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Memory Alpha Nova β

Episoden-Artikel
Zum Teil aus der Produktionssicht geschrieben.

Die Enterprise bekommt Besuch von dem zeitreisenden Historiker Berlinghoff Rasmussen, welcher behauptet, aus dem 26. Jahrhundert zu kommen.

Inhaltsverzeichnis

Inhaltsangabe

Kurzfassung

In diesem Abschnitt der Episoden­beschreibung fehlt noch die Kurzfassung des Inhalts. Diese sollte eine Länge von 150 bis 250 Wörtern für TOS/TNG/DS9/VOY/ENT/DSC/PIC/SNW-Episoden, 75 bis 125 Wörtern für TAS/ST/LDS/PRO/VST-Episoden und 300 bis 500 Wörtern für Filme nicht unter-/überschreiten. Begriffe werden in der Kurzfassung nicht verlinkt. Zögere nicht und trage eine kurze Zusammenfassung der Episode nach.

Langfassung

Die Langfassung der Inhaltsangabe ist noch sehr kurz oder lücken­haft (Kriterien). Du kannst Memory Alpha Nova helfen, diese Seite zu erweitern. Wenn du etwas hinzu­zufügen hast, zögere nicht und überarbeite sie:

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Prolog

Computerlogbuch der Enterprise
Captain Picard
Sternzeit 45349,1
Die Enterprise ist unterwegs nach Penthara IV, wo ein Asteroid des Typs C auf einem unbewohnten Kontinent eingeschlagen ist. Die daraus resultierende Staubwolke könnte ein Phänomen kreieren, das dem nuklearen Winter auf der Erde im 21. Jahrhundert nicht unähnlich ist. Commander La Forge ist dabei einen Plan auszuarbeiten, der dieser Verwüstung entgegenwirken soll.
 
Enterprise-D im Orbit von Penthara IV

Im Maschinenraum arbeiten Data und Geordi La Forge. Commander William Thomas Riker kommt hinzu und fragt, wie groß die Temperaturerhöhung sein wird. Data sagt, dass es 12 Grad in den ersten 10 Tagen sein werden. La Forge sagt, dass das ganze Ökosystem zum Teufel geht, wenn sich der Prozess fortsetzt. Picard ruft Riker auf die Brücke, weil Worf eine Raum-Zeit-Verzerrung geortet hat. Sie sind 300 Kilometer an dieser vorbeigeflogen. Picard sagt, dass das zu nah ist, um ein Zufall zu sein. Picard fragt La Forge, ob sie ihre Mission für kurze Zeit verzögern können. La Forge sagt, dass dies möglich ist, wenn nicht ein zweiter Asteroid auf Penthara IV einschlägt. Data fügt hinzu, dass die Wahrscheinlichkeit hierfür 1:100000 beträgt. Picard bedankt sich für die Einschätzung und lässt das Schiff wenden. Riker kehrt auf die Brücke zurück und wird informiert. Worf meldet, dass das Objekt 50 Kilometer vor ihnen ist und sie stoppen. Worf meldet, dass das Schiff etwa 5 Meter lang ist. Picard fragt nach Lebenszeichen. Worf kann mit den Sensoren die Hülle nicht durchdringen. Dann ruft er es. Er erhält eine Antwort, doch die möchten an Bord kommen. Picard fragt nach. Rasmussen beamt sich nun an Bord und stellt sich als Historiker vor. Picard fragt, woher sie kommen. Er sagt, dass er aus dem späten 26. Jahrhundert kommt und fast 300 Jahre zurückgereist ist, um ihn aufzusuchen.

