Die Crew der USS Enterprise trifft auf zwei Humanoide, die sich gegenseitig bekämpfen. Sie sind die letzten zweier Völker, die sich gegenseitig ausgelöscht haben.
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsangabe
Kurzfassung
Langfassung
Prolog
- Logbuch der Enterprise
Captain Kirk
Sternzeit 5730,2- Der Planet Ariannus ist auf den Raumfahrtverkehrsrouten als Umschlagplatz von großer Bedeutung. Eine bakterielle Invasion droht, wenn man sie nicht unter Kontrolle bringt, alles Leben zu vernichten. Unser Auftrag: Entseuchung des Planeten.
Unterwegs nach Ariannus bereitet die Crew der Enterprise sich auf ihren Entseuchungsauftrag vor. Die Sensoren entdecken ein Raumschiff, welches in Sichtweite kommt. Hikaru Sulu meldet, dass es verwirrende Kursänderungen vornimmt. Sulu identifiziert es als ein von Sternenbasis 4 gestohlen gemeldetes Shuttle des Flottenkommandos. Uhura versucht es zu rufen, erhält aber keine Antwort. Mr. Spock macht eine humanoide Lebensform an Bord aus, die entweder verletzt oder krank ist. Zudem verliere die Raumfähre Luft durch ein Leck. Captain Kirk gibt den Befehl, das Shuttle per Frachtbeamer an Bord zu bringen und begibt sich mit Spock zum Shuttlehangar. Mit einem Sicherheitsteam gehen sie in Richtung Shuttle. Auf der Brücke übernimmt Scott.
Die Hangartore wurden bereits geöffnet und die Fähre schwebt ein. Dann meldet Sulu, dass der Hangar dicht ist und wieder unter Druck gesetzt wird. Kirk, Spock und zwei Sicherheitslute gehen rein. Als die Tür sich öffnet, fällt ihnen der Humanoid ohnmächtig entgegen.
Akt I: Lokai
Sofort wird der Mann auf die Krankenstation gebracht. Dort wundert sich die Führungscrew über die merkwürdige Hautpigmentierung des Fremden, denn dessen Haut ist längs der Mitte seines Körpers farblich geteilt. Auf der linken Körperseite hat er schwarze Haut, auf der rechten weiße. Spock hat keine Kenntnisse über einen Planeten mit einer derartigen physiologischen Komponente der Bewohner. Auch Dr. McCoy kann nur sagen, dass es sich wohl um ein natürliches Phänomen handelt. Der Captain kommt zu dem Schluss, dass der Fremde zumindest dem Aussehen nach das Opfer eines hochdramatischen Konflikts zu sein scheint. Da alle Farbschattierungen von braun bis weiß und gelb bis schwarz genetisch vorhersehbar seien, hält Spock es für eine seltene Mutation. Der Doktor pflichtet ihm bei, weiß aber nicht genau, wie er ihm helfen soll. Er erklärt, dass er dieselben Organe hat wie ein Mensch und zusätzlich noch einige, die er überhaupt nicht kennt. Spock bemerkt, dass es dann doch unverhältnismäßig wäre, ihn mit medizinischen Mitteln zu behandeln. Der Doktor kontert, dass die Sternenflotte für zweifelhafte Fälle vorgesorgt habe und es bestimmte grundlegende Bedingungen der Physiologie von Lebewesen gebe, die immer gleich blieben. Der Doktor bemerkt eine exzellente Heilungsrate.
Der Fremde kommt zu sich und kann vom Captain und dem Doktor befragt werden. Sie erklären ihm, wo er sich befindet, und werfen ihm den Diebstahl der Raumfähre vor. Der Fremde fühlt sich angegriffen und versucht, sich zu verteidigen; der Captain ziehe voreilige Schlüsse, er habe sich in einer Notlage befunden. Kirk stellt ihm in Aussicht, dass er sich vor dem Raumflottenkommando zu verantworten habe. Er bedankt sich dennoch für die Rettung und stellt sich als Lokai vom Planeten Cheron vor, ein Planet im Süden der Galaxie, in einem nicht kartographierten Quadrant. Er habe das Schiff zurückgeben wollen. Kirk will mehr über ihn und seinen Planeten wissen, Lokai jedoch gibt vor, infolge der Verhörmethoden des Captains müde zu sein und weigert sich, weitere Fragen zu beantworten. Der Captain plant nun, das Shuttle und Lokai zu Raumbasis 4 zurückzubringen, sobald der Auftrag auf Ariannus ausgeführt ist. Chekov meldet Sensorenkontakt mit einem fremden Schiff und der Captain begibt sich wieder zur Brücke.
