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Weitere Bedeutungen von Worf findet man unter Worf (Begriffsklärung).

Der Artikel über das Gegenstück aus dem Spiegeluniversum ist unter Worf (Spiegeluniversum) zu finden.

Worf, Sohn von Mogh, ist ein Klingone und Offizier der Sternenflotte. Auf der USS Enterprise-D dient er als der Nachfolger von Natasha Yar als Sicherheitsoffizier. Auf der Raumstation Deep Space 9 dient er nach der Zerstörung der Enterprise als Offizier für strategische Operationen. Auf Deep Space 9 verliebt sich Worf in Jadzia Dax und hat die Absicht, mit ihr eine Familie zu gründen. Jadzia wird jedoch durch den Cardassianer Gul Dukat während des Dominion-Krieges getötet. Nach dem Ende des Dominion-Kriegs wird er Botschafter der Föderation auf Qo'noS.

Inhaltsverzeichnis

Biografie

Familie

Worf wird 2340 als Sohn von Mogh auf Qo'noS geboren, zieht allerdings kurze Zeit später mit seinem Vater nach Khitomer. Als die Kolonie 2346 von Romulanern angegriffen wird, ist Worf einer von nur zwei Überlebenden des Khitomer-Massakers.

Er hat als Kind ein Targ als Haustier. (TNG: Der Reisende)

Er wird nach dem Massaker von Sergey Rozhenko, einem Unteroffizier der Sternenflotte von der USS Intrepid gerettet und wird von ihm und seiner Frau Helena, beides Menschen, aufgezogen. Das Ehepaar nimmt Worf mit zu seinem Haus auf Gault und zieht ihn wie ihr eigenes Kind auf.

Später zieht er mit seiner neuen Familie auf die Erde nach Russland. (TNG: Familienbegegnung; DS9: Das Gesicht im Sand)

Bei einem Fußballspiel im Jahr 2353 stirbt bei einem von Worf aus Übermut verursachten Zusammenstoß einer seiner Gegenspieler. Aus Angst, erneut die Kontrolle zu verlieren, übt er sich von da an in Zurückhaltung, um niemanden mehr unabsichtlich zu verletzen. (DS9: Die Reise nach Risa)

Worfs Stiefbruder Nikolai geht später mit ihm auf die Akademie der Sternenflotte, bricht jedoch die Ausbildung ab und kehrt zurück nach Gault. (TNG: Worfs Brüder, Die oberste Direktive)

Worf hat einen jüngeren klingonischen Bruder namens Kurn, von dem er lange Zeit nichts weiß, da Kurn als einjähriges Kind beim Besuch des Khitomer-Außenpostens bei einer befreunden Familie zurückgeblieben ist und nach der Zerstörung des Außenpostens vom Oberhaupt dieser Familie Lorgh als Sohn angenommen wurde. Kurn gibt sich Worf erst zu erkennen, als er im Jahre 2366 als Austauschoffizier auf die USS Enterprise (NCC-1701-D) kommt. Kurz zuvor war ihr Vater Mogh als Veräter am klingonischen Imperium verurteilt worden, dafür dass er den Romulanern den Sicherheits-Code für den Khitomer-Außenposten kurz vor seiner Zerstörung übermittelt haben soll. Als ältestem Sohn kommt Worf nach klingonischem Recht die Pflicht zu, die Anschuldigungen gegen seinen Vater zu entkräften und so die Ehre der Familie wiederherzustellen. Kurn überzeugt Worf sich der Anklage gegen ihren Vater zu stellen. Dank der Mithilfe der Besatzung der Enterprise wird eine weitere Überlebende des Khitomer-Massakers ausfindig gemacht, nämlich Worfs Amme Kahlest. Diese entlastet Worfs Vater Mogh, entlarvt dafür aber Duras Vater Ja'rod als Verräter. Das Haus des Duras ist jedoch Mitglied im hohen Rat und äußerst mächtig. Deshalb würde die Enthüllung dieses Verrates zur Auflösung des hohen Rates führen und das klingonische Imperium in einen Bürgerkrieg führen. Zum Schutz des Reiches halten der hohe Kanzler K'mpec, Duras, Worf und Picard die Wahrheit geheim. Worf erträgt die Entehrung seiner Familie, was einem Schuldgeständnis für seinen Vater gleichkommt, unter der Bedingung, dass die wahre Identität seines Bruders Kurn ebenfalls geheim bleibt und er sein Leben weiter als Sohn des Lorgh leben kann. Als älterer Bruder führt Worf nach dem Tod ihres Vaters das Haus des Mogh und so muss Kurn seinen Befehlen gehorchen. (TNG: Der Kampf um das klingonische Reich, Teil I, Die Sünden des Vaters, DS9: Die Söhne von Mogh)

Im Jahre 2365 trifft er auf seine Jugendliebe K'Ehleyr, die der Enterprise helfen soll ein klingonisches Schläferschiff aus dem 23 Jahrhundert abzufangen. Sie verlieben sich erneut ineinander und verbringen eine gemeinsame Liebesnacht, woraufhin Worf den klingonischen Eid ablegen und sie so zu seiner Gefährtin machen will. Sie lehnt dies jedoch ab, weil sie einen solchen Schritt nicht alleine aufgrund klingonischer Traditionen machen will. Nachdem das Schläferschiff in klingonischen Raum zurückgebracht wurde, verlässt sie Worf und die Enterprise wieder. (TNG: Klingonenbegegnung)

Aus der Liebesnacht zwischen Worf und K'Ehleyr entsteht ihr gemeinsamer Sohn Alexander. Zunächst wächst dieser bei seiner Mutter auf, ohne dass Worf überhaupt weiß, dass er Vater geworden ist. Erst im Jahre 2367 kommt K'Ehleyr zusammen mit Alexander an Bord der Enterprise, um als Föderationsbotschafterin Picard auf seine Rolle als Überwacher des Nachfolgeritus von K'mpec vorzubereiten und während des Nachfolgeritus zu beraten. Als Worf Alexander sieht, ist ihm sofort klar, dass Alexander sein Sohn ist. Worf und K'Ehleyr gestehen sich endlich ihre gegenseitige Liebe ein. Wegen seiner Entehrung ist Worf jedoch dennoch nicht bereit K'Ehleyr zu seiner Gefährtin zu machen und Alexander als seinen Sohn anzunehmen. Als K'Ehleyr herausfindet, dass nicht Mogh, sondern Duras Vater Ja'rod den Verrat begangen hat und für die Zerstörung des Khitomer-Außenpostens mitverantwortlich ist, tötet Duras K'Ehleyr, um sein Geheimnis zu schützen und um weiterhin seinen Anspruch auf die Nachfolge von K'mpec geltend machen zu können. K'Ehleyr stirbt in Worfs Armen und unter den Augen von Alexander. Sie verät Worf noch, dass Duras sie getötet hat. Daraufhin fordert Worf von Duras das Recht zur Rache ein und tötet Duras im darauf folgenden Zweikampf. Er nimmt damit K'Ehleyr somit posthum zu seiner Gefährtin. Er nimmt nun auch seinen Sohn Alexander offiziell an. Nach K'Ehleyrs Tod wächst dieser zunächst eine Zeit lang bei Worfs Adoptiveltern auf, zieht später jedoch zu Worf auf die Enterprise. (TNG: Tödliche Nachfolge, Die Soliton-Welle)

In einem schwarzen Schwarm findet man das schwer beschädigte Schiff SS Vico und rettet den einzigen Überlebenden: Einen Jungen namens Timothy. Worf bedient bei dieser Mission die taktische Konsole und meldet die Schäden, die der Schwarm an der Enterprise verursacht. (TNG: Der einzige Überlebende)

Im Jahre 2366 stirbt Lieutenant Marla Aster bei einer Mission unter der Leitung von Worf und hinterlässt ihren Sohn Jeremy Aster als Waisen. Worf fühlt sich als Leiter des Außenteams verantwortlich, obwohl der Tod die tragische Folge eines Unfalls war, und vollzieht deshalb mit Jeremy das R'uustai, um das Andenken an seine Mutter zu ehren. Jeremy und Worf werden durch das R'uustai zu Brüdern. (TNG: Mutterliebe)

Später hat er auf der Enterprise ein kurzes Verhältnis mit Deanna Troi. Er heiratet allerdings einige Jahre später Jadzia Dax auf Deep Space 9. Kurz zuvor wird er in das Haus des Martok aufgenommen. (DS9: Martoks Ehre)

Karriere

2364

Worf ist der erste Klingone, der in der Sternenflotte dient. Auf dem Weg nach Farpoint-Station wird die Enterprise von einer Art Netz eingehüllt und ein Fremder, welcher sich Q nennt, erscheint auf der Brücke. Q hält den Menschen vor, sie seien eine barbarische Rasse und er verbietet diesen weitere Reisen durchs All. Worf sieht in Q eine Gefahr und will diesen von der Brücke entfernen lassen, aber Picard hält ihn davon ab. Nachdem Q wieder verschwunden ist, sagt Worf, dass er nur die Möglichkeit zum Kampf sieht und Yar pflichtet ihm bei. Picard befiehlt jedoch eine Autoseparation der Untertassensektion und Worf folgt ihm auf die Kampfbrücke. Nachdem Picard und drei Offiziere von Q vor Gericht gestellt wurden und erreichen, dass dieser die Menschheit testet, kehren sie auf die Enterprise zurück und fliegen nach Farpoint-Station, wo das Schiff wiedervereinigt wird. Als wenig später Q auf dem Bildschirm erscheint, zieht Worf seinen Phaser, doch Picard hält ihn zurück und fragt, ob er in den Bildschirm ein Loch brennen wolle. Daraufhin steckt er seinen Phaser wieder ein. (TNG: Der Mächtige)

Als ein fremdes Schiff bei Farpoint-Station eintrifft, meldet Worf, dass sie gescannt wurden. Wenig später eröffnet das Schiff das Feuer und Worf meldet, dass sie die alte Bandi-Stadt und nicht Farpoint-Station beschießen. Picard befiehlt das Schiff in die Schussbahn zu fliegen, doch muss Worf melden, dass die Systeme nicht mehr reagieren. Als das Schiff seine Position neu ausrichtet, meldet er dies Picard, der das Außenteam zurückbeordert. Da erscheint Q und das Außenteam meldet sich nicht. Als Q sich auf Picards Stuhl setzt, will Worf ihn entfernen, doch der Captain hält ihn zurück. Picard erklärt, dass sie herausgefunden haben, dass die Station ein Lebewesen ist, dass von den Bandi gefangen gehalten wird. Man lässt es frei und die beiden Wesen fliegen fort. (TNG: Mission Farpoint)

Nachdem man einen merkwürdigen Ruf von der SS Tsiolkovsky erhält, kommt man dieser zu Hilfe. Als man das Schiff erreicht, meldet Worf, dass die Sensoren inzwischen keine Lebenszeichen mehr erkennen können. Man entdeckt, dass die Crew der Tsiolkovsky an einer Infektion gestorben ist und schleppt diese auch auf die Enterprise ein. Wenig später meldet Worf, dass der Stern, den die Tsiolkovsky untersuchen sollte, bald explodieren wird. Nachdem Crusher ein Gegenmittel gegen die Infektion gefunden und die Crew geheilt hat, stößt man die Tsiolkovsky gegen das Fragment, was dieses abstoppt, sodass die Enterprise entkommen kann. (TNG: Gedankengift)

 
Worf bedroht mit Yar die Ferengi.

Nachdem die Enterprise bei der Verfolgung eines Ferengi-Raumschiffs im Delphi-Ardu-System strandet, weil alle Energiesysteme versagen, lässt Captain Picard Worf das System scannen. Allerdings findet dieser keinerlei ungewöhnliche Anzeigen. Bei einer wenig später stattfindenden Besprechung stimmt er Yar zu, die einen schnellen Angriff empfiehlt. Als sich die Energie ihrer Schilde vermindert, empfehlen er und Yar wiederholt einen Erstschlag. Nach Verhandlungen zwischen Captain Picard und DaiMon Tarr entschließt man sich, jeweils ein Außenteam auf den Planeten zu schicken. Worf gehört diesem an und wird mit den anderen von den Ferengi mit Energiepeitschen betäubt. Als sie wieder zu sich kommen, greift er die Ferengi an und sie schaffen es, sich zu befreien. Man steht sich nun gegenüber. Als die beiden Gruppen sich beschießen, werden die Energieentladungen ihrer Waffen jedoch von Kristallen abgelenkt und absorbiert, sodass sie keine Treffer landen. Wenig später erscheint ein Wächter des Tkon-Empires und fordert sie zu einem Wettkampf heraus. Worf tritt vor und will mit ihm kämpfen, wird aber von Riker zur Ruhe ermahnt. Dieser stellt sich der Herausforderung und beantwortet die Frage des Wächters, wer der einzige Feind sei, mit der Furcht. Daraufhin lässt dieser die Enterprise und auf Rikers Bitte auch die Ferengi wieder frei. Als das Außenteam auf die Enterprise zurückkehrt, lobt Picard die Mitglieder. (TNG: Der Wächter)

 
Worf erblickt seinen Targ.

Als Kosinski den Auftrag erhält, den Warpantrieb der Enterprise zu verbessern, meldet er Picard, dass sie bereit für einen Test seien. Nachdem die Enterprise durch den Reisenden in die Galaxis M-33 gebracht wird, behauptet Kosinski, dass er sie zurückbringen könnte. Bei einer Besprechung warnt Worf Picard, dass man einem Mann, der einen Fehler gemacht habe, nicht gestatten sollte, einen zweiten zu machen. Als bei einem weiteren Test die Enterprise in eine unbekannte Region verschlagen wird, wo Wünsche Realität werden, entdeckt er bald seinen Targ aus Kindheitstagen auf der Brücke und streichelt ihn. Kurz darauf verschwindet dieser jedoch. Schließlich kann die Enterprise mithilfe des Reisenden in ihre Galaxie zurückkehren. (TNG: Der Reisende)

 
Worf wird von der Energie getroffen.

Als das Schiff auf eine mysteriöse Energiewolke trifft, wird er verletzt, als ihn an einer Konsole im Sensorenraum eine Energieentladung der Wolke trifft. La Forge ruft umgehend die Krankenstation. Er wird von Dr. Crusher behandelt. Als er wieder zu sich kommt, wehrt er sich gegen La Forge und den medizinischen Techniker, sodass Crusher ihm ein leichtes Betäubungsmittel geben muss. Anschließend bringt sie ihn mit La Forge auf die Krankenstation. Dort geht die Energientladung auf Dr. Crusher über. Später übernimmt er die Steuerung des Schiffs und meldet dem Captain, dass ihre Geschwindigkeit sinkt. Wenig später entdeckt er im Maschinenraum den toten Ingenieur Singh und gibt Sicherheitsalarm. Während man den Vorfall und verschiedene Fälle von Gedächtnislücken bei einigen Crewmitgliedern untersucht, fällt die Steuerung aus und Worf ruft Picard aus einer Besprechung. (TNG: Die geheimnisvolle Kraft)

Worf gehört zu einem Außenteam, das die Möglichkeiten für einen Landurlaub auf dem Planeten der Edo erkunden soll. Als Riker ihn dort fragt, ob es ihm gefalle, antwortet Worf, dass er an Vergnügungen nicht interessiert sei. Im Gespräch mit den Edo erfahren Yar und Worf, dass auf dem Planeten jedes Verbrechen mit der Todesstrafe geahndet wird, und informieren Riker. Jedoch hat Wesley Crusher unabsichtlich bereits in der Bestrafungszone ein Gewächshaus zerstört und soll hingerichtet werden. Riker wirft einen der Mediatoren zu Boden und Worf und Yar halten den zweiten mit ihren Phasern in Schach. Nach Verhandlungen mit dem "Gott der Edo" kann Picard den Jungen befreien. (TNG: Das Gesetz der Edo)

 
Worf meldet Yar, dass die Truhe des Captains rübergebeamt wurde.