Akt I:

In seinem Raum fragt Picard Rasmussen, was für ein Historiker er sei und ob er ein Spezialgebiet habe. Dieser antwortet, dass er sich vor allem für das 22. bis 24. Jahrhundert interessiert, die frühe interstellare Geschichte. Er berichtet, dass man glauben würde, dass Picards Buch, dass er in einem Glaskasten ausgestellt hat, auf seinem Schreibtisch stehen würde und nicht dort. Allerdings soll er es dort liegen lassen. Picard ist überrascht, dass die Einrichtung seines Bereitschaftsraumes für zukünftige Historiker von Interesse ist. Rasmussen sagt, dass seine Kollegen ihn beneiden werden. Picard sagt ihm nun, dass er nicht umhin kommt, sich zu fragen, warum er ihn als Studienobjekt ausgewählt hat. Selbst in der jetzigen Dekade gebe es viel klügere und erfahrenere Menschen in und außerhalb der Sternenflotte. Rasmussen würde es ihm gern sagen, kann es aber nicht. Picard solle sich vorstellen, was ein junger Julius Cäsar anders gemacht hätte, wenn ihm jemand gesagt hätte, wie seine Zukunft aussieht, oder wenn Abraham Lincoln gezwungen worden wäre, seinen Theaterbesuch abzusagen. Er fürchtet, dass der Austausch von Informationen nur in eine Richtung laufen wird.

Im Konferenzraum treffen sich die Offiziere und Worf und La Forge fragen Rasmussen, wieso er sie ausgerechnet jetzt beobachten will und nicht vor einem Jahr oder in einem Jahr. Rasmussen sagt, dass er sich schon den richtigen Tag ausgesucht hat. Dann fragt er Worf, ob er immer dort hinten am Tisch sitzt und er antwortet, dass es für gewöhnlich so ist. Worf erkundigt sich, wieso ihn das interessiert. Rasmussen behauptet, dass das nicht so wichtig sei. Riker fragt ihn, seit wann Zeitreisen Forschungsmethoden für Historiker sind. Er hat das Schiff sehr genau studiert und weiß, dass sie alle sich über die Gefahren im Klaren sind, die entstehen, wenn jemand die Vergangenheit verändern würde. Genau das würde er tun, wenn er solche Fakten preisgeben würde. Dr. Crusher fragt ihn, ob es in seinem Jahrhundert eine Behandlung gegen die telurianische Pest gibt. Picard sagt, dass er zwar versteht, dass sie neugierig sind, doch müssten sie sich zurückhalten. Rasmussen bittet sie die Fragebögen nach bestem Wissen auszufüllen. Falls sie gegen ihre Sicherheitsbestimmungen verstoßen, könne Picard sicher eine Ausnahme machen. La Forge fragt ihn, ob er ihmmsagt, ob er nächste Woche Chancen beim Pokern hat, wenn er sein Formular zügig bearbeitet. Data bringt Rasmussen nun in sein Quartier. Riker fragt Picard, was Rasmussen damit meinte, als er sagte, dass er sich den richtigen Tag aussuchte. Picard kann das nicht beantworten. Troi kann die Frage auich nicht beantworten, ist sich aber sicher, dass Rasmussen irgendetwas verbirgt. Dr. Crusher sagt, dass er alles verheimlicht, was er ihnen sagen kann oder gern sagen würde. Riker fragt, was ist, wenn er ein Hochstapler ist. Picard sagt, dass bestätigt wurde, dass er ein Mensch ist, es eine Zeitverzerrung gab und das Schiff aus einer ungewöhnlichen Technologie besteht. La Forge sagt, dass die Hülle aus einer Art Tritanium-Verbindung geformt ist. In ihren Datenbanken steht nichts vergleichbares. Picard weiß Worfs Misstrauen zu schätzen und teilt es. Er soll sein Schiff in die Shuttlerampe bringen und dort bewachen lassen. Picard will ihm mit aller Freundlichkeit begegnen und die Fragebögen ausfüllen.

Im Turbolift sagt Rasmussen, dass dies für ihn ein aufregender Augenblick sei. Es sei wie auf eine Redstone-Rakete oder eine Gutenberg-Bibel zu stoßen. Data sei praktisch, dass Modell T der Androiden. Data findet jedoch, dass er eher das Modell A sei, weil er Dr. Soongs überarbeiteter Prototyp ist. Rasmussen korigiert sich gern. Er führt ihn in ein Quartier. Dort sieht er sich um und nimmt einen Apfel in die Hand. Als er sich umsieht, fragt Data, ob es ein Problem gebe. Rasmussen meint, dass er sich wohl damit zufrieden geben müsse und will ihm noch eine Liste machen mit Dingen die er braucht. Dann geht er ins Bad und wäscht sich die Hände. Data fragt ihn, ob er weiß, ob er im 26. Jahrhundert immer noch lebt. Rasmusen antwortet jedoch nicht. Dieser beendet jedoch das Gespräch und meiint, dass er seine Annahmen für sich behalten solle.