Auf der Brücke angekommen, kann kein Schiff mehr festgestellt werden. Chekov meldet, dass er einwandfreie Anzeigen hat und es da draußen sei. Kirk lässt die Ansicht auf Maximum vergrößern, doch man sieht nichts. Auch Spock sieht nichts. Doch Chekov bestätigt, dass die Anzeige noch da ist. Der Captain glaubt zunächst an getarnte Romulaner, doch schnell kann Spock klären, dass es sich um einen unbekannten Aufklärer mit höchstens 1-2 Mann Besatzung handelt. Das Schiff ist unsichtbar und entzieht sich jeder Art von Analyse, was Mr. Spock vor Rätsel stellt. Kirk meint, dass dies unvorstellbar sei. Plötzlich nimmt das Schiff direkten Kurs auf die Enterprise. Kirk befiehlt ein Ausweichmanöver, doch es folgt ihren Bewegungen. Kirk lässt nun die Schilde aktivieren, was Sulu bestätigt. Sulu meint, dass es entweder außer Kontrolle oder ein Kamikazeflieger ist. Kirk gibt Alarm Rot und eine akustische Warnung. Dann kollidiert das Schiff mit ihnen, doch nichts ist zu spüren. Spock meldet, dass es sich einfach aufgelöst hat und spurlos verschwunden ist. Es hat allerdings etwas auf dem Schiff abgesetzt. Da erscheint ein Mann auf der Brücke und Kirk verlangt eine Erklärung.
Akt II: Bele
Bele stellt sich nun vor und Kirk beendet Alarmstufe Rot. Bele erklärt, dass die lange Suche dieses Fahrzeug überfordert hat. Spock findet, dass das Raumschiff ungewöhnlich war. Bele erklärt, dass das Schiff mit einem Spezialstoff verkleidet war, der es unsichtbar machte. Bele fordert nun die Übergabe von Lokai. Kirk erklärt, dass alle Personen an Bord unter seinem Kommando stehen und niemand die Befugnis hat, jemanden mitzunehmen. Kirk fragt, welche Position er auf Cheron bekleidet. Er erklärt, dass er der Chef der Fahndungskommission für politische Verräter ist. Lokai ist ein offiziell verurteilter Verräter, der fliehen konnte. Kirk teilt ihm mit, dass er im Lazarett liegt. Kirk stellt klar, dass Bele seine Anordnungen an Bord zu befolgen hat. Dann verlässt er mit Bele und Spock die Brücke.
Auf der Krankenstation begrüßt Bele Lokai in süffisantem Ton. Er gratuliert dem Captain, niemals zuvor habe er Lokai so friedfertig und unterwürfig erlebt. Dies nimmt Lokai zum Anlass, diesem an die Gurgel zu gehen. Kirk hält ihn zurück. Er sagt, er werde niemals mit Bele zurück nach Cheron, in ein Land von mordgierigen Unterdrückern, zurückkehren. Die beiden führen einen heftigen Streit, der vor allem die vermeintliche Unterdrückung von Beles Leuten zum Gegenstand hat. Bele behauptet, man habe den „Wilden“ geholfen, sich um sie gesorgt und ihnen eine Ausbildung zukommen lassen. Lokai jedoch behauptet, dies habe nur der Heranzüchtung von Sklaven für die Herrenrasse des Planeten gedient. Außerdem wären sie in ihre Häuser eingedrungen und hätten ihre Frauen und Kinder in ein Lager verschleppt. Bele behauptet, die Sklaverei sei vor Jahrtausenden abgeschafft worden, sie seien frei gewesen. Lokai widerspricht. Fast kommt es zum Kampf, der Captain kann dies jedoch verhindern. Lokai erklärt, dass die Sklaverei vor Jahrtausenden abgeschafft wurden. Bele behauptet, dass sie nicht frei waren, Familien zu gründen. Lokai erwidert, dass sie frei waren, doch diese Freiheit nur nutzten, um sich zu ermorden und das niederzubrennen, was sie für sie aufgebaut haben. Bele behauptet, dass er 100 Millionen in Freiheit bringen wollte. Lokai wirft ihm vor, dass er Utopia in einem Tag schaffen wollte. Bele wirft ihm vor, dass er ihn umbringen wollte. Lokai behauptet, dass er auf Cheron Armeen von Freiheitskämpfern finden wird. Lokai beantragt beim Captain politisches Asyl. Der Captain besteht jedoch darauf, dass Lokai Gefangener sei. Der Commissioner verlangt die Rückführung nach Cheron, der Captain kann dem mangels Auslieferungsabkommens mit Cheron nicht nachkommen. Bele hofft auf Kooperation und verlangt, dass beide nach Cheron gebracht werden, da er kein Schiff mehr besitze. Der Captain lehnt dies ab, er habe die Entseuchungsmission zu erfüllen. Danach bringe er beide zur Raumbasis 4, wo sie die Klärung durch die Behörden erwarten könnten. Bele hält diese Lösung für sehr unbefriedigend, letztenendes gibt er jedoch vor, sich zu fügen und Kirk erklärt das Problem für vorläufig gelöst. Bele wird in sein Gastquartier auf Deck 6 gebracht. Kirk rät Lokai nun, seine Stimmbänder zu schonen.
