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Memory Alpha Nova β

Episoden-Artikel
Zum Teil aus der Produktionssicht geschrieben.

Die Enterprise tötet versehentlich ein im Weltall lebendes Wesen, das gerade gebären wollte. Als die Crew dem Jungen Geburtshilfe gibt, sieht das Wesen das Schiff als seine neue Mutter an.

Inhaltsverzeichnis

Inhaltsangabe

Kurzfassung

In diesem Abschnitt der Episoden­beschreibung fehlt noch die Kurzfassung des Inhalts. Diese sollte eine Länge von 150 bis 250 Wörtern für TOS/TNG/DS9/VOY/ENT/DSC/PIC/SNW-Episoden, 75 bis 125 Wörtern für TAS/ST/LDS/PRO/VST-Episoden und 300 bis 500 Wörtern für Filme nicht unter-/überschreiten. Begriffe werden in der Kurzfassung nicht verlinkt. Zögere nicht und trage eine kurze Zusammenfassung der Episode nach.

Langfassung

Prolog: Besuch

Computerlogbuch der Enterprise,
Captain Picard,
Sternzeit 44614.6
Wir nähern uns der Sternenbasis 313, wo wir wissenschaftliche Ausrüstung an Bord nehmen, um sie zu einem Außenposten der Föderation im Guernica-System zu transportieren. Während dieser Reise werden wir einen besonderen Gast beherbergen.

Picard berichet Geordi La Forge im Bereitschaftsraum von diesem Gast: Es handelt sich um Doktor Leah Brahms. Offenbar haben La Forges exemplarische Arbeiten die Aufmerksamkeit des Sternenflottenkommandos erregt. Er beglückwünscht ihm dazu. Brahms ist die oberste Konstruktionsingenieurin der Antriebsgruppe und möchte die Maschinenmodifikationen genauer untersuchen, die Geordi im Laufe der Jahre an der Enterprise vorgenommen hat. La Forge beginnt umgehend zu lachen und geht einige Schritte im Raum umher, weil Leah an Bord kommt. Er findet dies phantastisch und Picard fragt ihn, ob er sie kennt. La Forge antwortet, dass er jahrelang ihre Pläne studiert hat. Picard meint, dass ihr Besuch dann sehr angenehm wird. Er kündigt an, dass sie gleich nach Erreichen der Sternenbasis an Bord gebeamt wird. Er ist schon einmal einer Holosimulation von Leah begegnet, als er 2364 die Maschinen modifizierte um einer Energiefalle zu entgehen. Das hat Eindruck hinterlassen und so übernimmt er gern die Aufgabe sie zu begrüßen.

Im Zehn Vorne begrüßt Guinan zwei Besucher und geht zu La Forge, der an der Bar sitzt und vermeintliche Fusseln von seiner Uniform zupft. Sie meint, dass die Uniform bald abgewetzt aussieht, wenn er so weiter macht. La Forge erzählt ihr nun von dem Hologramm von Leah Brahms, in das er sich verliebt hat. Guinan fragt, ob er sich tatsächlich in eine Computersimulation verliebt hat. La Forge berichtet, dass er und Leah sich hervorragend ergänzten. Ihm ist klar, dass es nur ein holografisches Bild war, aber der Computer habe ihre Personalakte von der Sternenflotte berücksichtigt. Guinan sagt, dass sich jeder einmal in eine Phantasiefigur verliebt. La Forge will ihr allerdings nur ein guter Freund sein.

Im Transporterraum meldet der weibliche Chief, dass Brahms bereit zum hochbeamen ist und La Forge gibt Befehl sie hochzubeamen. La Forge begrüßt Dr. Brahms und stellt sich vor. Als sie aber von der Transporterplattform steigt, ist von Zuneigung nichts zu sehen. Vielmehr ist sie zornig, weil er ihre Maschinenentwürfe geändert hat.

Akt I: Spannungen

 
La Forge erklärt Dr. Brahms, dass die Praxis von der Theorie abweicht.

Im Maschinenraum macht sie Geordi Vorhaltungen über seine Modifikationen, die nicht den Richtlinien und Vorgaben entsprächen. Er rechtfertigt sich mit der Notwendigkeit, die Dinge den Gegebenheiten im Raum anzupassen. Brahms wirft ihm vor, dass das Materie-Antimaterie-Mischungsverhältnis abweiche. Inzwischen hat er die richtige Balance der Mischung gefunden. Außerdem entspreche der magnetische Plasmatransfer zu den Warpfeldgeneratoren nicht den empfohlenen Werten entspricht. La Forge antwortet, dass er den Plasmafluss angepasst hat, weil sich die Verhältnisse im Weltraum nicht immer wie auf dem Reißbrett entwickeln. Es sei eine wohlbekannte Tatsache, dass Theorie und Praxis voneinander abweichen können. Sie sagt, dass er einen neuen Austauschplan für die Ersetzung von Hauptkomponenten aufgestellt hat. La Forge sagt, dass er das tun musste, weil die MTBF-Einheiten von der Sternenflotte praxisfern eingeschätzt wurden. Daher hat er seinen eigenen Austauschplan angesetzt, basierend auf Beobachtungen und Erfahrungen. Dr. Brahms fragt, ob diese abgenutzte Rhetorik alles sei, was er an Rechtfertigungen habe. La Forge sagt, dass er es nicht nötig habe sich zu rechtfertigen und rät ihr sich mehr mit der Praxis zu beschäftigen. Da werden sie von einer Komstimme unterbrochen, die sie informiert, dass eine Nachricht für Dr. Brahms eingetroffen ist. Sie fragt, wo sie diese vertraulich entgegen nehmen kann. La Forge schickt sie daraufhin in sein Büro.