Akt II:

Computerlogbuch der Enterprise
Captain Picard
Sternzeit 45350,3
Wir sind bei Penthara IV angekommen und können die atmosphärische Verwüstung sehen, die von dem Einschlag des Asteroiden verursacht wurde.


Auf dem Planten besprechen Picard, La Forge und Dr. Hal Moseley die Situation auf dem Planeten. Picard zeigt auf einer Karte die drei Standorte mit den größten CO2-Einschlüssen, die sie lokalisiert haben. Picard denkt, dass ihre Bohrphaser genug Gas freisetzen können, sodass es einen Mantel bilden kann, der genug Hitze auf dem Planeten hält, bis ihre Sonne zurückkehrt. Dr. Mosely weist auf die Ironie hin, dass sie Jahrzehnte alles dafür getan haben, um einen Treibhauseffekt zu vermeiden und nun sollen sie vorsätzlich einen schaffen. La Forge sagt, dass weniger als 20 % des normalen Sonnenlichtes durch den Staub kommt. Wenn sie mit Kohlendioxid die Wärme eine Zeit halten, kann sich der Planet vielleicht regenerieren. Eine Frau meldet Dr. Mosely, dass New Seattle eine Wolkentiefe von 12 Kilometern und zwei tropische Flüsse beginnen zuzufrieren. Mosely will anfangen, bevor es nichts mehr gibt, dass sich regenerieren kann.

Rasmussen betritt das Zehn Vorne. Riker bemerkt ihn und Worf mault, dass er Fragebögen hasst. Dr. Crusher bittet Rasmussen nun zu ihrem Tisch. Worf und Riker blicken sich entgeistert an. Rasmussen setzt sich zu ihnen und sagt, dass er sie nicht belästigen will. Dr. Crusher sagt, dass er das Gesprächsthema Nr.1 im Zehn Vorne sei. Rasmussen verteilt nun Datenchips mit den Fragebögen. Sie sollten sie bis morgen ausfüllen. Rasmussen ist überrascht, wie gefasst sie sind, weil in den Geschichtsbüchern immer verzeichnet ist, was die Menschen taten, wenn ein bedeutendes Ereignis stattfand, aber nicht was sie eine Stunde, einen Tag oder eine Woche vorher machten. Riker fragt, wieso es keine Berichte über Wissenschaftler gibt, die in die Vergangenheit reisen. Rasmussen antwortet, dass sie sehr vorsichtig sind. Allerdings statteten er und ein Kollege kürzlich einem Schiff aus dem 22. Jahrhundert einen Besuch ab. Dr. Crusher sagt, dass die noch keine perfekten Quarantänefelder hatten. Vermutlich habe er chirurgische Masken und Handschuhe gesehen. Rasmussen fragt, ob es nicht faszinierend sei, wie jeder andere Sichtweisen von Fortschritt habe. Dann blickt er auf ein Gerät, dass er wie einen Ring am Finger trägt. Riker fragt, was das ist. Rasmussen sagt, dass es eine Uhr ist. Riker fragt, ob etwas passieren wird, was sie wissen sollten. Rasmussen verneint dies und fragt sie nun, was ihrer Meinung nach die wichtigste Erfindung der Menschheit in den letzten 200 Jahren ist. Riker sagt die Warpspule, da die Menschheit vorher auf einen einzigen Sektor der Galaxie beschränkt war. Rasmussen meint, dass er wie jemand spricht, der mit Leib und Seele Forscher ist. Dann sieht er sich um und Riker fragt, ob er jemanden erwarte. Worf antwortet, dass die wichtigste Erfindung der Phaser gewesen sei. Rasmussen meint, dass ihr klingonischer Freund die Geschichte mit den Augen des Jägers und des Kriegers sieht, primitiv.