Chekov meldet, das Schiff sei von selbst auf einen neuen Kurs gegangen, der Captain begibt sich sofort auf die Brücke.
Auf der Brücke angekommen, fragt der Captain, ob Chekov die Störung gefunden habe, was dieser verneint. Das Steuer reagiert nicht. Der Kurs führt das Schiff von Ariannus weg, die Offiziere haben keine Erklärung. Kirk lässt Scott das Steuerungssystem kontrollieren, doch dieser findet keine Störung. Dann schaltet er die Systeme auf manuell, doch auch dies zeigt keine Wirkung. Das Schiff lässt sich nicht mehr steuern und beschleunigt auf Warp 8, der Captain gibt wiederum Alarmstufe rot. Kirk lässt Uhura nun Bereitschaftsalarm geben.
Lokai nutzt eine Unachtsamkeit des Doktors und flüchtet aus der Krankenstation. Spock hat inzwischen festgestellt, dass das Schiff Kurs auf Cheron nimmt. Bele begibt sich auf die Brücke und erklärt, das Schiff sei unter seiner Gewalt. Seit 50000 Erdenjahren verfolge er Lokai und werde nun nicht einfach so aufgeben. Er steuere das Schiff mit seinem Willen. Auch Lokai betritt die Brücke und erklärt, nicht nach Cheron zurückzuwollen. Er verlangt erneut Asyl, da seine Sache gerecht sei. Kirk befiehlt, sofort beide festzunehmen, doch die Männer benutzen einen Energieschild, der die Wachen und auch die Phaser abhält. Bele meint, dass sein Wille jetzt das Schiff kontrolliert und niemand diesen brechen könne. Der Captain droht mit der Initiierung der Selbstzerstörung, falls Bele das Schiff nicht freigebe. Dieser hält das für einen Bluff und Kirk startet die Sequenz, Spock und Scotty bestätigen sie. Dann lässt der Captain den Kurs prüfen. Da sich die Enterprise immer noch auf Kurs nach Cheron befindet, gibt er den letzten Code für den Start des 30-Sekunden-Countdowns durch und dieser beginnt.
Akt III:
Kirk gibt bekannt, dass die Sequenz zwischen fünf und null Sekunden nicht mehr zu stoppen sei. Er habe zwar nicht die Macht über den Schiffskurs, aber über den Computer. Bele gibt sich 7 Sekunden vor der Zerstörung einverstanden und Kirk bricht die Sequenz ab, Crew und Passagiere sind erleichtert. Doch die Enterprise hat laut Spock immer noch keinen Kurs auf Ariannus, vielmehr fliegt sie nun mit Warp 10 im Kreis. Scott meint, dass das fast wie Karussellfahren sei. Lokai verlangt, Bele zu töten. Dieser hofft noch immer, nach Ausführung des Auftrags nach Cheron gebracht zu werden. Kirk jedoch duldet keinen Handel über die Benutzung seines Schiffes und beharrt auf seinem Standpunkt, die beiden auf Raumbasis 4 abzuliefern. Bele setzt daraufhin das Schiff frei und gibt das Kommando an den Captain zurück. Das Schiff fliegt nun wieder mit Warp 6 Richtung Ariannus. Kirk erklärt, er könne die beiden nun einsperren lassen, verzichtet aber darauf, weil die beiden neu in diesem Teil der Galaxie seien. Er erklärt ihnen die friedliebende Philosophie der Föderation. Bei ihnen werden die Rechte der Persönlichkeit gewahrt. Er bietet ihnen an, sich auf dem Schiff frei zu bewegen, um an den besten Beispielen der Föderationsbewohner, seiner Crew, zu lernen. Eine Einmischung in den Betriebsablauf des Schiffes wird er jedoch nicht dulden. Bele verlässt nun die Brücke. Lokai attestiert dem Captain Überzeugungskraft. Er hofft, dass es auf Ariannus Gerechtigkeit auch für ihn geben werde und verlässt ebenfalls die Brücke. Spock meint, dass zwei Humanoide sich abgrundtief hassen. Scott meint, dass dies ekelhaft sei.