Auf der Brücke erhält Data ungewöhnliche Anzeigen aus dem nicht kartografierten Alpha-Omicron-System. Aus dieser Entfernung kann er lediglich feststellen, dass es ein asymmetrisches Feld von Energie ist. Commander Riker fragt nach dem Typ der Strahlungssignatur, doch diese ist laut Data unbekannt. Data sagt, dass das System noch unerforscht ist und sie diese Gelegenheit zur Kartografierung nutzen könnten. Riker sagt, dass sie vor ihrem Zeitplan liegen und lässt daher den Kurs ändern.

 
Eine fremde Lebensform wird im Orbit eines Planeten entdeckt.

Brahms betritt inzwischen den Maschinenraum und geht zu La Forge. Dieser sagt, dass es keinen Grund gebe zu streiten. Dann will er sie herumführen und ihm die Anpassungen zeigen, die er vorgenommen hat. Er will ihr zeigen, wieso es so besser funktioniert. Sie fangen daher mit der Dilithiumkammer an. La Forge deaktiviert den Warpkern und sie gehen zur Kammer.

Auf der Brücke meldet Data, dass sie die Anomalie entdeckt haben. Auf dem siebten Planeten findet man die Anomalie: es ist eine Lebensform im All, deren Lebensraum die gesamte Galaxie ist. Sie verfügt über eine Plasmaenergie, die durch eine äußere Hülle aus Silikaten und kohlenstoffhaltigen Chondriten besteht. Picard lässt das Bild auf den Schirm legen und vergrößern. Man sieht ein Objekt im Orbit und Picard fragt, ob es ein Raumschiff ist. Jedoch entspricht es laut Worf keiner bekannten Bauart. Riker fragt, ob es Berichte über ähnliche Objekte gibt. Dies muss Data jedoch verneinen. So etwas wurde noch nie beschrieben. Picard lässt Rager das Schiff in einen Orbit über den siebten Planeten fliegen und alle Sensoren bereithalten. Riker befiehlt allen Wissenschaftsstationen sich mit Data zu koordinieren.

 
Leah Brahms nimmt La Forges Einladung zum Abendessen an, wirkt dabei aber unglücklich.

La Forge zeigt Dr. Brahms inzwischen die Dilithiumkammer und diese fragt, was hier passiert sei. Sie fragt, wer das getan hat. La Forge sagt, dass sie wissen sollte, dass das Kristall reorientiert wurde, um die Richtung der Gitterstruktur zu regulieren. Brahms fragt, wieso sie das wissen sollte. La Forge besinnt sich nun und sagt, dass sich das Schiff in gewissen Schwierigkeiten befand und sie diese Anpassung vornahmen um es zu retten. La Forge sagt, dass es nicht ausschließlich seine Idee war. Als sie sagen will, dass diese Konfiguration in der nächsten Raumschiffklasse eingebaut werden sollte, vollendet Geordi ihren Satz. Brahms fragt, woher er das wusste. Dieser behauptet, es nicht gewusst zu haben, es sei vielmehr der nächste logische Schritt gewesen wäre. Hier draußen würden sie sich in Grenzbereichen bewegen und so käme man zu denselben Lösungen wie sie. La Forge sagt, dass er in fünf Minuten persönlich eine Überprüfung vornehmen muss und will dann einen Tagesplan für die nächsten Tage erarbeiten. Dies könnte vieles erleichtern. Brahms sagt, dass er vielleicht Recht habe. La Forge lädt sie nun in sein Quartier ein. Sie nimmt an, wirkt dann aber unglücklich damit.

 
Picard ist konsterniert, weil sie die Lebensform getötet haben.

Auf der Brücke findet Data auf den Sensoren Anzeichen für ein System zur Energiespeicherung. Riker fragt, ob es von jemandem konstruiert wird. Data sagt, dass die Sensoren auf ein natürliches Phänomen schließen lassen. Worf bereitet eine Nachricht an die Sternenflotte vor und Riker lässt Data drei Raumsonden vorbereiten. Troi betritt inzwischen die Brücke und betrachtet den Bildschirm. Picard fragt ihn, was das sei. Es lebe einfach zwischen den Sternen mit der ganzen Galaxie als Lebensraum. Worf meldet, dass sie von dem Objekt untersucht werden, als es Energiestrahlen aussendet. Er will die Schilde aktivieren, doch Picard lehnt ab. Data ortet, dass die Lebensform die Energie um 50 % erhöht und sich ihnen nähert. Picard lässt langsam den Kurs ändern. Da wird die Enterprise von einem Energiedämpfungsfeld getroffen. Picard befiehlt die Schilde zu aktivieren, doch es hat keine Wirkung. Der Impulsantrieb zeigt keine Wirkung. Riker gibt Roten Alarm. Picard befiehlt den Warpantrieb einzusetzen. La Forge sagt, dass es zu viele Störungen gibt, um ein Warpfeld zu etablieren. Der Computer warnt vor der Strahlung von 65 Millirem. Riker ruft Dr. Crusher und lässt sie sich vorbereiten. Da die Strahlung in einer Minute tödlich ist, lässt Picard die Phaser auf minimaler Energie feuern. Data meldet, dass die Strahlung normal wird. Der Energieausstoß des Wesens sinkt auf null und das Strahlungsmuster ist nicht länger kohärent. Data glaubt, dass es tot ist.

