefingenieur auszukommen.
- Computerlogbuch der Enterprise
06. Mai 2151- Als ich von dieser Mission geträumt habe, war das letzte, was mir in den Sinn kam, eine Vulkanierin, die mir ständig die Luft im Raum nimmt. Nun…vielleicht hat sie recht. Wer auch immer auf diesem Schiff ist, möchte vielleicht nicht, dass wir herumschnüffeln. Gut, ich kann nicht annehmen, dass dies der Fall ist, kann ich das? Vielleicht können sie unsere Hilfe gebrauchen… Bevor wir aufbrachen sagte Admiral Maxwell Forrest, wir würden mit jedem Lichtjahr Geschichte machen. Doch wir schaffen das nicht, wenn wir auf unseren Händen sitzen bleiben.
Archer verbietet Portos derweil Käse. Da klingelt es und Archer bittet den Gast herein. Sato tritt ein. Hoshi hat zu der Zeit andere Sorgen – die Raumanzüge. Sie machen sie ein wenig klaustrophobisch. Der Captain sagt, dass sie sich da für einen Dienst auf einem Raumschiff gemeldet hat. Sato antwortet, dass er sie überredet habe. Archer hat jedoch nichts in ihrer Akte über dieses Problem gelesen. Sie meint, dass sie im Training die Zähne zusammengebissen hat. Jonathan macht ihr aber klar, dass er sie dort drüben braucht und sie das deswegen wieder tun solle. Außerdem wird es aufregend und die Hälfte der Mannschaft würde sich um diese Mission reißen. Hoshi ist einverstanden. Kurz vor dem Gehen, bellt Porthos und Archer wirft ihm ein Stück Käse zu, zum letzten Mal, wie er behauptet.
In der Kammer mit den Raumanzügen erwartet sie bereits Malcolm Reed, der seine Waffe vorbereitet. Archer fragt, ob sie in den Krieg ziehen würden und Reed antwortet, dass man nicht vorsichtig genug sein könne. Archer meint, dass er zu viele Sciencefictionfilme gesehen habe. Sie bräuchten nur die drei Phaserpistolen. Er fragt Sato, ob sie damit umgehen kann. Sie bestätigt, dass sie sich mit EM-Handwaffen und Klasse-3-Impulsgewehren auskennt. Archer meint, dass man sie etwa wie eine EM-33 bedient, und zeigt es ihr kurz. Sato fragt, ob das wirklich nötig sei und Archer antwortet, dass sicher sicher sei.
Kurz darauf erreicht die Raumfähre das fremde Schiff und dockt an. Das Außenteam macht sich auf dem Weg ins andere Schiff. Als Reed die Luke nicht öffnen kann, will er bereits Mikrosprengladungen anbringen, doch Archer entdeckt vier Hebel und öffnet mit einem die Luke. Sato meldet der Enterprise, dass sie Zugang haben und das Schiff nun betreten.
Dort ist alles finster, nur kleine Lichter leuchten an Kontrollen. Sato meint, dass es wenigstens Zweibeiner sind. Reed fragt, wie sie darauf kommt und Sato verweist auf die Leiter. Archer geht mit ihnen weiter. Die Atmosphäre besteht aus Stickstoff und Methan. Die Temperatur beträgt -20°C. Sato entdeckt ein Energiesystem, durch das Energie fließt. Allerdings sei es nicht gerade viel. Reed geht weiter und ruft den Captain. Sie entdecken auch Blut mit Aminosäuren auf einer Decksplatte. Als Sato sich umdreht, sieht sie noch mehr Blut, das überall an den Wänden verteilt ist. Sie klettern eine Leiter herunter und gehen in einen Kontrollraum. Ein Gerät gibt ein immer wiederkehrendes seltsames Geräusch von sich, als würde es etwas absaugen oder verarbeiten. Es besteht zum Teil aus einem gläsernen Zylinder, in der sich ebenfalls grüne Flüssigkeit befindet. Es befindet sich noch nicht lange an Bord, wie Archer erkennt. Hoshi schaut sich weiter um und beginnt plötzlich furchtbar zu schreien.