Im Xendi-Sabu-System trifft sich die Enterprise mit einer Gruppe Ferengi, welche von DaiMon Bok geführt wird. Bok übergibt dort Picard sein ehemaliges Raumschiff, die USS Stargazer. Er gehört zu einem Außenteam, dass das Schiff sichert. Nach einem Scan mit seinem Tricorder meldet er Yar, dass sie keine Überraschung erwarten sollte. Nachdem sich Captain Picard auf die Stargazer beamt und Data eine Strahlungsquelle im Schiff ortet, fragt Yar ob sie etwas von der Stargazer an Bord genommen haben. Worf meldet daraufhin, dass sie eine Truhe von Captain Picard rübergebeamt haben. Yar schickt ihn los, um diese zu untersuchen. Diese stellt sich als Gedankenkontrollgerät heraus und man bringt Picard dazu dieses zu zerstören, sodass er gerettet werden kann. (TNG: Die Schlacht von Maxia)

 
Worfs Vorstellung von Sex

Nachdem Q auf der Brücke des Schiffs erscheint, nähert sich Worf ihm, doch Picard weist ihn an, nichts zu unternehmen. Wenig später versetzt Q die Führungsoffiziere bis auf Picard auf einen fremden Planeten. Sie treffen auf ein Feldlager des 18. Jahrhunderts und Q lässt bei jedem ein Glas mit einem Getränk erscheinen. Worf schüttet seines aus, worauf Q aus dem Ehrenkodex der Klingonen zitiert: Du sollst niemals mit deinen Feinden trinken. Anschließend kundschaftet er den Gegner aus, Außerirdische in französischen Uniformen. Dies berichtet er Riker. Als die Soldaten angreifen, haben ihre Phaser keine Wirkung. Daraufhin nutzt Riker die Q-Kräfte, die ihm Q gegeben hat und versetzt alle auf die Enterprise. Riker fehlt jedoch und wenig später bringt Q alle Offiziere wieder auf den Planeten. Yar und Worf bemerken, dass ihre Phaser verschwunden sind und versuchen sich gegen die Soldaten zu wehren. Jedoch werden alle Offiziere von den Soldaten getötet. Riker belebt sie durch seine Q-Kräfte wieder und versetzt sie auf die Enterprise. Dort will er jedem einen Wunsch erfüllen und lässt für Worf eine klingonische Gefährtin erscheinen. Nachdem Worf und die Frau sich kurz anfauchen, lehnt er sie ab, weil sie von einer Welt kommt, die ihm fremd geworden ist. Riker verzichtet kurz darauf auf seine Kräfte. (TNG: Rikers Versuchung)

Nachdem die Enterprise den Planeten der Jarada erreicht, fliegt er das Schiff in einen Standardorbit. Wenig später findet eine Besprechung der Führungsoffiziere statt, bei der Captain Picard von seinen Erfahrungen auf dem Holodeck berichtet. Als Worf mit dem Begriff Automobil nichts anfangen kann, erklärt ihm Data dieses Fahrzeug. (TNG: Der große Abschied)

Er begleitet ein Außenteam um Riker, Yar, Geordi und Data auf Omicron Theta, wo sie den Ort untersuchen, an dem Data vor Jahren gefunden wurde. Nachdem sie das Labor von Noonien Soong entdecken, überprüft er mit Yar mehrere Gänge. Man findet einen demontierten Androiden, den man zusammensetzt. Lore ist sehr wissbegierig und eifert scheinbar Data nach. Als Lore Data ausschaltet und seinen Platz einnimmt, wird dies entdeckt und Picard schickt Worf mit zwei Sicherheitsoffizieren zu Lore. Als Worf den Turbolift mit Lore betreten hat, lässt dieser die Türen schließen und Worf zieht seinen Phaser. Lore schlägt ihm diesen aus der Hand und ihn anschließend nieder. (TNG: Das Duplikat)

 
Worf sitzt angeschlagen auf seinem Stuhl.

Als man nach dem seit Jahren verschollenen Frachter SS Odin sucht, vermutet man, dass deren Rettungskapseln auf Angel I gelandet sind. Während Riker und Troi mit einem Außenteam auf dem Planeten sind, erhält die Enterprise die Nachricht, dass romulanische Schlachtschiffe auf einen Außenposten in der Neutralen Zone zufliegen. Als Picard Worf darüber informiert, kommen sie am Holodeck vorbei und der Captain wird von einem Schneeball getroffen, wer von Wesley von dort geworfen wurde. Dieser entschuldigt sich. Allmählich erkranken immer mehr Crewmitglieder, darunter auch Worf an der Grippe. Als er Platinspuren ortet, meldet er dies dem Kommandanten Geordi La Forge und leitet diese Nachricht auf Geordis Befehl an das Außenteam weiter. Letztlich kann er von Dr. Crusher geheilt werden. (TNG: Planet Angel One)

 
Worf und Yar wollen Parrises squares spielen.

Während sich die Enterprise bei der Sternenbasis 74 befindet, entspannt sich die Crew auf der Sternenbasis. Zu der Zeit modifizieren die Bynare die Enterprise. Worf nimmt mit Yar und zwei Crewmitgliedern an einem Parrises squares-Spiel gegen die Wartungscrew teil. Als Riker ihnen begegnet, lädt Yar ihn ein, doch dieser lehnt mit dem Verweis ab, dass ihr Team schon vollzählig sei. Als Riker sie auffordert, die Enterprise würdig zu vertreten, antwortet Worf, dass sie den Gegner vernichtend schlagen werden. Der Commander erinnert Worf daran, dass es nur ein harmloser Zeitvertreib sei. Doch Worf stellt darauf die rhetorische Frage, warum die Punkte gezählt werden, wenn es nicht wichtig sei zu siegen. Als scheinbar ein Warpkernbruch kurz bevorsteht, wird die Besatzung evakuiert. Jedoch bemerkt Worf, dass Captain Picard und Commander Riker fehlen. Wenig später regeneriert sich jedoch das Kraftfeld um die Antimaterie und die Enterprise fliegt von den Bynaren gesteuert weg. Diese haben die Enterprise entführt, da sie die Daten ihrer Heimatwelt während der Supernova ihres Sterns im Computer des Schiffs parken wollen. Nachdem Picard und Riker die Daten rücküberspielt haben, geben sie das Schiff frei. (TNG: 11001001)

Nachdem Botschafter Hawking und sein Stab auf Mordan IV als Geiseln genommen werden, bringt die Enterprise den pensionierten Admiral Mark Jameson zu Verhandlungen auf den Planeten. Auf der Brücke arbeitet er an Worfs Konsole. Als sie am Idini-Sternencluster vorbeifliegen, bietet ihm Captain Picard an, die Steuerung zu übernehmen. Daraufhin steht er plötzlich von seinem Rollstuhl auf und geht zur Überraschung Aller zur Steuerkonsole. Nachdem Jameson in einem Gespräch mit Karnas erkennt, dass dieser die Geiseln festhält, will er sie mit Gewalt befreien. Da er eine Verjüngungsdroge von Cerberus II genommen hat, verjüngt sich sein Körper und er kann den Außentrupp persönlich anführen. Worf ist teil des Teams, dass in Gefechte mit mordanitischen Soldaten verwickelt wird. Worf reißt den Admiral dabei aus der Schusslinie. Als Jameson plötzlich starke Schmerzen hat, wird die Aktion abgebrochen und das Außenteam hochgebeamt. Nachdem Karnas sieht, wie Jameson wenig später stirbt, lässt er die Geiseln frei. (TNG: Die Entscheidung des Admirals)

Als der Planet Aldea sich enttarnt und die Aldeaner Kontakt aufnehmen, spürt Troi, dass die Aldeaner etwas verbergen und etwas wertvolles von ihnen wollen. Bald darauf holen die Aldeaner Riker, Troi und Dr. Crusher zu Besuch auf ihren Planeten. Wenig später scannen die Aldeaner das ganze Schiff und dabei insbesondere die Kinder, wie Worf Picard meldet. Dieser tritt daraufhin in Verhandlungen mit den Aldeanern und lässt eine Befreiungsaktion planen. Gleichzeitig findet man heraus, dass die Aldeaner durch ihre Tarnvorrichtung unfruchtbar geworden sind. Schließlich können die Kinder zurückkehren, als Picard sich runterbeamt und den Aldeanern die Ursache für ihre Unfruchtbarkeit erklärt. (TNG: Die Sorge der Aldeaner)

Während das Schiff auf Relva VII einer Überprüfung unterzogen wird, steht Wesley Crusher vor dem Aufnahmetest für die Akademie der Sternenflotte. Als Worf das Holodeck aufsucht, ist Wesley dort und sorgt sich, was der Psychotest sein könne. Worf erklärt ihm, dass nur Narren keine Furcht kennen. Lieutenant Commander Dexter Remmick verhört die Offiziere, die ihm jedoch die Richtigkeit von Picards Logbucheinträgen einhellig bestätigen. (TNG: Prüfungen)

Als in der neutralen Zone ein Gefecht registriert wird, fliegt die Enterprise dorthin, um die Lage zu erkunden. Man entdeckt dort einen beschädigten Frachter und nimmt drei überlebende Klingonen an Bord, von denen einer auf der Krankenstation stirbt. Nachdem man von den Klingonen erfährt, dass es sich um Verbrecher handelt, werden diese verhaftet. Als man in Transporterreichweite kommt, setzt sich Worf bei Captain K'Nera dafür ein, dass die beiden nicht hingerichtet sondern in ein System geschickt werden, wo sie im Kampf sterben können. Inzwischen brechen Korris und Konmel aus ihrer Zelle aus und es kommt zu Kämpfen. Konmel wird getötet und Korris dringt in den Maschinenraum ein, wo er auf die Dilithiumkammer zielt. Worf und Picard begeben sich dorthin, um mit ihm zu verhandeln. Worf klettert auf die zweite Ebene und spricht mit Korris, der ihn überzeugen will, mit ihm mitzukommen. Worf verhandelt mit Korris und erschießt ihn, als sich eine Gelegenheit bietet. Die Klingonen fliegen daraufhin ab. (TNG: Worfs Brüder)

 
Worf auf der Kampfbrücke

Nachdem Commander Riker auf Minos von einem Energiefeld eingeschlossen wird, beamt Captain Picard mit Dr. Crusher runter. Das Kommando auf der Brücke erhält Lt. La Forge und Worf meldet ihm, dass die Sensoren auf der Oberfläche nun Energiefelder orten. Als La Forge das Außenteam zurückbeamen lassen will, aktivieren sich jedoch Schilde und Deflektoren automatisch und Worf meldet, dass sich ein unbekanntes Objekt von Backbord nähert. Es ist eine weitere Sonde, die das Feuer eröffnet. Während des Kampfes meldet Worf die Position des Angreifers und die durch seinen Beschuss verursachten Schäden. Nachdem ein Angriff auf die Sonde scheitert und das Schiff weitere Schäden erleidet, verlegt La Forge sein Kommando auf die Kampfbrücke und übergibt Logan das Kommando auf der Untertassensektion. Worf begleitet ihn und übernimmt die taktische Station. Durch das Setzen eines Kurses in die Atmosphäre kann die Sonde enttarnt und durch Worf zerstört werden. (TNG: Die Waffenhändler)

Als man den Notruf des ornaranischen Frachters Sanction empfängt, verstärkt Worf die Deflektoren des Schiffes, damit die Enterprise den Sonnenprotuberanzen standhalten kann. Später meldet er permanent den Zustand des ornaranischen Schiffes, bis dieses schließlich zerstört wird. (TNG: Die Seuche)

 
Worf ortet das abgestürzte Shuttle.

Deanna Troi ist mit einem Shuttle auf dem Rückweg von einer Konferenz, als dieses ein technisches Problem bekommt und auf Vagra II abstürzt. Sofort macht man sich auf den Weg dorthin und Picard lässt ein Außenteam runterbeamen. Sie erkennen, dass das Shuttle von einer Kreatur namens Armus umschlossen wird. Als Yar versucht zum Shuttle zu gelangen, tötet Armus sie. Picard befördert Worf anschließend zum kommissarischen Sicherheitschef. Dem Außenteam, dass Riker anschließend anführt, um Troi und Ben Prieto zu befreien, gehört Worf allerdings nicht an, weil er glaubt, auf der Brücke nützlicher zu sein. Dort analysiert er mit Wesley die Stärke des Kraftfeldes und sie erkennen, dass es schwächer wurde, als sich Armus dem Außenteam näherte und stärker, als es wieder zum Shuttle zurückkehrte. Picard erkennt, dass er Armus reizen muss, um ein Hochbeamen der Insassen zu ermöglichen. Zunächst lässt er das Außenteam zurückbeamen und provoziert dann Armus solange, bis das Energiefeld so weit absinkt, dass Worf Troi und Prieto beamen kann. Nach der Rückkehr Picards findet auf dem Holodeck eine Trauerfeier für Yar statt. (TNG: Die schwarze Seele)

Nach dem Tod von Natasha Yar im Jahr 2364 wird er an Bord der Enterprise im Rang eines Lieutenant Junior Grade zum Sicherheitschef und taktischen Brückenoffizier befördert und behält den Posten bis zur Zerstörung des Schiffs im Jahr 2371, nachdem er zum Lieutenant Commander befördert worden ist. Worf wird es gestattet, über seiner Sternenflottenuniform einen klingonischen Schultergurt zu tragen. (TNG: Die schwarze Seele, Begegnung mit der Vergangenheit; Star Trek: Treffen der Generationen)

Nachdem man einem Zeitphänomen begegnet und einen Notruf von Vandor IV erhält, fliegt man dorthin und kommt Dr. Paul Manheim zu Hilfe. Er gehört mit Riker und Data zu einem Team, dass das Labor von Dr. Manheim untersucht. Bevor Data runterbeamt, überprüft er Manheims Code mit dem Computer und bestätigt so, dass dieser korrekt ist. (TNG: Begegnung mit der Vergangenheit)

 
Worf wurde von Quinn niedergeschlagen.

Als man auf dem Weg nach Pacifica für einen Landurlaub ist, fragt ihn Troi, ob er auch gern schwimmt. Jedoch antwortet Worf, dass ihn dies zu sehr an Baden erinnert. Picard erhält jedoch einen Ruf seines alten Freundes Captain Walker Keel und lässt den Kurs nach Dytallix B ändern. Nach einer Unterredung mit drei Captains setzt man die Reise fort. Jedoch entdeckt Worf wenig später eine Schockwelle und Trümmer, die von der USS Horatio, Keels Schiff, stammen. Picard fliegt die Enterprise daraufhin zur Erde, um Nachforschungen anzustellen. Admiral Quinn kommt an Bord und versucht Dr. Crusher eine Lebensform einzusetzen. Jedoch wird Riker misstrauisch und daraufhin von Quinn angegriffen. Er kann noch Geordi und Worf zu Hilfe rufen, ehe er niedergeschlagen wird. Doch auch die beiden schaltet Quinn mit Leichtigkeit aus. Dr. Crusher kann ihn schließlich mit einem Phaser betäuben. Sie entdeckt, dass Quinn von einem Neuralparasiten kontrolliert wird und entfernt diesen. Picard und Riker können die anderen befallenen Offiziere töten und die Gefahr bannen. (TNG: Die Verschwörung)

 
Worf verdächtigt die Romulaner.

Nachdem der Kontakt zu mehreren Außenposten am Rand der neutralen Zone abbricht, wird die Enterprise dorthin geschickt. Worf versucht diese zu kontaktieren, erhält aber keine Antwort. Bei einer Besprechung befürworten er und Riker ein aggressives Vorgehen, während Data und La Forge darauf hinweisen, dass nicht erwiesen ist, dass die Romulaner ihnen feindlich gesonnen sind. Als man die neutrale Zone erreicht, findet man die dortigen Außenposten zerstört vor. Worf stellt fest, dass sie scheinbar von einer riesigen Kraft von der Oberfläche des Planeten gefegt wurden. Während Riker und Worf sicher sind, dass die Romulaner diese zerstört haben und Gegenmaßnahmen empfehlen, mahnt Picard zur Besonnenheit und lehnt einen Präventivschlag ab. Wenig später enttarnt sich ein romulanischer Warbird und nimmt Kontakt auf. Auch romulanische Außenposten wurden zerstört, man weiß aber nicht wer dafür verantwortlich ist. Eine gemeinsame Untersuchung lehnen die Romulaner ab, machen aber klar, dass sie wieder ein Machtfaktor in dieser Region seien. (TNG: Die neutrale Zone)

2365

2365 transportiert die Enterprise Exemplare einer Plasmaseuche nach 'aucdet IX. In dieser Zeit wird Deanna Troi durch den Kontakt mit einem körperlosen Wesen schwanger. Bei einer Besprechung der Offiziere, empfiehlt Worf die Schwangerschaft zu unterbrechen, um Schiff und Mutter zu schützen. Dennoch trägt Troi das Kind aus. Worf ist bei der Geburt mit zwei Sicherheitsoffizieren anwesend, jedoch ergibt sich keine Gefahr für das Schiff. Daraufhin verlässt er wieder die Krankenstation. Inzwischen verbleibt Wesley Crusher vorerst auf dem Schiff und die Führungsoffiziere übernehmen Aufgaben bei seiner Ausbildung. Worf erklärt sich bereit, sicherzustellen, dass Wesley rechtzeitig im Bett ist. (TNG: Das Kind)

Nachdem die Enterprise in eine Anomalie gerät, trifft man auf das Schwesterschiff USS Yamato. Riker und Worf beamen hinüber, um es zu untersuchen. Sie werden allerdings nicht auf der Brücke, sondern irgendwo im Schiff materialisiert. Sie gehen auf die Brücke, wo sie feststellen, dass sie paradoxerweise durch den einen Ausgang hinaus- und dann durch den anderen wieder hineingehen können. Worf verliert allmählich die Geduld und versucht die Tür gewaltsam offen zu halten. Riker zieht ihn jedoch zurück. Nachdem sie auf die Enterprise zurückkehren, zeigt sich ein Wesen namens Nagilum und will Experimente an der Crew durchführen, um den Tod kennenzulernen. Picard leitet nun die Selbstzerstörung ein. So kann man Nagilum entkommen und Picard und Riker deaktivieren die Selbstzerstörung wieder. (TNG: Illusion oder Wirklichkeit?)

Auf der Brücke der Enterprise registriert er eine plötzliche Energiespitze, schenkt dem aber zunächst keine weitere Beachtung. Wenig später wird Dr. Pulaski auf dem Holodeck vom Hologramm James Moriarty als Geisel genommen. Mit den Führungsoffizieren bespricht er das weitere Vorgehen und schlägt vor, sie mit einem Sicherheitsteam zu befreien. Picard lehnt dies jedoch ab und verhandelt mit Moriarty. Auf diese Weise kann er erreichen, dass Pulaski freigelassen wird. (TNG: Sherlock Data Holmes)

 
Worf missbilligt Giddings Affäre mit Okona.