Akt II: Nachwuchs

 
Data empfängt neue Lebenszeichen von der Kreatur.

Picard sagt, dass sie hier sind um zu forschen, Kontakt mit anderen Lebensformen herzustellen und Beziehungen herzustellen, ohne sich einzumischen. Sie sind absolut nicht hier um zu töten. Trotzdem haben sie es gerade getan. Troi sagt, dass das was Picard getan hat, in völliger Übereinstimmung mit den Vorschriften der Sternenflotte geschah. Picard will gerade das Kommando auf der Brücke an Riker übergeben, als Data eine neue Energieanzeige von der Lebensform registriert. Picard verlangt eine Analyse und Data sagt, dass eine neue Konzentration von ionisierter Strahlung entsteht, die in der Mitte des Körpers wächst. Picard meint, dass es vielleicht immer noch lebt.

 
La Forge versucht Brahms bei einem Abendessen näher zu kommen.

La Forge stellt inzwischen eine Vase mit Blumen auf und lässt den Computer das Licht abdunkeln. Als er kaum noch etwas sieht, lässt er es heller werden. Dann stoppt er den Vorgang und lässt Soft-Jazz spielen. Dies findet er jedoch nicht richtig und lässt eine Piano-Etude von Brahms spielen. Jedoch ist dies ihm zu romantisch und so lässt er etwas klassische Gitarre spielen. Da klingelt es auch schon und er bittet den Besuch herein. Brahms betritt den Raum und stellt fest, dass er sich umgezogen. La Forge meint, dass Uniformen so formell seien. Brahms merkt an, dass Geordi so informell wie irgendein Sternenflottenoffizier sei, den sie je kennengelernt habe. La Forge ist darüber erstaunt und sagt, dass er nur will, dass sie sich hier so wohl wie möglich fühlt. Er bittet sie herein und rückt ihr den Stuhl zurecht. Er fragt sie, ob sie etwas trinken möchte und sie lehnt dankend ab. Dann sagt er unbeholfen, dass ihr Haar so anders sei. Sie fragt, ob er meint, dass es anders sei als vor ein paar Stunden. Der Chefingenieur antwortet, dass sie anders als erwartet und wie in der Sternenflottendatei verzeichnet ist. Brahms sagt, dass sie es früher hochgesteckt trug und erkundigt sich, wieso er ihre persönliche Datei einsah. La Forge behauptet, dass er es in Vorbereitung ihres Besuchs getan habe. Sie sagt nun, dass wenn er den Eindruck hatte, dass sie in ihren Ansichten zu starrköpfig war, liege das daran, dass ihr ihre Arbeit so wichtig sei. La Forge versteht dies und Brahms fügt hinzu, dass die meisten Menschen sie für zu kalt und humorlos halten. Sie sagt, dass sie versucht sich anders zu verhalten. Wenn es allerdings um ihre Entwürfe und ihre Maschinen geht, reagiere sie so. La Forge hakt nun ein und sagt, dass sie diese als ihre Kinder ansieht und deswegen empfindlich reagiert. Brahms fragt, ob er das versteht und La Forge sagt, dass es ihm genauso geht. Brahms findet es erstaunlich, weil ihr das noch niemand so gesagt habe. Manchmal fühlt sie sich bei ihren Maschinen wohler, als in der Gesellschaft von Menschen. La Forge sagt, dass sie vielleicht nur zu wenig Menschen kennt. Dann bietet er ihr ein Essen an. Brahms steht jedoch auf und sagt, dass sie hofft, dass er nicht zu viele Vorbereitungen getroffen hat. Sie will nun gehen und bereitet für ihr nächstes Treffen um 8 Uhr eine Liste mit Diskrepanzen vor, die sie in seinen Modifikationen entdeckt hat. Sie hofft, dass sie mit ihr diese Dinge in einer objektiveren Art besprechen wird, da sie sich nun besser kennen. Dann wünscht sie ihm eine gute Nacht und verlässt Geordis Quartier. Enttäuscht bleibt er zurück.

Auf der Brücke informiert Data Picard und Riker an einer Konsole im hinteren Teil der Brücke, dass die neue Energiesignatur erst entdeckt wurde, als das umgebende Material inaktiv wurde. Riker fragt, ob es eine Regeneration von Gewebe sein könne. Data antwortet, dass das Strahlungsmuster zwar ähnlich ist, aber signifikante Unterschiede aufweist. Picard sagt, dass es möglicherweise eine Reaktion auf ihr Phaserfeuer ist. Data glaubt hingegen, dass es selbstständig innerhalb des Körpers der toten Lebensform agiert. Es scheint eine kleinere Version des großen Organismus zu sein. Picard erkennt nun, dass es kein Wunder war, dass die Lebensform sie angegriffen hat: Es war im Begriff zu gebären.

Akt III: Das Kleine ist anhänglich

 
Dr. Crusher weist auf Gefahr hin, bekannte Verfahren auf unbekannte Lebensformen zu übertragen.