Überall an der Decke hängen Außerirdische mit dem Kopf nach unten. An ihnen sind Schläuche befestigt, die zu der Maschine führen. Sato läuft weg und Archer fragt, wo sie hinwill. Sie wird panisch und meint, dass sie keinen Dolmetscher mehr brauchen. Archer ruft sie zurück. Reed erkennt, dass die Leichen mit einer Art Flüssigkeit ausgespült wurden. Sie sind alle tot.
Zurück auf der Enterprise werden sie in der Dekontaminationskammer von Phlox gescannt und dieser meldet T'Pol, dass sie sauber sind. Dann öffnet er die Tür und die Offiziere betreten wieder die Enterprise. T'Pol fragt, wie viele Körper es sind. Der Captain weiß es nicht genau und schätzt über ein Dutzend. Reed korrigiert ihn und berichtet, dass es 15 Leichen sind, deren Körperflüssigkeit abgepumpt wird. Der Captain vermutet, dass der Angreifer wiederkommen wird, weil er sich große Mühe gemacht habe. T'Pol rät dazu abzufliegen. Der Captain ist jedoch der Meinung, dass sie hier nicht weg können, weil dort drüben noch 15 Tote sind. T'Pol erinnert Archer daran, dass der Grund für sein Hinübergehen Hilfeleistung war, falls Hilfe benötigt wird. Dies ist eindeutig nicht mehr der Fall. Archer fragt, ob sie damit sagen will, dass sie sie zurücklassen sollen. T'Pol fragt, was für eine Alternative sie haben. Archer will die Angehörigen verständigen. Aber T'Pol macht ihm klar, das die Angreifer zurück kommen könnten. Wenn man hier bleibt, gefährdet man die Crew der Enterprise. Außerdem sei Hilfeleistung nicht mehr möglich. Archer befiehlt Mayweather den alten Kurs wiederherzustellen. Das Schiff geht auf Warp und hinterlässt das fremde Schiff führerlos.
Akt III: Selbstzweifel
Hoshi schämt sich auf der Krankenstation derweilen, da sie wie eine 12-Jährige geschrien hat, und bemitleidet sich daraufhin selbst. Sie meint, sie gehört nicht ins All – auf die Enterprise. Phlox berichtet ihr derweil, dass kurz nachdem er Arzt geworden war, es eine Explosion auf einem Frachtschiff im Orbit seiner Heimatwelt gab. Er war Mitglied des ersten Rettungsteams und es gab allein auf der Brücke 17 Leichen. Er hatte noch nie so viele Leichen gesehen. Dies war für ihn eine furchtbare Erfahrung. Phlox meint, dass sie alle Angst vor Unbekanntem haben und sie froh sein solle, dass ihr Erfahrungsschatz nicht Räume voller Leichen umfasst. Sie entgegnet, dass außer ihr niemand geschrien habe. Sato meint, dass Archer sie hier braucht und sie die beste Exolinguistin ist. Sie ist nicht hier, um Räume voller Leichen zu sehen. Phlox wendet ein, dass klar war, dass sie auf Unbekanntes stoßen. Phlox meint, dass sie vielleicht wieder an die Universität gehen will. Er habe das viele Jahre getan und es war sehr erbaulich. Sato sagt, dass sie Exolinguistin ist, die zweitbeste ihres Jahrgangs und hat drei Jahre Training bei der Sternenflotte absolviert. Phlox spricht nun wieder über die Schnecke, die sich an Bord nicht wohlfühlt. Sato will derweil den Captain fragen, ob er ihr einen Planeten mit argonreicher Umgebung sucht. Phlox scherzt wieder, dass es einfacher wäre, sie seiner Fledermaus zu geben. Sato sagt, dass sie wieder in eine Umgebung sollte, der zu ihr passt. Phlox sagt, dass das vielleicht ein Ort ist, an dem sie wieder unterrichten kann.