Man kommt einem Frachtschiff zu Hilfe und nimmt dessen Captain Okona an Bord. Worf empfiehlt die Bewegungsfreiheit Okonas auf der Enterprise einzuschränken. Dem gibt Picard statt. Wenig später tauchen zwei Schiffe auf, eines vom Straleb und eines von Altec und fordern die Auslieferung von Okona, weil er angeblich eine Frau geschwängert bzw. das Juwel von Thesia gestohlen hat. Picard lädt die beiden Kapitäne auf die Enterprise ein und Worf geleitet sie in den Konferenzraum. Dann entfernt er sich. (TNG: Der unmögliche Captain Okona)

Worf gehört zu einem Außenteam, dass mit Data, Troi und Dr. Selar nach Gravesworld gebeamt wird, um dem schwer erkrankten Wissenschaftler Ira Graves zu helfen. Jedoch kann dieser nicht gerettet werden und das Außenteam kehrt auf die Enterprise zurück. Nachdem Captain Picard erkennt, dass Graves seinen Verstand in Datas Körper transferiert hat, lässt er Data lokalisieren und schickt Worf mit einem Sicherheitsteam nach Zehn Vorne. Graves gibt letztlich Data frei und transferiert sein Wissen in einen Computer. (TNG: Das fremde Gedächtnis)

Die Enterprise soll den stummen Diplomaten Riva nach Solais V bringen, damit dieser dort in einem blutigen Bürgerkrieg vermittelt. Picard beamt mit Troi und Worf runter, um den Gesandten abzuholen. Dieser ist taubstumm und kommuniziert über einen aus drei Personen bestehenden Chor, der seine Gedanken telepathisch empfängt und verbal artikuliert. Die Enterprise transportiert den Gesandten zu seinem Verhandlungsort. Dort wird allerdings sein Chor ermordet. Anschließend erlernt Data Rivas Zeichensprache und kommuniziert so mit ihm. Worf, der Data dabei zusieht, wie er die Zeichensprache lernt, ist von dieser Möglichkeit einer lautlosen und für den Gegner unverständlichen Kommunikation fasziniert. (TNG: Der stumme Vermittler)

Nachdem man auf die USS Lantree trifft und feststellt, dass die gesamte Besatzung gestorben ist, aktiviert Worf über Fernsteuerung deren Quarantänesignal und alle Positionslichter. Dann fliegt man nach Gagarin IV, der letzten Reisestation der Lantree. Da dort die Wissenschaftler ebenfalls altern, will Pulaski eines der Kinder, die scheinbar nicht betroffen sind, an Bord beamen. Picard genehmigt, dass eines der Kinder in Styrolit in ein Eindämmungsfeld gebeamt wird. Als Worf erkennt, dass das Kind erwachsen ist, warnt er Picard, doch dieser lässt den Transport abschließen. (TNG: Die jungen Greise)

 
Worf ist gespannt auf Menons Vorschläge.

Bevor Riker als Austauschoffizier auf das Klingonenschiff IKS Pagh wechselt, wird er von Worf instruiert. Er weist besonders darauf hin, dass der Erste Offizier den Captain töten muss, wenn er nicht mehr in der Lage ist, das Kommando zu führen. Außerdem gibt er Riker einen Nottransponder mit, durch den man Riker bei einem Notfall an Bord beamen kann. Nachdem an der Außenhülle Parasiten entdeckt werden, die Bestandteile der Außenhülle fressen und diese so schwächen, setzt man einen Abfangkurs auf die Pagh, da diese dafür noch anfälliger ist. Nachdem die Klingonen diese entdecken, glaubt Captain Kargan eine Falle der Sternenflotte und will die Enterprise angreifen. Riker lässt Kargan mit dem Nottransponder auf die Enterprise beamen. Kargan materialisiert sich auf der Brücke und Worf betäubt ihn, als er nach seinem Disruptor greift. Riker meldet sich anschließend und verlangt die Kapitulation der Enterprise. Picard ergibt sich mit der Enterprise und man beginnt mit der Bekämpfung der Parasiten auf der Pagh. Nach seiner Rückkehr bedankt sich Riker bei Worf für den Transponder. (TNG: Der Austauschoffizier)

Nachdem Data Commander Bruce Maddox unterstellt und zu Forschungszwecken demontiert werden soll, quittiert er seinen Dienst. Da sein Abschied von der Enterprise bevorsteht, verabschieden ihn seine Freunde im Zehn Vorne. Worf schenkt ihm zu diesem Anlass Der Traum des Feuers von K'Ratak. Im wenig später beginnenden Gerichtsverfahren werden Data volle Persönlichkeitsrechte zugesprochen und er nimmt seinen Dienst auf der Enterprise wieder auf. (TNG: Wem gehört Data?)

Die Enterprise transportiert Salia mit ihrer Gouvernante Anya von Kladvia III nach Daled IV, wo Salia die Herrschaft übernehmen und in einem Bürgerkrieg Frieden bringen soll. Worf führt Anya durch das Schiff und zeigt ihr auch die Krankenstation. Da Dr. Pulaski dort Hennesey wegen andronesianischer Enzephalitis behandelt. Anya will Hennesey daraufhin töten, weil er eine Gefahr für Salia darstellt. Dazu verwandelt sie sich in ein Monster, doch Worf stellt sich ihr entgegen. Als Picard mit Sicherheitsoffizieren eintrifft, verwandelt sich Anya zurück und wird auf ihr Quartier beschränkt. Worf geleitet sie dorthin und stellt Wachen ab. Nachdem man Daled IV erreicht, verabschiedet Worf Anya und Salia im Transporterraum. Anya sagt Worf bei dieser Gelegenheit, dass sie ihren Kampf eines Tages wiederholen sollten, um ihre Kräfte zu messen. (TNG: Die Thronfolgerin)

 
Worf fängt Data auf.

Nach einem Treffen mit der USS Yamato explodiert diese. Bei der Untersuchung stellt man fest, dass die Yamato von einer iconianischen Sonde gescannt wurde, die zu katastrophalen Fehlfunktionen führte. Daraufhin beginnt man Nachforschungen, die sie zum Planeten Iconia in der neutralen Zone führen. Worf beamt mit Data und Picard auf den Planeten und entdeckt dort ein iconianisches Portal, mit dem man durch die Galaxis reisen kann. Picard entschließt sich das Portal zu zerstören, damit es den Romulanern nicht in die Hände fällt. Er befiehlt Worf den Tricorder mit den Daten, die Data gesammelt hat zu zerstören und der Klingone zerstört sie mit seinem Phaser. Als das Portal wieder den Weg auf die Enterprise weist, geht er mit Data durch das Portal und gelangt auf die Brücke. Dort informiert er Riker, während er Data auf das Maschinendeck trägt. (TNG: Die Iconia-Sonden)

Im Orbit des Planeten Theta 116 VIII findet man das Trümmerstück eines NASA-Raumschiffs. Daraufhin untersucht man den Planeten und findet dort eine Nachbildung des Hotel Royale, die vollständig von einem Sturm umgeben ist. Worf gehört einem Außenteam an, dass mit Commander Riker runterbeamt, um das Objekt zu erkunden. Sie betreten das Hotel Royale und werden vom Manager empfangen und für Ausländer gehalten. Data stellt fest, dass die Bewohner keine Menschen sind. Als das Außenteam das Hotel wieder verlassen will, ist dies jedoch nicht möglich. Jedesmal gelangen sie wieder hinein. Worf bittet daher Riker um Erlaubnis, seinen Phaser benutzen zu dürfen. Der Erste Offizier willigt ein, doch Worf kann auch mit diesem die Wand nicht durchdringen. Sie sehen sich im Hotel um und finden die Leiche von Colonel Stephen G. Richey und erfahren aus seinem Tagebuch, dass er von Außerirdischen hierher gebracht wurde. Nachdem seine Crew durch die Außerirdischen unabsichtlich getötet wurde, erschufen sie für ihn dieses Hotel nach dem Vorbild eines Romans. Als der Page von Mickey D erschossen wird, will Worf seinen Phaser ziehen, doch Riker hält ihn davon ab. Er informiert Picard darüber, der nicht überrascht ist, steht es doch so im Roman. Riker fragt nach dem Ende des Romans und erkennt, dass sie das Hotel verlassen können, wenn sie das Hotel kaufen. Das Geld will er beim Glücksspiel gewinnen. Dieser Plan gelingt und man kann das Hotel verlassen und zur Enterprise zurückkehren. (TNG: Hotel Royale)

 
Worf, Riker und Picard erblicken die Anomalie.

Bei einem gemeinsamen Essen mit Riker, Data, La Forge und Dr. Pulaski findet er das Omelett aus 'Ovon-Eiern köstlich, während die anderen drei Offiziere von Rikers Speise nicht sonderlich begeistert sind. Wenig später entdeckt man ein Duplikat des Shuttles El-Baz mit einer Kopie von Captain Picard an Bord. Bei einer Besprechung überlegt man, wie man vorgehen soll. Worf berichtet dabei, dass auf den Sensoren für den Weg ins Endicor-System keinerlei potenzielle Gefahr erkennbar ist. Bei einer Besprechung merkt Worf an, dass dies ein Fall der Theorie des Möbiusstreifens sein könnte, durch ein Ereignis wird eine Zeitschleife in Gang gesetzt, die man nicht mehr verlassen kann. Da keine sicheren Erkenntnisse vorliegen, lässt Captain Picard den Kurs vorerst beibehalten. Als sie sich dem Endicor-System nähern, macht Worf einen Scan, kann aber nichts ungewöhnliches feststellen. Wenig später taucht der Energiewirbel aus den Shuttleaufzeichnungen auf und Worf ruft Picard auf die Brücke. Als man versucht aus dem Wirbel zu entkommen, scheitert der Versuch. Schließlich entkommt man, indem man direkten Kurs auf das Zentrum der Anomalie nimmt. Das Duplikat verschwindet anschließend. (TNG: Die Zukunft schweigt)

 
Worf beim Ritual des Aufstiegs auf dem Holodeck

Da Worf recht ungehalten ist, suchen Wesley, Data und La Forge nach dem Grund. Data spricht ihn an, doch Worf will kein Gespräch führen und weist Data barsch zurück. Anschließend sucht er Riker auf, dem das Kommando über die USS Aries angeboten wurde und bekundet seine Bereitschaft, ihn auf dieses Schiff und die Mission zu begleiten, auf der man als richtiger Held sterben könnte. Riker hat sich jedoch noch nicht entschieden. Worf sagt Riker, dass er sicher ist, dass dieser die richtige Entscheidung treffen wird. Nachdem Wesley, Data und La Forge herausfinden, dass Worf ungehalten ist, weil der zehnte Jahrestag seiner Initiation ist. Diesen begeht ein Krieger mit seinen Freunden. Während die Offiziere einen Initiationsritus auf dem Holodeck vorbereiten, lockt Troi Worf unter einem Vorwand dorthin. Dort wurde ein Holoprogramm mit dem klingonischen Ritual vorbereitet. Worf ist begeistert und geht durch die Reihe der Krieger, die ihn mit Schmerzstöcken stechen. Als er erschöpft am Ende ankommt, bedankt er sich bei seinen Freunden dafür. (TNG: Rikers Vater)

Bei der Erkundung des Selcundi-Drema-Systems nimmt Data Kontakt mit Sarjenka auf, einer Angehörigen einer Prä-Warp-Spezies, deren Planet durch Dilithiumvorkommen vor dem Zerfall steht. Data will ihr helfen, doch Worf und Picard haben Bedenken wegen der Obersten Direktive. Nachdem Sarjenka einen direkten Hilferuf an Data richtet, leitet Picard eine Hilfsaktion ein und man beendet die Erdbeben auf dem Planeten. Sarjenkas Erinnerungen werden anschließend von Dr. Pulaski gelöscht, um eine Beeinflussung zu vermeiden. (TNG: Brieffreunde)

 
Riker und Worf bei den Borg

Wenig später verschwindet Captain Picard von der Enterprise. Dafür ist Q verantwortlich, der den Captain wenig später zurückbringt. Picard schickt Worf wieder auf die Brücke. Wenig später schleudert Q die Enterprise in das 7000 Lichtjahre entfernte System J-25. Dort trifft man auf einen Borg-Kubus, der das Schiff untersucht. Als eine Borg-Drohne auf das Schiff beamt und im Maschinenraum Untersuchungen vornimmt, geht Worf mit Picard dorthin. Nachdem die Drohne auf die Systeme zugreift, erschießt Worf sie. Wenig später wird das Schiff von den Borg angegriffen. Mit einer Breitseite macht Worf den Kubus vorübergehend kampfunfähig. Jedoch regeneriert sich das Schiff bald wieder. Die Enterprise versucht zu entkommen, wird aber eingeholt. Die Waffen zeigen keine Wirkung mehr gegen den Kubus. Als die Borg immer näher kommen, erscheint Q wieder auf der Brücke und fragt Picard, ob er immer noch der Meinung sei, dass sie mit allem fertig werden würden. Als Picard zugibt, dass sie es nicht sind, schleudert Q die Enterprise wieder an ihren Ausgangsort. (TNG: Zeitsprung mit Q)

Als La Forge Reparaturen auf einem Pakled-Schiff durchführt, wird er von diesen entführt. Sie verlangen von ihm, dass er ihre Schiffssysteme aufrüstet. Es gelingt ihnen mittels einer Geheimsprache, La Forge dazu zu bringen, die Waffen der Pakleds zu deaktivieren und ihn dann zurückzubeamen. (TNG: Das Herz eines Captains)

 
Worf und Pulaski bei der Teezeremonie

Da Worf an Rop'ngor erkrankt, wird er auf der Brücke ohnmächtig. Auf seine Bitte hin hält Dr. Pulaski dies geheim und behauptet stattdessen, das Worf sich einem Fastenritual unterzogen und dabei übertrieben habe. Zum Dank lädt er sie zu einer klingonischen Teezeremonie ein. Pulaski kennt die Zeremonie und verabreicht sich ein Gegenmittel, ehe sie trinkt. Wenig später evakuiert man Kolonisten, deren Planet zerstört zu werden droht. Von diesen erfährt man, dass die SS Mariposa weitere Kolonisten mit technischen Geräten transportierte. Nachdem er den Männern im Frachtraum zeigt, dass der Replikator auch Alkohol herstellen kann, kritisiert ihn Brenna Odell deswegen. Worf fragt sie daraufhin, ob sie beim Sicherheitsdienst arbeiten will, und verlässt dann den Frachtraum. (TNG: Der Planet der Klone)

Er ist im Transporterraum anwesend, als Picard zwei Antedeaner begrüßt, die die Enterprise zu einer Konferenz auf Pacifica bringen soll. Diese befinden sich in einem katatonischen Zustand, da interstellare Reisen für sie sonst nicht durchführbar sind. Als er mit Wesley die Gesandten betrachtet, nennt er diese eindrucksvolle Gestalten. Anschließend begibt er sich wieder auf die Brücke. Später ist er beim Empfang von Lwaxana Troi wieder im Transporterraum. Diese ist von seinen ursprünglichen und wilden Gedanken fasziniert. Dieser ist über diese Aussage sehr erstaunt. Als man Pacifica erreicht und die Gesandten runterbeamen will, bemerkt Lwaxana, dass die Antedeaner in Wirklichkeit ein Attentat auf die Konferenz durchführen wollen. Daraufhin nimmt Worf die Gesandten in Gewahrsam und lässt sie nach Sprengstoff durchsuchen. (TNG: Andere Sterne, andere Sitten)

 
Worf kommandiert die Enterprise.