Wenig später bittet Picard Dr. Beverly Crusher um ihre Meinung. Sie weist darauf hin, dass es gefährlich ist, sein Wissen auf andere Lebensformen zu übertragen. Aber ihre Erfahrung mit anderen Lebewesen, die ihre Jungen auf diese Art zur Welt bringen, sagt ihr, dass dieser Nachwuchs eine Frühgeburt ist. Andernfalls wäre er in der Lage die Körperschale des Elternteils zu durchbrechen. Picard fragt, ob dieses Geschöpf in der Lage ist, selbstständig ohne seinen Elternteil zu überleben. Die Ärztin vermag dies jedoch nicht zu sagen. Sie haben schlicht zu wenig Informationen über die Biofunktionen des Erwachsenen und keine über die des Kindes. Troi fragt, ob sie irgendetwas tun können, um ihm zu helfen. Dr. Crusher sagt, dass sie auf ihrer Krankenstation einen Kaiserschnitt machen würde. Das vordringliche Ziel ist es, das Kind aus dem Körper des Elternteils zu befreien. Riker sagt, dass sie ihre Phaser als Skalpell benutzen könnten und die Ärztin glaubt, dass dies funktionieren könnte. Worf rät davon ab, da das Elternwesen das Schiff bedroht hat und sie nicht wissen, wie sich der Nachwuchs verhält. Picard nimmt den Einwand zur Kenntnis. Jedoch sind sie direkt verantwortlich für den Tod des Elternteils und könnten ihre Hände nicht einfach in den Schoß legen. Daher werden sie nach Crushers Plan vorgehen.

 
Brahms teilt La Forge mit, dass sie verheiratet ist.

Am Morgen betritt Brahms den Maschinenraum und begrüßt La Forge. Sie will eine Inspektion machen und La Forge weist darauf hin, dass sie dabei ins Innere gehen muss. Brahms sagt, dass sie weiß worauf sie sich einlässt, da sie die Maschine entworfen hat. Sie kriechen durch eine Röhre und dabei bemerkt Brahms, dass die akustische Signatur nicht richtig klingt. La Forge kommentiert, dass sie wohl der einzige Mensch in der Galaxie sei, dem das auffällt. Brahms erkundigt sich nach dem Grund und der Ingenieur sagt, dass es an dem Ding da oben liegt. Brahms hat so etwas noch nie gesehen und La Forge antwortet, dass es ein Mittelreichweiten-Phaseneinsteller ist. Er bringt das Plasma zurück in die Kammer nach einer Trägheitsverzerrung. Brahms meint, dass so etwas noch niemals zuvor gemacht wurde. Sie meint, dass noch niemand vermutlich daran gedacht hat. La Forge sollte einen Bericht darüber verfassen. Dieser sagt, dass schreiben noch nie seine Stärke war. Brahms ist jedoch überzeugt, dass dies veröffentlicht werden sollte. Er verdiene die Anerkennung dafür. La Forge meint, dass sie vielleicht zusammenarbeiten könnten, da Schreiben ihre Stärke sei. Brahms sagt, dass La Forges Verhalten ihr gegenüber etwas merkwürdig ist, seit sie an Bord gekommen ist. Er wisse eine Menge Dinge über sie, obwohl sie sich noch nie getroffen haben. La Forge gibt zu, dass er sie studiert hat, ihre wissenschaftlichen Veröffentlichungen und ihre Sternenflottendatei. Er hat ihre Arbeit bewundert. Brahms fühlt sich geschmeichelt, La Forge sagt, dass er schon lange den Wunsch hat, sie persönlich kennenzulernen und hofft, dass sie Freunde werden können, vielleicht gute Freunde. Brahms beginnt seine Bemühungen zu verstehen und weist ihn darauf hin, dass sie verheiratet ist.

Auf der Brücke lässt Dr. Crusher Worf den Phaserstrahl auf 3 % der üblichen Energie einstellen. Der Strahl soll gebündelt werden. Dann beginnen sie und schneiden in die Außenhaut des Wesens. Data meldet, dass der erste Schnitt komplett ist und Dr. Crusher fügt hinzu, dass der Nachwuchs nun im Idealfall in der Lage sein sollte, die Außenhülle zu durchstoßen. Riker vermutet, dass er etwas mehr Hilfe braucht. Dr. Crusher sagt, dass sie getan haben, was sie konnten. Sie will nicht riskieren aus Versehen den Nachwuchs zu verletzten. Nun zwängt er sich langsam heraus und Dr. Crusher gibt die Geburt eines riesigen Babys bekannt, Art unbekannt. Picard lobt die Arbeit der Ärztin.

 
La Forge schüttet Guinan sein Herz aus.

Bei einer Partie 3D-Schach mit Guinan schüttet Geordi sein Herz aus. Er fragt sich, wieso Brahms so anders ist, wo doch das Hologramm aus sämtlichen Informationen über sie gebildet wurde. La Forge gibt zu, dass die Informationen Lücken aufwiesen, doch diese Lücke sei so groß wie ein Lichtjahr. Guinan fragt, ob er sich etwas anderes erhofft hat. La Forge sagt, dass die Frau etwa so freundlich ist, wie eine circassianische Pestkatze. Sie habe nur ihre Arbeit im Kopf und hasse die Art wie er ihre Maschinen verändert hat. Das Schlimmste aber sei, dass sie verheiratet ist. Der Computer hat ihm nie gesagt, dass sie verheiratet ist. Guinan fragt, ob es ein Computerfehler war. La Forge vermutet dies, doch Guinan sagt, dass es vielleicht an seinem alten VISOR liege. La Forge erkundigt sich, was sie mit dieser Aussage meint. Guinan meint den VISOR, den er trug, als er mit ihr auf dem Holodeck war. La Forge sagt, dass es derselbe VISOR war. Guinan dachte jedoch, dass es der "VISOR" gewesen sei, der ihn sehen ließ, was er sehen wollte. Der Ingenieur fragt, was das wieder bedeuten sollte. Guinan sagt, dass La Forge auf dem Holodeck die Lücken mit seiner wunderbaren, ausschmückenden und ausschweifenden Phantasie gefüllt. Doch nun sei die echte Leah Brahms aufgetaucht und habe ihm das schlimmste angetan, was ein Mensch einem anderen antun kann: Nicht seinen Erwartungen gerecht zu werden. Sie rät ihm, einen langen, intensiven Blick auf sie zu werfen und sie so zu sehen, wie sie ist und nicht so, wie er sie sehen möchte.