Archer hat Gewissensbisse, weil er die Familien der Fremden nicht kontaktiert hat. Beim Abendessen mit Tucker und T'Pol macht er sich Vorwürfe. Der Ingenieur sagt noch, dass Reed einen Waffentest machen möchte. Tucker bietet T'Pol Tee an und Archer nimmt noch etwas. Archer bestätigt Tucker, dass die Toten humanoid waren. Sie trugen Uniformen. T'Pol sagt, dass ein Sternentstehungsgebiet auf ihrem Kurs liegt. Tucker meint, dass er in der Sternwarte von Anchorage einmal eines gesehen hat. T'Pol meint, dass dies die Anspannung in der Crew lindern könne. Archer fragt, ob sie die Anspannung stört. Sie verneint. Archer fragt, ob sie genauso reagiert hätte, wenn es Vulkanier gewesen wären. Er fragt, ob sie sie auch hängen gelassen hätte oder versucht hätte, ihre Familien zu finden. T'Pol erwidert, dass sie sie nicht kannten und nur schwer finden könnten. Archer meint, dass sie es nicht einmal versucht haben. Tucker entgegnet, dass der Angreifer wiederkommen kann. T'Pol meint, dass sie dieses fremde Schiff gar nicht erst betreten hätten. Sie haben nur einen Verhaltenskodex und versuchen ihn zu befolgen. Archer erklärt, dass die Menschen auch so einen Kodex haben und es nach ein paar Jahrtausenden so langsam hinbekommen. Er setzt wieder Kurs auf das fremde Schiff.
Dieses Mal soll auch Phlox mit an Bord gehen, um die Leichen zu untersuchen und herauszufinden, welcher Spezies sie angehören und was ihnen angetan wurde. Trip soll das Kommunikationssystem des Schiffes wieder in Gang setzen, damit sie ihre Angehörigen aufspüren können. Hoshi soll ihre Sprache entschlüsseln und eine Nachricht erstellen, die Sinn ergibt. Als Hoshi ihn ansieht, äußert er sein Bedauern, weil sie wieder in den Raumanzug muss. Reed soll derweil an Bord der Enterprise bleiben und an seinen Zielerfassungsscannern arbeiten. Archer setzt die Abreise auf 14:00 Bordzeit fest.
Kurze Zeit später ist man bei dem fremden Schiff angekommen und das Außenteam befindet sich wieder an Bord. Der Captain fragt den Arzt, wie die Opfer getötet wurden. Die Außerirdischen wurden laut Phlox auf unterschiedlichste Weise getötet. Phlox meint, dass einem eine Überdosis Chloraxin verabreicht wurde, während drei weitere mit Partikelwaffen erschossen wurden. Das Zellgewebe des vierten Opfers ist noch nicht sehr zerfallen. Daher sei er der beste Kandidat für eine Autopsie. Er bittet einen Offizier ihm zu assistieren.
Trip gelingt es, das Energiesystem des Schiffes wieder in Gang zu setzen. Sofort hört man eine außerirdische Stimme sprechen. Hoshi vermutet, dass es sich um ein Logbuch handelt. Tucker ist sich nicht sicher und spekuliert über einen Einkaufszettel oder eine Anleitung, wie man das Universum erobert. Hoshi meint, dass sich die Grammatik bimodal anhört. Trip stellt fest, dass der Transceiver des Schiffes intakt ist. Mit Hilfe ihres Scanners versucht Hoshi das Wort "Schiff" in der außerirdischen Sprache zu finden.