Da die Besatzung des Klingonenschiffs [IKS P'Rang|IKS P'Rang]] nach 90 Jahren aus dem Kälteschlaf erwacht und die Gefahr besteht, dass sie Föderationsaußenposten angreifen, soll die Enterprise sie abfangen. Für die Verhandlungen mit den Klingonen kommt die Botschafterin K'Ehleyr an Bord, mit der Worf einmal eine Beziehung hatte. Er versucht den Kontakt zu ihr zu begrenzen, jedoch besteht der Captain darauf, dass er mit ihr zusammenarbeitet. Worf will ihre Beziehung rein beruflich halten und verhält sich K'Ehleyr gegenüber sehr schroff. Als er auf der Brücke seinen Dienst aufnehmen will, bemerken Riker und Picard seine Probleme mit K'Ehleyr. Picard befiehlt ihm daher zu entspannen. Als Worf das Holodeck erreicht, bemerkt er, dass sein Programm benutzt wird und tritt ein. Sie spielen das Programm gemeinsam und danach kommt es zu einer zärtlichen Begegnung der beiden. Worf will sie anschließend zu seiner Frau nehmen, doch K'Ehleyr sagt, dass die Traditionen lächerlich sind und sie ihn nicht heiraten wird. Als man die P'Rang erreicht, greift diese die Enterprise an. Um eine Zerstörung des Schiffs zu vermeiden, greift man zu einer List. Worf gibt sich als Captain der Enterprise aus und erklärt Captain K'Temoc, dass sich die Zeiten geändert haben. Schließlich lenkt K'Temoc ein und deaktiviert seine Schilde. Worf lässt anschließend K'Ehleyr rüberbeamen, die das Kommando übernehmen wird, bis sich der Kreuzer mit einem Klingonenschiff treffen kann. Im Transporterraum verabschiedet er anschließend K'Ehleyr, wo sie sich noch einmal ihre Gefühle gestehen. (TNG: Klingonenbegegnung)

 
Worf auf der Brücke der Hathaway

Bei einer taktischen Übung wird von Riker ausgewählt, mit ihm und 39 weiteren Crewmitgliedern die USS Hathaway in einer simulierten Schlacht gegen die Enterprise-D zu bedienen. Zunächst ist er skeptisch, weil diese Schlacht nur simuliert ist, doch Riker überzeugt ihn, indem er Worfs Ehre herausfordert. Dieser sagt, dass Riker die List als Option bleibe und schließt sich ihm an. Es gelingt ihnen durch Worfs Zugriffscodes den Sensoren der Enterprise den Angriff eines romulanischen Warbirds vorzugaukeln und so kann die Hathaway mehrere Treffer auf der Enterprise landen. Wenig später wird die Enterprise jedoch von einem realen Ferengi-Schiff angegriffen, dass die Auslieferung der Hathaway verlangt. Riker kann mit einem Manöver jedoch einen Warpsprung durchführen und eine Photonentorpedoexplosion täuscht eine Zerstörung des Schiffs vor. Anschließend täuscht Worf die Sensoren der Ferengi, die sich daraufhin vor einem vermeintlich im Anflug befindlichen Föderationsschlachtkreuzer zurückziehen. (TNG: Galavorstellung)

2366

2366 erforscht die Enterprise ein binäres System, bei dem ein Energieausbruch kurz bevorsteht. Plötzlich versagen die Stabilisatoren und Picard lässt die Schilde aktivieren, um nicht mit dem stellaren Objekt zu kollidieren. Nachdem Computersysteme durch entwichene Naniten beeinträchtigt werden, bereitet er eine Gammastrahlenemission vor, jedoch gelingt es Data Kontakt mit den Naniten aufzunehmen. So kann eine Übereinkunft mit den Naniten getroffen werden und Stubbs Experiment kann stattfinden. (TNG: Die Macht der Naniten)

Als man Tau Cygna V erreicht, ortet er menschliche Lebenszeichen auf dem Planeten. Anschließend beginnt man mit Planungen, wie man den Planeten evakuieren kann, da dieser gemäß dem Vertrag von Armens der Sheliak-Korporation zusteht. Worf schätzt, dass sie vier Wochen und vier Tage für diese Evakuierung brauchen. Später stellt er eine Kommunikationsverbindung mit dem Sheliak-Raumschiff her. Als die Sheliak eine Vermittlung durch die Grizzela ablehnen, hebt Picard den Vertrag auf und lässt Worf den Kanal schließen. Daraufhin rufen die Sheliak die Enterprise erneut und Worf meldet dies Picard. Dieser nimmt den Ruf nach einiger Zeit an und erhält genügend Zeit für die Evakuierung. (TNG: Die Macht der Paragraphen)

Nachdem kein Kontakt zur Kolonie auf Delta Rana IV hergestellt werden kann, fliegt die Enterprise dorthin und findet dort nur noch ein einziges unzerstörtes Haus vor. Dort haben Kevin und Rishon Uxbridge überlebt, die angeben, dass die Kolonie von einem Kriegsschiff zerstört wurde. Zurück auf der Enterprise scannt Worf das System, kann aber vom Angreifer keine Spur finden. Wenig später taucht ein Kriegsschiff auf und feuert auf die Enterprise. Anschließend zieht es sich zurück. Da die Enterprise das Schiff nicht einholen kann, kehrt man nach Rana IV zurück und Picard bringt mit Worf den Uxbridges einen Replikator. (TNG: Die Überlebenden auf Rana-Vier)

Als man einen Notruf vom Forschungsposten auf Mintaka III empfängt, stellt Worf diese auf den Bildschirm durch. Jedoch explodiert der Reaktor, ehe die Enterprise den Planeten erreicht. Anschließend gehört Worf zu Rikers Außenteam, das die verletzten Wissenschaftler auf die Enterprise bringt. Jedoch wurde Dr. Palmer durch die Explosion hinausgeschleudert. Zurück auf der Enterprise führt Worf eine Sensorensuche durch, kann ihn aber nicht finden. (TNG: Der Gott der Mintakaner)

 
Worf und Jeremy vollziehen das R'uustai.

Worf leitet ein Außenteam auf der Heimatwelt der Koinonianer, das die dortigen Ruinen erkundet. Dabei explodiert ein Jahrhunderte alter Sprengsatz und tötet die Archäologin Marla Aster. Worf will anschließend mit ihrem Sohn Jeremy das Ritual der Bindung vollziehen und spricht darüber mit Troi. Diese gibt zu bedenken, dass der Junge im Moment für gar nichts Verständnis habe und rät abzuwarten. Als er Jeremy erneut besucht, findet er dort ein Ebenbild von Marla Aster vor. Er informiert die Brücke und Picard und Troi begeben sich dorthin. Nach einer Weile verschwindet die "Mutter", erscheint aber wieder. Später erscheint sie erneut und will Jeremy mitnehmen. Picard, Wesley und Worf können sie und Jeremy jedoch überzeugen, dass es ihm auf der Enterprise besser gehen wird, und so bleibt der Junge auf dem Schiff. Worf und Jeremy vollziehen wenig später das R'uustai-Ritual. (TNG: Mutterliebe)

 
Worf findet mit dem Außenteam einen toten Promellianer.

Nachdem man einen tausend Jahre alten promellianischen Schlachtkreuzer in einem Asteroidenfeld entdeckt, geht Picard mit einem Außenteam an Bord. Worf findet es bewundernswert, dass sie im Einsatz gestorben sind. Nach der Rückkehr auf die Enterprise stellt man fest, dass man in eine Falle der Mentarianer geraten ist, die der Enterprise die Energie entzieht und sie in tödliche Strahlung umwandelt. Fieberhaft sucht man nach einer Möglichkeit zu entkommen. Schließlich feuert man auf einige Asteroiden, was jedoch die Aceton-Assimilatoren mit Energie versorgt und die Strahlung stärker werden lässt. La Forge findet schließlich heraus, dass sie das Feld verlassen können, wenn sie für eine Sekunde auf Maximalschub gehen und sich dann treiben lassen. Picard übernimmt bei diesem Manöver das Steuer und korrigiert den Kurs mit zwei Schubdüsen. So können sie die Todesfalle verlassen und der Captain befiehlt anschließend Worf, das promellianische Schiff mit einer Torpedosalve zu zerstören, damit niemand mehr in diese Falle tappt. (TNG: Die Energiefalle)

Worf gehört zu einem Außenteam, das auf dem nahe der Neutralen Zone gelegenen Planeten Galorndon Core das Wrack eines romulanischen Schiffes findet und einen Überlebenden birgt. Allerdings wird Geordi La Forge vom Außenteam getrennt und muss zunächst zurückgelassen werden. Der Überlebende ist in einem kritischen Zustand und kann nur durch eine Ribosomentransplantation gerettet werden. Dr. Crusher findet durch einen Test heraus, dass Worf der einzige kompatible Spender an Bord ist. Worf lehnt dies zunächst ab, unterhält sich aber noch einmal mit Riker. Auch nach einem Gespräch mit Picard weigert er sich, weil seine Eltern von Romulanern ermordet wurden. So stirbt der Romulaner auf der Krankenstation. Der Konflikt kann jedoch friedlich beigelegt werden, nachdem La Forge mit einem weiteren Romulaner zurück auf die Enterprise gebeamt wird. Daraufhin geleitet Worf Bochra, den Romulaner, in den Transporterraum damit er auf Tomalaks Warbird gebeamt werden kann. (TNG: Auf schmalem Grat)

Während auf der Enterprise Verhandlungen über die Nutzung des Barzan-Wurmlochs stattfinden, taucht ein Ferengi-Schiff auf und DaiMon Goss will ebenfalls teilnehmen. Diese beleidigen zunächst Worf, indem sie ihn als Picards Diener bezeichnen. Später meldet er, dass das Ferengi-Mutterschiff die Position ändert und zwei Raketen auf das Wurmloch gefeuert hat. Picard befiehlt anschließend, die Raketen abzufangen und Worf zerstört sie mit zwei präzisen Phasertreffern. Nachdem dieser Angriff als Täuschungsmanöver von Devinoni Ral und DaiMon Goss enttarnt wurde und ein Shuttle mit Data und La Forge, die das Wurmloch erkundet haben zurückkehrt, fragt Goss noch nach seinen Männern, die mit ihrem Shuttle ebenfalls hinein geflogen waren. Picard lässt Worf übermitteln, dass dieser seine Leute im Delta-Quadranten findet. (TNG: Der Barzanhandel)

Nachdem Sammler einen Außenposten der Föderation angreifen, nimmt man Kontakt zur Herrscherin Marouk von Acamar III auf und fliegt zum Stützpunkt der Sammler auf Gamma Hromi II, um mit diesen zu verhandeln. Worf und Data begleiten Riker auf den Planeten, wo sie zunächst von den Sammlern angegriffen werden. Nachdem sie Brul und seine Männer überwältigt haben, zeigt sich dieser gesprächsbereit und führt sie zum Anführer der Sammler. Dieser greift die Enterprise an, ehe sein Schiff von Worf kampfunfähig geschossen wird. In Verhandlungen kann eine Einigung erzielt werden. (TNG: Yuta, die Letzte ihres Clans)

Der romulanische Admiral Alidar Jarok fliegt mit einem Scoutschiff in Föderationsgebiet und läuft über. Worf misstraut Jarok und hält ihn für einen Spion. Sie tauschen auf der Krankenstation einige Beleidigungen aus. Picard lässt daraufhin Langstreckenscans von Nelvana III machen, wo sich eine romulanische Basis befinden soll. Zwar ist man misstrauisch, doch Jarok kann Picard von seinen Motiven überzeugen. Dieser lässt Kurs setzen, gleichzeitig Worf aber eine Nachricht an die klingonische Flotte absetzen. Als man den Planeten erreicht, findet man keine Spur einer Basis und Picard eröffnet Jarok, dass das ganze offensichtlich ein Test seiner Loyalität war. Nachdem Picard den Rückzug befiehlt, enttarnen sich zwei Warbirds unter dem Kommando von Admiral Tomalak und verlangen Picards Kapitulation und die Auslieferung von Jarok. Picard befiehlt nun drei klingonischen Schiffen sich zu enttarnen und Tomalak zieht sich zurück. (TNG: Der Überläufer)

Der Gefängnisausbrecher Roga Danar wird von der Enterprise verfolgt. Nachdem er aufgespürt und an Bord gebeamt werden kann, will Worf ihn mit einem Sicherheitsteam im Transporterraum festnehmen. Jedoch ist er teilweise immun gegen Phaserstrahlen und schlägt Worf und die Offiziere mit unbändiger Kraft zusammen. Nachdem Danar schließlich doch auf der Enterprise festgesetzt werden kann, besucht sie ihn in der Arrestzelle, da sie von ihm ungewöhnliche Gedanken empfängt. Sie berichtet den Offizieren, dass Danar eigentlich ein friedfertiger Mann ist, der sich freiwillig meldete, um für Angosia III zu kämpfen. Dr. Crusher findet heraus, dass er einem intensiven psychologischen Training und einer biologischen Veränderung unterzogen wurde, um der perfekte Soldat zu werden. Danar schafft es von der Enterprise zu fliehen und das Transportshuttle zu kapern, die Gefangenen auf Lunar V zu befreien und nach Angosia zu gelangen. Picard beamt sich mit einem Außenteam runter, zu dem auch Worf gehört. Sie sind beim Premierminister, als Danar mit seinen Männern das Gebäude stürmt. Picard erklärt daraufhin, dass die Föderation ihm gerne hilft, sobald der Premierminister seinen Konflikt mit den Soldaten beigelegt hat. (TNG: Die Verfemten)

 
Worf wird auf der Brücke niedergeschossen.

Worf ist mit Data und Dr. Crusher in einem Cafe auf Rutia-Vier wo die Enterprise medizinische Versorgungsgüter liefert, als ein Bombenanschlag erfolgt. Dr. Crusher kümmert sich um die Verletzten, während Worf sie darauf hinweist, dass es nicht sicher sei und den Planeten verlassen will. Wenig später wird Dr. Crusher von den Ansata entführt. Nachdem die rutianische Polizei Sympathisanten der Ansata verhaftet, wird die Enterprise von den Terroristen angegriffen. Worf meldet die Eindringlinge auf mehreren Decks. Picard befiehlt die Terroristen in die Arrestzelle zu beamen, was jedoch durch ihr Transportgerät nicht möglich ist. La Forge kann die Sprengladung, die sie am Warpantrieb zurückließen ins All beamen und das Schiff so retten. Da erscheinen zwei Terroristen auf der Brücke und Worf wird niedergeschossen. Zuvor kann er eine Terroristin mit seinem Phaser anschießen. Anschließend transportieren diese sich mit Captain Picard von Bord. Worf wird daraufhin auf die Krankenstation gebracht und dort behandelt. Später gehört er mit Riker zu einem Team, das mit der rutianischen Polizei in den Stützpunkt der Ansata eindringt und die Geiseln befreit. (TNG: Terror auf Rutia-Vier)

Da der Mond von Bre'el IV auf den Planeten zu stürzen droht, versucht die Enterprise ihn mit dem Traktorstrahl in seine Position zurück zu ziehen. Jedoch muss Worf melden, dass der Effekt zu gering ist. Als Q auf der Brücke erscheint und behauptet, keinerlei Kräfte mehr zu besitzen, glauben ihm die Offiziere zunächst nicht. Auf Qs Frage, was er tun müsse, um es ihnen zu beweisen, antwortet Worf sterben, was Q nicht sehr witzig findet. Nachdem Q vom Kontinuum seine Kräfte zurückerhält, weil er sich für die Enterprise opfern wollte, erscheint er wieder auf der Brücke und lässt zwei Frauen für Worf erscheinen, für die er sich jedoch nicht interessiert. (TNG: Noch einmal Q)

Kurz nachdem Commander Riker von einer Außenmission auf der Forschungsstation Tanuga IV zurückgebeamt wurde, explodiert die Station. Es findet daraufhin eine Untersuchung statt und der tanuganische Ermittler Krag kommt an Bord der Enterprise. Am Ende der Untersuchung stellt sich heraus, dass Dr. Nel Apgar versuchte Commander Riker zu ermorden und dabei die Forschungsstation sprengte. (TNG: Riker unter Verdacht)

Er trinkt im Zehn Vorne gerade Pflaumensaft, den Guinen ihm hingestellt hat, als sie im Weltraum eine Anomalie entdecken. Worf wird auf die Brücke gerufen und nimmt seinen Posten ein. Wenig später wird die Zeitlinie verändert und er verschwindet vom Schiff. Nachdem die Zeitlinie wiederhergestellt wird, meldet er, dass sich das Phänomen auflöst. (TNG: Die alte Enterprise)

Die deutsche Synchronisation machte aus dem Pflaumensaft Johannisbeersaft.

Worf informiert Picard über Interkom, dass Commander Riker mit einem Shuttleschiff auf die Enterprise zurückgekehrt ist. (TNG: Datas Nachkomme)

 
Worf wird entehrt.

Der klingonische Austauschoffizier Kurn kommt an Bord der Enterprise und übernimmt vorübergehend die Position des ersten Offiziers. Er übt starken Druck auf die gesamte Besatzung mit Ausnahme von Worf aus. Außerdem wirft er diesem indirekt vor, durch das Zusammenleben mit Menschen verweichlicht zu sein. Als Worf sich schließlich nicht mehr beherrschen kann und Kurn in dessen Quartier angreift, ist er hoch erfreut darüber und gibt sich als sein Bruder zu erkennen. Kurn berichtet, dass ihr verstorbener Vater auf der klingonischen Heimatwelt in einem Prozess entehrt werden soll. Worf will sich dem Prozess stellen und Picard fliegt ihn mit der Enterprise nach Qo'nos, da eine Verurteilung eines Sternenflottenoffiziers ein schlechtes Licht auf diese werfen würde. Picard begleitet Worf in die Ratskammer, wo das Verfahren stattfindet. Duras bringt die Anklage vor und K'mpec zieht sich mit dem Rat bis zum Vorlegen der Beweise zurück. K'mpec rät ihm den Planeten zu verlassen und droht andernfalls mit einer Verurteilung als Verräter. Kurn tritt als Worfs Verteidiger auf, bis auf ihn ein Attentat verübt wird. Da Kurn auf der Krankenstation liegt, bittet Worf Picard ihn zu vertreten und dieser willigt ein. Als Picard Worfs Amme Kahlest vor den Rat bringt, lenkt K'mpec ein und eröffnet ihnen, dass sie alle wissen, dass Jarod der Verräter war und nicht Mogh. Als die Klingonen ein romulanisches Schiff aufbrachten, wurde einigen Kriegern bekannt, dass Khitomer durch Verrat gefallen war. Da Duras zu mächtig ist und Worf in der Föderation lebt, dachten sie, er würde nicht protestieren, wenn sie Mogh die Schuld in die Schuhe schieben würden. Um das Leben seines Bruders zu retten, ist Worf bereit, die Entehrung zu ertragen und sich vor dem Hohen Rat des Verrats seines Vaters schuldig zu bekennen. (TNG: Die Sünden des Vaters)