Lokai erklärt nun der Besatzung seine Situation und die Schwierigkeit seiner Verfolgung, auch anhand der Geschichte der Menschheit. Er berichtet, dass er wie ein Verrückter wirkt, wegen der Angst und Panik, die er bei ihm auslöst. Dies sei der Grund, weshalb er seine Angst nicht anderen erklären könne. Sulu meint, dass es dieses primitive Denken aus dem 20. Jahrhundert nicht mehr gebe.
Kirk und Spock unterhalten sich mit Bele. Spock meint, dass der Diebstahl noch nicht gesühnt ist. Uhura stellt die Nachricht vom Flottenkommando durch, dass Lokai nach dem intergalaktischen Vertrag nicht ohne ordentliches Verfahren ausgeliefert werden darf. Sie wollen daher ein Verfahren auf Raumbasis 4 durchführen. Bele meint, dass er wieder entkommen wird und mit Lügen die Gedanken von Tausenden beeinflussen und sie zu gewaltsamen Widerstand bringen wird, der diese Leute das Leben kostet. Kirk entgegnet, dass sie damit umgehen können. Spock erklärt, dass er vermutet, dass sich beide aus derselben Art entwickelt haben. Bele sucht die Unterschiede zwischen seinem und Lokais Volk mit der umgekehrten Hautfarbe zu erklären – auf viel Verständnis stößt er damit bei Kirk und Spock nicht. Spock berichtet, dass die Vulkanier auch einmal verfeindet waren und das zu Tod und Zerstörung führte und nur die Disziplin der Logik sie vor dem Aussterben bewahrten und äußert die Vermutung, dass einst alle Bewohner Cherons einfarbig waren.
Scotty gibt auf der Brücke nun den Befehl, mit der Dekontamination von Ariannus zu beginnen. Sulu programmiert nun die Koordinaten und Chekov macht die Tanks fertig. Sie umfliegen den Planeten zweimal und vollenden so die Dekontamination. Nach erfolgreichem Abschluss lässt Kirk direkten Kurs auf Raumbasis 4 setzen. Kirk, Spock und Bele gehen nun auf die Brücke.
- Computerlogbuch der Enterprise
Sternzeit 5730,7- Nachdem wir auf Ariannus unseren Auftrag ausgeführt haben, fliegen wir jetzt zur Raumbasis 4. Die Crew ist mit Bordroutine beschäftigt, der Flug verläuft störungsfrei.
Auf der Brücke stellt man aber fest, dass der Speicher für den Kursrechner und die Selbstzerstörung durchgebrannt sind. Und so fliegt das Schiff auch nicht in Richtung der Raumbasis. Bele hat dies mit selbst erzeugter Überspannung bewirkt, mit dem Ziel, endlich nach Cheron zu gelangen.
Akt IV:
- Computerlogbuch der Enterprise
Sternzeit 5730,6- Commissioner Bele hat Sabotage an unserem Selbstzerstörungsmechanismus begangen und mit Hilfe seines Willens wieder die Steuerung der Enterprise übernommen.