Phlox hat inzwischen eine Autopsie an dem Körper des Außerirdischen vorgenommen. Wer immer das den Außerirdischen angetan hat, er scheint Triglobulin mit einer Technik zu sammeln, die diesen Stoff im Blut freisetzt. Deshalb auch die ganzen Schläuche und Röhren überall. Aus dem wertvollen Triglobulin lässt sich Medizin, Impfstoffe und sogar Aphrodisiaka herstellen. Phlox erklärt, dass Triglobulin sehr der menschlichen Lymphflüssigkeit ähnelt. Archer meint, dass die Menschen früher auf Beeren, Blut von Schwarzbären oder zermahlenes Rhinozeroshorn schworen.
Tucker und Hoshi arbeiten derweil an dem Notruf. Tucker beneidet Hoshi, weil es schon ihre zweite Außenmission in zwei Tagen ist. Sato meint, dass sie mit zwei Kolleginnen einmal mit einem Wassergleiter auf einem Seitenarm des Amazonas gefahren sind, um sich Flusstiere anzusehen, wie Flusspferde oder Schlangen. Sie fand die Anacondas widerlich und fragt rhetorisch wie es ihr erst bei den Suliban und denen geht, die die hier umgebracht haben. Sie meint, dass sie den Captain bitten wird, sie nach Hause zu bringen. Dies hier sei nicht ihr Ding. Doch Tucker ist sich sicher, dass sie das in den Griff bekommen wird. Sato meint, dass der Captain einen Dolmetscher braucht, der auch unter Druck funktioniert. Sie sei beim Anblick der 15 Leichen ausgeflippt. Tucker sagt, dass man vorher nie weiß, wie man unter Druck funktioniert. Sato bekommt inzwischen den Notruf zusammen. Trip schaltet den Transceiver ein, und sie schicken einen Notruf raus.
Kurz darauf meldet sich T'Pol bei Captain Archer. Ein Schiff nähert sich, dessen Energiesignatur der entspricht, die Archer an den Bio-Pumpen auf dem Schiff gescannt hat. Die Angreifer sind nun zurück. Bevor er mit Phlox aufbricht, zerstört er das fremde Gerät, das das Triglobulin extrahiert.
Ein riesiges, gefährlich anmutendes Schiff fällt aus dem Subraum.
Akt IV: Feindlicher Angriff
Auf der Brücke meldet Mayweather, dass das Schiff noch 60000 Kilometer entfernt ist. T'Pol ruft das Waffendeck und erklärt, dass man ein potenziell feindliches Schiff vor sich hat. Sie fragt, ob Reed in der Lage ist das Schiff zu verteidigen. Reed antwortet, dass es darauf ankomme und fragt, wann es hier sein wird. Travis sagt, dass es maximal 10 Minuten sind. Da ihm nur noch 10 Minuten bleiben, hat Reed jedoch kaum Zeit, dass Waffensystem online zu bringen. Die Scanner sind immer noch nicht exakt ausgerichtet. Ein stationäres Ziel wie ein geschlossenes Scheunentor könnte er treffen, aber kein fliegendes Schiff. T'Pol fordert ihn auf, sein bestes zu geben und in 5 Minuten auf die Brücke zu kommen.
Das Shuttle kehrt zur Enterprise zurück und Archer ruft die Brücke. T'Pol informiert ihn, dass das Schiff noch 8000 Kilometer entfernt ist. Da die Sensoren die Schilde des Schiffes nicht durchdringen können, weiß man nicht, welche Waffen sie haben. T'Pol hat versucht, sie zu rufen, doch es gab keine Antwort. Archer lässt die Rufe fortsetzen. Die Fähre dockt nun an. Mayweather erfasst das Shuttle. T'Pol ruft Archer über die Interkom und sagt ihm, dass sie immer noch nicht antworten. Das fremde Schiff lädt seine Waffen, wie Reed feststellt. Es feuert einen gebündelten, grünen Energiestrahl ab, der die Enterprise heftig erschüttert. Sie feuern auf den Antrieb. Archer lässt alles darauf vorbereiten, auf Warp zu gehen. Die Fremden feuern weiter, auf die Brücke und die Warpgondeln. Sato schließt die Fenster der Fähre. Nachdem sie angedockt haben, öffnet Archer die Luke und sie kehren an Bord zurück. Er ruft die Brücke und fragt, wieso sie nicht auf Warp gegangen sind. T'Pol informiert ihn: Da die Backbord-Gondel beschädigt wurde, kann man nicht mehr auf Warp gehen. Malcolm soll deshalb die Torpedos scharf machen.