Als man auf der Brücke einen Energieanstieg im Quartier des Captains registriert und dieser nicht auf Rufe antwortet, begibt sich Worf mit zwei Sicherheitsleuten dorthin. Sie finden jedoch alles in Ordnung vor. Allerdings wurde Captain Picard durch einen Doppelgänger ersetzt. Dieser befiehlt das Rendezvous mit der USS Hood zu verschieben und stattdessen in den Lonka-Cluster zu fliegen. Riker will Worf gerade eine diesbezügliche Nachricht an die Hood absetzen lassen, als Picard den Befehl widerruft. Wenig später spielt er mit Riker, Data, La Forge und Troi Poker, als Picard hinzukommt und zusehen möchte. Als Picard später im Zehn Vorne ein Lied anstimmt, sind die Offiziere sehr überrascht über dieses Verhalten. Man bespricht sich, doch Worf ist der Meinung, dass das merkwürdige Verhalten noch nicht ausreicht, um dem Captain das Kommando zu entziehen. Als Picard jedoch befiehlt das Schiff so nah an den Pulsar zu fliegen, dass es gefährlich wird, hebt Riker den Befehl auf und Worf weigert sich den Commander abzuführen. Wenig später erscheint Picard mit einem Fremden auf der Brücke und erklärt, dass sie Teil eines Experiments waren. Nachdem er die Entführer vorübergehend festsetzen lässt, lenken diese ein und versprechen, nie wieder Wesen zu Forschungszwecken zu entführen. Anschließend werden sie freigelassen. (TNG: Versuchskaninchen)

Als sich Picard dazu entschließt, Urlaub auf Risa zu machen, will er einen Sicherheitsoffizier mitschicken, doch Picard verzichtet auf eine Begleitung. (TNG: Picard macht Urlaub)

Aufgrund einer Fehlfunktion beschleunigt die Enterprise auf Höchstgeschwindigkeit und das Schiff droht zerstört zu werden. Worf meldet dabei die sich ändernde Geschwindigkeit des Schiffs. La Forge und Reginald Barclay finden heraus, dass die Fehlfunktionen durch einen leckgeschlagenen Behälter Invidium verursacht wurde und können dies beheben. (TNG: Der schüchterne Reginald)

Nachdem Data scheinbar bei der Explosion eines Shuttles stirbt, wird Worf provisorisch zu dessen Nachfolger ernannt. Troi sucht das Gespräch mit ihm, weil er bereits zum zweiten Mal einen Offizier ersetzt. Worf antwortet darauf, dass Beförderung aufgrund des Todes von Besatzungsmitgliedern auf Klingonenschiffen allgemein üblich sei. Als Troi darauf verweist, dass Yar und Data auch seine Freunde waren, antwortet er, dass er deren Andenken ehrt, indem er seinen Dienst bestmöglich versieht. Nachdem man herausfindet, dass Fajo Data entführt und seine Zerstörung nur vorgetäuscht hat, setzt man Abfangkurs auf die Jovis und beamt Data an Bord zurückund nimmt Fajo in Gewahrsam. (TNG: Der Sammler)

Als Botschafter Sarek an Bord kommt, häufen sich Fälle von Streitigkeiten. Worf meldet Lieutenant D'Amato wegen Befehlsverweigerung. Als Riker mit ihm spricht, sagt Worf, dass der Verstoß eindeutig war. Als sie wenige MOmente später das Zehn Vorne betreten, ist dort bereits eine wilde Schlägerei im Gange und sie versuchen diese zu schlichten. Worf trennt dabei verschiedene Kämpfer und kommt Geordi zu Hilfe. (TNG: Botschafter Sarek)

Er gehört mit Data und einigen Sicherheitsoffizieren zu einem Außenteam, welches das Verschwinden von Riker, Troi und Lwaxana Troi auf Betazed untersucht. Dabei findet Data einen Blumenstrauß aus Ferengi-Blumen. Daraufhin nimmt man mit der Enterprise die Verfolgung des Ferengi-Schiffs auf und kann die Trois und Riker befreien. (TNG: Die Damen Troi)

In seiner Freizeit trinkt er mit Data und La Forge im Zehn Vorne, wobei diese sich jedoch über eine geborgene Speicherkapsel unterhalten. La Forge verabschiedet sich wenig später, um sich mit Christy Henshaw zu verabreden. Worf gibt Data die Speicherkapsel zurück und merkt an, dass er ihm das beigebracht hat und La Forge erstaunlich schnell lernt. Wenig später findet man auf einem Planeten eine abgestürzte Rettungskapsel und nimmt den Überlebenden John Doe an Bord. Dieser macht offenbar eine körperliche Transformation durch und will das Schiff verlassen. Dazu versucht er ein Shuttle zu stehlen und dringt in den Kontrollraum der Shuttlerampe ein. Als Worf versucht ihn aufzuhalten, warnt John ihn noch, dass er das was mit ihm vorgehe nicht kontrollieren könne. Jedoch kommt Worf näher und wird durch die Energie, die Johns Körper durchzieht, über die Reling geschleudert. Dr. Crusher kann nur noch feststellen, dass sein Genick gebrochen ist. John Doe berührt daraufhin Worfs Hals und kann ihn mithilfe seiner Körperenergie heilen. Bald erscheint ein zalkonianisches Schiff und Commander Sunad verlangt die Auslieferung von John, weil er die Gesellschaft zersetze. Als Picard das Ultimatum ablehnt, dreht Sunad der Enterprise den Sauerstoff ab, doch John kann die Crew mit seiner Körperenergie retten. Wenig später werden sie Zeugen, wie John sich in reine Energie verwandelt und in den Weltraum fliegt. Die Zalkonianer ziehen sich anschließend zurück. (TNG: Wer ist John?)

 
Worf und Shelby an Bord des Kubus

Worf gehört zu einem Außenteam, mit dem Commander Riker auf Jouret IV die New-Providence-Kolonie untersucht, zu der kein Kontakt hergestellt werden konnte. Es stellt sich heraus, dass die Kolonie vollkommen zerstört wurde. Man findet heraus, dass dafür die Borg verantwortlich sind. Eines ihrer Schiffe ist auf dem Weg zur Erde und die Enterprise versucht es abzufangen. Im Kampf erleidet man schwere Schäden und sucht Schutz im Paulson-Nebel. Jedoch zwingen die Borg die Enterprise den Nebel zu verlassen und schwächen die Schutzschilde, bis sie sie entern und Picard entführen können. Worf kann eine Drohne erschießen, wird aber von der zweiten niedergeschlagen. Riker befiehlt anschließend eine Verfolgung des Kubus. Es gelingt ein Außenteam, dem auch Worf angehört, auf den Kubus zu beamen. Sie suchen dort nach Picard, werden aber in einen Kampf verwickelt. Als sie Picard erblicken, müssen sie erkennen, dass er in einen Borg verwandelt wurde. Worf versucht zu ihm zu gehen, wird aber durch ein Kraftfeld zurückgeworfen. Das Außenteam muss zur Enterprise zurückkehren. Als Locutus, wie Picard nun genannt wird, die Kapitulation fordert, gibt Riker den Feuerbefehl. (TNG: In den Händen der Borg)

2367

 
Data und Worf bringen Locutus auf das Shuttle.

Man ist noch mit den Reparaturen an der Enterprise beschäftigt und Worf kümmert sich um die Reparatur der hinteren Schilde. Dann trennt man das Schiff und Riker verhandelt von der Antriebssektion aus mit Locutus. Worf und Data sollen von O'Brien auf den Kubus gebeamt werden, was jedoch nicht möglich ist, da die Borg ihr elektromagnetisches Feld verändert haben. Daher fliegen sie mit einem Shuttle dorthin. Sie dringen mit dem Shuttle in das Feld ein und beamen sich auf den Kubus. Dort erschießen sie zwei Drohnen und Worf greift Picard an und hält seine Arme fest, damit Data ihn deaktivieren kann. Anschließend beamen sie sich auf das Shuttle zurück und fliegen es aus dem elektromagnetischen Feld des Kubus. Sie werden rechtzeitig auf die Enterprise gebeamt, ehe das Shuttle durch den Kubus zerstört wird. Man folgt dem Kubus weiter zur Erde und versucht gleichzeitig Picard aus dem Borg-Kollektiv zu befreien. Im Orbit der Erde stellt man den Kubus und Worf feuert die Waffen ab, die jedoch keinen Effekt zeigen. Data gelingt es, die Borg in einen Regenerationszyklus zu schicken und der Angriff endet. (TNG: Angriffsziel Erde)

Nach dem Borg-Zwischenfall will Worf an Bord der Enterprise die Reparatur der Waffensysteme überwachen, doch Riker rät, ihm Landurlaub zu nehmen. Außerdem informiert er ihn, dass seine Pflegeeltern auf der Besucherliste stehen. Als Worf zögerlich reagiert, fragt Riker, ob er sich sorge, wie sie auf seine Entehrung reagieren würden. Jedoch hält Worf es für unangebracht, dass ein Offizier im Dienst Besuch von seinen Eltern erhält. Einige Zeit später unterhalten sie sich wieder und Worf bekundet seine Freude darüber, dass sie an Bord sind. (TNG: Familienbegegnung)

 
Worf sichert die Brücke.

Als Data sich plötzlich auf der Brücke einschließt und den Kurs des Schiffes zu einem nicht kartografierten Planeten ändert, versucht man Datas Zugriffssperren zu überwinden. Als das Schiff den Orbit erreicht, macht sich Data auf den Weg zum Transporterraum und Worf versucht ihn mit zwei Sicherheitsoffizieren zu stoppen. Jedoch aktiviert Data ein Kraftfeld, das sich so lange immer weiter auf Worfs Sicherheitsteam zubewegt, bis dieses hinter das Schott der Tür zum Transporterraum zurückgewichen ist, sodass Data eintreten kann. Data beamt sich auf den Planeten. Nachdem es den Ingenieuren gelingt, Zugang zur Brücke zu erlangen, nimmt Worf diese mit einem Sicherheitsteam ein und man beginnt, die Computersperren zu deaktivieren. Da man wichtige Schlüsselsysteme immer noch nicht unter Kontrolle hat, versucht man Kontakt zu Data aufzunehmen und findet diesen auf dem Planeten bei seinem sterbenden Schöpfer Noonien Soong. Man erfährt, dass dieser ein Rückholprogramm bei Data aktiviert hatte, da er ihm einen Emotionschip einsetzen wollte. Jedoch aktivierte das Signal auch Lore, der den Chip durch Täuschung von Soong bekommen hat und geflohen ist. Soong erliegt seinen Verletzungen und die Enterprise nimmt ihren alten Kurs wieder auf. (TNG: Die ungleichen Brüder)

Nachdem die Enterprise den Notruf eines talarianischen Raumschiffs empfängt, kommt man diesem zu Hilfe. Worf ortet auch das Schiff Q'Maire im Anflug, das sich jedoch noch am Rand des Woden-Sektors befindet. Er gehört zu einem Außenteam, das auf das Schiff geht und die verletzten talarianischen Kadetten auf die Enterprise bringt. Darunter befindet sich auch der Mensch Jeremiah Rossa. Als er auf die Enterprise gebracht wird, wundert er sich, dass Dr. Crusher Worf Befehle erteilen kann, obwohl sie eine Frau ist. Jono beginnt wenig später zu heulen und will erst aufhören, wenn er wieder bei seinen Brüdern ist. Worf lässt ihn daraufhin allein. Wenig später trifft Endar, Jonos Adoptivvater, ein und verlangt die Übergabe seines Sohns. Picard zögert zunächst, worauf Worf fragt, ob es ein Kind wert sei, einen Krieg zu beginnen. Nachdem Jono Picard niedersticht, wird er in Worfs Obhut gegeben. Jono erwartet hingerichtet zu werden, doch Picard übergibt ihn stattdessen Endar, da er erkannt hat, dass Jono mittlerweile in die talarianische Kultur gehört. (TNG: Endars Sohn)

 
Riker und Worf retten die Geiseln.

Nachdem ein Föderationsshuttle auf Turkana IV notlanden muss, werden die zwei Insassen von der Allianz gefangen genommen. Die Enterprise nimmt Kontakt mit der Koalition auf, die ihnen helfen will, die beiden zu befreien. Ishara Yar, die Schwester von Tasha Yar, kommt an Bord und hilft bei den Planungen für die Befreiungsaktion. Sie geht schließlich mit Worf, Data und Riker runter, um die Geiseln zu finden. Nachdem sie sie gefunden haben, bringt Worf die Geiseln raus, während Ishara versucht die Verteidigungssysteme der Allianz zu sabotieren. Data unterbindet dies jedoch. (TNG: Die Rettungsoperation)

 
Worf kämpft mit Duras.

Worf erhält 2367 im Zuge der Nachfolge von K'mpec einen Tadel in seiner Akte dafür, dass er Duras, zwar in Einklang mit klingonischem Recht, aber aus Sicht der Föderation dennoch ermordet hat. Diese Tat hat Worf begangen, um sich an Duras für den Tod seiner Gefährtin und Mutter seines Sohnes Alexander K'Ehleyr zu rächen. (TNG: Tödliche Nachfolge)

Worf feiert mit weiteren Offizieren und Crewmitgliedern Rikers Geburtstag, als dieser von Captain Picard gerufen wird, weil dieser ein Außenteam nach Alpha Onias III schicken will, weil von dem Planeten ungewöhnliche Signale empfangen wurden. Dieser nimmt ihn und La Forge gleich mit, damit sie mit ihm runterbeamen können. Plötzlich erhöht sich die Konzentration an giftigen Gasen und das Team verliert das Bewusstsein. Bis auf Riker können alle hochgebeamt werden. Einige Zeit später meldet sich Riker und lässt sich und den Jungen Barash hochbeamen, der Riker in eine Simulation gebracht hatte, damit dieser ihn unterhält, weil er ganz allein auf dem Planeten lebt. (TNG: Gedächtnisverlust)

Nachdem das Shuttle von Captain Picard, Wesley und dem Piloten Dirgo nicht planmäßig auf Pentarus V eintrifft, erhält er eine Meldung darüber und die Enterprise leitet eine Suchaktion ein. Nach einiger Zeit werden sie gefunden und von einem Rettungsteam versorgt und auf die Enterprise zurückgebracht. (TNG: Die letzte Mission)

Die Enterprise wird in ein kosmisches Band gezogen und mitgerissen. Picard beruft eine Besprechung der Führungsoffiziere ein. Dabei berichtet Troi, dass sie niemanden empathisch wahrnehmen kann. Als die Wesen die Enterprise in das Band zu ziehen drohen, feuert Worf zwei Salven Photonentorpedos ab, die jedoch keinerlei Wirkung haben. Schließlich gelingt es Data durch Projektion einer Gravitationsquelle die Enterprise freizubekommen, während die Wesen in das Band fliegen. Troi spürt nun, dass die Wesen größtes Glück verspüren. (TNG: Das kosmische Band)

Als Data nach einem Geschenk zur Hochzeit von Miles O'Brien und Keiko Ishikawa sucht, unterhält er sich mit Worf, der ebenfalls noch im Replikator nach einem geeigneten Geschenk sucht. Später hat er das Kommando über die Enterprise und übergibt dieses zur Nachtwache an Lt.-Comm. Data. (TNG: Datas Tag)

Als die Enterprise vom cardassianischen Schiff Trager angegriffen wird, bedient Worf die Waffen und man wehrt den Angriff ab. Anschließend stellt Picard eine Verbindung zu Gul Macet her und dieser informiert Picard, dass ein Föderationsschiff eine cardassianische Raumstation vernichtet hat. Nachdem diese Meldung bestätigt wird, bekommt Picard den Befehl die USS Phoenix aufzuspüren und zu stoppen. Als einer von Macets Gehilfen sich an einem Computerterminal zu schaffen macht, erwischt Worf ihn und führt ihn auf die Brücke. Macet beschränkt diesen daraufhin auf sein Quartier und kündigt ein Disziplinarverfahren an. Nachdem man die Phoenix gestellt hat, wird Captain Benjamin Maxwell in Gewahrsam genommen und das Schiff in den Föderationsraum eskortiert. (TNG: Der Rachefeldzug)

Nachdem auf Ventax II eine Massenhysterie ausbricht, fliegt die Enterprise dorthin, um ein Wissenschaftlerteam der Föderation abzuholen. Jedoch kann nur der Leiter hochgebeamt werden. Diese Hysterie hat ihre Ursache darin, dass die Ventaxianer die Rückkehr von Ardra erwarten, dem Teufel ihrer Welt. Als Picard mit einem Außenteam runterbeamt, um mit Premierminister Acost Jared zu sprechen, erscheint tatsächlich Ardra. Als Worf anzweifelt, dass sie der Teufel ist, nimmt sie vorübergehend die Gestalt von Fek'lhr an. Picard kann sie in einem Schiedsverfahren als Hochstaplerin entlarven und sie wird von den Ventaxianern verhaftet. (TNG: Der Pakt mit dem Teufel)

Die Enterprise fliegt in ein Wurmloch und dabei verliert die ganze Besatzung ihr Bewusstsein. Als sie wieder erwacht, behauptet Data, dass sie für 30 Sekunden bewusstlos waren. Jedoch findet man immer mehr Hinweise darauf, dass sie länger als 30 Sekunden bewusstlos waren. Troi erleidet auf der Brücke einen Schwächeanfall und wird von Worf in ihr Quartier gebracht. Nachdem die Enterprise zu dem Planeten zurückkehrt, wird Troi von den Paxanern übernommen und bricht wieder Worfs Handgleenk. Allerdings werden alle Spuren beseitigt und die Enterprise setzt ihre Reise fort. (TNG: Beweise)

Worf begleitet Dr. Crusher, als diese nach Malcor III beamt, um den bei einer Überwachungsmission schwer verletzten Will Riker zu behandeln. Nachdem Crusher Riker stabilisiert hat, kehren sie auf die Enterprise zurück. (TNG: Erster Kontakt)

Im Weltraum trifft man auf eine Lebensform, die die Enterprise angreift. Zur Verteidigung setzt man die Phaser ein und tötet das Wesen. Anschließend bemerkt man, dass dieses kurz vor dem Gebären stand und Picard entschließt sich, den Nachwuchs mithilfe der Phaser, ähnlich einem Kaiserschnitt, herauszuholen. Worf und Dr. Crusher stellen dazu die Phaser ein. Dies gelingt und die Lebensform heftet sich an die Enterprise, zieht ihr aber Energie ab, um ihren Hunger zu stillen. Später ortet Worf Bewegung im nahen Asteroidenfeld, wo man wenig später Artgenossen der Lebensform entdeckt. Schließlich gelingt es, diese zum Verlassen der Enterprise zu bewegen. (TNG: Die Begegnung im Weltraum)

Nachdem die Enterprise in einem Tykenspalt gefangen wird, wird die Crew durch einen Mangel an REM-Schlaf immer aggressiver und unkonzentrierter. Nachdem Worf Furcht verspürt, verlässt er seinen Posten und geht in sein Quartier. Dort will er mit einem Schwert rituellen Selbstmord begehen und schüttet eine Flüssigkeit über das Schwert. Als er das Schwert schon erhoben hat, betritt Troi das Quartier und hindert ihn daran. Sie begleitet ihn anschließend auf die Krankenstation. Bald darauf kann Troi den Fremden übermitteln, dass sie bereit sind und beide Schiffe lösen eine Explosion aus, die den Tykenspalt auflöst. (TNG: Augen in der Dunkelheit)

 
Data modifiziert eine Lampe, damit sie Geordi finden können.