La Forge beauftragt eine Ingenieurin die atmosphärischen Daten in den Computer einzugeben, damit dieser ausspuckt, wie viele Löcher sie bohren müssen. Data kommt hinzu und fragt La Forge nach der tektonischen Stabilität ihrer Bohrstellen. La Forge antwortet, dass alle Scans klart sind und es laut Mosley in den letzten hundert Jahren kein Erdbeben gab. Rasmussen bringt Data und La Forge Datensticks mit den Fragen. Die Ingenieure müssen jedoch noch 23000 Simulationen durchgehen und Data überprüft sie auf Anomalien. Rasmussen setzt sich neben La Forge und beobachtet Data. Er fragt La Forge, ob er es nicht schneller prüfen kann. Rasmussen sagtm dass man viel über Datas Kapazität weiß, aber nichts über seinen Anteil an dieser Mission. La Forge glaubt zu wissen, dass Rasmussen als Beobachter der Mission hier ist. Dieser fragt Geordi noch nach seinem VISOR und fragt ihm, ob es ihm gefällt. La Forge sagt, dass es ihm gefällt, weil er damit sehen kann. Rasmussen erwähnt nun das Homer und John Milton auch blind waren. Data und La Forge schließen ihre Vorbereitungen ab und informieren Picard. Dieser will Dr. Mosley informieren und wünscht ihm viel Glück. Rasmussen steckt unbemerkt ein PADD ein. Dann fragt er Data, wer sagte, dass die Momente weniger aufregend sind, wenn man das Ergebnis kennt. Data kennt jedoch niemanden, der das sagte.

Rasmussen will das Leben auf einem Raumschiff des 24. Jahrhunderts studieren. Dazu verteilt er an die Führungsoffiziere der Enterprise einen Fragebogen. Bei der Crew der Enterprise kommen jedoch Zweifel an Rasmussens Glaubwürdigkeit auf, da er keinerlei Andeutungen über das Leben in der Zukunft macht.

Der Planet Penthara IV wurde von einem Asteroiden getroffen und es kommt auf dem Planeten zu einer verheerenden Naturkatastrophe. Chefingenieur Geordi La Forge versucht zusammen mit dem Wissenschaftler Doktor Hal Moseley den Planeten zu retten.

Die beiden entwickeln einen Plan, von dem sie glauben, dass er Erfolg hat. Mithilfe des Phasers bohren sie unterirdische natürliche Speicher von Kohlenstoffdioxyd an. Daraufhin treten seismische Aktivitäten auf. Das beschleunigt den Zusammenbruch von Planthara IV. Daraufhin entwickeln La Forge und Moseley einen zweiten Plan, der entweder den Normalzustand wiederherstellen wird oder die Atmosphäre des Planeten zerstört.

Computerlogbuch der Enterprise
Captain Picard
Nachtrag
Während Doktor Mosley den Plan von Mister La Forge den Führern der Kolonie erläutert, wäge ich die potentiellen Konsequenzen eines philosophischeren Problems ab.

Captain Picard bittet Rasmussen um Rat, der jedoch verweigert sich, Hilfe zu leisten, da er nicht in den Lauf der Geschichte eingreifen kann. Also muss Picard seine Entscheidung alleine treffen.

Computerlogbuch der Enterprise
Captain Picard
Sternzeit 45351,9
Alle Führer der Kolonie haben einstimmig beschlossen das Risiko einzugehen.

Er gibt Geordi den Befehl, den Plan durchzuführen. Es stellt sich heraus, dass seine Entscheidung richtig war. Der Plan gelingt und die Atmosphäre des Planeten erholt sich und kehrt in den Normalzustand zurück.