Nach dem ersten Angriff treibt die Enterprise tot im All. Das fremde Schiff nähert sich weiterhin. Die Offiziere erreichen die Brücke und Reed meldet, dass sich das Schiff nähert. Archer lässt nun das Steuerbordgeschütz abfeuern. Archer erteilt den Feuerbefehl für den Fusionstorpedo. Das Geschoss prallt aber, ohne sichtlich Schaden zu verursachen, vom Schutzschild des feindlichen Schiffes ab. Beim nächsten Schuss aus dem Backbordgeschütz zerstört das Schiff den Torpedo, bevor er den Schutzschild überhaupt erreicht. Archer verlangt vom Maschinenraum einen Bericht. Trip meldet aus dem Maschinenraum, dass die Gondeln vollständig depolarisiert sind. Sie sitzen wohl eine Weile fest. Ein bläulicher Scannerstrahl durchdringt die Brücke und scannt laut Dr. Phlox alle Crewmitglieder. Mayweather fragt, was das war. Laut Phlox war es ein submolekularer Bioscan. Die Fremden haben festgestellt, dass das menschliche Lymphsystem einige wertvolle Stoffe enthält. Reed soll in die Waffenkammer zurückkehren und Handfeuerwaffen austeilen. Er soll zudem Sicherheitsteams zusammenstellen. Da fällt ein weiteres Schiff aus dem Warp und geht sofort auf Abfangkurs, wie Mayweather meldet. Es ruft die Enterprise. Sato stellt den Ruf durch. Als der Captain den Fremden auf dem Schirm sieht, ist er erleichtert. Er ist von der gleichen Rasse, wie die Crew des führerlosen Schiffes. Er muss den Notruf erhalten haben. Hoshi soll ihm erklären, dass das andere Schiff die Crew des Transportschiffes getötet hat. Doch der Fähnrich hat ziemliche Schwierigkeiten mit der fremden Sprache und ist froh, wenn auch nur die Hälfte der verwendeten Vokabeln richtig war. Das feindliche Schiff erfasst die Enterprise mit einem Traktorstrahl. Die Energie scheint dabei an Bord der Enterprise zu schwanken. Mayweather kann sie nun nicht mehr davon wegfliegen. Der fremde Captain scheint ziemlich aufgebracht über Hoshis Nachricht zu sein. Hoshi kann es fast übersetzen und glaubt, dass er die Enterprise des Mordes an der Crew des Frachters beschuldigt. T'Pol befiehlt ihr, ihm zu sagen, dass sie den Notruf gesendet haben. Er sagt allerdings, dass der Ruf von dem anderen Schiff kam und nicht von ihrem. Archer lässt übermitteln, dass sie deren Frequenzen brauchten und auf deren Schiff zu gehen, der einzige Weg war, um diese zu erhalten. Das fremde Schiff ist 50 Meter über ihnen und nähert sich weiter. Archer lässt Hoshi senden, dass sie die Energiesignatur mit dem Schiff vergleichen sollen, das gleich auf ihrem Dach landet.