Als Paul Hickmen ein Shuttle stiehlt und damit nach Tarchannen III fliegt, nimmt die Enterprise die Verfolgung auf. Als man das System erreicht, meldet Worf den Kurs des Shuttles. Dieses fliegt jedoch zu steil in die Atmosphäre und explodiert. Anschließend wird er von Riker in das Außenteam berufen, dass auf der Oberfläche nach Mendez und Brevelle sucht. Zurück auf der Enterprise transformiert sich erst Susanna Leijten und dann auch La Forge in ein fremdes Wesen. Nachdem La Forge nicht mehr antwortet, sucht Worf mit einem Sicherheitsteam das Holodeck ab, auf dem er sich zuletzt befand. La Forge gelangt dennoch zum Transporterraum und beamt sich auf den Planeten. Mit den Schiffssensoren kann Worf ihn nicht orten. Da Leijten sicher ist, ihn finden zu können, stimmt Picard zu, ein Außenteam runterzuschicken, dass La Forge tatsächlich zurückbringen kann. Dr. Crusher kann ihn anschließend heilen. (TNG: Der unbekannte Schatten)

 
Worf versucht, Barclay vom Computer zu trennen.

Nachdem die Argus-Phalanx nicht mehr arbeitet, inspiziert die Enterprise diese. Beim Scan der Phalanx wird ein Shuttle von einer Entladung getroffen und Barclay bewusstlos. Als die Phalanx zu explodieren droht, gibt Worf die Zeit bis zur Explosion durch. Jedoch verhindert Barclay die Explosion, indem er eigenmächtig auf dem Holodeck ein Nerveninterface erschafft und mit seinem Gehirn verbindet. Da Barclay nicht vom Computer getrennt werden kann und dieser Systeme eigenmächtig verändert, befiehlt Picard Worf, Barclay gewaltsam vom Computer zu trennen. Jedoch errichtet Barclay ein Kraftfeld, um dies zu verhindern. Daraufhin bringt Barclay die Enterprise in einen weit entfernten Teil der Galaxie zu den Cytherianern. Worf kehrt auf die Brücke zurück und wird dort Zeuge, wie das Hologramm eines Kopfes eines Cytherianers auf der Brücke erscheint und mit einem Austausch beginnt. Worf zieht seinen Phaser, doch Picard weist ihn an, diesen wieder einzustecken. (TNG: Die Reise ins Ungewisse)

 
Worf zertrümmert La Forges Mandoline.

Q teleportiert Picard und seine Offiziere in den Sherwood Forrest, wo dieser Robin Hood und Worf Will Scarlet ist. Auch die anderen Offiziere sind Mitglieder von Robin Hoods Bande und campieren im Wald. Als Worf von La Forges Spielversuchen auf der Mandoline genervt ist, nimmt er diese ihm aus der Hand und zertrümmert sie am nächsten Baum. Nachdem Picard beim Versuch, Vash allein zu befreien, gefangen genommen wird, verhindern seine Offiziere seine Hinrichtung und überwältigen Guy von Gisbourne und Q, der die Rolle des Sheriffs von Nottingham übernommen hat. Daraufhin befördert dieser sie auf die Enterprise zurück. (TNG: Gefangen in der Vergangenheit)

 
Worf verhört J'Dan.

Bald nachdem man den Klingonen J'Dan als romulanischen Spion enttarnt, kommt es an der Dilithiumkammer der Enterprise zu einer Explosion. Die pensionierte Admiralin Norah Satie leitet eine Untersuchung an Bord, die eine mögliche Verschwörung aufdecken soll. Worf findet bei seiner Untersuchung heraus, dass J'Dan die Informationen mithilfe einer Spritze in eine Sequenz von aktiven Proteinen codierte und diese mit einer Flüssigkeit in einer Spritze einer Person injizierte und die Information so den Romulanern zuspielte. Saties Berater Sabin spricht mit Worf und sagt ihm, dass er eine wichtige Stütze bei ihren Ermittlungen sei, auch wenn sie anfangs Bedenken wegen seines Vaters hatten. Worf antwortet ihm, dass er stark motiviert sei, den Verräter zu finden. Nachdem Satie und Sabin den medizinischen Techniker Simon Tarses verdächtigen, der Komplize von J'Dan gewesen zu sein, weil dieser bei seiner Bewerbung für die Akademie seinen romulanischen Großvater vberschwieg, ist er zunächst auch von dessen Schuld überzeugt und streitet mit Picard. Als auch dieser verhört wird, verteidigt er seinen Captain, worauf Sabin ihm vorwirft, der Sohn eines Verräters zu sein und seine Zuverlässigkeit infrage stellt. Picard gelingt es durch ein Zitat von Saties Vater, dem Richter Aron Satie, diese aus der Fassung zu bringen und zu offenbaren, dass es ihr nur um die Vernichtung von Picard geht. Henry untersagt daraufhin weitere Verhöre in dieser Angelegenheit. Nachdem Satie die Enterprise verlassen hat, informiert Worf Picard darüber und sie unterhalten sich über die Vorfälle. (TNG: Das Standgericht)

Als die Botschafterin Lwaxana Troi die Brücke betritt, um mit ihrer Tochter zu sprechen, protestiert Worf, weil Unbefugten ein Betreten der Brücke nicht erlaubt ist. Dennoch darf Lwaxana bleiben und spricht mit Deanna und diese bringt ihre Mutter zum Turbolift. (TNG: Die Auflösung)

Commander Riker fliegt den Trill-Botschafter Odan in einem Shuttle nach Peliar Zel II, wo dieser bei Streitigkeiten zwischen Alphamond und Betamond vermitteln soll. Kurz nach dem Start des Shuttles entdeckt Worf ein Raumschiff ohne Hoheitszeichen, das hinter einem der Monde auftaucht und angibt, das Shuttle eskortieren zu wollen. Da von einer Eskorte keine Rede war, lässt Picard das Shuttle umkehren, welches daraufhin von dem Schiff angegriffen wird. Allerdings kann Riker zur Enterprise zurückkehren. (TNG: Odan, der Sonderbotschafter)

Da die Klingonen die Föderation verdächtigen, den Rebellen in ihrer Kolonie auf Krios Waffen zu liefern, kommt Botschafter Kell an Bord der Enterprise und spricht mit Picard. Dieser lässt Worf mit Kell eine Analyse der letzten Rebellenangriffe machen. Kell sträubt sich zunächst dagegen, willigt dann aber ein und teilt Worf mit, dass viele im Reich froh darüber sind, dass er Duras getötet hat. Nachdem die Klingonen eine Waffenlieferung an die Rebellen abfangen, die von der Enterprise runtergebeamt wurde, meldet er, dass sich drei klingonische Schiffe enttarnen. Nachdem es Data gelingt nachzuweisen, dass La Forge von den Romulanern entführt und offenbar einer Gehirnwäsche unterzogen wurde, ruft er Worf und befiehlt ihm, La Forge in Gewahrsam zu nehmen. Dieser kann Picard noch vor La Forge warnen, der es so schafft, La Forge zu entwaffnen. Anschließend informieren sie Vagh über ihre Erkenntnisse. (TNG: Verräterische Signale)

 
Picard und Worf untersuchen Picards Schreibtisch.

Zur Erforschung eines vermeintlich von den Sensoren entdeckten Klasse-M-Planeten innerhalb des Mar-Oscura-Nebels schießt er eine Sonde ab. Wenig später findet Captain Picard in seinem Bereitschaftsraum einige Gegenstände vor, die unter statt auf dem Tisch liegen. Daraufhin ruft er Worf, der mit seinem Tricorder Scans vornimmt, aber nichts ungewöhnliches feststellen kann. Als er einen Druckverlust in der Aussichtslounge ortet, begibt er sich mit Riker und Picard dorthin. Sie finden dort die Möbel auf einem Haufen liegend vor und können es sich nicht erklären. Weitere Untersuchungen ergeben, dass eine Subraumanomalie für die Vorkommnisse verantwortlich ist, und Picard befiehlt den Rückzug aus dem Nebel. (TNG: Datas erste Liebe)

 
Worf quittiert den Dienst und legt den Kommunikator ab.

Die Enterprise fliegt zur Einsetzungszeremonie von Gowron als neuem Kanzler des klingonischen Reiches nach Kronos. Auf Anregung von Picard spricht er mit Gowron, der jedoch nicht bereit ist, seine Ehre wiederherzustellen, auch wenn sein Bruder Kurn ihm vier Schwadronenkommandanten zuführt. Nach der Einsetzung von Gowron erkennen ihn die Duras nicht an und es kommt zu einem Bürgerkrieg. Worf bittet Picard um unbegrenzten Urlaub, um an Bord von Kurns Schiff zu gehen. Da dies jedoch mit dem Dienst als Sternenflottenoffizier unvereinbar ist, kann der Captain dies nicht genehmigen. Worf quittiert daraufhin seinen Dienst als Sternenflottenoffizier und legt seinen Kommunikator vor Picard auf den Tisch. Anschließend packt er seine persönlichen Besitztümer zusammen. Im Transporterraum verabschiedet der Captain Worf mit einer Ehrenwache und wünscht ihm Erfolg, ehe er auf das klingonische Schiff beamt. (TNG: Der Kampf um das klingonische Reich, Teil I)

2368

 
Worf bei der Siegesfeier

2368 kämpft er im klingonischen Bürgerkrieg. Als Gowron einen Klingonen zum Duell fordert, weil dieser seine Fähigkeiten angezweifelt hat, will Worf diesen Kampf unterbinden. Jedoch nutzt Gowron die Ablenkung seines Gegners durch Worf und ersticht ihn mit seinem Messer, ehe er in den Kriegsrat mit seinen Offizieren zurückkehrt. Nachdem er mit Kurn darüber gesprochen hat und sagt, dass er ein Duell in Kriegszeiten für unverantwortlich hält, geht sein Bruder, weil dieser es als ihre Lebensart ansieht. Wenig später wird Worf von den Duras entführt. Lursa und B'Etor wollen ihn auf ihre Seite ziehen und als Vaterfigur für Toral, Sohn des Duras nutzen. Jedoch verweigert Worf eine Kooperation und wird anschließend von den Romulanern verhört. Als es Gowrons Truppen gelingt, die Duras zu überwältigen, nachdem eine Föderationsflotte die romulanischen Hilfslieferungen an die Duras aufgedeckt hat, die daraufhin eingestellt werden, kann er sich befreien. Wenig später trifft Kurn mit seinen Kriegern ein. Im Hohen Rat soll Worf Rache an Toral nehmen, doch verzichtet er darauf. Als Gowron es Kurn überlassen will, Toral zu töten, widerspricht Worf, weil er diesem Torals Leben überlassen hat. Toral wird daraufhin abgeführt. Anschließend nimmt Worf seinen Dienst auf der Enterprise wieder auf. (TNG: Der Kampf um das klingonische Reich, Teil II)

 
Riker und Worf erfahren, dass Picard nicht zurückgebeamt werden kann.

Als man versucht Kontakt mit einem Schiff der Tamarianer aufzunehmen, deren Sprache vom Universalübersetzer nicht übersetzt werden kann, wird Picard mit deren Captain auf den nahen Planeten El-Adrel IV gebeamt. Worf versucht erfolglos den Transport durch Aktivieren der Schilde zu verhindern. Anschließend errichten die Tamarianer ein Partikelfeld, sodass er nicht zurückgebeamt werden kann. Worf startet mit einem Shuttle, um Picard zurückzuholen. Jedoch feuern die Tamarianer auf die Steuerbordgondel des Shuttles, sodass es zwar noch landen, aber nicht wieder starten könnte. Daher kehrt Worf zur Enterprise zurück. Bei einer anschließenden Besprechung schlägt er einen Angriff auf das tamarianische Schiff vor, was Riker ablehnt, da es dem Captain nicht hilft. Schließlich findet man eine Schwachstelle beim tamarianischen Schiff und kann diese ausnutzen, um Picard an Bord zu beamen. Als dieser die Brücke erreicht, lässt er die Tamarianer rufen und kann sich mit ihnen verständigen, weil er auf dem Planeten deren Sprache von Dathan, dem Tamarianer-Captain gelernt hat. So enden die Kämpfe und beide Schiffe trennen sich. (TNG: Darmok)

 
Picard befiehlt Worf und Data Hilfsgüter für die Bajoraner zusammenzustellen.

Nachdem sich scheinbar bajoranische Terroristen zur Zerstörung der Föderationskolonie auf Solarion IV bekennen, versucht er erfolglos diese zu rufen. Die Enterprise evakuiert die Überlebenden zur Lya-Station Alpha. Anschließend fliegt man nach Valo II und Worf gehört zu einem Außenteam, mit dem Picard mit den Bajoranern verhandelt, um sie zur Einstellung der Feindseligkeiten zu bewegen. Da Keeve Falor nicht kooperativ ist, lässt Picard Worf feststellen, was die bajoranischen Flüchtlinge am nötigsten brauchen, und zur Verfügung stellen. Daraufhin führt Falor sie zum Terroristenführer Orta. Worf begleitet Picard zu einem Treffen mit ihm, der jedoch eine Beteiligung an der Zerstörung der Kolonie abstreitet. Nachdem Ro Laren dem Captain von eigenartigen Befehlen Admiral Kennellys berichtet, lässt dieser eine Falle stellen. Man begleitet ein bajoranisches Schiff, auf dem sich scheinbar Orta mit seinen Terroristen befindet zu den Camps im Valo-System und informiert Kennelly darüber. Worf organisiert bei diesem Manöver die Sprechverbindungen. Bald tauchen zwei cardassianische Schiffe auf, die das bajoranische Schiff zerstören. Auf Befehl Kennellys muss man sie gewähren lassen. Anschließend meldet sich Kennelly wieder und Picard enthüllt ihm, dass es eine Falle und kein Bajoraner an Bord des Schiffes war. Picard deckt Kennellys Absprache mit den Cardassianern auf, die die Föderation durch die Zerstörung von Solarion IV zu einem Vorgehen gegen die Bajoraner bewegen wollten. (TNG: Fähnrich Ro)

Nachdem das Kristallwesen Melona IV angreift und zwei Kolonisten tötet, während der Rest in Höhlen fliehen kann, schickt die Sternenflotte Dr. Kila Marr zur Enterprise. Man verfolgt das Wesen und Worf verfolgt mit den Sensoren die Spuren des Wesens. Nachdem man mit anhört, wie das Raumschiff Kallisko von dem Wesen vernichtet wird, informiert Worf eine Sternenbasis, damit das Schiff geborgen werden kann. Als man das Wesen erreicht, meldet Worf, dass es sich nähert. Man versucht mit ihm zu kommunizieren. Jedoch nutzt Dr. Marr die Chance, um das Wesen mit einem Gravitonstrahl zu töten. Picard lässt sie daraufhin in ihrem Quartier von Worf unter Arrest stellen. Data führt sie jedoch anstelle von Worf zu ihrem Quartier. (TNG: Das Recht auf Leben)

Als die Enterprise mit einem Quantumfaden kollidiert, wird das Schiff schwer beschädigt und Worf sitzt mit weiteren Crewmitgliedern im Zehn Vorne fest. Riker überträgt ihm dort das Kommando, ehe er sich mit Data auf den Weg nach oben macht. Dort ist auch Keiko O'Brien, bei der die Wehen einsetzen. Er versucht sie zu beruhigen. Als Keiko ihn fragt, ob er das schon einmal gemacht hat, muss er ihr jedoch gestehen, dass er es nur in einer holografischen Simulation machte. Keiko sagt, dass es in der Praxis nicht immer wie in der Theorie läuft. Worf ermutigt sie stärker zu pressen und bringt das Baby erfolgreich zur Welt. Dann durchtrennt er die Nabelschnur. (TNG: Katastrophe auf der Enterprise)

 
Worf und die anderen Offiziere zwingen Wesley, das Spiel zu spielen.