 
Die Zeitkapsel

Als Professor Rasmussen zurück ins 26. Jahrhundert fliegen will, besteht Picard darauf, die Zeitkapsel zu durchsuchen, da seit Rasmussens Ankunft mehrere Gegenstände auf der Enterprise verschwunden sind. Er weigert sich jedoch zuerst. Er erlaubt aber, dass Data die Zeitkapsel betreten darf - Picard willigt ein. In der Zeitkapsel entdeckt Data die verschwunden Gegenstände. Rasmussen gesteht ihm daraufhin, dass er gar kein Historiker ist und er auch nicht aus dem 26. Jahrhundert kommt. Stattdessen ist er ein erfolgloser Erfinder aus dem 22. Jahrhundert, der die Kapsel einem echten zeitreisenden Historiker gestohlen hat. Er ist nur auf die Enterprise gekommen, um die Gegenstände zu entwenden und um sie dann in seiner Zeit "zu erfinden". Er versucht mit einem gestohlenen Phaser auf Data zu feuern, aber die Waffe wurde bereits von Picard deaktiviert. Nur wenige Sekunden bevor die Zeitkapsel verschwindet, kehren Data und Rasmussen zurück und Lieutenant Worf kann die Gegenstände zurückholen. Nachdem die Zeitkapsel verschwunden ist, gibt Picard Worf den Befehl, Rasmussen in die Arrestzelle zu bringen.

Dialogzitate

Worf
Es gab keine Phaser im 22. Jahrhundert.
Rasmussen
Ah, sehen Sie, Doktor? Unser klingonischer Freund ist ein perfektes Beispiel für das, was ich Ihnen zu sagen versuche. Er sieht die Geschichte nur mit den Augen des Jägers, des Kriegers. Seine Leidenschaft gilt der Perfektion der Werkzeuge der Gewalt. Oh, wie wundervoll primitiv!

Nachdem Rasmussen merkt, dass der Phaser nicht funktionstüchtig ist

Data
Ich vermute, ihr Handabdruck öffnet diese Tür, auch wenn Sie nicht bei Bewusstsein sind.

zu Rasmussen

Picard
Willkommen im 24. Jahrhundert.

Hintergrundinformationen

Der Charakter des Berlinghoff Rasmussen wurde ursprünglich für Robin Williams geschrieben, der die Rolle jedoch ablehnte, um den Peter Pan in Hook zu spielen.

Diese Episode gewann einen Emmy in der Kategorie Outstanding Individual Achievement in Special Visual Effects.

Bei der Synchronisation ist offenbar ein Fehler passiert, als Data die Musikstücke, die er simultan hört, für Rasmussen identifiziert. Data erwähnt Mozarts Jupitersinfonie, Brahms Klavierkonzert Nr. 3, Beethovens 9. und La Donna e mobile aus Verdis Rigoletto. Tatsächlich handelt es sich bei dem Stück, das zuletzt übrig bleibt, nicht um eine Komposition von Brahms, sondern um Bachs 3. Brandenburgisches Konzert, wie in der englischen Originalfassung richtig gesagt wird.