Lokai betritt die Brücke und nach einigen Anschuldigungen und Beleidigungen gehen die beiden Zweifarbigen aufeinander los. Kirk appelliert an Bele, dass sie aufhören. Dies würde ihr letzter Kampf werden und ihre Verfolgungsjagd sei sinnlos gewesen. Lokai meint, dass sein Kampf weitergehen und sein Schiff verbrennen wird, wenn er ihm nicht Asyl gewährt. Bele droht nun, in dem Fall sein Schiff zu zerstören. Kirk kann sie trennen und erlangt das Kommando über ein funktionierendes Schiff zurück, nachdem mit Bele der Deal gemacht wurde, nach Cheron zu fliegen. Dort angekommen, stellt Spock fest, dass es an der Oberfläche kein intelligentes Leben mehr gibt. Die Städte sind verfallen und Tiere und Vegetation dringen in sie ein – Beles Volk hat sich offenbar selbst ausgerottet. Kirk erklärt ihnen, dass ihr Kampf sinnlos geworden sei. Er bietet ihnen an, bei ihnen zu leben. Doch Bele gibt nicht auf. Er jagt Lokai quer durchs Schiff bis auf den verlassenen Planeten, wo ihnen nun nichts mehr außer ihrem Hass verbleibt. Bele und Lokai laufen nun, mit den Bildern brennender Städte vor Augen, zum Transporterraum und beamen nacheinander auf den Planeten. Uhura meint, dass dies keinen Sinn ergibt. Sulu meint, dass ihr Planet tot ist und es keine Rolle spiele, wer Recht habe. Spock meint, dass ihnen nur ihr Hass bleibt. Uhura meint, dass dies wohl das Einzige ist, was sie je hatten. Kirk widerspricht und meint, dass es aber das Einzige ist, was ihnen bleibt.
Dialogzitate
nachdem Bele und Lokai die Brücke verlassen haben
- Spock
Faszinierend: zwei sich unversöhnlich hassende Humanoiden.- Scotty
Ekelhaft, wie die sich benehmen!- Spock
Das ist ein wissenschaftlich nicht haltbarer Ausdruck.- Scotty
Mister Spock, das Wort "ekelhaft" drückt genau das aus, wofür ich die beiden Typen halte.
- Spock
Nur die Disziplin der Logik hat uns vor dem Aussterben gerettet.
Hintergrundinformationen
Story und Drehbuch
Die Selbstzerstörungssequenz aus dieser Episode wird in Star Trek III: Auf der Suche nach Mr. Spock genauso wiederholt. Allerdings spricht dort Scotty an Spocks Stelle und Chekov als Dritter.
Produktionsnotizen
Allgemeines
Anders als bei der deutschen Ausstrahlung von TNG-R wurden bei TOS-R keine deutschen Titel eingeblendet.
Während der Jagd durch die Korridore des Schiffs werden Szenen von brennenden Städten eingeblendet. Diese Bilder zeigen Feuer während der Luftangriffe im Zweiten Weltkrieg.
Maske & Kostüme
Bele und Lokai tragen stets Handschuhe, vermutlich, um zeitaufwendiges Schminken der Hände zu sparen.
Filmfehler
In der deutschen Synchronfassung gibt Spock den Kurs auf Cheron fälschlicherweise mit 304,7 statt mit 403,7 an.
Links und Verweise
Produktionsbeteiligte
Darsteller und Synchronsprecher
- Hauptdarsteller
- William Shatner als Captain James T. Kirk
- Leonard Nimoy als Commander Spock
- DeForest Kelley als Dr. Leonard H. McCoy
- James Doohan als Lt. Commander Montgomery Scott
- George Takei als Lieutenant Hikaru Sulu
- Nichelle Nichols als Lieutenant Uhura
- Walter Koenig als Fähnrich Pavel Chekov
- Gaststars
- Frank Gorshin als Bele
- Lou Antonio als Lokai
- Majel Barrett als Christine Chapel
- nicht in den Credits genannt
- William Blackburn als Hadley
- Frank da Vinci als Brent
- Roger Holloway als Roger Lemli
- Jeannie Malone als Yeoman
- Weitere Synchronsprecher
- Holger Hagen als Sprecher des Vorspanns (im Original von William Shatner)
- Ute Kilian als Computerstimme (im Original von Majel Barrett)
Verweise
- Institutionen & Großmächte
- Ariannus-Gesundheitsministerium
- Kultur & Religion
- Sklaverei
- Personen
- Gregor Johann Mendel
- Schiffe & Stationen
- Aufklärungsschiff, Raumbasis 4
- Orte
- Utopa
- Astronomische Objekte
- Ariannus, Cheron
- Wissenschaft & Technik
- Computerkern, Mendelsche Gesetze, Mutation, Organ, Nukleotiduntersuchung, Phaser, Schutzschild, Selbstzerstörung, Tarnvorrichtung
- sonstiges
- Asyl, Emotion, Geschichte der Menschheit, Hass, Intergalaktischer Vertrag, Liebe, Logik, Mannschaftserholungsraum, Mannschaftskantine, Mord, Sabotage, Stimmband