Für den Empfang von Wesley Crusher, der seine Akademieferien auf der Enterprise verbringt, backt er tarvokianischen Früchtekuchen und reicht Wesley stolz das erste Stück. Nachdem die Crew von den Ktarianern mittels eines Spiels manipuliert wird, will sie das Schiff diesen übergeben. Nur Wesley und Robin Lefler können sich dem widersetzen. Wesley flieht vor den Offizieren und Worf versucht ihn mit Riker einzufangen. Als ihnen das gelingt, bringen sie ihn auf die Brücke, wo Beverly ihn zwingt, das Spiel zu spielen. Jedoch konnte der von Wesley und Lefler reaktivierte Data inzwischen ein Gegenmittel entwickeln und hebt die psychische Verbindung mit einem optischen Unterbrechungssignal auf. Worf koppelt das ktarianische Schiff mit einem Traktorstrahl an und man bringt es zur nächsten Sternbasis. (TNG: Gefährliche Spielsucht)

Nachdem Botschafter Spock auf Romulus lokalisiert wird, begibt sich Captain Picard mit Data auf eine Undercovermission nach Romulus. Die Enterprise unter Rikers Kommando versucht inzwischen zu ergründen, wie Teile eines Föderationsschiffs, das im Überschussdepot auf Qualor II eingelagert wurde, in einen abgestürzten Ferengi-Frachter gelangten. Dort stellt man fest, dass die T'Pau gestohlen wurde. Man legt sich auf die Lauer und Worf meldet bald ein sich näherndes Schiff, das Material abfangen will, das zur USS Tripoli, die ebenfalls verschwunden ist, gebeamt werden soll. Als das Schiff nicht auf Rufe reagiert und das Feuer eröffnet, schießt Worf zurück und das Schiff wird vernichtet. (TNG: Wiedervereinigung? Teil I)

Als die romulanische Invasionsflotte auf dem Weg nach Vulkan in die neutrale Zone eindringt, ortet Worf sie. Die Enterprise fängt diese ab. Daraufhin zerstört ein romulanischer Warbird die Schiffe um zu verhindern, dass die 6000 Soldaten in Gefangenschaft gehen. (TNG: Wiedervereinigung? Teil II)

Als ein Raumschiff vor der Enterprise erscheint, beamt sich Berlinghoff Rasmussen an Bord und stellt sich als zeitreisender Historiker vor. Als er beginnt die Crew zu befragen und Fragebögen zu verteilen, ist Worf darüber ungehalten. Später fragt er Worf, was er für die bedeutendste Erfindung der Menschheit hält und Worf benennt den Phaser als solchen. Rasmussen meint darauf, dass er alles mit der Sicht der Kriegers und Jägers sieht. Wenig später erreicht die Enterprise Penthara IV, wo ein Asteroideneinschlag einen nuklearen Winter auszulösen droht. Daraufhin versucht man mit den Phasern unterirdischer CO2-Lagerstätten freizulegen. Worf programmiert die Phaser und feuert sie ab. Man erreicht das Ziel, doch wenig später treten viele Erdbeben und Vulkanausbrüche auf, die das Problem verschärfen. Man fasst den Entschluss, die Aschenpartikel zu ionisieren und über die Schiffsschilde in den Weltraum abzuleiten. Dieses riskante Manöver gelingt. Als Rasmussen in sein Jahrhundert zurückkehren will, besteht Picard darauf, dass sein Schiff durchsucht wird, weil auf der Enterprise seit seiner Ankunft viele Gegenstände verschwunden sind. Worf sichert mit seinen Leuten die Shuttlerampe. Data überprüft das Shuttle, nachdem Picard ihn zum Schweigen hinsichtlich von Technologie aus der Zukunft verpflichtet hat. Im Schiff findet er jedoch gestohlene Geräte von der Enterprise und verhaftet Rasmussen. Worf bringt ihn in eine Arrestzelle, bis er an Sternenbasis 214 überstellt werden kann. (TNG: Der zeitreisende Historiker)

 
Worf rettet seinen Sohn.

Seine Adoptivmutter Helena Rozhenko besucht ihn auf der Enterprise und bringt ihm seinen Sohn Alexander vorbei und eröffnet ihm, dass er sich von nun an um ihn kümmern müsse, da sie und ihr Mann ihn einfach nicht mehr bändigen können. Als er Alexander in der Schule anmeldet, zeigt dieser sich desinteressiert. Gleichzeitig ist er mit den Vorbereitungen für den Test einer neuen Antriebstechnlogie, der Solitonwelle, beschäftigt. Als Alexander in der Schule andere Kinder angreift und stiehlt, liest er ihm die Leviten. Nachdem dies keinen Erfolg hat, sucht er das Gespräch mit Counselor Troi. Diese rät ihm, die Gefühle mit Alexander auszuleben, statt sie weiter zu verdrängen, wie er es mit dem Verschicken von Alexander an seine Eltern getan habe. Als die Solitonwelle außer Kontrolle gerät, droht sie den bewohnten Planeten Lemma II zu vernichten. Als man die Welle zerstreut, droht ein Teil der Enterprise mit Strahlung überflutet zu werden. Dazu gehört auch das Biolabor, in dem sich Alexander aufhält und nicht mehr antwortet. Worf begibt sich mit Riker dorthin und kann Alexander, der von einem herabstürzenden Träger getroffen wurde, mit einem Eisen als Hebel befreien und hinaustragen. Anschließend lässt Picard die Welle mit einer Torpedosalve zerstreuen. Auf der Krankenstation offenbart Worf seinem Sohn, dass er auf der Enterprise bleiben darf, wenn er diese Herausforderung wagen will und Alexander nimmt an. (TNG: Die Soliton-Welle)

Die Enterprise transportiert einige Ullianer nach Kaldra IV. Diese nutzen ihre telepathischen Fähigkeiten, um verborgene Erinnerungen hervorzubringen. Auf diese Weise wollen sie ein Erinnerungsarchiv in diesem Raumsektor errichten. Nachdem Counselor Troi ins Koma fällt, kommt der Verdacht auf, dass die Ullianer etwas damit zu tun haben. Worfs Vorschlag, die Ullianer unter Quarantäne zu stellen, lehnt Picard vorerst ab. Während auch Riker und Crusher ins Koma fallen, kommt Troi wieder zu sich und findet mithilfe von Jev bei einer Geisteserforschung heraus, dass sie offenbar von Tarmin, dem Anführer der Gruppe, telepathisch vergewaltigt wurde. Dieser bestreitet jedoch alle Vorwürfe. Wenig später finden Data und La Forge jedoch heraus, dass es auf den bisher von den Ullianern bereisten Planeten weitere Fälle gibt und nur Jev immer anwesend war. Daraufhin nimmt Worf Jev fest. (TNG: Geistige Gewalt)

Bei der Beobachtung eine stellaren Kernfragments entdeckt man, dass dieses auf Moab IV zu stürzen droht. Auf diesem Planeten entdeckt man eine Kolonie von Menschen und versucht sie zu rufen. Worf erhält jedoch keine Antwort. Allerdings erhöht sich nur die Energie auf dem Defensivschirm der Kolonie. Picard lässt daher eine erneute Grußbotschaft senden und man erhält nun eine Antwort von Aron Connor, dem Anführer der Kolonie. Die Enterprise kann das Fragment ablenken und die Kolonie retten. (TNG: Das künstliche Paradies)

Die Enterprise wird von einem unbekannten Raumschiff mit einem Energiefeld bestrahlt. Dadurch verliert die Besatzung ihr Gedächtnis und das fremde Schiff wird zerstört. Zunächst hält man daraufhin den hoch dekorierten Worf für den Captain und macht sich mit den Schiffssystemen vertraut. Mit Keiran MacDuff erscheint auch ein neuer Offizier auf der Brücke. Nachdem sie Zugang zu den persönlichen Dateien erlangen, gibt er das Kommando zerknirscht an Picard zurück. Aus den Computern erfahren sie, dass die Föderation im Krieg mit den Lysianern liegt und ihr Befehl lautet, die Lysianische Zentrale Kommandostation zu vernichten. Picard lässt einen Kurs setzen, auch wenn er Zweifel hat. Als man einem lysianischen Zerstörer begegnet, ignoriert man vorerst auf MacDuffs Rat dessen Rufe. Daraufhin eröffnet er das Feuer und wird von Worf vernichtet. Picard kommen daraufhin immer mehr Zweifel an ihrer Mission, da sie keine Bestätigung für ihre Befehle haben. MacDuff ruft Worf daher zu sich und erklärt ihm, dass ihr Captain zwar ein vollendeter Diplomat und dies ein Forschungsschiff sei, doch auf dieser Mission müssten die Krieger wie er und Worf dafür sorgen, dass der Krieg beendet wird. Notfalls müsse man den Captain absetzen. Worf verlässt nachdenklich das Quartier. Picard kommen immer mehr Zweifel an ihrer Mission, da sie keine Bestätigung für ihre Befehle haben. Als sie die Station erreichen, überwinden sie die Verteidigungssonden mit Leichtigkeit. Picard kommen erhebliche Zweifel und er will nicht auf die Station feuern. Als sie von dieser gerufen werden, drängt MacDuff weiter darauf, zu feuern. Worf erschießt ihn schließlich mit seinem Phaser, als MacDuff selbst die Waffen abfeuern will. Die Lysianer identifizieren ihn als Satarraner, mit denen sie sich im Krieg befinden. Picard bekundet sein Beileid für den Tod der Besatzung und die Enterprise zieht sich zurück. (TNG: Mission ohne Gedächtnis)

 
Worf und die Sicherheit versuchen erfolglos die Kriminellen aufzuhalten.

Als man ein Notsignal emofängt, folgt man diesem zu einem Mond von Mab-Bu VI und identifiziert es als eines der vor 200 Jahren verschollenen USS Essex. Da Troi Leben auf dem Mond spürt, schickt man ein Außenteam hinunter. Dessen Shuttle muss notlanden und nachdem sie nichts finden, geht O'Brien mit Musterverstärkern runter und ermöglicht so das Zurückbeamen. Kurz vor dem Transport werden alle durch eine Energieentladung betäubt. Als Data wenig später eigenmächtig den Kurs zum südlichen Pol ändert und Riker niederschlägt, zieht Worf seinen Phaser. Er wird jedoch von O'Brien überwältigt. Data, O'Brien und Troi gehen ins Zehn Vorne und nehmen die dort Anwesenden als Geiseln. Worf versucht sie mit einem Sicherheitsteam zu überwältigen. Jedoch werden sie mit Phaserschüssen betäubt und ebenfalls gefangen genommen. Data provoziert immer wieder Worf, der sich jedoch nicht davon beeindrucken lässt. Als Picard mit ihnen verhandelt, gibt sich das Wesen, das Troi besetzt hat als Captain Bryce Shumar von der Essex aus. Picard bietet sich als Austauschgeisel an, wenn die Geiselnehmer eine medizinische Versorgung der Verletzten zulassen. Troi ist einverstanden und so begibt sich Picard mit einem Ärzteteam dorthin. Nachdem die Verwundeten abtransportiert wurden, versuchen La Forge und Ro die Geiselnehmer mit einem Energieimpuls zu betäuben. Da Data kurz vorher jedoch den Zielbereich verlässt, werden nur Troi und O'Brien befreit. Data würgt daraufhin Picard und hebt ihn mit seinem Arm hoch. Dieser ruft die Brücke und lässt den Versuch abbrechen. Troi und O'Brien werden wieder von den Energiewesen übernommen. Picard willigt nun ein, dass sie in den Frachtraum gehen und dort die Körper hochbeamen. Als sie dort eintreffen, fragt Picard Troi bzw. "Shumar" wie sie die Ruhe finden will, die sie sich erhofft. Darauf kann das Wesen jedoch keine klare Antwort geben. Picard erkennt, dass er es nicht mit einem Sternenflottencaptain zu tun hat und Troi gibt zu, dass sie alle Sträflinge aus dem Sternensystem Ux-Mal sind, die von ihren Körpern getrennt und hierher geschickt wurden. Nun wollen sie die Crew der Enterprise besetzen und fliehen. Picard gelingt es jedoch Riker zu verstehen zu geben, dass sie die Fremden im Frachtraum mit einem Kraftfeld festhalten sollen. Dieser Plan gelingt und die drei Kriminellen lassen ihre Geiseln und die besetzten Körper frei, nachdem die Ersteren erklären, dass sie eher sterben würden, als sich besetzen zu lassen. Worf sagt, dass es ein ehrenvoller Tod ist, bei der Verteidigung seines Schiffes zu sterben. Worf beamt die Sträflinge wieder auf die Oberfläche. (TNG: Ungebetene Gäste)

 
Riker weigert sich, Worf zu töten.

Bei einem Unfall im Frachtraum stürzt ein Frachtcontainer auf Worf und zertrümmert mehrere Rückenwirbel. Worf ist daraufhin querschnittsgelähmt. Während Dr. Crusher und die Neurospezialistin Dr. Toby Russel nach einer Behandlungsmöglichkeit suchen, bekommt Worf auf der Krankenstation Besuch von Riker, der zur Begrüßung scherzt, dass Worf gut aussehe, obwohl er seit drei Tagen das Essen der Krankenstation bekomme. Worf kann sich mit seinem Zustand nicht abfinden und lehnt eine Behandlung Dr. Crushers ab, bei der er mit Neurostimulatoren 40 % seiner Gehfähigkeit zurückerlangen würde. Dr. Russel schlägt daraufhin, eine von ihr entwickelte, experimentelle genitronische Replikation vor. Crusher lehnt dieses Verfahren als zu risikoreich ab. Picard überzeugt sie jedoch, die Operation durchzuführen, da für Worf sonst das Leben nicht mehr lebenswert sei. Worf erwägt Selbstmord zu begehen und bittet Riker als seinen Freund um Hilfe. Riker bringt ihm zwar den Dolch und einen rituellen Umhang auf die Krankenstation, sagt Worf aber, dass nach der klingonischen Tradition der älteste Sohn die Hekh'bat-Zeremonie durchführen müsse und geht dann. Worf will Alexander allerdings nicht darum bitten und lässt ihn daher den Dolch wieder in ihr Quartier bringen und stellt sich entgegen der klingonischen Tradition der Operation. Nachdem Dr. Crusher und Dr. Russell ihm das Implantat eingesetzt haben, stirbt Worf jedoch. Als Alexander ihn noch einmal sehen will und hereinkommt, zeigt er plötzlich Lebenszeichen. Crusher reaktiviert die Monitore und sie können Worf ins Leben zurückholen. Bald schon übt er wieder das Laufen und lässt sich dabei auch von seinem Sohn helfen. (TNG: Die Operation)

 
Worf und Riker schleichen sich an die J'naii an.

Bei der Suche nach einem vermissten Shuttle der J'naii entdeckt man einen Nullraum. Bei der Vorbereitung der Rettung der Shuttlecrew kommt Dr. Crusher ins Gespräch mit der J'naii Soren, die ihn darüber ausfragt, wie es ist eine zweigeschlechtliche Spezies zu sein. Sie berichtet bei einer Pokerrunde davon und Worf findet die J'naii eigenartig, weil sie nur ein Geschlecht haben. Während Riker eine Rettungsaktion mit dem J'naii Soren durchführt, können sie die Piloten bergen. Dabei kommen sie sich näher und Soren gesteht Riker, dass sie weiblich ist, während der Rest ihres Volkes androgyn ist. Als die J'naii dies bemerken, stellen sie Soren vor Gericht und sie wird zu einer psychotektischen Therapie verurteilt, um ihr "krankes" Verhalten zu beseitigen. Worf geht zu Riker und erklärt sich bereit, ihm bei einer eventuellen Befreiungsaktion zu helfen. Riker entschließt sich dazu, Soren zu befreien. Gemeinsam mit Worf dringt er in die Siedlung der J'naii ein, doch diese wurde bereits behandelt. Daher kehren nur Riker und Worf zurück und die Enterprise setzt ihre Reise fort. (TNG: Verbotene Liebe)

Worf empfängt wenig später einen Ruf von Admiral Brand von der Sternenflottenakademie, den er in Picards Raum durchstellt. Dort teilt diese ihm mit, dass Wesley Crusher auf der Akademie bei einem Unfall verletzt wurde. Die Enterprise kehrt zur Erde zurück und man wohnt der Anhörung bei. Bei der Untersuchung stellt sich heraus, dass die Kadetten ein riskantes Flugmanöver versuchten und dies zum Unfall führte. (TNG: Ein missglücktes Manöver)

Die Enterprise transportiert Botschafter Briam mit seiner Fracht von Krios nach Valt, um einen Friedensvertrag zwischen den beiden Welten zu besiegeln. Auf dem Weg dorthin kommt man einem havarierten Ferengi-Shuttle zu Hilfe und beamt die beiden Insassen an Bord. Wenig später greift Worf den Ferengi Qol im Frachtraum in der Nähe der kriosianischen Fracht auf. Dabei erschrickt der Ferengi und stößt ein Fass um, das einen Stabilisierungsstrahl des Kokons unterbricht, der so umstürzt. Daraufhin erscheint eine junge Frau, die dem inzwischen eingetroffenen Picard gegenübertritt und erklärt, dass sie für Alrik von Valt sei. Botschafter Briam informiert sie, dass Kamala ein Metamorph ist, der für Alrik bestimmt sei, um den Friedensvertrag durch eine Heirat zu besiegeln. Da die Pheromone der Metamorphe große Auswirkungen auf Humanoide haben, spürt auch Worf die Auswirkungen, als er gerade eine Gruppe Bergarbeiter von Kamala fernhält. (TNG: Eine hoffnungslose Romanze)