Links und Verweise

Produktionsbeteiligte

Darsteller und Synchronsprecher

Hauptdarsteller
Patrick Stewart als Captain Jean-Luc Picard
Ernst Meincke
Jonathan Frakes als Commander William T. Riker
Detlef Bierstedt
LeVar Burton als Lt. Commander Geordi La Forge
Charles Rettinghaus
Michael Dorn als Lieutenant Worf
Raimund Krone
Gates McFadden als Doktor Beverly Crusher
Ana Fonell
Marina Sirtis als Counselor Deanna Troi
Ulrike Lau
Brent Spiner als Lt. Commander Data
Michael Pan
Gaststars
Matt Frewer als Berlinghoff Rasmussen
Martin Kessler
Stefan Gierasch als Doktor Hal Moseley
Dietmar Richter-Reinick
Sheila Franklin als Fähnrich Felton
Shay Garner als Wissenschaftlerin #1
nicht in den Credits genannt
Arratia als Alfonse Pacelli
Rachen Assapiomonwait als Nelson
Bennett als Wissenschaftler #1
Joe Bauman als Garvey
Michael Braveheart als Martinez
Carl David Burks als Russell
Camara als Sternenflottenoffizier (Abteilung Technik/Sicherheit) #1
Cameron als Kellogg
Cullen Chambers als Sternenflottenoffizier (Abteilung Kommando/Navigation) #1
Tracee Lee Cocco als Fähnrich (Abteilung Technik/Sicherheit)
John Copage als Sternenflottenoffizier (Abteilung Wissenschaft/Medizin) #1
Tony Cruz als Lopez
Denise Deuschle als Sternenflottenoffizierin (Abteilung Wissenschaft/Medizin) #1
Michael Echols als Zivilist #1
Lanier Edwards als Lieutenant (Abteilung Kommando/Navigation)
Factor als Wissenschaftlerin #2
Falerne als Wissenschaftlerin #3
Gina Gallante als Sternenflottenoffizierin (Abteilung Wissenschaft/Medizin) #2
Grace Harrell als Sternenflottenoffizierin (Abteilung Technik/Sicherheit)
Hawthorne als Sternenflottenoffizierin (Abteilung Wissenschaft/Medizin) #3
Hirner als Sternenflottenoffizier (Abteilung Kommando/Navigation) #2
Reuel Kim als Junge auf der Krankenstation
Mark Lentry als Zivilist #2
Marco als Wissenschaftler #2
Jay Montalvo als Sternenflottenoffizier (Abteilung Technik/Sicherheit) #2
Michael Moorehead als Fähnrich (Abteilung Wissenschaft/Medizin)
Keith Rayve als Fähnrich (Abteilung Kommando/Navigation)
Rose als Wissenschaftler #3
Victor Sein als Sternenflottenoffizier (Abteilung Kommando/Navigation) #3
Sigal als Wissenschaftlerin #4
R. Swain als Sternenflottenoffizier (Abteilung Kommando/Navigation) #4
Curt Truman als Sternenflottenoffizier (Abteilung Kommando/Navigation) #5
unbekannte Darstellerin als Kellnerin im Zehn Vorne
unbekannte Darstellerin als Sternenflottenoffizierin (Abteilung Wissenschaft/Medizin) #4
unbekannter Darsteller als Kellner im Zehn Vorne
Stuntmen/Stuntdoubles/Stand-Ins
David Keith Anderson als Stand-In für LeVar Burton
Joly als Stand-In für Sheila Franklin
Tim McCormack als Stand-In für Brent Spiner
Tim McCormack als Stand-In für Matt Frewer
Melba als Stand-In für Marina Sirtis
Lorine Mendell als Stand-In für Gates McFadden
Lorine Mendell als Stand-In für Shay Garner
Mick als Stand-In für Matt Frewer
Keith Rayve als Lichtdouble für Matt Frewer
Richard Sarstedt als Stand-In für Jonathan Frakes
Richard Sarstedt als Stand-In für Matt Frewer
Dennis Tracy als Stand-In für Patrick Stewart
Guy Vardaman als Stand-In für Matt Frewer
James Washington als Stand-In für Michael Dorn
unbekannter Darsteller als Stand-In für Stefan Gierasch
Weitere Synchronsprecher
Harald Dietl als Sprecher des deutschen Vorspanns
Almut Zydra als Intercom-Durchsage (unbestätigt)

Verweise

Ereignisse
21. Jahrhundert, 22. Jahrhundert, 24. Jahrhundert, 26. Jahrhundert
Kultur & Religion
Bibel
Personen
Adolf Hitler, Julius Cäsar, Abraham Lincoln,Bach, Beethoven, Soong, Mozart, Johannes Gutenberg, Homer, Milton, Monet, Berlinghoff Rasmussen, Khan Noonien Singh, , Verdi, Wonder
Schiffe & Stationen
Zeitkapsel, Sternenbasis 214
Orte
Kontinent, New Seattle, New Jersey, Korsika, Risa, Theater
Astronomische Objekte
Asteroid, Penthara IV, Erde, Sektor
Wissenschaft & Technik
Androide, Kilometer, Modell A, Modell T, Nervenstimulator, Nuklearer Winter, Ökosystem, Phaser, Quarantänefeld, Redstone-Rakete, Telurianische Pest, Temporale Verzerrung, Tritanium, Warpspule, VISOR
Speisen & Getränke
Apfel
sonstiges
Blindheit, Chirurgischer Handschuh, Chirurgische Maske, Handtuch, Richterskala, Vulkan