Data meldet Picard, dass das Wesen offenbar lebensfähig ist. Es scheint der Sonnenstrahlung widerstehen zu können. Picard ist zufrieden und lässt den Fähnrich Kurs auf das Guernica-System setzen. Riker fragt, ob sie nicht hier bleiben. Picard will jedoch die Reise fortsetzen, da sie alles getan hätten, was sie für das Junge tun könnten. Diese Kreatur kann ohne sie einfach überleben. Riker schlägt vor, erst eine Distanz zwischen sie zu bringen, ehe sie auf Warp gehen. Sie beschleunigen auf 500 km/h. Das Wesen folgt ihnen jedoch, wie Worf meldet. Auch als sie auf halben Impuls erhöhen, folgt es ihnen. Troi sagt Picard, dass es auf sie geprägt ist und die Enterprise als ihre Mutter ansieht. Data ortet einen inneren Aufbau von Gammapartikeln. Die Kreatur nimmt direkten Kontakt mit der Außenhülle auf und heftet sich an die Außenhülle der Untertassensektion. Data sagt, dass sie direkt Energie aus den Fusionsreaktoren abzieht. Troi sagt, dass sie sich von ihnen wie von ihrer Mutter ernährt. Worf fragt, was sie unternehmen. Picard will vorerst aber gar nichts unternehmen.

Akt IV: Heimreise

Computerlogbuch der Enterprise,
Captain Picard,
Nachtrag
Seit das Neugeborene sich an der Hülle festgesetzt hat, entwickelt es immer größeren Bedarf an Energie des Schiffes. Aber wir waren in der Lage unsere Energiesysteme vorübergehend zu stabilisieren.
 
Man will eine neue Heimat für "Junior" suchen.

Picard und Riker betreten die Aussichtslounge und der Captain fragt, wie lange es noch dauert, bis ihr Energieverlust kritisch wird. La Forge sagt, dass wenn er kontinuierlich so weiter wächst, sie noch sechs oder sieben Stunden Zeit haben. Dr. Brahms sagt, dass sie die Maschinen vielleicht modifizieren können, um es hinauszuzögern. Picard bedankt sich für die Hilfe und La Forge sagt, dass "Junior" sie dann vielleicht nicht mehr braucht. Picard fragt Data, ob es einen Weg gibt, das Ziel abzuleiten zu dem das Elternwesen unterwegs war. Data will sogleich den Kurs zu extrapolieren. Dr. Crusher meint, dass es vielleicht unterwegs war, für sein Neugeborenes eine sichere Umgebung zu finden. Riker sagt, dass sie "Junior" dann irgendwie wegbekommen müssen, wenn sie am Ziel sing. Brahms sagt, dass er fast vollständig die Tür von Shuttlerampe 2 bedeckt. Wenn sie die Tür öffnen und das atmosphärische Kraftfeld deaktivieren löst ihn der Druck vielleicht von der Hülle. Picard will dies versuchen. Data fragt noch, ob die Bezeichnung "Junior" der offizielle Name der Kreatur werden soll und Picard sagt, dass er das nicht ist. Dr. Crusher lächelt und dann verlasen alle Offiziere den Raum.

La Forge und Dr. Brahms unterhalten sich, während sie durch einen Gang des Schiffes gehen. Sie meint, dass sie viel Energie sparen können, wenn sie die Effizienz der Maschine verbessern. La Forge sagt, dass sie früher schon ähnliche Probleme hatten und er deswegen das Dilithiumkristall reorientiert hat. Brahms fügt hinzu, dass er deswegen den Mittelreichweitenphaseneinsteller installiert hat, was La Forge bestätigt. Dr. Brahms sagt, dass er offenbar mehr Modifizierungen vorgenommen hat, als ihr bewusst war und fragt, ob er eine Datei darüber angelegt hat. La Forge sagt, dass alles im Computer ist. Da wird er von Picard auf die Brücke gerufen und er schickt Brahms schon mal vor. Fähnrich Pavlik würde ihr die Datei über die Maschinenmodifzierung zeigen.

 
La Forge sagt Brahms seine Meinung.