Das feindliche Schiff hat sich bereits auf 10 Meter genähert und fährt nun Andockstützen aus, die sich an der Hülle der Enterprise festklammern. Sato findet leider nicht das richtige Wort für Pumpen und sucht nach Synonymen. Der fremde Captain wird jedoch immer ungeduldiger und wütender. Archer möchte deshalb, dass sie den Übersetzer vergisst und die Sache selbst in die Hand nimmt und mit ihm spricht. Sato hält dies für unmöglich, da sie nicht ihre einfachsten Konjugationen kennt. Sie fürchtet, dass sie nur Unsinn redet. Archer meint, dass es nicht mehr schlimmer werden kann. Eine Fräse des feindlichen Schiffes beginnt ein Loch in die Außenhülle zu bohren, was Reed meldet. Archer überzeugt Hoshi, das sie es schafft. Er geht zu ihr und sagt, dass sie Hoshi brauchen und sie deswegen hier ist. Der Fähnrich fasst neuen Mut und beginnt eine Konversation mit dem fremden Captain. Er scheint Hoshi zu verstehen und startet sofort einen Angriff auf das feindliche Schiff. Der Traktorstrahl wird zerstört. Die Enterprise ist wieder frei und kann Abstand nehmen. Mayweather meldet, dass sie wieder Impuls haben und das fremde Schiff zieht seine Greifer ein. Reed hat die Zielscanner ausgerichtet und bittet um Erlaubnis, einen Torpedo abzufeuern. Da die Schilde ausgefallen sind, schlägt dieser in die Hülle des Schiffes ein. Dem fremden Captain gelingt es sogar, das feindliche Schiff zu zerstören. Archer glaubt, dass man eben eine neue Freundschaft geschlossen hat – und es ist Hoshis Verdienst.
- Computerlogbuch des Captains
- Nachdem wir geholfen haben, ihre toten Crewmitglieder wiederzufinden, haben wir die Chance genutzt, und etwas Zeit mit den Axanar verbracht. Es hat sich herausgestellt, dass sie androgyn sind und über 400 Jahre alt werden. Ich freue mich darauf, sie wieder zu treffen, unter besseren Umständen. Bevor wir unseren Kurs wieder aufnehmen, habe ich zugestimmt, einen kleinen Umweg zu fliegen.
Die Enterprise hat einen neuen, fremden Planeten angeflogen. Dort kann Hoshi unter der Aufsicht von Dr. Phlox die kleine grüne Schnecke aussetzen. Sie spricht noch mit ihr. Es ist zwar nicht genau wie der Ort, von der sie stammt, aber es kommt ihm sehr nahe. Es wird nicht schwierig sein, sich anzupassen. Ihr wird es gutgehen. Sichtlich zufrieden machen sich Hoshi und Phlox auf den Rückweg zur Enterprise, dem Ort, an dem Hoshi hingehört.
Dialogzitate
Das Shuttle dockt am fremden Schiff an. Reed steigt als Erster aus und stellt fest, dass die Luke nicht aufgeht:
- Reed
Fängt ja gut an, geht nicht auf, dürfte aber kein Problem sein. Ich bringe Mikrosprengladungen an, hier und hier.- Archer
Warten Sie, Malcolm.Der Captain betätigt einen Hebel, die Luke öffnet sich und Archer wendet sich wieder Reed zu.
- Archer
Tschuldigung.
Archer zu T'Pol im ersten Sinn, aber auch zu Trip im zweiteren Sinn nach dem Gespräch, ob er richtig gehandelt hat, als er die tote Crew auf dem fremden Schiff zurückließ.
- Archer
Sie glauben es vielleicht nicht, aber wir Menschen haben auch einen Verhaltenskodex. Es hat ein paar tausend Jahre gedauert, aber ich glaube, wir kriegen es langsam hin und ich hätte ihn fast ignoriert.
Zu Phlox über ihre erste Außenmission
- Hoshi
Ich hab geschrien wie eine 12-Jährige.