Während die Enterprise einen Nebel untersucht, bemerkt er auf einem Gang des Schiffes, wie sich Clara Sutter mit Isabella unterhält. Dabei denkt er sich zunächst nichts und verrichtet weiter seinen Dienst. Picard gibt wenig später Eindringlingsalarm und er erkennt anhand der Beschreibung das Mädchen wieder, das er vor zwei Tagen gesehen hat. Picard gibt daraufhin Sicherheitsalarm. Es stellt sich heraus, dass Isabella ein Energiewesen ist, das Energie braucht. Picard lässt ihnen Energie transferieren und man verabschiedet sich. (TNG: Die imaginäre Freundin)

Worf gehört zu einem von Commander Riker geführten Außenteam, das auf einen Planeten im Argolis-Cluster beamt, nachdem von diesem merkwürdige Signale aufgefangen wurden. Dort findet man das Trümmerfeld eines Borg-Schiffes und einen Überlebenden. Als Dr. Crusher beginnt, diesen zu behandeln, fordert Worf, dass sie "es" töten und es so aussehen lassen soll, als wäre es bei dem Absturz gestorben. Riker teilt jedoch nicht diese Ansicht und Picard genehmigt, nachdem Vorkehrungen getroffen wurden, den Borg in die Arrestzelle der Enterprise zu beamen. Dort bewacht Worf ihn bei verschiedenen Untersuchungen, die Dr. Crusher und La Forge durchführen, ehe er wieder auf den Planeten geschickt wird, wo ihn die Borg abholen. (TNG: Ich bin Hugh)

Nachdem man einen Notruf von einem romulanischen Schiff empfängt, gehört Worf zu Rikers Außenteam, das den Romulanern hilft, ihren Antrieb zu stabilisieren. Dabei verschließt er mit einem Romulaner eine Sicherheitstür im Maschinenraum. Als die Romulaner im Rahmen der Reparaturarbeiten um einen Föderationscomputer bitten, rät er Riker davon ab, da die Romulaner so Zugang zur Föderationstechnik erhalten würden. Riker befiehlt daher, den Romulanern einen 30 bis 40 Jahre alten Computer zu geben, den diese sowieso schon kennen. Bei einem Transporterunfall während der Reparaturarbeiten werden La Forge und Ro Laren scheinbar getötet, tatsächlich aber nur in der Phase verschoben. Bei der Trauerfeier gelingt es den beiden, Aufmerksamkeit auf sich zu lenken, und sie werden mit einer Anionenübreflutung wieder sichtbar. (TNG: So nah und doch so fern)

Als die Enterprise auf eine kataanische Sonde trifft, scannt er diese und meldet, dass sie nur passiv gescannt werden. Nachdem die Sonde Captain Picard scannt und dieser daraufhin das Bewusstsein verliert, schlägt er vor, die Sonde zu vernichten. Jedoch lehnt Commander Riker dies ab, da die Folgen für Picard unabsehbar sind. Nach einiger Zeit kommt Picard wieder zu sich und Riker lässt Worf die Sonde in die Shuttlerampe schleppen. Dort stellt sich heraus, dass sich die Technik der Sonde selbst zerstört hat, nachdem Picard das Leben eines Bewohners von Kataan durchlebt hatte. (TNG: Das zweite Leben)

Nachdem bei archäologischen Ausgrabungen in der Nähe von San Francisco in einer Höhle Datas Kopf gefunden wird, beordert man die Enterprise zurück zur Erde. Nachdem der Grabungsleiter Picard und Data den Kopf gezeigt hat, bringt man diesen für weitere Untersuchungen auf die Enterprise. Bei der Untersuchung entdeckt man die Mikrobe LB10445, die nur auf Devidia II im Marrab-Sektor vorkommt. Daher nimmt man Kurs auf diesen Sektor. Worf scannt Devidia II und erhält ungewöhnliche Anzeigen. Bei der weiteren Untersuchung erkennt man, dass es auf dem Planeten ein Zeitdifferenzial gibt. Man erkennt, dass eine fremde Spezies in der Vergangenheit Menschen dazu benutzt, um sich von ihnen zu ernähren. Als Data versucht, mithilfe seines Phasenmodulators die Wesen zu untersuchen, bricht der Kontakt ab. Picard folgt Data daraufhin mit einem Außenteam, indem sie erneut eine Verbindung öffnen. Worf will Picard begleiten, doch dieser überträgt Worf das Kommando auf der Enterprise. (TNG: Gefahr aus dem 19. Jahrhundert, Teil I)

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Nachdem das Außenteam mit Ausnahme von Picard aus dem 19. Jahrhundert zurückkehrt, empfängt Worf sie. Als Mark Twain ihn sieht, hält dieser Worf zunächst für einen Werwolf. Man trifft Vorbereitungen um den Transporter der Fremden zu zersören. Als Riker den Befehl gibt, feuert Worf die Torpedos ab. In diesem Moment tritt der Captain durch das Portal und kann von O'Brien gerade noch rechtzeitig vor Einschlag der Torpedos an Bord gebeamt werden. Die Gefahr für die Erde des 19. Jahrhunderts ist gebannt. (TNG: Gefahr aus dem 19. Jahrhundert, Teil II)

Als man die USS Yosemite erreicht, zu der der Kontakt abgebrochen war, ruft Worf das Schiff, erhält jedoch keine Antwort. Daraufhin gehört er zu Rikers Außenteam, dass sich auf die Yosemite beamt. Bei der Untersuchung findet man einen Toten, kann aber von den anderen drei Crewmitgliedern keine Spur finden. Da Barclay sich mit Mikroben infiziert hat, sollen diese mithilfe des Transporters aus ihm entfernt werden. Als er im Materiestrom schwebt, sieht er eine Kreatur im Strom und ergreift sie. Beim Rematerialisieren wird auch eines der vermissten Crewmitglieder rematerialisiert. Worf begibt sich daraufhin mit zwei Sicherheitsoffizieren ebenfalls in den Materiestrom und holt die anderen drei Personen heraus. (TNG: Todesangst beim Beamen)

Man kommt einem Transportschiff zu Hilfe, dass in der Nähe von Rekag-Seronia angegriffen wurde. Nachdem man die Angreifer vertrieben hat, beamt man Botschafter Ves Alkar und eine alte Frau, die Alkar als seine Mutter Sev Maylor vorstellt an Bord und bringt sie zu dem Planeten. Maylor stirbt wenig später. Nachdem Alkar mit Troi die Begräbnismeditation durchgeführt hat, altert sie rapide und greift im Transporterraum Alkar an, ehe er nach Rekag-Seronia gebeamt wird. Picard verhindert den Mord und lässt Troi auf die Krankenstation bringen, während Alkar zu den Verhandlungen beamt. Auf der Krankenstation stellt Dr. Crusher fest, dass Sev Maylor nicht Alkars Mutter war. Picard stellt daraufhin Alkar zur Rede, der einräumt, dass er Frauen als Behälter für seine negativen Emotionen benutzt und diese langfristig sterben lässt. Als Picard Alkar auf die Enterprise mitnehmen will, werden er und Worf jedoch von Liva und Sicherheitsoffizieren daran gehindert. Daher kehren Worf und Picard allein auf die Enterprise zurück. Man versetzt Troi in einen todesähnlichen Zustand, sodass Alkar sich einen neuen Behälter sucht und dafür Liva auswählt. Dann belebt man Troi wieder und beamt Liva heraus. So können beide Frauen gerettet werden, während Alkar durch seine negativen Emotionen rapide altert und stirbt. Zuletzt tritt er noch aus seinem Quartier wo Worf mit seinem Sicherheitsteam wartet. (TNG: Der unmoralische Friedensvermittler)

Nachdem die Enterprise in eine Dyson-Sphäre gezogen wird, fragt Captain Picard, ob sie sich mit den Phasern einen Weg durch die Außenhülle schneiden könnten. Worf muss dies jedoch verneinen, da die Außenhülle aus Neutronium besteht. Nachdem ein Ruf der USS Jenolan eintrifft, aktiviert Worf einen Kanal und man erfährt so von La Forge, dass er und Montgomery Scott einen Weg gefunden haben, um die Enterprise aus der Sphäre zu befreien. (TNG: Besuch von der alten Enterprise)

 
Worf lässt sich die Haare schneiden.

Nachdem die Sensoren eine EPS-Explosion in einem Frachtraum anzeigen, begibt er sich mit einem Sicherheitsteam dorthin. Data, La Forge und Dr. Crusher mit einem medizinischen Team stoßen ebenfalls zu ihnen. Als Data die Tür öffnet, sehen sie allerdings, dass drinnen alles in Ordnung ist und einige Männer mit ihrer Arbeit beschäftigt sind. Wenig später sucht er den Friseur Mr. Mot auf, und fordert ihn auf, seine Haare nachzuschneiden, da er beim letzten Mal Fehler gemacht habe. Als er Mots Schere erblickt, ergreift er den Arm des Bolianers, steht auf. Stammelnd verspricht Mot nicht zuviel wegzunehmen. Worf sagt jedoch nichts, nimmt den Umhang ab, lässt den Bolianer los und verlässt den Salon. Nachdem Troi von mehreren Crewmitgliedern mit ähnlich seltsamen Erlebnissen erfährt, bringt sie sie auf dem Holodeck zusammen. Dort rekonstruieren sie gemeinsam eine Art Behandlungstisch, auf dem sie alle festgeschnallt wurden und wo Experimente an ihnen durchgeführt wurden, deren Folgen Dr. Crusher auf der Krankenstation später feststellen kann. Mit den Sensoren erkennt man, dass zwei Crewmitglieder sich nicht mehr an Bord befinden. Im Frachtraum bildet sich derweil eine Art Subraumanomalie, die offenbar mit der Entführung der Crewmitglieder in Zusammenhang steht. Nachdem Edward Hagler wieder an Bord erscheint, meldet er dies dem Captain, der sich mit Riker sofort auf den Weg macht. Jedoch stirbt Hagler kurz darauf. Um die Fremden zu stoppen, begibt sich Riker in die Anomalie und kann sie zerstören. (TNG: In den Subraum entführt)

Als er mit Dr. Crusher auf dem Holodeck den Kampf mit dem Bat'leth trainiert, wird Crusher leicht verletzt. Er begleitet sie anschließend auf die Krankenstation und belehrt sie über ihren Fehler. In seiner Freizeit pokert er mit den anderen Offizieren. Als Dr. Crusher gerade als Einsatz vorschlägt, dass die Männer sich bei einer Niederlage rasieren und sie sich die Haare färbt, werden sie von Captain Picard unterbrochen, der sie auf die Brücke ruft. (TNG: Datas Hypothese)

Zur Erforschung des Detrian-Systems startet er mehrere Sonden. Dabei erscheint das Hologramm Moriartys wieder und verlangt, dass Picard einen Weg findet, dass er und die Contessa außerhalb des Holodecks existieren können. Nachdem ein Versuch Worfs, Moriarty zu stoppen, scheitert, entwickelt man eine List. Moriarty wird auf ein simuliertes Shuttle gelockt und startet mit diesem im Glauben, in der echten Galaxis zu sein. (TNG: Das Schiff in der Flasche)

 
Dr. Crusher zeigt Worf das Endprodukt der sich vereinigenden Lebensform.

Nachdem der Kontakt zu Relaisstation 47 abbricht, fliegt die Enterprise dorthin. Worf gehört zu Rikers Außenteam, das die Station sichert und dort die Überreste von Keith Rocha findet. Aquiel Uhnari, die andere Offizierin auf der Station, ist verschwunden und wird wenig später von einer klingonischen Patrouille aufgegriffen und zur Enterprise gebracht, weil sie mit einem Shuttle in den klingonischen Raum geflogen ist. Bei der Untersuchung des Shuttles Verne findet er einen Phaser, der auf "Töten" gestellt ist, und bringt diesen Riker. Uhnari wird wenig später von Klingonen gefunden und zur Station zurückgebracht. Bei der Untersuchung findet Dr. Crusher heraus, dass ein sich vereinigender Organismus Rocha besetzt hatte und nun wahrscheinlich Uhnari oder Morag, einen Klingonen, der die Station betreten hatte, übernommen hat. Worf bringt Morag daraufhin auf die Krankenstation. Wenig später stellt sich heraus, dass die Lebensform den Hund Maura übernommen hat und dieser wird von La Forge erschossen. (TNG: Aquiel)

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Nach der Zerstörung der Enterprise ringt er mit der Entscheidung, sein Offizierspatent niederzulegen, allerdings fordert ihn Captain Sisko an, um ihn bei Problemen mit der klingonischen Streitmacht zu unterstützen. Im Laufe dieser Krise entschließt sich Worf, seine Karriere an Bord der Station Deep Space 9 fortzusetzen. (DS9: Der Weg des Kriegers, Teil II)

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Am Ende des Dominion-Kriegs wird er als Föderationsbotschafter nach Qo'noS geschickt. 2379 dient er jedoch wieder in der Sternenflotte auf der USS Enterprise (NCC-1701-E). (Star Trek: Nemesis)

Alternative Zeitlinien

Zeitreise der Enterprise-C

Nachdem die USS Enterprise (NCC-1701-C) durch einen Riss in der Zeit 22 Jahre in die Zukunft ins Jahr 2366 reist, ist er nicht mehr auf der Brücke, weil sich die Föderation im Krieg mit dem klingonischen Reich befindet. (TNG: Die alte Enterprise)

Antizeitlinie

 
Worf in einer möglichen Zukunft

In einer Reise in eine Zukunft bittet Picard um eine Möglichkeit ins Devron-System zu gelangen. Allerdings hat Worf, der nicht mehr Mitglied des Hohen Rates ist, als Gouverneur einer entlegenen Kolonie nicht den Spielraum, um dies zu gestatten. (TNG: Gestern, Heute, Morgen, Teil I)

Chronologie

Zitate

Worf
Klingonen bluffen niemals.
Worf
Es ist nicht schmachvoll, gegen einen überlegenen Feind zu verlieren!
Worf
Es sind nur Narren, die keine Furcht kennen.
 – TNG: Prüfungen
Worf
Ich habe erkannt, dass viele Lebewesen die Sprache als eine Art Schutzschild benutzen: Sie reden viel und sagen wenig.
Worf
Ich bin ein Klingone! Und jeden, der daran zweifelt, kann ich gern vom Gegenteil überzeugen!
Worf
Worte kommen erst später, es ist die Ausstrahlung der Männlichkeit, die die Liebe einer Frau erregt.
Worf
Wir sollten nicht reden, sondern mehr Synthehol trinken!
Worf
Ich heiße Worf, Madame, nicht Wuff!
Worf
In meinem Herzen ist kein Platz für Schande!
Worf
Ich bin Absolvent der Sternenflottenakademie - ich weiß viele Dinge!
Worf
Vielleicht ist heute ein besonders guter Tag zum Sterben!

Zitate über Worf

Guinan
Sehen Sie ihn sich an: Er ist ein ganz besonderer Mann.
Data
Lieutenant Worf ist für mich das, was man einen verwandten Geist nennt. Wir sind beide Waisen, die von Sternenflottenoffizieren gerettet wurden. In vieler Hinsicht sind wir beide immer noch Außenseiter in der menschlichen Gesellschaft.
 – TNG: Datas Tag
Martok
Wenn dieser Mann etwas ist, dann engstirnig!
Jadzia
Es gibt Augenblicke, in denen Worf - Ungelogen! - mit verklärten Augen von klingonischen Ritualen spricht!

an Worf gerichtete Zitate

Q
Und Worf, das Zwergengehirn! Knurren Sie etwas, damit ich weiß, Sie erinnern sich an mich!
Pulaski
Worf, Sie sind ein Romantiker!
K'ehleyr
Worf, du bist der perfekte Klingone: Ein hundertprozentiger Minimalist.
Kurn
Ich hab dich nie verstanden, Worf. Aber eines weiß ich: Auf deine Art, da bist du ein ehrenwerter Mann.
Martok
Sie sind wirklich vom Geist des Kahless beseelt, Worf.
Martok
Ich verstehe gar nicht, dass man sagt, Sie hätten keinen Humor!
Picard
Ich glaube in der Tat, dass Sie der tapferste Mann sind, den ich je gekannt habe.

Hintergrundinformationen

Auftritte

  • (mit Ausnahme von 3 Episoden)
  • (mit Ausnahme der ersten 3 Staffeln und 8 weiteren Episoden)

Schauspieler und Synchronsprecher

Gerhard Marcel als Worf
Raimund Krone als Worf

Worf wurde von Michael Dorn gespielt.

In der deutschen Synchronisation wurde er bei allen seinen Auftritten im Fernsehen und Kino von Raimund Krone gesprochen. Er ist damit neben Data die einzige TNG-Hauptperson, deren Synchronstimme beibehalten wurde, als die Serie vom Fernsehen auf die Kinoleinwand wechselte. Lediglich in einer vor Ausstrahlung des ZDFs in Auftrag gegebenen Synchro der ersten 14 Folgen von CIC sprach Gerhard Marcel die Rolle.

Wissenswertes

Die Rolle von Worf wurde laut Michael Piller mit Beginn der zweiten Staffel als Clown bzw. „Depp vom Dienst“ angelegt. Dies sollte vor allem die jungen ZuschauerInnen ansprechen. [Quelle fehlt] Ebenso findet Worf Speisen, die seinen Kameraden nicht munden, stets köstlich (z.B. in TNG: Die Zukunft schweigt oder in TNG: Der Moment der Erkenntnis, Teil I).

Die Schreibweise nach Okrand für Worf lautet: wo'rIv. In ConScript wird dies  geschrieben.

Laut Nog hört Worf klingonische Opern immer in einer Lautstärke von 82 Dezibel.DS9: Die Karte

Externe Links