Im Naschinenraum studiert Dr. Brahms die Daten. Sie liest, dass die Plasmainduktoren mit dem Generator verbunden wurden. Sie fragt Pavlik, ob es noch eine andere Datei über die Spezifizierungen der Originalmaschine gebe und diese glaubt, dass es so eine gibt. Sie findet sie im Computer und zeigt sie Dr. Brahms. Diese erkennt, dass diese Datei das Prototypmaschinenschema nutzt. Sie sagt, dass es ein holografisches Programm ist, dass im Zeichenraum auf Utopia Planitia entworfen wurde. Brahms will es sich auf Holodeck 3 ansehen und geht dorthin. An der Schalttafel des Holodecks reaktiviert sie das Programm und tritt dann ein. Inzwischen erfährt La Forge von Pavlik, dass Brahms aufs Holodeck gegangen ist. Pavlik sagt etwas betreten, dass sie nicht wusste, dass sie diese Datei nicht sehen sollte. La Forge sagt, dass Pavlik das nicht wissen konnte und begibt sich selbst schnellstmöglich zum Holodeck. Dort sieht Dr. Brahms inzwischen das Hologramm von sich selbst und hört "sich" sagen, dass sie gern mit Geordi zusammen ist und er sie immer ansehe, wenn er die Maschine betrachte. Immer wenn er sie berühre, sei sie es. La Forge betritt nun das Holodeck und lässt den Computer das Programm abbrechen. Dr. Brahms meint, dass sie jetzt verstehen würde. Doch La Forge versichert ihr, dass es nicht so sei, wie es aussehe. Brahms sagt, dass sie eine Wiederholung des Programms abgerufen hat. Sie wollte ihn wieder beglückwünschen, da er ein Programm entwickelt habe, dass die Prototypmaschine beinhaltet, sodass er immer eine Basisreferenz für seine Modifikation besitzt. Jetzt müsse sie jedoch feststellen, dass es sich nur um eine Spielerei seiner Phantasie handele. La Forge versichert ihr, dass es nicht so sei, wie sie denke. Brahms ist jedoch empört über sein Verhalten und wirft ihm vor, sie missbraucht zu haben. Sie fragt, wie er es wagen konnte sie so zu benutzen. La Forge versichert, dass es eine berufliche Zusammenarbeit war. Er meint, dass sie zusammengearbeitet haben, um ein Problem in einer Krisensituation zu lösen. Brahms fragt, ob er hunderte Programme geschaffen habe, für jeden Wochentag oder für jede Stimmung eines. La Forge unterbricht sie nun und sagt, dass sie an ihm herummäkelt, seit sie an Bord ist. Er hat ihr Höflichkeit und Respekt entgegengebracht und verdammt viel Geduld. Als sie gehen will, stellt er sich in den Weg und sagt, dass er versucht hat, sie zu verstehen. Er hat versucht mit ihr auszukommen, jedoch hat sie ihn beschuldigt und angeklagt, ohne sich auch nur seine Version der Geschichte anzuhören. La Forge sagt, dass er schuldig ist, aber nicht wie sie meint. Er habe sich etwas viel schlimmeres zu schulden kommen lassen: Er ist schuldig, sich für sie erwärmt zu haben, bemüht zu haben, dass sie sich verstehen. Er ist schuldig eines schrecklichen Verbrechens, er bot ihr seine Freundschaft an. Dann verlässt er das Holodeck und Brahms bleibt nachdenklich zurück.

 
Die Lebensform lässt sich nicht durch die entweichende Atmosphäre vertreiben.

Auf der Brücke meldet Worf Picard, dass sich sein Gesamtvolumen in den letzten drei Stunden um 8 % erhöht hat. Es ist nun 56 Millionen Kubikmeter groß. Data informiert Picard, dass er die Analyse des Kurses des Elternteils abgeschlossen hat. Es war unterwegs zu einem Asteroidengürtel. Picard lässt Rager einen Kurs setzen und 500 Kilometer von der Peripherie des Asteroidengürtels entfernt stoppen. Worf meldet, dass eine klare Sensorenanzeige über 4000 Kilometer hinaus fast unmöglich sei. Data sagt, dass die Asteroiden große Mengen an Meklinit enthalten, wodurch ihre Scanner gestört werden. Er entdeckt auch Spuren von Kefnium, einer Substanz, die auch in der äußeren Schale des Elternwesens vorhanden war. Es ist wahrscheinlich, dass die Asteroiden Nahrung für die Wesen bieten. Riker meint, dass wenn Data Recht hat, sie das Wesen hier zurücklassen könnten, da es genug Nahrung hat. Picard ruft La Forge und fragt, ob er bereit ist, ihren Gast von der Hülle zu trennen. Der Ingenieur versucht es und öffnet die Luke der Shuttlerampe 2. Dann deaktiviert er das atmosphärische Kraftfeld und die Atmosphäre entweicht. Die Energie an Bord fluktuiert. Eine Ingenieurin meldet Picard, dass der Energieabzug gerade auf 93 % sprang. Data sagt, dass der Nachwuchs nun Hochfrequenzradiowellen aussendet. Riker fragt, ob er zu kommunizieren versucht. Eine Ingenieurin meldet sich über Interkom und sagt, dass der Druck sich erhöht und Selbstabschaltung erreicht. Riker lässt die Maschinen abschalten, nur die Hilfsaggregate in Betrieb halten und schickt alle Decks auf Notstandsebene 7, Energie wird nur für Lebenserhaltung und kritische Operationen verwendet. Picard ruft La Forge und dieser meldet, dass die Rampe vollständig ohne Druck ist, aber das Wesen hält sich noch fest. Data fängt nun andere Radiowellen auf. Worf ortet Bewegung im Asteroidenfeld und Picard lässt es auf den Schirm legen. Sie sehen nun drei Wesen, die sie in 10 Minuten und 31 Sekunden erreichen können. Riker fragt nach dem Zustand der Waffen und Worf meldet, dass die Hilfsenergie nur für 2 Sekunden Phaserfeuer reicht. Besorgt blicken alle zum Bildschirm und den sich nähernden Wesen.

Akt V: Freundschaft

 
La Forge und Brahms kommen auf die Idee, die Bandbreite zu verringern.