Hintergrundinformationen
Merchandising
Video-, DVD- & Blu-ray-Veröffentlichung
- VHS Freund oder Feind – Geistergeschichten
- ENT DVD-Box Staffel 1 - Disc 1
- ENT DVD-Box Staffel 1.1 - Disc 1
- Star Trek: Enterprise – Season 1 (Blu-ray) - Disc 1
Links und Verweise
Produktionsbeteiligte
Darsteller und Synchronsprecher
- Hauptdarsteller
- Scott Bakula als Captain Jonathan Archer
- John Billingsley als Doktor Phlox
- Jolene Blalock als Subcommander T'Pol
- Dominic Keating als Lieutenant Malcolm Reed
- Anthony Montgomery als Ensign Travis Mayweather
- Linda Park als Ensign Hoshi Sato
- Connor Trinneer als Commander Charles „Trip“ Tucker III
- Gaststars
- Jeff Rickets als außerirdischer Captain
- Efrain Figueroa als Stimme des Universalübersetzers
- nicht in den Credits genannt
- Jef Ayres als Crewman Haynem
- Solomon Burke, Jr. als Billy
- Mario Carter als Crewman (Abteilung Technik/Sicherheit)
- Cecilia Conn als Crewman (Abteilung Kommando/Navigation)
- Amy Kate Connolly als Crewman (Abteilung Wissenschaft/Kommunikation/Medizin)
- Sandro DiPinto als Crewman (Abteilung Wissenschaft/Medizin)
- Mimi Fisher als Crewman Bennett
- Stacy Fouche als Crewman (Abteilung Technik/Sicherheit)
- Hilde Garcia als Rossi
- Lindly Gardner als Crewman (Abteilung Technik/Sicherheit)
- Jack Guzman als Crewman (Abteilung Wissenschaft/Medizin)
- Cheri Isabella als Crewman (Abteilung Technik/Sicherheit)
- Martin Ko als Ensign (Abteilung Kommando/Navigation)
- Carmen Nogales als Crewman (Abteilung Technik/Sicherheit)
- Bobby Pappas als Crewman (Abteilung Technik/Sicherheit)
- Thelma Tyrell als Crewman (Abteilung Technik/Sicherheit)
- Gary Weeks als Crewman (Abteilung Technik/Sicherheit)
- Todd Wieland als Crewman (Abteilung Technik/Sicherheit)
- Prada als Porthos
Verweise
- Spezies & Lebensformen
- Amazonasdelfin, Anaconda, Axanar, Faultier, Flusspferd, Nausikaaner, Pyrithianische Fledermaus, Rhinozeros, Schlange, Schwarzbär, Sektor, Suliban, Vulkanier
- Kultur & Religion
- Sciencefiction
- Personen
- Maxwell Forrest, Schneckchen, Socorro
- Schiffe & Stationen
- Axanar-Frachter, Feindliches Raumschiff
- Orte
- Amazonas, Anchorage, Universität
- Astronomische Objekte
- Denobula, Erde, Heimatplanet von Schneckchen, Neuer Heimatplanet von Schneckchen, Sternentstehungsgebiet
- Wissenschaft & Technik
- Aminosäure, Argon, Atmosphäre, Blut, Chloraxin, Disiliziumpolymer, EM-33, EM-Handwaffe, Exobiologie, Exolinguistik, Hydraulik, Impfstoff, Infrarotscanners, Klasse-3-Impulsgewehr, Lichtjahr, Lymphflüssigkeit, Lymphsystem, Meter, Methan, Oxidation, Partikelwaffe, Phonetikprozessor, Proteinumformer, Pulsarraster, Pumpe, Raumanzug, Schiffshülle, Stickstoff, submolekularer Bioscan, Triglobulin, Tritanium, Warpkern, Zielerfassungsscanner, Zymuth-Drüse
- Speisen & Getränke
- Kartoffel, Käse, Pasta, Tee
- sonstiges
- Admiral, Androgynie, Aphrodisiakum, Backbord, Grammatik, Klaustrophobie, Krieg, Leiter, Schlaf, Spanisch, Steuerbord, Vokabel, Zahn