La Forge lässt sich im Maschinenraum von Fähnrich Pavlik die Energieanzeigen melden. Sie sagt, dass auf Hilfsgeneratoren geschaltet wurde und die Lebenserhaltung funktioniert. Das sei allerdings so ziemlich alles. La Forge ermahnt sie auf die Generatorenkonsole zu achten. La Forge sorgt sich, weil Junior immer mehr Energie aufsaugt, egal was sie versuchen. Nun betritt Dr. Brahms den Maschinenraum und offeriert La Forge eine Idee, falls er interessiert ist. Sie sagt, dass sie vielleicht nur einen Weg finden müssen, um die "Milch" sauer werden zu lassen. Wenn sie die Energie, von der es sich ernährt, kontaminieren, könnte sie ihm nicht mehr schmecken. La Forge gibt zu bedenken, dass die Notgeneratoren ihre einzige Energiequelle sind. Brahms sagt, dass sie die Lebenserhaltung nicht beeinträchtigen dürfen. La Forge sagt, dass diese Kreaturen im Raum leben, dort geboren werden, leben und sterben. Alle Materie im Raum vibriert in einem bestimmten Strahlungsband von 21 Zentimetern. Brahms versteht nun, worauf er hinaus will. Wenn sie die Energiefrequenz verändern können, sodass sie den natürlichen Vibrationen dieser Spezies fremd sind, müsste es so wirken, als würden sie Essig in die Milch schütten. Brahms sagt, dass sie aufpassen müssen, da sie sonst auch die Hilfsenergie verlieren könnten. La Forge sagt, dass wenn sie es langsam ändern, sich daran gewöhnen kann und keinen Schock bekommt. La Forge meldet Picard, dass er und Dr. Brahms einen Plan haben.

Picard sieht die Wesen immer näher fliegen. Worf meldet, dass noch zwei Minuten bis zum Zusammentreffen sind. La Forge meldet Picard, dass sie fertig sind und dieser lässt beginnen. Brahms und La Forge verringern die Bandbreite auf 18, 15, 13, 11, 8, 5, 3 und 2 Zentimeter. Jedoch zeigt sich beim Wesen keine Reaktion, wie Data meldet. Worf sagt, dass es noch 1:30 Minuten bis zum Zusammentreffen sind. Brahms verringert die Bandbreite weiter auf 0,8; 0,4; 0,2 Zentimeter. Da wird das Schiff durchgeschüttelt. La Forge sagt, dass es merkt was sie tun. Data sagt, dass die Kreatur jetzt Hochfrequenzwellen aussendet, die anderen Wesen ändern nun ihre Farbe. Picard fragt bei La Forge nach und dieser lässt Brahms weiter die Bandbreite herunterfahren auf 0,02 Zentimeter. Worf sagt, dass es noch 30 Sekunden bis zum Zusammentreffen sind. Data meldet, dass die Hilfsgeneratoren Energie verlieren. Plötzlich stabilisieren sich alle Systeme und das Wesen löst sich von der Enterprise. Das Energieniveau kehrt auf normal zurück und das Wesen fliegt zu den anderen Wesen. Riker lässt die Maschinen wieder starten und fliegt weg. Picard beglückwünscht La Forge und Brahms, weil sie das Baby entwöhnt haben. Diese beglückwünschen sich zur Arbeit.

 
La Forge und Brahms werden im Zehn Vorne Freunde.

La Forge und Brahms unterhalten sich im Zehn Vorne. Sie haben sich doch noch angefreundet und unterhalten sich an einem Tisch. Brahms fragt ihn, ob ihm der Computer nie sagte, dass sie verheiratet ist. La Forge antwortet, dass der Computer freiwillig keine Informationen herausgibt und er ihn dummerweise nie gefragt habe. Sie lachen darüber und Brahms entschuldigt sich bei ihm. La Forge weist dies zurück und sagt, dass er es ihr gleich hätte sagen sollen. Brahms sagt, dass sie allerdings dann sein verdutztes Gesicht nicht gesehen hätte, als er zu ihr und dem Hologramm auf das Holodeck gestürzt kam. La Forge erwidert, dass sie ihr Gesicht hätte sehen sollen. Daran werde sich La Forge noch eine lange Zeit erinnern. Sie sagt, dass sie nichts ändern würde, außer ihrer Verhaltensweise. Sie gibt zu, dass sie mit einer vorgefassten Meinung über ihn an Bord gekommen sei. La Forge ist froh, sie kennengelernt zu haben. Diese teilt das Gefühl. Da werden sie von Worf unterbrochen, der über Interkom mitteilt, dass eine Nachricht für Dr. Brahms über Subraumfunk hereingekommen ist. Diese sagt, dass es ihr Mann ist und geht, um den Ruf entgegenzunehmen. La Forge trinkt aus seinem Glas und blickt durch das Fenster in den Weltraum hinaus.

Dialogzitate

Nach dem Tod des Mutterwesens

Picard
Wir sind hier, um zu forschen. Um Kontakt mit anderen Lebensformen herzustellen. Um friedliche Beziehungen aufzubauen, ohne uns einzumischen. Wir sind absolut nicht hier, um zu töten. Und trotzdem haben wir es gerade getan.

Hintergrundinformationen

Story und Drehbuch

Diese Episode nimmt Bezug auf TNG: Die Energiefalle.

Merchandising

Video-, DVD- & Blu-ray-Veröffentlichung

Links und Verweise

Produktionsbeteiligte

Darsteller und Synchronsprecher

Hauptdarsteller
Patrick Stewart als Captain Jean-Luc Picard
Ernst Meincke
Jonathan Frakes als Commander William T. Riker
Detlef Bierstedt
LeVar Burton als Lt. Commander Geordi La Forge
Charles Rettinghaus
Michael Dorn als Lieutenant Worf
Raimund Krone
Gates McFadden als Doktor Beverly Crusher
Ana Fonell
Marina Sirtis als Counselor Deanna Troi
Ulrike Lau
Brent Spiner als Lt. Commander Data
Michael Pan
Gaststars
Susan Gibney als Doktor Leah Brahms
Karin Grüger
Lanei Chapman als Fähnrich Sariel Rager
Maja Dürr
Jana Marie Hupp als Fähnrich Pavlik
unbekannte Synchronsprecherin
Whoopi Goldberg als Guinan
Marianne Groß
Co-Stars
April Grace als Transportertechnikerin
Birgit Edenharter
nicht in den Credits genannt
David Keith Anderson als Armstrong
Majel Barrett als Computer der USS Enterprise-D (nur Stimme)
Eva-Maria Werth
Karen Baxter als Fähnrich (Abteilung Technik/Sicherheit) #1
Carl David Burks als Fähnrich Russell
Cooper als Reel
Gerard David als Fähnrich (Abteilung Technik/Sicherheit) #1
Denise Deuschle als Sternenflottenoffizierin (Abteilung Wissenschaft/Medizin) #1
Elliot Durant III als Fähnrich (Abteilung Technik/Sicherheit) #2
A. Flores als Sternenflottenoffizier (Abteilung Wissenschaft/Medizin) #1
Keith Gearhart als Sternenflottenoffizier (Abteilung Wissenschaft/Medizin) #2
Michele Gerren als Sternenflottenoffizierin (Abteilung Wissenschaft/Medizin) #2
Kim als Sternenflottenoffizierin (Abteilung Technik/Sicherheit) #1
Mark Lentry als Zivilist
Terry Noel als Sternenflottenoffizierin (Abteilung Technik/Sicherheit) #2
Randy Pflug als Jones
Keith Rayve als Besatzungsmitglied (Abteilung Technik/Sicherheit)
Denise Lynne Roberts als Patti
Joyce Robinson als Fähnrich Gates
Richard Sarstedt als Sternenflottenoffizier (Abteilung Kommando/Navigation)
Georgina Shore als Van Mayter
Noriko Suzuki als Fähnrich (Abteilung Technik/Sicherheit) #2
Talbot als Kellnerin im Zehn Vorne
Guy Vardaman als Darien Wallace
James Washington als Sternenflottenoffizier (Abteilung Kommando/Navigation)
Natalie Wood als Bailey
Harry Young als Sternenflottenoffizier (Abteilung Wissenschaft/Medizin) #3
3 unbekannte Darsteller als Zivilisten an Bord der USS Enterprise-D, davon:
  • … als Zivlistin #1
  • … als Zivlistin #2
  • … als Zivlistin #3
2 unbekannte Darsteller als Besatzungsmitglieder der USS Enterprise-D, davon:
  • … als Sternenflottenoffizierin (nur Stimme)
    • Birgit Edenharter
  • … als Sternenflottenoffizierin (Abteilung Wissenschaft/Medizin) #3
Stuntmen/Stuntdoubles/Stand-Ins
David Keith Anderson als Stand-in für LeVar Burton
Brett als Stand-In für LeVar Burton
Candace Crump als Stand-In für Whoopi Goldberg
Griffin als Lichtdouble für Susan Gibney
Nora Leonhardt als Stand-In für Marina Sirtis
Nora Leonhardt als Stand-In für Susan Gibney
Nora Leonhardt als Stand-In für Jana Marie Hupp
Tim McCormack als Stand-In für Brent Spiner
Lorine Mendell als Stand-In für Gates McFadden
Lorine Mendell als Stand-In für Susan Gibney
Joyce Robinson als Stand-In für April Grace
Joyce Robinson als Stand-In für Lanei Chapman
Richard Sarstedt als Stand-In für Jonathan Frakes
Dennis Tracy als Stand-In für Patrick Stewart
James Washington als Stand-In für Michael Dorn
Weitere Synchronsprecher
Harald Dietl als Sprecher des deutschen Vorspanns

Verweise

Institutionen & Großmächte
Sternenflottenkommando
Spezies & Lebensformen
Circassianische Pestkatze, Menthars
Kultur & Religion
Gitarre, Hochzeit, Piano-Etude Soft-Jazz
Personen
Brahms
Schiffe & Stationen
Ebene-5-Sonde, Sternenbasis 313
Orte
Außenposten im Guernica-System, Sternenflottenhauptquartier, Zehn Vorne
Astronomische Objekte
Alpha Omicron VII, Alpha-Omicron-System, Guernica-System, Utopia Planitia
Wissenschaft & Technik
Actinid, Austauschplan, Condrit, Dilithium, Dilithiumkammer, Energiedämpfungsfeld, Energietransferleitung, Fusionsreaktor, Gamma-Partikel, Hilfsgenerator, Hochfrequenzradiowelle, Holodeck, Impulsgeschwindigkeit, ionisierende Strahlung, Kefnium, Kilometer, Kohlenstoff, magnetischer Plasmatransfer, Materie-Antimaterie-Verhältnis, Meklinit, Millirad, Mittelreichweiten-Phaseneinsteller, MTBF-Einheit, Phasenspule, Phaser, Plasmaenergie, Plasmafluss, Plasmainduktor, Prototyp, Schutzschild, Sensor, Silikat, Shuttlerampe, Strahlung, Strahlungssignatur, Subraumnachricht, VISOR, Warpfeldgenerator, Wissenschaftsstation
Speisen & Getränke
Milch
sonstiges
Anomalie, Ausweichmanöver, Biologie, Geburt, Haar, Humor, Kaiserschnitt, Kind, Liebe, Rhetorik, roter Alarm, Strahlungsprotokoll, Subraumnachricht, Uniform